Zur Arbeiterbewegung. Zur Lohnbewegung der Buchbindergehilfen in Frankfurt
a. M. (vgl. Nr. 282 140 Firmen nur drei Einige rng haben die gro
zur Zeit für aus sammlung,
wie die . Vofs. Ztg.“ kommen. Nachdem in Maurermeisters Fischer sperre verhängt
rbeiten auf sämtlichen
lassen, falls bis dahin die B
In der Cisenacher F zufolge, 200 Dreher die der neueingeführten Akkordsä was die Direktion ablehnte.
Aus W des
e Mehrzahl aber steht der Tarifs feindlich gegenüber.
worden war,
ten wird der Frks. Itg.“ Ausstandes der Kohlenarßefter der
sich zu kleinen 3
voriger Woche
Bauten
Arbeit nieder. Sie
bahn (gl. Nr 283 d. Bl) erklärte die Gese
Arbeitern auf, deren Bitten die Wiederaufnahme der Arbe babe, ohne eine Lohnerhöhung zuzufagen.
jwischen angeworbenen verwaltnng erfolgt.
Kunft und Wissenschaft.
X. E. Die Deiembersitzung der Gesellschaft für Erdkunde begann mit der Wahl des Beirates
Wiederwahl des bisheri heimrat Prof. Dr. Frei
herr von Richthofen
d. Bl teilt die Frkf. Ztg.“ mik, da die Forderungen vollständi ugeständnissen herbeigelassen; Einführung Da die Lohnkommi tslos hält, beschlossen die G sich vorläufig mit dem Gebotenen ju begnügen und die Lohnbewegung auf einen günstigeren Zeitpunkt Bei dem Baugewerbe in Brandenburg a. H. wird es, erfährt, wahrscheinlich zu einem Ausgstand über die Neubauten des von seiten des Maurerverbandz die Bau—= — h. haben jetzt sämtliche Maurer. und n n,. Brandenburgs ri, . am 6 Montag die einzustellen und die?
ausperre nicht aufgehoben sein sollte. ahbrzeugfabrit legten, der Köln. Ztg.“ fordern die Abschaffung tze und die Kündigung jweier Vorarbeiter, VMiese kündigte den Ausständigen. telegraphiert: Zur Beilegung
zu vertagen.
Die Entlassung Streikbrecher sei auf Veranlaffung der Bahn⸗
für das Jahr 1906, welche die gen Beirates ergab. Der Vorfitzende, Ge.
ebrenden Nachrufen mehrerer im Laufe der letzten
Mitglieder der Gesellschaft und besprach eingehend die besonders reich= neue Anfang der Veröffentlichungen über die deutsche ö
ersten Bande vorliegt. Es trifft si
haltig eingegan ene der in einem stattlichen ᷣ tümlich, daß gan zu glei Südpol arexpedition von Antarctis“, jwei Jahre i
Als eine hochinteressante Lektüre wurd
läufigen
bezeichnet. Sie behandeln phönizischen Bauinschriften
und besonders schönen Lichtbildern begleiteten Vortra Stabsarzt Dr. Aßmy über seine im Herbst und jahres unternommene Reise
nach Birma“
Zeitung vom 19. Juli beri und Treibens der Chinesen
baren, wohlangebauten und verkehrsreichen P
großem Beifall, zumal dur zwischen China und Tibet.
A. F. . Die städtische
das Ziel eines Besuches der
für Heimatkunde.
seitiger geworden seien und industrie in Berlin durch Rechnung
eigentliche Weberei immer der Provinz zuwende, seien gerade gefördert durch Berl
erstarkt und zu großer B
getragen werden Wäht der teuren Lebeng. nnd Wohnungsverhältnisse der
Literatur, an
cher Zeit auch der erste Bericht der schwedischen Otto von Nordenskiöld unter dem Titel n Schnee und Eis am Südpol, erschienen ist. en vom Vorsitzenden die Nachrichten über die im Eshmum. Tempe fundenen phönizischen Altertümer“ von Sr.
und andere Gegenstände.
