zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung i. als sich nach Befriedigung der nicht aus—=
geschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt.
Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.
Halle a. S., den 19. April 1904.
Königliches Amtsgericht. Abt. 7. 9091 Aufgebot.
Der Rechtganwalt Muhl in Niebüll hat als Pfleger des Nachlasses
I) der am 2. Februar 1904 in Risum verstorbenen unverehelichten Anna Helene Brodersen,
2) der am 13. Juli 1900 und am 14. Februar 1904 im Alten Cbristian⸗Albrechtskoog verstorbenen Eheleute Johann Jacob Jebsen und Herrlich Jebsen, geb. Petersen, verwitwete Christophersen,
das Aufgebotsversahren zum Zwecke der Aus— schließung bon Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Anna Helene Brodersen und der Eheleute Johann Jacob und Herrlich Jebsen spätestens in dem auf Sonnabend, den 2. Juli 190904, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke 9 in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die tachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und . sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Ver- bindlichkeit haftet.
Niebüll, den 22. April 1994.
Königliches Amtsgericht.
8729 Aufgebot.
Der Grubensteiger Theodor Goetze und seine Ehe⸗ frau Ida zu Königshütte, Grenzstraße 2, haben als Erben des am 22. 2 19053 in Tarngwitz ver⸗ storbenen Restaurateurs Carl Goetze aus Tarnowitz das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Restaurateurs Carl Goetze spätestens in dem auf den 11. Juli 1904, Vormittags 110 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 16, anberaumten Aufgebots termine bei diesem Gericht anzumelden. Die An— meldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Ur⸗ kundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver langen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ eschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt.
uch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen so⸗ wie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Tarnowitz, den 16. April 1904.
Königliches Amtsgericht.
8741]
Ueber den Nachlaß des am 8. März 1904 ver- storbenen, zu Charlottenburg, Carmerstraße 13, wohn⸗ haft gewesenen Regierungsrats Dr. Hugo Brendel ist das Verfahren der Nachlaßverwaltung in den Akten 13. VII. 22. O4 eingeleitet worden. Zum Nachlaß verwalter ist bestellt der Justizrat Maximilian Kempner zu Berlin, Französische Str. 9 J.
Charlottenburg, den 23. April 1904.
Königliches Amtsgericht. Abt. 13.
8730 Bekanntmachung. /
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom heutigen Tage ist der verschollene Gustav Christian Sahlender, geboren am 3. September 1842 in Waltershausen, Sohn des Materialisten Johann Martin Sahlender und seiner Ehefrau Johanne Elisabeth geb. Ortlepp für tot erklärt worden. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. De⸗ zember 1878, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt worden.
Berlin, den 22. April 1904.
Königliches Amtsgericht J. Abteilung 82. 8405 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 21. April 1804 ist der am 12. Mai 1853 zu Meesiger geborene Schuhmacher Friedrich Carl Jo- hann Hagen für tot erklärt. Als Todestag ist der 31. Dezember 1909 festgestellt.
Demmin, den 21. April 1904.
Königliches Amtsgericht. 9092 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 14. April 1904 ist der verschollene Schneider⸗ geselle Johann Jacob Eduard Todtenhoefer aus Gumbinnen für tot erklärt. Als Zeitvunkt des Todes ist der 31. Dezember 13574 Ei fellt.
Gumbinnen, den 23. April 1904.
Königliches Amtsgericht.
5850]
Durch Ausschlußurteil des , , . Gerichts vom 22. April 1904 ist der am 13. ember 1857 in Rodenãs geborene Peter 6 auen f Thom sen für tot erklärt worden. Als Todestag ist der 31. De⸗ zember 1901 festgestellt.
Tondern, den 2. April 19604
Königliches Amtsgericht. Abteilung 2.
15737] Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts
vom heutigen Tage sind die nachbezeichneten Wert- papiere:
1) ö Braunschweigische 20 Talerlos Serie 7349
ö
5 das Braunschweigische 20 Talerlos Serie 2798 5
H. 6,
3) das Braunschweigische 20 Talerlos Serie 2399 Nr. h,
4) die 3e / oigen Pfandbriefe der Braunschweig Hannoverschen Hypothekenbank, als:
a. Lit. O Serie 13 Nr. 6841 über ho0 M, 4 ö 2960 , w, 8. . 300 0
o) die von der Braunschwelgischen Lebeng⸗Ver⸗ sicherungsanstalt zu Braunschweig ausgestellte Ver⸗ sicherungsurkunde Nr. 2869 vom 9. Dezember 1882 über 1000 S, zahlbar beim Tode des Versicherten Heinrich Andreas Harke, Rentier in e ft, geboren am 15. November 1840, an den Inhaber der Versicherungsurkunde,
für kraftlos erklärt. .
Braunschweig, den 19. April 1904. Herzogliches Amtsgericht. 16. Brandis.
83931 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 7. April 1904 ist für Recht erkannt:
Der über die im Grundhuch von Braunzberg, Haus Köslin Nr. 448 in Abt. 11 Nr. 1 für das Königl. Gymnasium in Braunsberg eingetragene Forderung von 166 Tlr. 20 Sgr. — 500 0 ge⸗ bildete Hypothekenbrief wird für kraftlos erklärt.
Braunsberg, den 7. April 1904.
Königliches Amtsgericht. Abt. 1.
8402 Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 153. April 1904 ist der Hypothekenbrief über das im Grundbuch von Dortmund Band XI Art.! in Abteilung III unter Nr. 2 für den Kürschner Wilhelm Meßling . Dortmund eingetragene, mit Ho / g verzinsliche Rest. . von 3417 Tlr. 12 Sgr. 2 Pf. für kraftlos erklärt.
