96848 Aufgebot. 1) Der Gerichtssekretär Heinrich in Domnau, als Pfleger des Nachlasses der Frau Louise Neumann, eborene Florian, vertreten durch Rechtsanwalt Kantorowicz in Bartenstein, 2) der frühere Bäckermeister, jetzige Rentier Wil⸗ helm Brosche von hier, als Pfleger des unbekannt abwesenden Fräuleins Anna Maria Heller, vertreten durch die Rechtsanwälte Justizrat Baehr und Stambrau hierselbst, haben beantragt: zu 1: den verschollenen Bäckergesellen Friedrich Gustav Neumann, zuletzt wohnhaft in Königs« berg i. Pr. zu 2: die verschollene unverehelichte Anna Maria Heller, zuletzt wohnhaft in Königsberg i. Pr., für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 14. Dezember 1904, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 56, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver— schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde—⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Königsberg i. Pr., den 10. März 1904. Königliches Amtsgericht. Abt. 21. 97322 Aufgebot.
Der Landwirt Hermann Dunkel zu Grotewiese bei Valbert, vertreten durch den Rechtsanwalt Justiz— rat Pieper zu Lüdenscheid, hat beantragt, die ver— schollenen:
I) Bäcker Friedrich Dunkel, geboren am 19. April 1853,
2) Hammerschmied 24. Februar 1858,
beide zuletzt zu Grotewiese bei Valbert wohnhaft, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 9. De⸗ zember 1994, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 6, an— beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Meinertshagen, den 9. März 1504.
Königliches Amtsgericht. [97264 Aufgebot.
Auf Antrag der Witwe Albrecht, geb. Schmidt, zu Calbitz wird die verschollene Sophie Dorothea Flisabeth Wernicke, verehelicht gewesene Arbeiter Koch zu Walsleben aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. Oktober 19014, Vormittags II Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an— beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Osterburg, den 2. März 1903.
Königliches Amtsgericht. ö Aufgebot.
Nr. 7786. Der Kaufmann Peter Peitz in Mörsch hat beantragt, den am 21. September 1845, nach anderer Angabe am 8. November 1845 zu Muggen— sturm geborenen Josef alias Favper Baumann, zu- letzt wohnhaft in Muggensturm, welcher im Jahre 1863 nach Amerika ausgewandert und seitdem ver— schollen ist, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 11. Oktober 1904, Vormit— tags EO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an— beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätesteng im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Raftatt, den 5. März 1904. . ;
Großherzogliches Amtsgericht. (gez) Renner.
Dies veröffentlicht: Rastatt, den 15. März 1904.
Gerichtsschreiberei Gr. Amtsgerichts. Esche nauer.
Aufgebot. Der Maurer und Hausbesitzer Franz Stanke, zu Thröm, als der gesetzliche Vertreter des ab— wesenden Häuslersohns Josef Kremser zu Thröm hat beantragt, den verschollenen Häuslerfohn Josef Kremser, zuletzt wohnhaft in Thröm, geboren am 24. November 1833 in Thröm, für tot zu erklären.
b. Der Hilfsbremser Franz Wochnik zu Budzin bei Markowitz, vertreten durch Rechtsanwalt Skaletz zu Ratibor, hat beantragt, den verschwundenen Aäusler Jakob Wochnik, zuletzt wohnhaft in Babitz, ür tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 15. Oktober E904, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter— zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 30, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verfchollenen ju erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Ratibor, den 9. März 1904. Königliches Amtsgericht. Abt. IV.
Kgl. Amtsgericht Rottweil. Aufgebot.
Der Bauer Johann Nepomuk Grimm in Horgen, O. A. Rottweil, hat als Abwesenheitspfleger den Antrag auf Todeserklärung Ernst Kraft, Sohn des 4 Schuhmachers Kasimir Kraft in Horgen, geb. am 12. Januar 1849, am April 1864 nach Amerika ausgewandert, seit 1870 verschollen, gestellt. Dieser Antrag ist für zulässig erklaͤrt und Auf⸗ gebotstermin vor dem diesseitigen Amisgericht auf Mittwoch, den 26. Oftober 1901, Vor— mittags 10 Uhr, anberaumt worden. nun die Aufforderung an den Vers spätestens im Aufgebotstermin zu melten, falls die Todeserklärung erfolgen werden alle Personen, welche u
Emil Dunkel, geboren am
97271]
97265 6
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Horgen
18.
für tot zu erklären.
erklärung erfolgen wird.
vermögen, Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Sennheim, den 12. März 1904. Kaiserliches Amtsgericht.
97474 Aufgebot. Der Taglöhner Kasper Hohner in Trossingen hat beantragt, die verschollene, am 10. März 1834 zu Trossingen geborene, im Jahre 1878 zum zweiten Male nach Amerika gereiste Anng Hohner, von deren Leben und Tod seither gar nichts mehr bekannt geworden ist, zuletzt wohnhaft in Trossingen, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird auf— gefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 12. Oktober 1904, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf— gehotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes. erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen dermögen, ergeht die Aufforderung, späͤtestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Tuttlingen, den 11. März 1901.
Königliches Amtsgericht. Wag ner, H.. R.