Aufnahme neuer müssen. Während
mehr Berlin den ins Eigenschaft als edeutung gelangt.
i W. Freiherrn von Landau die bei den neuen Ausgrabungen gefundenen
Von China durch Chinefisch⸗Tibet Den gleichen Vortrag hat Dr. I. J. in der Berliner Gesellf wurde bei dieser Gelegenheit darüber aus
Aßmy am 16. Juli chaft für Anthropologie gehalten. Es führlich in Nr. 168 dieser chtet. Wie am genannten Ort, so begegnete auch diesmal der Vortrag mit seiner lebhaften Schilderung des Tuns in einer so entlegenen und zugleich fo frucht ; re rovinz wie Szetschuan ch die drastische Schilderung der Gegensãtze
höhere Webeschule war Sonntagvormittag Brandenburgia“, Schon vor einer Gesellschaft die gleiche interessan Recht hob der Geheime Regier sprache hervor, daß seitdem die Zwecke der Ans
Reihe von Jahren hatte die te Besichtigung vorgenommen; allein mit ingsrat Friedel in einer einleitenden An⸗ talt außerordentlich viel⸗ den veränderten Verhältnissen der Tertil— Unterrichts weige
Rücken kehre und sich andere wichtige Zweige der Textilindustrie, auptstadt des Deut schen Reichs, als große Handels, und Millionenstadt, immer mehr Sie hätten deshalb ge—
. einen Ausstand e
bewilligt eher eines neuen
ilfen in einer Ver⸗
aurer zu ent⸗
erdinands⸗Nord⸗ schaft, 9 sie den
t gestattet er in
edachte sodann in ochen verstorbener
erster Stelle den
eigen⸗
en die vor⸗ bei Sidon ge—
Den von sehr vielen g des Abends hielt Winter des Vor—
Gesellschaft
abe nämlich infolge Hauptstadt dle
von
hörige Berücksichtigung mit Recht gefordert, und man habe dieser Forderung bereitwillig entsprochen, ohne deshalb die älteren Zweige zu ere rf die mindestens in der bedeutenden Textilindustrie der Provin einen dauernden Rückhalt besitzen und immer noch eifrig von zabl— reichen Lernenden wahrgenommen werden. Man wird diese Gnt⸗ wickelung der letzten Bejennien verstehen, wenn man sich vergegen⸗ wärtigt, wie erst die Seidenweberei, einst Berling ganzer Stolj und bier durch die hugenottische Einwanderung im 17. Jahrhundert ein · geführt, Berlin bereits bis auf einen geringen Rest verlassen, wie dann auch die Schals. und Tächerfahrikakion starke Einbuße erlitten bat, die Herstellung gemischt wollener Stoffe, nicht. minder, wie anderseits aber die Fabrikation gewisser Phantasie⸗ artikel der Wirkerei,. Posamentier. und Stickereibranchen erade in der Großstadt Anregungen hurch Vorbilder aller Art in
unstsammlungen und Schaufenstern gewonnen hat, wie sie hier vor allem in genauester Füblung mit der Mode und den Käufern bleibt und geringere ö. laͤuft, auf unverkauftem und unverkaͤuflichem Lager sitzen zu bleiben. Und jast not least wird man sich erinnern müͤssen, wie aus ähnlichen Gründen, aus glücklichen Konstellationen, wie sie nur die Großftadt schafft, in Berlin eine mächtige Kon fel⸗ tionsin dustrie erwachsen ist, die nicht nur das Inland mst allem, was jur Kleidung gehört, von der Leibwasche big zum elegantesten Damenmantel, versieht, sondern auch in großen Beträgen nach dem europätschen Auslande und über See exportiert. pieraus er zab sich bon selbst, daß neben der Weberei auch der Wirkerel, der Fahzkatlon von en n, und der jum unerläßlichen Schmuck der Kleidung und zahlreicher Gegenstände der Wobnungseinrichtungen gewordenen
Stickerei vermehrte Aufmerksamkeit und Beteiligung zi widmen, vor
allem aber, daß der Konfektion ein entfprechender Platz im Lehrrlan der Anstalt einzuräumen war. In. den hier gekenn— zeichneten Richtungen bat sich die Entwickelung der letzten
