die moralische . für unsere Landsleute dort en. Wir wünschen aber auch, daß das größere Kapital, die . ren Heir bi her i ö sich dieses wirtschaftlichen Lebens be— mächtigen, nicht um die Herero räuberisch“ au zubeuten, sondern um dort wirtschaftlich zu arbeiten patriotischen und kulturellen Standpunk ß gegen die Auffassung Bebel Widerspruch erhoben werde ö ꝛ morgen oder über— morgen eriey zi werden s ist zu hoffe zu erwarten, daß die rlichen Parteien einig sind u schlechten Eindruck zerstören, Rede des Abg. Be zt idigun g unseres kolor lialen
gemacht h
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wird die
nächtigter zum Bund Direktor der wärtigen Amts Dr. el: Bei dem dee g ge Artilleriemateri sich in der ö, die für eine. im Hinter⸗ ierun absolut untauglich sind. k ine . heraufb eschworen werden, in weniger verteidigungsfähig gemacht wurde . 9 genwartig in Gamern CX 264 n wl. vor, alle
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en Ansiedler in dem Sch . biete anbetrifft, so ist die
der Ansicht, daß es eine moralische Pf licht ist,
Ansiedler, die sich dort unter dem Schutz
zergelassen haben, nicht vor den wirtschaft
estellt werden. In welcher Weise mit Ent
J vorzug sehen sein wird, ist eine
zierige Frage, weil ähnliche Vorgäne ze in
noch nicht dagewesen sin id.
Fouverneur von Südwestafrika
ͤ ᷣ te vorliegen, wird die ei ge⸗
1 sein, sich über die Einzelheiten kl ; erden. möchte
noch mit einigen Worten auf die Aeußerunge 8 Al 1 zurück⸗ kommen. Was frage
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dem Grunde K olor ni ialpoliti
überhaup
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zunächst die Schuldfrage e Zeit zu ihrer Erörterung noch nicht ge ckommen tußer unge er darüber lassen noch keinen Schluß zu. Die einen daß das weiße Element zu Part gegen die Eingeborenen ö en sei, die anderen sagen, der Gouverneur sei in seinen Maß zu mi gewesen. Ich meine, daß es sich hier in erster Linie eine elementare Gewalt handelt. Dieser Aufstand ist mit einem Un zu vergleichen, wie über ei Volk kommt durch große Ueber k der über ; große Feuersbrünste Wer wollte bei der nenschlichen Natur in Abred stellen, daß auf ver—⸗ Fehler . sind? Wenn auf eine von der verwaltung Erwägung genommene Verordnung üb Ein⸗ ein er furzen Ve rjaäh: ingsfrist für Kreditgeschäfte als Ursache standes hingewiesen ö so meine ich, wird dieses Urteil sich tfertigen lassen. Der Grund zu dieser Verordnung der zer wall ung war die notwendige Abstellung von Mißständen, i del zwischen k. weißen H . dlern, den Herero inge borenen in den Schutzgebieten herausgestellt Gouverneur hatte . ea. der Fellhandel Weißen und Eingeborenen auf die Basis des Bargeschäfts zurückgeführt würde. Gegen diese Maßregel erhoben sich innerhalb ne ö Bedenken. Es war unmöglich, auf diesem Wege den 5st tänden vorzubeugen. Da aber die Kolonialverwaltung es nicht auf.
