Damit ist das Kapitel der Universitäten im Ordinarium für die Kostenverteilung bei Meliorati i ñ
; g bei anderen Meliorationsanlagen dienen. schlüsse war nach Lage der Verhältni ĩ bs. und Unterhaltungèskost Verzi ĩ j ; ; ĩ altn j ;
e . ; h zältnisse vor der Einbri —riebs⸗ und Unterhaltung osten zur Verzinsung und Tilgung des und ih gen. Es ist ferner mit Grund anzu—⸗ verhältnisse nicht in Frage kam, t anders aus .
rledigt Anderfeits muß die Heranziehung der Interessenten in den angegebenen Vorlage an den Landtag der Monarchie nicht mehr zu u der . tatsächlich verausgabten Baukapitals mit zusammen Iy oo 1 , , . eshmahlich steigendem Maße bestehende schehen j 16 n ie 4 ö. . ir eln e .
Bei Beratung des Extraordinariums tritt bei den Aus⸗ Grenzen als vollauf gerechtfertigt anerkannt werden J ᷓ ; ̃ 1 ö ö . . ö = Jedoch wird die Staatsregierung bei den f usreichen. Die so von den Beteiligt ; . e h ä,, j 1 gaben für die Universität Göttingen 1 Gesetz im Landtage , , K 9 , . . ,, e gen n , . ,, 6
; ᷣ ĩ ; ] u amortisierenden Baukostenanteile sind für di = f ᷣ ̃ irkung auf di in Rücksi f ihre be ñ z
,, e , ,,,, . g. w, , , , den ,, , d 7. 6 sin und spricht der Unter= ihr , ; , 145 i, ho 659. 4. ahige Schi urchziehen, ü gen it uberwi
k r ere ;, . , , ,,, K 99! aus. . , hn n ] * agen ten Aus führung der dor ezeichneten Maßnahmen ; sträge, Verwendung der leben hüsse usw. wird in dem Entw ; ie R ing gehegt werden, daß die ; ö ; ‚
Eine kurse Erwiderung des Ministerialdirektors Dr. Althoff . . ö nicht schlffbaren Spreeläufe in der Provinz Geldmittel bereitgestellt und den rde n. 9. . un gelen noch näher geregelt, Vie in Aussicht kö . , . . Die Denk schrift, betreffend die Verbesserung der Wasser⸗
ö e, m, , m,. wd hö
as Extraordinarium für di . J erege ö ) . ene geordneten⸗ ie die Erhaltung des neu zu schaffenden fand ( . tg Falle und insoweit Beiträge leisten müssen, ls die ? Zeit nich zalei ; öhte Eim stei zaltenden Uebelstände, denen gegenüber als eine dringende Aufga r m fur die Universitäten wird bewilligt. Janse Ikesch tig gemachte Vorlage fihrt ben Titel Geseßentiznurf, hien Gin ne it n, 96 . . uch felbst renticren, und daß ö. ö. . 6 ö sortern ln elne echshie Clänaßmessszerun:, , nete n nns erich, dunn ener el, . enen ; denjenigen Strecken, wo sie den Anforderungen der durchgehenden
Um 4 Uhr wird die weitere Beratung des Etats bis betreffend Mäahnahnen pr Wänhkhnn el? ächwafsez. Jnstandeßz scherstellen, lediglich dezhäls. micht nufgenamnmen norden . sie bereit beten Port le n een leis Prell fil te finan jtelle In ansprüchnabme des Stagtes Either söiscen, Qder und Weicht ang, Fichten iht bah — er odus zu einer gerechten V teil Lasten, in ; c . ü; KTiem b n werbende Fav Schiffahrt zwischen er und Weichsel noch ni entspricht, baldig ( zerkeilung' der Lasten, indem wird daher, weil die hauptsachlichsten Aufgaben. ein werhendes Kapital Bandel m chf Der fechnisze Abschaüt der Den ffn begin der
Mittwoch 11 Uhr vertagt (außerdem steht die Wahl eines gefahren in der Provinz Brandenburg und im Havel⸗ weil das Bedürfni gef h j . h ⸗ . ⸗ =. e s, ausgeführte Verbesserungen erhalte ihrt dies Schriftführers an Stelle des Abg Fischbeck, der das Amt zebigte der Prepinz Sachen,, c, de. hliß fe , och h zalten und dem e Möglichkeit gewährt, in jedem Jahre diejenige ; her are nsschtli mir gering fei ̃ sche ᷣ , Fstäneed borbes'gen zu können, nicht nur in K diech ute chkeit geährt, in jedern Jahre diesenlgen Jag; Maßgabe PKutellen, boraussichtlich nur gerlng sein änd sich, abgesehen den den die Äbmeffungen der gusfubaügnden Wasserftraße, die baulichen Ver
niedergelegt hat, auf der Tagesordnung) Sie behandelt aber nicht nur die untere Havel und die Spree, Geltungsbereiche der drei Gesetzentwüͤrfe sondern in all — Interesses heranzuzieß die als! er 2 8 38 ĩ 5 K kehrt — l g). ö ⸗ i . . . itwuͤrfe, en T sres Inte eranzuziehen, die alsdann von her Anlage Nutzen Uebergangsjahren bis zur pollen Entwicklung des Kanalverkehrs und ; 2 . . kö , . ö Neisse und der Monarchie, wenn auch nicht überall in demselben , aben, Jusgesamt beträgt die Jnanspruchnahme der gie der ö. dtn sn Ergänzung der E nchen ern bei den . ö. , , ö 3 Fern , . , . ĩ , . soweit fie in Schlefien liegen, kesteht. „Es soll deshglb die Gefetzesvorlage, betreffend die m sährlich zu gewährleistenden Einnahmen Eisenbahnen, im wesentlichen auf die mäßigen Beträge beschränken, ,,, . er n , ,,
nach dem Gesetze vom 3. Juli 1900 ausgebaut werden und künfti i ̃ s r d ; 2 8 . ö ; 9 Freihaltung des Ueberschwemmungs e e s 5 2968560 w e Stri uwende . ̃ sch gsgebietes der Wasser— für Unterhaltungskosten 2 968 500 . welche für die zu regulierenden tröme aufßuwenden sind ragen ein ge hend behandelt