Jahre, volliogen . der Anteil am Unterricht, den man der Konfektion eingerkumt, ist neu, er war bis dahin a ohne Vorbild an anderen Orten, und man darf sagen, die Direktion der höheren Weheschule, der wegen Beteiligung des Staates ein Kuratorium, in welchem Staat und Stadt gleichmäßig vertreten sind, beratend zur Seite steht, hat in diesem Punkte sehr Gediegenes geleistet. Die Aufgabe war recht schwer, denn ein Musterschnelderwerkftatt konnte und wollte man doch nicht einrichten, und dennoch verlangt ein gründ⸗ licher praktischer Unterricht, daß man nicht stehen bleibe beim zeichneri⸗ schen Entwurf oder bestenfalls beim Modell, sondern eben konfektionäre Bekleidungsgegenstände in natura herstelle, nicht bloß das Zuschneiden lehre, sondern auch die Dekonomie der , in allen Teilen einschließlich Besatz und Ausschmückung. Es ft fehr beachtenswert, wie dieser etwas verwickelten Aufgabe genügt wird und wie es das Zeichnen und künstlerische Entwerfen iff, was hier als wesentliches Unterscheidungsmerkmal von einem allzu handwerksmäßigen Betriebe des praktischen Unterrichts festgebalten und in mustergültiger Weise gefördert wird. Es konnte natürlich nicht fehlen, daß bei solcher Er⸗ welterung des Unterrichtsplans die anfänglich so opulent erschienenen Räume in der Markusstraße 45 sich allmählich zu klein erwiesen haben und daß man sich um Mieten von Lokalitäten am nahen Grünen Weg hat entschließen müssen. Wie beträchtlich die Ausdehnung des gegenwärtigen Schulbetriebs ist, das ging u. a. auch aus der Zeit von etwa 3 Stunden hervor, welcher die in jwei Gruppen geteilte und von dem ersten Leiter der Anstalt, Herrn Gustav Weber, und seinem Stellvertreter geführte Gesellschaft bedurfte, um von allem Interessanten, dank ganz trefflicher Belehrung, gehörig Kenntnis zu nehmen. Nach wie vor ist der Unterrichtsblan zwiefach, nämlich sowohl einer Tagesschule, als einer Abend. und Sonntagsschule an⸗ gepaßt. Letzterer hat, wie naheliegend, mit Schülern von geringerer Vorbildung zu rechnen.
Theater und Musik.
Berliner Theater.
Am Sonnabendnachmittag wurde die Reihe der alljãhrlich im Dezember veranstalteten Kindervorstellungen mit der Aufführung des bekannten Zaubermärchens „Die schöns Melusine“ mit der von Gustav Steffens dazu komponserten gefälligen Musik, eröffnet. Das Haus war, wie stets bei die fen allbeliebten Veranstaltungen, bis auf den letzten Platz besetzt und haͤllte von dem oft geradezu stürmischen Jubel einer frohen Kinderschar wieder, die mit leuchtenden Augen in das Märchenland schaute, das sich vor ihr auf der Bühne eröffnete. Die Direftion hatte! aber auch für eine wahrhaft feenhafte Ausstattung und einen stimmungsvollen szenischen Rahmen gesorgt, innerhalb dessen sich, in geschickter An-
ordnung der Regie, die für das Kindergemüt fo reizvollen Vorgänge
aus der Märchenpoesie abspielten. Namentlich war dies bei den ver⸗
schiedenen Tänzen: Melusinens Abschtedsreigen — Kochtanz — Jagdquadrille — Holländischer Bauerntanz — Gavotte — Elternfreuden, sowie auch bei den sonstigen Aufjũgen und symbolischen Bildern der Fall. Die ere Ausführung all
dieser geschmackvollen und farbenprächtigen Dar so mehr Anerkennung, alg deren Ginübung, aus Kindern hestebenden Mitwirkenden, keine leichte Aufgabe gewesen sein dürfte. Der sich von Ssene ju Sene steigernde Applaus dez ju n ,,. verfehlte auch nicht seine anregende Wirkung . die Darsteller, die mit großem Eifer bei der Sache waren und ihre Rollen bortrefflich durchführten. Befonders seien Hlerbei hervor gehoben die Damen Carlsen (Frau Oberhofmeister Bartl (Melustne), Yerger (Frau Stallmeister, Balling und Seiffert (Melusines Gefaͤhrten und die Herren 8'Allemand (König), Berger (Prinz), Connard (Oberhofmeister), gef e (Stall meister). Der Erfolg ent. sꝑrach, wie im Vorjahre, bei der ö des gleichartigen Stückes „Die sieben . durchaus der darauf verwandten Mühe.
Thaliatheater.
