1904 / 61 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 11 Mar 1904 18:00:01 GMT) scan diff

in der er sagte, wir ien vor vierzig Jahren von Anschauung, von der geschichtlichen Entwickelung, Ich glaube, mit Ibrer und wegen Verletzung der Dienstaufsichtspflicht. Nun hat der Kriegs⸗ knen ein Dorn im Auges weil sie darin nicht so agitieren uns jetzt bei den vermehrten Anforderungen, vielfach mit fügung gestanden hat ar enn n freisin nigen Zeitung heißt es in Zustimmung sagen zu dürfen: Bildung ist im allgemeinen die Harmonie minister sich sehr deutlich über diesen Mangel ausgesprochen, und in konnen, und. weil das Offizierlorps eine der wenigen In jüngeren Unteroffizieren begnügen müssen, die leichter zu Miß. der Wi ledergabe der e , ie Mißhban . n der baveri⸗ den Preußen über geschichtliche Vorgänge belehrt. Schleswig ist zwischen Wissen, Herz und Charakter. Unter solchen Umständen halten wir derselben ,, liegt der Kommissionsvorschlag, der wieder einen iitutionen ist,; die von der Sezialgemgkratie noch nicht durch- handlungen neigen. Das beste Mittel dagegen wäre eine Vermehrung schen n en, den a , weil! 9 er ssch. Df ict tr gegen den Willen der Mehrzahl seiner Bewohner von Hreußen einen Mann für gebildet, der feine Persönlichkeit nicht weiter in den Schritt weiter führt zu dem Ziele, mit aller Kraft und Energie gegen seucht sind. Als neulich der Abg, Bebel von einem noli me der Zahl der Unteroffiziere. Ist es den Sozialdemokraten wirklich auf einer viel bh ö ¶Dilt stufte Preuß cher Nach annektiert worde en. Noch bei den letzten Reichstagswahlen sind trotz Vordergrund schiebt, als es die Bedeutung der eigenen Persönlichkeit ver die Soldatenmißhandlungen vorzugehen. . langere in der Armee sprach, und ich mir sein Gesicht ansah und ernst mit ihren Bestrebungen, so müßten sie für diese Vermehrung dem Herrn Abg. be g U 365 rima entscheidend * Abwanderung von Dänen und, der . von Deutschen langt. Ein bescheidener, gebildeter Mann ist, der das Herz auf dem Abg. Meist (Soz.): Ich muß mich entschieden gegen die das des Kriegsministers, da dachte ich unwillkürlich an den schlauen stimme n. Hoffentlich versagt das Zenirum der Regierung dieses Haittel ö 5e e woll ich den Henni mehr dani sche als deutsche Stimmen abgegeben worden. Vor rechten Fleck hat und die großen Fragen, die unser Vaterland bewegen, Auffassung wenden, als ob wir bei unserer gegensätzlichen Stellung Fuchs und die sauren Tah Meine Freunde werden einstimmig nicht. Der? Freisin hte n Parte 1 ich den Vorwurf nicht erfparen, Bildung viel p , n , , w 355 er etwas an und für .

100 Jahren bildete die Eider die 2 zwischen dem dänischen nicht nach seiner persönlichen Eitelkeit behandelt. Wir nennen . zum Militarismus hier üb erhaupt keine Anträge stellen und ber n ie Resolution der Sozialdemokraten ablehnen. Der Zweck daß sie durch en Mund des Abg. Müller⸗Meiningen die Taff sachen Widerftnniaes befaaen Könnte un e ich ger un. 24 ebildeten Mann einen solchen, der so viel von jener sollten, da. es uns mit diesen doch nicht 9 ernst fin möchte Wir . Resolution ist nur ein Mittel * der Agitation. Der Unter- in der Armee eit richtig dargestellt bat. Ich babe kiten ekz, . n, nn, we. , , nn.

