1904 / 105 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 04 May 1904 18:00:01 GMT) scan diff

großen Vorteil von dem Bau des Kaiser Wilhelm Kanals nach der Ostsee eröffnet

gehabt, durch den ihm der Weg

wurde; es hat dann einen großen Teil des Verkehrs des Ostens an sich gezogen. Endlich hat auch der Oder⸗Spree⸗Kanal Hamburg Vor— schub geleistet. Lübeck hat einen erheblichen Vorsprung vor Stettin durch den Elbe Trave⸗Kanal und damit einen Anschluß an die Elbe erhalten. Die Stettiner Abgeordneten haben seiner Zeit für den Elbe⸗ Trave ⸗Kanal gestimmt unter der Voraussetzung, daß später ein Wasser⸗ weg gebaut werde, der ihnen das Hinterland erschließt. Meine Freunde halten es für ein nobils officium des Staates, Stettin beizuspringen. Was die Interessentenbeiträge betrifft, so erscheint mir die Forderung als unberechtigt, daß die Beiträge Stettins erhöht werden, oder daß gar Stettin die Wasserstraße allein baut. Die Notlage Stettins ist nicht seine Schuld sondern durch die Maßnahmen des Staats hervor— gerufen worden. Des halb muß der Staat selbst eintreten, und die Beiträge Berlins und Stettins sind hoch genug. Der Nutzen des Kanals würde weit über die nächsten Bezirke hinausgehen und bis nach Magdeburg empfunden werden. Geschädigt werden wird nur Schlesien, weil der Transport von Berlin nach Stettin um eine Mark verbilliet wird. Es wird der schlesischen Kohle eine Konkurrenz dadurch erwachsen. Die schlesischen Abgeordneten werden daher nur zustimmen, wenn Schlesien eine ausreichende Kompensation ge— währt wird. Die Schlesier verlangen, wie die Regierung früher zusicherte, daß der Ausgleich im Gesetz selbst festgelegt wird. Die Oberschlesier wünschen, daß die Oder bis nach Fürstenberg hin so reguliert werde, daß bei niedrigem Wasserstande die Wasserhöhe mindestens 14 m beträgt. Die Forderung der Schlesier ist eine alternative: entweder muß die Oder in der angegebenen Weise reguliert werden, oder es muß durch Ermäßigung der Frachten nach Berlin ein Ausgleich herbeigeführt werden, und zwar wünschen die Schlesier einen Transportnachlaß von Maltsch. Station nach Maltsch-Hafen. Das ist also quantitativ weniger als früher, und bei der veränderten Sachlage braucher gungen nicht s zu ie früher sein müssen. Wenn jetzt der Vorsprung der Ruhrk der früher 3, 60 M betrug, sich nur auf 1 S6 für die eläust, so wird eben auch die Frachtermäßigung entsprechend geringer sein können. Der Stand punkt, den Schlesien einnimmt, ist durchaus berechtigt. Wenn die Regierung angenommen hat, daß Schlesien mit Recht eine Kompen⸗ ebrte, als es sich darum handelte, der Ruhrkohle den Zu— tritt zu Berlin zu erleichtern, dann wird sie Schlesien gewiß auch das Recht f einen Ausgleich zuerkennen in es sich um einen Wettbewerb mit dem englischen Kohle, handelt. Wenn Stettin geholfen wird, weil es der Konkurrenz zweier außerpreußischen, aber doch deutschen Städte ausgesetzt ist, so würde es unbillig sein, Schlesien der Konkurrenz des Auslandes, es nicht ertragen iszugeben. s ha wir der Schlesi 5 iffahrtsweg

