1904 / 170 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 21 Jul 1904 18:00:01 GMT) scan diff

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sie einen Ertrag geliefert haben, der den einer Durchschnittéernte um 25 bis 30 d übersteigt. Mit. der Beschaffenheit des geernteten Weizens scheint man in Oberitalien zufrieden zu sein, jedoch dürfte

sich ein endgültiges Urteil darüber erst nach erfolgtem Mrusch . laffen. Mals und Reis stehen gut, Der Reitz weist stellenweise sogar önen Stand auf. Für den Mais ist indessen bei der

einen sehr sch außergewöhnkich lange andauernden Trockenheit dieses Jahres Regen

dringend erforderlich.

Saatenstand und Ernteergebnisse in Belgien.

Der Kaiserliche Generalkonsul in Antwerpen berichtet unterm 13. 8. M: Der Monat Juni d. J. hat, ebenso wie der Mai, im allgemeinen vorzügliches Wetter gebracht und die Aussichten auf eine gute Ernte wesentlich gebessert. In der Provinz Westflandern ehen Weizen und Roggen vortrefflich. Man erwartet für diese Ge⸗ treidearken ein gutes Ernteergebnis. Der Stand der Kartoffeln, hat

sich ganz bedeutend gebessert. Auch, die Gerste stebt schön. In der Provinz. Ostflandern ist die Heuernte fast all⸗ Sie hat einen guten Erttag geliefert. Mit

gemein beendet. . dem Schnitt der Gerste hat man begonnen, und innerhalb der nächsten

14 Tage wird voraussichtlich die Roggenernte in Angriff genommen werden. Für die weitere Entwickelung der Saaten wäre etwas Regen erwünscht. In der Provinz Lüttich stehen Weizen, Roggen und Gerfie sehr schön. Man rechnet auf eine sehr gute Ernte. Von allen Getreidesorten läßt nur der Hafer zu wünschen ührig; trotzdem erwartet man auch von ihm eine ziemlicke Ernte, Sehr üppig ist das Vieh- futter, Klee und Luzerner Klee entwickelt. Die Wiesen lieferten einen reichen Heuertrag. Die Runkelrüben gedeihen gut, ihre Blätter bedecken fast den ganzen ö, Die Felder auch die Kartoffelfelder sind von Un⸗ kraut vollkommen rein. Die Obsternte ist sehr ergiebig. In der, Provinz Lux emhurg stehen Roggen und Spelz ganz besonders schön, während die Aussichten für Hafer, der dünn steht und voller Unkraut ist, nicht sehr günstige sind. Dagegen berechtigt der Stand der Kar⸗ töoffeln zu großen Hoffnungen. Die natürlichen wie die künstlichen Wiesen haben eine reiche Ernte gebracht. Die Weiden lieferten dem Vieh eine mehr als genügende Nahrung. Der in diesem Jahre gesäte Klee scheint nicht besonders kräftig zu sein. In der Propinz Antwerpen haben sich die Getreidearten günstig entwickelt. Man rechnet mit einem vollen Körner⸗ und Strohertrag. Der Ertrag der Wiesen und des Klees ist sehr zufriedenstellend. Sämtliche Gemüsesorten lieferten eine reiche Ernte. An einigen Stellen hat der Anbau der Zuckerrübe sehr abgenommen. In der Provinz Limburg verspricht der Roggen eine fehr gute, der Weisen dagegen, der duich die Maifröste sehr geschädigt worden ist, kaum eine mittlere Ernte. Frühgerste und Hafer stehen zufriedenstellend. Der Buchweizen hat durch Spät⸗ fröste im Juni d. J. gelitten. Kartoffeln, Klee und die Wiesen liefern einen guten Ertrag. und Heuernte reichlich ausgefallen und unter günstigen Bedingungen eingebracht worden. Die Ernte des Buchweizens hat Anfang Juni begonnen. Weizen und Roggen sind in Halm und Stroh sebr entwickelt und versprechen eine gute Mittelernte. Der Hafer, der im Mai durch Frost und im Juni durch Trockenheit ge litten hat, läßt zu wünschen übrig. Die Entwickelung des zweiten Kleeschnitkes ist durch die Trockenheit aufgehalten worden. Rüben und Frühkartoffeln geben gute Erträgnisse. Die Kirschenkultur in der Gegend von Assche hat einen vellen Ertrag geliefert. Der Hopfen entwmickelt sich gut. Die Spargelernte war nicht so reichlich wie im

