1904 / 112 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 May 1904 18:00:01 GMT) scan diff

AUntersuchungssa

3. Unfall⸗ und Invaliditäts- 30. Versicherung. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen de. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

chen. ; ie, rlust-⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. deral.

Sffentlicher Anzeiger.

1

6 7 8 9 0

.

Rommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

Bankausweise.

Verschiedene Bekanntmachungen.

) Untersuchungssachen.

(13470 Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung.

In der Untersuchungssache gegen den beurlaubten Rekruten Paul Arnold Seltmann aus, dem Land⸗ wehrbezirk Rendsburg, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 65 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichts˖ ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und ein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.

Flensburg, den 109. Mai 1904.

Gericht der 18. Division.

13469

Das gegen den früheren Bäcker Gustav Traut mann von hier, jetzt in Holland aufenthältlich, wegen unerlaubten Auswanderns ergangene Urteil hiesigen Schöffengerichts vom 2. Februar 1897 ist jetzt aufgehoben worden.

Beetzendorf, den 5. Mai 1904.

Königliches Amtsgericht.

13471 Verfügung.

Die am 18. Juni 1903 gegen den einjãhrig⸗ freiwilligen Musketier Erich Schütze der 2. Kompagnie J. Kurbessischen Infanterieregiments Nr. 81 erlassene Fahnenfluchtserklärung wird hiermit aufgehoben.

Frankfurt a. M., den 9. Mai 1904.

Gericht der 21. Division. Ter Gerichtsherr: Dr. Göppel, von Kettler. Gerichtsassessor. (13501 Bekanntmachung.

Burch Urteil der Strafkammer des Kaiserlichen Landgerichts Zabern vom 4. Mai 1904 wurde die durch Beschluß desselben Gerichts vom II. Juli 1898 gegen Heinrich Kremer, geb. 19. Juni 1877 zu Dreibrunnen, ausgesprochene Vermögensbeschlagnahme wieder aufgehoben.

Zabern, den 9. Mai 1904.

Der Kaiserliche Erste Staatsanwalt.

Y Aufgebote, Verlust⸗ un. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl. (13520

Der Anteil des Landwirts Curt Schneider in Schraplau an dem Gesellschaftsvermögen der Zucker⸗ fabrik Mühlberg a. G. Gesellschaft mit beschränkter Haftpflicht zu Brottewitz (Stammanteil B von 00 MR wird am 16. Juni I. Is., Mittags 12 Uhr, an Gerichtsstelle zwangsweise versteigert werden.

Mühlberg a. E., den 4. Mai 1904. Königliches Amtsgericht.

T7o785 Aufgebot.

Der Kantor Schmidt zu Brietzig (Pomm.) hat das Aufgebot der angeblich verbrannten dreieinhalb⸗ ffrüher vier-) prozentigen Anleihescheine des Kreises Greifenberg i. Pÿläm. III. Ausgabe Buchstabe A Rr. 1463 über 260 „S½ und Buchstabe B Nr. 4165 und i165 über je 500 M vom 31. Dezember 1887, für jeden Inhaber gültig, beantragt. Die Inhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 28. Juni 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anbe⸗ raumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird.

Greifenberg i. Bomm., den 12. Dezember 1903.

Königliches Amtsgericht.

(13259 Aufgebot.

Bie Rechtsanwälte Alfted Meyer und Dr. Schmoll dahier, als bevollmächtigte Vertteter der Erben des am 28. Januar 1902 zu Lauterburg verstorbenen Stations dorstehers a. D. Fritz Ludwig Friedrichs, haben das Aufgebot folgender auf den Inhaber lautenden 3 0 igen Unterelsässischen Schuldverschrei⸗ bungen der Bezirksanleihe zum Neubau eines Be— zirksarchivs, nämlich: Lit. A Nr. 46 über 1909 , Lit. B Nr. z14, 315, 315 und 317 über je 500 , beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf⸗ gefordert, spätestenß in dem auf Dienstag, den 29. November 1901, Vormittags ER Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. Hb, Obergeschoß, anberaumten Aufgebotstermine seine Fechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er⸗ folgen wird.

Straßburg, den 7. Mai 1904.

Kaiserliches Amtegericht.

76359 Aufgebot.

Die Erben und Erbeserben des am 14. März 1892 verstorbenen Kammerherrn Hartwig Georg Ludwig von Bülow zu Wittenburg (früher zu Barkew) haben das Aufgebot der Stammaktie der Alt- Damm⸗ Kolberger Eisenbahn - Gesellschaft Nr., 3285 über 00 M' vom 1. Juli 1881 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 2A. September 1801, Mittags E2 Uhr, bor dem unterzeichneten Gericht, Elisabethstraße 42, JL Treppe, Zimmer Nr. bo, anberaumten Aufgebots⸗ termine feine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Stettin, den 29. Dezember 1993.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 6.

(132551

Großherzogliches Amtsgericht. Oldenburg. Abt. I.

Oldenburg, 1904, Mai 2.