8 j 5 ́ 8gs⸗ A 689 z ' 3 3 1 Die wasserwirtschaftlichen Gesetzesvorlagen. , . ,, . D kla e, der gie h . Vernnfung ind Tig? — . ,, n , . Die Denkschrift. b b . . V. w 839 ? 8 ꝛ en. . —— 7 — Begründun er Herstellung eines iffahrtskanals vom zie Denkschrift, betreffend die Verbesserun der Schiff⸗ Dem Hause der Abgeordneten sind, wie bereits mitgeteilt, . 31 , S6 = 6 der Baukosten guisgeworsen, während Dieser Entwurf ist daher eine notwendige und unentbehrlich e ähm J ,, ö n ein . Hannover a pie betreffende Venkschrift in ihrem fahrtstraße der . von der ern mfg der i. zur verfassungsmäßigen Beschlußfassung fünf Gesetzeshorlagen zu, bei lee, ö 1 ö. . . i, ö.. von der Probinz Brandenburg Ergänzung der, äanderen Entwürfe. Er enthält Bestimmungen . chenüber einer Gesamtbelastung des Staates mit jährlich 6 kos eh ο allgemeinen Tesse folgendes: bis Pofen, weist darguf hin, daß an dem Lufschwunge, der für alle ef . von denen sich vier mit Vorflutfragen beschäftigen, die dein ö. . ,. en ĩ ,, von 2 330 000 1 ent- Freihaltung aller dem Hochwasserabfluß schädlicher Veranstaltunge Aus der dem Gesetzentwurf beigegebenen eingehenden Begründung „Der Kanal vom Rhein nach Hannover entspricht einem dringenden Zweige des wirtschaftlichen Lebens von dem Ausbau der burchgehenden ünfte sich auf Schiffahrtsanlagen bezieht. schiff bare Sr . . if. 39 . 6x y . davon auf die 3s den lieberschwemmungsgebieten der Wasserläufe und aus J. heben wir noch hervor, daß die westlich von Hannover geplanten An⸗ Veikehrsbedürfnis der berührten Landesteile. Dabei hängen die in Wasserstraße von der Oder zur Weichsel erwartet werden darf, in der . 1. ⸗ , an u en Bober 1 MS ( I0 000 M. davon Wasserläufen selbst. ligen und der Berlin Stettiner Kanal für 6oh-Tonnenschiffe an. ihm zusqmmengefaßten Ginzeltellũe Dortmund Rheinkanal, südliche Probinz Posen im großen und ganzen nur das nördlichere Gebiet Durch einen Gesetzentwurf, betreffend die Verminderung Sodann werd . . zb d die Zur Verhinderung dauernder Einschränkungen dez nähernd in den Abmessungen des Dortmund - Emskanals, die an der Strecke des Dortnrund— Emskanals und Kanal Bebergern = Hannover teilhaben würde, sofern nicht im Anschlusse daran auch die Schiff ahrt⸗ von Hochwassergefahren und die Verbesserung der Vor⸗ beid 35m 39 4 er us zau und die Unterhaltung der genannten Ueberschwemmungsgebietes ist eine Erweiterung des Deich Oder und östlich davon vorgesehenen Bauten dagegen für 400 — in mehrfacher Beziehung poneinander ab und bilden dadurch in straße der Warthe leistungefähiger ausgestaltet werden sollte. Von flut in der u interen Brmnd Sapci? und! Syrke, wird die . en . . der Sprgg (weit sie nicht schiffbar sind, serner der gesetzes vom 28. Januar 1848 dahin vorgeschlagen, daß in Zutun SECEonnenschiffe ungefähr mit den Maßen des Oder Spreekanals zur technischer und wirtschaftlicher Beziehung ein einheitliches Ganzes. diesem Gesichtspunkie aus wird der Plan zur Verbesserung dieser Staatsregierung ermächtigt, zur Beteiligung des Staats nachfolgende ö 6 J utanlagen im Gebiete der unteren Havel im Anschlusse alle Erhöhungen der Erdoberfläche und alle über die Erdoberfläch Jusführung gelangen sollen. Bei der Inangriffnahme und Durch⸗ Per Dortmund - Rheinkangl hat auf dem Gebiete des Wasser⸗ Schiffahrtstraße erläutert und begründet. Beiträge zu verwenden: . ö des schlesischen Hochwasserschutzgesetzes geregelt. Für hingusragenden Anlagen vom Bezirksausschuß genehmigt werd ; sührung der Arbeiten wird die Staatsreglerung der allgemeinen wirt⸗ traßenverkehrs zwei Hauptgufgahen zu erfüllen; die bessere Verbindung . *. , . 1) Zur Verbesserung der Vorflut in der anf ai, ain trecken der genannten Flüsse bedurfte es einer solchen müssen, während zur Zeit nach maßgebenden Enischeidungen des 8 ö schaftlichen Lage, der Anzahl der zur Verfügung stehenden technischen des rheinisch⸗west fälischen Industriegebietes mit dem Rhein und die 2 Ye nlschrif t betreffend die Kanglisierang der Oder J 18965 öbo gesetz en Duregelung hen sp wenig wie für die untere Oder, weil herwaltungsgerichts gefährliche Abflußhindernisse, wie z. B. Gebäude 6 räfte und der Leistungsfähigkeit der zur Ausführung heranzuzichenden Verforgung des Kanalt nach Hannoher in gewissem Grade auch don wer, Mü ndung der Glatze Neisse bis Breslau, sowie 2) Zur Verbesserung der Vorflut⸗ und Schiff. e n,, er Staat al Banherr uůd ünterhaltunge pflichtiger Eintritt Pflanzungen, die er Genehmigung nicht bedürfen und nur von s. Hauunternehmer Rechnung tragen sowie darguf. Rüchsicht nehmen, Fest! Port mund =-Emskanals — mit Gütern ae dem gefamten ie Ausführungen dan. Vers uch sbautsn für die Strecke don fahrtsberhältnisse in der unteren Havel . . , die erforderlichen we tgnisg uf Grund des Strom. Irtspolizeibe hörde unter Umsfänden hne bers werben Kun n R, er H nhirtschast un KBlich t wenig Arbeitskräfte entzogen werden. Industricgebigt; lr , n, ,, n,, J 9 835 000 . uugsgesches vom 26. August 1653 31. Mai 1894 bereits ist in Aussscht gendmmen, in! den einzelnen Bezirken von vornherein eher die Frage der Schiffahrtabgaben wird in der Be⸗ hn der befferen Verbindung mit dem Nahrrevier ist der Perkehr hltuisse des Stromes und. die her nndenen Mäißstände dar, um im 3) Zum Ausbau der Spree bis zu 11 00 . Vr Entwurf, der sich in s Abschnitte ( , ö diejenigen