Herzogtum Schleswig nd dem beutfchen Herzogtum Holstein. bescheidenen, ; ; : Damals konnte man den dãnischen Namen Slder. Jũtland für vornehmen, fympathischen, inneren Bescheidenheit hat, daß er . vertreten hier in Wahrheit das Volk, die Söhne des Volkes, und haben rstand ist eins der ,. Glieder, wenn nicht das wichtigste daß man die in zelnen Staaten ge egenelngnder a sgespielt hat.

allen deutschen Büchern finden. In diesen Tagen hat Ideale eines anderen schont. Ich habe eine Menge ein lache Leute im feine Interessen gerade auch be Rsglich der Zustände in ö. Heeres ber- . unseres Heeres. Sie (links) wissen mit großer Schlauheit, Die baverischen Offiziere sollen gebildeter sein als preußischen s . Flensburg⸗ Aris. sechs Wochen Saftstrafe bekommen, Arbeiterkittel gefunden, dĩe hochg ebildete, vorn ehm denkende Leute waren. waltung wahrz unehmen. Ich babẽ aj Soldat einen Rekrutenoffizier gehabt, re Reden dem Resona nzboden anzupassen, den Sie vor sich kaben. saj gt Herr Miller. Gibt es denn keine größeren en .

ͤhraucht war. Aber ich habe auch Leute gefunden, die das G ö die Ur iiversitãt der mit ar h). Peinlichkeit darüber wachte, daß kein Unteroffizier den . Reichs laniler ist in bezug auf die Gir f mme, zu sorglos. ch nicht die kleineren Dinge kritisiren 21 an d en vor⸗

g. Him burg (d. ö. Vorlage ist kein Gelegenheits- durchgemacht haben, die von sich sagen n 1 Heiße Der fr. heiße Mannschaft ten zu nahe trat, und dieser Offinier, der Leutnant Bunte, Fie Sozialdemokratie rechnet ganz offen mit der Revolution, und übergeben. Denken Sie nichk daran, was Preußer gesetz, wie der Abg. adthagen meinte. Drauf, ob Hrczeffe in dem Magister gar und die ich doch nicht für eki t e halte. D. genoß die Liebe und die Anhänglichkeit der gesamten Mannschaft ; in ö. zu großer Ferne. Wenn der Abg. Gradnauer das be— . e nil gewiß das Vest ssteinschen Fürstenbaus e genwa rtig schweben, kommt es gar nicht Wege zur B Bildung sind außerordentlich . * viel ist s ko mmt bei den Miß andlungen tatsächlich auch auf die Lage des tritt und meinte, daß der ien, t. r nur in seinen schlaflosen okraten sagen.

Den Antrag * zer habe ich gar nicht vers Erst durch gewiß, die Bildung ist nicht ein ö, der Schule, si ein Produkt K ihofes und der Kasernements überhaupt mehr an, als man Nächten da ran dächte, so wünsche ich jedem Kriegsminister mindestens jedem Etat die Solde e d ( ift nm kom ne tel ö so glaub Minister hat sich als Feind jeder Mißhandlung erklärt, ine Woche eine schlaflose Nacht. Der Fäulnisprozeß muß mit Seine Partei will damit nur die Disziplin lockern zu dem Zweck, das ilich meine riff ist, n n en. ist aber die Wirkung dieses Aus . Keren einen gewaltigen Aäbendem Eisen ausgebrannt werden. Polt un . n einander Bollwe s Staates, die . zu untergraben. Wenn die ü 35

versta nden. r ger worden, daß der Antrag des Lebens. Wenn Bildung nun eir

Es 5 dadurch, daß er fortfuhr, daß nicht als Mißhandlung gelten gezenseitiges . und gegenle chtung ger jen. Sozialdemokratie meint, es geschehe aus

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gehalten, ig der Fremdhe rrschaft befreit worden. So werden wir Schleswiger von

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iger ein Gelegenheitsantrag ist, de en Prozeß des Herzogs außerordentlich wenig scharf zu fasse aide. st Günther zugeschnitten ist. übe Ste r inn gesagt hat, es dann, eine große Rate orie nach Bildun abs schat hen S1 ; n ĩ . ĩ Lesung abgegeben haber handelt sich um 25 000 Offiziere, ; die sich de 2 Mülle r⸗ lle, nteroffizier in der Erregung einen Mann schlägt, U ber t ist es nötig. daß Regierung