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einnahmen stutzig gemacht, der damals auf 72 Mill. Maik brutto, 54 Mill. Mark netto geschätzt wurde. Wenn der Ausfall allmählich auch durch Verkehresteigerung wieder ausgeglichen worden wäre, so war doch sicher, daß wir eine Reihe von Jahren mit diesem großen Ausfall rechnen mußten. Aber die Hauptsache für uns war nicht dies, sondern die Notwendigkeit der Kompensationen. Schlesien, Niedersachsen ver— langten Kompensationen; damit wären wieder 20 Mill. Mark an Einnahmen durch Tarifermäßigungen verloren gegangen. Dann wären die anderen Interessenten gekommen und bätten auch Tarifermäßigungen verlangt; so hätte also die allgemeine Eisenbahnftarifherabsetzung als unvermeidliches Ziel im Hintergrunde gestanden. Das hat unt das frühere Kanalprojeft als absolut unannehmbar erscheinen lassen. Nicht der Kanalbau selbst, sondern die Konsequenzen veranlaßten uns dazu. Ich gestehe jetzt, daß diese finanziellen Gefahren durch die jetzige Vorlage ganz erheblich abgeschwächt sind. Es ist jetzt der Ausfall von 15 Millionen Mark netto bei den Eisen— bahnen in Rechnung gestellt, und die Vorlage führt aus, daß dieser Ausfall durch den Verkehrszumachs von 4 bis 47 0 jährlich ausge⸗ glichen werden würde. Also liegt die Sache ganz anders, als wenn wir gleich mit 54 Mill. Mark Ausfall zu rechnen haben. Die jetzige Vorlage läßt wenigstens das Maximum des Ausfalles erkennen, der für die nächsten drei Jahre auf 15 Millionen berechnet ist, dann aber durch die Verkehrssteigerung und Ersparnisse an Unkosten bei den Eisenbahnen wieder ausgeglichen werden wird, während wir früher vor einem ganz dunklen Hintergrund standen. Vielleicht haben diese finan— ziellen Erwägungen die Regierung veranlaßt, auf das Endstück des Mittel⸗ landkangls Hannover Elbe endgültig zu verzichten. Durch den Dort— mund Rhein-Kanal, sagt der Minister, bekommt der Rhein eine deutsche Mündung. Da hat der Minister nur zum Teil recht, nämlich nur auf der Landkarte, nicht in Wirklichkeit. Der Kanal wird nur für 600 t Schiffe eingerichtet, das normale Rheinschiff hat aber 1000 t. Die Länge der Strecke Ruhrort Dortmund Ems-Kanal nach der See beträgt 3190 km, die Entfernung Ruhrort Rotterdam 213 km, und

dau ist diese letztere Strecke abgabefrei. Daß der Rhein also eine deutsche

Mündung erhalte, ist nur ein Schlagwort. Rotterdam ist mit allen Erfordernissen eines modernen Hafens ausgestattet, Emden nicht, und deshalb kann der Kanal einen schweren Schlag erleiden. Es zeugt von Mangel an Kenntnis oder an Ehrlichkeit, wenn man den Kanal bauen will, damit der Dortmund-Ems⸗Kanal kein Torso bleibe. Di Stellung meiner Fraktionsgenossen wird wesentlich durch die Auf— klärung über die Verteilung des 3 den Transportkosten sich ergebenden Gewinnes bestimmt werden. Kommt er nicht wesentlich der Gesamtheit zugute, so würden wir uns gegen die Ver— bindung des Dortmund-Ems-Kanals mit dem Rhein ablehnend verhalten Wenn wir zustimmen, so wird zu untersuchen in ob das Projekt der Emschertallinie oder das der Kanalisierung ippe zur Ausführung kemmen soll. Das Projekt der Emscher—

e entspricht den Bedürfnissen der Gegenwart und perheißt ste Rentabilität, wird durch das Lippe-Projekt di

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. das Richtigste. Staat, zur Ein⸗ rãnkur Spekulation und um Vorteil am Kanal zu n, Grunderwerb vornimmt, so wird das noch in der Kommission zu besprechen sein. Wünschenswert wäre jedenfalls, daß wan

ä dem staatlichen Grunderwerb zugleich eine spätere Erweiterung des Auge faßt; es möchten sonst von den Spekulanten später Summen geforde r Ein Hauptbedenken meiner Freunde f Zweck der Vorlage sei, die zu stärken. Was bringt die Vor dwirt⸗

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Dr 11 nach Bremen kanalisier Frů hatte sich Bremen dazu ver— pflichtet, jetzt nicht.

