. 3 2 Nee ear eee, k-, Zweite Beilage . zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Dezember Marktort Sejablter Preis für 1 Doppelzentner . 1 6 3 nach überschlãglicher Berlin, Donnerstag, den 8. Dezember 1903.
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Ostrowo i. P. Wongrowitz. Militsch .. Breslau
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Lüben i. Schl. .« Schönau a. K. Ratibor Halberstadt
14,00 1400 14,00 13, 80 13.20 13 80 14399 15.00
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(Schluß aus der Ersten Beilage.)
Trotzdem sind wir bereit, dieses Opfer zu bringen. Man hat eine Reichs vermögenssteuer vorgeschlagen. Wir meinen, wenn neue Steuern notwendig sein sollten, dann sllte die Parole sein, die wirt ⸗ schaitlich Schwachen zu schonen. Herr Schrader meinte, die Matrikular⸗ beiträge seien nicht so schlimm. Wenn er nun die kleinen Staaten entlasten will, so möge er auch an Bavern denken. Dies hat eine febr stark belastete Landwirtschaft und kann die 50 4 für den Kopf
halten an dem Standpunkt fest, den wir 1893 gegen den Grafen von Watte gewickelte Keulenschlag gegen einen deutschen Bundeestaat wird
Taprini durchsetzten, daß wir nur einer Steuerlast zustimmen, welche die leistungsfählgen Schultern trifft. Wir stimmen einer Wehrsteuer zu, beharren aber darauf, daß die indirekten Abgaben von den ärmeren Klassen nicht vermehrt werden. Wir sind für eine progressihe Reichseinkommensteuer, vielleicht von 6 bis 8000 M ab, die gewaltig nach oben steigt. Mit dem Einwand, daß sie eine Konsiskation des Vermögens fel, kann man beute kaum mehr kommen. Eine Umsatz- stener ür Großmühlen wäre nur die Konsequenz einer Staffelung der Braufteuer, mit der wir einverstanden sind, wenn sie die großen
nicht so bald verschmerzt werden. (Unrube) Der Präsident Graf von Ballestrem gibt ein leises Klingeljzeichen und bedeutet den Redner, zur Sache zurückzukommen.) Ich bin dem Herrn Präsidenten sehr dankbar, daß er mich so leise ermahnt, um meine Gesundheit zu schonen. Ich freue mich, konstatieren zu können, daß es dem Herrn Präsidenten gesundheitlich jetzt wieder gut geht. Vor einigen Wochen hätte man allerdings schlimme Befürchtungen baben müssen, denn der Herr Präsident hat in einem Schreiben geäußert, daß er in Ehrfurcht ersterbe.
Eilenburg ö . 359 359 . . x s , . ö 31 1 DJ 320 . 5 1357 2 13540 sehr g ahh ö (Ry): Herr Spahn hat zu meinem Er. Brauereien köher trifft. Dagegen könnten wir eine vermehrte Präsident Graf von Ballest rem: ö. / ; . z. staunen wieder Paritäts beschwerden vorgebracht. Ich will darauf nicht Belastung des Bieres nicht akjeptieren, ebenso wenig eine Be. werde nicht dulden, daß ein Akt des Präsidenten, den Paderborn.. J . 3.50 ö 14 80 3. 1459 weiter eingehen. Wenn Herr Bebel den Sberhofmeister Ibrer Majestät steuerung der Kohle. In dieser Beziehung müssen wir uns der Ferien vollzogen hat, hier von einem einzelnen zer J . 63 : rer Kaiserin in die Debatte gezogen bat, fo will ich nicht unferfuchen, vielmehr von den, Preiestellungen des Kohlensundikats frei. kritisiert wird. Das stebht dem einzellen Abgeorznete . Jimburg a. 2. . ö . 