1904 / 80 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Apr 1904 18:00:01 GMT) scan diff

9. ; Qualitat Außerdem wurden

1904 gering

mittel gut Verkaufte

Marktort

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

Menge

niedrigster

5

höchster 6.

niedrigster höchster Doppelzentner

46.

niedrigster höchster

16.

Verkaufs⸗

Am vorigen Markttage

Durch⸗ schnitts· preis

am Markttage Epealte 1) nach überschläglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)

Durchs .

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Kiel. Goslar Fulda.. München. Straubing. Regensburg. Meißen irna. lauen i. V. Heidenheim. Ravensburg.

8 8 2 9 2 2 2 2 r

Arnstadt.

ö Insterburg Elbing. 1 Brandenburg g. H.. zankfutt a. D.. enn, Stettin.. Greifenhagen . Stargard i. PMre&nẽnmm. . Schivelbein... Kolberg. . Köslin Namslau Breslau. Ohlau Brieg. Neusalz a. Sagan. = Bunz lau.... Goldberg i. Schl. . oyerswerda deobschũtz Neiße. alberstadt . ilenburg

Erfurt

Kiel. Goslar aderborn nn,. 1 München Straubing Regensburg. Meißen . Plauen i. V. Bautzen. Urach. Heidenheim.

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8 9 n m n , m n , , , , , n

12657

Altenburg 15 20

Arnstadt . emerkungen.

9

9

13,50 13, 40 1400 15,40 13.68 14,00

14,70 12,50

13,50 13, 60

12.10

14,50 14,90

12,60 1350 12,50 12,00 .

w , . ö. ĩ e wird auf volle Doppel jentner und der Verkaufswert auf volle Mark äabgerun et mi din liegender Dir e fefl e ft 2 für gli hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein

1400 16 60 15 66 16.56 1526 14 16 15 06 156 56 14. 26 14.16 14.46

1460 14 b 16 6

13,50 14,560 15.50 14.52 14536 15, 50 14,76 15,560 13,80 15, 90 13.26

15, 00 13, 00 15,80

15, 25 16,00

. 14.00

3, 16 14, 6 —̃ 1933 9 og 14,40 13,50 1300 12,40

12,00 11,60 12, So 13,20 12, 10 12,30 12,30 11, 60

12,20 11,40 12,20 12,50 12,50 12, 00 11,30 12,80 14,25 13,50 14,50 16, 00 1450 13,00 14.00 17,00 17.04 14,20

13,20 13,00 12, 50 14,00 14,40 14,20 14,40 15,20 14 50 14,00

12.650 13,16

12,60

1380 13516 12 86

1250 1120 1156 11,6

11,50 11,70 12,00 11,20 12,20

13,80 13,10 12, 8

12,50

1120 11636 11.366

11,60 11,30 12, 00 11,00 12,20

12, 00 12, 00 12,00 11,60

1740 13576 13,56

1350

12,50 13,75 15,40 15,34 13,60 13,00 13,00 12,80

1320

1298 13566 13.650 14.060 1360 12,15

11, 90

12,00 12, 00 11,50 11,40

125 1375 13 50

15 Io

12,50 13,75 1400 14,82 13,00 12, 30 12,80 12, 8

12, 40

12 50 15. 565 15, 20 14,60 13 660 11570 11,46

20 75 50 434 109 328 17

1360 265

12,57

1g 20 1400 1480 . z⸗

mitgeteilt.

Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Punkt (.) in den letzten sechs Spalten,

14 82

cx

2

1550 1426 1454 12356

do do de SSF. S. ...

1216 13.18 153, i6z 13, i8 13, 26 15,52 14, 15

26.3. 36 3. 36.3. 363. 26.

36.3. 36

12,36 13,40 13,76 12,99 13,42 13,26

26. 26.

1220

11,21 550

13,77 26.3.

Zahlen berechnet. daß entsprechender Bericht fehlt.

Nr. 13 der ‚Veröffentlichungen des Kaiserlichen , , vom 30. März, hat, folgenden Inhalt: Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. Zeitweilige Maßregeln gegen Pest, —Deggl, gegen Cholerg. Fgesetz gebn usw. (Deutsches Reich. Geflügelcholera und Hühnerpest. Hier, Geheimmittel. (Preußen.) Aerzte und Krankenkassen. (Reg. Be.