Dortmund, den 21. April 1904.
Königliches Amtsgericht.
(S3 Durch Urteil des unterzeichneten Gerichts vom 28. März 1904 sind der im Grundbuche Pr Fried- land Blatt 433 als Eigentümer eingetragene Kamm⸗ macher Karl Gottlieb Schmidt sowie dessen Rechts= nachfolger mit ihren Ansprüchen und Rechten auf das Grundstück ausgeschlossen. Pr. Friedland, 22. April 1904. Königl. Amtsgericht.
8732
Durch Urteil des unterzeichneten Gerichts vom 28. März 1904 sind die im Grundbuche von Peters; walde Blatt 33 als Miteigentümer eingetragenen Gastwirt Christian und Amalie, geb. Schwack, Nitschkeschen Eheleute sowie deren Rechtsnachfolger mit ihren Ansprüchen und Rechten auf das Grund⸗ stück ausgeschlossen. . )
Pr. Friedland, 22. April 1904.
Königl. Amtsgericht.
8745 i, m Zuftellung und Ladung. In Sachen der Taglöhnersehefrau Babette Pfaͤndner in Bühl bei , . Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Nüchterlein in Bayreuth, gegen den Taglöhner Peter Pfändner, zuletzt in Buhl, nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehe⸗ scheidung, ist zur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits die öffentliche Sitzung der Zivilkammer des K. Landgerichts Bayreuth vom Dienstag, den 12. Juli 1904, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Zu diesem Termine wird der Beklagte nach erfolgter Bewilligung der öffentlichen Zustellung der Klage mit der Aufforderung geladen, zu seiner Vertretung einen bei dem Prozeßgerichte zugelassenen Rechts- anwalt zu bestellen. Beantragt wird, zu erkennen:
J. Die Ehe der Streitsteile wird aus Verschulden des Beklagten geschieden.
II. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.
Bayreuth, den 25. April 1904.
Gerichtsschreiberei des Kgl. Landgerichts. (L. S.) Koegler, Obersekretäͤr.
9105 Oeffentliche Zustellung.
In der Ehescheidungssache der Frau Emma Zielinski, 86. Engler, zu Danzig, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Sachsenhaus zu Danzig,
egen ihren Ehemann, den Schneider Paul Zielinski, eher zu Danzig, jetzt unbekannten Aufenthalts, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Danzig, Pfeffer⸗ stadt, Hinterhaus, 2 Treppen, Zimmer Nr. 27, auf den 2. Juli 1904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.
Danzig, den 23. April 1904.
; Wetzel,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. (9106 Oeffentliche Zustellung.
Die Handelsfrau Rosalie Meyer, geb. Mankowki, zu Danzig, Schüsseldamm 47 part., Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtsanwälte Keruth und Waechter zu Danzig, klagt gegen ihren Ehemann, den Seefahrer Johann Rudolf Emil Menyer, früher zu Danzig, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver handlung deg Rechtsstreits bor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Danzig, Pfefferstadt, Hinterhaus 2 Treppen, Zimmer Nr. 27, auf den 25. Juni 1904, Vormittags 19 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Danzig, den 27. April 1904.
Wetzel,
Gerichtsschreiber des Kbniglichen Landgerichts. 18459 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Schmledes Wienand Hüttges, Katharina geb. Maßen, zu Waldhgusen, M.⸗Glad⸗ bach Land, Prozeßbepollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Vowinckel hier, klagt gegen ihren genannten Ghe—⸗ mann, früher zu M Gel ach jetzt unbekannt ab⸗ wesend, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu
scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil zu
erklären und demselben die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet de Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den E. Juli 1904, Vormittags 9 uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Düsseldorf, den 23. April 1904.
Arand, Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.
9107] Oeffentliche Zuftellung. .
Die Ehefrgu Johann Früledrich Plücker, Lina geb. lümer, in Wald (Rhld.), Kaiserstraße 98, Projzeß⸗ evollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Feist in Elber« feld, klagt gegen ihren Ehemann, den. Händler Jo⸗ hann Friedrich Plücker, früher in Wald, jetzt ohne be⸗ kannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Be— hauptung, daß der Beklagte die Klägerin im Februar 1903 böslich verlassen und sie vorher fortgesetzt schwer mißhandelt habe, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu heiden den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und demselben die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Elberfeld auf den A. Juli 1904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Elberfeld, den 22. Aprll 1904.
Dürselen, Justizanw., als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
8873 Oeffentliche Zustellung. ö
Die Ehefrau Karl Friedrich Wilhelm Kirsch, Auguste Maria geb. Pohl, in Remscheid, Stachel hauser Straße 59, Prozeßbevollmächtigter: Rechts anwalt Reichmann in Elberfeld, klagt gegen ihren Ehemann, den Kunstschlosser Karl Friedrich Wilhelm Kirsch, früher in Remscheid wohnhaft, jetzt un— bekannten Aufenthalts, auf Grund böslichen Ver— lassens, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien am 1. März 19090 vor dem Standesbeamten zu Remscheid geschlossene Ehe zu scheiden und den Be— klagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die fünfte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Elberfeld, Zimmer Nr. 25, auf den 30. Juni 1904, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be— stellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Elberfeld, den 23. April 1904.