läßt der Stand des

Vorjahre. In der Provinz Henne gau Weizens und des Roggens auf einen guten Ernteertrag hoffen. Die Frühgerste steht prachtvoll. Von sämtlichen Getreidesorten

steht der Hafer am wenigsten gut. Flachs ist jegliche Krankheit. Die Futterernte ist reichlich. In der Provinz Namur steht das Wintergetreide gut. Roggen und Weizen liefern einen zufriedenstellenden Ertrag. Spelz verspricht eine gute Ernte. Das früh gefäte Sommergetreide steht schön. Der Hafer wird vor—⸗ ausfichtlich nur eine mittlere Ernte liefern. Die Zuckerrübenernte

war ziemlich zufriedenstellend.

Verdingungen im Auslande.

Belgien. 289. Juli, 10 Uhr. Gouvernement provincial in Brüssel: Lieferung von Möbeln für die Schulen in Rebecq,Rognon. 2337 Fr. Sicherheitsleistung 250 Fr. Eingeschriebene Angebote zum 25. Juli.

Berkehrsanstalten.

Küsten bahn in Togo.

Seit Anfang März d. J. ist die Küstenbahn Lome Klein⸗ popo im Bau. Sie soll bekanntlich alle Küstenplätze Togos an die Landungsbrücke in Lome anschließen. Aus einem Bericht über den Stand der Bauarbeiten Ende Mai entnimmt das „Deutsche Kolonialblatt!: Bis Kilometer 14,5 sind die Rodungsarbeiten vor⸗ geschritten. Die Erdarbeiten sind bis Kilometer so weit fertig⸗ geflellt, daß das Gleis verlegt werden kann. In den (überdies nur fehr flachen) Einschnitten wurden Gräben bisher nicht angelegt. Ein Nachteil hat sich aus diesem Mangel an Seitengräben bisher nicht berausgestellt. Von Wasserlacken war nichts zu bemerken. Der Sandboden hatte alles Wasser sofort aufgenommen. Bevor darüber eine Entscheidung getroffen wird, ob die Gräben dauernd entbehrlich sind, soll jedoch noch das Ende der Regenzeit abgewartet werden. Die Dämme, die ebenfalls nur sehr niedrig sind (bis zu 50 em), haben sehr flache Böschungen erhalten, wat nur als günstig bezeichnet werden kann. An der Bahnstrecke arbeiten zwei Haupfkolonnen, die Rodungskolonne mit rund 60 Mann und die Erdarbeiterkolonne mit rund 200 Mann. An weißem Personal sind dauernd auf der Strecke beschäftigt: je ein Landmesser, Schachtmeister, Meßgehilfe und Zimmermann.

Theater und Musik.

Morgen, Freitag, wird im Neuen Königlichen Opern⸗ theater „Der Zigeunerbaron“', am Sonnabend „Die Fledermaus“ 6. Am Sonntag findet, wie bereits angekündigt, die Erstauf⸗— ührung der Operette „Der Prinzgemahl! statt.

Der Königliche Schauspieler 4. D. Philipp Siegrist ist, wie W. T. B. meldet, am Dienstag hierselbst verstorben. Er war am. 24. Oktober 1823 als Sohn eines höheren Justizbeam!en in Würiburg geboren und wurde im Jahre 1867 für das hiesige Königliche Schauspielhaus verpflichtet, dem er als besonders im humoristischen Fache geschätztes Mitglied bis zum Jahre 1898 an— gehörte.

Die Nachricht vom Tode des Begründers des Udel⸗Quartetts, Pro⸗ fessors Udel, bestätigt sich, wie dem W. T. T.“ aus Wien ge— meldet wird, nicht. Die Nachricht war dadurch veranlaßt worden, daß ein Mitglied des Udel⸗Quartetts am Sonnabend verstarb.

Mannigfaltiges. Berlin, den 21. Juli 1904.

Im Monat Juni d. J. wurden die Hilfsstellen des Ver— bandes für erste Hilfe (Berliner Sanitätswachen, Yerliner Unfallstationen vom Roten Kreuz und Berliner Rettungsgesellschaft) in 6383 Fällen in Anspruch genommen. Darunter befanden sich S266 chirurgische Fälle, 1o78 innere Erkrankungen und 39 geburts— hilfliche Fälle. Innerhalb der einzelnen Hilfsstellen wurde 5890, außerhalb 493 Personen erste Hilfe geleistet.

In der Provinz Brabant ist die Klee⸗

gut geraten. 73 Uhr: 64. Vorstellung.

Die Kartoffeln versprechen eine reiche Ernte; bis heute sind sie ohne

. , ,. Theater der „Urania“ wird der mit zahlreichen farbigen Bildern und Wandelpanoramen ausgestattete Vortrag ‚Die Insel Rügen“ am Freitag wiederholt werden.

Von einem Abenteuer in einem französischen Untersee⸗ boot des Morttyps, das vor kurzem Manöver in der Nähe von Havre ausführte, berichtet die „Voss. Ztg.“ folgendes: Das kleine Schiff war in die Mündung der Seine eingelaufen und fuhr den Fluß hinauf. Als man nun den Versuch machte, es zur QOberflaͤche zu bringen, gelang dies nicht. Man hatte die Tatsache, daß die spezifische Schwere deg frischen Wassers ver— schieden von der des Meerwassers ist, übersehen, und einen Augenblick herrschte große Bestürzung an Bord, da die Luft schon sehr drückend geworden war. Zwanzig Minuten lang bemühte man sich . das Boot an die Oberfläche zu bringen;

die Lage verschlimmerte sich noch, als mehrere Leute der Mannschaft der schlechten Luft ohnmächtig wurden. Schließlich schien das Unterseeboot, statt an die Oberfläche zu steigen, sogar auf das Flußbett niederzugehen und sich dort festzusetzen. Endlich merkte der kommandierende Offizier die Ursache der Störung und steuerte schleunigst auf, die offene See zu. Während der ganzen Zeit benahmen sich die Leute, die e litten, bewundernswert. Bald darauf hatten sie auch die Be⸗ riedigung zu bemerken, daß ihre Lage sich besserte und daß das Boot allmählich stieg, als man in Meerwasser kam; schließlich erreichte man wieder die Oberfläche Die Mannschaft war fast ganz erschöpft, aber als die Leute an die frische Luft kamen, erholten sie sich schnell. Nur drei waren so krank, daß sie ins Krankenhaus gebracht werden mußten.

nfolge

St. Petersburg, 20. Juli. (W. T. B) In Tam bow schlug gestern während eines heftigen Unwetters der Blitz in zwei Lagerzelte, wodurch 12 Soldgten des Kirsanowschen Regiments verletzt wurden, darunter zwei schwer. Gestern wurden durch einen Erdrutsch in den der südrussischen Kohlen— industriegesellschaft gebörenden Gruben in Gorlowka sechs Arbeiter verschüttet. Zwei von ihnen wurden lebend, drei als Leichen zu Tage geschafft, der sechste wurde noch nicht aufgefunden.

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

Theater.

Neues Königliches Operntheater. Unter Leitung des Ensembles. Freitag:

Direktors: Gastspiel des Joss Ferenczy,

67. Vorstellung. Der Zigeunerbaron. Operette in 3 Akten.

Musik von Johann Strauß. In Siene gesetzt von J. Ferenezy. Anfang 73 Uhr.

Dirigent: Kapellmeister Siegfried Maritz. . Sonnabend: 63. Vorstellung. Die Fledermaus. Komische Dperette in 3 Akten nach Meilhacs und Halévys ‚Reveillon'. Bearbeitet von

G. Haffner und R. Gene. Musik von Johann Strauß. Anfang 7 Uhr. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Fledermaus. Abends

z stell Zum ersten Male: Der Prinzgemahl. Montag: 65. Vorstellung. Die Geisha.

Schillertheater. 9. (Wallnertheatar.) Morwitz⸗Oper. Freitag, Abends 8 Uhr: Die Jüdin. Große Oper in 5. Akten von

Eugen Serlbe. Musik von J. F. Halsvy.

Sonnabend, Abends 8 Uhr: Populäre Vorstellung bei halben Preisen: Undine.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bei halben Preisen: Die Fledermaus. Abends 8 Uhr: Gastspiel von Heinrich Bötel. Fra Diavolo.

Der Sommergarten ist eröff net. . Im Garten des Schillertheaters N. täglich: Großes Militär⸗

konzert.

Theater des Mestens. Fꝛantstraße 12. Bahnho Zoologischer Garten. Freitag: Liebeshandel.

Sonnabend: Lieheshandel.

Sonntag, Nachmittags 28 Uhr: Zu volkstümlichen Preisen: Alt⸗Heidelberg. Abends 8 Uhr: Liebeshandel.

Montag: Mamzelle Nitouche.

Dienstag: Liebeshandel.

Bellealliancethegter. (Unter der Direktion von Jean Kren und Alfred Schönfeld vom Thaliatheater) Freitag, Abends 73 Uhr: Im Theater: Gastspiel von WBinter⸗Tymians 15 Humoristen und Sängern. Vollstůndig neues Programm. Urkomische Szenen und Possen. Zum Schluß: Ein er , r, . bei

Winter⸗

Leutnants. Urkomisches militärisches Gesamtspiel von Tymian.

Im Sommergarten: Von 6 Uhr ab: Konzert von Curt Goldmann. Von 8 Uhr ab: Glänzendes Spezialitäten programm. U. a.: Alfred Bender, Berliner Humorist, Mr. Jaeson,

Rio da Costa⸗Duo, American Comic-

Excentrie Negersänger, acrobatic cyclists u. a. m.

Sonnabend: Großes volkstümliches Sommernachtsfest mit besonderen Ueberraschungen. Entree 1 (6

Mittwoch, den 27. Juli: Zweites großes Translateur⸗

Konzert.

Familiennachrichten.

Verlobt: Frl. Paula Hornung wit Hrn. Betriebsingenieur Max Schenck (Godesberg a. Rh. Wetter a. Ruhr). Frl. Margarete Spenner mit Hrn. Wirtschaftsinspektor Wilhelm Gobrecht (Herr— mannsdorf, Bz. Breslau Belkau b. Nimkau, Bz. Breslau).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Kriegsgerichtsrat Schrag (Ludwigs⸗ burg). = Hrn. Forstassessor Wegener (Breslau). Zwei Töchter: Hrn. Leutnant Hans von Massow (Königsberg i. Pr.).

Gestorben: Hr. Kantor und Musikdirektor Hermann Tschirch (Waldenburg i. Schl.).

Mitteilungen des Asronautischen Observatoriums des Königlichen Meteorologischen Instituts, veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau.

Drachenballonaufstieg vom 21. Juli 1904, 10 bis 11 Uhr Vormittags:

Station Seehöhe . .... 10 m 200 m 500m 1000 m 1510 m] Temperatur (0 3 22.0 18,6 15,6 11,0 6,7 Rel. 33 k. Co 37 44 46 56 16 Wind Richtung W W WSw W ww Geschw. mps 40 3,4 , . 3,0

Wolken nicht erreicht.

Wetterbericht vom 21. Fuli 1904, 8 Uhr Vormittag)

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Verantwortlicher Redakteur: Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin.

Druck der Rorddeutschen Buchdruckerei und Verlags Anstalt. Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32. ] Sechs Beilagen leinschließlich Börsen⸗Beilage), sowie eine besondere Beilage, enthaltend den steno graphit Bericht der Verhandlungen über den wee band een,

Drahtwalzwerke und den Verband deutscher fabrikanten am 30. Juni 1994 im Reichstagsgebi

zu Berlin.

Bemerkun gen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzent V w m Em mah 966 oppeljentner und der Verkaufgwerl auf volle Mark abgerundet itgetei . ; ; 9g geteilt. Der Durchschnittspreis wird berechnet. S ( in den Spalten für Preise hat die B edeutung, daß der betreffende Preig nicht vorzekommen ist, ein Punkt Nin den letzten ö 3 . e, dene ö ö 6. ch ch entsprechender Bericht fehlt.