ildesheim.) Trichinenschau. (Sachsen⸗Meiningen.) Schlachtvieh⸗ und

leischbeschau. Notschlachtungen. Oesterreich) Pharmazeutische Spezialitãten. Schweiz. (Kant. Luzern.) Epidemische rnntheitzn GKapland,) Küstenfieber. Gang der Tierseuchen im Deutschen Reiche, 15. März. Rinderpest in Britisch⸗ Südafrika. Zeitweilig Naß. regeln gegen Tierseuchen. (Deutsches Reich, Belgien) Verhand⸗ lungen von gesetzgebenden Körperschaften, Vereinen, Kongressen usw. Preußen). Staatshaushaltsetat, 1904. (Bayern). I. internationaler Kongreß für Schulhygiene. (Rußland). Wein. Synniem. Saccharin. Geschenkliste. Wochentabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 40 000 und mehr Einwohnern. Desgleichen in größeren Städten des Auslandes. Erkrankungen in Kranken hänsern deutscher Großstädte. Desgleichen in deutschen Stadt. und Land⸗ bezirken. Witterung. Grundwasserstand und Bodenwärme in Berlin und München, Februar. Dieser Nummer ist die vom Bundesrat unter dem 28. Januar 1904 beschlossene Anweisung zur Bekämpfung der Pocken als besondere Beilage beigegeben.

r. 27 des Zen tralblatts der Bauverwaltung, heraus- . im gen o der öffentlichen Arbeiten, vom 2. April, hat k 6 Inhalt; Amtliches : Dienstnachrichten, Nichtamtliches: Das Kaiser Friedrich ⸗Museum in Posen. Die dolsg nlagen im Turme von Jung St. Peter in Straßburg (Schluß). Vermischtes: Wettbewerb um Entwürfe für eine zwölfklassige höhere Töchterschule in Klein⸗Zabrze in Oberschlesien. Das bremische Vis marckesntmal. Offene Bahndurchlässe und Ersatz dafür. Bücherschau. Patente.

Lit eratur.

ie Bedeutung der Festungen in der großen Krieg . auf Grundlage der Moltkeschen Spergtlongentmürfe für die Kriege mit Dänemark, Oesterreich und Frankreich. Von Schroeter, Major und. Mitglied des ngen eurkomiteeg und ber Studienkommission für die Militä technische Alade mie Verlag der Königlichen Hofbuchhandlung von E. S. Mittler u. Sohn Berlin. (Pr. 4,50 MS) . Der Verfasser hat in dem vorliegenden Werk die in seinem Buch „Die Festung in der heutigen Kriegführung nieder gelegten Ausführungen über Landesbefestigung und die Bedeutung der Festungen in Festungsstrategie auf Grund der inzwischen veröffentlichten

man. der

ilitärischen Korrespondenz Moltkes und der durch sie herporgerufenen , der von Verdyschen Studien über, den Krieg, einer Nachprüfung unterzogen. Die Fülle und das Fesselnde des hierbei vorgefundenen Stoffes führte ihn n einer ielbstin digen und spystematischen Bearbeitung. Das Buch lie ert somit gleichzeitig einen Beitrag zur Charakteristik und Würdigung des verewigten Feldmarschalls in, einer bisher weniger (be achteten Richtung seines militärischen. Wirkens, die in dessen für die Neuzeit von immer steigender Bedeutung wird. Der Hauptsache nach soll die Schroetersche neue Studie jedoch 3 und anregend, hinsichtlich der Anschauungen über die heutige Be deutung des Festungswesens in der großen Kriegführung, wirken. Diesen Zweck dürfte die Arbeit in ihrer kurzgefaßten laren Darstellungsweise auch erfüllen, um so mehr, als die Moltkesche Behandlung der Festungen unter den verschieensten milita· rischen und politischen Verhältnissen sowohl Anlaß zu einer Beurteilung vom damaligen und heutigen Standpunkte aus geboten, als auch Ausgangspunkte geliefert hat zu Vergleichen mit der Gegen⸗ wart und zu zeitgemäßen Betrachtungen aller Art über die wichtigsten einschlägigen Fragen. Das Buch erscheint daher nicht nur als Hilfe mittel wissenschaftlicher und fachlicher Weiterbildung, sondern auch als ein solches bei Voiträgen, Winterarbeiten, Uebungtzritten, Festungs⸗ kriegsspielen, bei der Vorbereitung zur Kriegzakademle ꝛc. wohl geeignet.