Kneuttinger, c. Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
9100 Oeffentliche Zuftellung.
In Sachen der Christiane verehel. Böhme, geb. Müller, in Gera, Klägerin, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Paul Schlotter in Gera, gegen den Handarbeiter August Walter Böhme, früher in Gera, jetzt un—⸗ bekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, ladet die Klägerin den Beklagten anderweit zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtöstreits vor die J. Zivil- kammer des gemeinschaftlichen Landgerichts zu Gera (Reuß) auf den 29. Juni 1904, Vormittags O Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zuftellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.
Gera, den 18. April 1904.
Rauch, L. G.⸗Sekr., Gerichtsschreiber des gemeinschaftlichen Landgerichts.
[9102 Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Alma Auguste Bertha Weitlandt, geb. Albrecht, zu Berlin, vertreten durch Rechts- anwälte Dres. Scharlach, Westphal, Poelchau, Lutte⸗ roth und Scharlach, klagt gegen ihren Ehemann Carl Rudolph Oscar Weitlandt, unbekannten Aufent- halts, aus 5 1567 Ziffer 2 des B. G. B. mit dem Antrage auf Ehescheidung und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Landgerichts zu Hamburg, Zivil justizgebäude vor dem Holstentor, auf den 8. Juli 1904, Vormittags 95 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, 27. April 1904.
Luhmann, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[9101] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Dr. Anna Hellbrun, geb. Bielschowsky, Oels in Schlesien, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Wachsmuth, ni, und Burchard in Ham burg, klagt gen ihren Ehemann, den praktischen Arzt Dr. med. Selmar Heilbrun, unbekannten Auf- enthalts, wegen Zerrüttung des ehelichen Verhält- nisses, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien auf Grund 5 1668 B. G⸗B. zu scheiden und den Be⸗ klagten für den schuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer III des Landgerichts Hamburg (Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor), auf den 5. Juli E904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte e een Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
nn den 27. April 1904.
iederichs, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
58035 Oeffentliche 3 eng In der anhängigen Ehesache der Marie Therese verehel. Saalbach, geb. Seidel, in ee, Klägerin Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt , Rudert in Leipzig —, 6 en den Arbeiter Friedrich Gustav Ga hi aus önefeld, früher in Leipzig⸗ Lindenau, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, ist zur if gn der mündlichen Verhandtung Termin auf Freitag, den 24. Juni 18904. Vormittags 9 Uhr, vor der Zivilkammer 1 des Königlichen Landgerschts Leipzig bestimmt worden. Der Beklagte wird zu ir n Termine geladen. fn Zwecke der öffentlichen Zustellung an den Be⸗ lagten wird dies bekannt gemacht. Der Gerichtsschreiber bei dem Königlichen Landgericht zu Leipzig, am 21. April 1904.
8414 Oeffentliche Zustellung.
In der rr ach der Ehefrau Pauline Struwe, eb. Böttcher, in Danzig, Prozeßbevollmächtigter. echtsanwalt Johannsen in Kiel, gegen ihren Che—
mann, den Kesselschmied Gottfried Strume, un.
bekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, 3 R28 / (, ladet die Klägerin den Beklagten zum Termin behuft
Abnahme des der Klägerin auferlegten Eides und zur
weiteren mündlichen Verhandlung vor die dritte
Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Kiel,
Ringstraße 21, Zimmer 78, auf den 5. Juli 19904,
Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen
bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu
bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt gemacht. Kiel, den 22. April 1904.
8415 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Maurers Johann Heinrich Junge, Wilhelmine geb. Brandewitz, in DVelmenhorst, Ströhen 31, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Krahnstöper & Dr. Meyer, Oldenburg, klagt gegen ihren genannten Ehemann, z Zt. unbekannten Aufent. halts, auf Grund des § 1567 Ziffer 1 bezw. 5 1574 Abs. 1 des B. G⸗B., wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: Großherzogliches Landgericht wolle die zwischen den Parteien bestehende Ehe scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil erklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits auferlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Großherzoglichen Landgerichts in Oldenburg auf Montag, den 27. Juni 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Oldenburg, den 18. April 1904.
Kühle, Sekretär,
Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts. 9104 Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Anna Luise Emilie Tannhäuser, geborene Becker in Nieder⸗Wüstegiers dorf, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Justizrat Groeger in Schweidnitz, klagt gegen ihren Ehemann, den Tagearbeiter Cart Robert Eduard Tannhäuser, zuletzt in Wüste— giersdorf, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des 5 1668 B. G. B. auf Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits auf— zuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die L Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Schweidnitz auf den E3. Juli 1904, Vormittags LEE Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Schweidnitz, den 26. April 1904.
Königliches Landgericht. 8872 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Johann Schneider, Maria geb. Decker, früher zu Wehrden, jetzt Dienstmagd in St. Johann, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts— anwalt Geheimer Justizrat Boltz und Glocke in Saarbrücken, klagt gegen den Johann Schneider, Kesselschmied, fruͤher zu Wehrden, jetzt ohne bekannten Wohn und Aufenthaltsort, Beklagten, auf Ehe—⸗ scheidung, mit dem Antrage, die vor dem Standes⸗ beamten ju Völklingen am 11. Dezember 1900 zwischen Parteien geschlossene Ehe für geschleden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären, die Kosten dem Beklagten zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Hella ken zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil— kammer des Königlichen Landgerichts in Saarbrücken auf den 1. Juli 1904, Vormittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Saarbrücken, den 22. April 1904.
