k .
; 2 ĩ ä von der i dann kann es selbstverständlich unter der Ziffer 1 geschehen. ziele derselben und die Wege, die er zu deren Erreichung wenn eine Vereinbarung vorgeschlagen wird, die sie alle binden Vorsitzender: Zu einer persönliche ö n, r . i. Bad.; ker , fern g. ee l, üg sein 1 Ich bitte dann aber, es nur mit einer gewissen Beschränkung uschlägt, in der weitesten Oeffentlichkeit verbreitet worden ist. soll. Wir können also nur diese Erllärung abgeben, daß wir das 3 . ef Dr. dil . Dr. Liesm nn. bree lor, ,, Buchhändl nig; it Ihnen bekannt, daß der äußere Anlaß für die zu tun ] Bir erhoffen eine Aufklärung nach oben, das heißt an den geneigt sind, mit dem Verein der Bibliothekare in Perbindung Universitätsprofessor, Geheimer Hofrat Dr. Bücher— Lomnitz, in Firma Georg Wigand, Verlags uchhändler, Konstituierung des Akademischen Schutzvereins gewesen ist Das Wort hat nunmehr Herr Geheimer Hofrat, Professor aßgebendsten Stellen, den Ministerien den Oberrechnungs⸗ zu treten über eine Besserung derjenigen Verhältnisse, die Leipzig: Meine Herren! Ich habe versucht, durch die Er⸗ fee, i ipzig; . bien Sekretierung des Vörsenblattes un sozann die Dr. Hücher. . ; ummern; ö , 9 andern Seite eine Aufklärung augenblicklich zwischen uns bestehen. klärung, die ich zur Denkschrift abgegeben habe, alles Persön⸗ . buchhãndl rhebliche Berkirzung des Jundentabattes hehe, bein nn sinibersttͤtsprafessr, Beheimert Hoftat end chen, ach unten, das heißt in den breitesten Schichten der Kon- Gestatien Sie mir, daran eine kurze Bemerkung, zu liche aus den Erörterungen auszuschließen. Die Verhandlungen Mayer, in Firma Mayer & Müller, Verlags uchhändler, 2 hne rechtzeitige vorausgehende Notifikation an die Leipzig: Meine Herren! Ich gestatte mir anzuknüpfen an menten darüber, daß der deutsche Buchhandel berechtigt war, knüpfen, welche auch vielleicht die Spezialdiskussion darüber sind meiner Auffassung nach bestimmt, um die Verhältnisse bes Berlin; . 1 Verlags⸗ ö fach . S e. get wurde. Der tiefere Grund aber die Worte, mit denen der Herr Vorsitzende unsere Versammlung versuchen, den nicht von ihm, sondern von den einzelnen abschneidet, das ist der angebliche Zusammenhang zwischen Buchhändlerkartells aufzuklären und Tatsachen festzustellen; sie e, , . . m m d Vereins ist ein anderer; er ist die eröffnet hat; er hat gebeten, alles Persõnliche auszuscheiden. erlegern festgeseßten Ladenpreis zur Anerkennung zu bringen. den Preisen der Bibliothekslieferungen in Deutschland und den sind nicht bestimmt, persönliche Kritik zu üben an irgend einer buchhãndler, Leipzig; Professor, Wolfenbüttel; . eugung, 2 dem geschlossenen festen Verbande der und so möchte ich denn auch mit bezug auf die Denkschrist Zwei Puntte der heutigen Tagesordnung send von einer Preisen. in etile Ern J e n üer, Dr. Mil cha Biblio chen n rn, . . ö ö ö , dem Doppelverein, Börsenverein und Verleger= einen Punkt zur Sprache bringen, der, wie mir scheint, zu anz hervorragenden nicht rein theoretischen, sondern unglaub- den nächsten Tagen erscheinenden Geschäftsbericht des Vorstandes Ich muß auf das Allerentschiedenste Verwahrung einlegen gegen Dr. Milkau, Direktor der Universitätsbibliothek in Buchh di Seite zu stellen sei eine Vertretung, eine Or⸗ mancherlei Mißverständnissen Anlaß geben könnte, wenn er so, ch praktischen Bedeutung für den Buchhandel, und ich ge⸗ wird enthalten sein, was ich beauftragt bin, hier zu erklären, die Form und gegen den Inhalt desjenigen , , , m. , Stadtbibli in Hamb 2 . ö der wissenschaftlichen Probuzenten und wie er in, der Denkschrist behandelt worden ist, unwiderssßrochen ate mir deswegen, zu ihnen in Kürze Stellung zu nehmen daß der Vorstand des Börsenvereins die Ungnnehmlichteit eines des Herrn Brockhaus, den wir zuletzt gehört haben. Ich muß Dr. Münzel, Direktor der Stadtbibliothek in Hamburg, , einer