Militär⸗Lexikon, Handwörterbuch der Militãrwissen⸗ schaften, unter Mitwirkung des Generalmajors L. D. Wille, des Generalmajors a. D. von Zepelin, des Navitänleutnants a. D. von Niessen und des Obezstabsarztes Dr. Arndt, bearbeitet und herausgegeben von H. Fro ben ius, Oberstleutnant a. D. Verlag bon Martin Oldenbourg. Berlin. (In 20 Lieferungen zum Preise von je 1A,25 MS erschienen.) Von diesem für alle Offiziere und für jeden dem Militärwesen Näherstehenden außerordentlich brauchbaren Nachschlage⸗ und Hilfsbuche ist soeben das 2. Er gänzungz het erschienen, in dem der Stoff des 1. Nachtrags (bergl. Nr. 273.1902 . Il.) mit verarbeilet worden ist. Die berelts wiederholt an dieser Stelle gewürdigten Vorzüge des Hauptteils: knappe Ausdrucksweise, geschickte Gliederung und sachgemäße Auswahl des Stoffes, ommen wiederum zur Geltung und lassen das vorliegende Heft als zeit— gemäße Ergänzung des ein schlägigen Materials erscheinen, durch die das ganze Werk vor dem Verallen geschützt wird und hleibenden Wert behält. Besonders hervorzuheben ist die unter dem Stichwort „Japan“ enthaltene ausführlichere Darstellung der japa⸗ nischen Flottenorganisation und des Heerweseng. Ebenso sind auch die russischen Streitkräfte zu Lande und zu Wasser eingehender berück⸗ sichtigt worden. Auch auf die aus der Feder des Generalmajors Wille stammenden Artikel „Feldgeschütze sowie „Geschütze der schweren

Artillerie“ und „Selbstlader“ sei u. a. hingewiesen.

Kriegsgeschichtliche Zeitschrift für Offiziere aller Waffen. ieh ich Organ für kriegstechnische Erfindungen und Ent⸗ deckungen auf allen militärischen Gebieten. Verantwortlich geleitet von E. Hartmann, Oberst z. D. Verlag von Mittler u. Sohn, Berlin. Diese alljährlich in 10 Heften. (Pr. 10 M; einzeln je 1,50 A6) erscheinende bekannte Zeitschrift liegt gegenwärtig mit den⸗ jenigen Nr. 1 und 2 des VII. Jahrgangs vor. Die Hefte bein gen folgende interessante Aufsätze: Der Ski in seiner milttärischen Be⸗ deutung Die militärtechnische Akademie Vom hann ger chen Ingenieurkorps Staat und Automobil Landminen Die Ver⸗ wendung der Mitrailleusen Fällscheiben 2 3ur Neubewaff nung der holländische Feldartillerie Reitende Schützen 2e Vervall⸗ kommnung des Reitsattels Schießresultate mit einem Rohr- rücklaufgeschütz System Ehrhardt“. Außerdem finden sich Mitteilungen aus den verschiedensten kriegstechnischen Gebieten des In⸗ und Aus— landes, Inhaltsangaben von Zeitschriften sowie Besprechungen der neuesten Fachliteratur. Für das Folgeheft (Nr. 3) ist in der Haupt- sache nachstehender Inhalt in Auesicht genommen Einzelverwendung von Schnellfeuergeschützen Elektrische Selbstfahrer * Normal⸗ verteidigung Das Fahrrad im Frieden und im Kriege Zur Technik des Einschießens der Infanterie.“

Kurze Anzeigen neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten bleibt.

Stenographischer Sch nel lich reibkurs (in 10 Heften) für Schul⸗ und Selbstunterricht bearb. bon Dr. von Kun gäwöti. Ganzer Kurs 3 M Einzelheft e „M. Schlüssel 1,20 Mp Liegnitz, Ve ür National⸗Stenographie. .

nr lg r rl; , der Nationalstenographie (System von Kunowski) in drei Briefen für Schul und Selbstunterricht, bearb. von Dr. von Kunoweki. 9. Aufl. Preis einschl. Schlüssel 1,20 6 Liegnitz, Verlag für National— S aphie. . , und Wesen der Maschine. Genesis der mechanischen Technik in allgemein verständlicher Darstellung, Motoren bon A. W. H. Rotth. Mit 33 Textbildern. 3650 „M Berlin, 2 ed S hall. . . , garten des Bürgerlichen Gesetzbuchs

die Reichs⸗Grundbuchordnung mit Erläuterungen von Wil lenbücher. Ausgabe für Preußen. Gebdn. 10 S. Berlin, H. W. Müller.

Das Reichsgesetz, betreffend Kinderarbeit in gewerb⸗ lichen Betrieben, vom 30. März 1903 systematisch da igestellt nebst Ausführungebestimmungen. Von H. Findeisen. Kart. 2,40 Leipzig, Duncker u. Humblot.

und

Land⸗ und Fo

Saatenstand und Getreidehandel in Rußland.

Lin Odes sa berichtet unterm n9smäßigem Wetter im letzten stellte sich anfangs

Der Kaiserliche Generalkonsu 25. v. M.:

Drittel des Monats Februar d. J

temlich strenger Nachwinter ; ein. i. gkl R.). Da aber gleichzei die Saaten vor Schaden bewahrt.

etwas gestiegen, immerhin ist da geblieben, und fast keine Nacht verlä

dessen hat man mit der Bestellung d

aussgat noch nicht beginnen können, den Flüssen in diesen Tagen wieder

Nach der plötzlichen starken Hau tätigkeit im Februar d. J. trat auf dem hiesigen

ebenso schnell eine fast völlige Ge

ringen Kauflust sind die Preise aller Getreidearten fruheren niedrigen Stand zurückgegangen. Man bezahlt heute für:

Osima 1 II Ulka 1 II Roggen 1

Mais k In Raps und Rübsen hat die Leinsamen ist der Absatz schwächer. 1,16 1,26 Rbl., für Leinsamen gezahlt. ; . An Vorräten befanden sich ar J J nämli ima. ö Ulka Girka ö Sandomirka. ginn,, verschiedene Arten Roggen . ö Gerste

.