Lugenbill, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
8988 Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Selma Otte, geb. Schneider, in Leipzig⸗ Volkmarsdorf, Prozeßbevollmächtigter: Justiztat Dr. K. Gründler in Berlin, klagt gegen ihren Ehemann, den Reisenden Felix Otte, früher in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie böslich verlassen habe, mit dem An—⸗ trage auf Wiederherstellung der häuslichen Gemein schaft. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd—⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivil⸗ lammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Neues Gerichts gebäude, Grunerstraße, Hauptportal, II. Stockwerk, Zimmer 2 — 4, auf den 14. Juli 1904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen in ins wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Berlin, den 25. April 1904.
. Hahn, Gerichtsschreiber .
des Königlichen Landgerichtg J. Zivilkammer 22.
8870)
Großherzogliches Amtsgericht Rüstringen.
In Sachen des Inwohners ugust Wag in Kuttlau, als Vormund der mindersährigen Anna edwig Wack, Klägers, gegen den Instrumenten chleifer Otto Pfeiffer, früher in Bant, Grenz- traße 17, jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagten, ist Termin zur Fortsetzung der mündlichen Ver⸗ handlung auf den 25. Juni 19094, Vormittags 9 Uhr, vor dem Großherzoglichen . Rüstringen, Abt. I, in Bant, bestimmt. Zum Iwecke der öffentlichen Zustellung an den Beklagten wird dieses bekannt gemacht.
Bant, den 20. April 1904.
lotteme Gerichtsaktuargeh.
Gerichtsschreiber des e rr nf e. hf ulegerichte ustellung.
18743 Oeffentliche
Die minderjährige , te Maria Frieda Löpen⸗ danz zu Hamburg, , vertreten durch ihren Mitvormund Assessor R. Behrend daselbst, und dieser vertreten durch Rechtsanwalt Dr. J. 5. Levy daselbst als , , ,, n klagt gegen den Friedrich Wilhelm Kühl, Beklagten, früher zu Altona, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung,
daß Beklagter ihr außerehelicher Vater sei und seine Vaterschaft auch in einem vor der Vormundschafts⸗
. . Hop pen, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
rstadt Au. Klageteil beantragt, in einem fowelt
hörde zu Hamburg. unterm 15. November 1898 e Toff Vergleiche, worin er sich verpflichtet, „ monatlich an Alimenten zu zahlen, anerkannt abe, mit dem Antrage auf Verurteilung des Be— (lagen zur Zahlung von 165 ½ monatlicher Alimente „ 21. August 1898 bis zum 21. August 1912 im ihraut, und zwar der verfallenen sofort, der spãteren m II. jeden Monats, und auf vorläufige Voll— heecbarkeit des Urteils. Die Klägerin ladet den Be— agten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits om das Königliche Amtsgericht zu Altona auf den s, Juli 19604, Vormittags 10 Uhr. Zum gi 1 der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug Er Klage bekannt gemacht. Altona, den 23. April 1904. Ebers, Kanzleirat, gerichteschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 36. 566] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Rosalie Grzenkowski zu Langfuhr, hryzeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Fabian zu hanzig, klagt gegen ihren Ehemann, den Heizer heinrich Wilhelm Grzenkomwski, früher zu Schidlitz „ Danzig, letzt unbekannten Aufenthalts, auf Ge⸗ wihrung des Unterhalts gemäß 51560, 1361 z. GH. unter der Behauptung, daß ihr Ehemann se am 13. Mai 1901 böswillig verlassen und seitdem schtß zum Unterhalte beigetragen habe, mit dem intrage: Der Beklagte ist schuldig, an die Klägerin om 1. Januar 1994 ab monatliche Alimente von I 6, und zwar die rückständigen sofort, die übrigen m bierteljährlichen Vorauszahlungen zu zahlen. Das örteil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt. Die sligerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ smdlung des Rechtsstreits vor die zweite Zwil. hmmer des Königlichen Landgerichts zu Danzig, Fefferstadt 33 335, Hintergeb,, 1 Treppe, Zimmer 26, 1 den 13. Juli 1904, Vormittags 10 Uhr, nit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— schte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 3. Zwecke nn öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der füge bekannt gemacht. Danzig, den 23. April 1904.
sho) Deffentliche Zustellung. Baher, Karl, unehel. der ö Bayer von Bam⸗ Ein, gesetzl, vertreten durch den Vormund, die muschergehefrau Lina Wirth hier, diese vertreten ich Rechtsanwalt Vartmann hier, klagt gegen wer Landfahrt, Schreinermeister, früher hier, uichvlatz 19/0, nun unbekannten Aufenthalts, wegen puterschaft und Unterhalts, und ladet nach erfolgter Fwwilligung der öffentlichen Zustellung den Beklagten wer Landfahrt vor das K. Amtsgericht München . itz für Zivilsachen, auf Freitag, den 17. Juni dog, Vormittags 9 Uhr, Sitzungssaal Nr. J, klmüllerstraße 33, vorm. Zuchthausgebäude in der
lich zulässig, für vorläufig vollstreckbar zu er— ätenden Urteil zu erkennen, Beklagter ist schuldig: sseine Vaterschaft zu dem Kinde Karl Bayer an— neennen, 2) an den gesetz lichen Vertreter des klagenden mndes für die Zeit vom 1. Mai 1900 bis zu deffen tidgelegtem 14. Lebensjahre monatlich 12 M, je mußsahlbar, und zwar für die Vergangenheit nebst Zinsen hieraus je vom Verfalltag an, zu be— klen, s) vom Tage der Klagszustellung an künftig lum zurückgelegten 14. Lebensjahr des Kindes an sen gesetzlichen Vertreter weiter monatlich je 1 A h voraus zu bezahlen.
