1904 / 284 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Dec 1904 18:00:01 GMT) scan diff

z. Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. 7. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. 8. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

wurde der Abend mit dem Vorspiel zu d'Alberts Oper „Der Impro⸗ visator“, das sich in seinen beiden Hauptmotiven unmittelbar an die musikalische Schilderung des übermütig-lustigen Karnevaltreibeng in adua anschließt, wie fie der Komponist im ersten Akte seiner Oper ietet. Herr Nikisch brachte sie mit ungewöhnlicher Feinheit und ge⸗ waltigem Schwunge zu Gehör. Darauf spielte Eugen d' Albert sein zweites Klavierkonzert in C-Dur so vollendet, wie es nur ein echter Künstler zu tun vermag; er benutzte seine technische Meisterschaft nur dazu, das Kunstwerk, nicht aber seine Person, in ein helles Licht zu setzen. Brausender Beifall lohnte den Künstler und Komponisten für das Dargebotene. Dvokäaks Symphonie, die er der Kaiserlichen Franz⸗ Josenh- Akademie für Kunst und Wissenschaft in Prag zum Danke für das Ehrendoktorat, das ihm 1891 verliehen worden war, gewidmet hat, ist durchweg leicht verständlich und bequem über⸗ sichtlich und bewahrt im allgemeinen die übliche sympho⸗ nische Form, wenn sie auch in vielen Einzelheiten erheblich von allem Herkömmlichen abweicht. Sie bietet ein reiches thematisches Material, das geschickt aus- und durchgeführt ist. Gleich im ersten Sage (Allegro gon brio) erscheint ein Doppelthema von ernstem, elegischem Charakter, das, vom leisesten Pianissimo der Streicher be⸗ gleitet, ein anmutig⸗heiteres Flötenthema einführt und schließlich in ein heroisch geartetes Thema übergeht. Dem Adagio liegt eine süß—⸗ klingende Kantilene zu Grunde, die eigenartig von den Streichern be⸗— gleitet wird, während der dritte Satz durchweg in milder und sonniger Stimmung gehalten ist und das Finale anfänglich zwar seiner heitere Art abstreift, weiterhin aber bis zum Schluß vollkommen den Charakter eines ungemein lebhaften „slavischen Tanzes“ annimmt. Alle in dem Werk enthaltene Klangschönheit brachte Herr Nikisch zum vollsten Ausdrucke und erntete damlt reichen Dank bei den Zuhörern. Mit der „Akademischen Ouvertüre (Op. 89 von Brahms, die der Komponist ebenfalls als Beweis seines Daukes für die von, der Breslauer Universität ihm verliehene Würde eines Ehrendoktors im Jahre 1881 geschrieben hatte, llang der 8, Abend anmutsvoll und heiter aut. Hilda M. Rose, die ebenfalls am Montag im Saal Bechstein auftrat, hinterließ mit ihren Gesangsleistungen einen ziemlich unbe⸗ friedigenden Eindruck. Die Stimme besitzt wohl Kraft, aber auch eine merkbare Schärfe, die durch eine gute Schulung hätte gemildert werden können. Ueber die mustkalische Auffassung der Kompositionen kann bit jetzt nicht viel gesagt werden, da durch die Unzulänglichkeit der äußeren Mittel jede freie Entfaltung gehemmt wurde. Im „Römischen Hof ließ sich an demselben Abend die Klavier⸗ virtuosin Josa Hrdlicka aus Wien hören. Eine virtuose Geläufig⸗ keit war wohl vorhanden, aber dafür auch nur geringe Sauberkeit des Spiels. Die Finger jagten in rasender Eile über die Tasten; darüber kamen der gute Geschmack und die klare Gedankenentwickelung erheblich zu kurz. So nahmen alle Vortragsnummern, gleichviel ob Weber oder Chopin oder ein anderer aus ihnen sprach, so ziemlich dieselbe gleich gültige Gestalt an.

Professor Waldemgr Meyer brachte am Dienstag im Saale Bechstein Werke zeitgenössischer Komponisten zu Gehör. Den Anfang machte ein Streichquartett von Felicia Tueczek, das der ersten Aufführung gewürdigt wurde. Der Konzertgeber und seine drei Genossen Max Heinecke, Berthold Heinze und Albrecht Löffler gaben sich redlich Mühe, der Komposition in ihrer Wirkung zu Hilfe zu kommen; trotzdem brachte sie nur einen zerstreuenden, oberflächlichen Eindruck hervor, da ihr klangliche und melodische Reize. vollständig fehlen. Bei weitem gefälliger gaben sich Bruchs Schwedische Lieder und Tänze, die in ihrer knappen, volkstümlichen Form durch den gesunden Vortrag, dessen sie durch Waldemar Meyer teilhaftig wurden, doppelt erfreuten. Nordische

Wetterbericht vom 2. Dezember 1904, 8 Uhr Vormittags.

——

Auntersuchungssachen.

= 6 ö erlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. ö 3. r. und Invaliditäts- 2c. Versicherung. . J. . , g e 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

5. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. .