1 Raps und Rübsen Leinsaat.

Die Verschif fungen betrugen bis 24. März d. J. in Weizen

164 9000 dz, in Gerste und Mais

sind zur Zeit wie folgt: Leinkuchen ö Raps kuchen Kokoskuchen. Ravisonkuchen . Rapisonbauernkuchen.

Unter der

gelitten. Es gelten heute: London, Hull, Antwerpen, Rotte Hamburg..

. . k . 1 . Mittelmeerhäfen (gänzlich geschäftglos) 3 6 Fre]

Nach mildem, fast frühli

rstwirtschaft.

Es herrschte Später ist die

uft ohne leichten Fro

aufgenommen werden e und

1091 —104 Kop. 98 - 100

z das

*. . . * . 1

.

Nachfrage nachgelassen, auch in und Rübsen werden 1,9 Rbl. das Pud frei an Bord

Für Raps

n 14. d. M.

263 718 dz 208 026 9 828 3276 27 846 22 146

252 145

in der Zeit vom

ungefähr 819 000 dæ, je 250 000 42. In Oelkuchen fand fast gar kein Umsatz statt. Die Notierungen

76 Kop. 5 ö —̃ᷣ fret 3535

schlechten Geschäftslage haben die Seefra

rdam 6—– 6 sh.

6*

Teilweise werden noch niedrigere Raten angenommen.

Saatenstand in Der Kaiserliche Vizekonsul in unterm 23. v. M.: Nachdem die S

ist und seit einiger Zeit warmes, feucht daß die Wintersaaten nur stellenweise unbedeutend du

litten haben. Obwohl während der st keine genügende Schneedecke vorhan nicht erfroren. Dies ist dem Üm Boden bei Eintritt dez Winters daher nicht tief eindringen konnte. der Saaten unversehrt geblieben. Dle die sich jetzt üppig entwickeln, ist, e groß, weil der Herbst trocken war. trockeneß Wetter, um die Feldarbeiter des Sommergetreides möglihst schnell

Ar

sehr trocken war

Rußland.

Jekaterinoslaw berichtet chneedecke gänzlich geschwunden es Wetter herrscht, zei

arken Fröste im Deze den war, sind di stande zuzuschreiben, und

1f diese Weise sind die Wurzeln Anbaufläche der Wintersaaten, benso wie im Vorjahre, Der Landwirt wartet jetzt auf n aufnehmen und die Aussaat

beenden zu können.

Sandel und Gewerbe.

. Sei den Abrechnungsstelle im Monat März abgerechnet:

Nach der C und im Aktiva: Metallbestand (der Bestand an kurs⸗ sähigem deutschen Gelde und an Gold in Barren oder aus ländischen Münzen, das Kilogr. fein zu 2784 M berechnet)

Gestand an Reichs⸗, lassenscheinen

Bestand an Noten anderer Banken.

1904 160.

S28 o79 000

25 286 000

7439 0900

(= 5479 000

Hestand an Wechseln Jogz 455 Ho

d õhi Go) ( Destand an Lombard⸗ / sorderungen 190 404 000

(133 435 G50) 29 144 000

NI 413 Go

Bestand an Effekten

Bestand an sonstigen , .

Passiva:

das Grundlapital 150 000 000 (unverändert)

der Reservefonde orb ls ooo ber Betrag der um— laufenden Noten.

dle sonstigen täglich fälligen Verbind⸗

1496935 000

lichkeiten... Höz39 zs 9o9 5365 201 oo] 562 O Oοò j ge 66)

die sonstigen Passiva 17 374 000

Mark beträchtlicher als im Vorjahr, zunahme um 727 Millionen Mark größ

C j 70 o E116 Der Metallabfluß war am Quartalsschluß noch um 50 Millionen

n der

Woche nãbersicht der Reichsbank vom 31. Vergleich jur Vorwoche) betrugen:

1303 m

28 J S818 482 000

26 559 000

8 974009 C 803 000.

935 021 0090 90

Los ? 1 Oο 85 196 G65)

153 817 000 97969 000) 184 239 000 /

435 000

71

(= 1h50 ooo oo 17 53 56

1449 540 000 1 349 486 000 Ns Sꝛ2 00 307 715 000 (4225 047 000

564 416 Coo) (— 33 16 209 000 656

anderseits war die er als im Vorjahr.

