1904 / 69 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 21 Mar 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Die nach 5 2 Abs. 2 des Gewerbeunfallversicherungs— gesetzes bei grundloser Verweigerung der Heilanstaltsbehandlung seitens eines Verletzten zulässige Versagung der Rente unter⸗ liegt dann nicht einer zeitlichen Beschränkung, wenn nach Ab⸗ lauf der Zeit, für welche ihm die Rente zu versagen war, die Erwerbs fahigkeit durch Unfallfolgen nicht mehr beschränkt ist (2035 *.

Der Einwand des Fristablaufs gemäß § 72 Abs. 1 des Gewerbeunfallversicherungsgesetzes vom 30. Juni 1900 ist nicht durchgreifend, wenn das nach dem Unfalle von der Be—⸗ rufsgenossenschaft eingeleitete Feststellungsverfahren mit der Be⸗ willigung eines zur Erleichterung der Folgen der Verletzung erforderlichen Hilfsmittels 8 8 Abs. L Ziffer 1 a. a. O. seinen Abschluß gefunden hat (2036).

Die Hafendiener der Stadt Stettin, die Lotsendienste auf Seeschiffen im Hafen verrichten, sind auf Grund des See— unfallversicherungsgesetzes versichert (2037).

Im Abschnitt C (Invaliden versicherung) werden zu⸗ nächst Vorschriften veroͤffentlicht, die die Landesversicherungs— anstalt Hessen⸗Nassau mit Genehmigung des Reichsversicherungs— amts vom 15. Dezember 19093 zum Zwecke der Beitrags—⸗ kontrolle erlassen hat. Sodann werden zwei Rund— schreiben des Reichsversicherungsamts vom 30. No— vember 19093 und vom 21. Januar 1904 mitgeteilt, betreffend die Zulässigkeit schriftlicher Ab stimmung bei Beschluß— fassung der Ausschüsse in eiligen Fällen.

Der Abschnitt enthält ferner eine Entscheidung aus S858 75, 111 Abs. 1 Ziffer 1 des Invalidenversicherungsgesetzes, in der der Grundsatz ausgesprochen wird, daß der Vorsitzende des Vorstands einer Versicherungsanstalt im Wege des 3 75 g. a. O. nur solche Beschlüsse des Ausschusses anfechten könne, die Rechtsfolgen haben, und deren Bean⸗— standung daher einer aufschiebenden Wirkung fähig ist. Demgemäß ist die Anfechtbarkeit eines Be—⸗ schlusses, der lediglich eine die Geschäftsführung des Anstalts— vorstands nicht billigende Meinungsäußerung enthielt, verneint worden. Dabei ist die Befugnis des Ausschusses zu derartigen

Meinungsäußerungen anerkannt worden (1109).

13. März bei OLwikokorero mit seinem Stabe, zahlreichen Offizieren, einer berittenen Abteilung einem Maschinengewehr auf die Nachhut des Feindes. Diese erhielt unerwartet Verstärkung, sodaß der Major von Glasenapp gezwungen wurde, zurückzugehen. Das Gefecht spielte sich vor Gefallen sind 7 Offiziere und 19 Mann, verwundet 3 Offiziere und 2 Mann. Vom Feind wurden 20 Tote gesehen. Um den Gegner in seiner jetzigen Stellung nach Formierung der Hauptabteilung, wenn möglich, unter Heranziehung der Kolonne des Majors von Estorff umfassend anzugreifen, sind Maßnahmen eingeleitet.

Einem weiteren Telegramm des Gouverneurs Leutwein zufolge waren die Verluste in dem erwähnten Gefecht auf deutscher Seite folgende: Tot sind: Hauptmann von Frangois, Oberleutnant

Mann und

der eigentlichen Kolonne ab.

Oberleutnant 2. Matrosendivision), Leutnant Dziobek (1. Seebataillom, eutnant der Reserve Tiesmeyer, Leutnant der Reserve Bendix, Marineoberassistenzarztn Dr. Velten (S. M. S. Feldwebel Karl Bach, Feldwebel Her⸗ mann Nitschke, Unteroffizier Paul Kiel, Gefreiter Michael Wolf und Gefreiter Friedrich Otten, vom Januarersatz 1904: Reiter Wilhelm Albrecht, Reiter Otto Forster, Reiter Hermann Graschoppf Hilfstrompeter Hermann Woderich und Reiter Michael Schanz, von der 2. Matrosendivision: Signalmaat Wrocklage (S. M. S. Sabicht“, Bootsmannsmaat Hedtke (S. M. S. „Habicht“, Obermatrose Ehlers (S. M. S. „Habicht“), Sergeant Bennewies Eilbeck vom Seebataillon,

regiment, außerdem Ersatzreservist wehrmann August Ahlenberg aus Elbing, Landwehrmann Unterfranken), izefeldwebel aus Mülheim a. d. Ruhr.

