manckes Stück sich finden Am Sonnabend wurde Erfolg belohnt.
wiederrm ein Versuch dieser Art durch de
Vergessenheit geriet.
gabung, sein Reichtum an Erfindung, seine ganze frohsinnige und an mutige Wiener Art. Der Musik nicht ganz ebenbürtig ist der Text, obwoh auch diefer von dem absoluten Unsinn neuerer Operetten angenehm ab sticht. Apajune ist ein Neck des Flüßchens Walachei, und ihnen reiche Geschenke machen soll. sich ein Schloßherr zunutze,
mann wie von der eigenen Frau ertappt wird. — Die vom Ohber—
regisseur Grevenberg mit Geschmack in Szene gesetzte und vom Kapell meister Roth mit Verve geleitete Aufführung gehörte zu den besten des Theaters
des Westens. Unter den Mitwirkenden auf der Bühne gebührt unein - geschränktes Lob Fräulein Doninger für die darstellerisch und musikalisch gleich temperamentvolle Wiedergabe der weiblichen Hauptrolle der mannigfachen Verfolgungen ausgesetzten neuvermählten Frau Natalitza; in Berrn Kaitan, der den jungen Ehemann gab, hatte sie einen vor trefflichen Partner. Ihnen reihte sich Herr Wellhof als lebenslustiger Schloßherr würdig an. Gute Leistungen boten ferner die Damen Gafton und Grünwald, die Herren Pohl, Ziegler, Broda u. a. Das iahlreiche Publikum kargte nicht mit dem Beifall und eriwang die Wiederholung einiger besonders wirksamer Lieder und Tänze.
Im Königlichen Opernhause wird morgen, Dienstag, „La Traviata“, Oper in vier Akten von G. Verdi, letztmalig für ,
Spieljeit mit Fräulein Farrar in der Titelrolle gegeben. Den
ed singt Herr Sommer, den Germont Herr Hoffmann, die Flora Fräulein Rothauser, die Annina Fräulein Weitz. Kapellmeister von Strauß dirigiert.
Im Neuen Königlichen Operntbeater gelangt. morgen „Das große Licht‘ von Philippi zum 100. Male zur Aufführung,
Hauptmitwirkende sind: Frau Poppe, Herr Matkowskv, Herr Pohl und Serr Ehꝛristians, der nach seinem Urlaub wieder zum ersten Male auftritt.
— Das
„Die Tyrannei der T 8 1.
Das Lu rãnenꝰ von C. Haddon Chambers, deutsch von Bertha Pogson, das
von der Direktion des
4 Sonntagabend wiederholt.
Im Theater des Westens gastiert morgen Herr Francesco de Andrade in der von ihm seit zehn Jahren nicht mehr gesungenen Partie des Nelusco in der Afrikanerin“.
Kam r28
ad Lehmann“ heißt die Ausstattungsposse mit Gesang und Tan; wit der das Bellealliancetheater (Direktion: Kren und Schönfeld am Sonnabend mit dem vereinigten Ensemble des Thalia— des Bellealliancetheaters die Sommerspvielzeit eröffnet. Liederkranz (Dir. Rudolf Fie ring) is Rostock nach Kopen Frau Hertha Geielt und der Pianist Her
— **
8 1
Berliner gen. Als Solisten beteiligen s v.
