1904 / 90 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 16 Apr 1904 18:00:01 GMT) scan diff

nach der Richtung hin gemacht werden können, daß die Befugnisse, ] gegeben würden. Dadurch würden die preußischen Stimmen vermehrt Die Kom mission beantragt ferner, die Regierung zu varden. Außerdem müßten wir zunächst eine Reform des Wahlrechts ersuchen, Ermittelungen darüber anzustellen, ob bei der hin

die in der preußischen Verfassung der Regierung zustehen, gerade so 1 ler , , ,n, f j ; z / ö wie sie in der Reicheverfafsung dem Bundetrat zustehen, je in miß⸗ i . rlangen. Unge 2. iedelungstätigkeit der Privatunternehmungen (Aktiengesellw 3 ö . K ie, der dergl gteiche· . Beil 2 . e ,,, d,, weite GSeilage och konstatieren gegenüber diesen wiederholten, immer halb ver üllten, Bevollmächtigter zum Bundesrat, Staatssekretär für Elsaß⸗ ; ; . n nen 7 9 nach meiner Meinung durchaus unbegründeten Angriffen auf das Ver⸗ Lothringen, Staatsminister von Köller: Zu der Verfassungofrage r . . der Generalkommission, e , bn zum en en el 58an el er ** = 2 9 halten des Bundesrats in dem vorliegenden Falle. in Elsaß⸗Lothringen bedarf es nach den Erklärungen des Reichs⸗ erstellen n ). eginn an in Frage gestellt wird. . Un onig 1 ten 1 en taatsan e Aba. Bl thal . Abg. Dr. Rickli kanzlers' zur Zeit weiterer Mitteilungen nicht. Ich möchte fur sagen, In der Generaldiskussion ergreift zunächst das Wort iger. lbg. Blumenthal (d. Volkspa; Der Abg. Dr. Ri lin hat daß jede Vermehrung der Wünsche in dieser Hinsicht die Frage der Herzog zu Trachen berg: Ge e, eit ; Berli ich mit mir in einer Ausführlichkeit beschaftigt⸗ die meine bescheidene endlichen Regulierung nur komplizierter macht und sie weiter hinaus . . 5 94 6: ö 4 th in e un ee berichtz 1 ] Sonnabend, den 16. April 1 . tief . * . meine e. a , nn,, schieben würde. Was die aus Frankreich auggewiesenen Ordensbrüder . elt, wmeigeleughet bebe. Abe . e . ,, . in 90 4. . ge. . w 26 . e eg . . 9. 3 a,,, ö . zu. Gebote stel Mitteln konnten wir tg e fr! (Schluß aus der Ersten Beilage.) reichlicher Preis für Bi J . Herr Br. Ricklin prophezeit meiner Partei die Niederlage. Es , in , f. und den Boden des Gesetzeß durften wir nicht verlassen. Darum ; bedungen für di . 6e. . Faufabschlusse ist auß Grafen von Oppersdorff ins Feld geführt worden sind. Ich bed Derr e, mis bie Rennie falsce Di ghofe fein, die er , K * 2 . ,,, war auch eine zu fruͤhe militante Tätigteit des Ostmarkenpereing in 6 . . . le 3 ha ein jährlicher Pachtzins von 100 „KS, der es, daß ein größerer Grundbesitzer hier geglaubt z edaure , än Ge e, er nne , , d, bfi. JJ , . ki, g, , mn J 66. ö,, , rgend eines Geistes verspürt. Er unterstellt mir Daß gegen keit im Rieichslandé nicht die Rede sein kann. Anders dagegen mit iefer Verein germanisiere nicht nur, sondern evangelistere auch: Wir hig , Fa ächter den in Nr. 5 vorgesehenen Kaufvertrag zwischen d ö . ed darstellen sollen bih'atholiken, ohne irgenb welchen Beweis dafür anzutreten, mo, denjenigen, die nicht im Reichslande geboren sind. Wir find nicht leben in einem Zelalter qusgeyrägten Nationalitatsbemußtseing; r nl g gr lat Bogedyn das 6 r, nachdem der viel. nicht sollte abschließen wollen, so wird der Pachtzins, vom T 1 wie, durch welche Handlung ich diesen Verdacht erregen konnte. dazu da diejenigen Ordensbrüder, die gar nichts mit dem Deutschen Griechenland. Densschland, die Balkanländer konstituierten sich. en Huene später einen pol ch hee t e, sühgteit der nächsten R . eigentlich nicht, wie Herr Graf von Oppersdorff bei ruhiger Das Gefühl des Haffes iff mir fremd. Noch niemals ist es mir Reich oder mit El sag Lahe rn r . , Sesterresch ist nicht lehr der starke Wall gegen das Jurickfluten Freund ,, . 9 . . edakteur suchte, fand er S3 z ächsten Rate an gerechnet, auf jährlich 240 M erhöht. Ueberlegung zu diesem Schlusse k . . ; . ; X = 8 ; t zuschütten. Woll (Hört, hört) Hier liegt der ist ͤ ztiat. X se kommen konnte; denn darum eingefallen, gegen jemand wegen seiner Religion oder wegen des nehmen. Wenn dem Herrn Abg. Blumenthal vorgeworfen worden ist der Slawen von Osten nach Westen. So kann das Ent— i nenj Schmach der Judenverfol . 56 hen , . iegt der Vertrag, er ist amtlich bestätigt. Ich handelt es sich j. ; ö ion die geri imositẽ Ab . st. ftehen einer Polenfrage in Oberschlesien nicht wund Ile gie , udenverfolgungen wisder erwecken? Heben Sie weiß nicht, wien l 5 di ; is nicht, o ein Einzel ner Landbest ö n ihn J 2 6 er m , gn . J a , 6 fand 3. . die gi hen ö i g anch n ngrunt 6 3 und die algitation, wird schwin den, . . en r . . hale. kaufen kann, das kann auch fernerhin jeder polnische Bewohner . beutung der Meligign zu d , . Zwecken, Es ist un, wahl lediglich . 96 erung der Sozialdemokratie, gewählt . ,, 6j pen n . ö . leichter war. e tn fler von ö. , dug ö Gies g vorliegenden Kontrakte ist e ,, . , . tun. Es handelt sich hier vielmehr lediglich um die Par j j j zpnli j ; z 2 . ö ö . e ; ; ; 2 . 6 je ö. . 3 do e ufer ellierun . . ; ; richtig, daß die Zentrumspartei und ähnliche Parteien nur als worden ist. Wir stehen mit der Kaiserlichen Regierung in Elsaß⸗ ,, , , e , n n,. . . . . kehren. Jetz ö . ist, in die Genossenschaft mit einem ar ene. , . ö J in . raf von M 3 ann au em nsiedelun 8gese g nteile von 0 MS ei z treten. ? t e . 3 . . ; n / w geschieht ? iesem rei den g6gesez einen nzutreten. Es lautet dann der 5 31 ganz un soll die Gesetzesvorlage Einhalt tun, die nicht allein die polnischen

Politiker auftreten und keine konfessionellen Zwecke verfolgen; es gibt Lothringen auf dem Stan daß wir in die Stellungen dort nur ; :

kaum eine Frage, die ein geschickter Politiker nicht direkt . , dĩe ö ö, find, und . bisher keine polnischer Religionzunterricht auf der Unterstufe, deutscher auf der in der Behandt d ; . ; r

kaum hett Raff / derit ReflzionfAifenmenbrin gti aun. Sind KgiteßLotheinger befördert ,, Dberstüͤfe, Der Klerus unkerstützte das olentu n. Damit unte grub Hesensaz in der Behandlung der großen und der kleinen Leufe nicht schuldig: Der Käufer ist befugt, über die gek ; e

die Schulfragen etwa keine Fragen, bei denen konfesstonelle Richtungen Gründe gehabt. In gewissen Stellen sind, Gljaß,Lnthringer und tun er die deutsche Autorität, aber auch, seine aigenk, Vamit war der ergus men / 3 gierungsverfügungen und der verfügen, insofern er sein Geschä ; gsbanken trifft, obwohl ich gern zugeben will, daß

in Belracht kommen? Wenn nicht, dann könnten wir wirklich sehr dem e. fehr en, ö erfreuliche Oer fn 6 unz gilt Boden vorbereitet, auf dem die Agitationsbazillen sich entwickeln Kreißblätter ist vor u 35 Jahren weggefallen, als die Regierung folger üb tri . sein Geschäftẽguthaben auf seinen Rechtsnach! in den Ansiedelungsprovinzen der En mdf, sich i ö

bald einig werden. Aber die Schulfrage wird bis zu ihrer endgültigen in erfter Linie die Befähigung, und ich will zugeben bei gleicher Be⸗ konnten. Zu meiner besonderen Genugtuung hat der Herr Minister— annahm, ö. . nischen Staatsbürger in der Schule hinreichend , ne erträgt. Nun hängt aber diese Uebertragung nicht von dem Linie gegen die ungesunde Bodenpoliti , . erster

Löfung Feis die konfessiongslen und die Politischen Nücküchten in fähigung nehme ich lieber einen Elfaß Lothringer nicht well er Elsgß⸗· präsident erklärt, daß er sich von Repressiwmaßregeln im, Vereins, und Deutsch ge ö. ., ein deutsches Kreisblatt lesen zu können. Es Manne ab, sondern laut Statut von dem Genossenschaftsporstande sondern die auch andere uns Bodenpolitik dieser Banken richtet, J Verfammlungsrecht nicht viel verspreche. Er wies auf die organisierte handelt sich in diesem Gesetz im wesentlichen um den 5 13 b. Ich habe und dem Aufsichtsrat. Der Mann ist also vom ersten bis zum letzten Wir . 39 . unsolide Parzellierungsunternehmungen trifft.

tz Wir wollen, wo der Staat mit so großen Mitteln zur Förderung des

Konflikt bringen. Die Ausführungen des Abg. Bachem gipfelten in j . so j e Herre . r r t X , . . 1 un Lothringer ist, sondern weil er die Verhältnisse im allgemeinen besser Selbsthilfe bes Deutschtums Hin. Sollen fo aber Erfolge erzielt hereitz . der ,, über den 260. Millionen fonds ausgeführt, Tage geknebelt. Anders ist d das B ö. ;

piß das Endziel aller unserer Bestrebungen auf diesem Gebiet ein Anders ist doch das ganze Bild des Vertrags; Deutschtums vorgeht, die polnische Bevölkerung mehr zurückdränge

/ ie P ö LJ 6. . 10 . n.

dem Ausfpruch: ‚Wir sind moderne Männer!, Aber diefe Be. kennt.“ Der Abg. Blumenthal deutete ziemlich klar an, daß ich ia . hauptung! genügt mir nicht, ich habe mit unter dem Typus es eigentlich e ö. prersraler fei Ich wi P ns werden, so darf kein deutsches Element fehlen, und jedes muß opfer— . ) . ; 1 J . . nnn Finne mech ichwas Twesentlich Anderes gehacht. Wer n,, ,, ,, willig genug sein, materielle Vorteile aufzugeben. Das wertvollste ve hende e n n der deutschen und der polnischen Be⸗ nicht zu verstehen, es geht immer zwischen der Genossenschaft und dem Ich halte es nicht für gerechtfertigt, daß hi kleine heute sagt: wir stehen nicht mehr auf dem Standpunkt des 16, und Tatbestand in Fameck hat der Abg. Blumenthal pollständig korea Werhzeng füz uns aber istz Bie Schule. Es muß durch fie. so weit al tz rung len ö Unter diesem Gesichtspunkt werden wir nicht Käufer hin und her, sie sind miteinander gekoppelt. Daraus ergeben gespielt wird w ,, j. Jahrhundert, weil wir es, nicht mehr können, der scheint mir wiedergegeben und hat auch die Folgen des Interditts richtig ge— kommen, daß die Kinder die deutsche Sprache völlig beherrschen, daß reudig ö Vor . , . aber sie ist notwendig; um manchen sich meines Erachtens recht traurige Verhältnisse. Wenn der Herr be ĩ d. Ich nehme an, die Rede des Herrn Grafen sollte dazu noch nicht der moderne Kulturträger zu sein. Für die intellektuelle, zeichnet. Die Rechtslage ist in Glsaß. Lothringen nicht wie im sie deutsch, leichter sprechen als polnisch. Danach müssen die luschreitungen es Polentums entgegenzutreten.; Doch alles dies ist Vorredner meinte, wir haben so weni . w estimmt sein, in Oberschlesien in Tausenden von Exemplaren ver⸗ moralische und materielle Besserstellung der Gesamtheit des Volkes übrigen Deutschland; die Friedhöfe steßen im Cigentum der politi- Schulen eingerichtet, sein, Unsere Lehrer sind gut und, pflicht wirkungslos, 6 . gelingt. die Landwirtschast wieder eistungs, Böses, wir helsen . öh. o wenig Prozesse; wir tun ja nichts breitet zu werden, denn sonst verstehe ich nicht den ö,, stets b'dacht zu sein, dafür zu forgen, daß die künftigen Fortschritte schen Gemeinden od, wöie ber die polttischen Angelegenheiten, haben tren wie nur irgend jemand,. Infolge des Mangels an Ausbildungè⸗= sahiß zu ung . d gt Liebe zur Landwirtschast im Volke zu aß! mir Bert fen nur den Leuten, so kann ich hierauf nur erwidern, er drei. bis viermal, auf den kleinen Besitze . vorautgesehen werden, die Wege dazu geebnet, die Hindernissé be. ber Gemeinderat und der Bürgermesster zu beschließen. Nun ift im anstalten können jedoch nicht alle Stellen besetzt werden. Aber auch n n, , . amit können das Kapital und seine Eigen— mir Berichte über die Prozesse allerdings nicht zur Verfügung Es ist eine Unmöglichkeit, hier ei inen Besitzer gelegt hat. seitigt werden, das ist der Inhalt der Wesenheit des modernen 112. Jahre der ersten franz bsischen Republik ein Gesetz eingeführt normale Verhältnisse würden in Oberschlesien nicht genügen. Es muß . aus . K für den Osten gewonnen werden. Heute stehen, wohl aber erweisen die Akten, daß an vielen St . . klei moglichteit, hier einen Gegensatz zu konstruieren zwischen Mannes. Herr Bachem hat ausgerechnet, daß die deutschen Katho. worden, nach welchem in Gemeinden, in denen verschü dene Rulte dahin gewirkt werden, daß nicht mehr als 50 Kinder auf eine Lehrkraft pol echt sich , die vollständige Landflucht, namentlich in Verwaltungsstreitverfahren anhängi fin , , . en dem leinen und großen Besitz, denn bierum handelt es sich tat— siten ein Brittel des deutschen Volkes ausmachen aber er rechnet bekannt werden, die Kirchhöfe für hen einen und fur den anderen kommen. Dle Kosten dafür sind hoch. Aber für diese Frage muß der we tenen, q ieh nische Bevölkerung ist der deutschen zwiefach ihre Verpflicht , zangig nd. weil die Banken sächlich nicht. babei alle diesenigen ein, die sein Kollege Spahn als die nicht Jult getrennt werden, und ene. Gren je, festgesetzt wird Auf Staat eintreten, es koste, was es wolle,; Ferner notwendig ist die fer nnr , ,,. an der Nationalität und ihre große . . nicht erfüllen. So heißt es z. B. Ich möchte auch dem Herrn Grafen Praschma erwid Vollwertigen charakterisiert hat, insofern, als sie sich nicht Grund diefes Gesetzes hätten die bischöflichen Behörden seit langer obligatorische Fortbildungsschule, um die Zeit von der Schule bit n nn,, . sie festhalten läßt, wo der Deutsche den Kampf 7 einem Berichte: In N. Kreis Witkowo, bildete die meint, daß an der ganzen Entwickelung i . ma erw dern, der da dem Zentrum angeschloften haben. Also diese hätten Sie zunächsts zu Zeit den Antrag stellen können. und der Han eben wolltbe en um Mäillhaär auszufüllen. Auch hierfür wird der Staatz die Kosten zu ga, da gr 5 wir nicht vergessen. Trotzdem ist noch heute kein Bank außer einem Restgut 7 Parzellen in der Größe von 15 bis k ,, . Intwickelung in Oberschlefien der Kultur- streichen, sodann aber auch die unendlich viel jahl reicheren katholischen solchen Wunsche wahrscheinlich keinen Widerspruch ent zegengesetzt tragen haben. Wenn wir so vorgehen, kleine Nadelstiche unterlassen, . 2 gekündigt. So hat das Land 25 ha und verkaufte sie ohnt die Ansiedler über das ze von 15 bis kampf schuld sei. Schon gelegentlich der Rede des Herrn von Koscielski Sozialdemokraten, die ich nun und nimmermehr dem Zentrum haben daß der Kirchhof in Fameck in der uchi derten eie . die nur verstimmen, und nicht sofort einen Erfolg sehen wollen, so dad . auf . ung der Lanywirtschaft verloren, Stärken Koloniegenehmig ö ö. e. . Erfordernis der fand eine Apostrophierung mit dem Herrn Grafen von Mirbach statt anfchließen werden. Auch die Protestanten können doch nicht ganz geteilt wiltde. In Fameck ihr 3 aber nach den Volks ählungen werden wir endlich sehen, daß die polnische Agitgtion an der Dre; . ,. wird . 3 uns gewollte Folge von selbst eintreten. die ng zn elehren. Die Käufer suchten nun nacheinander betreffs des Eindringens der gro hol iische Aa ö. . Iulfwerkge Christen un Sinne des Dr. Spahn sein; Ec ung woe ng! Kärtzntutzart ng fear für? gießen f Tenn Tg . kalserecke keine Statt mehr findet. Im heutigen Zeitpunkt empfiehlt Richtede oweniger aber itte ich Sie, die Vorlage anzunehmen. die Ansiedelu ngs genehmigung nach und erhielten sie auch zum Ostpreußen. Aber, meine He e . mn , gitation nach stens werden in der Polstischen Agitation die Gegensätze in solchem ine Tellung des Kirchhofs. Jedenfalls stelle ich fest, daß seitens ber es sich, die Kolonisation zu ꝑflegen, den Bauernstand zu halten und Herr von Koseiel ski: Durch, solche Gesetze werden Sie nur Teil, bis die Polizeibehörde die Einholung der Kolonie genehmigu , eine Herren, die Masuren sind evangelisch Sinne ausgebeutet. Wie der Klerikalismus wirtschaftet, wenn ihm katholischen' Geistlichkeit kein Schritt nach dieler Richtung getan einen grundbesitzenden Tagelöhnerstand zu erzielen. Nicht erschweren ur, Stärkung des Polentums beitragen. Es wird sich unter forderte. Jetzt aber lehnt die Bank die Regelung de ae , g, ng ö. rotzdem der Einbruch und der Versuch, dort großpolnische die Macht zufällt oder zugeftanden wird, dafür haben wir in Elfaß. war, und einem entsprechenden Antrag nach Lage der‘ Gesetz. dürfen wir die Kolonifatihn, wir müssen sie erleichtern. Eine Er⸗ . nur um so fester zusammenschließen. Fürst Hatzfeldt rechtlichen Verhäͤltnisse Bank die Regelung der öffentlichen Agitation unter der Bevölkerung anzuregen! Hier . Lothringen eine Beobachtungsstation, wies sie Alt- Deutschland nicht gebung wohl guch stattgegeben worden wäre. So a die Recht⸗ schwerung aber fehe ich in der Vorlage nicht. Paß der s 3b ein gieichnet das Vorgehen gegen die Polch äalz' enen Akte! der P ö a nisse ab, weil sie nicht mehr Eigentümerin der Kulturkampf nicht das geringste mit der Sache zu t le . einmal“ in Bberschlesien aufjuwessen hat. Im Sprengel des lage (an! dem Begräbniskatze des Verstorbenen, die maßgebend ist. Autnahmegesetz darstelst⸗ ist nicht zu leugnen. Er ist ein Akt ver. Notwehr. Wogegen denn? Es ist die Notwehr gegen die Parzellen ist. Die unglücklichen Leute, die auf ihren Parzellen nicht haben wir die nämlichen 6 schei a,,, ö. tun, gleichwohl Metzer Bischofs befindet sich ein kleiner Ort Fameck, fast ausschließ · Der Bischof hat nicht den gesetzlichen Boden verlassen sondern er zweifelter Notwehr. Aber er ist nötig zur Sicherstellung des An⸗ Tichtigkeit der Polnischen. Bevölkerung. Wir müssen Opfer wohnen dürfen, sitzen nun da. In derselben Notlage befinden sich die S 6 . en Er einungen wie in Oberschlesien. Seien sich don Katholiken bewohnt. Cin Protestant hatte das große Un, sste ncht auf den gesetzlichen Boden getreten; insofern hatte der fiedelungswerke3s. Die Ansiedelungekomm ssion hat, Gutes geleistet, aber bringen, sagt, Fürst Hatzfeldt. Gs ist kein Kunststück, Spter von einer anderen polnischen Bant eingeseßzten Koloniste . zie überzeugt, meine Herren, die Sache liegt viel tiefer, glück, dort zu sterben, und wurde auf dem Kirchhof begraben. Da Unterstaatssekretär Petri recht, einen Vorwurf zu erheben. Auf unsere das Gesetz von 18536 hat politisch nicht den Erfolg gehabt, den wir 1 bringen, die die besitzenden Polen mit bejahlen müssen. Die waltungsstreitverf 6 . , . gesetzten Kolonisten, wo das Ver- viel ernster. Die Herren, die heute der Regierung gewisser⸗ berhängte der Hischnf Benzier über, den Kirchhof das Znterdikt; . ufforderung. sih über die Gründe 3m feiner Vorgehen ju zußern, u ihnz erwarteten. Ks sind niehr deut sch Hesiugg in pelnih. Uulniche Ägitation ist Aan Prodütt des, Vorgehens der Hiegierung; wiede! erfahren noch schwebt. Ich kann hiernach nur maßen die Waffe versagen wollen, um diesen Bestteb darf kein Geistlicher eine Leiche auf den Kirchhof begleiten und dort haben, wir esne Antwort bisher noch nicht bekommen. Unsere kirchen Vand übergegangen, als umgekehrt. Dem soll der 8 136 vorbeugen. ohne dieses wäre sie nicht da, Wie sollen wir polnischen Führer wiederholen, daß die Regelung der öffentlich rechtlichen Verhält, zu widerstehen zlauben imme ; , kirchliche Zeremonien vornehmen. Wer ist der Geschädigte? Doch die rechtliche Auffassung ist, daß in Fameck keine Konsession einen Entweder wir müssen das Ansiedelungsgeset aufheben, oder wir müssen nagegen Front machen? Zwischen den Zeilen entdeckt man in den nisse seitens dieser Banken nicht beobachtet wird. Infolgedessen sind ander Stelle . ; 6. ö noch Entschuldigungen an Katholiken. Es ist eine große Erregung entstanden und die Sache eigenen Kirchhof beansprüchen könnte; es ist dort ein Gemeinde— die Konsequenz des 513 ziehen. Und es wäre ein Unding, daß der Staat Kommisstonsberhandlungen ein großartiges klassisches Drama mit dem nicht allein in der Provinz Posen, sondern auch 22 Wes . d anderen Stellen suchen zu müssen, damit sie vor ihrem Gewissen auch im Landesausschuß zur Sprache gekommen. Untersfaatssekretar friedhof, wie alle anderen. In EGlsaß Lothringen sind diese Fragen in mit verschränkten Armen zusähe, wie alle seine Erfolge zu nichte werden. Gampf. von zwei Gegensätzen. Mir scheint, es wird vielfach nach dem hebliche Schwieri a , ,,. auch in estpreußen er⸗ sich sagen können: Ja, dies und jenes ist doch vielleicht an der Sache Dr. Petri bemerkte, es seien derartige Fälle auch anderweit vor ver allerverschiedensten Weise geregelt; unten, Auffassung cel en Vexationen sind dabei nicht ausgeschlossen. Aber die Verantwortung Hrundsatz gehandelt; Calumniars audacter,. semper asiquid . ö n Anf e eingetreten. schuld. Aber die Sache ist überaus schwierig für unser Vaterl 4 gekommen; in einem Falle hätten fogar die Ausführungen gegen solche speziellen Fall wird von derschte denen Kirchenrechtslehrern als zu— müssen wir tragen. Ich würde es nicht für richtig halten, wenn jedem, haeret. So muß ich auch behaupten, daß der Minister falsch unter⸗ Der Herr Vorredner führte weiter an: Wir haben beinahe gar keine namentlich für unser angesta tes . 1 Kerergräber don der Kanzel dazu geführt, daß das Gräbdenhinal iner treffend bestätigt. Ich hoffe bestimmnt daß, wenn der Bischof die klare der einen polntschen Namen Crägt, Bie ,, , ver, tet gewesen ist; als er zu den Kommissionsherhandlungen erschien. Leute, die in Verfall geraten sind. Nun, meine Herren, die diesem sich tatfächlich er nner enmnm,,lz·,, rau bon Schulbuben beschädigt und verunreinigt wurde. Herr Petri Darlegung der gefetzlichen Vorschriften kennt, er zugestehen wird sagt und dadurch der eingesessenen Bevölkerung in berschlesien die Seine Angaben über die Tätigkeit der Parzellierungsbanken waren Hause, wie ich glaube, bereits zugeg letzte Denk 2 65 ! atsächlich, wie einst der Fürst Bismarck Ihnen 5 gun ; gesteh Möglichkeit der Seßhaftmachung genommen würde. Aber wir dürfen entschieden unrichtig. Die Landbank war nur in drei Faͤllen fehlung to mnuig ton beweist K . der An⸗ entgegengehalten hat, um die Verteidigung unserer Ostmarken daß seit dem Bestehen der Anstedlungs.-' Wollen Sie es zugeben, daß solch traurige Verhältnisse entstehen, wie

at weiter erklärt, der Bischof habe sich nach der noch geltenden daß nach deren Lage durch die Beerdigung dieses Protestanten auf dem ns wicht auf thehrckische Gesichtspunkie beschränken, fondern müssen genötigt, zur Subhastation zu schreiten d das ist 6 / I1D0nde 1, ( 1 6 . Und . 49 is eine 6 . ,, 29 ö (. 34 so rücksichtslos gegen ihre Mitglieder kommission im ganzen nur 18 Ansiedlungsstellen zwangsweise verkauft wir sie leider in unseren Nachbarländern durch die Nationalitäten

französischen Gesetzgebung außerhalb des Gesetzes gestellt. Wir leben Kirchhof eine Entweihung nicht statt efunden hat, und ich hoffe, daß ; noch unter der Wirtschaft des Napolegnischen Konkordats, nach . i Bischof . . 26 1. uf hir 8 handeln und wirksam handeln. . Banken, die 2 ĩ dem der Bischof und jeder Geistliche verpflichtet ist, allet zu unter! Geschädigt ist doch niemand anders als die katholischen Bewohner Graf Praschma: Meine Freunde werden die Vonlage , Eine andere Bank hatte in 8 Jahren nur 2 Fälle. und von Rentenstellen zu Pachtstellen nur 22 zurückgebildet worden kämpfe entfesselt erblick ö ; laffen, waz ben religiösen Frieden gefährden könnte. Nach dieser der Femeinde Fameck, die Wert darauf legen, im Falle des Todes ablehnen. s 136 charakterifiert das Gesetz als Ausnahmesetz. Denn ungdie fi Banken hat in einer Reihe von Dörfern deutsche Bauern sind. Das sind im ganzen Go! ; / . ,, die iweifellos zu einer Schwächung des z den Polen wird dadurch die Niederlassung unmöglich gemacht. Das angesiedelt, die das Geld in verhältnismäßig kurzer Zeit zurückzahlen Dann weiter! seit d . ö . . Staats führen müssen? Wollen Sie diese Entwickelung, dann ver c eiter! seit dem Jahre 1891 haben unsere sämtlichen sagen Sie uns die Waffen! Es handelt sich hier n, ne. Juen

1 h J . 24 ö Erklärung des Dr. Petri aber wurde im Gegensatz zu aller Toleranz durch einen Prlester zu Grabe geleitet zu werden. zolen ; Nied llie n i , . n verh. . kann ich mit Artikel 4 der Verfassung nicht vereinigen. Handelte es ia *. nice wel, daß es ihnen gut geht; und ein Ansiedler Generalkommissionen weit ü 9000 . r das 1 * . 24 17 8 1 ö 16 L. 2 0 n e e 14 * voarnr 24 1 8 1 . 1 . jt konnte, ist noch heute auf seinem Besitz, ist also nicht eit über 9000 Rentengutsstellen begründet; wie es mir in einzelnen Zeitungen entgegengetreten ist, um eine

von den? Geistlichen der Stadt Metz in einer Kollektiverklärung ; .

er Bischof in e nnn, waeren . , ,. . Darauf wird Vertagung beschlossen. sich in dem Gesetz , n , des christlichen Flemente, so ö. , * N.,, . ö. ö

ung“. Seit einigen Wochen hört man auch den Nu in der . e: Fs folge znliche? . 28 Ng re bie liberale Seite des Hauses sofort darin eine Verfassungsverletzung ugheiagt worden.! Es. gibt aber Leute, die glauben, vo von denen sind nur 35 oo zur Zwangsversteigerung geko 9 ö. . egg ,. 2. Fort mit Petri! Und es wird weiter gesagt: Herr Petri ist offenbar Gr Es n, ,, . 9. Abg. Dr. Arendt, sehen. Dhne Aenderung der Verfassung werde ich daher dem Geseßhe⸗ der Henerglkemmission zurückgewiesen zu sein, weil 3 holt! Zahlen beweisen, daß der Staat ö. . ; 6 n,. ,. ; ankerotterklãrung der Ansiedelungskommission. Schon die Daten, zu weit gegangen; Herr von Köller ist doch ein anderer Mann! Hraf von Bernstorff un um enthal. nicht zufsimmen. So ist man auch bei Erlaß der Maigesetze vor ind. Bei der dritten Ansiedelungsbank, die ich als Auffichtsrat Ansiedelungen zu sch 1 6h 26 . ö. ensfähige die ich vorher über die ganze Entwickelung angeführt habe Wird nun etwa der Ruf erschallen: Fort mit Köller! wenn er den Schluß gegen 7ia Uhr. Nächste Sitzung Sonnabend gegangen, und auch diese Ausnahmegesetze haben nur zu Unbillig. lb Henne liegen die Verhältnisse genau so. Ich stelle . gen zu schafsen, e. zrend ich bestreite, daß diese Banken eweisen die günstigen wirtschaftlichen Resultate der Annen : hegten Erwartungen nicht enkispricht? Er muß dafür sorgen daß soltz Uhr (Fortsetzung der Etatsberatung; Inlerpellationen kesten geführt, die sie schließlich zur Uufshehung brachten. Fürst Bismart m, Herrn Minister gern die Bücher zur Verfügung, damit gesunde landwirtschaftliche Verhältnisse herbeizuführen bestrebt sind. kommission und ich fordere Si man, , mm kißstände abgestellt werden. Wie weit die Erregung gegangen ist, Sriola und Nunr . K zeigte darin seine Größe, daß er redressierte, als er sein Unrecht er⸗ . i überzeugen kann, daß er falsch unterrichtet ist. Ob Sie sind vielmehr Geldinstitute, die nur hohe Zinsen herausbringen Sie mit und seben , ,. e , Kommen zeigt der Beschluß des protestantischen Konsistoriums in Metz, das . . kannt hatte. Und leble er heute noch, die Reste würzen schnelln . Minister sich repanchieren und mir die Akten der Ansiedelungs, wollen und sich wenig um das Schicksal der Ansiedl bn! . nnn n , , , , . sich die Kolonien an, und Sie werden finden, in' dem Interbikt eine schwere Kränkung, eine Beschimpfung der verschwinden. Heute aber wird die Hetze zwischen den Konfessionen nnn zur Verfügung stellen wird, das möchte ich bezweifeln. kümmern. Das sind Sache die 2. 83 n selbst be⸗ daß es gesunde Bildungen sind, die dort der Staat geschaffen hat- evangelischen Religion erblickt hat. Nach Heendigung, der Versaimm-= sm'bhereben und da möchte ich ein Wort des Herrn Karim i Rn, Kommifflongzperhändlungen wurden die tüchtigen Eigenschaften = ich glaube nd Sachen, die ja bereits zu Anfang dieser Session Und all dem gegenüber sollen wir wirklich unsere Fahne sinken lassen?! lung' des Landezautschusses sollte eine katholische Versammlung stati⸗ . Fischer zitleren; Wer diese Hetze unterstüßt, begeht Verrat am Vater e Polen hervorgehohen. Der Endeffelt war; man kam zu der Er, ich glaube, von Herrn von Buch in anderer Richtung zur Ich gebe dem Grafen Praschma vollständi 9 inn, n, n, . finden, um gegen diese Verhandlungen zu protestieren. Schließlich Preußischer Landtag. fande. Vie Einigkeit unter den Soßigldemokraten hat wesentlich ge kuntniz, daß man diese Eigenschaften als gefährliche ausrotten müsse. Sprache gebracht sind. Ich stehe immer auf dem Stand. es sein würde irre fe ,,, wünschenswert hielt man es doch für geratener, von einer solchen Versammlung ? litten, seitdem die Ausnahmegesetze sie nicht mehr zusammenkitten. Darum 2 it ja, als ob wir in der Zeit der Sachsennot lebten. Wenn punkt: wir wollen eine gute innere Kolonisatio . . e, seitenß der polnischen Nationalität in die von ÄAbstand zu nehmen. Uns interessiert hierbei nur die Art, wie Herrenhaus. glaube ich auch, die vorliegende Gesetzgebung wird nicht den gewünschen ; . denken, wir lebten im Jahre 908, so wäre der Minister ein Das größte Unglück aber ist es, we . e dlonisa ion treiben. uns ausgestreckte Friedenshand eingeschlagen würde, und die Herren die Toleranz da, wo Anlaß wäre, sie am meisten zu zeigen, von 9. Si 5. April 19 . Erfolg haben. Wir treiben die gemäßigten Elemente nur in die Hirche Mensch; jetzt aber, 1994, ist er eine fossile Erscheinung. . : ge. z. en aber in er, wenn Ansiedelungs⸗, Rentengüter oder Polen sich bewußt würden, daß sie Preußen sind aber, meine , h. Si 9. Sitzung vom 15. pril 1904, 1 Uhr. Opposition. Was bat denn unsere Polenpolitik erreicht? Unser , . ihre Macht um den Parzellierungsbanken . sie sonst heißen mögen, errichtet werden, deren Besitzer vom ersten haben es ja schon von Herrn von Kohckelget aebört 2 . . . ' 8 F ĩ 3 S 1 365 ö * s . 31 ] 9 . . ) 8 . elt ld gehort, w ewerb zu machen. Gottes Segen wird gewißlich auf age an eigentlich ihrem wirtschaftlichen Ruin entgegengehen. Da lächelnd gesagt hat: Nein, Herr Graf, Ihrem Wunsche kann ich uh

3. ee, e n, . irn ö. möge Frieden i. e g err a. ie Liberalen und Demokratzen haben finccwegt, mit den Schis⸗ Die Kommissionen für Handels- und Gewerbe- und für foö- Millionen fonds ift in die polnsschen Taschen geflossen, wat h ; e . ͤ d . . ĩ . . dem Gesetze nie . ; . uns oder ihnen genützt? Die Polen konnten teuer verkaufen und em Gesetze niemals ruhen. liegt der Gedanke nahe, den 515b (etzt 13) viel weiter dahin aus—⸗ entsprechen; er hat dann allerdings eini Mäntelch . ; zat dar erdings einige Mäntelchen um die Sache

demokraten ein Bündnis geschlossen, wohl aber schließen alle links Justi Fr m, ; , ö ( * ue. g. angelegenheiten beantragen, eine Petition des Zentral⸗ in r r. = stehenden Parteien fich zufainmen, um diejenigen zu bekämpfen, bon ver n . ; r ,. Zentygl⸗ fich billig anderswo ankaufen. Sie wurden potente Leute, gingen inter ar R ö. Dehn ö . ̃ j enen sie eine Gesährdung des allgemeinen Friedens zu befürchten verbandes dheutscher Kauflente und Gewerbetreibenden um Ab⸗ nah Oberschlefien und trugen die Ägitation dorthin. Daz ist Minister für Landwirtschaft ꝛc. von Podbielski: zudeß nen daß ane. überhaupt die Ansiedelung allerorten unter eine gehängt. Es handelt sich positiv um einen Kampf und um die Ent ben. Es handelt sich hi nicht ur inen Kulturk f im Sinne änderung ; des Warenhaussteuergesetzes in bezug auf Konsum⸗ di ht d N hens die Polen. Vor dem Auf di . -. ; gewisse staatliche Kontrolle stellt, damit nicht wie wir dies leider i n nn m n,, , , 6. . ie Ent⸗ haben . andelt n ier nicht um einen? urkampsf im nne 5 ste ika . 2 6 ie Frucht es Vorgehen gegen 5 . ; Auf die Geistesblitze des Herrn Vorredners, die, wie i ; 6 , 6 ; ies leider in scheidüuͤng, die wir für die nächsten hundert und zweihundert Jahre; der 1570er und 1880er Jahre, sondern es ist ein Aufbäumen aller nicht vereine, Konsumansta ten und Filialen, sowie eine ö Kulturkampf hat man eine polnische Agitatlon nicht gelamnt, eln Mitgliedern de hoh ; Vorredners, die, wie ich mit verschiedenen Regierungsbezirken, nicht etwa bloß im Osten, sondern treffen haben. Wollen wi das Vo , ,, . engherzig denkenden konfefftonellen Elemente, um diejenigen nicht auf⸗ um Aufhebung der Polizeiverordnung des Oberprä identen Berabe in ber Konflikts eit fandte Sberschlesien loyale kon ferpati un e es hohen Hauses konstatieren kann, in diesem auch in unseren mittleren Provinzen, erlebt haben HBesiede oll e,, , , n, . Vordringen der Polen gestatten, oder kommen zu lassen, die jeden Fortschritt hemmen. Bei uns stellen die von Westfalen vom 28. Juni 1901, betreffend den Verkauf Vertreter in den Landtag. Die Regierung rief dann das Volk , ö e nach dem mehrfachen Genuß von Wasser mir gegenüber jum lungen vorgenommen werden die r icht . n , d n,, . deutsche Fahne hoch halten und mit allen Mitteln Klerikalen eine viel größere Macht dar als die Klerikalen im übrigen und das Tragen von Waffen, und um einheitliche gesetzliche den Klerus auf. Der tertius gaudens war der radikale e. lusdtuck gekommen sind (Heiterkeit. von Koscielski: Leider kann Das Eine möchte ich imme . . . gedeihen können. für unser Deutschtum in den Ostmarken eintreten? Ich bejahe Reich. Neulich fragte sogar ein Pfarrer hei seinem Amtsbruder an, Regelung der Materie des Waffenhandels zur Beratung im Helfen kann nur ein Zusammengehen der Regierung n . ,. ic ia nichts anderes trinken!) will ich nicht näher eingehen. Ich h ut Die 3 . wieder dem Herrn Redner entgegen⸗ diese Frage auf das Bestimmteste. Herr von Koscielskĩ bat wie viele protestantische Mitglieder in einem landwirtschaftlichen Verein Plenum* für nicht geeignet zu erklären. Das Haus nimmt dann werden wir die guten Elemente nicht verlieren. . . . will nur eingehen auf die Punkte, die der Herr V lr w . 1 en: Vie anken haben nie daran gedacht, die öffentlich rechtlichen dann den schönen Ausdruck vom moderner ö sitzen. Die Herren verlangen nicht Rechte, sondern Vorrechte. Und den Antrag an . ; gierung zu diefer Erkenntnis kommen, ehe es uu spät ist; möger ] gugfihr die der Herr Vorredner in meinen Veihältnisse zu ordnen; sie haben die Leute angesetzt und ihnen nachh gebraucht; , modernen DAwpertuntamus wenn diese nicht bewilligt werden, so schrelen sie über Verfolgung. Es w 219, z t 3 ö. ? bie Polen dieses Hauses noch mehr als bisher ihren Einfluß n 1 ungen in der hohen Kommission dieses Hauses bemängelt hat. gesagt: „helst euch selber!n Das ist aber ei u ali. . zer gebraucht; er ist ia gewandt, aber ich glaube, es war doch ist mir aufgefallen, daß es überhaupt notwendig ist. hier mik der Be⸗ Es folgt, dann der Kommissionsbericht fun Gesetz⸗ (geltend machen, daß die polnischen Bestrebungen au] ein berecht gh 4 hat bezweifelt, daß die Verträge, die ich zur Kenntnis der hohen Erfahrun en mach 3 ö. pfl . . e e. schwer für ihn, immer den passenden Ausdruck zu finden, denn ,,. aufzutreten, man sei national gesinnt. Ich denke, das ist entwurf, betreffend Gründung neuer Anfiedelungen Maß zurückgeführt werden. Nur so werden wir den Frieden erhalten Kommission brachte, tatsächlich beständen. Sie liegen hier vo . ,,, . Pflicht der Regierung, nach dieser er streifte, indem er sich öfter nach dem Herrn Präsidenten umsah, ob selbstver kändlich. Bei der Aufhebung des 5 2 des Jesuitengesetzes be⸗ in den Provinzen Ostpreußen, Westp reußen, dessen wir so dringend bedürfen. ĩ . und ich will auf dieselben eingehen r eg 4 or mi Richtung hin namentlich in den Distrikten einzugreifen, wo der Staat er nicht vielleicht ein Wort gesprochen habe welches ihn s e de. steht doch die Vermutung, daß dabei das eine oder andere eingehandelt Bra ndenburg, Pommern, Posen, Schlesien, Sachsen Graf von Oppersdorff: Ez handelt sich hier um (ine . . n men, e 2 . . einmal das Urteil selber in großartigem Maßstabe das Ansiedelungswerk in die Hand ge⸗ werden könnte 3 ich will mich auch vorsichti te. er. 46. schwierig worden ist. Natãrlich ist das nicht zu Protokoll genommen worden. Wenn und Westfalen, den Graf Botho zu Fulenburg serstattet. nahmebestimmung, die gegen den Geist des Ärt. 4 der Versasst ] i n 8 ; jören, ob Sie es z. B. für möglich halten, nommen hat. Unsere Ansiedler, die bloß 30 / zu zahlen haben, müss i k auch vorsichtig ausdrücken (Heiter. par n,, , Vorige ee n, uch so . ich ihm Fi Rbmmisston hat eine Reihe wesentlicher Aende⸗ verstéßt., Den Kilen witz ine kesond ge Qualtfät verliktenmnn dn hl . Landwirischaft heute nech Geld mit 14 von den Be. drch un bekinzt gesunder und besser dasteben als' dicseniz ö f . 2 Aer streite age ic & ktreifen ik nch andert Cann de 9 ent ? oo ö 2. z ö 565 9 J * 1 . de ße j * Cx 7 . 1 . ; ' ! ; ö 1 1 = . e ö 3 3f z 2 m ö . 26 226 . ag an n , . ung rungen an dem Entwurfe vorgengmmen. An die Stelle der will . , , . 4 de ieh mg, lien gen, . werden kann Ich muß dies ganz unbedingt bestreiten. Restgelder 45 0 zu zahlen haben, Summen, die uf. ich sch ö. . . 9 31 öfteren die Grenzen des parlamentarisch Zulässigen, , i n n des Vorsitzenden der Ansiedelungskommission, . ,, , . irn n hen 3 iese Verträge, und, wenn ich nicht irre, auch von der einen führte, meiner Ansicht nach in 6 heut gen geit nich , e, n. . ar, . we, Herrenhauses. Er ging bis an die Möglich. kennen, den jesuitischen Geist könnte man durch diesen Paragraphen daß die Ansiedelung mit den Zielen des Ansiedelungsgesetzes Ha n ie e rn kn p' trifft nur den kleinen Miann; det it 3 welcher der Herr Vorredner angehört, verlangen 49 0½υ schaften sind. erauszuwirt⸗· ö. es Erlau ten und erhob als geschickter Ausführer seines doch nicht bekämpfen; denn dieser Geist ist derartig in Deutschland ein nicht im Widerspruch stehe, ist eine entsprechende Bescheinigung höchst bedenklich, Zu den Gegnern, des Deutschtums aber . 44 für Restkaufgelder. Der frühere Herr Oberpräsident Der Herr Vorredner hat, wie ich annehme, in ei 8 n ,, in diesem Falle war seine Rede allerdings kein gedrungen, daß er gar nicht etwas der katholischen Kirche Eigen⸗ des. Regierunggpräͤsidenten getreten, Sodann hat die Kom- in 'erster Linle die polnischen Großgrundbeftze Die on on Schlesien, Fürst Hatzfeldt, hat bereits darauf hingewiesen, mit berechtigtem e ,, . . iehme, in eigener Sache und Drama, sondern mehr eine Komödie (Bravo! und kümliches ist; ich kenne Jesuiten, die überhaupt keine Religion haben, mission beschlossen, daß diese Vorschrift in Ostpreußen und nun läßt man laufen, die Kleinen faßt man. Gibt . Hi. daß die mit diesen Parzellierungsbanken verbundenen Sparkass J f eresse für diese seine Sache gesprochen; ich glaube Heiterkeit gegen mich seine Vorwürfe, wobei er wie die es aber in der jesuitischen Fechtkunst mit jedem Jesuiten auf. Schlesien fowie in den Regierungsbezirken Frankfurt, Stettin sozialen Ziele im Osten mehr, sondern nur Ziele des Ansie delt, so hohe Zinsen suͤr Ale Einlage 1 Sparkassen aber, und muß es vor dem hohen Hause aufrecht erhalten: das schon erwähnt den mode ö. * nehmen könnten. Wozu also die Furcht? Das Zentrum ist so ann F zes Y h 5 , , , , nes ü e roa d Vordehens wird uns davon ; Zinsen für die Einlagen bezahlen; wenn ich recht Material, die Verträ ie mi ; ; en modernen Opportunismus in erster e d haltend daß uch bar mo, sicatsctkaltend ist, wenn es und Köslin sinngemäße . findet. Wird die Be⸗ ,. Ich fegte . 3 3 , Großgrund häͤrt habe, sind es h o/0. Ich glaube iicht za lahr 3 ö. an. ie Verträge, die mir vorliegen, geben mir wohl die Be. Linie ins Feld führte. Nicht um Opportunismus aber handelt es sich 1iserh 1 wen scheini saar inde ß erde e isi⸗ ückbringen. Ich we un zu r h ie, Ich glaube solche Zi : s 55 . t ĩ . 2 * 6 r Beschwerde an den Oberpräsi⸗ zurückbringen, wende mich ml ; rt die aug ö ö Zinsen rechtigung es auszusprechen, daß das Vorgehen der pol z he mn, q sich, mit den Sozialdemokraten zusammengeht. Herr Ricklin hat; seinen scheinigung versagi, so findet nur . 1 beß Fäärbcher stehen eincnder gegenüber. Das involviert d 1s einem regulären Betriebe h ö ; U daß Vorgehen der polnischen Par. Herr von Kotcielski, sondern um die schwerwiegende Frage: S ĩ ant dsis n ali benten“ sidit, der endgültig entscheidet. Falls die Beschwerde n ,, ; G suche um die ; ö e herauszuwirtschaften sind. Ich möchte zellierungsbanken kein gesundes ist. Ich he iese Vertr. i e 6 wiegende Frage: Sollen 1 , , a nbs für begründet erklärt wird, gilt die Bescheinigung als erteilt. leb gl ce dt er , anbiel h . w , . daß der Herr Vorredner selbst aus seinen ziemlich halsabschneiderische mt . 1 3 63 i. ; der. 3 561 wollen wir anderen Nationalitäten stürzen, und wir sollten uns hüten, uns in die Angelegenheiten Diese Vorschriften greifen nicht Platz, wenn es sich um die man bdiese Fannilien alle befüuchen? Bei den Großindustriellen wir 7 greichen Revenuen etwa mit beiträgt, diese Verzinsung zu ermög⸗ beigebracht werden von all den Beglückten, die meiner Ansicht R n, ea nach am Belieben zu entfalten und dann ihre eines fremden Stagtes einzumischen. Herr Ricklin bat mit einmalige Teilung eines Grundstücks zwischen gesetzlichen Erben man es tun. Da ist die Ungleichheit gegeben. Die polnische Den c un e. Sie kommt vielmehr auf einem anderen Wege zustande. das Lied der Banken singen müssen, weil sie von i ö. ĩ e. me,. leee . 9 pri enen, feiner Gruppe den Protest endgültig aufgegeben. Wag hindert fie oder um die einmalige Ueberlgssung eines Grundstücks im stammt aus den 70er Jahren, der Zeit der Sprachen verordnung ol für geben diese Verträge zum Teil recht interessante Belege. Ich Nun möchte ich noch . eini e . ö . . , n dn m, i , , n,, ', 9 . 9. e eingehen. Ich der, den unser großer Kanzler allezeit den Herren gegenüber berdorgehoben dig, h veiter das jzu berühren, hat: Die Polen, die in Preußen wohnen, sollen auch gute Preußen sein;

kenn, in das Zentrum einzutreten, dag sie mit offenen Armen Wege der Teilung seilens der Eltern an ihre Kinder handelt aufnehmen würde? Ein mir befreundeter Journaglist hat mir gesagt, n n nn e steher fe nen —ĩ daß auch dag Zentrum mitunter mit einem Bein in der Sozial⸗ 8. e n , . zu , , . . . obwohl ich den Namen des Gutes zu nennen in der Lage was Herr von Koscielski ausgeführt hat. Es sind das Sache d zerde ffellos zerslündnis ber gwerkseiger 8 pruch ge Ansie 956 (Schluß in der Zweiten Beilage.) das im vorliegenden Falle von der Bank Ziemski partelliert ist, die er immer wiederholt obwohl er manches ö Ee 3. 1 ö ö . , . anche vider des Landes und in erster Linie bei der Staatsregierung selbst fi g selbst finden.

3 . . i . 93. i, n. genehmigung zu erheben ist. Die Ausschlußfrist sämtlicher Da ist h as die Verfassungsfrage betrifft, so kann dem Reichskanzler r . h. a a e, ier z. B. ein Ansiedler, der ca. drei Hektar kauft. Das L Wi , ; ( ie B Cinsprüche und darauf bezüglicher Anträge ist auf 21 Tage ll ; a. drei Heltar kauft. Das Land Willen heute verschluckte, weil er ; ie erste n daß bie ertretungz eo Gl 6 , e . . At im Kfeise Gnefen. Nach dem Vertrage soll er pro Heltar schäftigen' wollte. Aber, . 5 6 . u ö lee, ell. geben ne, , n nnn, ! 16 m noch Regierung wie das gesamte Volk verpflichtet, ist: den Kampf, der ung

sagen, daß wir nicht dafür sein werden, = . im Bundesrat so erfolgt, daß dem Kaiser drei Stimmen im Bundesrat statt auf 2 Wochen festgesetzt. O0 4 jahlen das ist, wie Si ĩ ĩ ini wie Sie mir zugeben werden, ein recht! gegen einige Bemerkungen wenden, die namentlich von dem Herrn hier aufgenötigt worden ist, aufjunebmen. (Bravo)

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