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TD. ; ; obere Strecke zu kanalisieren, die untere aber nicht, ist bedenklich. Das andere Projekt. Stauweiher anzulegen, ist nach dem Urteil eines meiner Freunde dort ansässig und Mit— glied des Wasserausschusses ist, noch tota eif. Es ist geologisch noch nicht festgestellt, ob das Gestein für Wasserhauten geeignet ift Die Idee, durch Stauweiber nach und nach die Wasserverkältniffe in

der ganjen Monarchie in die Hand zu bekommen und zu kontrollieren, um einerseits die H

um ein ochwassergefahren zu beseitigen und anderseits die Wasserwege nutzbar zu machen, ist ein großartiger und genialer Ge— danke. Dar nte man viel eber als den Kanal ein Kulturwerk ersten Ranges nennen, wie das beliebte Wort für den Kanal hieß. Man kann an diese Dinge nicht herangehen, ohne eine Probe gemacht zu haben, und man muß erst abwarten, wie sich die Staubecken in Schlesien und in der Eifel bewäbren. Danach werden wir ermessen,

ob die Hochwasserschäden dadurch abgehalten werden und die Schiff⸗

fahrtsverhältnisse so gebessert werden können, daß die Kosten der Stauweiher daraus gedeckt werden. Ueber den militärischen Wert der Kanäle will ich nicht viel sagen. Wenn der Kanal gebaut ist, wird sich die Militärverwaltung natürlich bemühen, ihn zu verwerten, aber die früheren Debatten haben gezeigt, daß man ihn der militärischen Gründe wegen nicht bauen würde. Sonst müßte ja das Reich konkurrieren, und an der Konkurrenz des Reiches würde man sehen, ob der Kanal militärisch wichtig ist. Anders wäre es, wenn es sich um einen Kanal an den Küsten entlang handelte, der es ermög⸗ lichte, die Seestreitkräfte überall zur Wirksamkeit zu bringen. Darauf hat schon mein verehrter Vorgänger von Rauchhaupt hin gemüesen. Ich bin zu sehr Laie, um etwas Weiteres darüber zu sagen. In bezug auf die wirtschaftlichen Interessen des Landes schließe ich mich dem Vorredner an. In den Motiven wird es so dargestellt, als ob die Dezentralisterung der Industrie durch die Kanalbauten die Arheiterverhältnisse bessern würde. Ich glaube, daß im Gegenteil die Zustände in den großen Industriebezirken in die ländlichen Bezirke hineingetragen werden, wo sie noch nicht waren. Es sollen billige Ar⸗ beitskräfte geschaffen werden. Was denkt man sich dabei? Die Ar⸗ beitslöhne werden sich steigern, weil die Nachfrage nach Arbeitern größer werden wird, und die Leute, die von der Landwirtschaft zur Industrie⸗ arbeit übergegangen sind, werden nie wieder in der Landwirtschaft arbeiten. Die Konsequenzen jedes Kanals sind unendliche Reklamationen und Exemplifikgtionen. Das Wesentlichste für den Kanal ist die billige Fracht. Wir haben zu zwei Dritteln mit preußischem Gelde den Nordostseekanal gebaut, und vereinzelte Vorteile sind uns zu gute gekommen. Aber Hamburg hat Lübeck und Stettin geschädigt. Wir haben mit preußischem Gelde Lübeck geholfen meine Freunde haben wegen der Konsequenzen dagegen gestimmt —; heute ist Stettin in einer Notlage, und man projektiert den Kanal von Stettin nach Berlin. Wir sind bereit, Steitin zu helfen, denn wir erkennen dessen Notlage an. Aber einer meiner Freunde wird im Detail die Be— denken vortragen, ob dieser Kanal geeignet ist, Stettin zu helfen. Wir haben schon gehört, welche Konsequenzen die Vorlage für Schlesien hat, und welche Kompensationen dieses fordert, ferner wie aus dem Dortmund-Rhein Kanal auch die Konsequenzen für die Mosel⸗ und Sgarkanalisierung gezogen werden. Man kann die Berechtigung dieser Forderung nicht bestreiten. Wenn die dortigen Industriebezirke benachteiligt werden, können sie Hilfe verlangen. So werden auch andere Landesteile mit Reklamationen