Zahlungssperre. (

Auf Ersuchen des Friedrich Stoll in Hamburg l, Gertrudenstraße 12 1, welcher das Aufgebot der Sldenburgischen Landesschuldverschreibung Nr. Ol4 003 der Eisenbahnpraäͤmienanleihe von 1871 über vierzig Taler zwecks Kraftloserklärung beantragt hat, ergeht gemäß 55 1019, 1920 3-P. O. an den Aussteller bes Papiers sowie sämtliche Zahlstellen das Verbot, an din Inhaber desselben eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungs⸗ schein auszugeben.

(13260 Zahlungssperre.

Auf Antrag der Rechtsanwälte Alfred Mever und Dr. Schmoll dahier als bevollmächtigte Vertreter der Erben des am 28. Januar 1902 zu Lauterburg verstorbenen Stationsvorstehers a. D. Fritz Ludwig Friedrichs wird die Zahlungs sperre der 30, igen Partialobligation der Straßburger Straßenbahn⸗ Gefellschaft' von der Anleihe 1839 Lit. A Nr. 565 uber 400 M nebst Zinsen verfügt und dem Aus— steller sowie den Zahlstellen verboten, an den In⸗ baber obigen Papiers eine Zahlung zu leisten, neue Zins. und Erneuerungsscheine auszugeben.

Straßburg, den 7. Mai 1904.

Kaiserliches Amtsgericht.

72986 Aufgebot.

Der Hotelbesitzer Friedrich Wilhelm Bernhardt in Kottbus hat daß Aufgebot beantragt zur Kraftlos⸗ erklärung des von der Deutschen Lebensversicherungs⸗ Gesellschaft in Lübeck am 28. August 1801 ausge⸗ stellten Hinterlegungsscheines über die auf das Leben des Hotelbesitzers Friedrich Wilhelm Bernhardt in Wiesbaden lautende, bei der genannten Gesellschaft hinterlegte Police Nr. 83 274. Der Inhaber der Üürkunde wird aufgefordert, seine Rechte spätestens in dem Termin am 14. Juli 1904, Vormittags 10 Uhr, hier anzumelden und die Urkunde vorzu⸗ legen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Lübeck, den 15. Dezember 1903. Das Amtsgericht. Abt. VIII.

72987 Aufgebot.

Die nachbenannten Personen

I) der Malzfabrikant Sigmund Neuhäuser in Ludwigshafen a. Rh.,

2) der Fabrikant J. J. Schneider in Plauen i. Vogtland,

3) der Hoflieferant Karl Grün in Mannheim,

samtlich vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Vermehren, Dr. Wittern & Schorer in Lübeck,

haben das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung

ju j: der am 23. Februar 1384 von der Deutschen Lebensversicherungsgesellschaft in Lübeck auf das Leben des Malzfabrikanten Sigmund Neuhäuser in Ludwigshafen a. Rh. ausgestellten, auf den Inhaber lautenden Police Nr. Sd 262, zu 2: der am 16. Dezember 1854 von derselben Gesellschaft auf das Leben des Kaufmanns Julius Schneider in Pirmasens ausgestellten, auf den In— haber lautenden Police Nr. S6 006,

zu 3: des von derselben Gesellschaft am 12. April 1898 ausgestellten Depositalscheins über eine auf den Kaufmann und Dampffärbereibesitzer Carl Friedrich Wilhelm Grün in Mannheim lautende, bei der Gefellschaft binterlegte Police Nr. 75 754.

Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, ihre Rechte spätestens in dem Termin am 4. Juli 1901, Vormittags 10 Uhr, hier anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Lübeck, den 15. Dezember 1993.

Das Amtsgericht. Abt. VIII.

94982 Aufgebot.

Auf dem hier am Meinhardshbofe belegenen Wohn- hause No. ass. 2753 haften 4725 M Restkaufgeld saut des gerichtlichen Kaufbriefs vom 21. Oktober 1575 für die Witwe des Hospitalinspektors Berg⸗ mann, Johanne geb. Rabsilber, hier zur Hypothek. Nachdem das Aufgebot des Kaufbriefs beantragt ist, wird der unbekannte Inhaber desselben aufgefordert, seine Ansprüche spätestens in dem auf den 15. No⸗ vember 19941, Vormittags 11 Uhr, vor dem Herzoglichen Amiegerichte, Zimmer Nr. 22, angesetzten Termine anzumelden und den Kaufbrief vorzulegen, widrigenfalls dieser für kraftlos erklärt werden wird.

Braunschweig, den 29. Februar 1904.

Herzogliches Amtsgericht. R. Wegmann.