Interessengruppe, welche glaubt, daß ihre bleibt. Von Seite 31 der Denkschrift an wird nämlich ein ich wiederhole, in der Hoffnung. badüngh bie Diottssion gelegentlich höheren. Jiabattes an e , rich e fn b g rer fess ena; ö und ihre Hiele mindestens die gleiche Bedeutung in Auszug der von mir verfaßten Schrift: Der deutsche Buch= esentlich abzukürzen. Das eine ist das Verhältnis zu den wohl anerkennt, daß der Vorstand des Börsenvereins bemüht es gewagt hat, meine Motive anzuzweifeln. (Zustimmung und Vippeld, , . Leipzig; . nehmen können wie die des Buchhandels. Dabei handel und die Wissenschaft⸗/ gegeben. Dieser Auszug 2 , und das andere ist das Verhältnis zum Akade⸗ sein wird Mittel zu finden, um den Unfug eines an sich zu Widerspruch. Ich muß außerdem Herrn roch aus hier Karan 1, . n,, 2 ) e e, 8 . aber ist! man sich der Gemeinsamkeit des einen großen durchweg — 3 V. S. 52/33 — mit solchen n . 4 ischen S . ten . . ö. hohen Rabattes zu beseitigen. Auf der andern Seite sind wir erinnern, daß derselbe unter dem 25. September des letzten Dr. Petermann, Bibliot zekvorstan z Dre 4 6 Zieles sowohl des Buchhandels wie des Gelehrtenstandes gleitet, als ob der Referent annähme, daß er Aeußerungen Was die Bibliotheken betrifft, s bin ich autorisiert, aber n h n der JJ Pickersgill, Professor an der Baugewerkschule in dewußt gewesen, nämlich des Zieles der gedeihlichsten Förderung des Akademischen Schutzvereins vor sich habe; beispielsweise hnen zu ertlüren, daß ber Borscuberrin der deutschen Buch- Schwierihleiten zu leüghnen, und wir . , ö ö Di der Universitätsbibliothek des ö Lebens der Nation unter Mithilfe des Buche alinea 1 S. 33: . ändler es als eine seiner vornehmsten Aufgaben stets be⸗ es zu versuchen mit einer internationalen Vereinbarung auf hat, die in allem, was sie über mein Buch sagt, unter An⸗ Dr. Piet chmann, Direktor der Universitä handels. Von einem grundsãätzlichen Kampfe gegen diesen, von Auch eine wirtschaftlich wichtige Eigentümlichkeit erkennt achtet e. betrachten wirt die Solidarität der Interessen dem Verlegerkongreß, der in einigen Jahren seine Tagung in führung von Seitenzahlen meines Buches, grobe Unwahrheiten . 8 . ö. ö . einer Feindseligkeit gegen ihn, von einer Mißachtung des der Akademische Schutznerein dem Buche zu. wischen 9. n,, ö, einerseits und den Mailand abhalten soll. Wie Ihnen bekannt sein wird, soweit enthält. (Bravo! am Gelehrtentisch. Ich glaube, wenn irgend „r seh, Bu dähdlss, Ce ice Buchabtung, Ver Wöst hrrune e weigern hat chan when Dam hat eo we hie edle. ann,, , h nne ng, del, eee wc m ies. er wie, ö, ge . , hatte die Beschtäntung bei, ushebung, det g. ich gegenüberste Schließli ie Her ibli . ö * Deutschlands, hat verletzen können, so ist es zehnfach wettgemacht durch dieses lagsbuchhändler, Leipzig; 1 r,, ö in und wird es als einen a, , . irn, in Anl ch gegenübersteht. Schließlich sind die Herren Bibliothekare sondern sie hat alle Kulturländer ergriffen, von Skandinavien und über ganz Deutschland verbreitete Schriftstüc. (Bravo! Dr. Ruprecht, in Firma Vandenhoeck C Ruprecht, er in die heutige Erörterung ein und rabatts dem Akademischen Schutz verein Anlaß EöaUe dels, i, wir Buchhanbler die Vermhit . . der ergrij . . . de ei. ö gerlas cher ee at ge! schönsten Erfolg begrüßen, wenn es. gelingen . die . gegeben, über die Verteuerung der Bücherpreise Klage , an g, mn n hh gie icha gte 9 a g . J . , . . J. U. daß der Herr Vorsitzende . Egt ole eld. in ,. 