die . beftehe nd
den Mißstände abzustellen, so wurde ein eingeschlagen, wie er in unserer Ges setzgebung bekannt ist, daß man für gewisse Forderungen ö
kurze Verjo
Es wird niemand bestreiten können, daß die
biete des Händlerwesens und der Eingriff
die wirt sch⸗ iftliche Behandlung dieser Mißsts
s. führen können wenn nicht Hererogebiets von den ürsachen hinzugekommen
Kol bonialp erwaltung nicht nur nicht vert
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wären. acht we ö als eine egierung überhaupt S und Entschiedenheit an e ehe Eine Instruktion, wie nach der keine Gefangenen 4 schwarn ist, niedergeworfen werden soll, ist ganz bestimmt nicht angen Für die Erschi seßung von Frauen und Kindern sehlt der lerleifeste Anhalt, wenis : authentische Nachrichten in diese Beziehung nicht vor. auch, daß unser deutscher Charakter nicht zu G rauf ler
daß, selbst wenn auf
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Feuersbrunst und Wassersnot abfig müssen in lr ö afrikanischen Kolonialpolitik überhaupt. T zegenwẽ artige l t ne Truppen
e ereignissen, wie l 1 di Erwägun en Zusammenhang
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zugestehen, und
solche, die alles dereitwi llig r damit
solche, die alles — haben die Kolonien und die Verpsl lichtung, sie ordnungsmäßig zu . Eine genaue und gründliche Kritik wird ersorderli Wäre es nicht zweckmͤßig, für eine gute Information schon . u sorgen? Es sollten Tesondere Beamte von der? ß,, hinar geschickt werden, um die Dinge mit eigenen Augen anzusehen und über il hre Erfahrungen zu berichten. Daß 3th weisungen nicht erteilt sind, daß 3 Soldaten mit beso Härte vorgehen sollen, ist ausgesprochen daten auch nicht mit besonderer Milte doch sehr nahe. Es sollte geradezu sein, daß möglichst menschlich verfahr e. der Eingeborenen in deren Gebieten ist yt g Entwaffnung notwendig ist, will ich nicht ent Entsc chädigungsf tage trifft, so die Kolonie . moralische Ve flichtung, Leuten . minen man hilflose Frauen und Kinder nicht verlassen darf, ist ir an ln Wie man im einzelner vorgeht, ist ja noch vo ubeha Es sollte so viel geschehen, wie not! ist, um einiger im Lande zu halten, damit diese sich das das Land verlassen Wenn der üekin g ist, werden wir zu überlegen haben, was w Abg. Dr. ö (Rp. . Die deden zeigt, daß trotz auseinandergehender n alle darin ein ig sind, daß wir die Ebre des deutschen Nam berstellen müssen. In diesem ä,. ist es . angeb über die 6 itstehr 9 ö. sachen des Krieges zi terhalten. mir eine eingehende Kritit der del ier tung vor. bar hat dem Abg 2 geantwortet Wir waren ja ar Auftreten des Abg. tet denn in Volksversammlun w . 1 ein Verhalten getadelt gen I, daß er bei 2. ersten Roider: für Süd me gf ifa sich der k nthalten hätte. Wie wa wohl Herr Bebel im Zukunftsstaat verfahren? . er die D ermorden laff en? Nein. Die Notwendigkeit, wenn draußen Leben un Eigentum unserer Landsleute in Ge fahr i uns . Lands zusprin gen ergibt sich schon aus unserer zum Ausl Bebel hat sich trotz seine r geren, en Erfa Briefe wieder auf Briefe bezoge 0 schuldigungen gegen die 2 enthů gegen die Feinde des Deutschtums enthäl Einer besonderen Anweisung für unsere bedarf es nicht. e Bei deutschen Sgldale Der wachsen nde W geführt 53 geplündert worden. gezeigt. ( die Ge angenschaft ilich be sser gehabt, als es den * , gehen würde, Wortes der parlamentarische würde Herr Bebel, wenn er Kolonialdirektor wäre, di Würde er Frie mit den Herero machen und ihnen geben dafür, ; 3 Gebiet verwüstet haben? ñ Gebiet aufgeben, würde er Tabak und Schnaps schießen, Schwäche g ᷣ zeigen? Ich für meine Person mi aß ich lieb jede Koloni litik verzichte, als so v erfah re. Gewiß mögen unter d ĩ auch sittlich minderwertig ze i sonen sein, mokraten. . ich muß die Auswandere Beschimpf es Abg. Bebel in Schutz