97101) K. W. Amtsgerichts Tübingen. Aufgebot von Verschollenen. Gegen die nachbezeichneten Personen wurde das Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung beantragt: 1 Karl Wilhelm Härtner, geb. am 5. August 1342, Sohn des verschollenen und für tot erklärten Georg Heinrich Härtner von Tübingen, seit 1860 aus dem W. Staatsberband entlassen und seit mehr als 10 Jahren verschollen; 2) Gottlieb Friedrich Särtner, geb. am 26. August 1843, Sohn wie ad l, seit 1854 aus dem W. Staats. verband entlassen und seit mehr als 10 Jahren ver— schollen; Antragsteller: ad 1 und 2 der Abwesenheitspfleger Christian Weidle, Gemeinderat in Tübingen. 3) Maria Katharina Marquardt, geb. am 20. Ok. tober 1833, Tochter der R Christian Gottlieb Mar⸗ quardt, Weingärtnerseheleute in Tübingen, seit ca. 59 Jahren verschollen; Antragsteller: der Ab⸗— wesenheitẽyfleger Gustav Adolf Völter, Metzger in Tübingen. 4) Karl Thomas Brüssel, geb. am 24. November Sohn der 4 Johann Thomas Brüssel, Wein— rtnerseheleute in Tübingen, angeblich vor etwa nach Amerika gereist, und seit mehr als n verschollen. Antragsteller: der Abwesen— heitspfleger Karl Brüssel, Weingärtner in Tübingen. 5) Sofie Krauß, geb. Maier, geb. am 25. Januar
gen, angeblich in den 1869er Jahren Amerika gereist und seither verschollen.
6) Wilbelm Andreas Maier, JZeugschmied, geb am 28. November 1857, Sohn der * Wilhelm Maier, Weingärtnerseheleute in Tübingen, anfangs der 1880er Jahre nach Amerika gereist und angeblich im Jahre 1392 in Chicago gestorben. Antragsteller: ad 5 und 6 der Abwesenheitspfleger Wilhelm Andreas Binder, Weingärtner in Tübingen. 7) Luise Dorothea Haage, geb. Stähle, geb. am 24. Februar 1821. Ehefrau des Friedr. Paul. Haage, Kaufmanns von Tübingen, u. deren in Tübingen ge— borene Kinder: a. Karl Friedrich Haage, geb. am 13. Juli 1847, b. Luise Heinrike Haage, geb. am 19. September 1848, (. Karoline Friederike Haage, geb. am 16. November 1849, welche mit ihrer Mutter in den 1850er Jahren nach Amerika gereist und either ebenso wie letztere verschollen sind. Antrag— steller: der Abwesenheitspfleger Wilhelm Schmid jäuser, Glaser in Tübingen.
8) Wilhelmine Karoline Schmid, geb am 26. De— jember 1845, Tochter der 4 Christof Fridr. Schmid, Weingärtnerseheleute in Tübingen, anfangs 1380er Jahre nach Amerika gereist und seit mehr als 19 Jahren verschollen. Antragsteller: der Ab— wesenheitspfleger Karl David Dannenmann, Wein— gärtner in Tübingen.
8) Gustav Ad. Hermann Nill, geb. am 3. Sep⸗ tember 1858, Volksschullehrer, Sohn der ledigen Barbara Nill von Nehren, angeblich im Jahr 1878 nach Amerika gereist und seither verschollen. Antrag— steller: Konrad Nill, Bauer in Nehren.
10) Johann Jakob Maier, geb. am 8. September 1843, Sohn der 4 Johann Jakob Maier
eheleute in Jettenburg, angeblich im nach Amerika gereist und seit mebr als
verschollen. Antragsteller: der Abwesenheitspfleger Georg Mayer, Amtsdiener in Jettenburg
Die Verschollenen werden aufgefordert, spätestens in dem auf Dienstag, den 4. Oktober 1904, Vorm. 10 Uhr, vor dem diesseitigen Gericht an—⸗ beraumten Aufgebotstermin sich zu melden, widrigen falls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich wird jedermann, der Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermag, aufgefordert, sFätestens in diesem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 12. März 19041.
Hilfsrichter (ge) Dr. Burkhardt. Veröffentlicht durch Amtsgerichtssckretär Mack. 97320) Aufgebot. Aufgefordert wird auf Antrag der Witwe Zimmer—⸗ manns Heinrich Martens Janssen, Anna Margaretha Henriette geb. Janssen, aus Hamburg die am 29. September 1838 zu Wittmund geborene Gesine Magdalene Janfsen, die im Jahre 1858 nach Amerita ausgewandert und seit einem Briefe vom 16. November 1864 verschollen ist, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 13. Dezember 190, Vormittags 0 Uhr, anberaumten Aufgebots— termine zu melden bei Meidung der Todeserklärung. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen erteilen können, ergeht die Aufforderung, svätestens im Termine dem Gerichte es anzuzeigen.
nach
des Verschollenen Auskunft zu erteilen ** aufgefordert, spätestens im Aufgebot term: Gericht Anzeige zu machen.
Den 14. März 1904.
Stv. Amtsrichter Dürr.
197665 Aufgebot.
Der Ackerer Franz Sig⸗Welterlin i hausen hat beantragt, den scholl
Ludwig Sig, geboren am 13.
Wittmund, den 14. März 1904. Königliches Amtsgericht. II.
r r . 71127
21 E.
Schweighausen, zuletzt wohnhaft in Schweig hausen, ⸗ Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 13. Oktober 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗— gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ e An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ergeht die Aufforderung, spätestens im
sie mit denselben ausgeschlossen werden sollen.“ Bremen, 16. März 1804. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts: Ste de, Sekretär.
96854 Aufruf.
In
witwete Partikulier Emma Schleicher,
zu Breslau,
Breslau, 9) die verehelichte Gastwirt
Kaufmann Reinhold Reppin
Reppin, zu Breslau, 12) die Martha Reppin
Schuhmachermeister Ottilie Dietrich,
Galinsky, zu Breslau,
mann Galinsky Breslau, 15) der
zu
Die die
Mutter storbene
der Erblasserin. Erblasserin war Tochter des Wilhelm Blaschneck 1877 rerstorbenen geborenen Gatter. der Erblasserin ihres Vaters
und Ehefrau Sämtliche sowie der sind ledig verstorben
meisters dessen 11. Juni Eleonore schwister Bruder
1852
einmal verheiratet und zwar mit dem Bürger Gräupner Johann Benjamin Busch oder Pusch. läßt sich nun nicht ermitteln, ob aus dieser Ehe kömmlinge hervorgegangen sind. Ferner läßt nicht ermitteln, ob der am 3. Dezember 1821 borene Johann Gottfried Kattge verehelicht war Abkömmlinge aus einer Ehe . hat. hann Gottfried Kattge war der Sohn des Schwester Mutter
zweiten der
Ausschluß
= 71 1
der
zu Breslau
J .