2 . er fn, 4666 2 ö zu erheben, so stellt er in seiner Denkschrift die iegt auch dasjenige, was uns annähert, und nichts, was uns Sortiments gegen gewissenlose Schleuderei. Wir gehen dabei in . J . , nnr 6 ,,,, . K Buchhandl . ä die volle Offenheit der 8 k ö. ĩ Seite u trennen braucht. Uns also wäre nichts erwünschter als die Hand in Hand mit dem ausländischen Buchhandel und wollen Vorsitzender: Ich habe dem Herrn Vorredner zunächst Schöpping, in Firma J. Lindauersche Buchhandlung, 2 e ffn stattfinden muß ist bereits von dem Herrn Vor— So geht es nun eine Mane große ahh e. Seiten Wiederherstellung . vollkommenen Friedens mit den Herren versuchen, ob es vielleicht gelingen wird — ich bin dem gegen- das Wort gegeben, weil er es zu einer persönlichen Bemerkung Buchhändler München; cofiherzoalichen Regi 8⸗ f ö a,, nid, Diökussian eine durchaus sachliche weiter. Meine Herren, diese Seiten e , . 9 19 nn Bibliothekaren. Auf welche Weise wäre das mögliches Da über allerdings recht steptisch — eine internationale Verein- erbeten hatte; sonst war es meine Absicht, darauf aufmerksam Dr. Schr od er, Vorstand der Großherʒzogli k = e , . nin ird, iss selbstverständlich. Aber es wird Auszug aus meinem Buche, und ich sabe ni 2 2 1. . uß ich denn doch sagen, daß dem Börsenverein die Hände barung zu schaffen zum gegenseitigen Schutze des buchhänd- zu machen, daß, soweit Herr Albert Brockhaus die Wendung bibliothek, Geheimer Regierungsrat Schwerin rn . llich die Perfon g der Sacht nicht immer zu trennen sein, mein geistiges Eigentum dem Akademischen 5 zu⸗ öebunden sind durch diejenigen Beschlüsse, die die Gesamt⸗ lerischen Ladenpreises. wegen ber, unlcuteren? Mätlve benützt hrt, ich großt. Bedenken JJ ö un' dieses ins die Erscheinung iritt, dann bitte ich, daß treten. (Seiterkeit. Mein Buch it verfaßt im Auftrage seit seiner Orts, und Kreisbereine, die, wie Ihnen bekannt, Nun, meine Herren, was unser Verhältnis zum Schutz- hege, ob diese Wendung parlamentarisch zulässig sein würde Leipzig; 16 , en dies der Gegenseite nicht irgend welche persönlichen des Akademischen Schutzvereins. Selbstverstãndlich war dieser ir die Rabattbestimmungen souverän sind, im vorigen Jahre verein betrifft, so habe ich mit Dankbarkeit vernommen, daß (sehr richtigh; wir haben die persönliche Cn e e her Maltoe Dä. Schwenke Abteilungsdireltor, Berlin; . a, , e. 6 li i und dergleichen in derartigen Auftrag kein imperatives Mandat; unter solchen Bedingungen nd vor zwei Jahren gefaßt hat. Wir haben eine hundert⸗ Herr Geheimer Nat Dr. Wach darauf Gewicht legt, zu er- der einzelnen Mitglieder nicht zu bezweifeln und auch nicht in , , e r, ; Verlaas — 5 e, e I würde ich es nicht übernehmen, ein Buch zu schreiben. Selbst⸗ ãhrige Rabattpolitik fortgesetzt, wir haben versucht, das- klären, daß der Schutzverein sich frei weiß von grundsätzlichem den Kreis der Bebatte zu ziehen. Was dagegen die Be⸗ //) . 3 17. . noch drei Bemerkungen anzuschließen. verständlich sind über keinen Punttz der in e er. enige zur Anerkennung zu bringen, mit dessen Fallen der gesamte Kampf, von Anfeindung des ehrenwerten Standes der Buch- merkung anlangt, daß sich Unrichtigkeiten in der Darstellung *,, in⸗Wilmersdorf Ei ö. dan 4 Atademische Schutzyerein als Leipziger Zweig⸗ irgend erörtert ist, Beschlüsse des Alademischen Schuß vereins Buchhandel fallen würde! Wir — der Vorstand des Börsen⸗ händler, und daß er den Wunsch einer gedeihlichen Ver⸗ des Herrn Geheimrats Bücher befinden, so wird sich nachher K ö . Berlin; 3 en, friedfertigen GHesmnnungen genügend betätigt hat, gefaßt worden; selbsterstãnblich 1 — zereins — haben uns in einer Broschüre im vorigen Jahre ständigung hat. Ich möchte ihm versichern, daß auf seiten in der Speqaldiskussion Gelegenheit geben, derartige Unrichtig⸗ k K 2 I ind er bereitwilligst in Ausgleichs verhandlungen eingetreten wie sie in n,, . ,,, ö 6. Parüber folgendermaßen ausgesprochen: . . des Buchhandels dieser Wunsch ebenfalls vorhanden ist, jedoch keiten zur Sprache zu bringen, und Herr Geheimrat Bücher Siemen roth, Verlagsbuchbaͤndler, Berlin;; 6. n . * als Vasis für dieselben die Wiederherstellung sammengelesen sind über das, was nun geschehen könnte, Wenn die öffentlichen und Anstaltsbibliotheken nur mit einer Einschränkung. Wir müsen — ich bin autorisiert, wird dann, wie ich hoffe, davon Gebrauch machen, die Ein— J ‚. . 