Unternehmungen zu bezeichnen, für die wegen thier un gründung gesagt; des Oberrheins mit ungefähr den gleichen Gütermengen beteiligt wie Anschluß daran die geplanten Verbesserungen zu begründen. Husainmnen bis ju J g d R Aufsßf eth ch gc in schnitte 9 Unterhaltung, erheblichen Einwirkung auf den Hochwasserabfluß eine Genehmigung „Die Staatsregierung hat das Bestreben, auf den in diesem Ge⸗ der Verkehr des Unterrheins. Bei der besseren Verbindung mit dem Nach der Denkschrift, betreffend den Einfluß der Wasser⸗ ! ht, Kosten, ußbestimmungen) und in 40 Paragraphen gliedert, nicht eingeholt zu werden braucht, In Ergänzung des geltenden setzentwurf behandelten Schiffahrtstraßen innerhalb der durch die Reichs⸗ Oberrhein handelt es sich im allgemeinen nur um einheimische Güter straßen auf, die Änfiedelung der Industrie und deren
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Mit der Ausführung der unter 1 vorgesehenen Arbeiten i is . j z t r u . en in der ist au en und , ,. 9X 8 i,, . 5 ; 3 . ö J ; ; ] . j . e lu geseh ist auf folgenden Hauptgrundsätzen aufgebaut. Deichgesetzes vom 28. Januar 1848 ist eine dahingehende Vorschrist berfassung gegebenen Grenzen Abgaben zu erheben, welche die Betriebs. und deutsche Interessen. Beim Verkehr mit dem Unterrhein, bei Dezentralifier ung, sind Ermittelungen angeslellt worden, in welchem
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unteren Oder ist nur dann vorzugeh de ie Provi 2 —ö der Aus ; i . ; ,, . ; J. zen Abge zu . , 3 6 JJ , n ,,, durch 23 . Provinzial- in den Entwurf aufgenommen. Hierdurch wird unnötigen Belästigungen und Üünterhaltungskosten sowie die Zinsen und Tilgungsbeträge des dem mehr einheimische als fremde Güter in Frage kommen, werden Umkange die norddeutschen Wasserstraßen in befonderen Fällen auf die buffin lichen r n wie mn Gzesetzentwurf , Dr e hne h,. ö gin ,, . 32 9h ö ze rnim . der Staat von hornherein vorgebeugt werden. ö lünlagekapitals decken, . . - die deutschen Interessen ebenfalls günstig beeinflußt; lediglich bei dem Ansiedelung einzelner Induftriezweige eine Anziehungskraft ausgeübt zu den dafür angesetzten Fristen sbernommen haben, ünd zwar: 1) die die 1 ö 161 . g fü r ⸗ eren de hnung. Maßgebend für Aber nicht nur dauernde Ginfchränkungen des Ueberschwemmungt. Dabei wird die Staatsregierung bemüht sein, durch die Festsetzung durch die belgischen und hollandischen Seehäfen vermittelten über⸗ und dadurch zur territorialen Verkeilung industrieller Anlagen mit⸗
. ar: e etztgedachte Bestimmung war der enge Zusammenhang der Bau⸗ gehietes, sondern auch andere Veranstaltungen, welche, wie die 6. der Abgaben die inländische Erzeugung tunlichst zu fördern. seeischen Verkehr werden neben den deutschen Interessen des im gewirkt haben. Demgemäß wird in 13 textlich erläuterten Farben⸗
Provinzen Brandenburg und Pommer X en bi sführ st dener Se, a,, ne 6 Fam ft; . h ⸗ ; ; ; .
5 111 000 S½ zusammen . . . , n ,, . 6 if fen Fine . künftige fahrung lehrt, erhebliche Gefahren beim Hochwasserabfluß befürchten . Diesem Grundgedanken entsprechend, sind bei der Ausarbeitung der Industriegebiet ansässigen Empfängers oder Versenders auch diejenigen karten als Anlagen zur Denkschrift an einer Reihe von Wasserstraßen etwaige aus der Bauausführung den Grundeigentümern entstehende gleichfalls die penn nl e ben! n , 1 lag n übernehmen laffen, müssen. verhindert werden, können. Um unnötige Härten zuͤd mn dieser Gesetzesporlage behandelten Entwürfe über die Höhe der Ab. ausländischer Seehäfen gefördert, Alles zusammengefaßt, überwiegt darzustellen verfucht, wie an ihnen die industrielle Gntwickelung in Wirtschaftserschwerniffe aufzukom men, b. einen Baukostenanteil bis zu . , hr , herzen . ie werden zu dem Zwecke mit vermeiden, und um die Berücksihtigung eigenartiger Verhaͤltnisse in gaben vorläufige Annahmen gemacht, und den Ertragsberechnungen zu das deutsche Interesse bei der besseren Verbindung des Rheins mit nen ster Zeit und bor etwa 20 Jahren sich betätigt hat. Besonderer 169 500 M jährlich mit 3 v. H. zu verzinsen und mit 3 v. H. und gefetz J,, gn hen . 2 nung an y, den verschiedenen Landesteilen zu sichern, ist davon abgesehen worden Grunde gelegt. Die Einheits sätze sind dabei verschiedene, ebenso die dem Industriegebiet. ö : Wert wird hierbei der Beantwortung folgender Fragen beigemessen: den ersparten Zinebeträgen zu tilgen, C. die Deiche mit den zu— i e n, in ng und unters erteilung der den für diese Beranstaltungen eine Genehmigung ohne weiteres im Gefez⸗ Zahl, der Guͤterklassen. Die Regierung hat das Abgabenwesen auf den Die Bedeutung des Dortmund Rheinkanals für den Kanal nach a. Welche Gründe sind für die Ansiedelung der betreffenden , . . tl. J., ich, . Un . ung ere h lenden Auggaben entwurfe zu fordern und soll nach dem Vorgang des ohen bezeichneten Yitlichen preußischen Wasserstraßen neu geregelt, dabei die wirkliche Hannover besteht darin,; daß der Verkehr des letztgenanuten Nanals Betriebe an der Wafferstraße als aus schlaggebend anzusehen?