Max und Moxitz“, das Bubenstück' ; das Leopold Günther nach dem Original von Wilbelm Busch für kindliche Gemüter bübnenfabig gemacht hat, ist für die diesjährige Weihnachtszeit im Thaliathktater wieder neueinstudiert worben. Die Handlung ist in kurjen sieben Bildern knapp jusammengefaßt und er⸗ hielt bei der Erstaustührung am Soannabendnachmittag alle Gemüter bis jum Schluß in lebhafter Spannung. Die bekannten Gestalten von Busch, voran die Witwe Bolte, der Schneider Bock und der Lehrer Lämpel, waren nebst den Titelhelden Max und Moritz auch in der äußeren Form den drolligen Zeichnungen dez,
Dichtermalers getreu nachgebildet; da sich dazu noch die drastische Komik der Bewegungen
ietungen verdient um in Anbetracht der meist
mit Gesang und Tanz,
und die Naivetät der rache ge⸗ selltn, kam ein Gesamtbild voll derbhum oristischer irkung zustande. Auch eine neu binzugefügte Einlage machte viel Glück; 8. wurde eine Abart des „Rugen Hans, ein
gelehrter Esel, vorgeführt, der ebenso ausgezeichnet rechnete wie boxte und dabei noch verstaͤndnisinnig die Augen rollen und die Ohren spitzen konnte. Die juschauende , wurde erst still, als nach vo . Strafgericht an den böͤsen Buben Onkel Fritz eine sitt⸗ liche Ermahnung an fein aufmertsames kleines Publikum richtete. Aber schnell leuchtete dag Autze wieder guf und lachte der Mund, als im Hintergrunde der Bühne ein Chriftbaum zu funkeln begann; so klang denn unter fröhlichem Jauchjen, begleitet von den Weisen eines Weihnachtsliedes, die Vorstellung aus.
Im Königlichen Opernhaguse wird morgen, Dienstag, Der fliegende Holländer“, romantische Oper in drei Aten von R. Wagner egeben. Die Damen Destinn, Pobl, die Herren Bachmann. Ib en, nüpfer, Kraus sind in den Hauptrollen beschäftigt. Kapelliaeister Dr. Strauß diriglert. — Die Wiederaufnahme bon O. Nicolais Dper „Die lustigen Weiber von Windfor“ Woche erfolgen, da Frau Herzog bis dahin Ott o Hut schen reuter, der Leiter des Schwantzerschen Ron. servatoriums, veranstaltet morgen, Abends 76 Uhr, im Auguste Victoria ⸗Fest saal (Eutherstr. 31) eine musikalische Abend⸗ unterhaltung unter Mitwirkung der als Lehrkräfte in seinem Institute wirken den Künsftler. Der Eintritt sst frei.
kann erst in der nächsten kontraktlich beurlaubt ist.
Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.
Belgrad, 5. Dezember. (W. T. B.) In einer gemein⸗ samen Parteikonferenz erklärten sich die Extremradikalen gegen eine Einigung und lehnten auch die ihnen von den Gemäßigten vorgeschlagene Kabinettsbildung ab. Der Präsident der Skupschtina begab sich hierauf in das Palais, um dem König zu berichten.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten, Dritten und Vierten Beilage.)
Theater.
Königliche Schauspiele. Dienstag: Opern—
3 Der fliegende Holländer. Romantische Oper in 3 Akten von Richard Wagner.
haus. 231. Vorstellung.
Anfang 74 Uhr.
Neues Operntheater. 214. Vorstellung im Abonne— 146. Billettreservesatz.
ment.
Flachsmann als
Erzieher. Kemödie in 3 Aufzügen von Stio Ernst. In Szene gesetzt vom Oberregisseur Max Grube.
Anfang 74 Uhr.
Mittwoch: Opernhaus. 232.
und Julia Große J. Barbier und M. Carrè Anfang 74 Uhr.
Oper in 5
Musik von Ch. Gounod
Vorstellung. Romeo kten von
Neues Sperntheater. 215. Vorstellung im Abonne⸗
ment. spiel
147. Billettreservesatz Macheth. Trauer⸗ in 5 Aufzügen von William
x Shakespeare. Nach der Schlegel⸗Tieckschen Uebersetzung. 73 Uhr.
Anfang
Ventsches Thenter. Dienstag, Abends 7 Uhr:
Maskerade.
Mittwoch, Abends 71 Ubr: Maskerade.