3 I ante im Sinns des früheren Kundemtabattes leriglich Aenßerungen. die ich selbs getan and zu erttklen . so wenig Rabatt erhalten, daß die Geringfügigkeit das zu erklären unbedingt scheiden zwischen den Führern wände, die er gegen eine derartige Behauptung zu machen hat, Tin e, Ferdi in Fi Julius Spri fer , wü enmen. Er erfuhr die . nicht etwa. Unter diesen Umständen scheidet also aus der Denkschrift des Rabatts die Beamten, Professoren, Lehrer, des Kampfes auf seiten der Akademiker und den Mitgliedern anzuführen. Das kann auf vollkommen sachlichem Boden geschehen. Springer, Ferdinand, in Firma Ju . ei . Geforderte aus wirtschaftlichen Gründen in Leipzig dieser ganze umfassende Passus als quasi Aeußerungen des Studenten usw. nicht mehr dazu verlockt, den des Akademischen Schutzvereins. Wir haben alles einzuwenden Ich möchte an die Herren die Bitte richten, nachdem von beiden ,, z Buchhãndl . lic * nicht empfehlenswert sei, sondern weil sich Ataden ichen Schutzoereins aus. Der Atademische. Schutz gleichen Rabatt für sich anzustreben, dann werden gegen die Art des Campfes, die Herr Geheimrat Professor Seiten tro meines Wunsches doch auf das persönliche Gebiet Stettner, in Firma Craz C Gerlach, Buchhändler, — Der gegenüber vinkuliert fühlte. Darauf stellte der verein wird überhaupt meines Erachtens nur insoweit in die die Gefahren für den gesamten Buchhandel ausge- Dr. Bücher in seinem Buche J i nm, agen it, nnn, dl wü ber dienen ans har Freiberg i. Sachs. jnorsitõts vrofessor, Erlangen; , . 4 seine Forderung zurück und erwartete Verhandlungen hineinzuziehen sein, als seine Tätigkeit in Frage ö schlossen sein. daß wir ihm Auge in Auge gegenübersitzen und ihm das aus. Diskussion vollkommen auszuscheiden. Wir würden nur die Dr. Steinmeyer, La, n, , de, . 1 n 6 nvroposttion; diese Gegenpropofition ist nicht erfolgt; kommt, als bestimmte Maßregeln von ihm ergriffen worden Es heißt weiter:; ö . . G nie, Dr. Trübner, Verlagsbuchhändler, Kommerzienrat, die . . Erklärung des Schußvereins meines Wissens sind, die von der anderen Seite in dieser oder jener Weise Es ist Eine Tatsache, daß der früher übliche als wenn es von Mann zu Mann gesagt wird. Wir haben doch aus den Aeußerungen sowohl der Herren Vertreter des Straßburg i. Els. . es . 63 handlungen des Leipziger Ortsvereins gar nicht zur beantwortet sind. . . Nabatt bes Verlegers von 400 (auf rohe Lieferungen) bereits in unserer Presse bekannt gegeben, daß das Buch des Akademischen Schutzhereins, die bisher gesprochen haben, als Dr. Voelcker, Regierungsrat, Düseldorf; . in en . z Vorsitzender: Meine Herren! Wir werden also in diesem und 331/60 /9 in den letzten Jahrzehnten, besonders Herrn Geheimrat Bücher eine große Reihe tatsaͤchlichr Un- auch der Buchhändler, daß schließlich am letzten Ende der Voigtländer, Verlagsbuchhãndler. Leipzig; Sprache . eite ist daß der Akademische Schutzverein bei Sinne unsern Bericht mit einer gewissen Vorsicht lesen müssen; es für wissenschaftiche Werke auf Iba /e gesunken ist richtigkeiten, eine J , , we, werfen üg wen J Dr. Vollert, in Firma Weidmannsche Buchhandlung, ö Da. ne e nahmen sich in Einklang mit den Böͤrsen⸗ ist festgestellt, daß die Ausführungen, die hier der Denkschrift des und daß die heutigen Spesen des Sortiments durch⸗ wir zugeben, eine Verwendung nicht einwandfreien Materials einer Basis für die Verständigung zu gelangen, wenn ju auch erlagobuchhandle; TWerlin;, jwersitãts bibliothek 2 1 it es ihn angeht, gehalten hat, Herrn Geheimrat Bücher entnommen sind, nicht auf das Konto schnittlich auf 15300 bei Büchern., 200. bei Zeit⸗ aufweist, daß es auf falschen Voraussetzungen aufgebaute noch nicht sicher ist, daß das, was man hier für