München, den 26. April 1904.
richte schreiberei des K. Amtsgerichts München J.
g. s) Abt. B für Zivilsachen. 2 8.
Knecht, K. Sekretär.
E] Oeffentliche Zustellung einer Klage.
Nr. 3028. Der minderjährige 36 Lehmann in Emmersweier, vertr. durch Rosa Lehmann als Vor— inderin, diese vertr. durch Rechtsagent Bodemer in fenburg, klagt ef. den jetzt an unbekannten Orten swesenden Hausburschen Jakob Syeichinger von immingen ab Egg, zuletzt in Offenburg, auf Grund Bestimmungen der S§ 1708, 1715, 1717 des irgerlichen Gesetzbuchs, mit dem Antrag auf vor— Eg vollstreckoare Verurteilung des Beklagten zur sölung einer vierteljährlichen Unterhaltsrente von K an ihn, Kläger, zu Händen der Vormund hut am Erften jeden Kalenderquartals voraus—⸗ Ela, vom 29. November 1503 (Geburtstag des de) bis zum 29 vtovember 1919, die bereits ver— len Beträge sofort. Ver Klaͤger ladet den Be— sten zur mündlichen Verhandlung des Rechts—⸗ atz vor das Großherzogliche Amtsgericht zu Offen« n auf Montag, den 20. Juni 1901, Vor⸗ ie 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen 2 wird dieser Auszug der Klage bekannt
dsenburg, den 35. Avril 190 (. S.) C. Beller, uichteschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.
e Oeffentliche Zustellung. d Firma Jos. Teuber & Söhne, Spinnfabrik Irinn Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt in Berlin, Seydelstr. 3, klagt gegen den Agenten it Fuchs, früher in Wien, Nibelungengasse 8, hinbefannten Aufenthalts, unter der Behauptung, ö der Beklagte durch 4 Wechselzahlun Sauftrãge „fhiserlich Königlichen Landgerichts in Brünn zur Hunz von zusammen 723 096 Kr. S 51 2006 M0 nehst zinsen seit dem 1. Juli 1860 und 137 Kr. 763. i f 60 3 Gerichtskosten verurteilt worden sei, ä dem Antrage, die Zwangs vollstreckung aus den rechts- sfigen We selzahlungsaufträgen des K. K. Landes⸗ cz zu Brünn vom 5. Fun Igoß — Gw. 73s, . did / s, Cw. S874. 3, Cw. 87513 — wegen der in bezeichneten Beträge von 72127 Kr. 76 H. os de sö. g nebst 6 oo Finsen von e odd Kr. l 200 M seit dem I. Jult 1560 für zuläsfig zu inen und daß Urteil — eventuell gegen Sicher⸗ miltistung — für v g vollstreckbar zu erklären. . uin n ladet den Beklagten zur mündlichen mngandlung des Rechtestreils vor die 5. Zivilkammer ö Königlichen Landgerichts J in Berlin, Grunerstr., dn 1. Juli 1904, Vormittags 10 Uhr, der Aufforderung, einen bei dem gedachten mite zugelaffenen Anwalt zu bestellen. Jum val, der Fffenllichen Justellung wird dieser Auszug z age bekannt gemacht. Derlin, den 11. April 1904.
Handtke, erbte schrelber des Königlichen Landgerichts I. Oeffentliche Zustellung.
bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Schmidt zu Berlin, Gneifenaustr— 11 die Schmeliugschen Eheleute, Kottbuser Damm 74 III, jetzt
halts, unter der Behauptung, klagten Kleidungsstücke und (Stuhl, Tischdecken, Teppi
verkauft und übergeben ha nach Rücknahme einiger
Zahlun von 88, 25 Ss noch auch Berlin als Erfüllungsort vereinbart sei, mit dem Antrage, die Beklagten kostenpflichtig und vor⸗ läufig vollstreckbar zu perurteilen, an Kläger 171,73 — Kinhunderteinundsiebenzig Mark 75 Pfennig — nebst 400 Zinsen seit 39. November 1903 zu zahlen. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits dor das Königliche Amts⸗ gericht I in Berlin, Abteilung 60, auf den 1. Juli 1904, Vormittags 10 uhr, Jüdenstr. Hg, III Treppen, Zimmer 155. Zum Zwecke der öffent— lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be— . gemacht. Die öffentliche Zustellung ist be⸗
illigt. x Berlin, den 22. April 1904. Rowins ki, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts I. Abt. 60.
8748 Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Fr. Jolowicz zu Berlin, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, Pro f ef bitgtzt. Rechtg⸗ anwalt Jaroezynski hier, Münzstr. W, hat gegen den Baron Adolf Blome zu Heiligenstedten, jetzt dessen Konkursmasse, vertreten durch den Konkürsberwalter Dr. Kähler in Itzehoe, Prozeßbevoll mächtigter: Justiz⸗ rat Gerhard hier, Wilhelmstraße M. ein Ürteil am 12. Juli 1894 erstritten, inhalts dessen der Beklagte jur Zahlung von 80 406 . nebst Zinsen verurteilt worden ist. Gegen dieses Urteil hat der Justizrat Gerhard Einspruch eingelegt, und ladet derselbe den Kläger von neuem zur mündlichen Verhandlung des Re töstreits vor die 7. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts J in Berlin, Neue Friedrichstraße 16 17, 11. Stockwerk, Zimmer 73, auf den 22. Juni 19094, Vormittags 10 Uhr, mi der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zjugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt ge— macht. — 51. P 48. 04.