12695 Aufgebot.

Der Ackerbürger Ferdinand Probst von hier und der Kotfaß Karl Ude in Wrescherode haben als ein⸗ getragene Eigentümer des Wohnhauses No. ass. 17 bieselbst bezw. der Ackerpläne Nr. 595 und 723 der Karte von Gandersheim, kin getragen im Grundbuche von Gandersheim Band 1 Blatt 20 Seite 115 bez. Band II Blatt 105 Seite 443, glaubhaft gemacht, daß die Gläubiger der daselbst in Abteilung 1I1 Nr. 1 eingetragenen Hypothek zu 1200 66 (100 Taler) zu Gunsten der Gebrüder Wendt als des Hofrats Ehrsstian Gottlieb Wendt zu Münster und Kon sorten, laut notarieller Obligation vom 7. Juni 1846 unbekannt sind, daß ferner nicht eine das Aufgebot ausschließende Anerkennung der Rechte der Gläubiger erfolgt ist und haben das Aufgebot zur Ausschließung der Hypothekgläubiger beantragt. Alle diejenigen, die Ansprüche und Rechte auf Grund der erwähnten Eintragung zu haben glauben, werden aufgefordert, solche spätestens in dem auf den 14. Juli 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin anzumelden. Anderenfalls wird die Ausschließung der Gläubiger mit ihren Rechten erfolgen.

Gandersheim, den 4. Mai 1904.

Herjogliches Amtsgericht. (gez) H. Müller.

Veröffentlicht: Gandersheim, den 7. Mai 1904.

Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts:

Lange, Sekretär.

(13270 Aufgebot.

Der Gutebesitzer Bruno Schneider zu Kaldau, vertreten durch den Rechtsanwalt Vr. Wannow zu Zoppot, hat das Aufgebot des angeblich verloren Jegangenen Hypothekenbriefs über 6000 , Darlebn Bom I. Mal 1897 ab jährlich mit o,o verzinslich für den Kaufmann Siegmund Neumann in Schlochau auß der Schuldurkunde vom 22. April 1897, ein- getragen im Grundbuche von Kaldau Hlatt ! Ab⸗ keilung 111 Nr. 9 und von Kaldau Blatt 86 Ab- teilung III Nr. 8s am 8. Mai 18937 zum Zwecke der Löschung der Post keantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spaͤtestens in dem auf den 17. September A904, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. II, an- beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ loserklärung der Urkunde erfolgen wird. F 13/04.

Schlochau, den 30. April 1904,

76olo]

beantragt.

Ahlen, den J7.

13517

beantragt.

erfolgen wird.

12352 Es haben:

*

der Müller F

13512

(13505

Gericht,

13509 Die Ehefrau

Königliches Amtsgericht.

Bettmar hat das Au 2. März 1849 resp. Ze nach welcher auf dem im Grundbu Band 1 Blatt 50 verzeichneten Pl 26 ar dam zu Gunsten des

hauses Braunschweig ein Zehnta 112 2 3 nebst 4 Zinsen eingetragen

a Der Inhaber gefordert, spätestens in dem auf den 4. Oktober 1845, zuletzt wohnhaft in Kirchheim, für tot zu er— ; unter⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, ten Aufgebotstermine sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 23. No⸗ lden und die Urkunde vorzulegen, vember 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem

1904, Vormittags 10 Uhr, zeichneten Gerichte anberaumten seine Rechte anzume

Königliches Amtsgericht. Das Königliche Meli namens des Königlich Preußischen Staats, bauperwaltung, das Aufgebot zum Zwecke der Aus— schließung des Eigentümers des markung Wehlheiden bisher nicht eingetragenen Grundstücks: Nr. 635144 2c. die Kleewiesen, Graben, 6,47 a, Der bisherige Eigentümer wird auf— erklãren gefordert, sein Recht spätestens in dem auf den gefordert, si Vormittags 11 Uhr, vor beraumten Aufgebots⸗ drigenfalls seine Ausschließung

L. Juli 1901, dem unterzeichneten Gericht an termine anzumelden, wi

Cassel, am 5. Mai 190. Königliches Amtsgericht. Abt. 8. Aufgebot.

1) Der Rentier, Ermlich aus Polsnitz bei Frei durch den Rechtsanwalt und Freiburg i. Schl., Äutschließung des Ei getragenen Eigentümerin verehel.

Brock ebendaselbst, Ausschließung des Eigentums getragenen Eigentümer gus Freiburg i. Schl, Nr. 379 Freiburg gemäß § 927 B. G. B. beantragt. Die im Grundbuch als Eigentümer Gericht Anzeige zu machen. eingetragenen Susanne Eleonore, verehel. Bauer⸗ gutsbesitzer Schiller, geb. lorian Hero werden aufgefortert, spätestens in dem am 24. Juni 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter—

zeichneten Gericht

schließung erfolgen wird.

Freiburg i. Schl., den 28. April 1904.

Königliches Amtsgericht. Aufgebot.

Der Kötter August Möllmann genannt Rüschen— schulte zu Kirchspiel in der Steuergemeinde Grundbuche noch nicht übernommenen Grundstücks Flur 2 Rr. 318.13 im Breer Reck, Helz, groß 106339 a, mit O06 Taler Reinertrag, nahme detselben zum Grundbuche beantragt.

ssens im Aufgebotstermine am 6. J Vormittags 9 Uhr, ihre Rechte geltend zu machen, widrigenfalls sie mit ihren Rechten auf das gena Grundstück ausgeschlossen werden.

Warendorf, den 9. Mai 1904. Königliches Amtsgericht.