durchführbar Tr. v. Gebhardt, Direktor der Universitãtsbibliothe an,. e, . und meines Erachtens Wichtigste ist, daß der des Akademischen Schutzvereins als solchen zu schreiben sind. schriften gestiegen sind, sodaß der Reingewinn durch⸗ Schlüste ze, daß ul, wehe le nehershnls bi, fall, wi, leger nch kanst, wr ee ehh nen Hetennen ere, , nd itkanf C Härtel, . bee e ee, überhaupt. mr dir wisfen chaftiche M ehe ue cine Yanegunge bäder . . . nicht mehr als 10 o bei Büchern und Sao wir nie gehabt haben. (Bravo! bei den Buchhändlern), daß der Buchhändler. Das ist ja auch nicht der Zweck der Ver— Dr. v. Hase, in Firma Breitkopf C Härtel, Verlags⸗ 2 . e 21 Ron sumtinn im Auge hat. Er hat sein Dr. Wach, daß Sie mit dieser Auffassung ein verstanden sind, bei Zeitschriften beträgt. Folglich darf ein Sortimenter, es schließlich in vielen Beziehungen eine Beleidigung des handlungen, daß wir heute gewissermaßen eine feste Abmachung buchhändler, Leipzig; . 4 . = . er. 9 entlich empfangen in Liner Rede, die ich in Es handelt sich also um eine vollständig persönliche Auslassung/ welcher sich nicht in die Tasche lügen, sondern um ganzen und nach unserer Ansicht ehrenwerten Standes der zwischen den Parteien erzielen; der Zweck kann nur dahin Dr. Ritter v. Laubmann, Direltor . 96 9. ee r, er n als Rektor der Leipziger Universität am eine persönliche Darlegung des Herrn Geheimrat Bücher, die . ein Existenzminimum zu erwerben, bei jeder Arbeit Buchhãndler enthält, gegen die wir nicht scharf genug gehen, daß wir gewisse Wege besprechen und die beiderseitigen Staatsbibliothek in München, Geheimer Nat, 2 ia: meinen, . ö. Jahres vor den saͤmtlichen Dozenten aber immerhin geistig mit dem Akademischen Schutzverein in⸗ mindestens h a verdienen will, auf Bücher nicht mehr als protestieren können. Meine Herren, es ist jeder berechtigt, Ansichten über die Wege austauschen, damit nachher jeder an Dr. Wach, Universitätsprolenor, ö Rat, Leipzig; . ,. e,, bildete die Unterlage auch fuͤr die soweit in Zusammenhang steht, als die Veranlassung zu der Hoso, auf Zeitschriften keinen Rabatt gewähren. Auch Kritik zu äußern, sobald er sie für richtig hält. Dagegen seinem Teile, die Vertreter der Wissenschaft im Akademischen Dr. Wilmanns, Generaldirektor der Kgl. Dibliothet ö , . e pes Vereins am 14. April des vergangenen Denkschrift vom Akademischen Schutzwverein, soviel ich weiß, dies kann nur in yeinzelnen besonderen Aus nahmefãllen / erlaube ich mir auszusprechen — und ich glaube, das im Schutzͤuerein und ihrer sonstigen Organe und die Vertreter der Berlin, Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat, Berlin; . * Noch heute steht der Akademische Schutz⸗ gegeben worden ist. (Sehr richtig! — Zuruf: Es steht ja geschehen, da der mögliche Umsatz eines Sortimentes Namen aller Buchhändler sagen zu können — daß ein an Buchhändler mit ihren Kreis- und Ortsvereinen sich in Ver— J J 6 . ö. . Acorn or cle hat er berhaupt auf den wiel k sehr beschrãnkter gegenüber den so hervorragender Stelle Tätlger, wie Herr Professor Bücher, bindung setzen können darüber, wie weit man auf diesem Wege händler, Leipzig; ö ; . r. auf . a ist daher auch gezwungen, die Nr. 4 des Das Wort hat Herr Albert Brockhaus. . — kaufmãnnischen Geschasten sein muß. Wo die Spesen, wenn er etwas auf dem Herzen hat, bevor er spricht, sich ge= praktisch vorwärtsgehen kann. ö 6 deen enden Er het Wöünsche, und er ib Verlagsbuchhändler Albert 1 ö. . , und. e. ö. ö. ö sein 3 m, ob ih die . ö e Gizwischen ist mir von Herrn Dr. Lehmann aus : entschuldigt die Herren: r ü ö 2. * igen Zustände — 36 : sie el- hochgeehrten Herren! Herr Geheimer Rat Dr. Wach at in l ist also eine örtliche Lieferung mit um je dtive ihn estimmen, ob er organische un höpferische Danzig noch ein Punkt zu dem Fragebogen zugegangen, 3 ö Geheimer Hofrat, . . 6 , . . . . im vorhinein eine kurze Erklrung ab⸗ des höherem Rabatt möglich. Hieraus ergibt sich, Kritik üben kann an demjenigen, was er kritisiert, ob nicht welcher lautet: ; ö Münch ö. ; alt 2 krore zu erwarten daß sie die Mängel beseitigen, gegeben in der Erwartung, dadurch die Spezialdiskussion nicht daß die öffentlichen und Anstaltsbibliotheten nur den persönliche Erfahrungen und einzelne Beobachtungen ihn Reformvorschläge des Vorstandes des Rechtsschutz⸗ ö. wen, in Firma G. J. Göschensche Verlagshandlung, . . 4 daß seinen Wünschen ein wohlwollendes unwesentlich zu erleichtern. Ich bin in derselben Lage, Ihre vorgenannten Rabatt von o/o auf neue deutsche vielleicht veranlassen. voreilig zu verallgemeinern, ob er nicht vereins der deutschen Sortimenter Verl nnn, 3 und des e, nn,, en Wünsch Geduld einige Minuten in Anspruch nehmen zu müssen in Bücher, auf Zeitschriften aber überhaupt keinen einer subjektiven Verbitterung nachgibt da, wo er wissen „Organisation des deutschen Sortimentsbuchhandels er 9. J . fta professor, Geheimer Regierungs⸗ Gehör , e ee. Wart habe, möchte ich gleich bemerken, der bestimmten Erwartung, auch durch die Erklarung, die ich Rabatt erhalten können, wenn nicht dem Sortiment könnte, daß der Nutzen seiner Kritik unter allen Umständen nach landschaftlichen Gruppen unter staatlichem rat dir g. e. daß i 5 3 des ergeben mir gestatten werde einen zu geben habe, dazu beizutragen, daß die Diskussion bei den und n,, . dem ö ein unabsehbarer, nicht =aufgewagen wird durch den Schaben, den diese Kritik Schutz, unter Berücksichtigung der bestehenden Dr Fischer Verlagsbuchhändler, Jena; * ö ch . in der Rachtung au stellen, daß die Erörterung einzelnen Kapiteln eine wesentlich einfachere und kürzere werden * . heurer Scha en entstehen J verursacht. Meine Herren, mit der Lauge des Spottes ist Organisation des Börsenvereins. Vorbehalten k rr, ,. fessar, Berlin; nteran rag er , me auch selbstverständlich ist, sich kann, als es sonst der Fall sein würde. Ich werde mich auf H Daß dies durchführbar sein wird, ergibt sich aus einem alles, was im Börsenverein vor sich gegangen ist, übergossen bleibt auch die Eingliederung des Verlagsbuch⸗ . . ,, r ,, seni schrã ir i zärtigen Moment Artikel des Herrn Professor Dr. Schulz-Leipzig im „Zentral- worden; wir meinen, daß durch das Buch des Herr handels in diese Organisation.“ Lipsius, Buchhändler, Kiel; erstrecke auf die Mittel der buchhändlerischen Organisation und dasjenige beschranken, was mir im gegenwar ge ö , I 8 6. . . ö. c. K rrn andels in ü Oe n allo Dr. Paulsen Universitätsprofessor, Berlin; die Art ihrer Handhabung zu sagen absolut notwendig erscheint, und bitte den Herrn n. ks wes m 5 . ö. cher nicht nur die Cristen; weitefter Ktreist dee Duchhe e, Ich möchte r ,, Sch . in Firma Gselliussche Buchhandlung, Buch⸗ ie ö e. Van , Nr. 4 des Fragebogens anlangt, Vorfitzenden im vorhinein um die Erlaubnis, wenige Worte . sich die Sortimenter nur nicht drücken lassen! bedroht ist, wir meinen, daß damit unsere Tradition, die wir das Wort dazu wünscht, werde ich es ihm gleich geben nach 6 wg i,. ; s , 5 nach de Sti ungen des Herrn sagen zu dürfen über die beiden großen Fragen, die uns an Falls wirklich kein Buchhändler am Orte Rabatt ge- seit hundert Jahren hoch gehalten haben, bedroht ist; wir der Reihe der Meldungen jetzt nicht im einzelnen zu 66 . . Buchhändler, Leipzig; ö ö. 2 38 . 3 1 icsorm be kon radiktorischen Verhandlung wesenthich intercssieren. die währt, müssen die Behörden zum Ladenpreis laufen; meinen, daß es ein Versuch ist, an Stelle organischer gesetz⸗ diskutieren; denn wir werden sie nachher bei Ziffer 4 zu Weller, Werle gn ahh ändlers Kömmet senrat: Stuttgart; 3 96 . Wir müssen also Stellungnahme des Buchhandels zu . ö und die . es gar keiner Genehmigung der Mi⸗ . . sen , e nn, bespre . n i. . , ln, nn, , St des Buchhandels zu dem Akademischen Schutz verein. c Kw evolution zu setzen. Das einmal, auszusprechen, halte i Zum Wort ist jetzt gemeldet Herr Dr. Schwenke. J . J ö. be,. ,, a. K .. ,,. . . diese Verhandlungen sind un⸗ Und sowohl das Königlich Sächsische Ministerium als die Preu⸗ mich für verpflichtet, und damit möchte ich die persönlichen gib ul dil tts. ö Schwenke-Berlin: . Herren! 36 , 5 . . 9 ö en, ,, uf ttancht ind und ich glaube gesucht vom Börsenverein an ihn herangetreten. Unter dem che Oberrechnungs kammer verlangen nur, daß für Bücher Bemerkungen schließen und hoffen, daß meine sämtlichen Da in der bisherigen Diskussion der Verein deutscher Biblio⸗ Anwesenden, dessen Name nicht verlesen worden ists — Das überhaupt . . ien, 2 e, eee der Reform dorschlãge 16. Februar 1963, als der Buchhandel noch nicht wußte, daß r am Orte übliche Nabatt in Abzug gebracht werde. Nun, Kollegen meinem Veispiele dabei folgen. (Bravol bei den J ist nicht der Fall. . , . , re. . 43 9 überhaupt seine Repressivmaßregeln gegen das, was wir meine Herren, das ist der Standpunkt des Vorstandes gewesen, Buchhändlern.) J ber r den, wbteeich! nil! fad pie Sptzialbke fussian Kber Wir bönnen alls in die Henezelt sern fm nnn . kö in,. Antrag des Herrn Geheimen „Rabattschleuderei' nennen, irgendwie in akademischen Kreisen und 9. muß es auch heute sein. . ö Ich habe nunmehr zu sagen, daß aber der Buchhandel Nr. 2 des Fragebogens vorbehalten hatte. Es ist in dieser möchte aber vorweg bemerken: es ist selbstverständlich nicht durch⸗ Was im übrigen den Antrag, 2 e Ar Uufmerksamkeit erregt hätte, ist von Herrn Geheimen Rat Dagegen aber darf ich Ihnen nicht verschweigen—— und durchaus nicht unsympathisch dem Schutzverein als solchem Nr. 2 von einem „Verein deutscher Bibliotheken“ die Rede, ir . 'raldiskussion schon alle die Fragen Rat Dr. Wach anlangt, bei Nr. 1 die Mittel und die Art Aufmerksamteit erregt, de ; r mri das ist der Grund shalb ich die Angelegenheit jetzt zur gegenübersteht. Wir selbst, die wir seit hund inf ines Schrei ; stiert e führbar, daß wir in der Generaldiskussion schon alle die Frag ö Inäaltcherens der betreffenden Organisationen zu Wach beim Staatsfekretär der Antrag zu kontradiktorischen n, ,, , . weshalb ich die Angelegenheit jetzt zur gegenü ersteht. Wir selbst, die wir seit hundert Jahren ver⸗ wohl nur infolge eines Schreibfehlers,., Es erxistiert ein , k Ahaß Diäselbe Frage auch bei der Verhandlungen gestellt worden. Wäre damals die Reichs, prache bringe — daß die Majorität derjenigen Herren, die suchen, unsere Solidarität zu festigen, unsere gemeinschaftlichen „Verein deutscher Bibliothekare“, und ich möchte dem Miß⸗ wollen. Es wird also zweckmäßig sein, diese Punkte möglichst besprechen, e nme, , . u siellen regierung an uns herangetreten mit der Aufforderung, darüber zuf Vorschlag des Börsenvereins diesen kontradiktorischen Ver- Interessen gemeinsam zu vertreten, sind die letzten, die den verständnis vorbeugen, als ob dieser Verein deutscher Biblio⸗ ; „azuschken und ce in zer Hens biste en eee, fer (. , . ederetzn bug m, m verhandeln, ob wir ein Kartell find, also wis andere Kar handiungen keimahnen, den Wunsch hegt, irgend inen Weg Herren Atademikern, den Herren Professoren, den derten Kon. thetate eine Hrgansation wärezsdie,sich ziell nitzdemm mit der Frage zu befassen ob das Bild, das der Ihnen bor⸗ fin wärde, und nen ulung erfolgt, den Herren Gelegen⸗ ele (ner Verhandlung hier unterzogen werden sollen, so iu finden, bei dem eine Vereinbarung mit den Bibliothekaren sumenten das Recht dazu bestreitenꝙ Wir haben aber die Hoff- hältnis zum Buchhandel beschäftigen solle. Der Verein hat liegende Bericht von der- Ordühnisamin und dem Gegenstande sorich eiten . , . 6 en nachher zu sprechen. wärde der Zuchhandel wahrscheinlich gesagt haben, daß er blen werden kann. Diese Majorität ist sich bewußt, nung, daß aus der Diskussion von heute an ausscheiden kann den Zweck, die Verbindung unter den beutschen Bibliothekaren des Streites zwischen den einzelnen Richtungen gibt, zutreffend heit u geben, u,, . . ; n we. nn . darauf verzichte und bitte, davon abzusehen, da der Börsen⸗ daß Mißstande vorhanden sind, namentlich in der Rabattver⸗ alles das, was persönlich und aggressiv gegen den Buchhandel; zu fördern und die Interessen der Bibliotheken wahrzunehmen. er,, . . . r feen, n rerein und ber Buchhandel von der Ansicht ausgehen, daß sicten et verschiedener Bibliotheken, die unter einem und dem- bisher geäußert worden ist. Wir möchten also ausdrücklich Ünter diesen Interessen steht js natürlich jetzt sehr im Vorder⸗ insbesondere nach der Richtung hin, ob und welche Unterfragen sein wird, bei der Frage 1 . e . an tien r rer Organisation überhaupt kein Kartell bildet. Unter dem ben Ministerium in einem und demselben Bundes taate ihre erllũren, daß wir den dringenden Wunsch haben, mit dem grunde das Verhältnis zum deutschen Buchhandel, und so ist und. Krgan an gen u ben , , n,, . 2 . ar d fi gere m , wurchans J. November T9563 erging dann die Einladung des Herrn n,, ausüben. Wir erklären also unsere Bereitwillig⸗ Schutzverein als solchem in Frieden zu leben, und daß wir vieses mehrfach in unseren Versammlungen zum Gegenstand , . , e ö. . * nocht ich Staatssekretärs an uns, welche wir gern angenommen haben eit mit den Herren Vibliothelaren in Beratung zu treten, auch die Hoffnung haben, daß, nachdem scharfe Kritit von der Erörterungen gemacht worden, und es wird nötigenfalls zu ftellen find, ist es sehr erwünscht, daß die Herren dieselben nicht n , 2 ö — e n he Seftaltung der Heil imzwischen unerhörte Angriffe gegen den deutschen Buch⸗ n. über diefen eventuell einheitlich zu gestaltenden Rabatt, allen Seiten geübt worden ist, die Mitglieder des Vorstandes auch in Zukunft eine Rolle in unseren Diskussionen spielen. mit einigen Morten fixieren und hier einreichen, damit keine . . . 6 6 9 vir diese Frage hier handel gerichtet worden waren von Herrn Geheimrat Prof⸗ aer die Majoritãt der hier anwesenden Sachverständigen, die des Schutzvereins ihre Aufgabe nicht ferner sehen in einem Eine Vertretung der deutschen Bibliotheken als solcher ist der Irrtümer vorkommen. . Dinge ziemlich gleichgãltig ist, 2 wi 2. 6 a, an⸗· Dr. Bächer 991 Auftrage des Akabemischen Schutz vereins * er Börsenverein vorgeschlagen hat, für nicht undurchführbar Kampfe gegen den Buchhandel, sondern in dem Ausbau von Verein nicht, was ich hier, um allen Miß verständnissen vorzu In der Generaldiskussion hat zunächst das Wort Herr auffassen. Vielmehr lommt es . ug. t . Wach an Wir heißen nunmehr die Verhandlung vor der vollsten Deffent⸗ . und zweitens über die Höhe des Rabatts. Ich mache Einrichtungen zum Schutze der wahren Interessen der Autoren beugen, betonen möchte. Die deutschen Bibliotheken sind lede , 3 )r. V ipzi . . . ö n an gewandt lichteil willkommen; denn sie soll uns die Möglichkeit geben, r darauf aufmerksam, daß der Börsen vereins vorstand und und Konsumenten, welche dieselben sind wie die der Verleger für sich in ihrem Verhältnis zum Buchhandel ganz autonom, uimserftate nr, gcheinee R e eee f. . . ö 5 3 ; an also den deutschen Buchhandel zu rechtfertigen gegenüber dem, was iese hier anwesende Majorität nicht in der Lage ist, zu ver⸗ und der Sortimenter, des ganzen deutschen Buchhandels! respektive nur unter ihren vorgesetzten Behörden stehend. Im Meine hochverehrten 3 ne. 2 , , ,, uaded 4 & frechen ber seine Abfichten, seine Organisation, bie Zwecke und die prechen, daß die Orts- und Kreisvereine es billigen werden, (Bravo! bei den Buchhändlern.) übrigen aber glaube ich doch auch im Namen der hier an denen die Gründung des Akademischen Schutzvereins ausgeseß ie Herren We ra ; r , e t