kommen und für sich billige Fracht fordern. Der Vorredner hat sebr geschickt charakterisiert, was ez bedeutet, dem Rhein eine deutische Mündung zu geben. Wenn wir den Dortmund— Ems-Kanal mit dem Dortmund. Rhein⸗Kanal verbinden, so erreichen wir diesen Zweck nicht; dadurch würden wir nur Rotterdam groß und stark machen. Ich muß mein Bedauern aussprechen, daß die Königliche Staatsregierung richts Wirksames getan hat, um unsere Bedenken hinsichtlich der Erhebung von Abgaben, auf die ein Teil meiner politischen Freunde das wesentlichste und ein Teil ent— scheidendes Gewicht legt, zu zerstreuen. Die Erklärungen, die der Herr Minister in dieser Beziehung abgegeben hat, waren nur von theoretischen Wert, indem sie anerkannten: unsere Gesetze verhindern nicht, daß man bei Vertiefung der Fahrrinne Ab— gaben auf unseren schiffbaren Strömen erhebt. Aber von der theoretischen Anerkennung einer Tatsache bis zur Umsetzung in die Praxis ist ein großer Sprung, und ich habe die Besorgnis, daß man trotz der vielen Millionen, die wir in den Rhein und die anderen Flüsse hineingesteckt haben, keine Abgaben erheben will. Die Interessentenbeiträge scheinen mir auf ebenso unsolidem Boden be— gründet zu sein, wie der Dortmund -Rhein⸗Kanal auf technisch un— solidem Boden beruht. Hat man gefragt, ob die Interessenten wirklich immer bereit und imstande sein werden, auf Jahre hinaus diejenigen Aasgaben zu leisten, die sie jetzt übernehmen? Die unt gegebene Uebersicht über die bis jetzt gebauten Kanäle und vor allem über den Kanal, der nach den damaligen Ausführungen des Ministers Maybach ein Probestäck wirtschaftlicher Rentabilität sein sollte, zeigt ein schlechtes Resultat. Ich bin im Gegensatz zum Vor— redner der Meinung, daß das Stück Bevergern —annober in Wirk⸗ lichkeit und für unsere Erwägung nichts weiter ist als der Mittelland— kanal, wie er uns früher vorgelegt wurde. Wenn man das Stück Bevergern —Hannober baut, dann wird auch das letzte Stück zur Ergänzung des Mittellandkanals gebaut werden. Das ist nun einmal das Interesse, welches die Schiffahrts. und industriellen Kreise der Provinzen haben werden. Es ist eine Erfahrung, die man immer mächt: eine aus alten Zeiten stammende Laft schätzt man nicht danach, ob sie seinerzeit gerecht auferlegt ist, sondern danach, ob sie dem gegenwärtigen Interesse entspricht. Unsere Nachfolger hier im Hause und die am Ministertisch werden es er— leben, daß sie mit Petitionen und Klagen der Abgeordneten Überlaufen werden, man möge diese Lasten abnehmen. Ich lege deshalb kein großes Gewicht auf die finanzielle Berechnung; sie ist mit Intelligenz und Scharfsinn aufgestellt, aber die Grundlage ist eine falsche. Ich babe die schwere Besorgnis, daß nicht allein die Baukosten höber sein werden, sondern daß man auch die Lasten der Interessenten mit— übernehmen inuß. Was die Entlastung der Eisenbahnen durch die Kanäle hetrifft, so werden letztere zwei Monate im Jabre zugefroren sein. Die Regierung hat nichts getan, um die Reschsfinanzen, be— züglich deren wir die schwersten Bedenken geäußert haben, zu regeln, obgleich sie dazu imstande gewesen wäre. Wenn man zur rechten Zeit die Handelsgerrräge gekündigt und dafür gesorgt hätte, daß der neue Tarif in Kraft tritt, dann könnten wir uns einigermaßen zum Standpunkt der Regierung bekennen. So aber müssen wir noch lange mit dem gegenwärtigen schlechten Zustand der Reichsfinanzen rechnen. Wir werden in die Kommission mit dem Wunsche gehen, die Vorlage zu prüfen und zu erwägen, ob wir im stande sind, unsere Bedenken nach den uns zu gebenden Aufklärungen einigermaßen zurückzudrängen, und im stande sind, der Industrie zu helfen. ö