Die Deichberbände des Ober und Niederoderbruchs haben für belastun ö ö en inn, . die Mehrrg der Minder in der. robin; Schlesien geltenden Gesetzes vom 3. Juli 1906 nun Ladung an Stelle der Tragfähigkeit zu Grunde gelegt und statt. der hauptsächlich im rheinisch⸗westfalischen Industriegebiet wurzelt und b. Welche Bedeutung ist den fraglichen Betrieben im Vergleich die staatsseitige Uebernahme der Unterhaltung des Vorflutkanals i, ,, 3 e und 8 sowie die 8 und 30 es die Möglichkeit geschaffen werden, im Wege von Polizeiverordnungen früher meist vorhandenen zwei Güterklassen deren vier eingeführt. sehr erschwert würde, wenn er au längerer Strecke die Eisenbahn bis zu den übrigen nicht an oder in der Nähe der Wasserstraßen belegenen Hohensagthen = Stützkow — Schwedt eine Abfindung von 306 5606 wendun 336 . *, H u 11895 (G. S. S. 1652) An- zu deren Erlaß die Zustimmung des Bezirksausschusses oder des Dadurch konnten die Abgaben dem Verkehr und der Fähigkeit der zu den Umschlagshäfen Dortmund oder Herne benutzen müßte. gleichartigen Unternehmungen der Umgebung beizulegen? n bie Staatzkafse zu entrichten, und zwar das Deichamt des . . ö ie , . gegeben ne , uf dem Proyinzialrats notwendig ist, die Genehmigung vorzuschreiben. Mit einzelnen Güter, Gebühren zu tragen, besser angepaßt werden. Auch Der Bau des Dortmund — Rhein anals ist hiernach für den Kanal c. Pat die Wafferstraße durch Verbilligung der ,,, oderbruchs eine solche von 10000 und das des Rübersberkbruchs; Sukereffenten, die von . eier ng, e,, Kreise, Gemeinden, and Nücsicht auf die Wichtigkeit der zu treffenden Entscheidungen und Pie ist das ganze Abgabenwesen und damit der Wafferstraßenperkehr über-! Bevergern Hihnoher von zrößtet Wichtigkeit. anderseits aber auch Fosten neue; mit der Hewimg ung biäher wertlsfer Bodenerzeugnisse sich Be ebe, e elfe istes. einer Summ', die . , 5 . , 14 n . ung zorteil haben, zu den Lasten Vielseitigkeit der dabei din Betracht, kommenden Verhältnisse sollen haupt in eine richtigere Beziehung zu der Eisenbahn und deren Fracht⸗ von diesem abhängig. Der Dortmund — Rheinkanal, ist nämlich hin- befassende Unternehmungen hervorgerufen? raten zahlbar. ] . En hmwutfeg find i e,, , An verschiedenzn Stellen des dann aber an Stelle der sonst zuständigen örtlichen Polizeibehörden sätzen gebracht worden. . . ö sichtlich der Wafferspeisung zu gewissen Zeiten auf Zuschußwasser an⸗ d. Inwiefern hat die Ansiedelung der Betriebe an der Wasser⸗
Zu den Baukosten der unter 2 bezeichneten Verbesserung der beiden vl ,, . ige g . . Verhältnis der der Landrat, in Stadtkreisen die Ortspolizeibehörde, die erforderlichen Auf dem Dortmund —Emokanal ist ein nach ähnlichen Gesichtẽ · gewiesen⸗ das in. ausreichender Menge nur der Weser entnommen straße dazu beigetragen, eine Mehrung der durch allzugzoße Vorffut, und Schiffahrtsberhältnisse in der unteren Havbeb , n,, e enn ö. 1g . ö in bezug auf den Ausbau Entscheidungen treffen. punkten gebildeter Abgabentarif eingeführt, der indes nur drei Klassen werden kann. Die starke Entwicklung des Ruhrgebiets drängt dazu, Menschenansammlungen in, den großen Industriezentren verursachten
— zaltung der Vorflutanlagen an der unteren Havel enthält. die Verbindung jwischen dem Rhein und dem Dortmund =- Emskanal sozialen Mißstände zu verhüten?
züglich des auf die Schiffahrtsverhesseru entfallend 3 e ; ö . 1 ö. . . ö — 2 ; en U Staate ganz 6 , ,, ö . eld, enn, 1 Schlesi hzrigen Streck . Die letzte der wasserwirtschaftlichen Vorlagen besteht in einen Im Anschluß an diese bestehenden Verhältnisse sind den Ertrags⸗ so bald wie möglich zur Ausführung zu bringen; Jedes Jahr der Die unter diesen Gesichtspunkten vorgenommenen Ermittel ungen burg und Sachsen ein Fünftel bis 1555 000 . bei, und zwar Spree a. hn ä ere ölen n berni Strecken der oheren Gesetzentwurf, betreffend die Herstellung und den Ausbau berechnungen der nach dem vorliegenden Gesetzentwurf neu herzu⸗ Verzögerung steigert die Baukosten in erheblichem Maße. Dazu kommt, beställgen, wie im einzelnen aus den Anlagen erhellt, daß nicht nur Brandenburg mit 85 v. H. und Sachsen mit 15 v. H. ; mehr sollen uf 8* d 6 Peg sich i n un nicht. ; Biel⸗ don Wasserstraßen. Der § 1 dieses Entwurfs hat folgenden stellenden oder lünstlich autzubauenden Wasserstraßen vorläufige daß die Entwicklung der Verkehrsverhältniss⸗ im rheinisch west fal ischen vereinzelt, sondern an vielen Stellen zahlreiche und vielgestaltige ge⸗ Zu den? Baukofen des unter 3 ie ten Ansbnes der Spree . , . ö ö. Gesetzes vom 3. Juli. 1900 die Werne. — Abgabentarife zu Grunde gelegt. Im allgemeinen wird dabei beab⸗ Industriegebiet mit Notwendigteit dahin drängt, die zur Bewältigung werbliche Betriebe sich an Wasserstraßen angesiedelt haben. Und zwar abzüglich des auf die Schiffahrtsverbesseruug entfallenden und vom dvrdnun ö. die schl 0 . GJ Ver⸗ Ne Staatsregierung wird ermächtigt, für die nachstehend be⸗ sichtigt, die Abgaben auf den wesslichen Kanälen höher, auf den öst⸗ des Riesenverkehrs dienenden Wege in der Weise weiter aus zugestalten, ist aus einem Vergleich des jetzigen Zustandes mit dem vor etwa Binge, z ubernehmen n Unteilg, Kragen die e ,, ,,. , n. . hle . . recken des Spreegebietes ausgedehnt zeichneten Baugusführungen die folgenden Beträge nach Maßgabe der lichen niedriger zu bemessen. . daß das Wasser sich am Transport der minderwertigen Massengüter 26 Jahren ersichtlich, daß fast überall gerade in neuester Zeit eine . , ,,, ,,, . wh, d mn ehen fis bel Lehe sebssernithe n, len Maße as bite , 39 000 S½ς von Schlesien und der