Aufgebot.

Die Ehefrau Theod

in Heiligenhaus, Hasselbeck bei Düsseldorf,

Der bezeichneie Ve

termine dem Gericht Anzeige zu machen. Gerresheim, J. Mai 1904. Königl. Amtsgericht.

Aufgebot.

Friedrich Kühlbach, wald hat beantragt,

Mittags 12 Uhr, richte anberaumten widrigenfalls die To

chtorf belegenen,

aufgefordert,

orationsbauamt zu Cassel hat Wasser⸗

folgenden in der Ge⸗ 13266 im Grundbuche Ktbl.

frübere Bauergutebesitzer Carl burg i. Schl., vertreten dotar Goldschmidt zu 3510] . Ver Mandatar Johann Klencke in Oberndorf als Abwefenheitspfleger des Johann Hinrich Thumann Bauerngutabesitzer hat beantragt, den verschollenen Dienstknecht Johann Sufanne Eleonore Schiller, geb. Scholz, aus Polsnitz Hinrich Thumaun, geboren am 8. Juli 1858, zuletzt an dem Grundstück Nr. 310 Freiburg, früher Nr. 42 A wohnhaft Freiburg, gemäß 5 927 B. G.⸗B 27) Der Gutsbesitzer Max

das Aufgebot zum Zwecke der gentums der derzeitig noch ein—

Scholz, aus Polsnitz und ld aus Freiburg i. Schl. 13267]

Der Ackerer Franz Merklen in Thann hat be⸗ 8 1 r antragt, den verschollenen Maurer Sebastian Dreyer, te stattfindenden Aufgebotstermin zuletzt wohnhaft in Thann, für tot zu erklären. Der be⸗ ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Aus zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 10. Dezember 1901, Vormittags 9 Üühr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes i An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen der⸗ Füchtorf hat das Aufgebot des mögen, ergeht die Aufforderung, pätestens im Auf⸗ zum gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

zwecks Ueber · 13518] zun : Es Die Christiane geb. Hepfer, Ehefrau des Johann werden daher dieienigen unbekannten Cigentums . Georg Martin, Strumpfwebers in Tuttlingen, hat prätendenten, welche das Eigentum an vorgenanntem beantragt, den am 17. Mai 1846 in Neuhausen o. E. Hrundftück in Anfpruch nehmen, aufgefordert, svätAe. geborenen, am 16. Juni 1865 von da nach Amerika uli 1904, autgewanderten, seit dem Jahre 1875 verschollenen Johannes Hepfer, zuletzt wohnhaft in Neuhausen nnte 3. E, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ . schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 14. Dezember 1904, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu meld or Leygraf, Louise geb. Elsner, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. hat be. alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ antkagt, ihren berschollenen Ehemann den Fabrik. schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ arbeiter Theodor Leygraf, mit dem letzten in ländi⸗ schen Wohnsitz in Gerresheim für tot zu rschollene wird aufgefordert, spaäͤtestens in dem auf den R. Dezember 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem immer Nr. 5, melden, widrigenfalls die wird. An alle, die Auskunft über das Leben und den U3511] den Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots. vom 18. Februar 1897 ist der Kolonist Ede Kuper, geboren ain 5. Mäcz 1851 als Sohn des Kolonisten Kuper in Firrel, für tot erklärt worden. Die gesetzlichen Erben desselben haben bislang nicht 5 ermittelt werden können. Auf Antrag des Nachlaß des Seefahrers Heinrich August pflegers, des Kolonisten Gerd Alken Rebel in Firrel Emma geb. Knaack, in Greifs. werden daher alle Personen, welche Erbrechte an dem Nachlaß des Ede Kuper zu haben vermeinen, auf⸗ ohn. gefordert, ihre Erbrechte spätestens in dem auf Der 30. September 1904, Vormittags 10 Uhr, fich vor dem unterzeichneten Nachlaßgericht anberaumten Aufgebotstermine anzumelden, widrigenfalls festgestellt werden wird, daß ein anderer Erbe als der Fiskus

erklären.

unterzeichneten anberaumten Termin zu Todeserklärung erfolgen

den verschollenen Seefahrer , August Friedrich Kühlbach, zuletzt w

aft in Greifswald, für tot zu erklären. bejeichnete Verschollene fpäteftens in dem auf den 2. Dezember E904, vor dem unterzeichneten Ge⸗ Aufgebotstermine zu melden, deserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗

Greifswald, den 6, Mai 1904 Aufgebot.

, , die Kraftloserklarung der Urkunde er, Ir. Amtsgericht Heidelberg, Zimmer Nr. 4. an, folgen wird. Vechelde, den 4. Januar 1904. Herjogliches Amtsgericht. Nose.

Heidelberg, den 2. Mai 1994. Gerichteschreiber Gr. Amtsgerichts: Her rel.

13516 Aufgebot.

haft in Chemnitz, für tot zu erklären.

die Todeserklarung erfolgen wird.

Idstein, den 6. Mai 1804. Königliches Amtsgericht.

Aufgebot.

erklaͤrung erfolgen wird.

Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Lörrach, den 6. Mai 1904.

Kim mig. Aufgebot.

forderung,

Neuhaus a. Oste, den 4. Mai 18904. Königliches Amtsgericht.

Aufgebot.

erklaͤrung erfolgen wird.

Thann, den 9. Mai 1904. Kaiserliches Amtsgericht.

Aufgebot.

forderung,

Gericht Anzeige zu machen.

sich Tuttlingen, den 6. Mai 1904.

Königliches Amtsgericht. Wagner, H⸗R

gerichtssekretär Maier, Gerichtsschreiber. Aufgebot.

Harm Ede

nicht vorhanden ist. Leer, den 4. Mai 1904. Königliches Amtsgericht. II.

Aufg schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ Der Kotsaß und Altvater Christian Prössel aus rung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht fgebot der Obligation vom Anzeige zu machen. ssion vom 16. März 1849, en che von Liedingen Königliches Amtsgericht. an Nr. 109 zu 13519] erzoglichen Leih. Nr 16 940. Die Landwirte Wilhelm und Georg lösungskapital zu Pfisterer sowie die Georg ĩ 1 linger stebt, geb. Pfisterer, alle in Kirchheim wohnend, haben be⸗ unter Glaubhaftmachung des Verlustes dieser Urkunde antragt, ihren seit dem Jahre 1871 verschollenen der Üürkunde wird auf Bruder Johann Pfisterer, geboren 3. September

ein Ehefrau, Elisabetha

beraumten Aufgebotẽtermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Der Vormund Schreiner Carl Fuld in Wallbach hat beantragt, den verschollenen Friedrich Börner, geb. am 30. Juli 1856 zu Wallbach, zuletzt wohn⸗ Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert. sich spätestens in em auf den L. Dezember E904, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anbe— raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Rr. 12 557. Der Landwirt Johannes Linder in X Detlingen hat beantragt, den verschollenen Ludwig Tinder, zuletzt wohnhaft in Oetlingen, für tot zu Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ ch spätestens in dem auf Dienstag, den 6. Dezember 1904, Vormittags 9 Uhr, vor dem diesseitigen Gerichte, Zimmer Nr. 5, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im

Gerichtsschreiberei Großherzoglichen Amtsgerichts.

in Ostercadewisch, für tot zu erklären. ; Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich Krause zu Freiburg spätestens in dem auf den 1. Februar E905. i. Schl, vertreten durch den Rechtsanwalt und Notar Vormittags 1A Uhr, vor dem unterzeichneten das Aufgebot zum Zwecke der Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, des derzeitig noch ein, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An küllers Florian Zerold alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗

an' Tem Gruͤndstück Biatt schollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Auf⸗ spätestend im Aufgebotstermin dem

spätestens im Aufgebotstermine dem

Veröffentlicht am 10. Mal Joh. Durch Amts-

Durch Urteil des Königlichen Amtsgerichts in Leer

.

in Regensburg, gerichtet.

Fünfte

Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Freitag, den 13. Mai

M 12.

1. Untersuchungssachen.

2. Aufgebote, Verlust. und Fundsgchen, Zustellungen u. dergl.

3. Unfall⸗ und Invaliditãts⸗ ze. Versiche rung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen re.

5. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

1904.

Sffentlicher Anzeiger.

Y Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

[13257] Oeffentliche Aufforderung, Am 21. September 1901 ist zu Berlin die ver— witwete Kaufmann Johanna Dorothea Robertina Seydel, geborene Nentwig, verwitwete Korth, ge boren zu Glatz als Tochter der ledigen Johanng Nentwig am 50. Oktober 1826, gestorben. Gemäß 3 1955 B. G. B. wird hierdurch aufgefordert, Erb⸗ rechte nach der Genannten innerhalb einer An— meldefrist von zwei Monaten, die von dem Tage der ersten Einrückung dieser Aufforderung in den Deutschen Reichsanzeiger an läuft, bei dem unter⸗ zeichneten Nachlaßgericht anzumelden, widrigenfalls festgestellt werden wird, daß ein anderer Erbe als der Fiskus (das Königliche Polijeipräsidium zu Berlin) nicht vorhanden ist. 111. VII. 255. 0l. Berlin, den 5. Mai 1904. Königliches Amtsgericht J. Abteilung 111.

(13268 Erbenaufgebot.