„Geheimer Baurat Sympher: Die Regierung ist sich bewußt, daß sie kei der Ausführung mit Schwierigkeiten zu kämpfen haben wird. Sie hofft auch, daß die Baukosten zutreffend veranschlagt worden sind, zumal da neue Veranschlagungen stattgefunden haben. Der Entwurf der Stauweiher ist nicht oberflächlich aufgestellt, sondern es haben eingehende Vorarbeiten und genaue geologische Unterfuchungen stattgefunden, die ergeben haben, daß die Vorbedingungen außer— ordentlich gut sind. Gerade die Stauweiher werden von außerordent— lichem Nutzen sein, und gerade deshalb hat sich die Regierung vor— behalten, zwischen Minden und Hameln Stauweiher anzulegen. Abg. Dr. Rewoldt (freikons : Den Worten des Grafen Lim⸗ burg, daß eine Verständigung wünschenswert sei, schließen sich meine Freunde an. Es fragt sich nur, was man unter Verständigung ver⸗ steht. Es gibt recht viele divergierende Ansichten darüber, und auch unter meinen Freunden gibt es verschiedene Schattierungen, aber alle meine Freunde haben die Absicht, mit Ernst an die Prüfung der Vorlage heranzugehen und, soweit es irgendwie verantwortet werden kann, den Wünschen der Inkeressenten einerseits und den Wünschen der Regierung anderseits entgegenzukommen. Es hat 1599 und 1909 nicht an uns gelegen, daß eine Verständigung nicht zu stande kam. Es ist damals aus zwei Gründen nicht gelungen: cinmal gab es Politiker, die den Grundsatz verfochten, alles oder nichtz, und anderseits verfolgte auch die Regierung diefen Grundsatz. Ich hoffe, daß wir durch, diese Erfahrung gelernt haben, daß dle Politik die Kunst des Erreichbaren ist. Wenn die Regierung sich mit uns allen auf diesen Standpunkt stellt, werden wir zu einer Ver— ständigung kommen können, die, wenn sie auch nach rechts oder links nicht voll befriedigt, doch dem einzelnen die Genugtuung gibt, daß jeder zwar etwas Opfer gebracht hat, daß man aber doch zu einem vernünftigen Resultat gekommen ist. So werden wir bei den einzelnen Punkten der Vorlage die Gesichtspunkte, welche dafür und welche dagegen sprechen, prüfen. Ich möchte des halb davon Abstand nehmen, auf die allgemeinen Gesichtspunkte ein⸗ zugehen, die der Minister seiner Rede zu Grunde gelegt hat-

Schluß in der Dritten Beilage)

zum Deutschen Neichsan

M Os.

Dritte Beilage

zeiger und Königlich Preußischen

Berlin, Mittwoch, den 4. Mai

Staatsanzeiger .

(Schluß aus der Zweiten

Schon bezüglich der ausländischen Kanäl verschiedensten Ansichten.

ür sensurable Größen, zumal wenn man die . y. Das Stück Dortmund

des Eisenbahnwesens mit in Betracht zieht. Rhein hätte schon 1900 ein Gegenstand können; vielleicht kann es das jetzt

Regierung stellt sich nur die vorgeschlagene Trace der Lippe Kanalisierung zu. die Regierung selbst, daß fei, und sie zog in, der Vorlage

der Emscher vor. Ein Bedenken geg Kanal liegt in der Bevorzugung Denkschrift einer ; diefer Kanal nichts anderes werden

In der

Rheins. Deshalb muß die Regierung, wenn. cht eine

Kanal gebaut wird, dafür sorgen, daß ni mund. Emskanals eintritt. Graf Limburg Abgaben auf dem Rhein vor.

dahin drängen, die Abgaben zu verringern.

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A, so muß. man auch B sagen un si

finanzie it Kanä niemals ein Ges ) e fel enn k Lippe Linie oder beide gebaut werden sollen, wird Sache der Kommission sein. recke Bevergern —Hannober. ob die Bedenken meiner Freunde streut werden können, daß wir dafür innerlich das zweite Stü geben hat, können wir nicht wissen. Es e rr. e Bewilligung der einen Strecke nen, .