1. ez
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Kattge ist
Amtsgerichts Breslau
Todestage vom 31. Dezember 1830, Nachts 12 Uhr, für tot erklärt worden. Alle diejenigen, welche nähere oder gleich nahe Erbansprüche auf den Nachlaß der Johanna Emilie Philippine Blaschneck erheben, insbefondere Abkömmlinge aus der Ehe des Carl Benjamin Blaschke mit Helene Gatter oder der letzteren mit Johann Benjamin Busch oder Pusch und der beiden Brüder Johann Gottfried Kattge, werden au
mit dem
zu melden oder auszuweisen schein für die wird. Breslau, den 8. März 1904. Königliches Amtsgericht.
widrigenfalls der Erb⸗ 27 234 s s. 5 zezeichneten Erben ausgestellt
J vnr!
DDr werd en
LeLC
96846
Durch Urteil des unterzeichneten Gerichts vom 17. Dezember 1903 ist die Ehefrau des Tischlers Heimstedt, Charlotte geb. Müller zuletzt in Ham—
die Erteilung eines Erbscheins als gesetzlicher Erbe beantragt. Alle diejenigen, welche gleiche oder bessere Rechte auf den Nachlaß der Erblasserin haben, werden aufgefordert, sich spätestens am 24. Mai 1904, 9 Uhr Vormittags, bei dem unterzeichneten Gericht zu melden. Der Nachlaß beträgt 108 0 Seehausen i. A., den 8. März 1904. Königliches Amtsgericht. [196880 ,, Oeffentliches Aufgebot unbekannter Erben. Der am 26. Januar 1821 zu Möhlenwarf ge—⸗— borene, am 3. Dejember 1893 zu Holthuserhelde verstorbene Privatier Geerd Jacobs Müller aus Holthuserheide und seine zu Rysum geborene, am 30. Juli 1891 zu Holthusen verstorbene Ehefrau Elisabeth Müller, geb. Heiten, aus Holthusen, haben in ihrem am 14. November 1891 vor dem Königl. Amtsgericht Weener eröffneten, gemeinschaftlichen Testament vom 8. Juli 1862 unter anderm bestimmt, daß, „falls ibre Ehe mit Kindern nicht gesegnet werden sollte, ihre Erbmasse bei dem Tode des Längstlebenden als eine einzige Masse betrachtet werden und zur einen Hälfte den Intestaterben des Testators und zur anderen Hälfte den Intestaterben der Testatrix zufallen solle, indem sie diese Intestat⸗ erben für den Fall ihres kinderlosen Todes zur Erb— folge berufen. Die Eltern des genannten Erb— lassers Geerd Jacobs Müller sind der ju Ditzumer⸗ hammrich geborene, am 8. November 15855 zu Beschotenweg oder Tichelwarf verstorbene Arbeiter Jacob Geerd Müller (auch Jacob Geerds Mulder oder Jacob Geerts . und seine jweite, am 29. April 1843 zu Möhlenwarf verstorbene Ehefrau Talcke Klaasen (auch Taalke Klaassen Kryns genannt, später verehelichte Hinderk Tuitjery. Die erfte Ehe⸗ frau des am 8. Nobember 1835 verstorbenen Jacob Geerd Müller war die zu Stapelmoor geborene Talle
18.
Lammerttz. Es ist beantragt, über die Beerbung des
Hinrich Wilhelm Westedt (Westaedt), welcher durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 11. April 1903, unter Festsetzung des Zeit⸗ punkts des Todes auf den 31. Dejember 1861, für tot erklärt ist, werden die Erben des letzteren hier⸗ mit aufgefordert, ihre Erbansprüche spätestens in dem auf Donnerstag, 5. Mai 1904, Nachmittags 3 Uhr, im Gerichtshause, Zimmer 665, anberaumten Aufgebotstermine geltend zu machen, widrigenfalls
der Emilie Blaschneckschen Erbscheinssache haben sich als alleinige Erben der am 1. Mär; 1901 zu Breslau verstorbenen Hausbesitzerin unverehelichten Johanna Emilie Philippine Blaschneck ausgegeben: I) der Kaufmann Paul Gatter zu Breslau, 2) die verehelichte Sekretär Loulse Zebe, geborene Glabisch zu Breslau, 3) die verwitwete Partikulier Rosina Jaensch, geborene Würfel, zu Breslau, 4) die ber— ehelichte Erbsaß Emilie Scholz, geborene Würfel, zu Breslau, 5) die verwitwete Partikulier Auguste Keller, geborene Würfel, zu Breslau, 6) die ver— zitwe ier ; geborene Würfel, zu Herdain, 7) der Rentier Adolph Würfel . . s) der Kaufmann Pauf Würfel zu polder geborenen, am 15. Juli 1897 zu Tichel warf Bertha Schleicher, geborene Reppin, zu Herdain, 10) der zu Breslau, 11) die verehelichte Fleischermeister Emma Berndt, geboren zu Breslau, geb. am 4. Juni 1892, 13) die verehelichte geborene 14) der Maschinist Her⸗ Gal Arbeiter Paul Galinsky zu Grünberg, 16) der Anstreicher Berthold Galinsfo zu Schweidnitz, 17) der Mechaniker Hugo Sinn zu Warschau. Die Genannten zu 1—17 sind sämtlich Kinder bezw. Enkel der Schwestern der unverehelicht ver⸗ am 19. Mai 1848 zu Breslau verstorbenen Tischler—⸗ am Johanna
Ge⸗ einzige
Cam 11. Mai 1853 zu Bunde verstorbenen
Der Vater der Erblasserin stammte aus der Ehe des am 4. November 1813 verstorbenen Gräupners Karl Benjamin Blaschneck und dessen am 11. Mat verstorbenen Ehefrau Helene geborene Gatter. Letztere war nach dem Tode ihres Ehemannes noch
Kattge und dessen Ehefrau Rosina geborenen Gatter, Erblasserin.