Donnerstag: Zum ersten
Male: Helden.
Berliner Theater. Dienstag: Ein Teufels-
kerl. Anfang 75 Uhr. Mittwoch, Nachmittags
Melusine. — Abends 75 u Donnerstag: Ein Teufel
Lessingtheater. Die
Anfang 78 Uhr.
3 Ubr: Die schöne br: Die Farlsschüler. skerl. Anfang 75 Uhr.
n5stag: Traumulus.
Mittwoch: Der Biberpelz. Donnerstag: Die Frau vom Meere.
Schillertheater. O. Dienstag, Abends 8 Uhr Seimg ' funden. von Ludwig Anzengruber.
Mittwoch, Abende 8 Uhr:
(Wallnertheater. Zum ersten Male:
Weihnachtskomödie in 6 Bildern
Wallensteins Tod.
Donnertztag, Abends 8 Ubr: Heimg' funden. N. (Friedrich Wilbelm stãdti sches Theater.)
Dienstag, Abends 8 Uhr: Schauspiel in 4 Mittwoch, Abends 8 Uhr: Donnerstag, Abends 8 Uhr
Die Haubenlerche.
Akten von Ernst von Wildenbruch.
Die Haubenlerche. Mutter Erde.
l
Thenter des Anfang 74 Uhr.
Juden.
Preisen: Klassiker = Abends 75 Uhr
Undine.
Neunes Theat rte.
Sonnabend: Die
Lnstspielhaus. tag: Der Familie
Dienstag: Eine de noces.) Schwa
Anfang 8 Ubr. Mittwoch: Zum
von Paul Bilhaud 8 Uhr. d
I Uhr: Der Weibertonig.
bof Zoologischer Garten. Dienstag (I. Vorstellung im Dienstags⸗Abonnement):
Mittwoch, Nachmittags 3 Uhr: Zu kleinen Preisen: Der Struwwelpeter. —
Donnerstag, Nachmittags 3 Uhr: Zu kleinen
Abonnement): Zar und 3 Freitag (II. Vorstellung im Freitags. Abonnement):
Nationaltheater. (Direktion Hugo Becher. e, n. 122 — 136.) Dienstag: Der Wild⸗ tz
Mittwoch; Gastspiel v. Franceschina Prevosti. Der Barbier von Sevilla. — Donnere tag: Die Hugenotten. Freitag Die Millionenbraut.
Mittwoch: Die luftigen Weiber von Wind sor. Donnerstag: Die Morgenröte.
Freitag: Die Kronprätendenten.
Mittwoch und folgende Tage: Der Familientag. Residenzthenter. Dirett ion: Richardellerander)
und A. Barr§. (Anatol Durosel: Richard Alexander.)
(Les dragées diHercule)
R traße 12. — ; Westens. Gantstreze 12. Babn i, Tr e Die Jieder maus Julius Einödshofer.
Donnerstag: Benefiz für Julius Einödsbofer.
Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr: bei kleinen Preisen:
Abends 73 Uhr: Die
fi. ; 8 Erwachsene ein Kind frei) y ,,,, Sonntag, Nachmittags z Uhr: Charleys Tante. immermann. , ,
3 Akten von Heinrich Reinhard.
Mittwoch, Nachmittags 4 Uhr:
ju halben Preisen (jedes Lucia. 4 Alt) Daumen hei ei ff zr] cer
er. Dienstag: Die Morgen-
8 Ubr: Harte u. Co. Anfang? Uhr. Morgenröte.
Carol von L. Ottomever.
(GFriedrichstraße 236) Diens⸗ ntag.
ein Kind frei Lowood. Trianontheater.
Dochzeits nacht.
; (Une nuit nk in 3 Akten von E
H. Köroul
Frauen.
ersten Male; und Pierre Veber.
Ser kulespillen. Schwank in 3 Akten und M. Hennequin. Anfang
vosse mit Gesang und Tanz in 4 Akten von Jean Schönfeld und Leop. Elv.
Mittwoch und folgende Tage: Der Weiberkönig. den Kapellmeister
Kindervorstellung Max und Moritz. (Jeder
Bentraltheater. Dienstag: Vorstellung zu er⸗
mäßigten Preisen: Das süße Mädel. Operette in Anfang 73 Uhr. — M
arkettloge 420 S6, Orchesterfauteun 3, 20 6, f arkettfauteuil und J. Balkon 2.20 0, Numeriertes arterre und II. Balkon 1,20 A, III. Balkon 6, 60 Mt Kindervorstellung Kind mit Gesang und Tanz. — Abends: Der Zigeunerbaron.