. starker tig Schneewetter eintrat, blieben Temperatur 8. Wetter verhältnigmäßig

er Felder für die dagegen wird die Schiffahrt auf

ö (16,38 kg) frei an Bord.

am Platze:

25. Februar

das Pud

die Tonne.

rch Fröste ge⸗

Reichsbank wurden 2 875 745 100

ghh gz 000 ( 149 309 000 (— 119225 oo (- 16 746 00

. 24 189 009 C 8 825 O00) (- 3634 O00) ( 3341 000)

114143 000 ( 52 14 730 0090

w 11694 000) ( 10 389 000)

C 674 000.

st.

lebhaften Geschäfts⸗ Getreidemarkt schäftsstille ein. Infolge der ge⸗ wieder auf den

Pud

534 840

164 821

24 612 42776

14447 ..

in Roggen

an Bord.

chten sehr

t sich, mber v. J. e Saaten

daß der der Frost

nicht

März

1902 ls.

März ein Frost

zwar kalt Infolge⸗ Sommer⸗

licher als im Vorjahr.

Die täglich fälligen um 44 Millionen Mark

größer als Vorjahr.

(Aus den im Reichs amt des Innern Nachrichten für Handel und Industrie *)

Der argentinische Papierimportmarkt und die Beteiligung Deutschlands. Nach der offiziellen Statistik bewertete sich die nach Argentinien in Jahre 1903 auf Hiervon entfielen auf Pappe 261 838 Doll., Zeitungspapier 9g 376 Doll, Einschlagpapier 25 256 Doll, Schreib⸗ Papier 233 527 Doll., Photographisches Papier 60 066 Doll., Zigaretten papier 1835 363 Voll, Satiniertes Papier 21 351 Doll., Werlpapier (für Bücher) 310 115 Doll, Löschpapier 22 032 Doll., eidenpapier 31 595 Doll., Tapetenpapier 149 544 Doll., sonstige Papiere 38 O77 Doll. Die Gesamteinfuhr hat somit gegenüber der Importziffer für 1902 um etwa 101 000 Goldpesos zugenommen. Nachgelassen hat die Einfuhr von Zeitungsdruckpapier um rund 567 0) 0 und die von Werkpapier um rund 47 5090 Goldpesos, da diese Papiersorten jetzt zum großen Teil im Lande selbst hergestellt werden. Die, Einfuhr der übrigen Papierartikel dagegen hat durchweg eine Steigerung erfahren, die sich bei Schreibpapier auf 52 005, bei Jigarettenpapier auf 15000, bei Seidenpapier auf 12000, bei Tapetenpapier auf 53 009 Goldpesos beläuft.

Nach dem argentinischen Zolltarif unterliegen die drei wichtigsten Papierpositionen der Gewichtsperzollung, während bei den übrigen, die Spezialpapiere umfassenden Positionen die Verzollung nach dem Werte erfolgt. Neben dem Zoll, der in Gold zu entrichten ist, kommt noch ein Zuschlag von 2 o/o (bor dem 1. Januar 1904 = 13 o / auf den Wert zur Erhebung.“ Ueber die der Gewichtsverzollung unter liegenden Papiersorten und die betreffenden Zollsätze sind bereits in der obengenannten Nummer der Nachrichten“ genauere Angaben gemacht. Ergänzend sei nur noch bemerkt, daß zur Ermittelung des zollpflichtigen Gewichts beim Eingang in Bobinen 10 Yo und in Ballen z, Taragbzug gewährt wird, während bein Eingang in Kisten das Nettogewicht einschließlich Verpackung der Verzollung zu Grunde gelegt wird. Für die übrigen Spezialpapier, die sämtlich einem Wertzoll von 25 0 unterliegen, sind die bei der prozentualen Zoll⸗ und Zuschlags⸗ berechnung pro Kilogramm in Anwendung kommenden Wertansãtze in Goldpesos, wie folgt, festgesetzt: Als Unterlage dienendes Papier (deferre) O. 15 *, gewöhnliches farbiges Tapetenpapier 0,25 9), gewöhnliches, vergoldetes, versilbertes oder bronziertes Tapetenpapier 0) gepreßtes Tapetenpapier (Lederimitation), lackiert oder unlackiert 0, 60 *), dasselbe mit Vergoldung, Versilberung oder Bronzierung 1,509), dasselbe tuchartig, ohne Vergoldung 1,00 *, dasselbe mit Vergoldung, Versilberung oder Bronzierung . Albuminpapier und sonstiges photographische Papier (einschließli Blechbüchse) To, Zigaretten⸗ papier O 0, Briefpapier und (karten in Schachteln mit Umschlägen 0,40, geöltes Papier zum Kopieren von Briefen, Lösch⸗ und sogenanntes hygienisches Papier Klosettpapier) 0, 30, Seidenpapier, Kalkierpapier, farbig, Canedas und andere nicht besonders aufgeführtes Papier G, 40, weißes oder farbiges Emailpapier 1,50, Ferroprusiatpapier sowie anderes jum Kopieren von Plänen O, S0, Papier in Bändern oder Streifen für Telegraphen oder Registrierappargte O, 15, transparentes Papier für Fenfter (Glacier) 1,50, fur Blumensträuße, Dosen, Bon bonschachteln und sonstige Jiergegenstände besonders zugeschnittenes