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Damit wird der Willkür wieder Tor und Tür SBestrebungen der Bern n erm m Instruktions ,,. des Majors von Estorff fondern auch siegreich durchführen. * e ung g J 3 OJ n w . . . 14 K 2 . Preußischer Kriegsminister, Generalleutnant von Einem e, , de,. k 1 Staatsset᷑ indet erst statt, wenn der Soldat mit der Klopf. genannt von Rot hmaler: demokraten nicht aufrichtig mit dem, ute, b gan die her den *. ozeß u .. ö. sin gabe, das Bildungsniveau größerer Kreise abzuschätzen, ist Zurück peitsche überfallen und ut achrigelt werde. Daher auch die Er⸗ Mei zerren! Ich habe mich bei der ersten Lesung des Etats wollen nur die is ipli un a, . ; ; Pro: 36 handelt es baltung und Bescheiden heit, borsi , 6. urüt. sheinung, da Otrseigen in der Armee gan . milde be⸗ , die Mißhandlungen in der Armee ausgesprochen und ug in ihrem Vorgehen; si für der 1Unte rhal It drangen der eigenen Leistungen in ; nden 282 straft werden. We enn au ch sãmth ich? Parte ien sich jetzt mit größ ter 4 . argel 96 zichte ß . zweiten geben sein sollen. ge, ferner eigene Bildung hierzu, es gehi iefe, gründliche Energie gegen die Mißhandlt erklären, so ändert das an dem . Bort n. ö 64 3 e, ,. Intern euti n des erzensbildung dazu; es gehört zu der So . armonischen bisherigen Mißstande nicht das 38 Geringste, solan ge sie sich nicht zu Lesung da och ei tzufügen. Ich will mich auch nich und ihr ( gigen. 6. staltung der ganzen Perfõnl⸗ k Es fällt mir nicht im der Auffassung bekehren, daß es notwendig ist, die als Min fend er⸗ nit de ; . . el zr al Ide ö mn a, nn en Traum ein, darüber zu urteilen, . ini nen Elemente rücksichtslos aus der Armee zu entfernen. Was 1 8 ö. r ob. r 4 ö. He ö dner soeb on bekun icht 5. Ich wünsch 5 die . tãwerwa ein Geleger ah dle diesen Zauber der geschloffe enen Persönli sic gt. deutschen Soldaten in der Kaserne so rechtlos macht c . r. hresolution . 6 die nen der Son sratie⸗ nh irre ichgũltig bilde mir nicht ein, auch nur über ine einzige Persönsichkeit i System, das s uf die Kriegsartikel stützt, ldaten waben, daß sie diese Resolution , ieser Weise zu urteilen; so viel aber ht fest, ie 8 zefugni u ür eine Reihe von militãrische n Vergehen 5, un e ahre ( Wenn ich das Wort ergr we, . . en, die ich geschildert habe Hefängnis und Todesstrafe a a. 6 uf: 3 ar n! . nr kurje Bemerkungen zollstem Was das r rkorp as nd ang en , gyf . es seinem n Ällergn adigsten Herrn . de reußischen ra? z Androhungen bangt e inem jungen Soldaten nur or, sein ( mupser Der Herr Abgeo erdanken. Das muß einmal ausgesprochen werden. Ich e nichts Beschwerdere— geltend zu machen. Gerade die 66 ungen Leute balten aus Bestimmungen, egen, wenn es hinausgeht über die Näume des Reichstags, ie . Lande, die e werfälligen Bauernsöhne, sie . fallen habe ich eigentlich nicht recht r nichts dagegen, wenn es hin— ber die Grenzen des Reichs. den Mißhandlungen z . sie müssen den Průgeljungen für die das lles geändert. (Heiterkeit.) t ie losen Unteroffiziere und Sergeanten abgeben. Das Be— * . : ; n , ,. ausdrücklich schwerderecht b sstebt ja, aber eigentlich doch nur in der Theorie; prak⸗ ö s geändert, was

. den Er ungen, die wir in erster Lesung abgeg Wir n für die Vorlage stimmer he egi hineinstellt und als H , ; wollen nur wohlerw orbene Rechte gehildet, die anderen sind weniger gebildet.“ licht um einen Eingriff in d wohl. fällen zu können, muß man Hunderte kennen, ö i e s Sie glauben, ond ern um Herz, lhre Bestlebungen. ihre Sorg te Familienderhältnisse ige, ö rwohlhabender. Der St * l cin e, chrichten in unendlich vieles hineingeseh en zaben. Bei der schwierigen Auf⸗ e fun.