Habicht!

von der Schutztruppe:

im 15. Husaren⸗

Stegmann immersbach

Invalide Oskar Bachmann aus Berlin und der Reserve Bernhard Wells Leicht verwundet sind: Major von Glasenapp SStreifschuß am Hinterkopf), Adjutant, Leutn zu

Sebastian

it Schäfer, Oberleutnant zur ? (S. M. S. „Habicht“), Gefreiter der Land⸗ wehr Wilhelm Schmidt, geboren am 14. August 1858 zu Gollendorf (Osterburg) und Gefreiter der Landwehr Johann 22. Januar 1870 zu Friedrichsfeld (Hof—

See Herrmann

Senne, geboren am

Für den 1 April wird in Swakopmund die Ankunft . . 8 2 2 s . eines am 18. März von Buenos Aires abgegangenen zweiten

Transports von Pferden und ultieren erwartet.

nicht abgewartet, sondern am Freitag den Botschafte rn der

Entente mächte eine Antwort übermittelt, die eine umfan

reiche Replik auf die , der fremdländischen

ñ enen einige angenommen, andere aber, und zwar wesentliche, abgeschlagen wurden. Die Pforte halte, außer den Adjoints, sechs fremde Offiziere zur Ueberwachung der Gendarmerieorganisation für ausreichend, fremde Unteroffiziere jedoch für unzweckmäßig. Sie nehme vom Verzicht auf die Kommandogewalt Kenntnis. Die Be= strafung und Entfernung unwürdiger türkischer Militärs solle auf den Antrag de Giorgis' erfolgen. Für die von diesem über⸗ wachte Gehaltszahlung der Offiziere seien ö und Vieh⸗ ste Die Pfor gegen die Ver⸗ schiebung der Neorganisation in Albanien, wo'sie wie überall energisch zur Ausführung kommen solle. Die Antwort der Botsch after der Ententemächte, in der sie eine voll— ständige Annahme fordern, sollte gestern morgen der Pforte

Gendarmeriekommission darstelle, von

steuer Üüberwiesen. forte sei endli

überreicht werden.

8 Der russische Kreuzer Aurora“ ist gestern mit drei Torpedobgoten von der Sudabai abgegangen. Auch das Schlachtschif Osljabija“, mit dem Admiral Wirenius an Bord, ist gestern nebst drei Torpedobooten mit unbekannter Bestimmung von der Sudabai ausgelaufen. Gestern nach⸗ mittag traf der russische Kreuzer, Bimitri Donskoi“ in

der Sudabai ein. Rumänien.

Die Kammer bat am Freitag, wie W. T. B. erfährt, ein— stimmig die Pariser Internationale Sanitätskonvention

angenommen. Amerika.

Die Regierung der Vereinigten Staaten hat, wie „W. T. B.“ aus Washington berichtet, auf Ersuchen des japanischen Gesandten den Botschafter in St. Petersburg Mac Cormick angewiesen, die russische Regierung zu er' suchen, sie möge den in Sibirien vorhandenen etwa 50 japanischen Nichtkombattanten dazu behilflich sein, nach Berlin zu gelangen, wo die japanische Gesandtschaft fich ihrer an—

nehmen werde.

Asien.

Der „Russischen Telegraphenagentur“ wird aus Liauj ang vom 19. d. M. gemeldet, daß die Familien der Ausländer

1.

Niutschwang verlassen hätten; nur einige ausländische Kauf—

Die Kapitel Bistümer und die dazu gehörigen Institute“,

Katholische . und Kirchen‘. „Altkatholische Geistliche

und Kirchen“, „Provinziglschulkollegien! und „Prüfungs—⸗ kommissionen“ werden ebenfalls ohne Diskussion genehmigt.

Bei dem Kapitel „Elementarunterrichtswesen“ schlãgt sc g serent Abg. Winkler vor, die Besprechung der Schulunter⸗ baltungspflicht und der Lehrerbesoldungen später gesondert im An—⸗ schluß an einen Antrag des Abg. Freiherrn von Zedlitz und Neukirch über die Schulunterhaltungepflicht stattfinden zu lassen.

Abg. von , . (kons.): Ich habe namens meiner Freunde zu erklären, daß wir nach den Beschlüssen des Senioren fonvents jetzt weder über die Schulunterhaltungspflicht noch über die Lehrerbesoldungsverhältnisse sprechen werden. Wir werden auch auf eine Provokation nach dieser Richtung hin nicht eingehen. Uns er⸗ scheint der Gegenstand als zu wichtig, und die Schule wie die Lehrer liegen uns ju sehr am Herzen, als daß wir sie jetzt bei der Etats—⸗ beratung behandeln könnten. . ; ;

Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch (freikons) wünscht, daß die Lehrerbesoldung erörtert werde, nachdem schon in der Diskussion zu dem Titel Gehalt des Ministers zwei Redner über sie gesprochen bätten und weitere Erörterungen darüber bis zur Debatte über das Elementarschulwesen ausdrücklich vertagt worden seien.

Die Abgg. D. Hackenberg (ul.) und Dr. Dittrich (Zentr.) schließen sich dem Abg. von Pappenheim an, der formell den Antrag stellt, daß die beiden erwähnten Gegenstände von der Debatte ausgeschlossen werden. ö.

Das Haus stimmt diesem Antrage zu.

Berichterstatter Abg. Winckler referiert über Petitionen aus Derschlag und Dümmlinghausen um Errichtung eines evangelischen Schullehrerseminarts in Derschlag statt in Gummersbach und bean— tragt, diese Petitionen der Regierung als Material zu überweisen.

Abg. Dr. Di ttrich (Sentr.) bespricht die sittlichen und erzieh⸗ lichen Aufgaben der Volksschule. Die Zunahme der jugendlichen Ver— brecher, der auch das Fürsorgeerziehungsgesetz nicht in allzu großem Umfange vorbeuge, lasse erkennen, daß die jetzige Volksschule mehr eine Bildungs als eine Erziebungsanstalt sei; die sittliche Erziehung der Jugend müsse auch in der Fortbildungsschule fortgesetzt werden, und das religiöse Moment dürfe nicht unberücksichtigt bleiben. Seine Partei wünsche, daß die Kirche bei der Erziehung der Jugend mitwirke, um zu verhüten, daß die Keime der sozialdemokratischen und materialistischen Weltanschauung in den Herzen der Jugend Wurzel fassen. Das sei die beste Erziebung zur Vaterlandsliebe. Heute sei zwar das alte Mißtrauen gegen die katholische Geistlichkeit in Kirchenfragen bei der Regierung verschwunden, aber auf dem Gebiet der Schule dauere es immer noch fort und jwar in der Imparität in der geistlichen Schulinspektion. Der Redner schließt mit der Forderung der konfessionellen Schule und spricht die Hoffnung aus, daß das Schulunterhaltungsgesetz, dessen

63 beim 98 kleine Kaffen mit einem Einlagebestande von weniger als 1 Million Mark. Es gab ferner Sparkassen bei einem Betrage der 1 2 21 ug sz 6 bis 12 Einlagen . . wöchentl. Amtstagen wöchentl. Amtsstunden bis 1 Mill. 4 51 41 75 42 von 1— 45 ö 52 42 46 43 —10 . 1 . 2. Wie schon diese wenigen Zablen erkennen lassen, kommt die be⸗ schränkte Offenhaltung fast ausschließlich bei kleinen und einigen mittleren Sparkassen vor. Es waren sogar 46 Kassen, darunter 6 mit unter 1 Million und 25 mit 1—5 Mill. Mark Einlagen, vor— nden, die? Amtstage in der Woche für den Einlageverkehr angesetzt nd die großen Sparkassen waren dafür fast durchweg an 5 en zugänglich, wobei die Zahl der wöchentlichen Kassen auf mehr als 48 und bei 109 auf t. Daneben bestanden allerdings 33 Kassen, inen, die 2, endlich 2, die 3monatliche Amts⸗ tage hatten, ohne regelmäßig an einem bestimmten Wochentage geöffnet zu sein. Solche Anstalten fanden sich aber lediglich unter den kleinen Privat. sowie den Kirchspiels., Fleckens und 2 gemeindesparkassen, bei denen ein Bedürfnis nach längerer Offen⸗

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haltung nicht von vornberein angenommen oder wenigstens nicht ohne unverhältnismäßigen Aufwand an Zeit und Mühe befriedigt werden kann. Auch ist ju berücksichtigen, daß Kassen mit zeitlich beschränkter Offenhaltung jenem Bedärfnssse gleichwohl durch eine ausreichende Anjahl bequemer Annahmestellen genügen können.

Zur Arbeiterbewegung. aben, wie W. T. B.“ meldet, die Ha fen—⸗ arbeiter nabend früh die Arbeit wieder aufgenommen. (Vgl. Nr. 68 d.

Kunsft und Wissenschaft,

Bruno Pin kow veranstaltet im Hotel „Der Reichshof“, Wilbelmstraße 70a, eine Son derausstellung, die bis zum 27. Märj, täglich von 12 bis 3 Vormittags und von 6 bis 9 Uhr Nachmittags, geöffnet ist.

Die 31. usstellung im Wiener Künstlerbause wurde, wie W. T. B.‘ meldet, am Sonnabend durch Seine Majestät den Kaiser Franz Joseph feierlich eröffnet.

wird dem W. T. B.“ ferner telegraphiert: Einschreiten der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften Ackerbauministerium verfügt, daß von den erzeu ckständen der Uranfarbenfabrikation in Joa kg bis auf weiteres nicht in den

82

*

Ferner dürfte es sich empfehlen, daß die deutschen Handels⸗

gärtnereien den die Ausstellung besuchenden Interessenten ihre Kataloge jugängig machen. Unter den Mitgliedern des Ehrenkomitees werden die Herren Max Kolb und Bouchs, Präsidenten der Gartenbaugesellschaft in München und Dresden, aufgeführt. (Nach einem Bericht des Kaiser⸗ lichen Konsulats in Turin.)

Saatenstand und Getreidehandel in Rumänien. er Kaiserliche Generalkensul in Galatz berichtet unterm 13. efriedigt im gre5ßen Ganzen. ie. 2

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Gerin unterbrachen die dem Vertrocknen daß für eine gedeihli notwendig ist. De waren anhaltend gebracht.

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r wählen soll, um das ganze sor r* xPFafel * Kar oz, MeReit ar n seine Tafel zu haben. Die Arbeiten sin X 8 on oe Is ore M an das Generalsekretariat