Haplh * n

An der Papiereinfuhr nach Argentinien sind hauptsãchli Deutschland, Großbritannien, Italien, Frankreich und ni ih einigten Staaten von Amerika beteiligt. Hauptstapelartikel für den deutschen Import ist zweifellos das Zeitungsdruckpapier. Die in diesem Artikel der deutschen Industrie sestens der Vereinigten Staaten von Amerika gemachte Konkurrenz hat im letzten Jahre ganz nach⸗ gelaffen. Bis vor etwa drei Jahren beherrschten die deutschen Papier⸗ abriken in Zeitungsdruckpapieren den südgmerikanischen Markt, als um diese Zeit der ameritanische Verband der Fabrikanten von Druckpapieren, der seine Verkaufestelle unter der Firma International! Paper Co. in New Jork hat, auf dem Markt erschien, um seine Ueberproduktion nach den südamerikanischen Staaten abzusetzen. In Buenos Jires errichtete diese Gesellschaft ein Verkaufsbureau, und es gelang ihr in kurzer Zeit, zumal der Verband deutscher Druckpapierfabriken im Jahre 1901 die Preise erhöht hatte, erfolgresch für die Dauer eines Jahres die deutsche Konkurrenz auszuscheiden und den Export der deutschen Erzeugniffe lahmzulegen. Den Amerikanern gereichten die hohen Inlandepreise zum Vorteil, außerdem waren die Frachten don New York äußerst billig bemessen. Der Verband deutscher Druckpapierfabriken hat jedoch in den letzten beiden Jahren die nordamerikanische Konkurrenz wieder mit Erfolg zurückgedrängt. Was die Beschaffenheit des amerikanischen Druckpapiert anlangt, so ist es dem deutschen Fabrikat in bezug auf Festigkeit über⸗

Zunahme des Notenumlaufß war um 32 Millionen Mark beträcht.⸗ Verbindlichkeiten sind

zu sammengestellten

Papiereinfuhr zusammen 1750 983 Doll. Gold. Karton 61 481 Doll.,

sindet Verwendung bei Herstellung kommerzieller Arbeiten, Geschäfts⸗ bücher usw.

Im letzten Jahre hat auch Norditalien versucht, der deutschen Einfuhr das Feld in diesem Zweige der Papierinduftrie e n machen. So oll eine Firma in Mailand für nahezu 1 Million k Schreibpapier nach Buenos Aires geliefert haben. In holz⸗ reien Papieren ist es den nordamerikanischen Fabriken gelungen, in Südamerika den Hauptkonsum zu erzielen, da eben in den Vereinigten Staaten speziell für holzfreie Schreibdruckpapiere günstigere Pro⸗ duktionsbebingungen existieren. Durch die am J Januar dieses Jahres eingetretene Ermäßigung des Zollzuschlags um 166,9 wäre es indessen den nordamerikanischen wie den europaischen Lieferanten möglich ge⸗ worden, größere Posten dieser Art Papiere nach Argentinien zu liefern. „Indessen hat die feit Jahren‘ in Buenos Aires bestehende Fabrik Zarate diese Gefahr rechtzeitig erkannt und ihre seitherigen Verkaufspreise um etwa 2M, Centavos Gold herabgesetzt, sodaß die Einfuhr von nordamerikanischen und deutschen holzfreien Papieren fast unmöglich geworden ist.

Den deutschen Interessenten für den Papierimport nach Argentinien kann übrigens nur angeraten werden, ihre Lieferungen nicht direkt an die Konsumenten gelangen zu lassen, sondern sich wie bisher der Vermittelung der in Hamburg, Dresden und Koblenz bestehenden Exportfirmen der Papierbranche zu bedienen. Nach einem

Bericht des Handelssachverständigen beim Kaiserlichen Generalkonsulat in Buenos ires.)

Die Papiereinfuhr in Schanghai.

Die Statistik der chinesischen Seezollverwaltung für das Jahr 1902 unterscheidet bei den aus dem Auslande . . eingeführten Papieren folgende 5 Klaffen: Faper, L3t Quality, Paper 2nd Quality, Printing Baper, Japanese Printing Paper und Wall Paper.

Eaper 13 Quality ist in China mit der Hand hergestelltes Schreibpapier, das über Hongkong. nach Schanghal eingeführt wurde; auch japanisches, dem chinesischen ähnliches Schreibpapier ist

darunter.