3 Mar Rothenbuũche i), Herr Max Rothenbücher
Der böhmische Komponist Anton Dvokäk ist, wie W. T. B.“ —ᷣ st Er war am 8. September 184
Zur Auffübzung gelangte Karl Millöckers drei cktige Operette Apajune (Text von F. Zell und Richard Gene), die, 1880 entstanden, schon im Jahre darauf durch den ibr dichterisch wie musikalisch überlegenen. Bettelstudenten völlig verdrängt wurde und fast in Dennoch ist ‚Apajunen in jeder Hinsicht weit gebaltvoller als die leichte Ware, die heute unter der Bezeichnung Dperette“ auf den Bühnenmarkt kommt und viel Nachfrage findet. In der Musik vor allem offenbart sich Millöckers guellfrische Be⸗
Dombowitza in der der neuvermäblte junge Frauen in seinen Schußz nehmen Diesen Aberglauben macht der, als Avajune verkleidet, Liebes⸗ abenteuern nachgehen will, dabei aber sowohl von dem jungen Ehe⸗
n
und Doktor
Düssel dorf, 1. Mai. (W. T. B.) Königliche Hoheit der Kronprin; hier ein und fuhr vom Bahnhof nach der Kunst⸗ und
l Dr. karr und viele andere hervorragende keiten eingefunden hatten. Professor Fritz Roeber
die Eröffnungsrede, in der er der Ausstellung von 1902 geda
die Entwickelung der Kunst, insbesondere der westdeuischen; Redner schloß mit einem Hoch auf den Protektor der Ausstellung, Seine Kaiserliche die Ausstellung nach einer kurzen Ansprache für eröffnet erklärte. Kur nach 11 Uhr trat Seine Kaiferlicke und Königliche Hoheit die Rück reise nach Potsdam an. (.
In der Festballe der Ausstellung fand um 2 Uhr Nach⸗ mittags ein Festmahl statt, bei dem namentlich die Känstler⸗ schaft sehr zahlreich vertreten war. Der Minister der geist— lichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. Studt begrüßte nach anerkennen—⸗ den Worten für die Verdienste des Professors Roeber um das volle Gelingen der Ausstellung die Anwesenden im Namen Seiner Majestät des Kaisers; der Minister feierte Allerhöchstdenselben als Hort des europäischen Friedens und wies insbesondere darauf bin, daß Seine Majestät jüngst bei Seinem Einzuge in Karlsruhe die Not- wendigkeit der Pflege des inneren Friedens betont habe. Auch der innere Frieden in der deutschen Künstlerschaft, so fuhr der Redner fort, müsse gepflegt und das Ideale in der Kunst stets gewahrt werden. Der Minister schloß mit dem Wunsche, daß Seiner Majestät dem Kaiser, dem Schützer des Friedens und der Kunst, noch eine lange, segensreiche Regierung beschieden sein möge. Die Anwesenden stimmten begeistert in das von dem Redner auf Seine Majestät ausgebrachte Hoch ein. Professor Roeber brachte sodann einen Trinkspruch auf Seine König— liche Hoheit den Kronprinzen aus. Der Finanzminister Freiherr von Rbeinbaben feierte in einer humorvollen Ansprache Professor Roeber als geistigen Mittelpunkt der Ausstellung. Er verglich sie mit der Aus— stellung von 19602, die das Hasten und Treiben der Industrie zeigte, während die jetzige Ausstellung in das Gebiet der Kunst und Natur führe. Das Fest, auf dem noch eine Reihe weiterer Reden gehalten wurde, nahm einen glänzenden Verlauf.
Trier, 1. Mai. (W. T. B.) Auf dem hiesigen Hauptbahn— bofe fuhr am Sonnabend, den 30. v. M., gegen 11 Uhr Abends der Güterzug 6478 bei der Ein fahrt in Gleis 5 auf ein in demselben Gleise stebende Abteilung Güterwagen. Personen wurden hierbei nicht verletzt, dagegen sechs Wagen und die Lokomotive des einfahrenden Zuges acer f Der Betrieb ist nicht gestört worden. Straßburg, 1. Mai. (W. T. B.) Das auf dem Universi⸗ tätsplatze errichtete Denkmal des jungen Goethe, dessen Kosten durch Sammlungen im Deutschen Reich und Spenden aus
dem Auslande aufgebracht worden sind, ein Werk von Ernst Waegener Berlin, ist heute vormittag in Anwesenbeit des
Kaiserlichen Statthalters Fürsten zu Hohenlohe⸗Langenburg, des Staatssekretãts, Staatsministers von Köller, der Spitzen sämtlicher Behörden, der Vertreter der Universität und Studentenschaft und unter starker Teilnahme der Bevölkerung bei schönstem Wetter enthüllt worden. Der Unterstaatssekretär von Schraut, der seinerzeit die Anregung zu dem Denkmal gegeben hatte, übergab mit einer Rede das Denkmal an den Oberbürgermeister Dr. Back.