144 „h Freiberr von Mirbach Fehler gemacht hat. Aber die Verhandlungen zumachen suchen. Eine Reichserbschaftssteuer würde bei uns auf Glaubt der Abgeordnete, daß der Präsident in seine d . JJ . . ö 3 1 20 1336 bes preußzischen Abgeordnetenhaufes Faben festgestellt, daß er in der keinen Widerstand stoßen. Aber wir stehen auch auf dem Stand. nicht richtig gehandelt hat, so möge Dinkelsbühl . J . . — ; . — 1 uneigenrützigsten und selbstlofesten Weise zur Linderung der Kirchennot vunkt, daß wir der Regierung nicht mit Steuervorschlägen über den Präsidenten ausgesprochen wird. N . JJ ö. 63 — 352 . bel gel a geñ kat. Dafür wird ihm die edangellsche Kirche stets Dank wiffen. kommen, fondern ibr den Vortritt zu überlassen haben. Gibt dem Präsidenten, der einzelne Abgeordnete nicht. R w 3 . ; 1470 14.19 34 Pen Vorwurf der Heuchelei gegen die christliche Liebestätigkeit muß man so eft dem Mittelstand den Rat der Selbsthilfe, ich den Redner fortzufahren. . , . Jö ö 4 t 16 142 z sch entschieden zurückweisen. Dieser Vorwurf von fozialdemokratischer der Rat der , . zurũck. Abg. kö geht 1 ; ,, w 363 3 0 38 2 ⸗ ite if eniaf ündet, die ibre ss 23 land, welche? Frage ein und erklärt, daß seine Freunde Elsaß⸗Loth 3 Sn mn JJ 16, 00 16,00 16,00 — 15.38 15.45 Seite ift am allerwenigsten begründet, die ibre Kassen mit den
Ärbeitergroschen füllt. Die Handelsverträge batten wir allerdings n se ˖. i zu einem , ,, ,. 1 . f ; f f f ; schnittspreis wi 5. er es is es ne s die Li schwei e u etung Reichs landes undes ür Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. früber erwartet, aber es ist doch alles anders gekommen, als die Linke weilen schweigen. Daß der Kanzler für gut befunden hat, sich dur Reichs landes im Bundesr ü Ein liegender Strich (—) in den Sralten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt.
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es sich gedacht hat, die meinte, mit einem solchen Tarife ließen sich einen Journalisten wie Herrn Bashford interviewen zu lassen, ist macht er darauf aufmerksam, überbaupt keine Handelsverträge abschließen. Was Säüdwestafrika sebr bejeichnend. Der Reichskanzler hat sich um die öffentliche betrifft, so baben wir dort eine schmeriliche Lehre erhalten. Wir Meinung in England sehr gesorgt. Wenn es galt, das deutsche Volt beklagen und bedauern die großen Opfer an Menschenleben und zollen über allerband Vorkommnisse zu beru en, da hat er es oft nicht den Gefallenen unsere Bewunderung; wir beklagen auch die Opfer so eilig gehabt, sondern Wochen und Monate auf sich warten lassen. der Farmer. Auf die Urfache des Aufstandes gebe ich nicht näher ein. Ich will nicht sagen, wir haben schlechte Finanzen, darum ist auch Vielleicht war das Gouvernement in manchen Dingen zu vertrauens. unsere Regierung schlecht, aber in den weitesten und durchaus felig und hörte nicht genug auf den erfahrenen Rat der Ansiedler. vaterländisch gesinnten Kreisen ist eine wachsende Mißstimmung Es kann aber keinem Zweifel unterliegen, daß die Bebandlung vorhanden. Unter den leitenden Männern haben wir ja gewiß eine der Eingeborenen in Südwestafrika durchaus falsch gewesen ist. Aniabhl tüchtiger Kräfte, man muß auch seine Kritik nach dem Ge— Sie waren zu der Ansicht erzogen, daß wir ihnen gegenüber nicht sichtswinkel einrichten, daß man nicht weiß, wie weit die Herren nur mehr die Herren seien. In der Denkschrift wird denn auch zugegeben, Handlanger eines einzelnen sind; aber in unserer inneren Politik ver mm, m,, ; c, ,. . daß die Herero den Eindruck gewinnen mußten, daß sie die stärkeren missen wir den großen Zug. Wir sind verwöhnt Lurch. Bismarck, zu erwerben, soviel ie wollen, nur