—ͤ fgefordert, sich spätestens bis zum 20. Mai 1904 bei dem unterzeichneten Gericht
burg aufhaltsam, für tot erklärt. Der Maurer Adolf Müller aus Rossau, ein Bruder der Erblasserin, hat
genannten, am 3. Dezember 1894 verstorbenen Erh lassers Geerd Jacobs Müller eine Erbbeschein igung dahin auszustellen, daß er beerbt sei: ö
A. von den Kindern bezw. Kindeskindern am 27. Mai 1807 zu Landschaftspolder am 209. Januar 1853 ju Scheemda verstorbengn . Mettje aus ihrer Ehe mit Jan
urjens Smid zu Scheemda, als: 3
1 Jantje Smid, geboren am 23. Februar 1837 zu Westerlee, ö.
2) Jacob Smid, n, e,.
Mettje Smid, geboren am 18. Januar 18 zu Scheemda, ö
4) Willemtje Smid, Scheemda,
) von den Kindern der am 21. Juli 1899 zu Scheemda geborenen, am 31. Januar 1879 u Vieuwolda verstorbenen Tallechien Smid aus ihrer Ehe mit Willem Luttjeboer, namens: 36
a. Brke Luttjeboer, geboren am 10. Dezember 1865 zu Nieuwolda,
b. Jan Luttjeboer, geboren am 18. April 1870 zu Nieuwolda,
. Mettje Luttjeboer, geboren am 31. Mai 1853 zu Nieuwolda;
B. von seiner am 23. Oktober 1812 zu Landschaftz—
seiner geborenen
geboren am 23. Juli 1840 zu
geboren am 1. Mai 1851 zu
1
verstorbenen Halbschwester Grietje Müller (Mulder)
(von den Kindern bezw. Kindeskindern seiner am 3. September 1814 zu Landschaftspolder geborenen, g 24 . * schwester Talle (Talke Jakobs) aus ihrer . dem Arbeiter Albert Kieviet zu Bunde, als:
. von den Kindern des am 18. Juli 1834 zu Bunderhammrich geborenen, am 9. Mai 1854 u Bunde verstorbenen Jacob Kieviet aus seiner Ehe mit Johanna geb. Slenk, namens: a. Talke Kieviet, geboren am 1. Oktober 1832 zu Bunde, 9. b. Jan Antons Kieviet, geboren am 25. Mai 1865 zu Bunde, ᷓ E. Klasien Kieviet, geboren am 24. März 1868 zu Bunde,
d. Albertje Kieviet, geboren am 23. November 1871 zu Bunde,
e. Mattheus Johannes Kieviet, 5. August 1874 zu Bunde,
2) Grietje Kiepviet, geboren am 8. April 1837 zu Beschotenweg, ; ö Mina Kieviet, geboren am 30. Januar 1840 zu
Beschotenweg. ĩ
Es werden alle diejenigen, welche nähere oder gleich nahe Erbansprüche an den Nachlaß des genannten Erblassers Geerd Jacobs Müller zu haben ver— neinen, hiermit aufgefordert, ihre Ansprüche bis zu m auf Sonnabend, 25. Juni 1904, 95 uhr, 'stimmten Termin anzumelden, und zwar unter der erwarnung, daß nach Ablauf dieses Termins die
geboren am
Ausstellung der Erbbescheinigung in der beantragten Jo⸗ Gottfried
Weise erfolgen wird.
Weener, den 12. Märj 1904. Königliches Amtsgericht. II.
97263] .
Auf Antrag des Johannes Gaul IV., großjährigen Sohnes des verstorbenen Johannes Gaul II. von Breungeshain und dessen verstorbener Ehefrau, Elise geb. Loos, sowie auf Antrag des Heinrich Strauch, als Vormunds über die beiden minderjährigen Kinder der verstorbenen Johannes Gaul 11II. Eheleute, nämlich Heinrich Gaul und Elise Gaul, werden die Nachlaßgläubiger beziehungsweise diejenigen Personen, welche an den Nachlaß der Johannes Gaul III. Eheleute von Breungeshain, einen Anspruch zu bilden haben, aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte spätestens im Aufgebotstermin geltend zu machen und wird als Aufgebotstermin Donnerstag, 19. Mai 1904, Vormittags 10 Uhr, vor unterzeichnetem Gerichte bestimmt. Sollte sich ein Nachlaßgläubiger nicht rechtzeitig melden, so wird er hiermit darauf hingewiesen, daß er unbeschadet seines Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflicht teilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berück⸗ sichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be— friedigung verlangen kann, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber— schuß ergibt. F. 5/04. Schotten, den 11. März 1904. Großherzogliches Amtsgericht. / 97270 Bekanntmachung. Am 22. März 1303 ist im Krankenhause zu /
Freckenhorst die Witwe Schuhmacher Ferdinand Stumpe, Katharina geb. Stuckstedde, aus Hötmar gestorben. Ein Erbe der Verstorbenen ist bisber nicht ermittelt. Es werden daher alle diejenigen, welche Erbrechte an den Nachlaß der Verstorbenen zu haben glauben, hierdurch aufgefordert, diese Rechte bis zum ersten Juni 1904 bei dem unter— zeichneten Gerichte zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der preußische Fiskus nicht vor— handen ist. reine Nachlaß beträgt ungefähr 340 4
Warendorf, den 10. März 1904.