Am 5. Dezemker 1903 starb hier kinderlos und ohne Testamentserben die unverehelichte Karoline Torothee Rofalie Plath. Alle ibre Geschwister sind, ebenfalls kinderlos, vor ihr gestorben. Während ihre gesetzlichen Erben mütterlicherseits ermittelt sind, ist über die durch ibren Vater mit ihr ver⸗ wandten Erbberechtigten nichts bekannt. Sie war die am 28. Mai 1834 in Berlin geborene Tochter aus der am 9. Oktober 1325 ebendort geschlossenen Ehe des am 22. Dezember 1853 in Berlin ge— storbenen Tuchmacher? Augustin Pbilipp Plath und der am 24. Juli 1866 ebenda gestorbenen Wilhel— mine Charlotte Gormann. Der Vater Augustin Philipp Plath ist am 8. Mär 1796 zu Iglau in Mähren As Sohn des Müllermeisters Johann Plath (auch Platt, Plott, Bloth genannt) und der Katha— rina geb. Ilabinger geboren: Aus dieser Ebe ist auch eine am 30. Mai 1785 geborene Tochter Maadalene hervorgegangen, vielleicht auch ein Sohn Jolef, der sich am 31. Januar 1815 zu Freiberg i. Mähren als Tuchschermeister mit Franziska Fligelj verheiratete Die Nachkommen dieser Magdalene Plath (Platt, Plott, Bloth), des Josef Plath und der sonstigen Geschwister von Augustin Philipp Plath (Piatt, Platt, Bloth) wollen sich unter Darlegung ibrer Verwandtschaft mit der Erblasserin und Einreichung der diese nachweisenden Urkunden zu unseren Akten 12. IT. 23. 04, und zwar spätestens im Termine am 27. Juni 1904, Vorm. IE Uhr, Zimmer 51, unseres Zivilgerichts— gebäudes melden.

Charlottenburg, den 7 Mai 1901.

Könsaliches Amtsgericht.

13261 Bekanntmachung.

X. Um 29. September 1903 ist in der medizinischen Klinik zu Halle a. S. der in Halle a. S. wohnhaft gewesene Schneidermeister August Umbach gestorben.

B. Am 19. Januar 1904 ist zu Halle a. S. der Buchhalter Gustav Wohlgemuth gestorben.

Da Erben der zu A und B Genannten bisher nicht ermittelt sind, werden diejenigen, denen Erb— rechte in dem Nachlaß der Verstorbenen zusteben, aufgefordert, diese Rechte bis zum 6. Juli 199 1, Mittags 12 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden, widrigenfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der preußische Fiskus nicht vorhanden ist. Der reine Nachlaßbestand ist abgeschätzt: zu A auf 1089, 48 M, ju B auf 65, 98 6

Halle a. S., den 5. Mai 1904.

Königliches Amtsgericht. Abteilung 15. (13262 Bekanntmachung.

In Sachen: Nachlaß der ledigen Inwobnerin Ursula Heinz von Sengkofen, geboren zu Regens— burg am 14. April 1332 als Tochter des Christian Hein; und dessen Ehefrau, Margareta geborenen Stockbauer, werden sämtliche erbberechtigten ,. jur Anmeldung der ihnen zustehenden Erbrechte binnen einer Frift von sechs Wochen hiermit aufgefordert. Eine letztwillige Verfügung ist nicht vorhanden; ebensowenig ein Rechtsstreit binsichtlich des Erbrecht. Diese Aufforderung wird insbesondere an Franz Georg Heinz, geboren 21. Dezember 1827

, , 2. Mai 1804. B. Amtsgericht II.

enn, Uuf gebot.

Der Lokalrichter, Faufmann Max Georg Peftel in Dresden hat als Pfleger über den Nachlaß des am 13. Januar 1904 in Dresden verstorbenen Kauf⸗ manns Friedrich August Richard Schöne das Aufgebot der Nachlaßgläubiger beantragt, Dem⸗ gemäß werden alle diejenigen, denen eine Forderung an den Nachlaß des genannten Erblassers zusteht, hierdurch aufgefordert, ihre Forderungen bei dem unter⸗ zeichneten Gerichte spätestens in dem Aufgebotstermine, der auf den 27. Juni 1994, Vormittags 9 Uhr, Lotbringer Str. 11, Zimmer Nr. 69, an. eraumt wird, anzumelden; die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, schadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteil. rechten, Vermächtnissen und Auflagen berückichtigt zu werben, von den Erben nur insoweit Befriędigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus= öh enen Gläubiger g ein Ueberschuß ergibt.

ie Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Ur kundliche Beweisstũcke sind in Ürschrift oder in Ab— schrift beizufügen.

Dresden, den 6. Mai 1904.

Königliches Amtsgericht. Abt. III. 13507 Aufgebot.

Der Wirt C. H. Möller zu Recklinghausen Bruch

hat als Pfleger des am 22. November 1903 in Hoch

das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßglãu⸗ biger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Dr. med. Gustav Holtmann spätestens in dem auf den L4. Juli 1904, Vormittags 9 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht, Herner St anberaumten Aufgebotstermine ĩ anzumelden. Die Anmeldung hat di Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrist beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus; geschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteil rechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebo nicht betroffen.

Recklinghausen, den 30. April 1904.

Königliches Amtsgericht.

13271 Beschluß.

Nachdem sich ergeben hat, daß die von dem unter⸗ zeichneten Gericht:

am 28. Juni 1893 und b. nach dem am 21. Januar 1892

. v vn richt en Unrichlig

6 Beschlusses bleiben außer Ansat.

Muskau O. L., den 3. Mai 1904. Königliches Amtsgericht. (gei. Rosenau. Beglaubigt: (L. S.) Gloege, als Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.