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mitgeteilt: der Geschäftsführung des Anstaltsvorstands es de ; 86 . l Entwurf im nächsten Jahre vorgelegt werden solle, auch den kon— 6 en daß chs ö kunftserteil . ĩ Dampfer unter Führung von russischen Loisen ein. Die . auch c sondern daß zunächst 10 000 kg der ĩ ʒ sübung des dem Ausschusse zustehenden Ueber— . . . . ö . 6 ö e. 6 **: ö wl. . t zt den Die Königin-Witwe von Sachsen ist, wie die Liauho zurückgezoge . Der General Line witsch habe an die klagt, aber von anderer Seite, als der Kollege Dittrich meint, näm— x gestellt, daß von ingsanstalt zu tragen (1169. 1 3 9G 2 er me, . n, e, , , , , . 1 * naß . ö Inkognito in Wien eingetroffen. Allerhöchstdieselbe wird heute in dem er ihnen einschärfe, mit der chinesischen Bevölke— ĩ das gleiche Kennwert trägt = abe das gleie Kennwort ragt, z tragen worden sind, wird nicht dad indert, daß die . 3 ; n J, , 1 5 iscke icht? r ; . Das ost erreich ischẽ Abgeordn * nur bei Barzahlung geschehen. Für die strenge Beobachtung cktchtigs, Durch 3 diese endlich folder pen Gers . . rage, und 1 . i wn. j , . und Forstwi aft. Endlich folgen noch U den Erlös aus unzulänglichen Verhältnisse an den gehen ohne Schwierigkeiten vonstatten. dieser Aufgaben ausgesprochen worden ist. Das gleiche ist sertens Land- und Forstwirtschaft klärte, die tschechische Foerderung auf Errichkung einer zweiten Uni- ; an, , mn 18 1 1 781 nichtamtlichen Tei ie dur = ; ö 8 , m X 9 . v. a 3 or inasr J n No 51 266 6. ar. eri 18e ni * 6 . 3083 9 9 ĩ 83 23 = * . h * 77 . us minist? m mr el, ch. 1. 82 1 4 . * . -. der versicherungsrechtlichen Verhältnisse der Post⸗ Widerstande nicht ingen lassen e Unre über die Mauern der Eingeborenenstadt kild für alle späteren Kultusminister hinzustellen. Der jetzige Herr sind von frischer und gesunder Farbe. n einigen Komitaten be⸗ den ursachlichen Zusammenhang' de Todes mit einer Schulinspektion herbeiführen wollte. Die seminaristisch vorgebildeten lten sind. ei nicht in Betracht. Bie Verhandlung würde bierauf akachbrach. onprinzen, die auß dentliche g Lehrerbesoldung allgemeiner eingehen will, wird er vom Präsidenten Fe, d ; ** ̃ ur gebrochen. , mer,, . e, er , e. ö Te e ee, e re m, m, 9 1 ö . Angriff genommen; der Kern beginnt schön zu keinem. . 5777 5 29211 ines R 2rs unt * Anf? 1 29 . J 97 J z 1059 die Maßregelung eines Lehrers unter Anführung genauer Internationale Gartenbauausstellung in Turin 1804. Krieges erreicht sei. Die Rede mischtsprachigen Landesteilen ein. Die deutschen Volksschulen hätten und der einer en Yebeit des zogs von Aosta es Jubllüums der