Rest von Brandenburg aufzu- 1961 e. . Schlesien berélts durch Beschluß vom 13. März I) für Herstellung eines Schiff ahrtkanals vom Drei Güterklassen mit 2, 1,5 und 1 Pfennig Abgabe für 1 Tonnen⸗ entlastet. ⸗ . , Die Gründe, welche die Industrie zur Ansiedlung veranlaßt haben, bringen sind. ; n, mr ist ei zführliche Begründ: ö ; Rhein nach Hannover und zwar für kilometer wirklicher Ladung angenommen, . . ö. . Wird aber das Ranalstück östlich von Bevergern nicht gleichzeitig sind sehr verschieden. Sie bestehen nicht nur in den von den Wasser⸗ Mit den Bauausführungen ist nur dann vorzugehen, wenn ihre Grgaͤn zung i n . . Begründung beigegeben, die a. einen Schiffahrtkanal vom Rhein in der beim Kanal Bevergern Dannovber ebenfalls drei Klassen mit ausgeführt, o tritt die im Ruhrrevier erhofft; Erleichterung nur zum straßen gebotenen Frachtersparnissen, sondern daneben in manchen die (im Gesetzentwurf gekennzeichneten) Vorflutanlagen gefetzlich ge⸗ Natur 6 gin einer Keihe bon Anlagen überwiegend technischer Gegend, von Ruhrort bis zum Dortmund l, 075 und O5 Pfennig Tonnenkilometen Abgabe . Teil en weil der nach dem Osten gerichtete Verkehr daß kurze Stück anderen mit dem Wasser verbundenen Vorteilen, in örtlichen Ver⸗ regelt sind. h 361 m . k Gegend von Herne d w. 3. ,,, , drei Klassen mit 0,75, 0,6 di She tmn irn, gan 1. , , ,, ö e . kommen jn Betracht . De anne, fer den In der Begründung zum Gese zurf wird d er⸗ ,,, g ,. . (Dortmund theinkanal), einschließlie und O 25 Pfennig / Tonnenkilometer Abgabe, ; ö Versandort an qu ie Eisenbahn übergehen wird. Endlich ist die Bezug der Rohstoffe und den Versand der rzeugnisse zu Wasser, die wiesen, daß die ehr ten bun fehler ,, . ee ,,,, ö 16 bebanpelten SGeseb⸗ eines Lippe⸗Seitenkanals von nf 2 Bei den Verkehrsermittlungen und Ertragsherechnungen für die Fortführung des Kanal, bis zur Weser gleichzeitig mit der HDerstellung Möglichkeit billigen Grunder werbs, das Vorhandensein billiger wassergefahren und Verbesserung der Vorflut in der unteren Boer, ur Re 6 , er ,, betreffend Maßnahmen , 70 500 000 S ( Wasserstraße Berlin ⸗= Hohensaathen, für die Wasserstraße Oder des Dortmund. Rheinkanals dringend erwünscht. um die bereits Arbeitskräfte, die leichtere Unterbringung und Seßhaftmachung der Spree und Havel dienen ollen. Eg follen durch eine völlige Um! . 1 . r, ,, Deich⸗ ung or fut. verschiedene Ergänzungs⸗ Weichsel auf der Strecke von der Dragemündung bis Brahemünde erwähnte Begünstigung der niederländischen Seehäfen durch einen Arbeiter, die Ausnutzung der Wasserkraft, die billige Beschaffung von gestaltung der unteren Oder die von Natur ungünstigen Ab. Gesetzentwürse , . . mitt lęten Oder; Beide bauten am Dortmund; Ems⸗ und für, die Kanalisierung der Oder von der Mündung der Glatzer Anschluß der deutschen Weserhäfen an das binnenländische Wasser⸗ Betriebswasser und die bequeme Entfernung der Abwässer, die billige wa un gzperhältuässe der unterhalb Hohenfaathen , . n n. n, . , 96 . i, der Vorflntverhaltnisse in kanal in der Strecke von ( Neiße bis Breslau sind die im Osten der Monarchie bestehenden vier straßennetz tunlichst auszugleichen. . . . ECieversorgung. . in hervorragender Keise werbeffert werden. Paburch weiden ing. unteren m ea. deen r i 8x h . geplanten Arbeiten an der Dortmund. bis Bevergern ooo Güterklassen beibehalten, und die Abgaben bei den beiden erstgenannten Bei dem großen zeltlichen Vorsprung, den Emden bis zur Vielfach zeigt sich, daß neben den an der Wasserstraße ange⸗ oer dckie echte lien lcdinlküsse lbeselligt, die durch Gin. ut rn n. . leren . werden daher teilweise voneinander „einen Schiffahrtkanal vom Wasserstraßen zu O, s, bezw. Oh, G64, 96 Pfennig für 1 Tonnen⸗ Vollendung des Kanals vom Rhein nach Hannober hat, wird auch siedelten Betrieben die sonst in der Umgebung belegenen Werke gleicher deichungen und sonstige Maßnahmen im Stromgebiet der Ober für ae , e i 5 wa ffn ue h unteren Oder auszuführenden Dortmund = Emẽkanal in der . filometer wirklicher Ladung, bei der kanalisierten Oder zu 4 bezw. 3. dieser Hafen sich so gefestigt haben, daß er, den Wettbewerb mit den Art nur geringe Bedeutung besitzen oder daß solche gar nicht por⸗ den unteren Flußlauf entslanden find. Abweichend von dem früheren führun 53 n 6. 9 die Voraug chung für die Durch⸗ Gegend von Bevergern nach 2, 1 Pfennig fuͤr 1 Tonne wirklicher Ladung und jede Schleuse holländischen und belgischen Häfen beftehen kann. . janden sind. Es darf daraus Jeschlossen werden, daß die Wasser⸗ Plane, wird neben der Ostoder, die später kan fsächlich dem Schiff, . der an der mittleren Oder beabsichtigten Arbeiten angesehen Hannover mit Zweigkanälen - bemessen. Die auf der Oder einzuführende Abgabe beträgt, auf In der Denkschrift, betreffend die Her stellung. eines straße für die Entwicklung der fraglichen Betriebe von bestimmender sahrtsberkehr zwischen Stettin einerseits und der Warthe nebst der Der für die obe J 9 ; — nach Osnabrück. Minden und 1 Tonnenkilometer berechnet, etwa O, 63 bezw. O47, ö. 32, 0, 16 Pfennig. Großschiffahrtsweges Berlin == Stettin (Wasserstraße oft ausschlaggebender Bedeutung gewesen ist. Für viele Betriebe ist Warth er für die obere und mittlere Oder ausgearbeitete Gesetz⸗ Linden, einschließlich der Floßholz auf der Oder Weichselwasserstraße und der dem alten Berlin Hohensaathen), wird Einleitend nach einer Darlegung der neben der Lage am Wasser der Cisenbahnanschluß von Wichtigkeit, ü f Stetti durch den die wirtschaftlichen Vorteile des Schiffahrtweges häufig erst zur vollen Geltung kommen.