8 16 nden dort Uli 1b II 1 * . im ite te Kultur. er Aus nt tschãdi gung recht unglücklich gewäl i ktor ö Di j 7 f
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affen in die Hand zu g nur empfeblen, wenn Gewehre gäbe, die nur gehen . Abg. Bebel nimmt eine eigenartige Stellung ein. Er schildert das Unwesen der Händler Gew ist von di ᷓ s aber 8 Bebel sagte schon daß, wenn die Hän . die Haͤnde fielen, ie
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des Reichsboten“ Diese Zuschrift bringt die Entrüstang die Angriffe auf die Missionare zum Ausdruck. Es heißt“ daß man bisher in Yi signarkreisen zurückgehalten habe mit dem, was man über das Treiben der Weißen wisse, , die Gr bitterung, der Haß und die Nachsucht d Herero hervorgerufen sei; es wird auf das „wuͤste Leben der weißen Rin gegenüber den Drrero⸗ frauen“ hingewiesen, auf die brutale Behandlung der Herero, auf deren Ausbeutung durch die Händler“, die als „Kulturträger“ Schnaps und Hir raren e ,. Wenn man mit den Verdächtigungen der d n, dann würden diese ihre Zurückhaltu⸗ g aufgeben baltung diese t berühmten Kulturträger schildern. Die ben if Nati on verdiene 6 daß eine & and voll benigner durch ihre Bru⸗ die Empörung ig bervorrufe und Deutschland dann alles aus⸗ müsse. „Wir sollen dort wir fliche Kultur hinbringen und Arbeit und Sittlichkeit, sonst lasse man lieber Kolonien Aonien sein. Das übertrifft ae was ich hier ausg esprochen habe ht von einem Blatte aus, das aufs genaueste un terrichtet hat die weißen Elemente in Schutz genommen gegen mich. mich mit aller Reserve Uusgesprochen. Wenn hier im Reichstag nicht einmal das sollte gesagt werden dürfen, das erste . zeutsche , eck t'' i für selbstverständlich halt, wäre das a Sandal Wir stehen hier auf einem anderen und werden uns von Ihnen (rechts) nichts erren Patzig und Arendt zogen die Tadels. rer Partei gegen unsere Haltung in erster Leung. ˖bfran. dir haben uns damals zum Teil zurückgehalten au tigkeit, während ein Teil der Fraktion sofort die Ableh— ang t rechen wollte; wir wollten erst wissen, woran wir waren. Herren Liberalen auch hier nichts davon hören und wissen nur ein Zeichen mehr, wie der n. ismus von eg zu tiefer sinkt. Man will die Herero für alle Zukunft unterdrücken. Herr Arendt fragt mich, wie ich die Sache zu Fr bringen würde. können Sie ch e . igen Fragen an mich richten 82 grer üt ja an die Neugier des Neichskan lere, der mich nach dem Zu⸗ kunftsstaat fragte. abe auf diese Frage in der Bud getkommĩ ssion eine Antwort gege .Wenn Sie den üblen Gindrůück meiner Rede en Sie gan n st dafür, daß wir kein Material . Stoecker (wirtsch. Vgg): Herr Bebel darf sich nicht für . berechtigt halten, ö Deulschland und die Ehre der eutschen Armee zu urteilen. Ich glaube, wir alle fühlen, daß es n der Kolonialpolitik ein Unglück ist, wenn man mit Naturpölkern einen Krieg führen muß, denn die Hauptaufgabe der europãischen Be⸗ völkerung ist, Heidenvölker aus den ewigen Krie gen mit ihren Nach⸗ barn zu befreien. Das haben wir bei den Herero getan, die ein halbes Jahrhundert in den wildesten Kriegen gelegen haben Ich meine, wir können mit Genugtuung auf unse 66. verne ment in Südwestafrika blicken. Alle Beurteiler, auch die Missionare und, wie ich vermute, selbst deute unter den kriegerischen Yerero, werden anerkennen, daß SM uverneur Lentwem die nen ., Mühe gegeben den beizulegen. Ich bin überzeugt, daß, Leutme einf sche vol in der Land, und in der Händlerfrage ungen wäre, der Krieg hatte vermieden werden können. der Tat hat d 3
r ; di ĩ ändlerfrage den Jufstand 18d hervorgeruf . We 1.