Bellealliancetheater. ( Bellealliancestraße 7/8.
Direktion: Kren u. Schönfeld.) Dienstag, Abends Weihnachtskomödie in 5 Bildern frei nach Charles Dickens?
Mittwoch und folgende Tage: Harte u. Co.
Mittwoch und Sonnabend, Nachmittags 39 Uhr: Kindervorstellung bei kleinen Preisen: Frau Holle und Prinze Tausendschõn. (Jeder Erwachsene
Sonntag, hlachttag 3 Uhr: Die Waise von
( Georgenstraße,
Triedrich⸗ u. Unipersitãtsstraße) Dienstag: Gastons Schwank in 3 Akten von Victor de Cottenz
Mittwoch bis Sonnabend: Gastons Frauen.
Saal Fechstein. Dienstag. Abends 73 Uhr:
Konzert von Olga Lenk (Gesang) und Aldo Antonietti ( Violine).
Musik von
Berthovensual. Dienstag, Abends 8 Uhr: X (letzter) Klavierabend von Moritz Rosen⸗ thal.
Zirkus Schumann. Dienstag, Abends pränise E Uhr: Zum ersten Male: Neu: Aus dem Reich der elektrischen Wunder. Il. a. Hochinteressant: Vorführung der drahtlosen Telegraphie 12
arconi von Mons. Phillippo. Ferner: Die neueste Sensation: Der Sprung in den Mond mit dem Motocycle, ausgeführt von der tollkühnen Französin Mlle. S6lene. Münstedts reizender Liliputaner-· Zirkiis. Der unũbertreffliche Dschig⸗ gihtreiter Agube Gudkow sowie das großartige Programm. Zum Schluß: Der Courier des
Billett).
; Zaren. . r, von Franeeschina ö , , ehen i Quyi „„ ,'. revosti. Fedora. ; ; 6 ae e, nne, er Freiscutz.! ai mittags. Dänmeltuichen.— Familiennachrichten. K Man. Senntag. Nachmittags: Die Fledermaus. — — ina Isenbiel m 6. 16e ie e nshlt. Verlobt: Frl. Catharina Isenbiel mit Hrn. Re⸗
gierungsassessor Ulrich Gerste Breslau Casseh. eboren: Ein Sohn: Hrn. Hauptmann Georg bon Randow (Schweidnitzs — Hrn. auptmann Eberhard von Strotha cimar). — Hrn. Haupt⸗ mann Alfred von Rauch (Hameln). — Hrn. Leut⸗ nant Fohann Georg von Dewitz (Stettln). Gestor he n: Hr. Generalleutnant 3. S. von Rogues
Casseh. — r. Oberst a. D. Richard don Tschirschky. Bögendorff (Dresden. — Hr.
ajor a. D. Max bon Saldern - Ahlimb (Hom- burg). — Hr. Major a. S. Viktor von Mitschke⸗ Collande (Rawitsch). — Frl. Luise von Notz (Berlin). — Hrn. Hauptmann Charly von Bockel⸗ manns Töchterchen Gisela (Glatz.
Verantwortlicher Redakteur Dr. Tyrol in Charlottenburg. Verlag der Expedition ( Scholz) in Berlin. Drud der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagt⸗
Christmas
jwischen
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Nora. Konzerte. j Singahademie. Dienstag, Thaliatheater. Dreedener Straße Iz 3. Di. NI. Abonnements konzert des Waldemar Meyer rektion: Kren u. Schönfeld.)
Dienstag, Abends
Quartetts. Große Ausstattungk⸗
Stockholm).
Abends 8 Uhr:
Mitwirkung: W. Stenhammar (aus
Anstalt, Berlin 8W., Wilhelmstraße Nr. 32. Elf Beilagen
(einschließlich Börsen· Beilage), (24529)
und ein Prospekt Pracht ⸗ Globus“ der Buch⸗ handlung ludius / X Gaus. Berlie n. ,.
sturfürstenstr. 167.
Erste Beilage
Berichte von deutschen Fruchtmärkten.
chen Staatsanzeiger
1904.
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