Paper 2nd Lu ality ist überwiegend chinesisches Packpapier, das auf demselben Wege nach Schanghai gelangt, doch ist auch euro⸗ pãisches, japanisches und amerikanisches Packpapfer miteinbegriffen.

Erinting PaßEer ist in der Hauptsache aus Amerika und 96 eingeführt. Das japanische Druckpapier ist gesondert auf⸗ geführt.

Wall Eaper sind Tapeten.

Europaisches Briefpapier ist in einem besonderen Posten ,,, enthalten, der aber alle Arten von Schreibmaterialien umfaßt.

. Einfuhrziffern Schanghais für die letzten 5 Jahre sind (Menge in Pikul 60,5 kg; Wert in Haikwan Taels: 1898 = 2,94 M, 1899 3, 06 AM, 1950 3,16 1M; 1901 3603 , 1902 2,65 4) 13998 3

Haikw. pitut Tas

. 1900 Haikw. /

ö Haikw. Pikul Tails

Pikul Taels

5 950 ö 3 556 Ries

21 956, 1716

Paper lst Quality 2nd

ö

178 507 17 694 530 8 8 509

18 72 3 496 26 219 2 974 Ries Ries

32 586 46 637 79 338 69 141 106137

28 240 1326 10 892 16402

ö zs = Je ggf 2 3h

236 222 259 376 291 319

348 654 20 220

*

Printing Japanese ö, Stationary ..

1902 SHailw. Taels

1901 Hailw. Taels

Pikul Pikul

4277 2750 Ries 70876 30 929

Paper lt Quality... 6510 214 . 2954 Ries Printing 52 827 Japanese... 8082

ö. Wall Stationaryꝝy 345 824 Ueber den Anteil der einzelnen Nationen

ziffernmäßige Angaben nicht machen, da die geführten Waren bisher nicht nach ihrer Herkunft unterschleden hat.

263 660 19941

106 80] x 25 294 87 561 14 6 19 114

143 348 59 633 28 609 4133 987

lassen sich

Serzollverwaltung die ein

legen, außerdem ist es weniger mit Kaolin beschwert, denn dieser Füll⸗ stoff kommt den amerikanischen Fabriken teurer zu stehen, als der dort bei der Fabrikation ausschließlich verwandte Holzschliff. Dagegen zeigt es eine schwerere Druckfähigkeit, was nach fachmännischem Urteil durch die übermäßige Leimung des Papierstoffes mit amerikanischer

Im allgemeinen stammen die für den chinesischen Gebrauch aus dem Ausland eingeführten Papiere für Buch und Zeitungsdruck in der Hauptsache aus Japan, Norwegen und den Vereinigten Staaten von Amerika. Die in Schanghai erscheinenden europãischen Zeitungen decken ihren Bedarf vornehmlich in Großbritannien, Amerika und

Harzseife verursacht wird. Außerdem ist es weniger geeignet, Wasser aufzusaugen, sodaß speziell bei Flachdruckpressen das Anfeuchten der Bogen besondere Schwierigkeiten bereitet, da dieselben in der Mitte übermäßig naß werden, während sie am Rande fast trocken erscheinen. Die amerikanischen Druckpapiere haben einen Aschengehalt von höchftens 2 bis 3 Erde aufzuweisen, während die deutschen 15 0,9 enthalten. Die übermäßige Beschwerung mit Kaolin kann beim deutschen Fabrikat übrigens den Nachteil haben, daß eine Beschmutzung der Druckformen entsteht, die von störender Wirkung sein kann.

Trotzdem hat der südamerikanische Konsument dem deutschen Fabrikat den Vorzug gegeben, da dieses bedeutend weißer in Farbe und auch druckfähiger ist. Hierzu kam noch, daß über Unregelmäßigkeit der Lieferungen der International Paper Co. Klagen laut wurden, und daß sich Lie da sie die beschwerlichen

10 30 000 ( 1142 000)

083 000

708 690)

93 999 000 Sõh 000) (495413 000)

S30 000) 2652 000

Wechsel⸗ Auch die

genau nach Vorschrift erfüllt und die

1b0 goo odo (unverändert) (iunverändert) 44 555 ho (unverändert) (unverändert) (unverändert)

amerikanischen Vertreter, Reisen im Innern des Landes scheuten, nur auf Buenos Aires be⸗ schränkten. Die deutschen Däuser werden nur durch fachmännisch ge bildete und sprachkundige Leute vertieten.

? Zeitungedruckpapiergeschãft nach Südamerika be⸗

Das deutsche . darf günstiger Frachtkontrakte, welche die Hamburger Reedereien mit So beläuft sich beispielsweife

den großen Exporteuren abschließen. der Frachtsatz speziell für Druckpapiere nach den La Plata⸗Staaten pro 1000 kg auf 12.50 S, während der Preis der gleichen Reedereien

nach Brasilien 25 M0 beträgt. Infolge

dieser Preispolitik war vor kurzer Zeit nech eine Lieferung für eine brasilianische Zeitung über 500 Tonnen zu erhalten, die bielleicht sonst den deutschen Fabriken zugefallen wäre.

Es unterliegt keinem Zweifel, daß vor den südamerikanischen Markt bel

für dasselbe Druckpapier Zilien ö es der amerikanischen Gesellschaft gelungen,

das deutsche Fabrikat nach wie jaupten wird, wenn die Kontrakte / Lieferungen zuvperlässig aus. geführt werden. In neuerer Zeit ist übrigens ein Vertreter einiger großer kanadischer Zeitungs druckpapiergeschäfte, der feinen Wohnsitz in New York hat, auf dem Markt in Buenos Aires erschienen und hat auch einigen Erfolg erzselt. Der weitaus größte Teil des argentinischen Papierkonsums wird allerdings von den durch die hohen Eingangszölle geschüͤtzten inländischen Papierfabriken selbst gedeckt. So ist beisptelsweise der Inport von Pack- und Einwickelpapieren unmöglich geworden, da im Lande hergestellten Fabrikate an Haltbarkeit den deutschen nur wenig nach geben. Auch die Qualität der übrigen in Argentinien erzeugten Papiere, insbesondere des gewöhnlichen Werkdrucks, entspricht infolge der geringeren Beschwerung mehr den Anforderungen der Kon sumenten, als das gleiche deutsche Fabrikat. Hinsichtlich der Schreibpapiere von besserer Qualität dürfte Deutschland am leistungsfähigsten sein. Diese Art von Papieren

. die

) Brutto.

lowitz u. Co, Max Nößler u. Co.,

Qandelssachverständigen

Oesterreich.

Das von Chinesen benutzte Briefpapier wird in China selbst und in Japan hergestellt; das für die in Schanghai lebenden Aus. länder bestimmte wird aus Großbritannien, Deutschland und Oester⸗ reich bezogen.

Packpapier liefern Norwegen, Deutschland, DOesterreich, Japan nach Amerika.

Tapeten kommen wohl ausschließlich aus Großñbritannien; Oesterreich macht gegenwärtig die größten Anstrengungen, um mit sämtlichen gangbaren Papiersorten ins Geschäft zu kommen.

Was das Format der eingeführten Papiere anbetrifft, so gehen die gebräuchlichsten englischen Formate der Druck⸗, Schreib⸗ und Pack⸗ papiere. Druckpapiere für den chinesischen Gebrauch werden nur in Bogen geschnitten, nicht in Rollen gekauft.

Von besseren weißen, aus Europa und Amerika Papieren kaufen die chinesischen Drucker namentlich

24 X 465 45 bs, 24 X 43 524 168, 36 X 48. 69 1bs und 32“ 43 70138.

Auch rote eingeführte Papiere finden guten Absatz.

Muster der in Schanghai gehandelten Papiere an die deutschen Fabrikanten zu senden, hat, wie die Erfahrung gelehrt, wenig Zweck. Das wirksamste Mittel zur Förderung der Einfuhr deutscher Papiere würde, wie es die öͤsterreichischen und norwegischen Industriellen tun, die Entsendung eines Fachmannes sein, der während eines längeren Aufenthalts in China die sämtlichen einschlägigen Verhältnisse gründ⸗ lich zu studieren hätte. Da China im Laufe der Zeit ein höchst wert⸗

eingeführten

volles Absatzgebiet für Papier werden muß, so dürften sich die mit einer solchen Bereisung verknüpften Unkosten reichlich lohnen.

Von deutschen Firmen in Schanghai, die Papier in größerem Umfange einführen, sind zu nennen: Arnhold Karberg u. Co, Car- Rohde u. Co, Sander, Wieler

doch dürften auch andere deussche Häuser sich Papier befassen. (Nach einem Bericht des bei dem Kaiserlichen Generalkonsulat in

u. Co., Slevogt u. Co.; mit dem Vertriebe von

Schanghai.)

Aus schreibungen. Der Ankauf eines Baggers und einer Dampfstraßen⸗ . 9 J 228 . ö r walie für Zwecke der Stadt Budweis (Böhm en) wird be= absichtigt. (Oesterreichischer Zentral⸗Anzeiger für das öffentliche

Lieferungswesen.)

Angebote auf den Bau von Talsperren am dorfer und Voigts⸗Bach bei 15. April 1904, Mittags, Bismarckplatz 1,

Qlbers⸗ Reichenberg werden bis zum von der Wassergenossenschaft in Reichenberg, entgegengenommen. Preis des Bedingungs beftes

usw.: 6 K.