Berlin, den 22. April 1904.
Klint, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. Abt. 51.
8871 Oeffentliche Zuftellung. Der Architekt S. Münchhaufen in Eöln a. Rhein, en, , ,. Rechtsanwalt Dr. Mann⸗ eim daselbst, klagt gegen den Schuhwarenhändler Ludwig Diener, ohne bekannten Aufenthaltsort, früher in Cöln wohnhaft, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihm an Miete und bezahlten Gerichtskosten den eingeklagten Betrag verschulde, mit dem Antrage: Königliches Landgericht wolle den Beklagten verurteilen, an Kläger zu zahlen die Summe von 6 773.45 nebst 40 Zinfen von „ 175, — seit dem 1. Dezember 1903, von „p 175, — seit dem 1. Januar 1904, von S 175, — seit dem 1. Februar 1904 von M 175, — sei dem 1. März 1904, und vom Reste seit dem Klagetage, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen und das Urteil falls gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Eöln a. Rhein auf den 12. Juli 1904. Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem 6 Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. Cöln, den 25. April 1964. : Sto r beck, Sekretär,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
8747 Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann L. Lankoff in Danzig, Proreß bevollmächtigter: Rechtsanwalt F. Diegner in Elbing, klagt gegen die Kaufmannsfrau Antonie Hasselberg, früher in Marienburg Wpr., zur Zeit unbekannten Aufenthaltsorts, aus einem Kaufgeschäft auf Zahlung von 919 Æ„ 34 3 für im Jahre 1598 und 1899 vom Kläger entnommene Waren, mit dem Antrage, die Beklagte zu verurteilen, an Kläger 919 „ 34 5 nebst 5H oo Zinsen seit dem Januar 1990 zu jahlen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu er— klären. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts zu Elbing auf den 14. Juli 1904, Vormittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 20, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte jzugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 3. H. O. 11503.
Elbing, den 23. April 1904.
von Tempéki, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 8020] Oeffentliche Zustellung. Der Restaurateur Heinrich Esser zu Friedrich Wilhelms hütte, vertreten durch Rechtganwalt Wolterg zu Mülheim a. Rhein, klagt gegen den Kauf⸗ mann Karl Hirschhäuser, früher zu Mülheim a. Rhein, jetzt ohne bekannten Wohn. und Aufent⸗ haltsort, wegen Abgabe einer Einwilligungserklärung, mit dem Antrage, darin einzuwilligen, daß der in der nnn e fer sch, Cöln gegen den Be⸗ klagten vom Gerichtsvollzieher Stöhr in Mülheim a. Rhein am 8. April 1904 bei der Königlichen Re— e e ef in Cöln unter Nr. 2296 bezw. 2364 hinterlegte Versteigerungserlöß von 150 M an den Kläger ausgezahlt werde, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Mülheim a. Rhein auf den L8. Juni 1904, Vormittags 10 Uhr. . Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
uszug der Klage bekannt i, .
Kum p, Sekretär, Gerichtoschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
8744 Oeffentliche Zustellung.
Der Malermeister Gustab Staack zu Königsberg in Pr., Sackheim r. Straße 74, Projeßbevollmäch= tigter: Rechtsanwalt Dr. Berent zu Königsber in Pr, klagt gegen den Tischlermeister Heinri
Schölzki, früher zu Königsberg in Pr., z. Zt. un⸗ bekannten Aufenthalts, unker der Behauptung, daß seiten; des Gerichtsvollziehers Schirrmacher zu
jur. Rich. ; klagt gegen früher zu Rixdorf, unbekannten Aufent⸗ daß er den Be— Gebrauchsgegenstãnde ) zum Preise bon 360 M e und daß Beklagte ihm Gegenstände und nach 171,75 6 schulden, daß
Kaufmann S. Grau zu Berlin, Gneisenau⸗ e 16, Möbel. . Waren ⸗Kredit Bazar, Prszeß⸗
Summe 179592 M hinterlegt sind, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten durch vollstreckbares Urteil in die, Auszahlung der von dem Gerichts. vollzieher Schirrmacher zu Königsberg . Pr. bei der n n n Regierung, Hinterlegungsstelle zu Königs⸗ berg in Pr, am 12. Januar 1904 bezw. 25. Januar 1964 bezw. 28. Januar 1904 unter H. J. Nr. 4297 . ö 2ioh X B J. 50 / l bezw. HE J. Nr. 4499 K. B. Nr. 22109 X B. 97/1 bezw. H. J. Nr. 4524 K- B. Nr. 2214 X B. J. Nr. 11551 hinterlegten Beträge von 33,40 M bezw. 77, 75 S bezw. 63,77 nebst den aufgelaufenen Depositalzinsen an den Kläger zu willigen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht, Abteilung JI, zu Königs berg i. Pr., Zimmer Nr. 63, auf den T. Juli 1904, Vormittags 95 Uhr. Nm,. Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Königsberg i. Pr., den 23. April 1904. „Engling, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abtlg. 11.
19096] Deffentliche Zustellung.