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hir sichilich Inh hen kann ic mir nu s erklären, 18 gew sondern 6 erhalten beklagenswerten Verwechslung geworden. Bildung, von dem l

Herr ler sx tach

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man mit Haft da. ĩ ird e Haft ver⸗ rd der Wide gegen die 7. zpflicht noch Gelegenbheitsgesetz gutgeheißen. Es wird hier s ĩ echt gegen die⸗ (Zuruf) Was ich hier sage, eistung zwingen ; Sie es hier erfahren. Wenn ich die i. i ; ert, r ustimmung M orlage auf mich . so ö. ich nur, daß ich e. bin. isch wird mit Raffinement dafür gesorgt, daß die Bestrafungen at ) be en will, nicht zu seinem

29 ö weiß, 2die eigentlich ein m Bun wegen un echtfertigter Beschwe rde alla ii bekannt werden und s - Feldwebe m seiner 1 m an n hinge

di direkt davon abschrecken, sich über Mißhandlungen zu Tie verdammte Pfli

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ist Der tf ch land die n indere ich mich . lu ßere Form 65 neine . zt, her ls treuer schweᷣ ; Nan 3h auch, wenn man bessern will, gefälligst etwas ö . a , . . w heren n stalnn , werscher Soldat mit fi. zer u fee all jener Förderung zu höhe if in den Chargen, bei denen die Beschwerde angebracht durchaus Sol . . di, ,. ung mi er wahren 1 gedenken, die ich selbst in meinem Streben von seiten der preußischen werden muß; man m erze aus den Vorschriften die mehr als eigentümliche ue ben eser Vorlesung habe ich also nicht verstanden. nichts weiter, als um eine technische Meinun gedersc Soldaten, von seiten der preußischen Ar meeverwaltung, n seiten Bestimmung aus, das die , ,. erst anderen Tages angebracht Der gern Abg. Meist ins dann einen Leutnant vorgeführt, de eiden Herren, darum, ob die Gymnasialbildung meines Allergnädigsten Herrn empf é habe. Als die bayerische werden soll, daß der S erst beschlafen soll. ob er von seinem 16 geh hat. , Sol de uszubilden. (Heiterkeit) nicht. Ich babe noch nie im teichstage gehört, Armee in die allgemeine Heeresorganisation eingefügt war, damals Beschwerderecht uch machen will. Wir verlangen, daß gerade k . . J Meinurgẽverschiedenheiten Mitteln zu el war es, wo die preußische Regierun inser A , ie Ver ö gegen 3 ngen all , den Mann⸗ n memer ren n Fre : gelag a3 re ein 8 Ter baverifche e, Imächti in Kaiser und Herr, uns die reichen uellen des istiger haften bek gegeben werden, un z bei dieser Gelegenheit die gewesen, der . der zialdebatte Lebens, die in der preußischen Armee spradelten, i Mannschaften des Heeres und der ine] jedesmal auf ihr Beschwerde⸗ schaften erfreute ̃ Reich . gegen die losigkeit zugänglich machte, ö. uns, vom gewöhnlichen . pagn re ngewiesen werden. Wir können diejenigen nicht als Erz ehe an⸗ oil r n, eite K Offiziere gegeben bat iz er verschiedene Teile nner, dienst anfangend, gestattet wurde, mi irken bis herauf in die welt⸗ erkennen, die in dem So in den * 3 nicht achten. Ich habe k echt, ü. . einander —. ah unver⸗ bewegenden Plãne eines . Es wäre eine brutal dankbarkeit Mißhandlungen in meiner Die it mit anzesehen, bei denen ich, wenn 1 . . / von seiten der bayerischen Ar mee, zenn sie ei in Empfang sie mir ge ehen vären, 6 ; olfen hätte. Das Prügelrecht ibe. (Zustimmung be ozialdemokraten.) Reichshaus⸗- nehmen volte auf Kosten zreußischen Kameraden. Der hat mit de ö ren. 36. Fabrikordnungen schreiben meine Herren, bin ich von meinem Standyun g mi Ausgaben für Abg. n,, wird di verischer ffizie 1. irekt vor u inge ni eschlagen k fr ter hält als die preu hi n. Ich frage, was neren Verhaltnissen usenden von Faden, ? von dem innerer nn 1 ganzen Armee? ele e gan; ande an der Oberfläche, an Den Uniformen. Wenn er ein f halten, als wir sie hier vom preußischen ö ann wäre, wie man gen t, so hätte er zweifellos in der ben. Diese verische Resolution zor ere H . . , . , . Ton verletzte. as muß ich Ihnen die Wege, der chick nicht verlassen, denen er gestellt und en bürgerlichen Pateien angenommen vorden! eide ju seinem Kameraden hinüberzugehen, ihn aufmerksam zu machen und, Abg. Pa ver (fortfahrend: Ich meine, es könnten ent ger int un bätte sich nicht a. 3 6 diet ewagt, i as Zwe . rspstem solchen Dingen sehr abhold; die bayerische wenn 8 ni aufhö zr lden. (Sehr wahr! ch glaube, meine kommen, in denen man n Teil des Hauses, der den , ren. lich o er unser Allerheilig stes, unsere igkei ichsrats kammer hat an eschlossen. Wir erleben das ja auch Herren ;: Abgeordne ö. ijesem Herrn Hermann Bünte keinen Bundes 3 igten Beifall zollte, daran erinnern wird, Ich stelle hien fest: nen e, wie . bat e ndesrat un ren Di ätenantrag in seinen . . . . ies g l z bier ein Y