e Land. und die Ho nn Herr Bebel die WMissions; ustände kennte, würde er wissen, daß sich die? ühe gegeben haben, n Der
Mi 1 seit Jahren die größte rero von den wahnsinnigen Handels⸗ geschäften zurũchz ubringen. Die Herero sind Leute in kindlichem Zu⸗ ergibt sich fur die Itegle rung die Pflicht, solche kindlichen zu schützen, aber ich ncht e sagen, wir haben sie in Kriminalpolitik wie Kinder, in der Zwilvolitik dagegen wie achsene behandelt, Der Krieg muß siegreich beendet werden, aber man soll den F ö sowohl wie den Soldaten Men sschlichkei t einpraã⸗ en, damit sich un sere Armee wie stets als eine edle Armee erweist. Ich möchte meine , an die Regierung wiederholen, wenn 'sie in der Behandlung von Naturvölkern zu treffen hat, Missionar ranzuzie hen. ö erwähnte n Greuel sin d vielleicht nur eine wilde Rache für ges schlechtliche Schandtaten, die leider immer be⸗ 9. ingen we r; wenn Weiße in Ferch ing mit Naturvölkern kommen. Aber ein solcher Fall kann nicht dazu dienen, die Leute als Tiere aniu⸗ sehen und . behandeln. Eine Wied erbewaff nung der ö nach ihrer Niederwerfung würde ich für eine große Unbesonnenbeit halten, aber sie 16 eigentum und rechtlos zu machen, würde ich ebenfalls für ein tiefes Unr. echt erklären müssen. Was die Entschädigungen an— betrifft, so kann ich nur wünschen, daß sie reichlich bemessen, id daß auch die Missioner ö. icht verge sen werden, denn diese haben ei einem halben Jahrhunde rt , Mittel in dem Hererola. nde aufgewendet. Es wäre ferner irchaug . jenzwert, dz gemischten Kommission en auch ö. s und daß sich a 1 in Südwestafri ika End lich möchte ich darum bitten, ĩ bei den * eißen
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. ,, r zu 1 le 1 Eingeborenen Vertrauen 1 Untergang, sondern nur
le Aufgabe der Zeitungen ist können viel mehr aus sprechen Energie, selbst wenn es 9. „ Bebel beachten. Daß wir rec wir nicht mit Ehren be—⸗ g. Wir wollen eine Kritik nicht, Der f, . Leutwein hat ichte zu schreiben und sich zu recht— Träfen unserer Verwaltung tzige Zeitpunkt g eser Frage nicht
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Reventlow: Ich erklär n, was
kann mich leider nicht mit Verr S oecker gesagt hat. Mit der Hererg als einer allgemeinen Erscheinung werden rechnen haben. Schandtaten der Herero erstrecken auf Männer, sondern auch auf kleine Knaben. Wenn sagte, diese Schan en hätte er schon 19 acht Jahren, Spanien handelte, gerü— o frage ich i hat er di eine entspre chend ö, . t, wie die ö He tr Beb vielleicht deswegen sich dort so lebhaft be—⸗ Frauenbewe ung besteht. Möge Kultur und Menschlichkeit dort en ein Kulturreich gründen und die Herero zu dem Zukunftzslaat reinigen. Aber ia, n er würde au m ersten Parteitage in Süd— ifrin⸗ eine ‚entsprechende Bestrafung“ zu erleiden haben. Damit schließt die Diskussion ach einer persönlichen Bemerkung des Abg. Dr. Arendt die Vorlagen und der ganze Etat für Sü westafrika Budget kommission überwiesen Darauf wird die zweite Beratung des haltsetats für 19304 bei rineverwaltung fortgesetzt . Referent der Budbgeikommission für bie ihr überwiesenen Titel dieses Etats ist der Abg. Freiherr von Thüne feld (Hentr.) Ich habe das Bedürfnis, den Fall Hüssener noch bringer Ver Fall ist bekannt. Der Staats— schaͤrfste verurteilt und sich bereit eril. j. dem tel Das Urteil, das sch iel ig stanz über 1 schlag von 1 des oberf 1RKII 96
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