dürfen lie sich darauf nicht nieder⸗ wären. Fehler sind nicht nur draußen, sondern auch hier gemacht wir wurden mit kaltem Wasser übergossen durch die Politik Caprivis. ; a ,, , , me, 11 Re Einnahmen. e . n wir ei lassen und an sie deln. Was sollen denn zie Polen mit dem Grund worden, und die Schuld tragen die verbündeten Regierungen und der Die Anmaßungen, mit denen Oesterreich uns jetzt entgegentritt, sind e, Fahnriche ꝛe. Ernennungen, Be örder Ich würde nichts dagegen eir uw en en hab 3 1 und Boden anfangen 2 Der Junge polnische Bauer, der sich gern an⸗ Reichstag. Wären die ungezahlten Millionen, die uns jeßzt der Auf⸗ ja eine Folge sener Verhätschelung des Auslandes. Jedenfalls wird . ö, teuer noch weiter berabsetzt? Das Mißliche be is ist nun, siedeln möchte, sieht sich also zur Rolle des Proletariers verdammt. . stand in Südwestafrika kostet, dazu benutzt worden, um unsere aber Oesterteich jetzt sich beeilen, das zerrissene Band wieder anzu e,, re, ,. e g, aß zuerst, die Einnahmen bewilligt werden; n Nicht, weil die Polen zu schlecht sind, sondern weil sie iu Kolonien zu entwickeln und genügend zu sichern, so würden uns die knüpfen. Gegen die Forderungen des Mittelstandes verhält sich di ika, unterm 14. Tejember d. J. i r Armee nahmen müßten vielmehr den Ausgaben angepaßt werden, nur so gut sind, weil sie tüchtige Landwirte sind, wie aus dem schmerz lichen Erfabrungen ersrart geblieben sein. Die Schuld Regierung nach wie vor kühl bis ans Herz hinan. In diesem Punk egt. wiederangestellt. ; ware es möglich, einen geordneten Sta iushalt zu erhalten. In Kommissionbericht des Ser renhauses hervorgeht, hat man baran tragen einmal wie verbündeten Regierungen, die versäumt stehe ich den Anschauungen des Herrn Schrader diametral gegenüber. igung en. Im aktiven Deere,, 1 Ver England Ichreitet man bei . atsbedürfnissen ganz willig schlechte Mittel gegen sie erdacht. Unverständlich ist mir ein haben, die nötigen Mittel vom Reichstag zu fordern, und andererseits Im Gegensatz iu ihm betone ich, daß wir einstweilen noch genug mit er Meinung ; t. im 2. Hu. Ntegt. zin Carola, ir. 14, zu einer Steuerbewilligung, weil man sehr gut weiß, daß die Steuern, solcher Kampf mit vergifteten Mitteln gegen die eigenen der Reichstag, der durch seine übertriebene Sparsamkeit die verbündeten dem Abbruch jener falschen liberalen Wirtschaftspolitik zu tun baben, einz derartige scheidet beduls Uebertr : t Schutz tru Ur dwe wenn sie nicht mehr nötig sind, herabgesetzt werden. Bei uns da— Mitbürger in einem geordnet Staatswesen. Das Nationalbewußtsein . zie gitrungen zurückgeschreckt hat, sie zu fordern. Eine Entschuldigung die nur zu lange herrschend gewesen ist. Der Mittelstand rexräsentiert werden muß. te n afrika mit dem 13. Dezember d. J. aus der . gegen werden die St 1 bewilligt, und niemand dentt be Polen ist doch kein Verhrechen. Selbst der preußische Minister sebe ich in diesem mstan? für die verbündeten Regierungen allerdings nach Schmoller etwa 6 Millionen Haushaltungen; der Zusammen. Auffassung meiner Fre st. . ; 9 und Kemh. Führer deren Herabsetzung. Der Zolltarif kann die Ei ne nmerstein ist nicht imstande, dieses Nationalbewußtsein der ö nicht Aber etwas Gutes bat der Aufftand doch auch gezeitigt, indem schluß seiner verschiedenen Schichten ist notwendig und nur Präsident Graf von llest rem: Es ist mir sebr und Komp. Che lich steigern, da