Im Anschluß hieran werden noch folgende Beschlüsse Das im §S71 Abs. 1 Ziffer? des Inval gesetzes begründete Recht des A * ; Befugnis, unter Umständen das . e, . x. nf . seien zurückgeblieben. Nur am Tage liefen dort 22 1 cILLE* ] 24 ̃ ) zu ve n ; fessionellen Minderheiten zu ibrem Recht verhelfen werde l iffenkäüaf 10 066 ĩ führung zu verlangen (1103) Oefsterreich⸗Ungarn. 537 * = . . . . seslionellen Nein derbeiten ; ĩ e * , n . Akademie der Wissenschaften und 10000 E ; ) '. J / e sischen J zätter 3 Me s Naa. ): ber 3 5 j j er T 9e . 237 . 2 4 ö zu sinesischen Truppen haͤtten sich an das Westufer des Abg. Ernst (fr Vgg); Ueber Imparität wird in der Tat ge, Cent Paris käuffsch überwöiesen werden. Dabe igen Ausgaben sind als Verwaltungs- . s stlichkeit far ĩ ü . 111 1 c LIDe 18⸗ 6 e . . . 8&1 ö . R X ** 2 8 DscBuroi nr J ** 2 * * 9r* 9 17 * 8. ** 2 3 8 * ö ) F 3 Wiener Abendpost“ meldet, am Sonnabend früh im strengsten Truppen der Mandschureiarmee einen Tagesbefehl erlassen, ich den der evangelischen SGeistlichl eit fat allgemein, don der und von den Produkten aus diesen alles n . Waris von Nein di in katholischen nur ganz aus nahmsweise. Auch ich bitte den Kultusminister, wiffensckaftlichken Arbeit?n! vorbehalten * bleibe wort zu versehen und muß 2 ahlung Werts 0 elitragsmarken, le 3 . * ö e ; ies ge in Ende zi achen, i eingreif r ni . * z . * ö. . Fa. infolg? Verlustes d tittungskarte in eine . Karte über? abend die Reise nach Pontebba und von dort über Venedig rung in Frieden und Freundschaft zu leben, niemanden zu 2 . 26 96. , , k nicht in geschäftlichen Vertrieb gehra bt, gder verkauft werde;. eh Elfi gs nenn gt, 1 01g U 1 . UI (. 111 1 9 1Iber⸗ 5 2 . O o ler kia * w ,, * 22. . . . ( 6 XW *) 8 . 1 80 11D x 825 3 Fe * demie Be; 9 se 92 1 Tun 6 . . . h nach Gardone fortsetzen. beleidigen und z bedrangen. Einkäufe bei Chinesen dürften sondern dadurch daß er mehr exan eli he Yeistliche zn Kreis schulin e ektocen. 1. daß die Kaiserlic . . . , . nach, Tunlichteit dem eile spru er Pre . 2 . j 259 3 3 9 g 2 r* A 5 * r . ; he ö e * n, ,. 63 z i . 8 auch lonstige eich e nider) atsinsti Ute e ru rsprünglichen ) . vorherige Ver⸗ ö * nete hau let, 1 2 ; . ernennt. Auf die usführungen des Kultus ministers möchte ich erwidern, diese Verfũaun 9 die Möglichkeit gegeben sein ine Reibe de nichtung solcher Marken erfolgt in der Weise, daß . Ucher? zufolge, am Sonnabend den dringlichen Antrag des Abg.“ LNieser Vorschriften hätten die Chefs der Truppenteile zu sorgen. daß bon der Linken die überaus greße Schwierigkeit der Aufgabe tir ugung men mr, n,, . 'm . . e. tragungsvermerk ein Vermerk über die Unguältigkein der Marken betreffend die Ausgestaltung der tschechischen Hochs Der Tagesbefehl habe auf die Bevölkerung einen höchft 3 Kultus ministeriums auf dem Gebiete des Volksschulwe . 1 . JJ beigefũzt wird Al65) J 6 in Prag und Brünn. Der Ant ; Antrag beruhigenden Eindruck gemacht. Die Ankäufe von Lebens⸗ ets angtkannt und bei jeder passenden Gelegenheit auch der . w ; ongsantrag mitteln, Fourage und Vieh bei der chinesischen Bevölkerung D für die Lösung des einen oder des anderen il 85* aasmarke . , 9 63 5 r j z 5 8 77 * 1 z 1 2 . 1 2 2 2 * 2 ö ö 9 1 . . M 62 e. 2 Veitragsmgrten m Jahre 1903 1 hl der im Jahre tschechischen Sec schulen a Kimlicher und hygienischer Hinsicht sowie Das „Reutersche Bureau“ berichtet aus Niutschwan der Lehrerschaft geschehen. Die vreußischen Volksschullebrer sind Saatenstand in Ungarn. iräus an 1903 geleisteten Wochenbeiträge un er die Rentenzahlungen bemüglich der Ausstattung mit wiffenschaftlichen Instituten, und er— die russischen Behbrhe 6 ö Niut . überhaupt ein dankbares Geschlecht; sie bewahren den Ministern Falk, Nach den bei dem ungarischen Ackerbauministerium eingelangten emerle vurde beute in Ge d vic russischen Behörden hätten dort gestern bekannt gemacht, Goßler und Bosse und dem Ministerialdirektor Kügler ein dank.! 93 richt ode ch e. ö Mien? 5 ( , . . er Mini und des dirlo . ; 8 . ; z ee, , 6 one mn r nn , m,, ,. 65 zerichte i die der Wiener Ztg. berichtet wird, in de inifter und des diplo Herhtät dürfe nur Lom Kulturftandbuntt aug beurteilt werden. Die daß fortan leine Konsularmeldungen über Angelegenheiten aus bars Andenken und wollen. ibnen segar. Denkmäler und Riemen lg? eeer ge sfsen? ier, ders! . . Tschechen würden die durch Aufhebung der Sprachenverordnung ihnen oder in betreff von Dalny oder Port Arthur dort eingehen würden. Stiftungen widmen. Dem Minister Falk vor allem müßte * lich iche er g, e,, . , w w e e, ee ldirektion der Kön zugefügte Schmach nicht ruhig ü sich ergeben lassen und würden Die Konsuln hätten ihren Landesangehörigen amtlich mit— ein Denkmal gesetzt werden mit der Inschschrift: Dem Kultugz. Emülich reichen, Bitterung die Maaten mit wenigen Ausnahmen im Telegraphen vom 31. Januar 19604, betreffend die fich darch fegengnnt. zeffionen auf wir schaftlichem = r , . etei ä wem, . 1 e ge, , , ,. allgemeinen befriedigend entwickelt. Sowohl Wintergetreide als dmr, abphen I ö WIP, etreffend die ü genannt? Ronzessione au wirt astli m Gebiet vom 1 . ische Farnisonskommandant den Aus⸗ minister Falk die dankbare Lehrer chaft „denn er ist als Vor⸗ auch Raps und Klee haben zumeist gut überwintert und elung . e 11 ine (F s( ch . 8s gr; KRS 2 nig? Ulmtommen 7 * 15348 s. . 6 ltus ministe ü e sich e enfa s ein Den J setzer de di 5 ö 3 35 8 1 23 . zenten, und eine Entscheidung de— Reichsgerichts vom Entg gent . . u,, auszugeh inzigen Ausnahme, daß sie das Fluß— kJ 1 wrd, ö , f 2666 ziebungsweise Bezirken, besonders jenseits der Donau und in Sieben— Oktober 1899 mitget 6 in welch Ausführungen j 1 4 . . 3 2 Traden 3 n - wi F zer iederlassung und den gandonen⸗ boöbung der Voltsschullehrergehalter und die Beseitigung der geistlichen bürgen, baben Mäuse sowie Insekten und V .. 1 . 11 476k 853 1 66 Berb 1 3 2231 rwe L . . ? 21 . . ! 92 2 . 3RrHers . erden nech i er zurückgesetzt: sie sind der B . . 4 . 1 Gewalteinwirkung, zu der eine innere Erkrankung den Hi ; inen lien ,., Töchterchen e . r, ,, , lie nnd der e. Bekracht kommt. bstiaater auf diese Weise 5 . 34 . 1 l er en gen en der . förderung zu Oberlehrern und zu Kreisschulinspektoren nur in verhältnis w , . hat, sowie ube e in er bona fides J ĩ amn d 2m , 7 en Bi 1 us ö zßia geèrinaem Maß teilhaftig geworde (Als der Redne ö derzeit befriedigend und gut. Auch die Frühjahrsarbeiten und zum 16 ng 1 . nati Momen on ea ni . maßzig geringem aße teil ha 9 geworden. s der Medner auf die Teil ins besondere der Anbau von Hafer und Gerste werden schon in J 5 ar von Kröcher auf die vorher gefaßten Beschlüsse des Hauses bezüglich 9 oma e ; der Teilung der Debatte verwiesen Der Redner erwähnt dann . ußlands sei Details und bittet den Minister, diesen Fall nachzuprüfen. Frankreich. anzurufen. Sie Darauf geht der Redner näher auf die Schulverhältnisse in den ge— insam zur Mehrung des Ruhmes des Reichs zu in diesen Landesteilen eine ganz besondere Aufgabe zu lösen. In rein 5 6 * 151