. 8 Rojeno, Treis Inomrazlaw, 9 un tersu chun gös achen im Kreise Niederbarnim, Band 3 Blatt Nr. 202 stadt, als Sohn des zu Rojewo, Kreis Inowrazlaw

verstorbenen Wirtschaftsbeamten Peter Cichorzewicz r Eintragung des Versteigerungsvermerks fe , , , 9 ** here 3 , , her Bonnichsen zu . ö. , 6 8. 965. bol fe . 3 ö ,, war, geboren. Seine Witwe, Danizella Cichorzewicz, Gegen den am 3. Juni 1874 in 6 * ,. bruar 19035, Vormittags A0 Uhr, durch das ,, Drögist Paul Schertzinger, zuletzt nit ar e. unterzeichnete Gericht. Neüe Friedrichstr. 12 15 fo , e dnl, dern ihn f mm,, aufhaltsam, jetzt in Chicago in Nordamerika, welcher III. Stockwerk II), Zimmer Nr. 1131115, versteigert 3. flüchtig ist, söͤll ein, durch Urteil des 666 werden. Daß g a 48 4m große, aus. Acker und gag i rn gef gr eri ne ih. Schöffengerichts in Gumbinnen vom . ö Garten bestehende, Parzelle Nr. 1666/9, 1910/14 und , m n, nn,, . Fkännte Haftftrafe von Einem Tage woll stre ö 19139 des Kartenblatts Nr. 22 und in der Grund. ,,, Gs wird erfucht, denselben zu herhaften und in i steuermutterrolle unter Artikel 7621 eingetragene een gc en, hr und nächste Gerichtsgefängnis abzuliefern sowie zu den Grundftück ist mit einem Reinertrag von 2 6 4. 3 19 ühr, bei dem unterzeichneten Gericht zu melden. hiesigen Akten B Nr. 2ös / oa sooꝛt Mitteilung zu , . n ,, ma en, 5 veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 7. No⸗ ö Gumbinnen 6 None ber en, vember 1904 in das Grundbuch eingetragen. J Königliche Amte gericht. 85 Berlin, den 23. November 1994. ö. w e,. 3 ö n, , Am 17. März 1904 ist die ledige Wirtschafterin K gie n gehn! b4894 Zwangsversteigerung. , Auguste Gründel von hier gestorben. Ihre Erben 5. n. erflicht ist, ist die Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in ö gute gr e n. . ,, . ve . J ! . 3 Berlin, Wallstraße 31, Ecke der Splitt gerbergasse , enn. , . E 9 den nenn, denfelben Nr. 8, belegeng. im. Grunphuche hon Neu Chln recht an den Rachlaß haben, werden aufgefordert, ihr R. St. G. B. ,, . zan Gerichlsgefangnis. Band 2 Blatt Nr. 95 zur Zeit der Eintragung des en die bh de l g n Ts. ih zu verhaften und in das kt D. Nr. 229 04 Versteigerungsbermerks auf den Namen des Architekten geltend zu machen, widrigenfalls festgestellt werden e n ,,,, Franz Scheil in Berlin eingetragene (run dst ich. be= wird, daß ein anderer Erbe als der Fiskus nicht vor— sof ert. Mitteilunz ö , 1904 stehend aus Vordereckgeschaftshaus mit linkem Seiten- . t . . ö ö . ct n ,, , ,, Reichenbach u. Eule, den 25. November 1904. nigliches Am 9e Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Königliches Amtsgericht. 66040]! Fahnenfluchts erklärung. eds Gericht, Neue Friedrichstr. 12 15. Zimmer Nr 113 15 ö ö In der Untersuchungesache gegen den ausge . III. Stockwerk, versteigert werden. Das Grundstück , , nn, Rehnten kinkeit g enn Köhhe ane, sinna ät fir s ie bet en skfuertgete, vom heutigen Tage sind die verschollenen Kinder des weirbenrk 14. Bang sbhnzis, neee henncht, lle Karienhlatt z3 Perzett, Vn äh 3 80 4m früheren Sffiziers und Ingenieurs Weiß und seiner , . groß, zur Grundsteuer nicht, nach. Ni; 11985 der Ehefrau, Ter am 7. Januar 1874 zu New Pork ver⸗ 0 Nillitarst asgescßbuchs . . Gebäudesteuerrolle bei einem jährlichen Nutzungswert e wn pg ,, ö von 14 Fzöh . mit einem ihrestetrg wen ed r. a. Charles Albert, geboren am 18. Oktober 1855 durch für fahnenflüchtig e ; aunover, den 58. November 1904. 9 Gericht der 20. Division.

Witterunge⸗ verlauf der letzten 24 Stunden

Wind⸗ richtung,

Wind⸗

1

Name der Beobachtungs⸗ statlon

Schleie 1 g 3 Krebse 60 Stü *) Ab Bahn. 3 Frei Wagen und ab Bahn.

Celsius Nilederschlag in 24 Stunden

Temperatur in

Barometerstand auf o Meeresniveau und Schwere in 4ho Breite

5 '?

Magdeburg, 2. Dezember. (W. T. B.) Zuckerbericht. Kornzucker 88 0/9 ohne Sack 13,30 =- 13,40. Nachprodukte 765 00 ohne Sack 11,044 11,80. Stimmung; Ruhig. Brotraffinade J ohne Faß Kristallzucker J mit Sack —. Gem. Raffinade mit Sack ; Gem. Melis mit Sack —— . Stimmung: Geschäftslos. Rohzucker J. Produkt Transito f. a. B. Hamburg Dezember 27,75 Gd., N90 Br., bez., Januar 27, 90 Gd., 28,05 Br., —, bez., Februar 28,5 Gd., 28,25 Br., bejz. Mai 28,40 Gd. 28,50 Br., bei, August 28,65 Gd., 28,70 Br., bez. Stimmung: Fest. Wochenumsatz 138 400 Ztr.

Cöln, 1. Dezember. (W. T. B.) Rüböl loko 48,00, Mai 47,50. Bremen, 1. Dezember. (W. T. B.) (Börsenschlußbericht.)

rivatnotlerungen. Schmalz. Ruhig. Loko, Tubs und Firkins 361, Voppeleimer 37. Speck. Stetig. Kaffee. Behauptet. Offizielle Notierung der Baumwollbörse. Baumwolle. Willig. Upland middl.

loko 46 5. Ham burg, 1. Dezember. (W. T. B.) Petroleum. Stetig. Standard white loko 6, 30.

Ham burg, 2. Dezember. (W. T. B.) Kaffee. bericht. . Good average Santos Dezember 374 Gd., Mai 381 Gd.,, September 397 Gd. Ruhig. Zuckermarkt. (Anfangsbericht Rübenrohzucker J. Produkt Basis 880 Rende⸗

ment neue Usanee frei an Bord Hamburg Dezember 27,66, Januar 27,95, März 28,15, Mai 28,30, August 28,60, Oktober 22,465.

est. Buda pe st, 1. Dezember. (W. T. B.) Raps August 11,10 Gd.

11,20 Br. London, 1. Dezember. (W. T. B.) 96 oOo Javazucker Rübenrohzucker loko stetig,

loko ruhig, 15 sh. d. Verkäufer. 13 sh. 86 d. Wert.

London, 1. Dezember. (W. T. B.) (Schluß.) Chile⸗ Kupfer 665 /, für 3 Monate 67. Behauptet.

Liverpool, 1. Dezember. (W. T. B.) Baumwolle. Umsatz: 12 000 B. davon für Spekulation und Export 1000 B. Tenden: Willig. Amerikanische good ordinary Lieferungen: Fieberhaft. De⸗ ember 469, Dejember - Januar 469, Januar⸗Februar 474, Februar⸗März 477, März⸗April 480, Wril⸗Mai 4,82, Mal⸗ Juni 4,85, Juni⸗Juli 4,87, Juli⸗August 4,88, August⸗ September 4, 86 d.

Glasgow, 1. Dezember. (W. T. B.) (Schluß.) Roheisen. Fest. Mixed numbers warrantg unnotiert. Middlesborough

13 sh. 9 d.

Paris, 1. Dezember. (W. T. B.) C6. Rohzucker fest. 88 0,½ neue Kondition 3655 37. Weißer Zucker fest, Nr. 3 für 100 kg Dezember 407, Januar 409, Januar⸗April 41, März⸗Juni 413.

Am sterdam, 1. Dezember. (W. T. B.) Java⸗Kaffee good ordinary 315. Bankazinn 804. .

Antwerpen, 1. Dezember. (W. T. B.) et roleum. Raffiniertes Type weiß loko 194 bez. Br., do. Dezember 1995 Br.,

758,9 758,0 760.5 66, 8

Borkum Keitum

Hamburg .. Swinemünde

Rügenwalder⸗ münde .

Neufahrwasser Memel Aachen. Hannover.. Berlin. Chemnitz .. Breslau Bromberg . Frankfurt. M. Karlsruhe, B. München..

bedeckt 3 bedeckt bedeckt Nebel

mmeist bewölkt Nachm. Niederschl. Regenschauer meist bewölkt

4249 Aufgebot. . 7 Die Witwe Louise Schimpf, geb. Wiede, in Halber⸗ stadt, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Pomme da— selbst, hat das Aufgebot folgender verloren gegangener Wechsel beantragt, die von ihrem verstorbenen Ehe⸗ mann, dem Kaufmann Albert Schimpf in Halber— stadt, ausgestellt und von dem Händler Wilhelm Stocks in Meiderich akzeptiert waren: 1) des Wechsels d. d. Halberstadt 25. J. 1885 über hbo0 M06, fällig 29. IV. 1895, . 2) des Wechsels d. d. Halberstadt 25. I. 1895 1895 1895

D

761,2 756238 763. 5 7612 76156 761.9 7640 765 5 7619 761 9 7677 7616 7613

bedeckt wolkig bedeckt bedeckt bedeckt bedeckt wolkig bedeckt heiter Nebel hedeckt bedeckt halb bed.

meist bewölkt ziemlich heiter vorwiegend heiter meist bewölkt Regenschauer Nachts Niederschl. anhalt. Niederschl. meist bewölkt meist bewölkt

bboz?] Gegen .

Neisse, geboren am 2

J. B., katholisch, ledig,

8

CG GGG GGG

srder 500 M, fällig 29. VII. 1892,

3) des . ö. d. . 1 über 500 M, fällig 29. X. 1896, ; . des . . d. Fr 5 über 600 M, fällig 29. 1. , . ö. Der Inhaber der Urkunden wird auf— gefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 2H. Juni 1905, Vormittags 0 Uhr, wor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 31, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunden erfolgen wird. Ruhrort, den 25. November 1904. Königliches Amtsgericht. 64876 Aufgebot. . . Der Ackerer Mathias Josef Koenig in Kleinvernich haf das Aufgebot des verloren gegangenen Hypo— tbekenbriefes vom 7. April 1898 über die in dem Grundbuch von Vernich Band IV Artikel 139 in Abteilung 1 . auf den Grundstücken Nr. 1 bis mit 5 der Abteilung 1 für ö 15 Gertrude geb. Koenig, ohne Geschäft, Ehefrau des Fabrikanten Johann Kübeler, beide zu Brühl, 2) Anna geb. Koenig, ohne Geschäft, Ehefrau des Ackerers Hilarius Giesen, beide zu Metternich, 3) Johann Koenig, Metzger in Bonn, elngetragene, ju o jährlich vom 19. Februar 1898 berzingliche, in fünf gleichen Raten am 11. No⸗ vember der Jahre 15898 19602 abzutragende Teilungs⸗ herausgabe von 3303,35 M beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 19. Januar 1905, Vormittags 9 Uhr, por dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 14, anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗

8 8

(Vormittags. März 38 Gd.,

Nachm Nlederschl. meist bewölkt meist bewölkt (Wilhelms hav.) meist bewölkt (Kiel)

anhalt. Niederschl. (Wustrow i. M.) meist bewölkt (Königsbg., Pr.) vorwiegend heiter (Cassel)

meist bewölkt Magdebur rr . ( GrünbergSchl.) meist bewölkt Mülhaus., Els.) meist bewölkt (Friedrichshaf.) Nachts Niederschl.

(Bamberg) Vorm. Niederschl.

S O O 0 Q O O . 0

Stornoway . 746,6 wolkenl.

Malin Head 752,0 halb bed.

Valentia .. Helllt⸗ Aberdeen Shields

Holyhead . Isle d'Aix. St. Mathieu

757, 1 3 heiter

ir Gebäudesteuer veranlagt. Der Versteigerungs⸗ . . ö 4. 1 ö K . K 1. 56 Frances, geboren am 6. März 1859 in puch eingetragen. 85. K. 04. i . ; ö. 83. . 36, C. . geboren am 13. Juli 1863 in New York, Königliches Amtsgericht J. Abteilung 85. ö . , , n,. ,, . z . ** 9 . rern, gr 8. wird uuf . des zember 1890 . fi n i. . e ltember 1894, . ; eim in Petershagen ver⸗ seenitane fuhrt fetal worden ., ö k Schuld⸗ Harlan Mr den ng verschreibungen: der Stadt Naumburg, Provinz Ländliches Arn hn , Rmbt. . Sachsen, Regierungsbezirk Merseburg, vom 71. Juli LHöo6, 4. Ausgabe, Buchstabe AL, Nr. 242 und 400 über je 2000 S eine Leistung zu bewirken, ins⸗ besondere neue Zins. oder Erneuerungẽscheine auszu⸗= geben. Das Verbot . ea, den Antragsteller zr. Oppenheim keine Anwendung. 2 a. S., den 26. November 1904. Königliches Amtsgericht.

64896 Aufgebot.

757,2 bedeckt

65039 hehe nc eett herr und Beschlagnahme⸗ verfügung. . In der Untersuchungssache gegen den Heizer Paul Mathias Smolagerzit der 3. Kompagnie J. Werft⸗ dipision bezw. S. M. S. Bremen;, gehoren am 24. Februar 18835 zu Winzenberg, Kreis Grottkau, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 585 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der S8 I66, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hier⸗ durch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt. Kiel, den 28. November 1994. Gericht J. Marineinspektion.

Der Gerichtsherr: Dr. Lorenz,

ait 9 ee. Gerichttasse 3.

7608 heiter

7546 wolkig

Thb, 0 bedeckt

759,4 bedeckt

64655 . Ausschlußurteil vom 29. November 1964 sind die zr o/ Ünterelsässischen Schuldverschreibungen der Bezirksanleihe zum Neubau eines Bezirksarchivs, nämlich Lit. A Rr. 45 über 1000 1, Lit. Nr. 314 315, 16 und 317 über je 500 M für kraftlos erklärt worden. . . ;

Kaiferliches Amtsgericht zu Straßburg, Els.

593

de

bedeckt

Grisneʒz Paris. Vlissingen

759,6 . 75g, 58.6

Nebel bedeckt Dunst bedeckt

SSW .

do. Januar 20 Br., do. Januar April 20 Br. Ruhig. Schmalz. Dezember 89,50.

New York, 1. Dezember. (W. T. B.) (Schluß.) Baumwolle⸗ preis in New Jork 9,00, do. für Lieferung Februar 8,59, do. für Lieferung April 8,76, Baumwollepreis in New Orleans 89, y . Standard white in New Jork 7,95, do. do. in Philadelphia 90, do. Refined (in Cases) 1065, do. Credit Balances at Oil City 1,60, Schmalz Western steam 7,36, do. Rohe u. Brothers 7,35, Ge⸗ treidefracht nach Liverpool 1, Kaffee fair Rio Nr. 7 Sz, do. Rio Nr. 7 Januar 7,00, do. do. März 7,20, Zucker 44, Zinn 29,62 bis 29, 80, Kupfer 14,87 15,25. ;

Theater und Mufik.

Konzerte.

Die Meininger Hofkapelle gab am Sonnabend unter der Leitung ihres neuen Dirigenten WilUhelm Berger ihr iweites Konzert in der Singakademie. Das Programm enthielt die C⸗Dur⸗ Symphonie von Schumann, ein Konzert für zwei Violinen von Bach, die Tragische Ouvertüre von Brahms, Stücke aus einer Bläserserenade von Mozart, einen symphonischen Prolog zu Hebbels Maria Magdalene von Hugo Kgun und Wagners Ouvertüre zum Fliegenden Holländer᷑. Das Bachsche Konzert, das von Frau Normann -Neruda und Professor Joachim mit wundervoller Klarheit gespielt wurde, bildete den Höhepunkt des Abends. Kauns symphonischer Prolog ist ein gut klingendes Musikstück, dem aber die Persönliche Eigengrt fehlt. Das am Sonntagmittag im Neuen Königlichen Operntheater zum Abschied gegebene populäre Konzert der Meininger wurde, mit dem 4. Brandenburgischen Konzert von Bach, das für die Solopioline wertreten durch Herrn regen; für zwei Flöten (Herren Manigold und Genennichen) ür Continuo (Herr Berger) und Orchester komponiert ist, eingeleitet. Das Tonwerk, das ebenso tiefe Wärme und Innigkeit wie koͤstlichen . in sich birgt, wurde glänzend gespielt. Als Solistin wirkte

rau Lilli Lehmann mit und entwickelte aufs neue ihre längst be⸗ währte, vollendete Sangeskunst im Vortrage einer Arie aus Mozarts Oper: „Die Entführung aus dem Serail“, mit der sie die un— geteilte Anerkennung der Zuhörerschaft fand. Die Fortsetzung der musikalischen Genüsse bildeten die herrlichen DOrchester⸗ variationen von Brahms über ein Thema von Haydn. Die intimen, unter gewaltiger kontrapunktlicher und thematischer Bearbeitung verborgenen Reize dieses schwierigen Werkes traten bei der Wiedergabe in vollster Schönheit zutage und gaben dem Streich orchester der Kapelle vollste Gelegenheit, seine straffe, feine Schulung zu zeigen, während der Bläserchor bei der darauf zum Vortrag ge— brachten Tarantelle für Flöte und Klarinette mit Orchester von Camille Saint ⸗Sasns durch sein reines und vornehmes Spiel die Zuhörer zu entzücken wußte und der wundersame Zwiegesang von Klarinette (Mühlfeld) und Flöte (Manigold) zu unvergleichlich schöner Geltung kam. Es war dies im ganzen eine Bravourleistung, die den Beteiligten auch reichen Beifall eintrug. Den zweiten Teil des Programms bildete die A⸗Dur⸗Symphonie Nr. 7 von Beethoven, die mit Recht als die anspruchsvollste unter ihren Schwestersymphonien sowohl gegenüber dem Dirigenten wie auch dem Orchester gilt. Der Energie des Leiters gelang es aber sehr gut, im ersten Satz die rhythmische Genauigkeit stets zu wahren, die Vortrageschwierigkeiten der beiden folgenden Sätze im allgemeinen zu überwinden, wenngleich das Allegretto in etwas schleppendem Tempo genommen wurde, und den gewaltigen Zug, den das wilde, ungestüme Allegro con hbrio des Schlußsatzes in sich trägt, zu vollster Geltung zu bringen. Jedenfalls darf man nach dem Erfolg der drei Konzerte der Meininger Hof— kapelle dem neuen Dirigenten ein herzliches Glückauf zu diesem seinem ersten Auftreten in Berlin zurufen.

Im vierten Philharmonischen Konzert, das am Montag unter Leitung von Arthur Nikisch in dem vollbesetzten roßen Saale der Philharmonie stattfand, war der erste Teil des 5 ausschließlich Tonschöpfungen des als Solist mit wirkenden Eugen d' Albert eingeräumt, während der andere Teil in pietätvoller Weise dem Andenken des vor etwa einem halben Jahre der Kunst durch den Tod entrissenen böhmischen Meisters Dvokäk gewidmet war, indem seine vierte Symphonie (in G⸗Dur

Kompositionen behaupteten an diesem Abend zumeist den Vortritt; denn auch Chr. Sindings Violinkonzert in A. Dur konnte in der Ge— schlossenheit seiner thematischen Durcharbeitung gefallen Ida Reman sang zwischen den 9 Lieder von Wolf, Brahms und Reinh. L. Hermann mit nicht immer gleichem Gelingen; nur solche Sachen, die ihrem etwas spröden Organ besonders günstig lagen, wirkten rein und schön, wie Hermanns Wozu?“ und „Nach Chioggia“. Seinen dritten (vorletzten) Klavierabend gab gleichzeitig Herr Mort Rosenthal im Beethoven⸗Saal. Wieder die drückende Fülle des Saales, wieder dieselbe am Schluß seiner Bravourstücke hervor⸗ brechende Begeisterung und laut tosender Beifall. Und doch wird er auch, diesmal wieder nicht allen Zuhörern alle Nummern zu Dank gespielt haben. In der Appassionata war jede Note, jeder Takt gut gefeilt und abgewogen, aber dennoch war die Gesamtwirkung nicht tief und nachhaltig. Auch in den übrigen Vorträgen wird mancher manchem feinen Zug begegnet sein, und doch erzielte der Künstler auch da großen Beifall, wo er seine „Kunst'‘ zeigen konnte. Liegt das an dem Künstler? oder an seinem Publikum? oder an beiden? Sicherlich waren diejenigen in der Mehrzahl, die die verblüffende Technik eines modernen Großen“ bewundern wollten. Sie kamen vollauf auf ihre Rechnung. Aber auch von den anderen, die der Hunger nach wahrer Kunstoffenbarung hierhergelockt, kam keiner ganz zu kurz. Denn das wurde selbst dem Fernstehenden klar: daß man es in Rosenthal mit einem ernsten Künstler zu tun hat, der seinen Weg sicher findet und ans Ziel kommt. Die Sängerin Toni Kunz, welche gleichfalls am Dienstag in der Sin gakademie auftrat, rief durch das Ineinandergreifen vieler guter Gaben einen vortrefflichen, wenn auch nicht bedeutenden Eindruck hervor. Ihr weiches, melodisches Organ ergänzte sich durch einen geschmackvollen, besonders nach der Gefühlsseite hin gut ent⸗ wickelten Vortrag. Es ruhte über dem Gesang der Dame eine zarte, empfindungsvolle Stimmung, welche ihre eigenen Reize besaß. Das Holländische Trio der Herren Coenraad V. Bos (Klavier), Tos. M. van Veen (Violine) und Jacques van Lier Violoncello) erhöhte durch die herzerquickende Wiedergabe des D. Moll⸗ Trio von Mendelssohn-Bartholdy das künstlerische Ergebnis des Abends wesentlich.

Recht warmen Beifall fand der Liederabend von Leo Gollanin in der Singakadsmie am Mittwoch. Obwohl der Stimme Glanz und Fülle fehlen, sind die künstlerischen Ergebnisse des Abends doch hoch anzuschlagen, da des Sängers Vortragskunst das Durch schnittsmaß bei weitem üherschreitet. Jede Seelenregung wurde lebendig erfaßt und im Gesange mit plastischer Klarheit ver— wirklicht. Der Zuhörer hatte sich bald eine frohe, beifalls— freudige Stimmung bemächtigt, die häufig, trotz des langen Programms, nach Zugaben verlangte Im „‚Römischen Hof“ trug Maria Hßugen an demselben Tbend' eine Beet⸗ hoven⸗Songte mit ziemlicher Geläufigkeit auf dem Klavier vor; in die Tiefe der Komposition war sie aber noch nicht gedrungen, und, so ließ ihr Spiel recht kalt. Die mitwirkende Altistin Claire Heinemann ist ebenfalls noch im Werdegange begriffen. Weder ihre technische Ausbildung ist bereits abgeschlossen, noch ist ihr Vor⸗ trag hinreichend entwickelt, um reine, künstlerische Wirkungen zu er— zielen. Im übrigen ist das Organ jedoch kräftig und klar und könnte noch gute Ergebnisse zeitigen. Im Oberlichtsaale der Pbil⸗ harmonje gab Frau Köhnemann-Zinnow unter Mitwirkung des Pianisten Karl Friedberg gleichzeitig einen Liederabend und brachte Gesänge von Beethoben, Schumann, Brahms, auch je einen von R. Strauß, R. Wagner, H. Wolf und F. Weingartner zum Vortrage. Sie ist im Besitz eines ebenso vollklingenden wie wohllautenden Menosoprans, den sie auch in gesangtechnischer Hinsicht bedeutend mehr in der Gewalt hat als früher, und zeigt reiches musikalisches Verständnis. Wenn auch der Umfang ihrer Stimme nicht allzugroß ist, so liegen innerhalb dieses Rahmens die Töne gut und fest, und da sie mit reiner Intonation singt, so erzielte sie durchweg lebhaften Beifall. Herr Friedberg spielte die Phantasie und Fuge in G⸗Moll von Bach-Liszt mit ansehnlicher Technik und gutem Geschmack, ebenso an. „Pester Karneval“, sodaß auch ihm reicher Beifall gespendet wurde.

Op. 88) zum ersten Male hier zu Gehör gebracht wurde. Eröffnet

740.3 744,7 750 . 6 753 8 754.7

Schnee wolkig bedeckt Nebel bedeckt

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Therbourg⸗ Clermont Biarritz Nizza Lemberg.

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1G I I- = I-60

SO W NW

653 bd wan 6

Sans 1 Warschau . 765,5 S wolkenl. Portland Bill 758,5 W bedeckt

Ein Maximum von über 767 mm liegt über Westrußland, ein Minimum von unter 740 mm bei den Lofoten. In Deutschland ist

das Wetter trübe, mild und vielfach neblig; stellenweise ist Regen gefallen. Fortdauer wahrscheinlich.

Deutsche Seewarte.

Mitteilungen des Asronautischen Observatoriums des Königlichen Meteorologischen Instituts,

veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau.

Drachenaufstieg vom 2. Dezember 1904, 9g bis 11 Uhr Vormittags

Station 40 m

6,6

200 m boo m] 360m]

6,3 5,6 2,4 Rel. 3. (oo) 97 97 93 100 Wind⸗Richtung. SW W. WSW SW Geschw. mps 1 6 7 .

Temperatur Go)

ih Himmel ganz bedeckt; Nebel; einzelne Wolkenfetzen bei 950 m 0 e. ö

66033] Beschlagnahmebesch uf. In der Untersuchungefache gegen den ID Bootsmannsmaaten ustav Adols Grobe der 1. Komp. II. Matrosendiviston bezw. S. M. S. . W sgiosen Joseph Otto Winkens der . Komp. II. Matrosendivißon bezw. S. M. S. Zieten!, 3) Matrosen Heinrich Weckauf der 5. Tomp. II. Matrofendivision bezw: S. M. S. Panther“, 4 Matrosen Eugen Michel Gresse des 6. Komp. II. Matrosendivision bejn. S. M S. „Wittelsbach“, 5) Matrosen Wilhelm Friedrich Mix der 6. Komp. II. Matrosendivision, ö ; 6 Sberfignalgast Otto Friedrich August Raasch der 8. . IF Malrofendiviston bezw. S. M. S. Stein“, ; Sianalgast Robert Johann Breideubach der 3. ö na ga Yer r sendihision bezw. S. M. S.

, . Robert Paul Lembcke der 1. Kemp.

8) Heizer n ,, w. t jsjon beim S. M. S. „Wittelsbach“, II. Werftdivision bezw. S c, , fen ern

nistenmaaten d K In a, h Komp. JI. Werftdivision bezw. S. S. „Vineta“, ö . Karl Lembert der 2. Komp. II. Werft⸗ divisson bejw. S. M. S. „Thetis;, ern 11) Heizer Karl Stier der 2. Komp. II. erft⸗ division bejw. S. M. S. Friedrich Carl), 12 Heizer Johann Dietrich Heinken der 3. Komp. II. Werftdivisson bezw. S. M. S. „Odin“, 13 Torpedoobermatrosen Ernst Arthur Döschner der J. Komp. II. Torpedoabteilung bezw. IV. Tor⸗ pedobootsdivision, . va ö der 2. Klasse des Sol⸗ dalenstandes Paul Emil Laute der 3. Komp. II. Torvedoabteilung, . 11 prä, ,, Friedrich Wilhelm Döntgen der 5. Komp. II. Torpedoabteilung bezw. II. Tor⸗ zdivision, n,, g, werden auf Grund der 8 IJ ff des Militärstrafgesetzhuchs sowie der zo, 366 der. Mil t arstraf gericht erdᷣnung ir Beschuldigten hierdurch für fahnenflüchtig erklärt Ind Ihr in Deutschen Reiche befindliches Vermögen

mit Beschlag belegt. 20. November 1904. e e ne nn, Marineinspektion.

Kaiferliches Gericht der I. 66041 Verfügung. In . Untersuchungssache gegen den Dragoner Hun Loch, 6. Est, Drag. Rats. I5. geh, 28 16, 8! in St Ingbert, wird die unterm 16. 3. 04 erlassene Jahnenfluchtgerklärung hiermit zurückgezogen. Vergl. Rr. II8 d. D. R. Anz. v. 20. 5. O04.

Straßburg, den 25. November 1904.

Gericht der 31. Division.

6h0d2 Verfügung. . In ber Untersuchungssache gegen den Dragoner Anton Kup, 4. Esk, Drag. Ngts. 15, geb. 18. 5. 83 in Oberlahnstein, wird die unterm 9. 6. O4 erlassene Fahnenfluchtserklärung 3 I37 Tes D. R- Änz. v. 13. 6. 04. Straßburg, den 25. November 1904. Gericht der 31. Division.

hiermit zurückgezogen. Vergl.

Y) Aufgebote, Verlust. . Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

64895 wangsversteigerung. ] e , , r r eissüregunz soll das in

geb. Wilson, zu Wiesbaden hat auf den Inhaber ausgestellten und a6 Der Aktien⸗Gesellschaft almeroder Thonwerke“ (vorm. Gebr. Gundlach und Macco & Co) in Großalmerod ausgestellt am 1. April 1888, beantragt.

Aktien wird aufgefordert, . 25. Oktober 1905, Vormittags

vor dem uten gen i r r n,, fgebotstermine seine Rechte anzumelden und die ebe widrigen falls die Kraftloserklärung

8

Die Rentnerin Witwe des Fra

auf 10 Uhr,

Aktien vorzulegen, wid der Aktien erfolgen wird. Großalmerode, den 19. Nov Königliches (665155 Erledigung. gesperrten,

34 olg (früher 4 0lo) Preußi Lit. D Nr. 16020 über 500 , über 150 qc; - 3 5/ο (gleich anfangs) Preuß Lit. E Nr. 324 418 bis 324 420,

64248 Aufgebot. Der Kaiserl. Hegemeister a. Förster Kornelius Heyer in vertreten durch hat das Aufgebot des von der deutsche Forstpersonal, eingetr. auf seinen Namen über 5000 Mitgliederverzeichnis unter angeblich verloren gegangenen beantragt. Dieser Antrag ist . ier i, ordert, spaätlesten

20. Juni 19035,

Urkunde erfolgen wird. an n. den 23. Novembe

Veröffentlicht durch Amtsgerich

644971 Nr. 55 362.

bei dem Gerichte im Aufgebotstermine,

Ürkunde für kraftlos erklärt

1 den 26. Novem

eim, wer e e, Gr.

(64193

hat das Aufgebot des angeblich auf den Baͤckermeister J. Bal

Gebrüder Nothmann in Katt

Berlin, Reinickendorfer⸗Ecke Dudenarderstraßle, be⸗ legen, im Sin d buche von den Umgebungen Berlins,

5. Oktober 1904 fälligen Wechs

Aktien Nr. 44, 545

Amtsgericht.

se in Nr. 213 des R. A. für 1504 ad 79581 1V. 260 2 nahforgend aufgeführten Wertpapiere sind ermittelt und werden dem Verkehr freigegeben:

Berlin, den 2. Dezember 1904. Der Polizeipräsident. IV. E. D.

D., frühere Kaiserl. Nlederhaslach i. E. Rechtsanwalt Keller in Tübingen,

ü pflicht mit dem Sitz in Tübingen J SCS ausgestellten, im Nr. C. 10 eingetragenen,

Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗ ö in dem auf Dienstag, den Vormittags SI Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗

termine feine Rechte anzumelden ] . e. widrigenfalls die Kraftloserklärung der

Königliches Amtsgericht. Stp. Amtzrichter (gez Welte.

ellschaft für Kohlenbergbau, Miesbach. De in eg, Urkunde wird aufgefordert, seine Rechte anzumelden, und zwar spätestens welcher auf Mittwoch, den 7. Juni 1905, Vorm. S Uhr, bor Gr. Amtg⸗ gericht hier (Zimmer 19) bestimmt ist, widrigenfalls

Amtsgerichts: Lohrer.

Aufgebot. . . Der Hausbesitzer Christian Waloschek in Kattowitz

zogenen, von diesem angenommenen,

nz Disch, Sibylla das Aufgebot der

Vereinigte Groß⸗ 1000 ,

Der In⸗ spätestens in dem

e über je

ember 1904.

sche Staatsanleihe Lit. H Nr. 100 960

ische Staatsanleihe 3 Stück à 300 M

Sterbekasse für das Genossenschast mit

Versicherungescheins für zulässig erklärt und die Urkunde r 1904.

tsschreiber Bürkle.

Auf . il . 67h n Lehmann in Brandenburg ergeht folgendes Aufgebot. . von der Firma Th., Baruch in Pforzheim guf das Bankhaus Fuld C Cie, in Pforzheim am 4. Ja- nuar 1903 gezogene ö ö. 6 .

ilos erklärt werden, er trug auf k das Giro der Oberbayerischen Aktien

S soll für Rückseite

Der In⸗

wird. ber 1904.

verloren gegangenen, la in ö,, ge⸗

bei der Firma owitz zahlbaren, am

loserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Euskirchen, den 14 November 1904. Königliches Amtsgericht. Abt. J.

64498 Aufgebot.

Löwenberg i. M.

ekenbriefes über 250 Tlr. 1. Hir n! von Löwenberg Vol. ! Nr. 11 Abt. III Nr. 9 für Fräulein mann zu Löwenberg i. M. am 21. beantragt.

31. Mai

termine seine Rechte anzumelden und di

Urkunde erfolgen wird. gen sel⸗ den 18. November 1904.

Königliches Amtsgericht. 4898

let ße In ntegerlht Bremen hat am 28.

1904 das folgende Aufgebot erlassen:

Auf Antrag des 9

Eberhard Noltenius jun.

abwesenden

I) Ernst Friederich Tiemann,

648731 Aufgebot.

t Das unterzeichnete Nachlaßgericht hat zur e, . der Erben der am 9. in Rochlitz gebor

Schönefeld Totz auer, . - esstzuleiten. Als Aufgebolstermin wird 1. März 1905, Vormittags 1* stimmt.

veistorbenen Emilie

erichte, Zimmer 16, anzumelden, Jachlaßgericht feststellen wird, daß

handen ist.

Leipzig, den 19. Nobember 1904, Das Königlich Sächsische Amtsgericht. 64877 Aufforderung.

Johann Cichorzewicz verstorben.

els über 400 S vom

19. Dezember 1856 in Ober Pritschen,

Der Arbeiter August Bath, genannt Schmidt, zu daltreten durch den Rechtsanwalt Wernicke in Gransee, hat das Aufgebot des Hypo⸗ Darlehen, eingetragen

Karoline Borch⸗ Februar ö Der Inhaber der Urkunde wird guf⸗ gefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots⸗

vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der

Rechtsanwalts und Notars Dr. hierselbst als Pflegers der

geboren

Es ergeht hierdurch die Aufforderung an bie Erben der obengenannten Erblasserin, ihre ch rechte spätestens im Aufgebotstermine bei dem Nachlaß⸗ widrigenfalls das ein anderer Erbe

als ber! Könlglich Sächsische Staatsfiskus nicht vor⸗

Fol. 81

e Urkunde

November

am

beschlossen, April 1839

enen und am 17. Mai 1903 in Bertha geb. Kirbach, das Aufgebols verfahren

verw.

hiermit der Uhr, be⸗

Abt. V.

Am 22. Juli 64 ist zu Grätz der Gastwirt

Er ist am

l6a887

in Cöln, Händelstraße 16, Prozeßbevo Rechtsanwalt Dr. ihren Ehemann, d früher in Cöln, jetzt ohne bekannten Aufenthaltsort, Beklagte sich des Ehebruchs

Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Heinrich Jacob, Anna n, Ingelt, mächtigter: jur. Becker in Cöln, klagt gegen den Eisendreher Heinrich Jacob, Wohn⸗ und unter der Behauptung, daß der schuldig gemacht und sie bötzwillig verlassen habe, mit dem Antrage, die vor dem Skandesbeamten zu Dortmund am 28. No⸗ vember 1895 geschlesene Ehe zu trennen, den Be⸗ klagten für den allein schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtestreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits or die siebte Zivil. fammer des Königlichen Landgerichts in Cöln auf den 25. Februar L965, Vormittags 0 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Cöln, den 29. November 1904.

Wittmers,

als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

64889 Oeffentliche Zustellung. ; : g alof? Christiag Röhrbeyn zu Düssel— dorf, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Wzwenstein zu Düsseldorf, klagt gegen seine Ehefrau Agnes geb Sieben, ohne bekannten Aufenthaltsort, früher zu Heerdt wohnhaft, wegen Ehebruchs, mit rem Antrage: die zwischen den Parteien im Jahre 1s9ö5 geschlossene Ehe zu scheiden. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts. ftreits vor die 5. Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts zu Düsseldorf auf den 8. Februar 19905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Düsseldorf, den 25. November 1904.

Niel, Just.Anw,

als Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.

4271 Oeffentliche Zustellung. ; ls Die heft d des Händlers Otto 3 Albertine geb Zehm. zu Stargard i PMáa⸗FK Prozeßbevollmäch⸗ kigtet: Rechtsanwalt Bandgly hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Händler Otto Dietz, früher hier, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der 1565 und 1568 B. GB., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den. Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Stargard i. Pomm, auf den 25. Februar 1905, Vormittags 160 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Äuszug der Klage bekannt gemacht. . Stargard i. n,. 326 . November 1904.

Mengdehl, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

64891 Oeffentliche Zustellung. Die unde d f Friederike Hüttemann, dertreten dulch ihren Vormund, den Fabrikarbeiter Iriedrich Grotendiek zu Bielefeld, Bleichstraße 146, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Semler in Bielefeld, klagt gegen den Fabrikarbeiter Carl Heywinkel, früher zu Bielefeld, Delmühlenstraße 9l, unter der Behauptung, daß der Beklagte ihr Vater sei, mit dem Antrage, den Beklagten als den außerehelichen

Kreis Frau⸗

Vater zu verurteilen, ihr im voraus viertel jährlich