Königliches Amtsgericht.
987273) Oeffentliche Aufforderung.
Die unbekannten Erben der durch Urteil des Köͤnig— lichen Amtsgerichts zu Wongrowitz vom 5. Mat 1963 für tot erklärten, zuletzt in Schokken, Kreis Wongrowitz, wohnhaft gewesenen, über 76 Jahre alten Geschwister Marie Kietzmann, geb. Martin, und Karoline Krause, geb. Martin, werden aufgefordert, bis zum 28. Juni 1904 ihre Erbrechte bei dem unterzeichneten Nachlaßgericht anzumelden. Ein Erb recht bleibt unberücksichligt, wenn nicht dem Nachlaß— gericht binnen drei Monaten nach dem Ablauf der Anmeldungsfrist nachgewiesen wird, daß das Erbrecht besteht, oder daß es gegen den Fiékus im Wege der Klage geltend gemacht ist.
Wongrowitz, den 12. März 1903.
Königliches Amtsgericht. 97260 . Berichtigung. Bei dem in Nr. 58 pro 1964 sub 93819] ver- öffentlichten Aufgebot des unterzeichneten Amtsgerichts bom 29. Februar er, betreffend die Erben der Witwe Marianna Jendrejczyk, muß es anstatt des Namens Jendrejczvk richtig heißen Jendrzejczyk“ und am Schlusse anstatt nach Vorstehendem?: noch Vor handenen“.
Amtsgericht Zabrze. 97261 Aufgebot.
Der Kartonnagefabrikant Gustav Maier in Schram⸗
— Der —w— 1
berg hat als Verwalter des Nachlasses des am
265.
November 1903 in e, , verftorbenen Daniel Friedel, st
Buchbalters daselbst, das Auf „botsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von eg laßglaubigern beantragt. Die Nachlaßglaubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Daniel Friedel spätestens in dem auf Freitag, den 16. Sep⸗ tember O4, Nachmittags 3 uhr, har em unterzeichneten. Gericht. anberaumten Auf⸗ gebots termine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes ind des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab. schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich uicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Giben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt, Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unheschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Die auf die unbevorrechtigten Gläubiger entfallende Fibidende wird voraussichtlich 1 = 10 betragen. Oberndorf, den 8. Mär 1904. Königliches Amtsgericht. Jacob, H.R.
Veröffentlicht durch Gerichtsschreiberei. Mathes. 97266] Beschluß. ö;
Der seitens des unterzeichneten Gerichts unter dem 25 April 1991 nach dem für tot erklärten Seemann Siegfried Joseph gen. Siegmund Mengers, ge⸗= foren am 7. Februar 1864 in Friedericia, erteilte Erbschein wird für kraftlos erklärt,
Haderslebeu, den 7. Mär 1894.
Königliches Amtsgericht. Abteilung 1. M321] Im Namen des Königs!
In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todes, erklärung des verschollenen Emil Hanko hat das Königliche Amtsgericht in Barmen durch den Amts— richter Dr. Valentin für Recht erkannt: ;
Der verschollene Emil Hanko, geboren am 5. März 1351 in Elberfeld, wird für tot erklärt. Als Zeit⸗ punkt des Todes wird der 31. Dezember 189 — Rachts 12 Uhr — festgestellt. Die Kosten des Ver— fahrens fallen dem Nachlasse zur Last.
(gez) Dr. Valentin. .
Vorstehende auszugsweise Urteilsausferligung wird biermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht.
Barmen, den 10. März 1904.
Neutzling, Gerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts. 10. 977318 .
Durch Urteil des unterzeichneten Gerichts vom 11. März 1904 ist der am 5. Oktober 1832 zu Oberniedergeburth geborene Händler Stefan Baum für tot erklärt. Todeszeit: J. Januar 1877.
M.“ Gladbach, 11. März 1994.
Königliches Amtsgericht. 8.
97674 Oeffentliche Zuftellung. .
Die Ebefrau Berta Sopbie Lisette Karoline Bochin, geb. Dreier, in Groß ⸗Wockern, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Waldstein in Altona, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Wilhelm Johann Martin Bochin, geb. am 23. Oktober 1873 in Wattmannshagen, früher zu Lauenburg a. E. wohn— haft, jetzt unbekannten Aufenthalts, uhter der Be— hauptung, daß der Beklagte sie am 29. April 1900 heimlich verlassen, sich seit dieser Zeit in böslicher Absicht von der häusliches Gemeinschaft ferngehalten habe und daß sein Aufenthalt seit länger als Jahres—⸗ frist unbekannt sei, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe und Erklärung des Beklagten für den schul— digen Teil. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts ju Altong auf den 7. Juni 1904, Vormittags
10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗
dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Altona, den 9. März 190. Lamp, als Gerichtsschreiber Königlichen Landgerichts. 3.K. 4. 3 Oeffentliche Zuftellung. - n Sachen der Ehefrau Anna Margaretha Jensen, garlsen, in Harrisleefeld Nr. 163, 1, vertreten den Rechtsanwalt Gerstenfeldt in Flensburg, gegen ihren Ehemann, den Arbeiter Andreas Peter Jensen, unbekannten Aufenthalts, wegen Ebescheidung, ist Termin zur Ableistung des der Klägerin durch Urteil des hiesigen Landgerichts 2. Zi r 13. Januar 1954 auferlegten dides sowie zur münd⸗ lichen Verhandlung vor der 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts Flensburg auf Mittwoch, den 1. Juni 1904, Vormittags E0 Uhr, Saal Nr. 55, anberaumt. Die Klägerin ladet den Beklagten zu diesem Termin mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht. Flensburg, den 10. März 19004. Petersen, . Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts. 597284 Oeffentliche Zustellung. . Die Ehefrau Anna Maria Nielsen, geb. Scholle, in Hammersbeck, Kreis Blumenthal, Hannover, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Thoböll u. Gerstenfeldt in Flensburg, klagt gegen ibren Ehe— mann, den Maurer Heinrich Nielsen, früher in Flensburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter, nachdem er sich dem Trunk ergeben und die Klägerin schwer mißbandelt, sich auf Wanderschaft begeben habe, ohne etwas von
sich hören zu lassen, mit dem Antrage, die zwischen ĩ den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin
Parteien bestebende Ehe zu scheiden und
ladet den Beklagten jur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite ,, . des König⸗ lichen Landgerichts zu Flens
1904, Vormittags
zugelassenen Anwalt zu bestellen.