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auf der K chtherrn und den Grafen von E 83 3 Wat ntö nagen Batræ des Baches das Wasser entzogen batte.

r heftige Angriffe ge— ing geführt hatte, hat, wie „W. T. B.“ be⸗ EIn e, . ustimmung zu geben. Der Kaiser schloß mit Patriotismus von selbst als teures Erbstück von den Eltern rn en, , re, nin ne a, . ihm Allerhöchst bewilligten Urlaub angetreten. Während Kommissior wiederu einer von ein orten der Anerkennung für die Truppen, die jetzt unter un gewohnten auf die Kinder; in den polnischen Landesteilen sei dies . 1 ö en, an die . Abwesenheit werden die Geschä J Kaiserlichen )! Admiral herrũhrend Bericht interbreite ier e,, Ha, me . ungen ihre standhafte Treue nicht der Fall, und da falle der Schule die Auf iich fe e 3. gegenstande an⸗ s dem derselben zugeteilten Vizekonful ; Angriffe gegen Pelletan erhobe ö gabe zu, diese Lucke aus zufũllen. aber der andauernde Notschrei in ; 1 . er , we, mn, n. . 1 wird u. a. erklaͤrt, der Minister he rents fsichert un ; ma n, e 2 r N 2 Provinzen DPosen 2 a , n 6 ne eh , . 30 Rar; d. J. von dem ausfũhr den Aussch 6. minen es e- zerichtz bofs Kw während seir Amigführung nicht ein einziges Hal nder Eßnts derfichert und ermähn 5 Ru Vertrag mit gebt uns mehr Lehrer! Solangz noch, in diesen Gegenden 6 , r, , n,. einberufen, auch der . a CGking. an ne Mächte ; gegebenen Erklärungen 0. bis 80 Schüler auf einen Lehrer kommen, während es in ne 1 2 , . gefühl den Königs J n. . 1 . d doch nur 40 bis 50 höchstens sein sollten, sei kei . r n , Ausstellung der landschaftlich sehr schö: Gunsten des Müllers schildern. Die Häufung der In der Ersten und Zweiten Beilage 3 Uutigen Nummer uns gel Mul Dor ben. ö Ter Sustan . lot e. in er durchgreifender Erfolg zu erzielen. Nach diesem Maßstabe 8 21 alitat t für die ue stellung der lan chaftli ehr ö und die Vaufung us gleichartiger Szene des „Reichs und Staatsanzeigers“ td die vom Reichs- Arsenale sei infolge der Untätigkeit des Marineministeriums brauche man allein in der Provinz Posen 3b Lehrer mehr. An die gelegene Part de, alenting. geäblt worden in, dem bereits eingangs erwähnt, dem Stück den Weit un eisenbahnamt aufgestellte tabellarische rsicht der Be⸗ n be zu bef daß die „Germanisierung“ denke er bier nicht etwa in dem Sinne, daß die die internationale Aus stellung r , ö Kunst urin der knapperen Form eines Einakters e deutscher Eisenbahnen für den H di ie Marin iedenszeiten ganisiert l ische N r polnischen Kinder in der Schule ihrer Sprache und Nationalität e. . 3 . gefunden baben. Präsident des Auch ndel sich in r Charakterzeichnune Mon r die am Freitag v. W iger fähi sie ir *r ri. Parlamentarische Nachrichten. beraubt werden sollten. Die Aufgabe der Volksschule und ihrer Lehrer enn, ,. husfes ist der . n, e, n, . Technik treten Schwächen hervor, iss ö ĩ Teputierte at den Minister P Di 6 ö 963 8 würde wesentlich erleichtet werden, wenn wir in Pofen die Simultan. kannte Graf Di Sambur, im übrigen be W Arbeits ausschuß aus Monologe rechnen muß. Die Darfleller 3. ̃ eien. ker . lußberichte über die vorgestrigen Sitzungen des schule hätten. Mit der konfeffionellen Schule, deren prinzipieller bekannten und angesebenen Persönlichkeiten 1. 8t. Teil vergeblich ihre ganze Kraft für die * 8

.