ssen e! ien, , In] eine t Rede hat ve] Abg. W aup er habe berief sich auf ei ersu chen, um den Militär⸗ in gesagt, als ich versta n tt . es atenmiß band unn en und . dahin zu wirken, ̃ er Tie sziplin sein dürfe. Tat—⸗ Urteile de Vert rag Licht 3 verhetzen die j tformander ingen nicht zu einer Zeit, als

zer Form 3 rauf aufmerksa . im System Il üller hat ein 2

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ge 3365 Deutschlands,

JJ ö zuführen sein au 18 Verhältn wischen ersoner Miß ; 236 Aber den armen Baue igen ilhelm, d ö ' uhig e , , , . . 1 zeizutreten und das rgan dieses Verbandes

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Lehm a (nl. K . ; z. . i n? meine Herren, jetz attelt er, jetzt e. tlichen Ver ren he n 5 Kö. . z hat aber nichts genutzt Wolle ie Sozi nokrater irklie was bess 17 Ven ; damals au 7 gen NM, das 2 aber nichts genutzt. lag fiele, so würden Sie das bedauern. zie . ur inks. Heiterkeit) Wenn e ese große Energie, die tiefe gehabt harte würde er entweder auf den Sergeanten eingewirkt seine Pflicht getan und ihn zur Anzeige gebre haben. Der W m wi ;

zenommen hat, so . Seffen lichkeit e är ver ungen J Armee kein Schlag

: idlungen über den . werise e. ist es 6 r. daß nderen gie, . jen, namentlich von Rekruten, n an

en nehmen muß, und es ogar bei der Frage der Ver. 55

zuske . ; S setier Dil

hatt' einen

. el Tcamerade! nen ese nich. elle ich un gen Jandelt. Run zwischen lier und Mannsch r können.