bekannt gemacht. . Flensburg, den 11. März 1904. Petersen, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 197289) Oeffentliche Zustellung. Die Handelsfrau Marie Reiher, Cöthen, Prozeßbevollmächtigter:
mann, den Dachdecker Wilhelm Reiher, früher zu licher Verlassung im Sinne des 5 15672 B.-⸗G. B.
2. Zivilkammer, vom
urg auf den 8. Juni 10 uhr, Saal 55, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage
geb. Roeder, zu Rechtsanwalt
Könnern, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen bög— und wegen Mißhandlung und Trunksucht, mit dem Antrage, auf Scheidung der Ehe durch Schuld des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Halle a. S., auf den 17. Juni 1994, Vormittags 5 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dies Auszug der Klage bekannt gemacht. Halle a. S., den 12. März 1904. Bley, Sekretär,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 97290 Landgericht Hamburg.
Oeffentliche Zustellung. . Die Ehefrau Maria Catharina Busch, geb. Hamann, in Hamburg, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. A. Wulff und G. Melchior, klagt gegen ihren Ehe—⸗ mann, den Schiffsbeizer Carl Wilhelm Busch, un— bekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung (8 1567, Abs. 2 Nr. 2 Böürgerl. Ges. Buches), mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Klägerin den Beklagten zur mündlichen Verhandlun Rechtsstreits vor die Zivilkammer J des z (Zivil justizzebäude vor dem olstentor) S. Juni 1904, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- gelassenen Anwalt zu be Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wi der Klage bekannt gemacht. Hamburg, den W. Clauss,
ieser Al
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MIrons Atlona
odelstein in Hannover, Seiler Ludwig Abel,
Gertha geb. Goldschwer, mächtigter: Rechts anwalt gegen ihren Ehemann, zurzeit unbekannten Aufenthal ladet die Klägerin den g Verhandlung des Rechtsstreits vor die sechste Zivil kammer des Königlichen Landgerichts in Hannover auf den 6. Juni 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wi bekannt gemacht.
Hannover, den Der Gerichtsschreiber
97286 Oeffentliche Zuftellung. . . Die Marie Auer, Ehefrau des Knechts August Laag zu Brünighofen, Prozeßbevollmächtigte: die Rechtsanwälte Dümmler Wirth in Mülhausen, klagt gegen den August g, früher Knecht in Wittenheim, z. hne bekann Wohn- und Aufenthaltsort bescheidung, mit dem Antrage: die ; ien am 5. Juli 1397 zu Schweighausen zu scheiden, den Beklagten fü schuldigen Teil zu erkläre zur Last zu legen. Die Klägerin lichen Verbandl Zivilkammer d d hausen i. Els. auf den 2. Juni 190 4, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mülhausen i. Els., den 15. März 1904. (L. S) Boucon, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Kaiferlichen Landgerichts. 97275 Oeffentliche Zustellung. Die Glisabeth Erathb, geb. Rumpler, ohne Gew., in Münster i. E., ladet ihren Ehemann Eugen Erath, Gipsermeister, z. Zt. obne bekannten Wohn⸗ und Aufentbaltsort, wegen Ehescheidung, zum Sühne— persuch vor das Kaifl. Amtsgericht in Münster i. E. auf Freitag, den 22. April 1904, Vormittags 0 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug des Antrags bekannt gemacht. Münster i. E, 14. März 1901. Kaisl. Amtsgericht.
(97677 Oeffentliche Zuftellung. Die verehelichte Tischler Schulze, Marie geborene Inter, in Havelberg, Prozeßbevollmächtigter; Rechts anwalt Block in Neu Ruppin, klagt gegen ibren Ehe⸗ mann, den Tischler Otto Schulze, früher in Havel⸗ berg, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ bauptunßz, daß er sie böswillig verlassen habe, mit dem Antrage, das zwischen den Parteien besteh und den Beklagten
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en Landgerichts.
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ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreis vor die 3. Zivilkammer des Königlichen
1904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen
gemacht. ; Neu-⸗Ruppin, den 15. März 1904. Mech el. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
197676 Oeffentliche Zustellun Die Ehefrau des Oberschweizers — geb. Albrecht, zu Stralsund, Lobshagen Nr. Klägerin, Prozeßbevollmächtigter:
schaft, mit dem Antrage, den Beklagten pflichtig zu verurteilen, ; mit der Klägerin wiederherzustellen.
Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts—
bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt bestellen. Zum Zwecke der offentlichen wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Greifswald, den 16. März 1904. lötz, Aktuar,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
97279) Oeffentliche Zustellung einer lage.