oberen Oder anderfeits dienen soll, der Oderbruchvorfluter von = j mlt , m, , g. . . k soll zvorf on Hohen⸗ entwurf soll vornehmlich die Handhabe zur Durchführung aller der= Kanalisierung der Weser von Finowkanal verbleibende Verkehr sollen unverändert die bisher dafür . ndes n ü bestehenden Verhältnisse die Wichkeit der neuen Wasserstraße erläutert. g ke Daß die Wafferstraßen durch Verbilligung der Beförderungskosten
gegenwärtig für den Handelsverkehr des Hinterlandes mit Stettin
Unternehmungen hervorgerufen haben, welche die Aufschließung natür- licher, sonst oft gar nicht verwertbarer Bodenschätze bezwecken, beweist die Änlage zahlreicher Jiegeleien, Sand. und Kiesgruben, Steinbrüche, Torffabriken usw. Beispiele für die Ansiedlung derartiger Betriebe an den Wasserstraßen, oft unter Anlage eigener Stichkanäle, ergeben sich aus dem Kartenmaterial. Letzteres läßt auch erkennen, wie die
aathen bis Friedrichsthal im se Westoder als Schiff- jenigen M , . rn, ,, . 1 . e . 4 , nn,, 2. en e n n nr, an,, möglichsten Verhütung künftiger Minden bis Hameln oder festgesetzte Abgabe bezahlen, ö . . ö. ebaut werden. Die Baukosten erhöhen sich dadurch und durch die en fllt 66 n ö. 6 ,, ant kannt sund; Unter der Herstellung von Stau⸗ Die niedrigeren Abgaben auf den ostlichen Wasserstraßen Passen Anlage eines Querkanals Schwedt Niederkränig von 46 100 G06 auf . der 8 ö. 9 eg geistlich beste hend:n. Zwtändi keiten becken an Stelle dieser Kana⸗ sich dem dortigen Verkehrsbedürfnig an, sie entsprechen aber auch den Az 976 800 , einschließlich der Beiträge der Provinzen und Inter⸗ der , . ö. , . Durch fut ong lisierungdgg . 9d QQ. daselbst gewählten lleinerʒ⸗ Schiff game ssungen und den geringeren „Fenten' Baß durch! die Ausführung der an der obere . , , n, , laßnahmen sicherzustellen. Um, dies zu erreichen, zusammen für den Kanal vom Nei kilometrischen Baukosten. Auf der Wasserstraße Berlin Hohensaathen, j — 1 ; . ; 1g er oberen und mittleren wird dem Oberpräsidenten von Schlesien nach verschiedenen htunge r nal vom hein nach je e e gleichen? ge iche ; 2 j en. W Dder geplanten Arbeiten die Wasserverhältnisse in der unteren Oder hin die Befugnis ei 6 , en ach richte enen Richtungen k 197 150 000 die etwa die gleichen Abmessungen und die gleichen kilometrischen Bau⸗ überlassen, erscheint ausgeschlossen. Wenn auch nicht anerkannt werden nicht nachteilig beeinflußt werden, wird die Staatsregierung sich be Finausgehend n 3 , * Prein Schlesten Y für Herstellung eines Grofschiff ah . kesten aufweist wie der Kanal Bepergern. 4 Dann gver; wird bei Fest. ann, daß der Staat mit der Herstellung von Verkehrswegen, die anderen sonders angelegen sein la gehenden Einwirkung auf die geylanten Maßnahmen und ihre . 86. Großschiffahrtweges fetzung der Abgaben auf dag Wettbewerbsverhältnis Stettins mit Landegtellen zugute kemmen, Stettin aber ungünstig beeinflussen, die Nicht minder wichtig für die Landes ind die Ve ff res 6 fare w ᷣ zer . abe, s der 5 in der ,, 9 1 n n . en l f, nach . . mneurf. erhalten sasf, Keste hen 3 it n e enn der Wasserstraße zwischen Sder 18 00 ο0ο⸗- GIlöe billige Rücksicht zu nehmen sein,; . wird . anderseits auch nicht geferdert werden können. daß. Stettin samten Baukosten, einschließlich der von den Provinzen zu leiste nden far 9 * lane, in der. Bestimmung der Reihenfolge ̃ ä , fr 9 , . ler tr zwischen Oder Wen den boräußsichtlichen Ausfall an Eisenbghnein nahmen unter Aufwendung über seine Kräfte hinausgehender Mittel Maßnahmen Beiträge, sind für die Havel auf 11 380 600 i , dn, e, i, ,. rung der Arbeiten und in der Festsetzung der Sonder⸗ ö ,, . Schiffahrtstraßg deer betrifft, so kommt hier wesentlich nur der Kanal Rhein == Hannover zur Abhilfe treffe, die nicht nur ihm, sondern gleichzeitig weiten anderen o nrg ho n, Leranschlagt 2 di, , Ha wir e Spree ö. Nane Dem Oberpräsidenten von Schlesien steht der neu zu bildende Wartbe bon der Mündung der Neßze bis Posen 21 175 00 in Betracht. ; Hebleten zugute kommen. Da der Einfluß, den die Herstellung einer Entwurf von 1901 infolge einiger inzwischen , ,. e , ,. . ger Sin welchem . lediglich begutachtende fee r e fn r g en, . . der Mün⸗ Pie Befürchtung eines bis zu 72. Millionen Mark jährlich ge⸗ besseren Bbr un von Stettin mit dem Hinterlande ausübt, sich un l oH ., vermehrt, die der Spree um 271 00 he . 3 . . 9 . ie usführung des Planes erfolgt entweder Miu dle g It * . , zu schätzten Roheinnahmeausfalls, dem ein Reineinnahmeverlust von weit über die Grenzen einer Provinz hinaus erstreckt, ist es vielmehr Der letztere Betrag ist inzwischen bereitgestellt und in der Hauptfache , , , n 9 , oder Verbände oer durch die hig g nrstenber . O zie Strecke von Breslau ̃ 7 Millionen Mark entsprechen, haben wäre gah zu lebbasten Be. in erster Lene der! Staat, det zu einem helfenden Eingreifen berufen verwendet. ; nachdem e . il bein er durch Den, Regierungspräsidenten, je ,,, 18286000 denken gegen die früheren Kanalvorlagen Anlaß. Nunmehr sind die ist. Dieser hat zudem das wesentlichste Interesse daran, daß sein Nähere Angaben über Entwürfe, Bauausführung und Bauzeit oder Verbä . . Ar n im Interesse öffentlicher Korporationen zusammen .. . 280 2775 00. früheren Berechnungen üher. den zu erwartenden Kanalveikehr, und erster und bei weitem bedeutendster Seehafen in dem Konkurrenz⸗ enthalten die dem Gesetzentwurf beigegebenen enkschriften. * wen,. . . 