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T . . w 55 K . . ann . K . z . 11 . Ich bin überzeug 8 9e dne at 1 ine 1 zr 6 XViJ ö siztert. belre Ylen M eine Herren,

r e a J . daß mehr ung des Untero izierko xps 31 rusen ; R ot nicht doch iner Partei durch seine R 2. eir en 91 e 1 ge ei tet. zra J I 2 Oly] 2 l 12 ne ** . * ch ; kann tmas bun 9 In all as preußische. Ich wirklich ein Zusamme; ! betra sie nicht als Flei von ihrem Fl eiche. Das kommt des ra ie Üufgabe, werden muß. In einer Reihe dieser Fälle h e a , . 536 glaube und gesetzte, Offiziere und Unteroffiziere, ib 3. Stellung zu eine i üssen sich in den Charakter des mel nen Se n . Fälle sehe ich ab. Seit langer Zeit ist es hier ein ndige & zulen. Solange die zu ihre n Vorgesetzten das Ve nirgends behauptet werden, daß . aatseisenbahnverwaltung systematischen, allen menschlichen Hefübl Sohn srrechen en Miß⸗ zuleben suchen. Die einzelnen Mißhandlungen sind natürlich nicht zu Men ung daz. * litãretat . trauen haben können de ausschütten, wird es nicht schroff verfahren sei, und daß die Arbeiter ni icht bat en wissen können ; handlung der Man ich. 1ͤften mißbrau cht Man hat vorgesch n entschuld gen er es - vare zu hart, wenn er ? e ein zelne . deg ig er Dolda enmi 5handlu 1 Org dra ) ird. be sser werden. gs müßten n 1 nur lesjenige! versetzt werden, e 6 Fe entlasse vürden, wenn gin s r 65 wie es sich der! Müller⸗ die Mann . Zeit kõrpe chen riß g begel ) us dem Heere er n werden müßte. halte es nicht icht g, in der bisherigen dei zu verfahren. as mit Erfolg eine Beschwerde durchge . haben, sondern auch die⸗ m. 3. 2 . e an n . im ö Rei chstag denkt, daß er seinem wenn sich von Mißhandlungen finden, sie zu Daß de 1” auf dem Kaf mnenhef Jin nde ist a er in einer . ö hren alle ohne Ausnahm jenigen, die sie versucht eden Besser würde es auch werden, wenn bezeichneten Sinne brachen. Ich kann auch nicht 3 daß die ; 2 wopon dice, fommen. s8 wücde wenigster Tei z6beren Mädchenschule, i s indli ie Sozial⸗ enzutreten. Sie fen nicht geisteserkrankte Leute * den Fahnen einberufen würden oder Entlassung zu hart wäre, sondern eine mildere Auffassung am Platze il schaffen. Der Antrag Ablaß von gutem Willen mokratie ommt, sich darüber zu cbwere n, versteh ; 76 2. her werden mit Lump, Strolch! har Lern. den Genossen benannt, . tit. Der fh 5, . hab en se nger Zei dagegen Befehle Offiziere den Schwachsinn . n Prinzen von Arenberg nicht bemerkt. ä,, . 2. i sogar nie derse wlach hat. Als assen; die höheren mil itã tischen Instanzen, das ganze Offizier Die Anfor kerung n sind überhaupt zu hoch geschraubt; von oben ist e ler, den man we, kann; nur mit Energie . ] üustimmun 9 rechts 3.) 5

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enbang mit den Mißhandlungen gesucht en. Unsere Offiziere habe zie Rechte, si sse u . . . . . ö. 16. r 1 n. x ergeben z flichten erfüllen, die in ihrer Ler ehen. Abg. von Staud d, kon. ):. Son esprechung einzelner von der einseitigen Ausbildu 5 in den Kade ttenanstalten und fizier auf eine sozialdemokrati sc⸗

Vaterlande 1 . wiffen, ö i ein 25

deutscher Staatsmann, 2 diktiert, ich glaube kaum, daß er viel

ö * ö . R feiner F rf IA! *

ugung vereinbaren . in. in dem 3 sc gt der Antrag Auer vor. Nach 9 e z aut müßten n Staatswesens die verschiedenen sämtliche Urteile von ganz Deutschland alle Monate en so 1

vo * οt or rn m aw AI 19 5 o Sog enntni 3 gegen einander auszuspielen; ich weiß des Heeres r

en r ö ni . fe gegen aa, . i 2 , , 5 wa . . ( . . . ich nicht. 1 und der Gerechtig« wenn sie aus der Armee entfernt würden. Allerdings haben selbst wäre. Meine Herren, in solchen Fällen ist K der größte