In der Gesellschaft zur Bekämpfung der Säuglings sterblich keit sprechen morgen um 7 Uhr im Künstlerbause, Bellevue. straße 3. ,, Ostertag über das Them. Was wir wollen
ingel äber das Thema „Was wir bisher erreicht haben!).
Seine Kaiserliche und traf heute früb kurz nach 85 Uhr sofort zur Eröffnungsfeier Gartenbauausstellung, wo sich bereits . die Minister Freiherr von Rheinbaben und. Dr. Studt, die Ober. präsidenten Nasse und Freiherr von der Recke, der Oberbürgermeister Persõnlich⸗
hielt on 1902 zte und auf das lebhafte Interesse Seiner Majestät des Kaisers für die jetzige Ausstellung hinwies. Nachdem Professor Roeber mit einem Hoch auf Seine Masestät den Kaiser geschlossen, sprach Professor Clem en über der
ö den Kronprinzen, Höchstwelcher darauf
ist Roosevelt in Washingt on durch Druck auf dem Kropf einer elektrischen Leitung gab, wurden die Maschinen in Tätigkeit gesetzt. Fahnen wurden entfaltet, und die gewaltige, zur Eröffnung
er, wn Menschenmenge intonierte das Lied: The starspangled anner.
Nachdem der Bürgermeister Dr. Back das Denkmal namens der Stadt übernomm en hatte, wurden eine Fülle kostbarer Kranz⸗ spenden am Fuße des Denkmals niedergelegt. Es legten Kränze nieder der Kaiserliche Statthalter Fürst zu Hohenlohe Langenburg, ferner im Auftrage des Großherzogs von Weimar dessen Kabinettssekretär Freiherr don Egloffstein, namens der Goeth e⸗Gesellschaft der Geheime Hofrat Dr. Suphan, außerdem Vertreter des Freien deutschen Hochstifts in Frankfurt a M., der Universitäten Straßburg und Freiburg im Breisgau, der englischen Goet m en des Deutschen Sprach⸗ vereins, schließlich der Pfarrer von Sesenheim. Darauf fiel die Hülle. Das Denkmal stellt den jungen Goethe auf der Wanderschaft inne⸗ baltend dar, seinen Blick auf das ihm gegenüberliegende Münster gerichtet. — Hierauf begab sich die Festversammlung nach dem Lichthof der Universität, wo Professor Martin aus Straßburg und Professor Erich Schmidt aus Berlin Festreden hielten. Ersterer nannte das Denkmal ein Symbol, welches das Elsaß in der Person Goethes mit dem alten Deutschland verbinde; letzterer gab ein Bild von dem Einflusse, den das damals französische Straßburg auf den deutschen Dichter Goethe ausübte.
Die Studentenschaft beschließt die Feier morgen mit einem ö,, und einem Kommers, bei dem ein von einem elsässischen Dichter verfaßtes Fe st spiel aufgeführt werden wird.
Paris, 1. Mai. (W. T. B.) Aus Anlaß des 60 jährigen Bestebens des Deutschen Hilfsvereins in Paris (vgl. Nr. 102
; h stel Continental ein Festabend statt, dem mehr als 1000 Mitglieder der deutschen Kolonie und der diplomatischen Welt sowie Gaͤste aus der Pariser Gesellschaft beiwohnten. Das Fest wurde mit einem Konzert einge⸗ leitet, bei dem die Opernsängerin Auguez de Montalant, der dänische Sänger Frölich, der Geiger Johannes Wolff und der deutsche Quartettverein mitwirkten. An das Konzert schloß sich ein Ball und ein Festmahl an, auf dem der Fürst von Radolin einen begeistert aufgenommenen Trinkspruch auf Seine Majestät den Deutschen Kaiser und ein Hoch auf den Prä— sidenten Loubet ausbrachte. Darauf schilderte der bayerische Ge⸗ schäftsträger Graf Mop, der Vorsitzende des Deut schen Hilfsvereins die patriotische und menschenfreundliche Tätigkeit des Vereins, auf dessen Patronessen er ein Hoch ausbrachte. Als Erträgnis des Festes und der mit diesem verbundenen Tombola flossen den Mitteln des Vereins mehr als 20 000 Fr. zu.