36 um 9 9 Strom oder um solche im all⸗ In den folgenden Paragraphen wird die Ausführung der um über die Höhe der für die Eisenbahnen daraus sich ergebenden Minder⸗ lampfe mit den anderen deutschen Väfen, insbesondere denjenigen der lichem, ̃ re sind, di en ai dh sed hdöntheheraschagten Autgaten des Staates 9e ö. ö ö 96. Den durch die angeordneten Maß ⸗ La, 1e, 2, 3 und 4 bezeichneten Bauten davon abhängig gemach einnahmen, wie die Begründung ausführt, an der Hand der inzwischen freien und Hansastãdte, nicht zurückbleibe. Die Verweisung des Industrie anzuziehen und zu dezentralisieren. Die Denkschrift ist sollen ahne Rück ow hr geleistet werden , i, , . ah ö. , . . run e, wird in einfgcheren Fällen Ent⸗ daß die beteiligten Provinzen oder andere öffentliche Verbände? weiter gefammelten Erfahrungen aufg neue geprüft worden. Diese ganzen Massenverlehrs auf den Schienenweg, worgn vielleicht noch dieser Frage näher getreten, indem sie unter Benutzung der Berufs Kl len ener wen Herhherbänden ,, , e, n, He e n mf? d, in 4 . n, im Wege eines von der Staatsregierung gegenüber bis zum 1. Juli 1906 in recht verbindlich Prüfung hat nach iwei Richtungen hin stattgefunden, Es ist nämlich gedacht werden könnte, kommt im vorliegenden Falle nicht in Frage, und Gewerhestatistit ermittelte, wie die gewerbliche Tätigkeit in den sinsen und zu tilgen sind. Der Staat kann auf unmittelbar Ein⸗ in Land * jon zu leitenden Ümlegungsverfahreng Gutschädigung Sonn kestimmhte Verpflichtungen übernehmen. Erstens sollen erstens untersucht worden, welche Einbuße die Eisenbahnen tatsächlich weil dadurch die Beförderungskosten nur noch höhere würden. Vie von Wasserstraßen berührten kleinsten Vermraltungsbezirken. den Land⸗ in Land Gewähr Beteiligten für den durch Schiffahrtabgaben und sonstige laufen dort a,. haben, wo in neuerer Zeit leistungsfähige Wasserstraßen seit über bo Jahren bestehende EGisenbahn hat im Verkehre zwischen und Stadtkreisen, im Verhältnis zu den nicht von Wasserstraßen be⸗
nahmen kaum rechnen, jedoc ̃ ̃ Für di fr f ö 3 ; 1 . l ᷣ ĩ ; . n . : . hen Teilen der k e. die Mf mne mn der erforderlichen Mittel ist der Grundsatz Ginnahmen des betreffenden Unternehmens etwa nicht gedeckten Feh ausgebaut wurden. Zweitens sind unter Berücksichtigung des Um⸗ Stettin und Berlin schon im Wettbewerbe mit den jetzt ver rührten Bezirken sich entwickelt hat. Aus den Karten wird ersichtlich, durch erhofft werden, daß dort, wo auf den Schlffahrtstraßen ö. aben . ge en geil aß — Kosten bon dem en gen zu tragen sind, welcher betrag der alljährlich entstehenden gesamten Betriebs- und Unte standes, daß der Kanak bei Hannover endet, die Verkehrsmengen, die kehrenden kleinen Schiffen keine erheblichen Frachtmengen an sich daß die Industrie in, der Nähe der Wasserstraßen im allgemeinen erhoben werden, die Ginnahmen sich durch Steigerung des Were, ! t Vortei ee n en aug ufüh renden Arbeiten hat. Im Falle der haltungskosten bis zu einem Betrage aufkommen, der hinsichtlich d bon den Eisenbahnen alf den Kangl übergehen, anderweit zu ziehen vermocht, obgleich die Bahnstrecke nur 134 Rm, der Wasser⸗ schneller als in den übrigen Landesteilen sich eniwickelt, und aus der
9 Verkehr eistungsunfähigkeit der Verpflichteten oder, soweit die Kosten den Dortmund — Rheinkanals, einschließlich des Lippeseitenkanals Vatteln berechnet worden, Hiernach stellt sich der Bruttoausfall bei weg aber 194 km lang ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß Gewerbestalistik ist zu folgern, daß die Befiedlung der mit Wasser⸗
vermehren werden. Die jährliche Bel 8 S g ; Se,, vor! Ne, wen jz ; ö . j in 1 ; ) . n. . U z. . jährliche Belastung des Staates an Zinsen Vorteil der Veipflichteten übersteigen, haben Provinz und Staat Bei- Hamm, auf 535 000 M, hinsichtlich des Kanals Bevergern — Hannob den preußisch⸗ hessischen Staatseisenbahnen auf etwa 18 Müllionen sich die Bahnfrachten zum größten Teil erheblich höher stellen als die straßen versehenen Kreise nicht nur eine stärkere ist, sondern auch daß . die darin zu erkennende Bevorzugung eitens der Industrie gerade in
und Tilgungsbeiträgen beläuft sich bei einer Verzinsung mit 3 v. H. hilfen al je ei d z he Fi und einer Tilgun a ,, . ö w ,, zu gewahren, Die Verteilung der guf öffentliche Mittel ent, mit den ebengenannten Zwei kanälen, der isierung b Mark und der Netrtoaugfall auf etwa. 185 Millignen Schiffe frachten. . . : . : 984 885 4. na m n Hi gl kbzad ö . fal n en, und Beihilfen zwischen Stgat und Provinz erfolgt Minden bis a, ö. ker er e r, ,,, Mark. Die durch die Wasserstraßen zu befürchten den Ein. Ce brieb sonach für die Staatsregierung. nur übrig, das zur neuerer Zeit trotz des immer dichter werdenden Fisenbabnnetzes be haltungskosten an den betreffenden Flußläufen um 390 00 4 , . 3 en Wiise . nach dem schlesischen degree fe. I 6067 500 „, hinsichtlich der Berlin — Hohensaathener Wasserstr nahmeausfälle werden demgemäß nur in so beschränktem Maße einen Schaffung einer dem Bedürfnisse entsprechenden Wasserstraße Erforder⸗ sonders hewortrift. Das gilt für die Gesamtheit der Jadustrie, trifft Die Staatsregierung ist willens, . der Baukosten sowie rechtlich . ; Juli 1900 im Verhältnis von * zu nss, Die Ge amtkosten und des Finowkanals auf 655 000 „M, hinsichtlich der unteren Nel abschwächenden Einfluß auf die gesamte Gisenbahnfinanzwirtschaft aus⸗ siche in die Wege zu leiten und demgemäß einen Entwurf für eine jedoch auch bei der Mehrzahl der Einzelgruppen zu, besonders und l fach er Tie H ue hrung bei se nt en , mn tz. es . dürfen den Betrag ven 50 ob Co s nicht übersteigen, des Bromberger Kanals und der unteren Brahe auf hh6 Hobo Æ ij üben, daß sie in der stetig aufsteigenden Linie der Eisenbahneinnahmen bessere Wasserverbindung ausarbeiten zu lassen, Dieser konnte auf die bei denjenigen, die mit der Land— und Forstwirtschaft in Verbindung , . ö ü 3 ; egen. der Beteiligung der. Previn en Brandenburg und Schlesien hinsichtlich der Oderkanglisierung von der Mündung der Glatzer Net kaum bemerkbar sein werden. Jedenfalls kann bei der bis 1912 ju Strecke von Berlin bis Hohensaathen beschränkt werden, da für die stehen. ; fe nchen Bersferlärse nt Gchissahrt und Hr n n ef ‚. 