Landgerichts in Neu⸗Ruppin auf den 17. Juni
Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt
hautb, Anna II, Rechtsanwalt Dr. H. Oel mann in Greifswald, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Oberschweizer Kurt Nauth, zuletzt, in Stralsund wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Herstellung der häuslichen . osten⸗ die häusliche Gemeinschaft Sie ladet den
streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Land—⸗ gerichts in Greifswald auf den 20. Juni 19942, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen
zu
Zustellung
Nr. 4756. Die minderjährige Hortensia Hosp zu
mann in Segeten, klagt gegen den Heilsarmeekapitän Leo staiser-Jehle, früher zu Segeten, jetzt an un— bekannten Orten abwesend, unter der Bebauptung, daß letzterer als Vater zum Unterhalt der ersteren verpflichtet sei, mit dem Antrage, durch vorläufig vollstreckbares Urteil den Leo Kaiser⸗Jehle für schuldig zu erklären, der Hortensia Hosp zu Handen des jeweiligen Vormunds eine wöchentliche, für drei Monate vorauszahlbare Unterhaltsrente von drei Mark vom Tage der Geburt, d. i. 1. Mai 1903, bis jur Vollendung des sechzehnten Lebensjahres ju be— abhlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Großherzogliche Amtsgericht zu Waldsbut auf den Gerichtstag in Görwihl auf Samstag, den EA. Mai 1904, Vormittags 105 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Waldshut, 15. März 1904. (L. S.) Banzhaf, Gerichtsschreiber
des Großherzoglichen Bad. Amtsgerichts. (97287 Oeffentliche Zustellung. . Die Bautzener Cartonnagen. Maschinenfabrik m. b H. in Bautzen, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Wesser und Spitzner daselbst, klagt gegen den vor— maligen Fabrikdirektor und Kaufmann Franz Josef gaulfersch, früher in Bautzen, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund eines Schuldanerkenntnisses und von Schuldversprechen, mit dem Antrage, ibn iu verurteilen, ihr 3047 S½ O3 nebst 5 o Zinsen von 2147 M O3 3 seit dem 1. Januar 1903 und von g00 M seit dem 18. Januar 1903 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts. streits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Bautzen auf den 10. Mai 19901, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einer
bestellen. Zum Zwecke der
wird dieser Auszug der Klage
Der Gerichtsschreiber d Bautzen, am 16. Mär;
[97288] Oeffentliche Zustellung. Der Baumeister Richard Fischer Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Eihne klagt gegen den früheren Molkereibesitzer Nicklas, zuletzt in Pulẽnitz, jetzt unbekannten entbalts, unter der Behauptung, dieser habe Ansprüche aus einem Werkvertrage ei und schu
estellt
ibm auf
21. November 1903 21. Februar 1904 10600 S6 un 11 30 * Protestkosten, mit dem Antrage, den Beklagten zu berurteilen, ibm 1011 1 30 nebst 6o/o Zinsen von 1000 M seit dem 21. Februar 1904 perfönlich und aus dem Grundstücke Blatt 979 des Grundbuchs für Pulsnitz zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheitéleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Bautzen auf den 10. Mai 1904, Vormittags 0 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Jum Zwecke der öffentlichen Zustellung
Auszug der Klage bekannt gemacht. —ͤ Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgeri
Bautzen, am 16. März 1804.
97231] Oeffentliche Zuftellung. Der Kaufmann Franz Kreski zu Bromberg ladet zur Ablelstung des Offenbarungseides die Hugo und Amanda Wisniewskischen Eheleute, zu Fordon wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des rechtskräftigen Urteils des unterzeichneten Gerichts vom 16. Dezember 1902 zu dem auf den 11. Mai 1904, Vormittags 9 Uhr, im Amtsgerichts⸗ gebäude, Zimmer Nr. 18, Hofstraße Nr. 9, an⸗ beraumten Termine, mit der Auffo dem Termine ein Verzeichnis ihres mitzubringen und bezüglich rungen den Grund und die Bew Zum Zwecke der öffentlichen Zu Auszug aus der Ladung bekannt gema
Bromberg, den 10. März 190 Der Gerichtsschreiber des Kö 9776571 Oeffentliche Zuftellung.
Der Karl Roth, Schneidermeister in Weinburg, klagt gegen den Christian Reutenauer, Tagner, und effen Ehefrau, Sofie geb. Michaelie, früher in Volks—⸗ erg, jetzt ohne bek. Wohn, und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß die beiden Beklagten samtverbindlich ihm für einen im Jahre 1903 ge⸗ lieferten Anzug den Betrag von 20,30 „ schulden, mit dem Antrage auf vorläufig voll streckbare Vex⸗ urteilung der Beklagten zur samtperbindlichen Zah⸗ lung von 20,30 M nehst 40 Zinsen seit Zustellung dieser Klage. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht Drulingen, in das Gemeinde haus zu Diemeringen, auf Donnerstag, den 26. Mai 1904, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Drulingen, den 16 März 1904.