13506 Bertkanntmachung.

Durch Ausschlußurteil hiesiger Stelle vom 29. April 1904 ist der am 9. Oktober 1857 zu Heimberg ge⸗ borene Peter Pflanz für tot erklärt. Als Todestag ist der J. Januar 1889 festgestellt.

Kirn, den 9. Mai 19804.

Königliches Amtsgericht.

Beschlusse

12656 Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts dom 3. Mai 1904 ist der am 17. Oktober 1860 zu Reinshagen geborene Schleifer Nobert Schleutrer⸗ mann fuͤr tot erklärt. Als Todestag ist der 13. Ja⸗ nuar 1893, Nachmittags 8 Uhr, festgestellt. Kgl. Amtsgericht Opladen. Abt. J.

. F. für Den 7. Mai 1904. Sekretär Schlenker.

13264 K. Württ. Amtsgericht Waiblingen. Durch Nugfschlußurteil vom 6. d. Mts. wurde der am 28. Juli 1862 in Waiblingen geborene, seit 1885 verschollene Gottlob Samuel Otiuger für tot erklärt auf 31. Dezember 1895. Den 9. Mai 1904. Sekr. Schlenker. Verkündet am 4 Mai 1904. der Erben des verstorbenen

12696)

Hilbrink, in Detmold, mit Zustimmung ihres mannes, erkennt das Fürstliche Amtegericht zu Lage durch den Geh. Justizrat Nieländer für Recht: 1 Die Schichtungs⸗ und Darlehnsurkunde vom 25. Januar 1833 über 180 6 2) die darũber ausgestellte Abtretungsurkunde vom 13. Februar 1855,

eingetragen in Abt. II Nr. 2 Band XIV Blatt 397 Grundbuch Lage Art. 409 Grundsteuermutterrolle und Nr. 242 Gebäudesteuerrolle Stätte Wörmann Nr. 231 zu Lage, werden für kraftlos erklärt. Die Kosten tragen die Antragsteller. 132535 Oeffentliche Zustellung. Die verehelichte Frau Ma schinen abrikant Anna Moritz, geborene Schulz, in Berlin SW. 46. Möckern straße 120 A, rozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt A. Lüdicke iu erlin, klagt gegen ihren Ehemann, den Maschinenfabrikanten Wilbelm Moritz, srüber in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 158 Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem An⸗ trage, die Ehe der Parteien ju trennen, den Be— klagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ibm die Kosten des Rechtsstreits aufiuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer 212 des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Gruner straße, JJ. Stockwerk, Zimmer 2— 4, auf den 12. Juli L904, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte ju⸗ gelassenen Anwalt ju bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 70. R. 9. 04. Berlin, den 7. Mai 1904.

Thiedemann,

als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts J. 13286 Oeffentliche Zustellung. Der Frau Ida Liebermann, geborene Neumann,

a. nach der am 123 Juni 1893 gestorbenen ledigen Auszüglerin Anna (Sanna) Jainz aus Sagar am

n 22. Juli 1881, Vormittags O Uhr, mit de

Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. Erwerbs⸗ und Wirtschaftsgenossenschaften.

Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwä

M. kei 1è41rdeiter

Str. 6, jetzt unbekannten Aufenthaltz, auf Grund böslichen Verlassens, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für allein schuldig zu erklären. Die Klägerin ladet den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 21. Zivilkammer des Königlichen Lan

gerichts 1ñ“ in Berlin, Neues Gerichts gebaude Grunerstt, . Stock. Zimmer 2 bis 4, auf den 13. Juli 1904, Vormittags A0 Uhr, mit der

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gelassenen Anwalt zu bestell offentlichen Zustellung wird di bekannt gemacht. 38. R. 197. 04. Berlin. den 9. Mai 1904. Thie demann, als Gerichtsschreiber nmer 21.

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12241] Oeffentliche Zuftellung.

Die verehelichkte Lina Baron, geborene Derball,

früber zu Biskupitz, jetzt zu Bollingen, Kreis Dieden⸗

hofen, Prozeßbevollmächtigter; Rechtsanwalt

Schmidt in Beuthen O.⸗S., klagt gegen ihren Ehe⸗

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, mit dem Antrage di ) . en und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Di Klägerin ladet den Beklagten nündlichen * 1 * 5 5H 3 87 112 nA 290 * * 2381 bandlung h Rehtsstreits vor die vierte Zivilkamme des Königlichen Landgerichts zu Beuthen O. S. auf

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bei dem gedachten Geri 9f . 3 . Anwalt zu bestellen.

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8 . , ; Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

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Beklagten zur mündlich des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 13. Juli 1904, Vormittags 9 Uhr, der Aufforde rung, einen bei dem gedachten Gerichte ss Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke Zustellung wird dieser Auszug der Kla gemacht.