1, er ö. . Kosten, welche durch dig Ausführung der geplanten Arbeiten bis Breslau auf 215 G06 α für dag Rechnungsjahr veranschlagt erwartenden Mehreinnahme der Preußisch-hessischen Staatsbahnen ein Strecke von Hohensaathen bis Stettin Aufwendungen im Schiffahrt. Aus dem Zusgmmenhalt aller Darlegungen läßt sich der Schluß Vie Beteiligten sollen hingegen das letze Fünftel der Fier r 3 ent en hat der Entwurf den Provin iallandtagen beider Provinzen Ferner sollen die Beteiligten sich verpflichten, anteilig für derartiger vorübergehender Brutkoaußfall zu Bedenken keine Veran⸗ intereffe nicht notwendig sind.. ? ziehen, daß die schiffbaren Wasserstraßen im Zusammenwirken mit den bringen, ferner Lie Unterhaltung der in den Hꝛun linen eh 16 uh . Aleußerung borgelegen Beide, Propinziallandtage haben in an-! J o/ĩgige) Verzinsung von einem Drittel des beranschlagten B lassung geben. Dazu kommt, daß der zu erwartende Ausfall haupt⸗ Vie Denkschrift gibt alsdann eine Beschreihung des geplanten Gisenbahnen auf die Industrie eine besondere Anziebungskr⸗ t aus⸗ nicht schiff baren Flußstrecken und der außerhalb der . erlennender Weise ihre an ,. Zustimmung zu dem Gesetz-⸗ kapitals der Hauptanlagen und von der Hälfte des veranschlas sächlich grobe Massenguter, ingbesondere Kohlen, und vielfach sosche Großschiffahrtweges, erörtert seine wirtschaftliche Bedeutung in üben, und zwar in höherem Grade, als die Eisenbahnen allein es län, e nstellentben Meellorationz anlagen, namentlich der. Bel 9 [a in augesprochen, außerdem jedoch einige Abänderungsvorschlägße Bautgpitals der Iweigkanäle, sowie vom 16. Betriebsjahre ab Linien betreffen wird, deren Leistungsfähigkeit nur mit erhöbtem Kosten. bezug auf Industrie, Handel und Verkehr, auf die Landeskultur und getan haben. Die Wasserstraßen erscheinen daher vermöge ihrer ihrem Zubehör, der Polder sowie der Um ⸗ und Borslatkanale siber⸗ 2 die GEinbri . . ö. die Abschreibung dieser Anteile mit o/) jährlich nebst den erspa aufwande steigerun öfähig ist. Unter solchen Umständen wird man Fischerei, sowie auf das. Schiffer gewerbe, würdigt die Wasserstraße besonderen Eigenschaften sehr geeignet, dejentralisterend zu wirken nehmen. Alsdann haben, wie oben angegeben, die beiden Deiche 9 . z m dle Einbringung dieses wichtigen Gesetzentwurfs nicht zu ver⸗= Zinsen aus eigenen Mitteln einzutreten, soweit die laufenden bei Ableitung des? kassenverkehrs von der Gisenbahn auf den Wasser⸗ nach ihrer finanziellen Seite hin und bespricht zum Schluß die Gründe, und die großen in den Kohlenrevieren zusammengedrängten Industrie des Oderbruchs 00 O M beizutragen Gudlich sind die B . arm und die zusammenge hr rigen wasserwirtschaftlichen Verlagen nahmen des Ünternehmeng nach Abzug der wirklich entstande weg auch kaum von entgangenem Gewinn sprechen können. Endlich die die Staatzregierung veranlaßt baben, dem vorliegenden Projekte benrke zu entlasten. als unternehmer anzusehen für die Bauausffihrungen a z , . erb eg , e! zur Beschlußfassung unterbreiten zu 1 ist anzunehmen, daß die billige Beförderung auf den Kanälen, dem par der sogenannten Ostlinie den Vorzug zu geben. Bezüglich des
9 n der nicht-; war die Allerhöchste Ermächtigung zur Verlegung des Entwurfs ) Beim Kanal Bevergern —Hannover, der Oder Weich jwischen den einzelnen Landen teilen bestehenden Autztauschbedürfnis letzten Themas faßt die Benkschrift die Erwaͤgungen, wie folgt, zu⸗
schisfbaren Spree und die Vorflutanlagen an der Havel bereits vor dem Zusa sis e
i ñ ,, win. ; sammentritt des schlesischen Provinziallandtages verbindung und, der Kanali ssemünd entfprechend eine größere Zahl geringwertiger Artikel zum Versand sammen:
Die vom Staate ige n ff erwiesene weitreichende Beteiligung erwirkt worden. Eine abschließende nochmalige Beratung des Ent⸗ bis Dian st die n, e, ,,. *r e r n, beren Verfrachtung über längere Eisenbahnstrecken bisher ünter diesen Umständen konnte die Entscheidung der Staats. ,,. da eine dritte Linienführung, die etwa die Vorteile der
an den Kosten ist durch die in diesem Falle maßgebenden außer ⸗ wurfs durch die Staatsregi ĩ i ꝛ . in, J = 38d sregierung unter Berücksichtigung der von den jahre au in, und wä ö ü ö . dglich war. Gg ist min erbeit zn. och gn d rm lte, Gier, . ordentlichen Berhaͤltnisse bedingt, darf daher nicht als neue Richtschnur Provinziallandtagen von Brandenburg und Schlesien gefaßten Be⸗ erer en ein, nd wahren der nächstfcigenden fünf auf me n 4 i ch get en auch . auf die r r i belden zur Wahl stehenden Projekte vereinigte, wegen der Gelände-
Hierzu heißt es:
Es ist die unabweisbare Notwendigkeit eingetreten, baldigst eine bessere Schiffahrtverbindung Stettins mit dem ihm naturgemäß zu⸗ gewiesenen Hinterlande zu schaffen. Der Stadt Stettin dies allein zu
die großen Industriezentren entlastet haben. Das gilt beispielsweise im Hinblick auf das cheinisch-⸗westfälische Industriegebiet von den erst in neuerer Zeit angesiedelten Betrieben auf beiden Ufern des Rheins pon Linn bis Orsoy in der Nähe von Ruhrort-Duisburg; äbnliche Beispiele lassen sich auch sonst anführen. Aus dem dargebotenen Material ist endlich zu ersehen, daß auch die der Land⸗ und Forst⸗ wirtschaft nahestehenden gewerblichen Betriebe, wie Zuckerfabriken, Brennereien, Sägewerke u. a. m., vielfach die Wasserstraßen aufsuchen.
Die Frage erscheint angebracht, ob nicht die Eisenbahnen in leichem, vielleicht sogar in noch köberem Maße geeignet sind, die
« n lassen. Durchfů , f. h , ,. ̃ 1 Berlin —Stetti ferstraf ; mn wer -. 5. — ⸗ n sich Aus ; . L. Durchführung beigelegt. Die wesentlichsten Befugnisse, welche der Berlin — Stettin (Wasserstraße Berlin — Hohen⸗ Hamburg und Lübeck im Gebiet der märkischen Wasserstraßen und der Verpflichtung zur Schaffung eines Ausgleiches übernommen habe, so Wasserstraßen vielfach durch Anziehung industrieller Unternehmungen