läßt sich etwas

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594 ö. * 1 . 5 man sie . . . n M ier die Tribüne ketrat, kaben Sie (zu der ö ps mit wenig Ausnahmen tun ihre uldigkeit. Das 79 litaͤr, seicht kommandieren, und die Offiziere und Ünteroffiziere wissen sich erreichen. Lebhast⸗

e im richts verfahren ist vꝛrbe en s werden e Strafen verhängt. schließlich nicht mehr zu helfen und greifen zu Mißhandlungen. Verschiedene Red ier sind dann au

*

. 66 . ( den ‚Trierer“ Verband ge n paar Falle angeführt he hat das ie unteren Offizie d ĩ r ) ft vor de 6. . 2

( k micht c 1. gr lh t i . ,, . feet ö , elfe re een, i. vor der kommen. Ich möchte diesen Herren bestätigen, daß der Trierer Ver— e wogen n Tw Sn * die Front von ihren Vor r iner Weise rüffe vie man es . ö. K 7 1 . . band durchaus annehmbare soziale Ziele verfolgt, daß er Zuschußkassen

u werden wie im Westen; Prügeln ist sich im bürgerlichen eben niemals gefallen lassen würde. Das ist ein ĩ . , e. Blitzableiter zu begründet hat zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der Werk—

stättenarbeiter. Ich stehe dem Verbande, wie das auch schon in der Budgetkommission von einem der Herren Redner erwähnt ist, durchaus freundlich gegenüber. Wenn nun aber daran die Forderung geknüpft werden sollte, daß der Verband ein Monopol haben soll für das ganze Gebiet der Staatseisenbahnverwaltung,

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9 nd der Marine zur Kenntnis 1 werde . nir 22 umme 4 zugerufen, und dem Abg. von Olden⸗ * 9 2

wissen, er ist ja ein „geist⸗ das gemacht werden? Im? ich tag ist n, , . möglich, aher es kam burg wurde dec Ausdruck ‚Großschnauze' zugerufen. Denken Sie an 55 der Abg. Meist hier e da ein Plagiat an dem Bern doch 3 ,. 5 Verlesung 8 . elehrung Schimpfliste des Parte Man el. das Ue bel nichts zu . . denn diese ! wenn ich noch n,, die der . weiter wünsch der Wurzel treffen. ach Keimung ist ein großer Teil ; brau icht ebensowenig geprüge t ö den 9 1 Eüller Meiming gen * J zhandli ̃ zerrohung und Verwilderung ; ei uns * e. Schule eine Ausnahme. Diese , Fäll e geben Uebelstand, der die so Behandelten veranlaßt, einen

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h n * Ange ĩ zend zu nsere Fabrikjugend liest fast dus⸗ ein falsches Bild, sie schädigen wn en plin, wenn sie in agitatorischer suchen. Der Ton in den Kasernen und auf den Exe rzierpläßen müßte ein z dem Die enste . werden * . 9! elle n er chließlich die sozial tische n ꝛese und Literatur. Ich E diese

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ö. Veis hier vorgebra icht werden sie e brin zen uns auch dem Auslande anderer werden, wenn ich auch durchaus nicht in dieser Beziehung gründlich kennen zu lernen, . gegenüber in ein falsches Licht. Das Be schwerde verfahren hat sich zimperlich sein und jedes kräftige Wort verwerfen möchte. Mit an geandert, es werden Belehrungen ache ben usw. Bei einer so großen besseren Sitten verläßt kaum jemand den Kasernenhof. Mit dem Ge—