er lediglich vrahibitive Zwecke verfolgt. zegzupusten. Am Reichstag wird es liegen, gegen die Ver— . er das koloniale Intereffe in unserem Volke in ungeahnter Weise noch eine Frage der Zeit. Die Regierungen werden em Druck ; ᷓ en. Die meinige ist ö wenigstens ist an eine, welentliche Steigerung nicht zu denten. Si etzung seines Grundrechts Stellung zu nehmen. Fin wahres Grauen eweckt hat, und in dieser Beziehung hätte viel mehr erreicht werden der Zeit endlich dan kommen, sich auf ihre Aufgabe zu besinnen, die meinige ist vorderkl hier maßgebend. 5 r muß uns ergreifen, wenn man dieses Vorgeben sieht und noch dazu können, wenn das Kolonialamt in seinen Mitteilungen über die Vor, diesen Mittelstand gegenüber der roten und goldenen Internationale Darauf vertagt um 45 Uhr das Haus die Fortsetzung
z der Etat für 1905 ĩ e begründen hört mit Rücksicht auf die deuts ulturmissi In mae in Sv stafri nl 5 ich spars d ieder zus nzufaf De scheidung in diesem Kampfe rücken 3 ] beg sich die deutsche Kulturmission. In gänge in Südwestafrika nicht so außerordentlich sparsam und knapp wieder zusammenzufafsen. Der Entscheidung in diesem Kampfe rücken der Beratung auf Freitag 1 Uhr.
sich in Württemberg als babe, und daß man dor Amtsgericht ta Bezüglich In, die eradezu stärkten, Mittelstande Mittel zu Interessen
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diese den Zwecken des Ansiedlungsgesetzes widersprechen. Es nach diesem Gesetze jedem Polen die Anstedlung versagt werden, z gleich, welches Charakters, welcher Ansicht der Pole ist. Das
Per sonalveränderungen. erfahren, daß mit kleinen Mit ichts zu machen ist. Es würde — ⸗ also nichts übrig bleiben, als 1è Steuern überzugel Königlich Preußische Armee. also zur Einkommensteuer, Vermögenssteuer, Erbschafts ähnriche ꝛc. Dessau, 5. Dejember. v. Ta⸗ Die verbündeten Regierungen werden sich wohl zu überlegen e Gesetz mit seinem 5 13 widerspricht aber auch dem Reichs— eible Hauptm. im Großen Generalstabe, haben, ob sie die Verantwortung übernehmen können, durch das jedem deutschen Staatsbürger das Recht gibt, Wohnung eim Generalstabe des Gouvernements von Metz eine weitere Erhöhung der indirekten Steuern die Untertanen zu nehmen, wo er will. Wir hoffen, daß der Relchskanzler gut— ß l, Hauptm. und Komp. Führer im 2. Ostasiat. namentlich der kleineren Staaten noch stärker zu belasten. machen wird, was der preußische Ministerpräsident zugelassen hat. siat Besatzungsbrig, aus dieser Brig. behufs Es kann nicht mehr bestritten werden, daß indirekte Steuern, wenn Man hat sich in Preußen mit der etwas kuriosen Deduktion ju baver. Militärdienste ausgeschieden. , . einbringen 6. die unteren Klassen, also die schwachen helfen gesucht, daß den Polen nicht verwehrt sei, Grund und Boden . , Schultern, am meisten belasten. Daß eine Here 5 Königlich Sächfische Armee. die Einnahmen erhöht, haben wir bei
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Schutz müssen sich darauf gefaßt machen,
sondern schlechter sein wird. der Zuckersteuer haben
dem 135. ember d. J. daß die Steigerung des Konsums auch den Steuereinnahmen keinem Zeitalter hat man irgendwie mit solchen Gewalt— ee en wäre. Das Gute erblicke ich aber auch darin, daß wir erkannt wir immer näher; aber auch hier heißt es: Reichskanzler, geh Du
kommen ist. Wer t denn am meisten zu den Ein! mitteln gegen wehrlose Bevölkerungsklassen vorzugehen gewagt.