Paris, 1. Mai. (W. T. B.) Der Schnellzug Basel — Paris überfuhr heute nachmittag auf einem Gleisübergang unweit Ouzouer-La Ferrisre ein Automobil, auf dem sich sechs Personen befanden, die sämtlich getötet wurden. — Dem Temps wird aus Phanrang (Annam) gemeldet, daß der mit einer Mission in Indochina betraute Reisende Odsudal mit einem Dolmetscher und zwei Dienern von Einge— borenen niedergemacht worden ist.
Brest, 30. April. (W. T. B.) Ein Hamburger Dampfer,
der von seiner Bemannung verlassen war und auf dem Meere trieb, ist 3 Meilen vom Küstentelegraphen von Duessant gesunken. Das Schiff ist vollständig unter dem Meeresspiegel ver— schwunden. si
Suche nach der Besatzung gegangen.
Das Rettungsboot von der Insel Molsêne ist auf die
St. Louis, 30. April.
(W. T. B.) heute eröffnet
i Die Weltausstellung worden. Auf
ein Zeichen, das Präsident
Washington, 30 April. (W. T. B.) Nachdem der Praͤsident
; men und, ); Roo sevelt das Zeichen zur Eröffnung der Ausstellung in . Fleischerband werk 6 ftimmmt, gab dies aber auf und Der Unterstaatssekretär schilderte in seiner Fe st rede Goethes Streben St. Louis gegeben hatte. sprach er den anwesenden PVer— su die Orgelschale van Pitsch in Prag, Er ern ar sich und Wirken, deffen größte Eigenschasten gewesen scien seine durch treętern der frem den Mächte für die Beteiligung an der Aus— 2 eir en Unterhalt als ratschist m iationalt heater, bis strenge Selbstzucht gewonnene Ausgeglichenheit die tiefe stellung seinen Dank aus und wies auf die großartige Ent⸗ 35 bon im komponierter Fpmnut durchschlagenden Erfolg hatt; Harmonie im Denken Rund Handeln Und feine Toleranz. Der wickelung hin, welche die kleine staatliche Vereinigung an dem nd ihm ein zebnjähriges Stixendium unn, . 158 wurde Dvokäk Redner schloß mit folgenden Worten: „So soll dieses Denkmal eine Gestade des Atlantischen Ozeans zu der den Erdteil beherrschenden Direktor des Nationalkonservatoriums in Lew Derk, 1901 Direktor Huldigung fein für daz Große, das wir dem Unsterblichen verdanken, Nation gem acht habe. Die Ausstellung werde den Fortschritt vor am Prager Konservatorium und in demselben Jahre auch zum Mit. zugleich ein Mahnruf zum Stäeben nach harmonischer Ausbildung der Augen fübren, den alle Nationen im vergangenen Jahrhundert erreicht glied des oõsterreich chen Derrenbauses ernannt. Sesonders berühmt Perfönlichkeit und ein Bekenntnis der Toleranz. Vor allem soll es haben. Die Gesandten und die anderen anwesenden Persönlichkeiten sind seine Slabischen, Tänze“, die auf, dem Gebiete nationaler ein leuchtendes Wahrzeichen sein für die Jugend. Wenn sich die beglückwünschten den Präsidenten zu der Fröffnung der Ausstellung Mufit durch große Form, arakternollen anmutenden, Inhalt Geister der Verneinung, Entnerdung und Zwietracht vordrängen, dann und tauschten telegraphisch Grüße mit den Beamten in St. Louis aus. n 8 II ben 19 2510 9 9 2 8 *1nae . * . J. 6 . — 2c 1 und blühendes Kolorit eine der rsten Leistungen bilden und möge der., Name . Goethe“ allen zurufen: Stellt Fuch auf festen — — lum ersten Wale igem FKökmischen Tonseßer auf dem Gebiete Boden; nicht das äußere, sondern das innere Leben, nicht