Der Eigentümer Franz Sita zu Neu Dombrowo, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Salinger zu Wollstein, klagt gegen den Arbeiter Andreas Weiß, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, früher zu Reu— Dombrowo, unter der Behauptung, daß in dem Grundbuch des dem Kläger gehörigen Grundstücks Neu⸗Domhrowo Nr. 9h in Abteilung Jil unter Nr.] für den Beklagten eine Hypothekenforderung von 100 Talern 300 6. Vatererbe und ö Kaufgeld nebst 500 Zinsen eingetragen eien, auch der Beklagte Kapital und Zinsen gezahlt erhalten, Löschungsbewilligung aber trotz Aufforderung dem Kläger bisher nicht erteilt habe, mit dem Antrage, den Beklagten unter Kostenkast zu verurteilen:
1) die Löschung der im Grundbuch von Reu. Dom- browo Nr. 96 in Abteilung III Nr. 1 für ihn ein— tragenen Hypothek von 160 Talern = 300 nebst
n ü e n,
das Urteil bezüglich der Kosten für vorläu vollstreckbar zu erklären. r ̃ .
Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitz vor das Königliche Amtsgericht zu Wollstein auf den 22. Juni 1964, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen gar uns wird dieser Auszug der Klage bekannt ge— macht.
Wollstein, den 25. April 1904.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
Y) unfall. und Inaliditatz Versicherung.
Y Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛt.
8977] Domänennerpachtung.
Die im Kreise Jerichow II belegene Königliche Domäne Galm, enthaltend ein ier ü von 1433398 has, worunter S6, 138 ha Acker und 34,501 ha Wiesen, soll mit Wohn. und Wirtschafts- gebäuden von Johannis 1905 ab bis zum 1. Juli 1923 anderweit öffentlich meistbietend verpachtet werden.
Zu diesem Behufe haben wir einen Termin vor unserem Departementsrat, Regierungsrat Kleefeld, auf Sonnabend, den 4. Juni d. Is., Vor⸗ mittags 10 Uhr, in unserem Sitzungssaale, Dom—= platz Nr. 3 hierselbst, anberaumt, zu welchem wir Pachtlustige mit dem Bemerken einladen, daß der jetzige Pachtzins 2400 M (ausschließlich gi A 50 3 Jagdpachtgeld) und der Grundsteuerreinertrag rund 1611 „ beträgt.
Die Bewerber um diese Pachtung haben ihre landwirtschaftliche Befähigung sowie den amtlich be— scheinigten Besitz eines eigenen verfügbaren Ver— mögens von 56 090 a dem genannten Departe. mentsrat, wenn möglich vor, spätestens aber in dem Bietungstermine, nachzuweisen, und zwar in Preußen zur Einkommen. und Ergänzungssteuer veranlagte Personen unter Vorlegung der Veranlagungsschreiben aus den letzten 3 Steuerjahren.
Im Bietungstermine wird die Domäne zweimal jum Ausgebot gebracht werden, zunächst unter Zu— grundelegung der festgestellten Pachtbedingungen mit der Verpflichtung des Pächters zum t ie, Er⸗ werbe des auf der Domäne vorhandenen lebenden und toten Wirtschaftsinventars und sodann unter Zugrundelegung der Pachthedingungen ohne diese Verpflichtung. Die Verpachtungsbedingungen und Bietungsregeln, das Vermessungsregister und die Flurkarte können sowohl in unserer Regiftratur während der Dienststunden, als auch auf der Bomäne, deren Besichtigung nach eingeholter Erlaubnis des , . ist, eingesehen werden.
Abschrift der Verpachtungsbedingungen 2c. kann gegen Erstattung der Schreibgebühren von O. 70 M und Druckkosten von 0, 30 M von unserer Registratur bezogen werden.
Magdeburg, den 21. April 1904. sönigliche Regierung, Abteilung für direkte Steuern, Domänen und Forsten R.
88809) Dome enverpachtung.
Die im Kreise Liegnitz gelegenen Domänenvor⸗ werke Ober⸗ und Mittel ⸗Langenwaldau mit einer auf 324,29 ha angenommenen Gesamtfläche, von welcher unter anderem 255,891 ha auf Acker, bo 433 ha auf Wiesen, 22564 ha auf Karpfenteiche entfallen, mit einem Grundsteuerreinertrag von 6444, — 46 und mit einem bisherigen Pachtzinse von S232 M sollen am Donnerstag, den 9. Juni dieses 3 Vormittags 10 Uhr, in dem Sitzungssaale der unterzeichneten Regierungsabteilung im hiesigen Königlichen Schlosse für die Zeit von Johannis 1905 bis 1. Juli 1923 6ffentlich meift⸗ bietend verpachtet werden.
Die Vorwerke sind mit der Kreisstadt Liegnitz durch die rund 12 Kilometer lange Chaussee Ober- Langenwaldau = Rüstern — Liegnitz verbunden.
Die Bahnstation Arnsdorf der Bahnlinie Liegnitz Sagan ist von Ober Langenwaldau 3, z Kilometer *
ie Pachtliebhaber haben
1) ein jederzeit frei verfügbares Vermögen von
2) ihre Befähigung als Landwirt und ihre Zuver⸗ lässigkeit vor dem Termin, spätestens aber in dem Termin dem Domaäͤnendepartementtzrat, Regierungsrat Mehr, nachzuweisen.
Die Pachtbedingungen und Bietungsregeln können sowehl auf unserer Registratur, alt auch auf der Domäne eingesehen werden.
Auch wird auf Wunsch Abschrift des Vertrages gegen Erstattung der Kopalien erteilt.
Der zeitige Mächter ist angewiesen, etwaigen Be⸗ werbern die Besichtigung der Pachtobjekte zu gestatten.
Es findet ein zweimaliger Bietungegang statt.
Zunächst werden die Vorwerke mit der Bestimmung ausgeboten, daß Pächter verpflichtet ist, das auf der Domäne vorhandene, dem abziehenden Pächter ge⸗ hörende lebende und tote Wirtschaftsinpentar 8 3511 der allgemeinen Bedingungen von 1900) unter Zahlung der Vergütungen, welche nach den bort und im § 37 derselben Bedingungen gegebenen Bestim⸗ mungen ermittelt worden, käuflich zu Übernehmen.