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mte der Militärverwaltung. fügung des Kriegsministerium s. 30.
Unterapotheker der Landw. 1. Aufgebots
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. ⸗ ; - ; 3 ; —ͤ . ; ö . sind 5 1 und der von der Kommission hat nichts Verwandtes mit der Umtaufe von Jablowo in Füßen stehen können. Wir freuen uns der Mitarbeit, vor blicke so gewaltige Mehrausgaben zu fordern, wo man von deren in äefügte S Ta Jjusammengefaßt. . allem der Deutschen Kolonialgesellschaft, die Großes geleistet hat. Deckung keine Ahnung hat. Für die Bewaffnung des Heeres haben S1 bestimmt in der Kommissionsfasfung:
Das Vorgehen des Kolonialwirtschaftlichen Komitees hat bereits in wir stets das Notwendige bewilligt, wir können hier mit gutem Ge— zicht bochwafferfrei eingedeichten Uebersch .
Bor r ꝛ . ĩ ir stet . 1dige bewilligt, R . g n ni ochwasserfrei eingedeichten Ueberschwemmungs. Togo Früchte getragen. Von dem dortigen Kulturland sind hereis wissen jeden. Vormurf jurücweisen. Wir wollen in der Armee ein iete der bei Sochwasser gefahrbringenden Waffersäufe § ra) 80 bis 95 0,00 mit Baumwollpflanzungen bedeckt, und das bietet Volk in Waffen, aber keine Institution, die im Gegensatz zu dem übrigen fen Erhöhungen der Erdoberflache und über die Erdoberflach⸗ einen erfreulichen Ausblick für die Entwickelung unserer Kolonien, Volke stebt. Gin solcher , , , aber geschaffen durch das ragende Anlagen (Deiche, Dämme, Gebäude, Mauern und
8 anjufügen:. liegenden Teilen der
8 zun 1 * 5ũ Siüdwestafrik de IIa jr sk 3 an dkewo 7 53 11 8 FI; . syj 4 3 j s 5 jes füt i s f seiti j Schutztruppe für Südwestafrika mi un ölle, indirekt unter anderem durch die Eisenbahnen. Es gemacht, auf deren Verwirklichung wir seit zwei Jahren warten. Der eines neuen Programms vom Reichskanzler gebört. Ich glaube, die sekretär das Riesendefizit im Reiche in Zukunft beseitigen will, bat ö , , , des Reich 1 ll ᷣ avon. Un Fa nen die An pyolt für die Schutzgebiete ausbilden wollen, und daß wir hierbei dem eng. decken sein werden. Von Herrn Spahn hätte man etwas weiteres 113. Sitzung vom 7. Dezember 1904, 11 Uhr. westafrika mit dem 12. Dezem n, aber alle Agitationen sind bis heute fruchtles ge! Nationalität unzählige Prozesse führen; ein Reichstagsbeschluß, der an ka en g 11 ntn Ding 1 Czarlinskti klingt . . englischen Volke in Kolonialdingen gefolgt ist. Eine weitere Spur höhung der Brausteuer bestebt, wird sich ja bald zeigen müssen; wir 3 ri, Za. ankämpfen. Es gibt denn auch nicht wenig Handwerker, die offen und ob man mit einem scharfen Messer über einen Porzellanteller fährt. d. Bl berichtet worden. d Südwestafrika verlangten fünf Millionen des Nachtragsetats. Auch steuer zeigen wiederum, daß erhöhte Steuern den Konsum be— Mes auf den natürlichen Wasserstraßen zu Hilfe zu kommen. Will man ice nennen. as ist doch aber nur eine andere Aussprache ö. unsere Kolonien juerst dahin führen wird, daß sie auf eigenen das ist ihre Sache; es ist doch mehr als eigentümlich, in dem Augen⸗ J Oberst z. D. und ? gean de der d one, d unter großer Unruhe des Hauses auf die militärischen Angelegen— es gerade so. Eine 1. Dejember d. 3 führungen nur Bruchstücke zur Journalisten hinauf. Er führt ort oder der Adressat unbekannt sind. Die nsrektoren arbeiten lte steht. 