draußen die New Jork, 30. April. (W. T. B.) Auf der Fahrt zur der höheren Kunstmusik eine herdorrggende Stellung gewannen. Ibrer Welt, sondern die eigene Kraft macht den ganjen Mann, der seinem Weltausstetku in St. Louis tgleiste ein S ; FE; qBruna schIie sich die Slavischen R rsodien“ a Außer? * ' 1 1. — — 9 We au st e ung In St. Louis en 9 eiste ein Sonderzug 9 ich die . Slaxischen Rbarsodien. an. Außerdem Vaterland GEhre bringt. Wir übergeben dieses Denkmal der Stadt Straß⸗ Fei Kim mswick, Missourt. Gegen 55 pers soll ' schrieb er Sbern, ein Stabat mater sowie zablreiche Fammermusik Rien 477 . rr, mr, e,, . *. . 8 NMissourt. egen 5 ersonen sollen to , e zablreiche FKammermusik ., burg, deren treue Bürger wir sind, deren viel bundertjährige Geschichte d undet sel Srchester. Ind Gefangswerke, bei denen das nationale Element h Gu k 3 ö. . . ne, , oder verwundet sein. 22 ter- und Ge 4 enen das na . Glemen 3 r beweist, daß sie stets eine offene Stätte für das Schöne 6 . war. JJ zurücktritt und de in de d en Brahms gemahnen. In ibrem Schutz wissen wir es wohlbehütet. Wir übergeben das Von feinen acht Drern „Der Bauer, ein Denkmal mit ebrfurchtsvollstem Danke an, den mächtigen Friedens Tu nis, 30. April. (W. T. B.) Der englische Dampfer 2 m —— * 891 2 7 — . 1 . 39 . 9. 2* 3 ö . z — 152 21 ö Schelm“ auch auf deutsche ürsten, unseren erhabenen Kaiser, der mit starker Hand alle Werke Sn fo rr ell hat nahe dei Tahar ka Schiffbruch gelitten des Friedens beschützt, mit innigem Danke an unseren Protektor, i? Mann werden vermißt, der Rest der Besatzung hat sich durch mam antes Seine Königliche Hoheit den Großberzog von Sachsen, so—⸗ Schwimmen an die Küste retten können. Yiannigfaltiges. wie an den Kaiserlichen Statthalter, ferner an alle, die dieses Unter⸗ F . 9 it J ö 55rd . sond 1 9 Berlin, den 2. Mai 1904. nehmen mit Rat und Tat förderten, insbesondere auch an. den 7 . — gezeichneten Künstler, der ein Meisterwerk schuf, und an seine Mit—
8 6
Der Eintritt ist frei.
der Vereinigung der Saalburgfreunde spricht am a
twoch, Hörsaale des Museums für Völkerkunde g er Professor Dr. A.
über T. Aurelius Antonius Pius. das Wort des sterbenden Faust erfüllen:
rbeiter. Möge der Geist Goethes nie fremd werden in unserm beiß⸗ eliebten deutschen Vaterlande und dieser Stadt. Möge sich an ihm
Es kann die Spur von meinen Erdentagen
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
Nicht in Aeonen untergeh'n.“
baus. 87. Vorstellung. La Traviata. (Violetta) Dienstag, Abends
DSrer in 4 Atten von Giuseppe Verdi. Balleft Frama in 3 Aufjüg
von Paul Taglioni. Anfang 77 Uhr. Mittwoch, Abentz Neues Drerntheater. 116. Vorstellung im Abonne⸗ . .
ment. 43.
man sich langweilt. Lustspiel in 3 Aufjügen von Edouard Pailleron, übersetzt von Emerich von Buko rich. Anfang 74 Uhr.
NR; 7ItIt— *
fliegende Holländer. Fomantische Oper in 3 Akten
—— 1.
Theater. Königliche Schauspiele. Dienstag: Oxern. us. 8
Billettreservesag. Die Welt, in der
Drern baus. 88. Der
. Vorstellung.
M* Richard Wagner.
e , Garten. Anfang 74 Uhr.
Nittwoch, Abends 8 Uhr: Uriel Acosta. Donnerstag, Abends S Ubr: Haus Rosenhagen.
XN. (Friedrich Wilbelmstädtisches Theater.)