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ung des herr sehen, daß der Reichskanzler eine gm len Mau eidung der Presse Jahren, den Gegner ö ö nicht hat. Einen praktischeren und wir cksameren . und muß sagen: we iese Presse liest, muß irre werden . ; . die , in ihrer Ress lution un. nach der r in den Fällen Gott, seinen Mitmenschen un t zu an sich selbst. Lesen Sie Armee ist es aber undenkbar, daß die Soldatenmißhandlungen . danken des Bürgerkriegs sollte man nicht spielen und nicht damit 17 des Militärstrafgesetzbwu ks. der die ö Verab⸗ B. das Dam burger E ie werden einen Begriff be und gar verschwinden. Ich gebe Derrn Tchmann recht, daß die Hetze kolettieren, daß die Fahrer der Sozialdemokratie, einschließlich der ung der Ber ssch tigung von E ler . mit Freiheitsstrafen wie die jungen 56 Armee aufgereizt werden. gegen die Armee die d Stellung der Unteroffiziere aur erordenilich er⸗ anwesenden Herren, in nicht zu ferner Zeit wahrscheinlich mit Flinten so muß ich diese Forderung ablehnen. Der Eis senbahner⸗ 1 bedroht, gegen die für die Diz z ylin verantwert. wen Lee tgese bengale vnn een garen mne 'schti;. chert. Ist Cs ein Wunder, wan ein e nf ier einmal ein Miß, und Galgen bedient werdeg mäßtfn. Daß kann nach zußen keinen verband in Gassel bat dieselben Jiele wie der Trierer , Verband. Ich

1 1. junge Leute, ornhe Vorgefeten' die Strat rfolgung nnach chi eingeleitet tellung zu ibrem Offizier treten müffen, ist selbstverständlich. Ich bandlung begeht, wenn man erfährt, daß ein Soldat seir am Pferde guten Eindruck machen. Die Soldatenmißhandlungen liegen in dem

erden soll. Auf Grund jenes 5 S 147 sind im preußischen Kontingent öchte die Nilitãrver twaltung auf diese Verrohung ganz besonder? ; die Zunge ausreißt? Die systematischen Mißhandlungen verdienen ganzen System, in dem Geist der Militärverwaltung, der mit der

z01 nur 26 und 1902 39. Fälle zur Verurteilung 9 gelangt. veisen. Meine Freun ide haben sich gefreut, daß die jweijãhrige allerdings unsere besondere ufme rksamkeit; denn sie beweisen, daß von Zeit nicht fortgeschritten ist.

In allen vier Kontingenten zählen wir 1 or nur einige 140 Fälle. dlenftieit eingefübrt ist, aber ich muß sagen, daß die dreijãhrigz⸗e dem § 147 des Mi ref , hbuchs nicht abr . gemacht worden Bevollmächtigter zum Bundesrat, Königlich bayerischer General⸗

Nun ist es bei den eln ichen Feststellungen von 7Too, 000 oder gar Dienstzeit ein Mittel war, daß die Leute sich gut führten, um na . ist. Die Resolution der om mi sien trifft das Richtige. In major Ritter von Endres: Der Herr Vorredner hat in außerordentlich Direktionen verfolgt werden at wirtschaftliche Zwecke zr

. 0 Mißhandlungen doch gar nicht 6 . daß der Vorgesetzte gar zwei Jahren auf Urlaub entlassen zu werden. Warum bringen der Resolution Ablaß sehen wir ein unberechtigtes Mißtrauen geschickter Weise die Meinungsverschiede 9 zwischen dem Herrn 9 man, , , J aftliche Zwecke zum chts davon erfahten oder gemertt haben sollte; um o. , w . nn die Soldatenmiß . gen zur Sprache ö gegen die Verwaltung. Die Resolutien der Sozialdemokraten hat Müller. Meiningen und mir auf das technisck e Gebiet über gefrielt. Ich ha Ziele, aber nicht beru liche, in der Art, die einzelnen Gruppen

s der Gegensatz in der Zahl der Verurteilungen wegen Mißhandlunge Aus Liebe zur Armee wahrhaftig nicht. Die Armee it nur einen agitatorischen Zweck. Vergessen dürfen wir nicht, daß wir (schon festgestellt, daß mir eine andere n. als die Presse zur . unserer Beamten ihre wirtschaftliche Lage dem Staate gegenüber ver

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a. gegenüber der Bemerkung eines der Herren Vorredner an⸗ führen, daß er nicht gesellige Zwecke verfolgt, sondern daß die geselligen Zwecke im wesentlichen en kleinen Eisenbahnvereinen in den

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