Emscher ˖ Linie das zu entscheiden, ; de schwieriger ist die Sache bei der St läßt sich heute noch nicht sagen, gegen diese Strecke so weit zer timmen werden. Ob die Regierung NMittellandkanals wirklich aufgege muß dabei geprüft werden, ob nicht die bis Hannover n In diesem Fa ; . Dieder entstehen. Bei dem Projekt für entschieden, in welcher Weise vorgegangen fall an Eisenbahneinnghmen betrifft, so jetzt berechneten 15 Millionen einfach

57 Millionen in rechnungen war eine andere. würden sich damals nur 20

13 Millionen Mark brutto ergeben haben.

Die ausländischen Kanäle sind für uns

werden. Ich. nicht auf den Standpunkt, für dieses Teilstück zu nehmen, sondern stimmt

ie Em schertallinie nicht. bauwürdig

von Handelskammer wurde schon

Aber die Entwicklung wird immer

aturnotwendig dazu zwingt, das zweite Stück auch zu bauen. lle würden die früheren Bedenken von

Vergleich zu stellen, denn die Art. ; Nach der Art der jetzigen Berechnungen 9

Millionen Mark brutto

Ausfällen nur um das erste Jahr, r sämtlichen Wasserbauten ist von einer ; Ausnahme des Ueckerkanals, der 1696 Emskanal heißt es, er wird ren baut wird. Aber den bringt, kanal brachte im Betriebskosten. Die ö Aussicht gestellten Ergebnisse sollte auch jetzt nicht wieder zukünftige Einnahmen machen. das Hauptgewicht nicht auf die ? dürfen, sondern auf die Frage: Ist Frachten 9 Inlande dem Auslande RRbhein! Bedeutung, daß wir eir en den dortmund eben Freunde sind ausnahmslos 12 6

fruͤher gesagt, daß für die. Wohlfahrt . di dalz lern Rebenffuß des damit ist zoch nicht gesagt, du ker Vorkään'blgthein: wergen muß. Man hat zwar ausgerechnet, Verßdung des Dort- straßenverkehr sich von 1875 bis 1900 um 25 schllgt de Ausgleich durch Hierunter sind aber auch die abgabefreien Ströme 6 . 8

Verzinsung nich bringt.

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Bedenken zu beseitigen.

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vird uns gesagt. Aber bei unseren

Vom Dortmund tabler werden, wenn er weiter ge— Zeitpunkt, wo er auch nur 3 oder 380 Zinsen wird keiner von uns hier im Hause erleben.

sich nicht eingestellt.

Versprechungen Kommission wird zu erwartenden Erträgnisse Ermäßigung der gegenüber h ein derartiges Risiko wagen können? Meine os der Ansicht, daß die natürlichen Hilfskräfte

daß jeder gewünschte Kanal gehaut 2870 /é0 gehoben habe. der Verkehr allein um 600 gehoben hat. Wenn man et, so bleiben für die Kanäle nur 1090.

2970 so ins Land hinaus gehen lassen. Der Fo Zehnhoff, daß für Schlesien auf der Strecke Fürsten⸗

enkschrift als eine minimale hingestellt wird,

iesem Haufe eine Mehrheit nicht finden sollte, oder aus Halsstarrigkeit,

auf den Wasserstraßen und das Verhältnis nälen zu dem auf den abgabefreien 1 er Kommission unterbreiten werde. Er hoffe,

agt das Haus um 4 Uhr die weitere Beratung

enzuckerproduktion der Vereinigten Staaten von Amerika in der Kampagne 1903ñ04.

Ueber das Ergebnis der beendeten Rübenzuckerkampagne 1903 04 in den Vereinigten Staaten liegen Angaben vor, denen zufolge die Produktlon 208 135 Tons (zu 1916 kg) betrug gegen. 193 455 Tons in der vorhergehenden Saison; die Mehrproduktion beläuft sich mithin auf 12577 Tons. In der Kampagne 1901 02 hatte die Rüben, zuckererzeugung der Vereinigten Staaten 163 126 Tons, . 130001 76 859 Tons betragen. In der abgelaufenen Saison sind in der Union insgesamt neun Fabriken neu eröffnet worzen, wodurch sich deren Gefämtziffer auf 3 erhöht. Californien steht noch immer an der Spitze der Rübenzucker produzierenden Staaten, und znr in Az der großen Leistungsfähigkeit der Claus Srreckelschen Fabriken. Der genannte Staat, welcher nur sieben Zuckterfabriken aufweist, ieferte fin der letzten Kampagne 60 608 Tons Räbenzucke im Vorjahre. Während hiernach die calij Abnahme zeigt, ist diejenige des an zweiter. ; Michigan mit 20 (1902105: 16) Zuckerfabriken v 57 064 Tons gestiegen und bleibt sonach nur en

Californiens zurück. Colorado, wo zuckerfabriken auf acht angewachsen erzeugte mit 7 Fabriken 20 670 Tons. Das Ergebnis der letzten Kamwagns . ziger gewesen, wenn nicht ein Teil der Rüben in Michigan durch heftigen Regenfall im September und durch darauf fo Frostwetter zer⸗ stört worden wäre.