9. Reifenrath,
Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts. 96883 Oeffentliche Zuftellung. Der Bauunternehmer Gerhard Kohl zu Frank- furt a. M., Mainzer Landstraße Nr. 118, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Max Meyer u. Dr. Albert Helff zu Frankfurt a. M, klagt gegen den Kaufmann Anton Zinsser, früher zu Frankfurt a. M., setzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, der Beklagte sei ihm für Miete für die Zeit vom 1H. Januar bis Ende Februar 1904 den Betrag von 75 Æ schuldig, mit dem Antrage, den Beklagten unter Solidarhaft mit der Apollonia Feußner zu Stausebach durch vorläufig vollstreckbares Erkenntnis kostenfällig zur Zahlung von 75 ½ nebst 40ͤ½ Zinsen seit 1. April 1964 zu verurteilen und ladet den Be⸗ klagten jur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor das Königliche Amtsgericht, Abteilung 6, zu Frankfurt a. M. auf den 6. Mai 1904, Vor⸗ mittags O9 Uhr, Zimmer Nr. 129. Zum Zwecke der asentlicht Zustellung wird dieser Auszug der
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Johann Liedtke, früher in Duisburg a. Rhein, unter der Behauptung, daß er e folgten Versteigerung des den Beklagten gebörigen Grundstücks Duisburg Flur 8 Nr. 370/124 mit den darauf Band 39 Art. 5 in der III. Abteilung unter Nr. 6 und 7 theke von 1500 bezw. 2000 M ausgefallen sei, daß die Beklagten nach Erlöschung des Realrechts für diese Hypotheken jetzt noch persönlich hafteten, Antrage: 1) die Beklagten zu verurteilen, an ihn 178,376 M nebst 40,0 Zinsen seit Klagezustellung ju zahlen, J versteigerungssache Fuchs K. 78/03 für die Ehefrau Bäcker August willigen und zu erklären. mündlichen Königliche Amtsgericht in Duisburg, auf den 17. Mai 19 Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung
Auszug der Klage bekann
bei der zwangsweise er—⸗
lastenden, im Grundbuch von Duisburg
zu seinen Gunsten eingetragenen Hypotheken
mit dem
2) in die Auszahlung der in der Zwangs—
66 zu vollstreckbar
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die Beklagten zur 2 3
Fuchs hinterlegten 24 8 r F 3 3) das Urteil für Der Kläger ladet j
Verhandlung des Rechtsstreits vor das
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wrd 1 1d d Duisburg, den (L. S.) Meyer, Gerichtsschreiber des Könial. Amtsgerichts
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echtef kammer des Kön en Landgericht Dienstag, den 31. Mai 190 9 Uhr, mit der Aufforderung, einer Gerichte n An Zwecke der off
der Klage bekannt ger Hannover, den 15. De ytsschreiber iglichen Oeffentliche Zustellung.
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Ver Gerie 65866 t Der Fabrikant Harry . icht Justizrat Glatte
lle, Prozeß⸗ Magdeburg, igentũmer Otto
unbekannten r daß Be⸗ lagter dem Kläger für in den naten Juni, Juli, August September 1 gelieferte Waren 307.50 S Rest schulde, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläger 30760 M nebst 5/9 Zinsen seit dem 15. Deiember 1953 zu zahlen, und das Urteil gegen Sicherheits⸗ leiftung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die II. Kammer für Handelsfachen des Königlichen Landgerichts zu Magde⸗ burg den 18. Mai 1804, Vormittags 10 uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge—⸗ dachten Gerichte zug Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der entlichen Zustellung wird dieser 1 13ug der Klage bekannt gemacht.
1904.
bevollmächtigte
: klagt gegen den Kaufmann und Haus Staack, früher zu
227 3. 18 auf Grund
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Magdeburg, den 14 1 hen Landgerichts.
agobert Schmula — vollmächtigter: Rechtsanwalt Iwainski zu Ki klagt gegen die dres Kinder der in Amerika verstorbenen verehelichten Gutsbesitzer Eduard Kontny, zeb. Kusber: a. Johanna, b. und c. Vorname unbekannt, in Amerika geboren, Geschwister Kontny zu Amerika, näherer Aufenthaltsort unbekannt, sämtlich minder⸗ jährig und durch ihren Vater, den Gutsbesitzer Eduard Kontny, Beklagter zu 2, in Amerika, näherer Aufenthaltsort unbekannt, gesetzlich vertreten, wegen Löschungöbewilligung, mit dem Antrage, Be⸗ klagten kostenpflichtig und durch vorläufig vollstreck⸗ bares Urteil zu verurteilen, als Erben nach dem Bauerauszügler Lukas Kusber in die Löschung der für diesen auf Blatt 39 Radstein in Abt. III unter Nr. 21 eingetragenen 1200 (606 Kaufgeld zu willigen, der Beklagte Eduard Kontny überdies die Löschungs⸗ bewilligung seiner Kinder ju genehmigen. Der Kläger ladet die Betlagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits dor das Königliche Amts⸗ gericht zu Neustadt OS. auf den 11. Juni E964, Vorm. 105 Uhr. Zum Zwecke der öffent— lichen Zustellung wird dieler Auszug der Flage ber kannt gemacht. Neustadt O. S., den 11. März 1904. Königliches Amtsgericht. (97278 Oeffentliche Zustellung. . Die Christine Neu, Witwe Franz Geyer, ir. Lambach klagt gegen den Jacob Mardin é, srüher Tagner in Lambach, z. Zt. ohne bekannten Wohn⸗⸗ und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß Be⸗ klagter schulde: für gelieferte Waren aus dem Jahre 18962, wofür ein Schuldschein ausgestellt sei, den Betrag von 26 „M nebst 20 Zinsen, seit 9. April 186567 10 ; für Warenlieferung aus dem Jahre 1895 26,61 „ nebst 4060 Zinsen, seit 1. Januar 1900 4,16 A, insgesamt 66,77 , mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung zur Zahlung von 66,77 M nebst 4090 Zinsen aus 52, zl. M seit 1. Ja⸗ nuar 1904 und Vollstreckbarkeitserklärung des Ur- teils. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht in Rohrbach auf Donnerstag, den 26. Mai 1904. Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht, Rohrbach, den 15. März 1904. (L. 8) E. Müller,
die dle
Müller in Halle a. S', klagt gegen
ihren Ehe⸗
Segeten, vertreten durch die Vormünderin Maria Hosp, geschiedene Ehefrau des Landwirts Taver Hof⸗
Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtagerichts.