ü Bei Ein und Ausfuhr des deutschen Zollgebiets an Stein, D r 1 t t E E 1 I a 9 Ee kohlen, Braunkohlen, Koks, Briketts und Torf in den
Monaten Fanuar bis März 1903 und 1904. —
z ; ; z ĩ i 73 verstorbenen Bischofs Ulrich von Gewähr der Gegenseitigkeit, zu verpflichten. , findet das lee rden r, , e, 6 * J, ö. , , .
w der Minderjährige Angehöriger r 3 ; , ora es fich nicht . die Beobachtung e, ig 2 her J. ,,, ö . z ö. 6 . der Artikel 7, 8 handelt, tritt als weiteres Erfordernis hinzu, euts nee n e, . J . .
. ö zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger. daß der Mündel auch seinen gewöhnlichen Aufenthalt in einem Ver⸗ und d Mãärz ö ö .
965 7 tragsstaate hat. gef et , der Mündel in einem Lande, in welchem weisbar. Seit der J 15604 33 16 16 H . B e rl in, Sonnabend, den 23. Apri t 1904. . .
die Vormundschaft sich dem Gesetze des Wohnsitzez regest, so auch in katholischen ö ; ; ; . ᷣ ; könnte die Durchführung des Abkommens zu erheblichen Unzuträglich! an. wenigen Orten . . , . .
Steinkohlen. Handel und Gewerbe. bis, 17050. Abnahme im Mai, do. 70 25 — 170,50 Abnahme im . Juli, do. 1685754 159 Abnahme im September init 3 4 Mehr⸗
ĩ f das 19. Jahrhundert. 1 Artikel 109 bis 13. ozession zu den bildlichen Darstellungen des Einzugs Christi in a5 hh ĩ 12 des Abkommens . 8 ö. ; Vgl. die Bemerkung zu den Artikeln 9 bis e Davon aus: (Schluß aus der Zweiten Beilage) An der Ruhr find am 22. d. M. gestellt 19 Iz, nicht recht. ern Mefide wert. Matter Lachsfang an der Küste Britisch-Columbiens. jeitig gestellt keine Wagen. Roggen, märkischer 129,59 —= 13050 ab Bahn, Normalgewicht
We n führte den Verfasser dazu, . Kunstmotiv in seinem über die Eheschließung. Entwickelungsgang näher zu verfolgen. Auch , k . . 3 ‚ Hö Während des Jahres 1993 fiel der Lachsfang in den Gewässern In Oherschlefien sind am 21.8. M. gestellt o6853, nicht recht; I12 8 156,50 2136,25 —=137.25 Abnahme im Mal, do. 135, 55 = 139
. ,, des almesels in die Volkskunde wird behandelt. e wenigen noch vor⸗ — ; ? . Palmesel find zufammengestellt und beschrieben. Die seh Belgien. ö. 9 9 33 . 9 Arbeit ö wird bei Forschern und Kunstfreunden beifällige Auf . , . 3 863 S6 dn h Bnitisch. Golumbienẽ, wie überhaupt an der gat zern pe in chem e n, zeitig gestellt keine Wagen. 1 Mh . . , . im September mit e finden. ; ,, 3 586 . f 36. . ehr⸗ oder Minderwert. 6 ehauptet. . i ist , , n, , n 3 3 ö. 1. 16 ö J tei R rh. „Ueber die Geschäfts. und Finanzlage in Bom bay Hafer, pommerscher, 2 — preußischer Richard Sattler in Braunschweig und Leipzig — Das kleine Büch⸗ Uehrige Länder. 12313 1363 133 as He n,, Kiflen gegen 65s 821 Kiten un (Indien) und die Aussichten für deutsche Kapitalanlagen im posener, schlesischer feiner 1354 149, pommerscher, märkischer, meckken' lein zeigt die Eigentümlichkeiten, die Erstlingswerke zu kennzeichnen Ausfuhr 3. ; Jahre IJ50. Von der Lachsart' „Sockeyes? N wurden Fu ins 787 Gilenischen Golbdbergkäu! sind der , mr hertrauliche burger, preußischer, posener, schlesischer mittel Iss -= 133, Pommerscher, pflegen: Es ist ein noch eng begrenzter Gefühls, und Gezankenkreis, apon nach: ö öde, ss bt . ö. weißen Syrin s:. Karben Mitteilungen zugegangen. Näheres ist im Verkehrsbureau, Prinz Louls märkischer, mecklenburger, preußischer, posener, schlesischer geringer dem diese Gedichte künstterischen Ausdruck zu geben versuchen; dieser e me, Hhambur 5 oz Kisten, von den?. Hümp backs nezn, Kisten und von den Ferdinand Sr, 1, zu erfahren. — Daselbst kann auch über den Absatzvon 121 — 124 Normalgewicht 450 g 12425 - 123 75 KÄbnahme im Mai Ausdruck laßt ost nech ein eigenartzges Gepräge vermissen, und her Freihafen. Bremerhaven, 26116 24383 31588 Päboes, zz rh Kisten, Ferarbeitet, Von den lt tu nrbat! n Fei den stsff.äch Ci ing Akstunst erteilt werden, Gbenfs n ibel Ee, lg Lbnahnte end riennhc mis. Mehr oder Htinderwert⸗ ber ett Cißßs S5 enthsit die Stßungs,; Lem Ganzen liegt, etwa eintönig eins slegisg. sentinentzlzz: „ Göéstemünde. 156 65. 26s 333 535 iz; „Hohes sind übrigens solch bedeutende Mengen lis itzt noch nicht Rugsichten für deutsche Kapikalaniggen im chilenischen Matter. ; auch, wie er der Jugend eigen zu sein pflegt, die dem Belgien 3 6 3560 11 335 erwacht worden. Bie Außfichten stehen in die Lachs packercien Goldbergbau und über Absatz von Seidenstoff in China Mais, runder 111,00 — 11600 frei Wagen, amerik. Mixed Leben mit warmem Herzen noch passiv gegenübersteht. Das sind aber Dänemark ae, 90 355 232 339) Brltisch. Columhiens für die nächsten Jahre nicht gut, . den Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin vertrauliche 11450 —– 115,00 frei Wagen, ohne Angabe der Provenienz 110,25 bis alles Züge, die fast ausnahmslos die Erstlingsgaben auch derjenigen Frankreich; 3 1335 15 205 emeinsn nur in jedem vierten Jahre guf einen ergichi 9. Lach fang Mitteilungen zugegangen. Näheres ö im Verkehrsbureau der Kor⸗ 108756— 110 Abnahme im Maß, do. 109 = 168,575 1669 Abnahme im Dichter trugen, die später eine eigenartige Stellung im deutschen Großbritannien 19 ö. 1 e. h , . G, enn, e , ü, n nn e n poratlon ger Kauf ann schafl' here gz lin! n. Juli Br kau pi Dichterwald gefunden haben. Ein bemerkenzwertes Formtalent spricht Italien . 5 . 66 , 36 *r ir, 2 ĩ m om oberschlesifchen Eisenmarkt berichtet die Weizenmehl (sp. 100 Kg) Nr. 00 21,50 23,50. Ruhig. zudem aus der Mehrzahl dieser Gedichte, die als der Ausdruck eines Niederlande.. 5 66 144 713 ö . K Schlesische Zeitung“ u. a. Die Eisenwalzwerke sind sowohl in , (per 100 Kg) Nr. O u. 1 16,40 - 17.76. Ruhig. warmen, nach Vertiefung und Verinnerlichung strebenden Gefühls an⸗ Norwegen 4229 36 377 630 1462 66 31 schweren Profil. und Stabeisenforten wie in Feineisen und Bandeisen Rüböl p. 100 kg) mit Faß 43, 90 Brief Abnahme im genehm berühren. . U DJesterreich Ungarn ,. 35 335) , ö bis Juli voll besetzt. Bei den Waggon, Lokomotip, und Maschinen⸗ laufenden Monat, do. 43, 909 = 4576 Abnahme im Mai, do. 46, 10 — Kriegskarte von Deut schSüdwestafrika 1: 8000900: Rumänien... e do ss, sn e, Eir on Seidengeweben nach Aegypten. . fabriken sowie den Kleineisenzeugfabriken hat sich bereits eine be. bis 44,90 Abnahme im Oktober. Schwach. Blatt Windhuk. Dritte, auf Grund neu eingegangener Materialien Rußland. 578 9 315 ; ö Die Einfuhr bon Seidengeweben nach Aegypten gestaltete sich in trächtliche Arheitzmehrung bemerkbar gemacht. Auch daz Aut . ergänzte Ausgabe April 1904. Pr. in Umschlag 1 46 (Verlag von inn nr 9 . 2 Den letzten Jahren folgendermaßen: f landsgeschäft. bleibt andallernd gut, und weitere Verkäufe läffen Dietrich Reimer, Berlin) — Nach der Drucklegung der 2. Ausgabe weden 97 86? I Herkunftsländer 1902 1901 1900 1899 1898 1897 sich zu den letzten erhöhten Notierungen hereinholen, ohne daß der des Blattes Windhuk der Kriegskarte im Maßstabe von 1; 800 000 Schweiz . . n. . 339 . ö. Wert der Einfuhr in EER. außerdeutsche Wettbewerb den Werken hierin in empfindlicher Weise ging. bei der Kolonialabteilung des Augwärtigen Amt eine Reihe von Spanien JJ ö. 1635 England;. 2181 1583 3094 253254 3519 1552 ckinderlich wäre, da auch dort auf sestere Preise gehalten wird. Die sichtbar, an welchen der Efel einst in der Prozession am Palmsonntag Berichten und Skizzen von Beamten, Offizieren und Missionaren 9 , . . Den tschland 1110 738 3417 9908 3044 266605 duc g nds er e bewegen sich zpischen lb und ig e ür dis Tom ezogen wurde Dieser Gölner Palmesel hat den Anlaß zu der an⸗ die namentlich für den mittleren Teil des Kartenblattes wertvolle, 6 Figutschen d ö ö 791 . ! . ab Werk Grundpreiz. Der Abruf in Trägern ist recht flott, man e de. Arbeit des Prosefsars öieven gegeben. Der Verfasser gänzungen brachten und die hei der Pichtigteit der militärischn Vor, Uebr ge . fr ö . 12911 6öiflt 1g8, bis 10 s. für die Tenne Frächtgrundlage Piedenhgsen. hat zunächst die literarklschen Rachweise über, das Vorkommen der gänge gerade in, diesem Gebiet die Neuherausgabe des Blattes 67 363. y 780 564 1 853 8y6/ hl und g. Auch das Ausfuhrgeschäst ist lebhafter geworden zu Preifen zwischen Palmefel sorgfältig zusammengestellt. Der älteste Nachweis findet! Windhuk notwendig machten. in fuhr Ostasien 9 .
Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks
490737 an der Ruhr und in Oberschlesien.
487 292 1229 210
w
Literatur.
Die Verhandlungen der fünften ordentlichen General⸗ synode der evangelischen Landeskirche Preußens, die am 15. Oktober 1903 eröffnet und am 4. November geschlossen wurden, find jetzt im Druck erschienen (Verlag von Wiegandt u. Grieben, Berlin). Die vom Vorstand der General synode veranstaltete Ausgabe umfaßt zwei Bände; . , . Verzeichnisse der . und der Redner sowie ein alphabetisches Sachregister zu beiden Bänden, der zweite (426 S) die Drucksachen zu den Sitzungsprotokollen, die Eröffnungspredigt des Generalfuperintendenten D. Nebe und die Gedächtnis rede des Ober⸗ hofpredigers D. Dryander für den verstorbenen Präsidenten des Evan⸗ gelischen Oberkirchenrats D. Dr. Barkhausen. ö
— Palm sonntagsprozession und Palmesel. Von Pro⸗ fessor Dr. E. Wie pen. Bonn, P. Hansteins Verlag. — In der kunsthistorisch so bedeutungsvollen Düssel dorfer Ausstellung von 1902 erregte ein ehedem der Columbakirche zu Cöln gehöriger hölzerner Palmesel aus der Sammlung des Domkapitulars, Professors Schmitgen besondere Aufmerksamkeit. Es ist eine Eselin mit zu Boden ge⸗ senktem Kopf, die den Heiland trägt. Der Esel steht auf einem auf Rädern laufenden Brett; an diesem sind noch die Löcher für die Stricke
SBer lin. 22. April. Maxktpreise nach Ermittelungen des Königlichen , (Böchste und niedrigste Preise) Der Doppelʒtr. für: Weizen, gute Sorte) 17,50 S; 17,48 M — Weizen, Mittelsortef) 17.46 M; 17, 44 „ — Weizen, geringe Sorte ) 17.42 υ; 1749 S½½. — Roggen, gute Sorte f 13, 00 ½υ ß; 12,99 4 — Roggen, Mittelsortef) 13, gg e; 12, 97 ÿ½ — Roggen, geringe Sortef) 123,95 M6; 12, 95 6 — Futtergerste, gute Sorte) 14 20 41; 13,10 AM — Futtergerste, Mittelsorte n) 1300 S; 11,935 M — Tuttergerste, geringe Sorte; 11, 80 ; 10,80 S — Hafer, gute Sorte) 15,05 MÆ; 14, 10 6. — Hafer, Mittelsorte ) 14,900 ½;
6 235 8291 5334 6656
15 495 52 476
13 414 14 677
10264 65 670
11883 61 364
16693
. 75. und 1027 M für die Tonne ab Werk. In Universaleisen, Rohr⸗
. strips. Wellen und Schienen find die Berlabh ngen fir ier, nh,,
Handel und Gewerbe. (Aus den im Reich samt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie“.) Kohlenproduktion im Deutschen Reich in den Monaten Januar bis März 1904.
Braun⸗ kohlen
. Stein⸗ kohlen
b t
Januar bis März
Briketts Briketts und
Braun⸗ ĩ Kols Naßpreß⸗.
/ und Stein⸗ kohlen
Naßpreß⸗ kohlen steine
t t . t
steine s
ick B JJ J 55 2 835 435 (lausthal 3269 65548 Dortmund ,, Bonn. 1206 024 617446
59 961 1513475 17172 474 106 461 807
21 1790 7 680 853 æ283 bal 191 60] 570 761 15623 s ĩ65 G5
6 477 215 bi5 isl 88s 2o 827 169 020 16554 638 ,, . 15656 283 3 417271 1 803 201 148 453
66 612
1 9952 993 3614175 reußen. ö ö 351 9 . Im Vorjahre. 8 854 393 2 . zerginspektionsbezirk Munchen . 87 133 65 ö BHayreuth . 1758 1954 Zweibrücken . 60 824 — QM
1028349
2 526 521
Fr d s Te T , ; 3363 811
hoh 3739 J6 357 959 I 314 79909 2 665 957
— 177 385 go — — 50035 zi — 168 102 —— — —
929 909
h 119715 2099 3 111881 1600 204 476 — 160 965 — 45 547 35 546 — 121 220
Im Vorjahre. Berginspektionsbezirk Zwickau 1 und I 3 elsnitz i. E. ö Dresden *. Leipzig .
2 35 T JV 1 — — 342 927 4 846 ( —
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103017 369 195
157 266 153 208
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Sachsen . 46 390 490
Im Vorjahre
1
Braunschweig JJ — Sachsen⸗Meiningen, Sachsen⸗-Coburg⸗ ⸗ .
Gotha und Schwarzburg⸗Rudolstadt. 1584 3101
Gan n- ten . — 212218
Anhalt. J — 115628 154 524 —
57 470 53 603 10 486 Sh 206
77 J; II 458 846 96 742 9 383 367 4814 9 405 66531 . 338 bol —
17 7576 1235 778 . 1195731
C — O —
1 =.
1099 785 265 — 38 680 — 454 846 —
Elsaß⸗Lothringen g Deutsches Reich 16 639 803 4 263 505 1 9489 749 3581 413
Im Vorjahre.
Die Produktion in den übrigen deutschen Staaten ist wegen ihrer Geringfügigkeit unberücksichtigt gelassen.
schluß für das ganze Jahr ermittelt und veröffentlicht werden.
Canada.
Zollermäßigung. Laut Verordnung des Generalgouverneurs im Rate vom 9. März d. J. ist der Zoll für schmiedeeiserne Treibketten (8procket oder link pbelting chain), welche von Herstellern landwirtschaftlicher Geräte oder Maschinen zum Gebrauch bei der Herstellung solcher Geräte oder Maschinen (außer Garbenbindern) in ihren eigenen Fabriken nach Canada eingeführt werden, von 30 auf 20 v. H. vom Wert herabgesetzt worden. Auf diesen ermäßigten Zollsatz soll der durch den britischen Vorzugttarif vorgesehene Zollnachlaß gleichmäßige Anwendung finden. (The Canada Gazette.)
Die Industrie in Britisch⸗Indien.
Das statistische Amt Britisch⸗Indiens gibt von dem Stande der indischen Industrien — mit Ausnahme der Baumwoll-, Jute, und Wollindusfrie — im Jahre 1902 die folgende Darstellung, worin alle Unternehmungen aufgejählt sind, die im Tagesdurchschnitt mindestens 25 Arbeiter in Bombay 50 Arbeiter) beschäftigen: ; —
In Indien besteht nur eine Aluminiumwarenfabxrik. mit 150 Arbeitern. Diese Industrie befindet sich in ihren ersten Anfängen und ist noch beträchtlicher Fortschritte fähig. .
Die Zahl der Zementfabriken beträgt 2, die eine (in Ben— galen) hat 212 Arbeiter, die andere fin Madras) 353 Arbeiter.
Die chemische Industrie zählt 4 Fabriken mit insgesamt 371 Arbeitern. Zwei dieser Fabriken liegen in Bengalen, eine in Bombay und die vierte in den Vereinigten Provinzen (Agra und Oudh).
An größeren San en , sind 4 vorhanden; sie besinden sich sämtlich in der Präsidentschaft Bombay. Kleinere Färbereien sind über ganz Indien in großer Anzahl verstreut. In Bombay und Madras werden neue, ganz modern eingerichtete Färbereien im An⸗ schluß an Baumwollspinnereien und webereien errichtet.
Noch immer bedeutend ist die Indigoindustrie, der 514 Fabriken und 81 237 Arbeiter angehören. 9 ; .
In Indien gibt es 62 Lacffabriken größeren Umfangs mit 5811 Arbeitern; damn treten noch zahlreiche kleinere Betriebe. Die meisten Lackfabriken hat Mirzapur (in den Vereinigten Provinzen) aufjuweisen. . .
z Mit der Seifenfabrikation beschäftigen sich 3 7 ere Be- triebe (mit 221 Arbeitern), von denen 2 einer Attiengesellschaft ge⸗ hören und recht brauchbare Toiletteseifen herstellen. Daneben gibt es zahlreiche 1 Seifensiedereien kleineren Umfangs, die nur ein minderwertiges Produkt liefern.
12348 211 2979 583 2828148 11 140 143 2688 336 2475 839. Sie wird am Jahres⸗
972 551 30 327 854 787 966 28 300 905
1034130 935 021
zeitig auch mit der Herstellung von Lederwaren (Schuhwaren und Be⸗ darfsgegenstände für das Heer) befassen, sind in Cawnpur.. Neben zahlreichen kleineren Anlagen zur Erzeugung von Töpfer⸗ waren, die, über ganz Indien zerstreut, eine. wachsende Tätigkeit entfalten, gibt es drei große Tonwarenfabriken mit insgesamt 1593 Arbeitern. . . Glas wird in zwei in Madras gelegenen Fabriken gewonnen, in enen 86 Arbeiter beschäftigt werden. . ö. gi. z ef f n strie mit 101 Fabriken und etwas über 13 990 Arbeitern beschrankt sich fast ganz auf Birma (G89 Schäl mühlen mit 12275 Arbeitern). Die birmanische Reisschälindustrie eitet mit großen Kapitalien. 2. Indien ont 31 große Getreidemühlen, die 2199 Personen Beschäftigung geben. . ) ich ,, Brennereien, und jzwar 5 in Madras und je eine in Bombay, Bengalen, Hyderabad, in Punjab und in den Veresnigten Provinzen, beschäftigen sich mit der Herstellung von Branntwein und haben 393 Arbeiter, 3 ö Neben zahlreichen kleineren Salpe terrgffinerien der Ein⸗ geborenen in Madras und Bihar gibt es in Indien noch 12 größere Reinigungsanstalten dieser Art, und zwar 7 in Punjab, je 2 in Bihar und den Vereinigten Provinzen und eine in Madras. . Die Zahl der Knochenmühlen größeren Umfangs betrãgt s, diejenige ihrer Arbeiter 892; von ihrer Produktion gelangen jährlich etwa g8 000 t zur Ausfuhr. ö . . Die indische Seidenspinnerei zählt 62 Unternehmungen, die ich alle in Bengalen befinden und im Jahre 1902 über 19 650 Per- ae. beschäftigten. Dieser Industriezweig ist in den letzten Jahren egangen. . ; , ,, Seidenwebereien (mit insgesamt 19 552 Ar⸗ beitern) befinden sich 2 in Bombay, 1 in Kalkutta und mehrere in Bengalen außerhalb Kalkuttas, welch letztere insgesamt 3040 Arbeiter unterhalten. Die bengalischen Webereien sind im Besitze von Ein— geborenen und arbeiten noch mit unmodernen Maschinen und Betriebs⸗ mitteln. Die in Bombay und Kalkutta erzeugten Gewebe werden haupt— sächlich in Birma abgesetzt. (Nach The Board of Trade Journal.)
Mozambique.
Eingangtanmeldungen in Loureng Marques, Laut einer 6 der Zollbehörde in Lourengo Marques müssen die Eingangzanmeldungen Über Einfuhrwaren sowohl das Ursprungsland als auch den Namen des Verschiffungshafens enthalten. Eingangs⸗
dle diese Angaben nicht enthalten, werden zurückgewiesen. , . n (¶ The Board of pradè Journal.)
780 h64 1 8653 866 16 5 374
779 26
Oesterreich⸗Ungarn ; 1 985
Uebrige Länder. K z Davon nach: 3, ,,, 150 69 340 Desterreich⸗ Ungarn 1771 12957 4 399 Uebrige 66 68 325 234 Koks. . . 93 133 086 avon aus: . Freihafen Hamburg. 20 034 Belgien ; S6 873 Frankreich 14 444 Großbritannien 2219 , / 2 ö. 8 3. ige n, g 388 ue e, ,, 222 664 223 655 639 950 Davon nach: Belgien ö Dänemark Frankreich Italien Niederlande . Norwegen.. Oesterreich⸗ Ungarn Rußland . Schweden Schweiz . Spaniem. Chile.
. Vereinigte Staaten von Amerika ĩ Uebrige Länder Preß⸗ und Torf⸗
kohlen, Feueranzünder. Einfuhr Davon aus: Belgien Niederlande... Oesterreich⸗Ungarn Uebrige Länder. . Davon nach: Freihafen Hamburg n. Belgien ; Frankreich Niederlande... Oesterreich⸗ Ungarn Schweiz. - Algerien.. Uebrige Länder Torf. Einfuhr Davon aus: Niederlande. Desterreich⸗ Ungarn Uebrige Länder Aus fuhr Davon nach: Niederlande. Schweiz... Uebrige Länder
2 351
001 2222 47 879 33 835
de — . 2
— — — Q — C — d O D — * Sr
2 — — Q 5 — 2 do 22
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2 0 OC — C M d
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83 2136 8 — 88
Columbien. . Einfuhrzoll auf Salz. In Gemäßheit der Artilel 22 un des Gesetzes Nr. 63 vom Jahre 1993 ist durch Dekret Nr. 16 4. Februar 1904 der Einfuhrzoll für Salz, das über die 34 von Buenaventura, Tumaco und Ipiales eingeführt n Olo Peso Gold und für das über die Zollämter von . Eucuta und Drocus eingeführte auf 0, z0 Peso Gold für je lu tgesetzt worden. . . ef 6 den übrigen Häfen der Republik sollen die in dem Nr. 83 vom Jahre 1903 festgesetzten Zölle erhoben werden. 6 Auf diese Zollsätze finden die durch Dekret Nr. 99 vom * nuar d. J. festgesetzten Ermäßigungen keine Anwendung. t Für . Bayetas und Lienzos“, die über das Stenz lan Ipiales eingeführt ö . die ,, ele . ö. 1903 festgesetzten Zollsätze um . 1 5 ee . Diario oficial vom 10. Februar l ö
) Lt. Artikel 2 — 60 Centavos für je 124 kg.
(Schluß in der Dritten Beilage)
Die Gerbereiindustrie zählt 46 Betriebe (davon 40 in Madras) und 8626 Arbeiter. Die bedeutendsten Gerbereien, welche sich gleich⸗
kennen zu lernen, welchen sie bei der Lieferung möglichst gerecht zu
30 de Chine, Faille, Merveilleur fowie Schneiderartikel, worin sie kon⸗
ür Möbel in Breiten von 110 bis 1350 em und in fehr verschiedenen
rantreich ö Italien.... 47 688 Schweiz.. . 1945 e 4 Zus. (einschl. and. Länder) 147 234 126 902 149 168 112910 123 041 172 976.
Vorstehende Zusammenstellung läßt eine nicht unwesentliche Ver⸗ schiebung der Lieferungsverhältnisse erkennen. Die außerordentlichen Erfolge der italienischen Industrie geschahen in der Sauptsache auf Kosten der französischen, österreichisch ungarischen und deutschen Ein⸗ fuhr. Während im Jahre 1897 die italienischen Lieferungen erst
32 640 2121
11928
24 442 4079 16288
13 174 18653 9061
10271 2146 18 525
9 205 5211 32487
zt 22ß im im Werte von 9205 Pfd. Sterl. E betrugen, bellefen sie sich fünf Jahre später auf 317 800 m im Werte von 475588 Pfd. Sterl. E; allem Anschein nach dücften sie die französische Einfuhr, welche in dieser Branche stets an der Spitze stand und heute noch ein Drittel des ganzen Bedarfs liefert, in absehbarer Zeit überflügeln.
Italien hat seine Erfolge vor allem seinen niedrigen Preisen Uu verdanken, mit welchen es das französische Angebot bei gleicher Qualität und Ausführung unterbietet. Abgesehen hiervon verstehen X die italienischen Fabrikanten, die ägyptischen Märkte in geschickter Weise bereisen zu lassen; sie kommen durch diese direkte Verbindung in die Lage, den Geschmack und sonstige Ansprüche der Kundschaft
werden suchen. Sie liefern heute schon fast alle Artikel, in den bis vor kurjem noch Frankreich die Alleinherrschaft führte, und leichnen sich vornehmlich in folgenden Waren aus: Damaft, Satin kurrenzlos sind. Außerdem liefern Mailand und Monza Seidenstoffe
Qualitäten zu Preisen zwischen 3 und 25 Fr.
Frankreich sendet folgende Artikel: Durchwirkte Damaststoffe farbig in Breiten von 50 bis 58 em zu Preisen von 3 bis 12 Fr. für das Meter, schwarzen Taft (Habara) in der Breite von 10s em zum preise von 5 bis 6 Fr, eingeschlagene Brokatelle, farbig, in Breiten bon 46 bis 527 em für 1,05 bis 1ů50 Fr., Surah, farbig, für Kleider besatz, Breite 46 bis 60 em, zu Preisen von G6 960 bis 2,50 Fr. und in ge⸗ lingerer Qualität für die arabische Kundschaft, 42 em breit, zu preisen von 959 bis 9,65 Fr., Atlas für Möbel, 90 em breit, zu preisen von 2365 bis 325 Fr, Samte, 42 bis 48 em breit, in ver⸗ chiedener Qualitt zu Preisen von 1,ů55 bis 5.50 Fr. für das Meter. Frankreich liefert außerdem noch Seidenmusselin, schwarzen Damast, ferner Ltepy in Breiten von 90 bis 109 em zu Preisen, welche je nach Aualität zwischen 1145 und 280 Fr. schwanken, schließlich seidene daschentücher. Auf alle diese Preise wird ein Rabatt von 15— 269 0 und außerdem noch ein Skonto von So) gewährt.
Aus Oesterreich⸗ Ungarn, dessen Import nicht groß ist, lommen hauptsächlich Brokatstoffe in Breiten von 52 bis 56 em zu preisen von 450 bis 7 Fr. für das Meter, außerdem gedruckte Satins, welche von der arabischen Bevölkerung sowohl für Frauenkleider als nuch für Decken und Gilets verwendet werden; dieselben werden in eiten von 46 bis 48 em zu 1,05 bis 1,ů75 Fr. für das Meter verkauft. „„Die Einfuhr der Türkei nach Aegypten besteht aus den ver— shiedenen syrischen Spezialitäten, von welchen folgende die wichtigsten nd: 1) ‚Cbahir, das sind ganzseidene gestreifte und gemusterte Ge⸗ debe zur Verfertigung von arabischen Kleidern, deren Preise je nach Dualität zwischen 60 und 200 Tarifpiaster für das Skück von 55 m bariieren; 2) Koufieh', bestehend aus ganzseidenen und mit Rohseide urchwirkten Geweben, mit denen die arabischen Frauen das Gesicht kilweise verdecken und welche in verschiedenen Abmessungen und Nustern nach Gewicht verkauft werden; 3) „Malas“, eine Art Schleiertuch, welches je nach Qualität für 35 bis 150 Tarifpiaster sir das Stück von 11-12 m verkauft wird.
Die Lieferungen aus China, Indien und Japan belaufen sich uuf ungefähr 319 000 m jährlich. Sie bestehen au folgenden Artikeln Gewebe aus Rohseide, sogenannte Pongées“, deren Absatz nach legypten bedeutend zunimmt; sie werden für die Herstellung arabischer
ommerkleider verwendet; 2) farbige Foulards, welche von den in legypten etablierten indischen Händlern vornehmlich an Europäerinnen erkauft werden; 3) seidene Taschentücher, weiß oder mehrfarbig; die⸗ elben werden aus Schanghai in Paketen von je 4 Dtzd. bezogen und um Preise von 60 = 65 Tarifpiaster verkauft. Ihr bfatz hat in den letzten Jahren bedeutend zugenommen.
England liefert, abgesehen von einigen Phantasieartikeln, nur Samt: für Möbel in Breiten von 65 — 90 em zu Preisen zwischen
und 6,50 Fr. für das Meter. Außerdem gelangen noch französssche
ind schweizerische Erzeugnisse durch Vermittelung englischer Zwischen⸗ zändler zur Einfuhr. Aus Deutschland werden Satins und eingeschlagene Brokatelle geführt. Außerdem liefert Crefeld Samte und Plüsche in ver= chiedenen Qualitäten, deren Abfatz nicht unbedeutend if; sie werden n den Bresten von 45 bis 95 em zu 1,15 bis d Fr. für bas Meter rerkauft. Gestreift oder punktiert in den Breiten von 45 bis z em bosten sie 3 bis 3 Fr.
Der Import aus der Schweiz 9 hauptsachlich folgende Ittikel: Satin de Chine, Brokfat. und Dama tstoffe, Faille und Seiden⸗ zinder. (Nach einem Bericht der österreichischungarischen Handela— luammer in Alexandria.)
in Konstruktionseisen ist gleichfalls lebhafter geworden bei günstigeren Preiserlösen. Auf, dem CEisenblechmarkte macht sich der günstige Einfluß der Stahlwerksverhandsgründung ebenfalls bemerkbar; die Grobblechwerke derfügen wieder über ausreichende Arbeitsbesetzung, und die Feinblechwerke können den Wünschen der Kundschaft nach schleuniger Lieferung meist nicht nachkommen. Ver Draht. und Drahtstistmarkt ist außerordentlich lebhaft geworden. Auch in ge⸗ zogenen Drähten hat sich die Nachfrage gehoben, nachdem der amerika⸗ nische Wettbewerb weniger zu merken ist. günstig. Die Erzeugung deckt nicht die abgerufenen Mengen, deshalb stehen neue Zustellungen von Hochöfen bevor.
— Nach einer durch ‚W. T. B.“ Übermittelten Mitteilung der Korrespondenz Hoffmann“ ist die bayerifche Staats regierung in Verhandlungen über den freihändigen Ankauf der Bahnen in der Weise eingetreten, daß sie die Geneigtheit ausgesprochen hat, das Gesamtbesitztum der Pfalzbahnen zum 1. Januar 1905 um einen Preis zu erwerben, der dem nach dem Stande von Mitte März 1904 sich berechnenden Karswerte des gesamten Aktienkapitals entspricht. Ein dahingehender Vorschlag wird voraussichtlich demnächst die zur Vertretung der Pfalzbahnaktiengesellschaften berufenen Organe be⸗ schäftigen.
— Nach einer durch W. T. B.“ übermittelten Meldung der Neuen Hamburgischen Börsenhalle“ ist das Zustandekommen einer internationalen Segelschiffsreederunidbn nunmehr gesichert, da etwa 800 / der in Frage kommenden englischen Segelschiffẽtonnage beigetreten sind.
— Laut Meldung des . W. T. B. betrugen die Einnahmen der Luxemburgischen Prince Henri-⸗Eifenbahn in der 2. April⸗ dekade 1904: 163 820 Fr., gegen das Vorjahr mehr 44 330 Fr.
Rostock, 22. April. (W. T. B) Gestern tagte hier eine Versammlu ng von Getreideerporteuren aus Pommern, Mecklenburg, Schleswig⸗Holstein, Ostpreußen und den angrenzenden Gebieten, welche sich zu einem Verbande baktischer Getreidee xporteure⸗ zusammenschlossen. Der Verband bezweckt die Wahrung der gemein⸗ samen Interessen der baltischen Getreideerporteure. Insbesondere soll für den Fall einer etwaigen Aenderung der Cifkontrakte der Organi⸗ satiön an den Handelsplätzen des Autlandes ein Gegengewicht ge— schaffen und die Beseitigung veralteter und un modern gewordener Be— stimmungen aus den bisherigen Cifkontrakten erstrebt werden. Betont wurde, daß dieses Ziel in freundschaftlicher Verständigung mit den überseeischen Geschäftefreunden erreicht werden soll.
Wien, 22. April. (W. T. B.) Der Reingewinn der Kaiser-Ferdinand Nordbahn für 1903 nach dem Rechnungs— abschluß, ausschließlich des Gewinnvortrages aus dem Vorjahre mit 979 458 Kronen und nach Abzug des Gewinnanteils des Staates mit 1282 748 Kr. beträgt 20 8415 687 Kr. Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung vorschlagen, eine Gesamtdividende bon 262 Kr. für die ganze Aktie festzusetzen, sodaß der Julicoupon mit 21d Kr. honoriert wird und der Gewinnvortrag 2 265 337 Kr. betragen würde.
Kursberichte von den Fondsmärkten. Hamburg, 22. April. (W. T. B.). (Schluß) Gold in Barren: das Kilogramm 2790 Br., 284 Gd., Silber in Barren: das Kilogramm 7400 Br., 73,50 Gd.
Wien, 23. April. Vorm. 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) Ungar. Kreditaktien 758 00, Oesterr. Kreditaktien 641,50, Franzofen 641,25, Lombarden 80. 00, Elbethalbahn 425, 00, Oesterreichtsche Papierrente go, 85, 4 ½υ Ungarische Goldrente 118,10. Desterreichische Kronen— ankeihe gg 55, Ungarische Kronenanleihe 97.830, Marknoten 117,26, Bankverein 51400. Länderbank 424,509, Buschtehrader Lit. B — —, Türkische Lose 132,75, Brüxer —— Alpine Montan 411,50. London, 22. April,. (B. T. B.) (Schluß) 2 0½, Eg. Kons. 884, Platzdiskont 2, Silber 25!ss Paris, 22. April. (W. T. B.) (Schluß.) 3 00 Franz. Rente 97,70. Suezkanalaktien 4110. Madrid, 22. April. (B. T. B.). Wechsel auf Paris 38,80. Lissabon, 22. April. (W. T. B) Goldagio 24. New Jork. 22. April. (Schluß) (W. T. B.) Der Verkehr an der heutigen Börse war träge und hlieb zum größten Teil auf Umsätze von lokalen Spezialwerten, wie United States Rubber Com pany und Virginia. Carolina Chemical Company beschränkt. Der Grundton blieb jedoch infolge des billigen Geldstandes und in der Erwartung eines günstigen Hen d zwels am Sonnabend behauptet. Abgabedruck machte sich daher nicht bemerkbar; die Haussespekulation ver⸗ hielt sich aber reserviert, da sie den Ausgang des Harrimanprozesses ab. wartet. Schluß schwerfällig und gedrückt. An Aktienumsatz 250060 Stück. Geld auf 24 Stunden Durchschnittszingrate 1, do. Zinsrate für — Darlehen des Tages 11, Wechsel auf London (60 Tage) 486,30, Cable Transfers 4,87, 0, Silber, Commercial Bars 54. Tendenz für Geld: Leicht.
Rio de Janeiro, 22. April. (B. T. B.) Wechsel auf London 1226. Buenos Aires, 22. April. (W. T. B.) Goldagio 127,27.
Kursberichte von den Warenmärkten. Produktenmarkt. Berlin, den 23. April. Die amtlich
ermittelten Preise waren per 10600 kg) in Mark: Weizen,
Der Roheisenmarkt liegt.
13,10 M. — Hafer, geringe Sorte) 13, 90 S; 12, io M — Richt' stroh 4,32 ; 3,82 6 — Heu 7, 60 S; 5,20 S6 — Erbsen, gelbe, zum Föochen 40, 9) e; 28,00 M — Speisebohnen, weiße bo, ob 4; 26 00 υι, — Linsen 60 00 Mƽ ; 25,00 S — Kartoffeln 8, 0 4A; 600 ςο, = Rindfleisch von der Keule 1 Kg 186 AMS; 1,20 M — dito Bauchfleisch 1 kg 1,40 AM; 1,10 A6 — Schweinefleisch 1 Kg Lß0 M; 1,00 ις — Kalbfleisch 1 ig 1,80 M; 1,25 S6 — Hammel- fleisch 1 Kg 180 M 1,20 υο — Butter 1 Eg 250 An; 2, 00 S — Eier 60 Stück 3,60 M; 2,80 ½½ — Karpfen J kg 2,00 Æ; 1,20 4 — Aale 1 Rg 3, 00 M; 1,40 MS — Zander 1 Kg 3,00 M; 1 — Dechte 1 Kg 220 ; 120 M — Barsche 1 Kg 2,00 46; 0 — Schleie 1 Kg 300 M ; 140 M — Bleie 1 Eg 1,40 M,; 60 — Krebse 60 Stück 15, 00 M; 3,00 A
*) Ab Bahn.
Frei Wagen und ab Bahn.
Marktbericht vom Magerviehhof in Rinder und Schafmarkt am Freitag, den
. Auftrieb: 732. Neberstand: Milchkühe .. 442 Stück — Stck , — ö. Bullen, Jungvieh und Fresser 235 — . nl,, = — w
„ Verlauf des Marktes: Weidevieh sehr begehrt, frischmilchende
Kühe vernachlässigt, für hochtragende regeres Geschäft. Im ganzen
langsamer Handel. Stiere zur Weide, — 9 Zentner, 255 — 250 M
Güste Kühe 210 — 270 4A
Es wurden gezahlt: A. Milchkühe und hochtragende Kühe: a. 4 — 6 Jahre alt: JJ w 220-280 ,
6
Amtlicher Friedrichsfelde. 22. April 1904.
b. ältere Kühe: J ,, ö
C. hochtragende Färsen ,
B. Zugochsen:
L. Qualität II. Qualität III. Qualität
über 12 Ztr. 10—12 Ztr. 9— 10 Itr.
schwer schwer schwer a. Norddeutsches Vieh ( Ost⸗
u. Westpreußen, Pocmmern,
k b. Süddeutsches Vieh:
a. Gelbes Frankenvieh,
Scheinfelder I90- 575 . 400-465 , 360 - 400 . b. Pinzgauer 515 - 660 „ 435 —- 475, — h. c. Sũddeutsches Schechvieh,
Simmenthaler, Bay⸗
reuther. 605 — 545 . 345 — 385 , 260-310
C. Jungvieh: Niederungsvieh Fhenvieh zur Zucht zur Mafst zur Zucht zur Mast a. 4 - II Jahre alt: 210-260 Æ — 4210— 80 4 — 4 140-170 „ 120—170 — 20 - 3090
b. 11 — 24 Jahre alt: a. Bullen und Stiere: La... . 425 —- 650 M 225— 310 Æ 400-625 AÆ 270 - 3340 A IIa. 270-3340 180— 6240 , 370-390 — b. Färsen: ; ne, oo — . — ö.
, D. Schafe:
La. Hammel zur Mast .... — ee, — d
Magdeburg, 23. April. (W. T. B. Zuckerbericht. Korn⸗ zucker 88 ö /o ohne Sack 8, 39 – 8,50. Nachprodukte 7650/9 ohne Sack 65-6, 95. Stimmung; Stetig. Brotraffinade J ohne Faß 1825. Kristallzucker J mit Sack 18,076 — 18,29. Gem. Raffinade mit Sack 18,974. Gem. Melig mit Sack 17,57. Stimmung: Ruhig. Robzuder J. Produkt Transito f. 9. B. Hamburg April 1700 Gd. 1,20 Br., — — bez., Mai 17,29 Gd., 17,59 Br., 17, 30 bej , August 17,65 Gd, 17,6 Br., bez, Dftober. Dezember 17, 90 Gd. 1755 Br., 17, 95 bez, Januar. Mär; 18,20 Gd., 18,235 Br., — — bez. Schwächer.
Hamburg, 22. April. (W. T. B.) Petroleum. Behauptet.
markischer 174, 00 — 174K 50 ab Bahn, Normalgewicht 755 g 17066
Standard white loko 6,95.
. r.
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