Düsseldorf, den s. Gi

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Die Peter Zander, in Sch Füppersteg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Müller II, klagt gegen ibren Ehemann der Behauptung, Ehebruchs schuldig c Königl. Landgericht wolle die zwischen den Parte bestehende Ebe scheiden und aussprechen, daß der Be⸗ klagte die Schuld an der Scheidung trägt sowie dem Beklagten dir FKosten des Rechtestreits auferlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den 2 1904, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu—⸗ gelassenen Anwalt bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Düsseldorf, den 7. Mai 19

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgeri

129421 Deffentliche Zuste lung.

1) Der Straßenbahnarbeiter Franz Louis Friede mann in Leipzig Connewitz, 2 Anng Auguste verehel. Rost, geb. Möllenstein, in Probstheida, 33 Bronislawa verehel. Gebhardt, geb. Jagiels ka, in Leipzig⸗Lindenau, . M Anna Martha verehel. Senf, geb. Süßmilch, in Schilda bei Dobrilugk, 5) Henriette Fanny Auguste verehel. Prodolsky, geb. Pippert, in Halle a. S, 6) Amande verehel. Schlevoigt, geb. Rossard, in Berlin, 7) Anna Marie Elisabeih verehel. Adam, in Schönefeld, S8) Martha verehel. Schulze, geb. Steiniger, in Leipzig · Gollis, sI) Wilhelmine Amalie Anna verehel. Schütz geb. Bösener, in Leipzig, Proießbevollmãchtigte: die hiesigen Rechts. anwälte Justizrat Rudert zu L bis ?, Pilz zu 8 und Geh. Justizrat Dr. Schill zu 9 klagen gegen ihre Ehegatten ju 1 Minna Martha Franziska verehel. Friede mann, geb. Brunn, aus Greiz, früher in Leipzig, dann in Jersey Citv, ju 2) Ten Handarbeiter Franz Gustav Rost aus

d isten Friedrich Wilhelm Ernst Prodolsky aus Eilenburg, zuletzt in Leipzig, zu 6) den Kellner Karl Theodor Friedrich O

,. Leipzig,

B. lager ung der

andgerichts 1 Ver w:

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1904, Vormittags 9 Uhr, mit

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Juli 1904, Vormittags

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Greifswald, den 10. M Plötz,

Gerichtsschreiber des Königlid

199231 2 ö k.

12931 Oeffentliche Zuftellung. er minderjäbrige, am 27. Mai 1898

ulius Oskar Wobusa, vertreten en Trssen (6brsch Ruß den Friseur Christian Bustor

taße 22, Proreßbevoll zu Stettin, klagt gegen den Julius Jaeger, zuletzt jetzt unbekannten Aufenthalts

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t, zu zahlen, und

bar ju erklären. klagten jur mündlichen e streitsz vor das Königliche Amtsgeri Zimmer Nr. 96, auf den 28. mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekam gemacht.

Stettin, den 5. Mai 1994. (Unterschrift),

s zer dea GSnuislibhern Mmtasgeric Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsger .

e irsau 2 7 b. en Os er, Kla

Riet n Aschaff burg, geg ö wannstöchter in den Vereinigten Staaten von Nord—⸗ amerika, unbekannten Aufenhalts, und drei Genossen, Beklagte, wegen Hypotbekforderung, verlangt Klage⸗ partei mit Schriftsatz ibres Vertreters Rechtsanwalts Rieth vom 3. Mal 180 ron den Beklagten zur Deckung einer ihr gegen die Beklagten nach Notariats« urkunde vom 7. Tejember 1900 zuftehenden Hyp thekforderung von 700 1 Herausgabe des den Be klagten gehörigen Wohnhauses Pl. Nr. 1753 Stde. Großheubach, und ladet die Beklagten nach Bewilligung! der öffentlichen Zustellung vor die Zivilkammer des K. Landgerichts Aschaffenburg zu dem auf Freitag, 1. Juli 1904, Vormittags 9 Uhr, bestimmten Termin zur mündlichen Ver⸗ bandlung mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zur anwaltschaftlichen Praxis jugelassenen Rechtsanwalt ju ihrer Vertretung zu bestellen. Im Termine wird beantragt werden: J. Die Beklagten sind schuldig, das ibnen gebörige Wohnbaus Pl. Nr. 1759 der Stgde. Großheubach (Ss. Nr. 2221) an die Kläger zum Zwecke deren Befriedigung wegen ihrer Forderung zu 700 (6 herauszugeben. II. Die Beklagten haben die Kosten des Rechts . streits iu tregen. e III. Das Urteil wird gegen Sicherbeitsleistung vorlã. Aig vollstreckbar erklãrt. Aschaffenburg, den 19. Mai 1803.

Crumbach, zuletzt in Schönefeld,

zu 3) den Fabrikarbeiter Friedrich Hermann Ger. hardt aus Numbin, zuletzt in Schönefeld,

zu 4 den Arbeiter Karl Friedrich Senf aus Teipzig⸗

larmark verstorbenen Dr. med. GSustav Soltmann

u Berlin, Buckower Str. 6, Prozetzbevollmächtigter:

Kleinzschocher, zuletzt in Leipzig,

Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts. Der K. Obersekretär: (L. S) Daschner. 13237] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Edm. Steeger C Co. in Memeler Str. 36 37, Prozeßbevollmächtigrer: