für die Militärverwaltung“, der jweite die Ueberschrift Anerkenntnis
far die Kleinbahnverwastung‘. Dänden des Transportführers.
verwaltung einzusenden.
Berlin, den 19. November 1904.
Der Minister des Innern. In Vertretung: von Bischoffshausen.
Beide Abschnitte
) Der zweite Abschnitt i führung des Transports von der heir rt it ie r:
bleiben in 8
Der Minister Elgin,
der öffentlichen Arbeiten. von Budde.
Dentsches Reich. Preußen. Berlin, 5. Dezember.
„Seine Majestät der Ka gestern vormittag um 101
ernannten Gesandten der y Valdez. . Heute früh um &
Dessau begeben. Auf der Fahrt
dieselben die Vorträge des Chefs des Militärkabi er in Ian ; l Vertreters des Chefs des *. s des Militärkabinetts und des gerer Rede das Schulgesetz vom nationalen Sta e ilkabine punkt bekä 3 2 ö sofort tot. moft hatte, vom Schlage getroffen und war
Rat willigten Urlaub auf seinen Geschäfte der Gesandtschaft wieder
Der amerikanische Botschafter Ch der an arlema T ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die di r T f
wieder übernommen.
Laut Meldung des ‚W. T. B.“
transport für S. M. S. dampfer „Seydlitz“ am und hat am 3.
„Mö
ezember die Reise
Aichtamtliches
33 . Uhr St. Stephanuskirche auf dem Gesundbrun i um 126, ülhr im hiesigen on ien! innen bei und
Der Kaiserliche Gesandte in S irkli 1 n Stockholm, Wirkl Hehei Graf von Leyden ist von dem it ,,,
Posten zurückgekehrt und hat die
2 92 ö * 2. Dezember in Singapore eingetroffen
binde; 1
am Friedri
iser und König wohnten
der Einweihung der (bei und empfingen . /. Schlosse den neu lik Cuba Rafael Montoro
dorthin hörten Allerhöchst⸗
ihm Allerhöchst be- schienen.
übernommen.
sist der Ablösungs⸗ we“ mit dem Reichspost⸗
In nach Hongkong fortgesetzt.
S. M. S. Bremen“ is ; ö bie Ref ö ' J . st am 9) ezemb M . 1e Refor au⸗Prince roffe zember in Port⸗ f, . P eingetroffen und geht am 5. Dezember von dort f rafttreten
nach Kingston Jamaica) in See.
*. . Bayern. Die Leiche Seiner Durchlaucht von Hohenzollern ist, wie von München nach
In 2
C *
Dem Landtage ist, wie di ‚ . ie ene Vorlage, betreffend die Lott Preußen, zugegangen.
. Drift. U
, , , worn. . . ꝛ . 2 .
kommandos 100 Gewehre und zwei Geschütze stark
Aus Windhuk liegt nachß Anordnung des k , Truppenverschiebungen statt: Vom 6. Kompagnie von' Gobabis, 1. ,. nach Windhuk, um im ,, . Windhuk — Keetma 2 Maschinenkanonen besetzt.
Sigmaringen übergeführt Mecklenburg⸗ Schwerin.
Entkommene Reiter drachten die Meldung
ere. . Der Angriff wurde unter
Trotha finden
und 2. Kompagnie von
Gobabis wird von 3. Ko i Regi r , des Regiments ? und e Abteilung Heyde (5. und
möglich sei,
des Prinzen Friedrich 8 ( T. B.“ meldet, heute früh worden. Absetzung des h ; einzulegen; „Meckl. Anz. berichten, eriegemeinschaft mit
t. wie „W. T. B. l eidung in Berlin ein dem, lebhaften de guf dem Rückweg gelehnt. i Nacht überfallen,
gestern nach
S
Keetmannshoop wird See von Brest abgefahren.
lalibergewehre stark, griff
28. Nobember Abends in zuholen.
ü schweren Ver⸗
13 Tote wurden gezählt. 1 inschließlich eines . Die Ka
e Mitteilung vor: Auf tha, folgende Regiment 2 rücken Süden und zum Schutz
nns hoop verwandt zu senkung des d
nahme der Das Gericht
7. Kompagnie Regiments ie
4 3 ,,,. 1. 4. Battterie), die bisher! ;
itz . . Abteilung, Est orff in zweiter Linie Aich bie we besetzt Linie Epu kiro— Okowarumende. Die Ab
teilung Estorff 1. und 4 Ko
ang. Est und 4 Kompagnie Regiments 1, 3. ; 1. Masch⸗Gew ⸗Abt. bleibt bei ,, , , 1 66 Wilhelmi (3. Ba— 9 Y mras4 * ohne 1. Kompapnie, 6. ĩ
2. Masch⸗Gew.⸗Abt.) bleibt in der Linie ,
baka— Okarupoko, di 0, . taillon Regiments 1. ,
versammelten 200 Rechtsa wendigkeit von damit das Geri
jahi, Aufklärung bieser Abteilungen nach Epukiro und Eisib Resolution
aufwärts, sowie nach Nordoß rf nach Rordostenrn bach wpünrs dnn, radikaler Reformen und die Schaft ! ö . 3. e, . marschiert ö / . eine normale ke m , , g n,, . on et mr, Bert arten i gm rm ö ; BPrschewalski . 4 n . r Rechtsanwalt krank ist und durch O Utmanns, der typhus— sichehl'kil (rbot fich, die Refolution zur Kenntnis de— * ,, ) Oertzen ersetzs wird. Dieser bescst Justizministers inis en ge de 6 ; s, , Justijn ind des . wi mit 3. Kompagnie und Kompagnie 3. Zata ll er ta Vel einem de r e nnn mr nh! t 3 . ‚ 50 Rechtganwälte,
Batterie Madar, Maschinengewehrsektion
1 Namutoni, Otawi Bu schmannspütz f Fiedler zieht 8. Kompagnie geht mit 6. Kompagnie und Marinekom
halben Batterie Winterfeld über Omike jege mar 1009 Mann rücken von Karibib . Omaruru auf Omike entgegen. Am ö ; ĩ der Station Gobabis 38 Pferde W Gespanne Ochsen, anscheinend von ,, y,
Gegend nach Omaruru. 1. Dezember wurden
Die Verfolgung ist eingeleitet worden)
Marwitz fand am 2. Dezember Rietmont stark besetzt.
. — eingegangenen Generalkonsulats in ga pst'fg en nr ni .
Nach einem
gestern
= 6. . 2 Afrikanderzeitung Mitteilung en der
gebrachten Farmerwitwen uͤber entsetzliche Bestialitäten von
. itbodis und Hottentotten ge über Brutalitäten gegen wehrkose Frauen sind Anfang Oktober folgende Farme
2 wölfjähriger Sohn, Monaten, Jakobus Steyn d Bothma und zehnjähri 3 3 zehnjähriger Sohn, viele andere.
tawi, Otjituo und klärt über nach Südosten in das , . Regiments 1 nach
. ferner die Farmer S . 1. 1 r Smeer, zwei Knudsen, Kuhn, Kotze, van Sel, Moller und
Wossidlo Groot 3 Sandfeld auf. gebrgcht wird ach Waterberg, pagnie Brockdorff nebst zur Säuberung der der 2. Ersatzbatterie
waltung des spruch gegen begaben sich die
Patrouille von der
dortige R
bei Upington unter⸗ be
Nach derselben Zeitung r ermordet worden
zwölfjähriger Sohn, . Der Prinz in Rom elugetrꝰ
Amtlich wird det: Gefecht bei Kub . ; boren am 5. Nobentber 1881 Infanterieregiment Rr. 47, Am Typhus gestorben sind der Hauptmann Sttoö
fanterierẽgiment Nr. j7I, am 29. N im
, 3 November im Lazarett Epuk
Renningen, früher im Königlich regiment Nr. 121, am 30. Nove
de; der Rei a , Reiter T
In einer gestern in der inneren St ö. Stad . rufenen Protestversammlung 7 Uhr haben Seine Majestät Sich nach , ,, ;
; deutschböhmische Reichsratsabgeordnete Dr. Schücker, nachdem
. Die deutsch e Le se⸗ und Rede⸗ . / öffnete am Sonnabendvormittag . Krakauer Gasse.
darunter tsche
gesperrt war. Redehalle befindet, Nachdem diese entfernt war, der Abfahrt der Teilnehmer 1 Menge erschollen höhni
wurde verhaftet. hahnisch In, Kronstadt (Siebenbürgen
sächsischen Wähler eine 1
Die Deputierten kammer s ( 6 etzte, vorgestern die Beratung des Bud 6 .
fort. Der Deputierte Asti ojialistis irn Kuͤrzunß e . e Astier (soitalistischer Radikaler) beantragte die
ei er behauptete, die Absetzung Lagravez gefordert Unter suchungẽ kommissi NVlinisterpräsident Com hes Deutsche Rolouien ier ddr eit; z sei nicht nachtragend; Lagrave sei nach den Vor?
Aus Deutsch-Südwesta meldet, gestern über Kapstadt . getroffen: Eine Offizierpatronille von Ramansdrift nach Warmbad
AAuesteller abgefetzt Der russische Torpedobotszerstörer
um das vorausgegangene Er
Ladung des englische fers n 5 — glischen Dampfers widrig und hob die Entscheidung des
„Arabia“ wurde vom Aus Anlaß des 40.
Aerzte ma lis r 76 m 5 durnalisten teilnahmen, V ne Resolution angenommen,
am T . 19g, si . n, , . angenommenen Resolution der ⸗ Rechtsanwälte er ech 3; f er r gefrncnwerde ell gnschltehe iu Le ar rfes inister des Innern mitgeteilt werden ,,, , , fi üsanwalte im Justizpalaste iner Si j sie zu einer öffentlichen . mn. einer Sitzung, die Gebäudes betraute
die Sitzung abgehalten fer nne nrg. eschloß, dem Prokurator ihr en Männer und Knaben sowie die Nesolution der . 4 ö nicht als vollständig gefichert S ; 322824 ** ⸗ f s s z — . ;
Smith und sein vierjähriger Sohn, zwei Männer van Westhuizen Unverletzlichkeit der zlnten, solange leing Sicherheit :
Johannes Potgieter und Sohn von freiheit gegeben werde.
Herzog von G
Am 22. November d. gefallen Reiter ö 7
einen Schuß in
geb. am 15. März 1866 zu Bruchsäl, früher im
November im Lazarett
u kiro; ch Treuter, 2
geboren am 31. Mai 1882 zu
aterberg.
De sterreich ⸗ Ungarn.
das
egen 53
ulgesetz wurde, wie „ meldet,
Zu dieser Na
Vom Dache des wehte eine schwarzrot⸗ goldene
zerstreut ;:
sich die Kundgebungen, Aus der an bungen, * gesammelt Zurufe. Ein nag . Stude
hielten gestern
. ufzufordern, das des Gesetzes zu vereiteln o h : ö.
Frankreich. .
Oostens um 100 Francs, um damit
J Francs, amit Protest d ommissars der Austellung in . 3. ĩ der Ministerpräsident
on für die FRartäu
z erangel it. erklärte diese e en
eden. Der Antrag Aflier wurde
. worden sei, im Interesse der der Linken mit 51g gegen 276
hierauf unte Stimmen ab
Bei
Vollendung seiner Ausbefferung tro
Er wird seine
Rußland.
iserin Alexandr fi Sonne! nochmittag, wie dem „W. T. B.“ , — . die vorläufig für . 9 . Kreuzes mit dem Oberarzt Dr. Brentan⸗ . er ne fen gen cht in St. Petersburg verhandelt? . iber die Berufungsklagen gegen die Entscheidung Ss Wladiwostocker Prisengerichts in der Angelegenheit der .
B. gemel ars? oje- Irkutsk bestimmte Äbterlung des
eutschen Dampfers Thea“ und' der Beschlag⸗ „Arabia? für rech ts⸗ j Prisengerichts auf g uf. schla gnahme der Ladung des ,. ,, aufgehoben. 3 Jahrestages der Justizrefor sich am Sonnabend in Mos kau 1 nwälte, die in zahlreichen Reden die Not— , , betonten, die erforderlich seien n ere, sunktioniere Sie nahmen dann folgende Nur die Durchführung allgemeinstagtlicher
Versen kung der „Thea“
. . . in er zum daß die Versammlung sich den ge edit
40 jährigen Jubiläums der Reform des
. . mit der Ver⸗ bäudes ꝛ rokurator erhob Ein— te ef ffhung der Versammlung.« nu cin
Rechtsanwälte nach dem . wo wurde, obgleich der f
lt. Präsident des sein Amt niederlegte. ! .
. Die Versammlun Mißfallen auszusprechen . moskowitischen Anwälte anzunehmen,
e ür di Person und des Hauses, sowie für rh
Italien.
Albrecht von Preußen ist S . st am Son en und am Bahnhof von dem ,,
hn
äber, zu Alen en, gseh im die Brust.
. am 2 Juli 1879 zu ürttembergischen Infanterie⸗ mber im Lazarett Otjim⸗ : e her Vorka uf, geboren am 7. Mai immer, früher im , . . der * f früher im 4. Wurttembergischen F illerieregi . n n , . V Nr.
t Wiens einbe— christlich⸗
e. . . Räume in der dieser Feierlichkeit waren vierzi
denten aus deutschen Universit hren und zahlreiche , gn. iL ur g em . 105 Personen de s denten, unter Absingun i ; Lieder zur Krakauer Gasse, die aber auf beiden 96 . Hauses, in dem sich die . Fahne. sich die Menge. Bei an der Sinweihungsfeierlichkeit
die ab, in der sie
m des Schulgefetzes Ste lu ö en, die sächsischen . , mokf dahin zu wirken, daf er, wenn dies nich Gesetzes h, ehelten. daß gewisse Befsimmungen des
B. zufolge des Handelsministetiumz
ö. 6 Combes babe wegen 26 Aussage vor der
Der Bebauptung für völlig
fran /õsischen
„Pronzitelny“ ist 5 der schweren . Fahrt beschleunigen, gänzungsgeschwader nieder ein⸗
Minister des Aeußern und dem d
ͤ eutschen Bot i
, ,, n,. . Am ,
7 a
n 6. ö. 2 k legte am Grabe des
. ern mitiag fand, wie „W. T. B.“ meldet, i
ö. , den . 9 3 des nen 6
; . ar die Königin Mar i
ir hann bezw. Taufzeugen der Fuͤrst 5. e,,
. Pehl Kaiser, vertreten burch den Prinzen Albrecht
en . 3. . . ö ö ö 1 vertreten durch 214 t von Connaught. Der Tau
k nig und die Königin, der Graf .
. 43 von Genua, der Prinz von Udine, die ürstin ie Prinzessinnen Militza und Fenia bon 2
ge⸗
65, negro, der Her . Herzog von Oporto, der Prinz Vi Napoleon, saͤmtliche Minister, das di Prinz Victor mehrere Mitglieder 9. a , , e J , .
Die Herzogin von Kostani it eini
— a ist seit einigen Tagen i k , . ö. Lungenentzündung . ban aer ,,. gegebene Bulletin sagt, der Zustand sei
ie formelle Unterzeichnung des im März di KJ e, es. , „dem „W. T. B.“ zufolge, am Sonn . den deutschen Botschafter Grafen Mont? i n. e. Bevollmächtigten in Rom stattgefunden.
in Senat verlat am Sonnabend der Präfident Schrei e. . m. don Hl iken ö . ( r il helm dem Senat für seine bei der Sulig des Goethedenkmals in Rom kundgegebenen Gesinnungen Der Papst empfing vorgest d 6 ihbi Müller und eine hi n, ,, . müller aus der Erzd ⸗ ö . Peterspfennig ö J Der internationale Marianische Kongreß i , n acht err le und r gi , . orden. Der Kardinal Vives hielt die
en ö Schweiz.
nie Der Regierungsrat in Basel hat, wie W.? mmit⸗ . , n, der geistlichen Ge f. 1 36
. aner-Tertiarier aus dem . ei Wald⸗
. 16 c en m e, . . der Bundes⸗ ; ig erklärt und das Polizeidepart
n⸗ beauftragt, der G ie Nieder ,
, . die Niederlassung in dem Kanton
Niederlande.
Im Haag wird demnächst, wi J r wie das „Reute . ,. 3 , Son eten 3 e échtliche Stellung der Lazarettschi zusammentreten. Die meisten Staaten würden f Sihl Gesandten im Haag vertreten f ,,, . lassen, von Rußland würden ö on . und ein Marineoffizier ent—⸗ In seiner Antwort auf den Bericht der Abtei 2 1 28 1 . , , die J . JI zwischen den Niederland . Sb s, als fene Aeußern von Linden, daß deser r. . , . , , . , . = onr n abgeschlossene und bisher inzige ö. 23 . . Umfange ih rdf ss 3. bindenden Weise zur ee n. e Ter n en m n
Rumänien.
Die Kammer und der S * 947 ; Senat haben vorgester i . zum Zeichen der . . au gehe ken 63. File g n ehen or iern ihre Sitzungen ö * tundgebungen an den st zon Hohenzollern beschloff ; Fürsten Prinzẽefsin , ossen. Der Prinz und die ö V 8 8 —— . on Rumänien sind nach Sig⸗
der
nd⸗
er⸗
er⸗
Eerbien.
Das amtliche Blatt hat, de tliche Blatt hat, dem, W. T. B. zufolge, ei ö. . . . ni ö , wonach ö ⸗ . hhinetts Cr angenommen und es mi i weiligen Weiterführung der Geschäfte nn, .
ö Bulgarien.
. er ieldung des W. T. B.“ aus So fia über⸗
3 1. e. eine Abordnung der ö
. 3 in and die Adresse in Beantwortung der
. ß an die Abordnung eine Ansprache
. e Befriedigung über die wachsenden Fortschritte c Land auf dem Wege politischer Erziehung mache, aus⸗
drückte und sein unerschütterli in di 2 sein n merschũtterliches Vertrauen in die Begabung
Schweden nnd Norwegen.
* 96. . g Gr egi lch. Storthing hat am Sonnabend 3 et, mit 74 gegen 25 Stimmen eine . ich elsen eingebrachte Vorlage, betreffend n Hähtnah me einer nor wegifchen Stäaisankeih
ge von 40 Millionen Kronen, von .
10 Millionen ei . nn n, einen besonderen Reservefonds bilden sollen,
. Amerika.
vie R hrgehe richt des Marinesekretärs empfiehlt , . 3 meldet, die Bildung einer foölchen 3 . e, andere Macht die Lust verspüren könne r gien zn assen, und befürwortet ferner die Schaffung .. gar ire d mirg feln, Er weist dabei darauf 3 ki 39 we gönne g sabmirgi⸗ 4. 4 asiatischen Slatlon ,. n zw. die Führerschaft bei ei D , orgehen im Falle einer K 2 1 J ; einen Vi
i . . heißt dann weiter: , , fer er gelassen wie die ö . Kiener , e ge, die gegenwärtigen Voranschlãge . , . nr
reichten sie kaum aus, das P , x ö 6 . rogramm des Mari zuführen. Die Zahl der . werde 2 .
Tätigkeit der Werften und ; Docks no ; e dock mehr = , rg. der er ene nsfff ae iet . von 50 Jahren verjüngt werden. .
enua, dem Grafen von Turin, dem
Die Regierung der Verenni J ereinigten S i Reuterschen Bureau zufolge, im Begriff, .
venezolanischen oberst irn ef bei der Regelung der Ange⸗ di legenheit der Bermudaer Asphaltge ellschaft. Im Staats departe⸗ A ment heiße es die europãischen Mächte teilten die Unzufriedenheit der Vereinigten Staaten Über die gegenwärtigen Verhältnisse in Vene⸗ uela. Insbesondere seien England, Frankreich und Italien unge⸗ alten über die . die ihre Ansprüche, ihr Handel und ihre Staatsangehörigen in Venezuela erführen, aber in Würdigung der heiklen Lage, die eine gewaltsame Geltend⸗ p machung . Ansprüche schaffen würde, zögen sie es vor, es Amerika zu überlaffen, einen Druck auf Venezuela auszuüben. Die chilenische Kammer genebmigte vorgestern einen Gesetz entwurf, betreffend die Aus gahe von 30 Millionen Papier- pesos; 15 Millionen sollen J. ausgegeben werden und dann 15 Monate lang je 1 Million. Die Konversion ist bis 1910 ver⸗
schoben worden.
Asien.
gebiete für 1905, des Nachtr der Gesetzentwürfe, betreffend die des deutschen Heeres und die
die Beratung des Reichsbaugsbaltset. sekretär, sein Gesetzentwurf sei die bäͤlterische Finaniwirtschaft im Reiche. daß die Zuschußanleibe jum . vorliegenden Etat erscheint nun wieder eine Zuschußanleihe, sonst ist das Bild des Ctats zwar von einer Sanierung der Rei schlägen ist er aber nicht hervorgetreten. auf die wirtschaftliche Lage Rücksicht zu
e Frage der Einführun rbeiterinnen und jugendliche Ar Das Haus trat darauf in
Reichshaushaltsetats und des Etats für die Schutz⸗ chtragsetats für 1904 sowie 4 Strafe für die Intelligen; sein und den Konsum verteuern.
werde für den Antrag Posseldt stimmen.
flicht, ein.
Abg. Dr. Spahn Gentr.):
letzten sehr tr
Vorstellungen an 4 zu richten wegen des y des Interpellation des Abg. . orn (Zentr), betreffend ku en 9
tats eintraten, meinte Male vorgeschlagen würde.
chsfinanzen,
ehnstündigen Arbeitszeit für eiter.
die Generaldiskussion des ö
KJ enderung der Wehr—
Als wir vor Jahresfrist in der Schatz Vorautsetzung für eine haus—⸗ Er sprach die Hoffnung aus,
und auch Staats sekretär sprach mit praktischen Vor⸗ Daß bei neuen Steuerpn ojekten nehmen ist, ist selbstverstãndlich.
üb. Der
zum Teil auch Beschimpfungen, unwahre Beschuldigung, daß wirtschaft geschädigt werde.
weiß aus Erfabrung,
hat sich auf ̃ . 1895 gab es 37280 Mühlenbetriebe, 1903 nur noch 31 856.
man bedenkt, daß sich in dieser Zeit die gesamte Produktion erheblich ge · steigert hat, so wird man Im wickelung zum als diese unverftändlich, daß die Entwickelung der Großbetriebe . für die Landwirtschaft sei. Diese Großmühlen produzieren nicht für ihre Gegend, sondern für weite Landstrecken, auf weite
PHeillarde welt überfchritten. Man sie sich mit. Vorliebe an der Kät sie das Ausla Ich sehe auch nicht ein, wie eine ander⸗
rrenz den mittleren gefährlich werden würde. Unter den Entstellungen und
mit denen gearbeitet wird, ist auch die durch die Großbetriebe auch die Land= Die Entwickelung der Mühlenindustrie dem Vorteil der Landwirtschaft Hand in Hand. Ich daß die Sroßmühlen in ihrer Entwickelung den Die Umsatzsteuer würde .
bt aber mit
bsatz der Landwirtschaft steigern.
Abg. Herold (Zentr): Die Großindustrie des Mühlenbetr ebes Koften der mittleren und kleinen Betriebe , . enn
zu dem Schluß gelangen, daß diese Ent⸗ Nachteil des Mittelstandes noch viel ungünstiger ist, Mir ist die Behauptung des Vorredners
ahlen verraten. von Vorteil
2 n. ußd da der Transport hin sehr kostspielig ist. so siedeln
Entfernungen ; . Küste an, weil sie das Auslandgetreide
Der General Gripenberg ist am Freitag, wie Die Reichsschulden haben die dritte ] ; ö 1, 3 : W. T. B. meldet, in Eh arb in eingetroffen. hat uns nun vorgeworfen, 36 auch wir an dieser Finanzlage schuld . 12 gilligsten her . ze ich, eee Greer cr bie Intel Der General Kuropatkin hat dem Kaiser unter dem seien. Unser Anteil an diefer Schuldenvermehrung ist aber ver, peite estenetung, der Großbettiebe Fine Strase an die Intelligenz 2. d. M. gemeldet: hältnis mäßig gering. Bei der Flottenvermehrung ist auf sein soll. Bei dicsen Betrieben handelt es sich vielmehr um einz be 3 9 . w , nen, ,, unsere Anregung auch eine Vermebrung der Einnabmen voriugte Stellung des Kapitals. Auch eine Verteuerung des Konsums hren lig? won mern K rein CGirtundung, drängten bie beschlofsen. worden. In Verbindung nit dem jfßigen Kn ich icht zugeben, kö nn, , in der, Ke mn nn ,,, nn len, nnen de, feindlichen? lan en Beim Stat ist nun auch eine Vermehrung des Reichsheeres vorgeschlagen steuertechnisch. Bedenken vorgebracht hat, so meine ich, bei sozial⸗ weitere B60 arsch wurden die Kompagnien von besti an Gereck!. werden. Das legt auch den Ekuckftanten ang böberg Ver. pelitschen Maßhzgeln Rerf nan, dor lend, night rück; d , , d 9. , . n stů pflichtung auf. Es tritk die Frage an uns heran ob nicht schrecken. und ' sich nicht auf den. bureaukratischen Standpunkt eind bedeutende Unterstützung mals versucht werden könnte, die Einzelstaaten stellen, das einmal Bestehende müsse; aufrecht, erhalten k olks⸗
feuer empfangen und mußten, da der * nd bedeu U erbielt, sich zurücktieben. Auf unserer Seite ist ein Offizier gefallen
und 5 Mann find berwundet. Am 2. Dejember sind keine Meldungen
in einzelnen Fällen noch stärker beranzuzieben. anleihe herabjumindern,
wenn nicht bestehen nach wie v
Wir werden bestrebt sein,
4 die Zuschuß⸗ ganz ju beseitigen. Gegen diese or verfassungsmäßige Bedenken.
Die ganje sonialpolitische Gesetzgebung ist der Initiative der vertretung und nicht der Regierung auch hier infolge der Anregung des
zu verdanken. So hoffe ich, daß Abgeordnetenhauses eine Aende⸗
wir
Etwas Neues liegt hier gar nicht vor,
über Kämpfe eingegangen. ; Tuch ge fern. Der Generalleutnant Ssach arow berichtet dem General- Man Fönnte nun die Matrikularbeiträge in der Weiss erbzben, daß zung eintreten wird. Etwas. 6 J . st ab unter dem 2. d. M.: ; man sie nicht nach der Kopfzahl, sondern unter Berücksichtigung sind bereits mitten darin in dieser Art der Besteuerung; ich In der Racht jum 1. Dezember unternahmen unsere Frei- der Tragfäbigkeit der einielnen Schultern berechnete. Wenn wirk⸗ weile bin auf die Brennsteuer, auf die gestaffelte Brennsteuer willig'n einen Streifjug nach einer iapanischen Befestihung lich der Ertrag aug den neuen Handelsverträgen nicht zur in Bavern und Württemberg., und., auf un sere Warenbhaussteuer. särrbestlich vom Forfe Tung ou. Unterwegs begegneten sie einer Deckung der jetzigen Ausgaben aureicht, dann wäre es gebeten In being auf die Industrie müssen wir allerdings sehr vorsichtig sein. japanischen Feldwache von 30 Mann, die niedergemacht gewesen, bei der neuen Seeresvorlage auch Vorschläge zu machen, da wir auf die Ausfuhr Rücliicht nehmen müssen. Unser Mehlervort wurde. Hierauf stießen die Freiwilligen auf einen Verbau wie diese Ausgaben zu decken sind. Darüber kann kein Zweifel ist aber ganz gering. Die Steuer für die Großmũblen in und Stacheldrahtzääune. Ein Teil der Freiwilligen geriet auf sein, daß es mit der sortwäbrenden Steigerung der Schuldenlast des einem einzelnen Bundes staat kann allerdings bedenklich sein, die explodierte. Sodann drangen etwa 20 Frei- Reichs nickt so weiter ehen kann. Daß neue Steuer⸗ da dann die Großmüblen in einen anderen Rundes staat berlegt werden könnten. Notwendig ist, daß die gleiche Tarifierung
eine Flattermine,
willige in die jaxanischen Schanzen ein und machten dort gegen
20 Japaner nieder. Japaner, die zu Hilfe herbeieilten, griffen ibrer⸗
seits unfere Freiwilligen an und warfen Handgranaten auf sie, Die
k zogen . jurück und nahmen fünf Tote und alle vie rjebn erwundete mit sich. ; .
Der General Kuropatkin meldet dem Kaiser unter dem 3. d. M. weiter: .
In der Nacht zum 3. Deiember überfielen zwei japanische Kom pagnien das Dorf Utigsi am Hunho. Der Feind wurde durch Gewebrfeuer zurückgeworfen. Auf unserer Seite wurden jwei Mann getötet und vier verwundet. Vor unserer Stellung sind viele tote und verwundete Japaner jurückgeblieben, die Japaner lassen sie uns aber nicht wegschaffen, sondern feuern auf die sich ihnen Nähernden.
Der Generalleutnant Ssachareéw meldet dem General—
stab unter dem 4. d. M: ö . In der Racht jum 4. Dejember versuchte eine Abteilung Japaner unserẽ Drahtverbaue vor dem Dorfe Linschinpu ju zerstören, wurde
aber durch unser Gewehrfeuer vertrieben. Aus Mulden vom 3. d. M. berichtet die Russische Telegraphen⸗Agentur , Don⸗Kosaken ö wie es heiße, in der vergangenen Nacht eine japanische Batterie bei Lidiantun genommen. Eine am 2. d. M. Abends im Hauptquartier der ja pa⸗ nischen Mandschureiarmee aufgegebene Depesche berichtet: Russische Infanterie griff am Donnerstag abend 10 Ubr die Stellung Manchuantzu⸗Seian an, wurde aber sofort zurück ⸗˖ geworfen. Am jolgenden Morgen wurde russische Infanterie und Rapallerie, die bis gegen Hungtipietaitzou vorgedrungen waren, gleichfalls vertrieben. Der Kommandeur der
meldet: ; . Parlamentäre, die am 2. d. M. auf unserem linken Flügel
erschienen, baben einen von 10 Uhr Vormittags bit 4 Ubr Nach⸗ mitlags dauernden partiellen Waffenstillstand abgeschlofsen. während deffen' die Bergung der Toten und Verwundeten erfolgen sollte.
Der „Daily Telegraph“ meldet aus Tschifu vom 3. d. M.:
Den Japanern ist es gelungen, schwere Geschütze auf den 203 Meter ⸗ Hügel oder auf einer Anböhe westlich von Itseschen in Stellung zu bringen. Die Russen halten den 205 Meter · Hũgel
ununterbrochen unter Feuer. . Aus Schanghai meldet dasselbe Blatt, die Japaner hätten
den 505 RNeter? Hägel füdlich vem 203 Meter. Hügel besetzt.
Das japanische Budget für 19066 ist am Sonnabend, wie dem „Reuterschen Bureau“ aus Tokio berichtet wird, dem Parlament vorgelegt worden. Die Höhe der Aus⸗ gaben wird darin auf rund 1000 Millionen Jen angegeben, von denen 730 Millionen auf das Kapitel „Ausgaben für den Krieg“ entfallen. Der Finanzminister erklärte, daß nur 450 Millionen im kommenden Jahre durch Anleihen zu
decken seien.
Port Arthur belagernden Armee
Afrika.
Wie die „Agence Havas“ meldet, sind am 3. d. M. 6 größere Kriegsschiffe, 7 Torpedoboote und 9Trans⸗ portschiffe des unter dem Befehl des Admirals Fölker⸗ fam stehenden russischen Geschwaders auf der Außen— reede von Djibuti vor Anker gegangen.
Die russischen Kreuzer „Orel“ und „Izumrud“ sind mit dem Hilfekreuzer „Ozean“ vorgestern in Tanger ein—
gelaufen.
Parlamentarische Nachrichten. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)
Die Schlußberichte über die 4 Sitzungen des Reichstags und des auses der Abgeordneten befinden sich in der Ersten und Zweiten Beilage.
— In der heutigen (105) Sitzung des Reichstags, welcher der Reichskanzler Graf von Bülgw, der Staats— sekretär des Innern, Staatsminister Dr. Graf von Posadowsky⸗Wehner, der Staatssekretär des Reichs⸗ marineamts, Staateminister, Admiral von Tirpitz, der preußische Finanzminister Freiherr von Rheinbaben, der Kriegsminister, Generalleutnant von Einem genannt von? Rothmaler, der Staatssekretär des Auswärtigen Amts Dr. er herr von Richthofen, der Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke und der Staatssekretãr des Reichs⸗
erhaltung dieser
schaftlich Schwachen, entspricht a
Bedeutung für das deuts Stellung erforde
Vorteile davon
die die größeren
weiten Tabak., und Biersteuer; seine
*
vernehmlich, er s eine und die Hoffnung auszusprechen, erledigt werden möchten. habe. Wir unsererseits würden haben, einzugreifen, . jeden Fall benachteiligt würden, wie sie wolle, sie bringe eine
dann auf die Frage der geschlossener Handels vert Es mag die aber daß
von Wien zurückgekehrt. mehr Mitteilungen über Ungarn gemacht werden, unserer Seite auszudrücken,
bertrag nicht justande kommt, währen. Mag der politische Bund mögen die politischen Ziele noch ich bin als Großdeutscher der Letzte ich weiß das lebhafte Intere haltung Desterreichs zu schäßen —
lassen, uns mit gebundenen Händen
freundschaftlichen Beziehungen ju jüngsten Tagen hat der Roosevelt, eine Aeußerung getan, in Deutschland wünsche.
Bei Schluß des Blattes sp
des Hauses der Abgeordne
In 459 gleichlautenden Petitior aus fast allen Provinzen 5 weiteren, im wesentlichen kammern in Hannover,
Regelung der
Die Petenten halten die Ein Um satzsteuer jür erforderlich, da und mittleren Mühlen unvermei
einer anderen Peiition ebenfalls förmigen Betriebs, und bracht und dabei ausgeführt, lichen Müllerinnungen des Kan der letzten Vollversammlung der schlossen sei. festzusetzen: so viele Tonnen schnitte aufzuweisen habe, habe sie zu entrichten.
Gegen diese Petitionen schaft zu Berlin, der Verein deu Handelskammer zu Harburg und gewerblicher und industrieller Bere gereicht, in denen die Ablehnung mühlen gewünscht wird.
so vie
förmigen Umsatzsteuer
zu erklären,. . Abg. Posseldt (fr. Vgg.) h
überzugehen.
nicht das geringste Interesse an und die mittleren Betriebe werd steuer bestens bedanken. Bei Einf steuer würden die Großbetriebe,
schazamts Freiherr von Stengel beiwohnten, machte der Präsidenk zunächst
Mitteilung von dem Eingang einer
wahrscheinlich fallen, und neue
projekte ausgearbeitet sein müssen unter Berücksichtigung der wirt—
Bie Weltmachtftellung des Deutschen Reichs hat gan gewiß ihre
Redner wender fich darauf jur Betrachtung des Projekts einer ander- Ausfübrungen im einjelnen bleiben
jedoch auf der Journalistentribüne im Zusammenhang unverständlich.
Auch was er über die neuen Handelsverträge sagt, ist nur zum Teil frübere Einberufung des Reicht tags
eint zur Erledigung der 26 justande gekommenen Verträge zu wünschen daß nunmebr diese Verträge bald
Der russisch japanische Krieg dauere doch länger, als man bei der Vollendung der Technik früber angenommen
obwohl wir wirtschaftlich durch diesen Krieg auf Möge die Entscheidung ausfallen Schwächung für Tei und das könne uns für unferen Exvort nicht gleichgültig sein. Redner beschäftigt sich dann mit der Stellung ; ist aber auch bier im Zusammenhang nicht zu verstehen. Handelsverträge über und bemerkt: Wir follen ja nun im Laufe der nächsten räge vorgelegt erhalten. 1 : nachrichten ist Graf von Posadowsky obne den Abschluß mit Oesterreich
Verhandlungen
sich etwa in dem Glauben befindet,
dies allein den handelspolitischen Vorteil hätte.
Praͤsident J — der ich den lebhaftesten Widerhall
— Auf der Tagesordnung der bent hr (112.) Sitzung
Preußens gleichen Petitionen Frankfurt a. O. ĩ Deutsche Müllerbund und die Landwirtschafts kammern für die Regierungsbezirke Cassel und Wiesbaden, j
die Vorlage eines Gesetzentwurfs zu veranlassen, wodurch eine solche Steusrverbältnisse herbeigeführt wird, daß die Sroßmühlenbesitzer im Verbältnis zu ihrer Pro⸗ duktionsmenge gerechter belastet werden als bisher.
diefe Maffenpetitionen hat die Handelskammer zu Oppeln in
Es wird vorgeschlagen, U folgen Tagesvermahlung eine Mühle im Durch—
Die Handels und Gewerbekommission beantragt, die
ersteren Petitionen der taa n g n der Richtung zu überweisen, daß dieselbe für Mühlen. gebung, sei es durch Erlaß übereinstimmender Landesgesetze, hinwirken
möge, und die Gegenpetitionen durch diesen Beschluß für erledigt
die befondere Besteuerung der Großmühlen zur Tagesordnung
Abg. Dietrich ⸗Thorn (fr. Volksp.): Die Windmühlen haben
wohl nicht die Möglichkeit
für beide Teile mit sich
Deutschlands zu England, Er geht
Woche eine Anzahl ab— Nach den Zeitungs⸗
nicht angängig sein, daß uns nun⸗ mit Desterreich⸗ es wird angängig sein, von Desterreich sich irrt, wenn es daß wir, wenn ein Tarif— ihm die Meistbegünstigung ge⸗— mit Oesterreich noch so enge sein, so sehr übereinstimmen — und der das nicht wünschen sollte, sse Deutschlands an der Er⸗ das kann mich aber nicht veran« Oesterreich preiszugeben, wäbrend Wir freuen uns der den anderen Ländern. In den der Vereinigten Staaten,
richt der Redner fort.
ten stehen Petitionen. bitten 4389 Mühlen besitzer sowie im Anschluß daran in die Handwerks-
Halle a. S., der
den
und
fübrung einer, st affelförmigen sonst der Untergang vieler kleinen dlich sei. Unter Bejugnahme auf
die Einführung einer staffel Umsatzsteuer in Antrag ge⸗ daß der Antrag von sämt⸗ nmerbezirks befürwortet und von Handwerkskammer einstimmig be⸗ die Steuer etwa folgendermaßen
le Pfennige Steuer für die Tonne
haben die Aeltesten der Kaufmann— tscher Handelsmüller zu Berlin, die der Zentralausschuß kaufmännischer, ine zu Berlin Gegenpetitionen ein— einer befonderen Steuer für Groß⸗
zur Berücksichtigung in ze auf Einführung einer staffel ˖ sei es im Wege der Reichgesetz⸗
eantragt, über die Petitionen für
der Belastung der Großmühlen, en sich für diese geplante Umsatz⸗ üährung einer staffel förmigen Umsatz.˖ die auf schwachen Füßen stehen,
etreide und Mehl auf der Eisenbahn aufgehoben wird, denn es
uch einem Beschluß des Reichstags. für l ß . Het ist unnatürlich, daß das Fabrikat denselben Tarif hat wie das Roh. de Volk, aber die Lasten, die die Aufrecht·; produkt. Darin, daß das Fabrikat hier sogar einen. billigeren Tarif rt, müssen diejenigen tragen, bat, liegt eine große Bevorzugung der Großmühlen. Wir wollen
baben, die mehr besitzen. durchaus nicht die Großmühlen mit einem Male vernichten. Wenn
erst die kleinen Müller ganz vernichtet sind, ist es ju spät mit
solchen Maßregeln; wir müssen rechtzeitig vorbeugen. Entweder
muß eine Reichssteuer für die Mühlen eingeführt werden, oder es müssen alle Bundesstaaten eine gleiche Steuer einführen. Wie das gescheben kann, können wir hier nicht sagen, aber ich bitte, durch An⸗ . des Kommissionebeschlusses der Regierung eine Anregung zu geben. Im weiteren Verlauf der Debatte sprachen bis zum Schluß des Biattes noch der Geheime Oberregierungsrat Wendel sta dt und der Abg. Posseldt (frs. Vgg. .
Statistik und Volkswirtschaft.
Konkursstatistik.
Nach der vorläufigen Mitteilung des Kaiserlichen Statistischen Amts jur Konkurestatistik gelangten im 3. Vierteljahr 1904 im Deutschen Reich 2040 neue Konkurse zur Zählung, gegen 2106 im 3. Vierteljahr 1903. Ei wurden 370 Anträge auf Konkurseröffnung wegen Mangels eines auch nur die Kosten des Verfahrens deckenden Massebetrages ab= gewiesen und 1670 Konkursverfahren eröffnet; von letzteren hatte der Gemeinschuldner in 9880 Fallen ausschließlich die Konkurseröffnung
beantragt. Beendet wurden im 3. Vierteljahr 1904: 1955 (3. Viertel jahr 1903. 2600) Konkurgverfahren, und zwar durch Schlußverteilung 1401, durch Zwangs vergleich 395, infolge allgemeiner Einwilligung 35 und wegen Massemangels 124 In 19 beendeten Konkursverfahren war ein Gläubigerausschuß bestellt. Von den
Konkursverfabren betrafen: neue beendete physische Personen 1558 1573 Nachlsse⸗ 350 267 Handelsgesellschaften. .. 88 81 Genossenschaften.. 8 8 andere Gemeinschuldner. . 36 26
Zusammen 2040 1955
Das soeben erschienene III. Vierteljahrsheft zur Statistik des Deutschen Reichs gibt eine ausführliche Darstellung des Hopfen⸗ anbaues und eine Schätzung der Hopfenernte im Jahre 1904. Der Hopfenbau im Deuischen Reich, der seit dem Jahre 1885 a7 375 ha) bis 1903 (35 667 ha) stetig zurückgegangen ist, zeigt im Berichtsjahre eine erfreuliche Zunahme. Die diesjährige Anbaufläche des Hopfens ist größer als die der letzten 5 Jahre; sie umfaßte 37 888 ha.
Die Erhebung in den 1340 Hopfengemeinden, d. h. Ge— meinden, in welchen , . mindestens 5 ha beträgt, ergab in den Fluren dieser Gemeinden eine Anbaufläche von 35 268,7 ha, pon welcher im laufenden Jahre 1882,3, im Jahre vorher 13616 ha neu angelegt waren; die älteren Felder, welche allein als ausschlag⸗ gebend für die Ernte in Betracht kommen, hatten eine Ausdehnung bon RQ 624,8 ha. Die Gefamternte bier wurde auf 297 217 da, durch-
schnittlich auf 5,9 gegen 5,8 da im Vorjahre veranschlagt. Auf Grund der für die ‚Hopfengemeinden? unter Mitwirkung
von Hopfenbausachverständigen festgestellten Sachlage ist dann weiter für dasjenige Areal, welches sich in Gemeinden mit weniger als 5 ha Hopfenfläche befindet, und über dessen Ernteaussichten kein direkter Bericht vorliegt, die zu erwartende Ernte rechnungsmäßig erschätzt worden. Diese Ergänzungsschätzung war nur für 2619 ha — 6,9 b. S. der Gesamtfläche erforderlich. Das Endergebnis ist, daß fur die Gesamtfläche von 37 888 ha eine Ernte von 222 878 dz im Sep⸗
tember d J. erwartet wurde, von welcher entfallen auf: im Jahre 1904 Jungfernhopfen. 1361 dz — C6 v. H. 1903 er Felder. 86 54. — 86 Ertrag der ssehr gut 49958. — älteren (vor gut. 103 535 . — 465 1903 an⸗ Lmittel .. 5h 25 . — 24,8 ö gelegten) unter mittel 8 — . Felder U gering io. — 3090 . gegen 1903 Jungfernhopfen kö 7398 dzg — 34 v. H. 1902er Felder . 5441. — 25 Ertrag der sehr gut. 1 32 930 . älteren (vor gut . 118 535. — 357 e 1902 an⸗˖ mittel ö 4481. — 2141 gelegten) unter mittel . 561838 — 28. Felder gering ö 2337 . — 1.3
Großbetriebe entstehen, deren Kon⸗
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