Das zweite Ausgebot erfolgt ohne diese Ver⸗ pflichtung.
Liegnitz, den 23. April 1904.
Königliche Regierung, Abteilung für direkte Steuern, Domänen und Forsten. Wetzel.
3042 (
Nachstehende Materialien sollen in öffentlicher Verdingung an den Mindestfordernden unter Vertragt⸗ abschluß vergeben werden:
1 5 9000 m Maschinenschnur (Lederschnur),
2) 300 kg Kipsleder,
3 50 kg Kernsohlleder,
4 a. 1400 kg Baumöl (Maschinenölh),
b. 1 830 kg Knochenöl,
C. 27 400 kg Mineralöl für nicht unter Dampf
d. 5 000 kg Mineralöl für unter Dampf
6. 10 800 Rg Terpentinsl,
5) 16100 kg Bextrin,
6) 47 100 Kg Schwefelsäͤure,
Y) 75 300 kg Soda,
8). 1350 kg Kurbelfett (Maschinenfett).
Hierzu ist ein Termin auf
Dienstag, den 3. Mai 1904, Machmittags 1 Uhr, im diesseitigen Geschäftszimmer anberaumt.
Sämtliche Materialien, mit Ausnahme der Oele, müssen im Inlande hergestellt sein.
Die Lieferungsbedingungen liegen hier zur Ein⸗ sicht aus, können aber auch gegen Erstattung der Schreibgebühren von 50 5 — in bar oder 10 Pfennigbriefmarken — für jede ein jelne Material⸗ e. (Oele insgesamt) abschriftlich von hier bezogen
erden.
Für die Angebote sind die jedem Exemplar Be⸗ dingungen beigefügten Formulare zu benutzen.
Spandau, den 8. April 1904.
Königliche Direkti sk der Munitionsfabrik. 7804
Die Anfertigung, Lieferung und Aufstellung eines Wasserbottichs von 300 ebm Inhalt (Bauart Intze) für Bahnhof Gnesen. soll verdungen werden. Zeichnungen und Bedingungen liegen, in unserem technischen Bureau, Zimmer 187, zur Einsicht aus, können auch gegen freie Einsendung von 2 MS von uns bezogen werden. Angebote sind versiegelt und mit entsprechender Aufschrift versehen bis spätestens den 18. Mai d. JIs., Mittags 12 Uhr, frei an uns einzusenden.
Bromberg, den 18. April 1904.
Föönigliche Eisenbahndirektion.
gehende Teile,
5) Verlosung . von Werl⸗ papieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert— papieren befinden sich ausschließlich in U nterabteilung 2.
8978) Am 21. d. M. sind von den Schuldbriefen der Domänen kasse, die auf Grund des Forstablösungs⸗ gesetzes vom 5. März 1876 ausgegeben find, die nachbezeichneten Lit. A Nr. 47 79 110, Lit. C Nr. 49 138, Lit. D Nr. 33 44 139, Lit. E Nr. 34 55 144 ausgelost worden Die Inhaber jener Schuldbriefe werden auf ge⸗ fordert, diese nebst zugehörigen Zinsabschnitten und Zinsleisten bis zum 1. November 1904 bei der Herzoglichen Staats und Domänenkaffe in Gotha einzureichen und dagegen den Nennwert der Schuldbriefe in barem Gelde wie die laufenden Zinfen bis zum Tage der Kapitaljahlung, sofern sie vor dem 1. November 1904 erfolgt, in Empfang zu nehmen. Mit dem genannten Termine hört die Ver= zinsung der oben bezeichneten Schuldbriefe auf. Gotha, den 23. April 1904. Serzoglich Sächs. Staats ministerlum. Hentig. 8920 Bekanntmachung. L. 3 0,o Anleihe der Stadt Fraukfurt a. M. vom Jahre 1901, Abteilung 1. 3. Ziehung: 20. April 1904; Auszahlung: J. September 1904. Gezogen wurden: Zu 4000 ½: Nr. 24 41 44 98 293 316 328 364 373 419 500 583 666 696 762 779 5153 839 S690 994 1094 1257 1265 1384 1433 1591 17230 1760 1811 1893 1938 2034 2061 20585 2055 21 12 2178 2265 2309 2316 2324 2381 2395 2413 2599 2638 2856 2862 2928 3031 3185.
Zu 2000 4: Nr. 3242 3340 3341 3351 3503 3511 3538 3571 3594 3740 3772 3516 3815 3844 140093 4005 4047 4165 4289.
Noch nicht zur Einlösung gekommen sind: Aus der 2 Verlosung per 1. September 1963: Nr. 1537 40090. II. 24 υά Anleihe der Stadt Frankfurt a. M. vom Jahre 1901, Abteilung II. 3. Ziehung: 20. April 1904; Auszahlung: 1. September 1904. Gezogen wurden:
u sOo900 4: Nr. 4369.
Zu 209090 M: Nr. 4725 4747 4957 4985 5108 5130 562 5204 5210 5212 5293 5446.
Zu 1909 9: Nr. 78358 7843 7957 S021 8022 ol00 S124 8177 8i94 S220 8242 S302 8310 8325
Königsberg in r. bei der Königlichen Regierung, Hinterlegungsstelle, ebenda, als Auktiongerlöse in
72 000 AM und
S468 8436.