ö ö ̃ putierte Chaumet, der zetk ttertanen, geme e eg en Marineminister dirken, und ersu as Parlament, dem Finanzprogramm der Regie—⸗ deutschen Bezirken verpflanze sich die Liebe zum Vaterlande, der . ö . n J in der Zeit vom

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Do 7a iser li ** inisterresiBde'nmr ; J ö Der Kaiserliche Ministerresident in Coates hat

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32

rriftlich da erinnert, daß er ihm versp Beendigung t Untersuchung die Anf

Spionageangelegenheit Martin zu be— Da

ni des S s 5 1 8 9 . ö 61 z 1414 2 77 Dije Koste 2 3stel ] ] de ie ni ; 1 1 ie Ei j 58⸗ nf E 2 or der 3835 * und des Hauses der Abgeordneten befinden Gegner er fonst nicht sei, könne, man in diefen konfessionell und Die Kosten der Ausstellung. soweit sie nicht durch die Eintritte Aufgabe hatte icker, der den König weiten und Dritten Beilage. sprachlich gemischten Gegenden nichts anfangen; im Interesse der An⸗ gelder gedeckt werden, werden on em von der Allgemeinen sowohl in der Maske vor ch, wie in Haltung, Sy ö. ö ? ,, ae, ra hae, de näherung der verschiedenen Konfessionen und Nationalitäten an einander .

Hessen. die Untersuchun Ibeendigt sei, stehe nunmehr der Erörterung 6 XE. U neten 1 wie auch im Interesse der Verminderung der Schulunterhaltungspflicht 1 Zusteller ach . . 1 tik, die u Mainz wurde am Sonnabend, wie das Mainze nichts mehr im Wege. heutigen 47. Sitzung, welcher der Minister der geistlichen ꝛc. müsse der Simultanschule der Vorzug gegeben werden. In diesem 6 den Ausste . 3 5. danch sses mitgeteilt h soll Hauch seiner Zeit lebendig . end, wie das Mainzer 4 ; Angelegenheiten Tr. Studt beiwohnte, die zweite Beratung Sinne hätten sich alle Schul⸗ und pädagogischen Autoritäten aus—⸗ Wie der Präsident des Arbeitsausschusses mitgeteilt at, sellen noch die Leistungen der Serren T berichtet, im dortigen Dome die feierliche Konsekration Spanien. des Staatshaushaltsetats für das Rech nungs jahr gesprochen Anmeldungen aus ollandn r ufreic und auch aus Deutschland richtspräsident und Eisfeldt als ra fai ar es Bijschofsg Or 3 . ö? V ö. ö. ( . ,,, 12 * s 2 . ; ereits vorliea ** 5 0st s 3nia v T on 19 ; . . Jischofs * Kirst ein . den Er . König ist vorgestern mittag, wie W. T. B.“ 1904 im Etat des Ministeriums der geist lichen, Ünter⸗ (Schluß des Blattes.) fern. er, , e , . ,, ln bat on Freiburg Dr. Nörber vollzogen. Die Stadt war aus richtet e Madrid eingetroffen. Zur ũß richts und Medizinala ; ö. . Anlage eines Gartens im ienischen Stil befohlen. , . k ßoge Le. 1 tet, Madr ngetroffen. Zur un chts⸗ und Medizinalangelegenheiten bei dem Kapitel Haß die Vusstellun deren , mw 66 h. der Feier reich geschmückt. An. dem Festzuge, der sich waren mehrere Mitglieder der Königlichen Famili rem „Evangelische Geistliche und Kirchen“ fort. beip* eh ene r n , eiren Schwan von Bischef e plat aus in Bewegung setzte, nahmen etwa Ver⸗ Bahnhofe erschienen. S rde der Für Besoldungen und Zuschüsse sind 1 337 232 6 ange⸗ wobl nicht ang un om men werden können, wenngleich diẽ ausgeschriebenen und Arthur ine 1 14 7* 1 6 Der celer 0 hnten = 9 zö5nig⸗ 55ni . News! . sot * 220 2. . . . * s 84 , 35 ö. * 5 . = 5 E. s . 2 * . mit ihren Fahnen teil. . wohnten Ihre König⸗ König von der Beyölk . grüßt. setzt, das sind 17 836 66 mehr als im Vorjahre. Darin ist 6. . Wettbewerbe sich auf 289 beziffern; sie wird wohl mehr eine lokale Resemanns Rheinfab betitelt, abgelöft worden. Resemann liche Hoheit die Landgräfin Anna von Hessen, die Die Behörden von Barcelona verhinderten gestern, daß eine Mehrausgabe von 15 066 6 an Kossen der Unterhaltung Statistit und Bolkswirtschaft. bleiben. ] 5 ö ; itt ein älterer berwitweter Berliner der in leichshaurtstadt eine der oberrheinischen Kirchennrovinz. die staatlichen, eine geplante anarchistische Versa mmlung daselbs ab Bewachung, Beleuchtung, Heizung und Reinigung usw dẽs Die Amtstage und Amtsstunden bei den preußischen Die deutsche Ausfuhrziffer von Sämereien, besonders von Gemüse junge Rheinländerin kennen und lieben gelern ind entschlossen ist,

n und städtischen Behörden sowie die Mitglieder der gehalten wurde. ikte der Stadt wurden mit starken neuen Doms und der Fürstengruft in Berlin einbe rien 1e Am 9651 Span . an und. Küchenkräutern, ist nicht unbedeutend; nördlicher gelegenen sie als seine zweite Frau heimzufübren. u diesem Zweck reist