Die im Bau begri

Charlevoix (Michigan) sowi Kampagne noch nicht vollen Bau von Fabriken in S (Wisconsin) begonnen

zeitung.)

t die Rede, mit

Der Trave⸗ n Drittel der Regierung in Man über man legen

von solcher

müssen. Aber

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stimmen wir zu. die Einfuhr von

n bedürfen. Der ei uns vorhanden. Wenn aber die

n Ausschlag gibt:

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, , belief sich die Ausfuhr Cubas an Blättertabak im

277120 Ballen und 12993 Packen gegen

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den b lgende Mengen:

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Bestimmungsland n

Vereinigte Staaten von

Amerika

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Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungsmastregeln.

Stand der Tierseuchen in Oesterreich am 21. April 190.

(Nach den vom K. K.

österreichischen Ministerium des Innern veröffentlichten Ausweisen.)

Deutschland Desterreich .*. Argentinische Republik Holland . Fahngdẽe⸗ Frankreich . Summe (einschließlich . anderer Länder) . 255 994

92 *

2349 277 Ministerresidentur in

15 120

Länder

Schweine⸗ pest (Schweine a

seuche)

Milz⸗

brand

Maul⸗ und Klauen⸗ seuche

Rotlauf der Schweine

Rausch⸗ brand

Rotz und Wurm

Blãẽchen⸗

(Mitteilung der Kaiserlichen

? Tollwut usschlag Britisch⸗Guavana.

r verseuchten Orte:

Laut Verordnung vom 8. März

olltarif änderungen. t zrdn ; welche zunächst der Zuschlag von

d. F. (Nr. 118904), durch

Niederösterreich.. . 1 ret, , D Steiermark. d n, ,,, . 8

Küstenland ..

, Vorarlberg..

Böhmen ..

Mähren...

Schlesien . Galizien. . Bukowina. . g Dalamatien k

Die Lungenseuche,

Schm igel, 3. Mai, (W. T sind in der Familie eines Bergarbe aus Westfalen zurückgekehrt war,

(Aus den im Reichsamt des Innern zu sammengestellter

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inderpest und Pockenkrankheit sind nicht aufgetreten.

Im Dorfe Bronsko ) gebroche nd zwe onen, gestorhen ? onen sind erkrankt. Die mit den Kranken in Be

iter s Wochen iters, der vor etwa 4 Wochen PLoner erkrankt, Die mi zersonen sind sämtlich isoliert.

die schwarzen Pocken aus—

Handel und Gewerbe.

gung Berlins und seiner Vororte im ersten

brochen. Bisher sind zwei Personen gestorben. Zwei andere Per

en ‚Nachrichten für Handel und Industrie“.) Vierteljahr 1904.

5. v. H. auf den Zollbetrag für alle zo np tig,, G, auf⸗ gehoben wird, sind mit Wirksamkeit bis zum I. Mär; 1 . Einfuhrzölle festgesetzt worden, die im, allgemeinen den bis ge geltenden gleich sind. Die wesentlichsten Aenderungen erstrecken ich

5 Seif f nun⸗ auf Seife, auf welche

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statt der verschiedenen spezifischen Zölle nun⸗ mehr ein allgemeiner Wertzoll von 16 v. H. gelegt. ist, und auf folgende Gegenstände, die der Liste der zollfreien Gegenstände hin⸗ zugefügt sind: ( Ggreniermaschinen für Baumwolle. Schleusenwerk zur Landentwässerung. Schienen für Bergwerkszwecke. . . . Von Holzbauern, Bergleuten und Goldgräbern gebrauchte Gerãte (auch mechanische Vorrichtungen), welche von Zollbehörde als folche zugelassen sind. Maschinen und anderes Zubehör 7 für Straßenbeleuchtung). (Ehe Board of Trade

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für elektrische Fortbewegung (auch

Journal.)

Die Zuckerindustrie am Sambesi.