Hierauf: Der eingebildete stranke. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Das grobe Hemd.
Theater des Westens. Kantstr. 12. Babnbof
erjoglicher Hoftheaterintendant a. D.) Dienstag:
Neunes Theater. Liebe. Mittwoch: Kabale und Liebe.
Dienstag:
38 Ubr: Haus Rosenhagen. Halbe. Der Geizige.
en von Max
reitag: Minna von Barnhelm. 8 Uhr:
Sonnabend: Kabale und Liebe.
Der Sonnenvogel. Operette
Direktion: A. Prasch, Groß von Victor Hollaender.
Kabale und
Donnerstag: Pelleas und Melisande.
Bentraltheater. Dienstag, Abends 77 Uhr:
Sor in 3 Akten von Rudolf. Schanzer und Gzorg Qlonkowsky. M (Paula Worm, als Gast.)
Mittwoch bis Sonnabend: Das elfte Gebot. Hierauf: Der Dieb.
Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Helene von Osterroht mit Hrn. en, n Hans von Tabouillot (Stettin — Berlin). — Frl. Luise Henning mit Hrn. Assessor Dr. jur. Anton Stöhr (Berlin).
Geboren: Ein Sohn und eine Tochter: Hrn.
Eugen von 6 (Plötzig!. — Ein Sohn:
Musik
og 1 . ; Mittwoch und folgende Tage, Abends 71 Uhr: Der Hrn. Ludolf Mummy (Rittergut Burg). — Eine Reus Brerntheater. II7. Vorstellung im Abgnne- e. von Francesco dAndrade. Die Afri⸗ Sonnenvogel. Tochter: Hrn. Hauptmann Ernst von Kunowski ment. 49. Billettreserwesatz. Zum 109. Male: i ö I Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Trilby. (Paula Stettin).
Das . Licht. n in rr, . 9 ö Vorstellung im Abonnement): 2 als Gast.) — Abends 71 Uhr: Der Gestorben: Hr. Heinrich Graf von Keyserling Felix Phil wpi. Die zur Handlung gehörende Deun ꝰ ). ; onnenvogel. ; ö 8
von Jerdinand Hammel. Anfang 7] Uhr. Donnerstag (25. Vorstellung im Abonnement): ö SGrolen i. Gn gland) Kr, e ss frtnant . .
Deutsches Theater.
r. . , (25. Vorstellung Donnerstag? Der Pfarrer von Rirchfeld. er Wildschütz. ö Zerliner Theater. Dienstag: Watertant. -m, . Mittwoch: Alt Heidelberg. ienstag. ends
Donnerstag: Maria Theresia.
Schillertheater. Dienstag, Fer 4 Aufzügen von Victorien Sardou.
Nove lla
Dienstag:
O0. (Wallnerthe Abends 3 Uhr: Ferr sol.
Halm. ter.) iel in
Zum ersten Nale: Ter Wildschütz. Freitag (25. Vorstellung im Abonnement): Gast⸗ spiel Francesco d' Andrade.
(Lenfant du Miragle,) Paul Gavault und R. Charey.
Mittwoch und folgende Tage: Die 200 Tage.
Don Juan. im Abonnement):
Hochtourist. Sonnabend:
ersten Lehmann.
Zum
Direktion: S. Lautenburg. ) 3 Uhr Die 309 Tage. Schwank in 3 Akten von Deutsch von Alfred 3.
Trianontheater.
Zellealliancetheater. Unter der Direktion von
Jean Kren und Alfred Schönfeld vom Thaliatheater.) Dienstag bis inklusive Freitag, Abends 71 Uhr: Der
Male: Sonntag, Nachmittags 35 Uhr: Charleys Tante.
(Georgenstraße,
Friedrich. und Universitätgstrage) Dienstag: Das elfte Gebot. Hierauf: Der Dieb. Anfang 8 Uhr.
Gerd von Lettowm . Vorbeck (Berlin). — Verw. Freifr, von Beust, geb. von Klaß (Leipzig). — Frl. Cecilie von Frantzius (Danzig).
* Verantwortlicher Redakteur Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin.
Drud der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗ Anstalt, Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32.
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Sanzeiger. 1904.
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