Wachtposten besetzt. eiche Anarchisten wurden verhaftet, Die Komm ission bean t, die Mehrf = gi , , 9 Ländern entstammende Sämereien werden in Italien vor den ein! er., ihr an den Rhein nach, wo e lle Eisan . Sothri spaler aber wicht free, oa, ,,,, dem Tirel h sonderg he ; h mar. iese Mehrforderung in In den öffentlichen Erörterungen über Sparkassenwesen ist heimischen bevorzugt. Vermutlich dürfte die Ausfuhr von Säme. Abenteuer erlebt, die damit enden, daß seine ; e, wet hringer. nahmt ö ,, . K m,, urch die Einschaltung „ein⸗ neuerdings vielfach auch die Frage aufgeworfen worden, ob unsere reien nach Italien noch beträchtlich steigerungsfaähig sein und die des hübschen Wirtstöchterleins Dorchen zu Gunsten eine chuß ha m Donnerstag auf unbestimmte Uäahmnn. shliehlich von 15 000 Staatszuschuß an die Domkirchen⸗ Sparkassen bezüglich ihrer Sffenhaltung an bestimmten Tagen Ausstellung den deutschen Samenzüchtern Gelegenheit geben, ihre Er— Freiers abgewiesen wird. Er weiß sich aber damit zu tr Türkei. kasse in Berlin zur laufenden Unterhaltung des Doms und eder Stunden dem Bedürfnisse der Sparkassenkundschaft genügen. zeugnisse in weiteren Kreisen Italiens bekannt zu machen. Fur seine beiden Töchter und eine Nichte, die er nur widerwillig

verbliebenen Ueber⸗ ungemein lebendig un

Italienischen Industrieausstellung Turin 189 schuß, der über 600 000 Lire betrag

Das bat, übernommen, Platzmiete Fiice die Romantik die 1

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onien Der deutsche Botschafter Freiherr Marschall von! der Fürstengruft!“. Obne zu den betreffenden Urteilen Stellung zu nehmen, möchten deutsche Interessenten dürften namentlich in Betracht kommen: die Reise nahm, sich vorteilhaft verlobt haben; und . ; ; a, na . . vall von Berichterstatter Abg. Winckler referiert eingehend über die wir darauf aufmerksam machen, daß die preußische Statistik Wettbewerbe 211 bis 213 getrocknete Blätter und Blumen, auch Schwank mit der glücklichen Vereinigung verschiedener Telegrar des Kaiserlichen Got r Bieber stein wurde, wie W. T. . meldet, am Freitag Kommissionsverhandlungen und über die umstritten⸗ giechtelaae be über diesen Punkt alljährlich Angaben sammelt, wenn auch wegen gefärbte für Bindereien; die zuerst infolge von allerhand Mißverständnissen und s estafrika, Obersten Leu twein vom 19. nach dem Selamlik von dem Sultan in Audienz empfangen. treffs der Unterhaltungspflicht. ( Präfident von roher unterhricht a der Geringfügigkeit der hierbei von Jahr zu Jahr eintretenden Ver— Sämereien, Knollen und Zwiebel, nissen nicht zueinander kommen konnten. ãg 1d ͤ Der Frankfurter Zeitung“ wird aus Konstantinopel be? Redner mit der Bemerkung: Ich bitte, die Privatunterhaltungen fo leise schiebungen nicht regelmäßig veröffentlicht. Für das Jahr 1901 ist gewachse; . Handlung ist Guido Thielscher, der als Rheinfabrer eben kommandierende General des su führen, daß die Herren, welche sich für den Vortrag des , en. dies indessen in der Zeitschrift des Königlich preußischen Statistischen 225 Bewächs ꝛc. Häuser und Teile derselben; er als Hochtourist war; besonders im zweiten Akt, wo opel, Marschall Arif Pascha sei interessteren, wenigstens auf den ersten Bänken ibn verstehen kõnnen.]) Bureaus“ (Jahrgang 1903) geschehen. Aus den hier gemachten An— Gebrauchsgegenstände für den Gartenbau; komik ihren Höh . I. Jeneral Schukri Pascha sei zum Nan habe die Rechtsfrage offen lassen wollen, gegen die Forderun gaben ergibt sich, daß in der Tat zahlreiche kleine Sparkassen nur einen Zeichnungen und Pläne für die Anlage liches Lachen zu . Einen Sendererelg erzielte er ar ein geklammerten Komman en vo rianopel ernannt worden. selbst aber keinen Wider spruch erhoben, mit der Maßgabe, daß es si geringen äußeren Amtsvberkehr aufweisen. Unter 1508 an die amtliche ö von Gärten; durch den Vortrag eines witzigen Kuplets. Neben ihm war es auy K 6 . nur um einen Staatsjuschuß handele, der in jedem Etat ersichtli Statistik angeschlossenen Spartassen befanden sich 68, die keine be—⸗ 262 künstliche Dünger; sächlich Frau Josephine Dora, die in der Rolle eines tschechischen Dienst⸗

den * j 1 * 1 1 e 3 . 9 2 . 1 e 14 * 8 9 . J ur 6e . ö 3 ö n 2 z 9 2 8 I * 5 11 1 M 8 1 2 den Amtlicher . gr⸗Korr⸗Bureau“ berichtet, die Pforte sein mũsse. stimmten Amtstage, und 119, die keine bestimmten Amtsstunden Mittel zur Bekämpfung schädlicher In. mädchens sowobl als Darstellerin wie als Kupletsängerin und Tänzerin Die Forderung wird ohne weitere Debatte bewilligt. besaßen, sondern beide nach Bedürfnis‘ abhielten. Es waren darunter sekten usw. gefiel. Mit wohlklingender Stimme trug ferner Fräulein Marie Manci