Die Zuckerindustrie am Sambesi hat augenscheinlich große sichten auf eine günstige Zukunft. Unter besonder; schwierigen bättnissen vor eiwa 14 Jahren begründet, arbeitete sich der duftriezweig mit reichlicher Kapitalunterstützung mãchtig empor. klimatischen Vorzüge kommen dem Anbau Zuckerrohr l ordentlich zu statten, zudem ist der gute lehmbaltige oden be onder für die Zuckergewinnung geeignet und kann ,, Vergleich mit den besten Zucker produzierenden Fändein aue alten. Die Nähe des großen Flusses gestattet ferner die Anlage ö mäßigen Bewässerung ohne besondere Schwierigkeiten, i, ,, vom Regen nicht unbedingt abhängig ist, und so die ö g einer etwaigen langen Dürre leichter überwunzen werden können.

rührung gekommenen

vor LULI

A. Zufuhr an den

an den Bahnhöfe 8 ny zalb des Weichbi a. Empfang . 380

Bahnhöfen und Häfen in Berlin

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Eisenbahn

mit der Eisenbahn t

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Wasserwege t

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Zusammen

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B. Zufuhr (abzüglich des

auf dem

Die für die Zuckerindustrie im Sambesitale zur 1 stehenden Flächen sind sehr groß, da die Beschaff en heit des e. bodens vollständig gleichmäßig ist. Das nördliche 1 gi lh, nahme der unter dem Namen „Prazos bennnten Landerflih enz untersteht der Kontrolle der portugiesischen Resig zung und. er ö von dem Gouverneur von Sambesia verwaltet. An den zzoßten ü Teil des südlichen Ufers hat die Luar. undg ne, Gefellschaft Eigentumsrechte, während die übrigen Distrikte r

zersands) n und Häfen außer ldes von Berlin“)

Zusammen

Steinkohlen, Koks und Briketts: Englische⸗ ö Westfälische .. Sãͤchsische Oberschlesische .

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27 364 / 4043 215 009

4395 28 951

577 47415

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21 074 38 632 4043 252 999 99158

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Eheringoma, Chupanga und Kaia mittelbar oder n 23

Kontrolle der Mozambique Company unterstehen. Ermer 2.

können billig und schnell unter der Bedingung e Fel werden, daß amit die 9 vei fördert werden soll. K mit die Zuckerkultur weiter geld l..

dan Zur 5 stehen ungefähr 5000 Acre unter Kultur, die sämtlich

an den Fluß stoßen. Bau, und liefern

Feuerungs bol; zie großen Waldungen; auch genügt die Eingeborenenbevölkerung zur Verrichtung der Arbeiten.

Niederschlesische

Zusammen . Braunkohlen und Briletts; Böhmische .. . i

95 3858 3770 342 257 3689

291 570 218

73 699 115 ges i

502 2. 8 201 656 ö 8: 1436

7 2336 z

33

; „eee, Sie Rracht, einschließ Der Zucker wird nach Portugal geliefert; die Fracht, n lich der Transportkosten bis zur Küͤste, beläuft sich auf tz J T ꝛiss azlt die aanze Ausbeute; gegenüber dem Zucker aus Ton. Lissabon erhält die ganze Aus ger 33 anderen Ländern wird eine Prämie und eine Ermäßigung von 90 0 o 16 1 ö. . . h *

der Einfuhrzölle gewährt. Dazu ist den P n 6 2 ) ; 59 58 . 89 58 x 4 9 5 o 1

ei Vergů ugesichert worden, daß in Zukunft eine Ze

ere Vergünstigung zuge] orden u. t fuhr ausländischem Zucker nach den Häfen

u. sachsische Kohlen. Zusammen ...

) Adlershof ⸗Alt⸗ Glienicke, Charlottenburg G.. Köpenick,

Johannisthal, Pankow⸗Schönhausen, Treptow, Wil mersdorf⸗Friedenau.

296 177

his 2854

29903 90 676

s 9 Bera- T e ichs fel Grunewald, Halensee, Lichtenberg 83 Reinickendorf (Dorf, Rixdorf, Ru mmelsburg, Schönheli, Spandau, S 8

„pökung bei der Einfuhr von ? J erhöhung bei der C in ö. 3 ; a3 4655 8

der Probinz Mozambique von 3 56 8 6 6 ö. 8 ö. 2 . . 3. 26 he rea G race edOul . de, Niederschöneweide, treten soll. (Phe Boa

eld, Tegel, Tempelhof,