2 ird ; —⸗ ger ten an, Res . ; ig ganz abgesehen von den anderen Kolonialprodukten, für die wir jetzt Militärstrafrecht. Das Dessauer Urteil ist dafür Zeugnis. Dadurch bauliche Anlagen, Feldziegeleien, Einfriedigun gen, Baum Nr. 1860, mit Pension zur Dip, gestellt und zum Bezirkskommandeur manche annähmen. die Gegenwart bleibe allerdings nichts auszurotten. Damit muß die Erziehung schweren Schaden leiden. e e C arnlltem t um ro G55 M e, e ge. ,, . z , n, — * ing gefolgt nützen wir dem Wohle unseres Vaterlandes. Der Auswanderung rechnet. Zu Unrecht ist hier das Moment des Aufruhrs bökungen oder Dämme auch nicht ganz oder ernannt. der Armee um 10 06069 Mann spiele dabei gar keine Rolle. In bezug binzuweisen, durch die den Lehrern verboten wurde, zu Hause mit ihrer 9 7 8 * as 8 * . 28. 8 rin 275 5 or 8 oH 35 1*IInAe* . 22 ö — 12 = 2 *. 2 2 * 1 t. f. Regt. 2K z 1 3 3, z — für deutsche Ansiedelungen eignen. Diese Ansiedelungen bitte ich mäßig geringen Bestrafungen der Urbeher der Mißbanzlungen müssen gefährlichen Wasserläufen der Bezirksausschuß, im übrigen der König von Un ; uber: Oberstabsarjt mit solle ja nun reformiert werden. Hätte man, fährt Redner fort, bei der Berliner Nachrichtenblatt den Wortlaut der Danziger Verordnung J J * Maier, Unterarzt der Res. vom Landw. schmerilichen Erfahrungen wir mit unseren Kolonien machen würden, der wird sogar eine Wahlpflicht für die Lehrer konstruiert. Noch dor die Verwendung der Mittel dafür geben. Herrn Bebel erwidere ich, Armee auch die Kavallerie vermehrt werden soll, muß uns umso— Gefahr getroffen werden, finden diese Vorschriften keine An— osepb von die Kolonien und baben die Verantwortung, für sie zu sorgen. Man * ollen. n Fre ändern müssen. Es hat jetzt in dieser Ver. . in Ostasien. Und wenn wir weiter für Kiautschou sorgen, so kann gaben für die Marine sollen sich im Rahmen des Flottengesetzes von . Fesundbeitsamt in Berlin bis zum 31. Dezember 1962 ͤ zuerkennen, das gerade in der letzten Zeit, wo die Verwicklungen so waltung eine Art Ver ö . ö ⸗. 8 28 e e, , , * i * * ; ' 1 3 . ö ö 46 ö ö ; *. 8 . — . 4 ́ s unter s . er Auffübriura s if = ; x. j 8. konnte; aber wenn einmal in der Kolonialverwaltung kein guter Geist vor, bei dem den Mannschaften in Posen der Besuch von Lokalen ber- elendeste Kolonie Englands, und was ist beute daraus geworden! die verbündeten Regierungen an dem Flottengesetz festhalten. Weniger soll unter gesonderter Aufführung der schif baren und der besonders nicht gewachsen ist, so muß eine gründliche Aenderung des Systems trieben werde.) Ich kenne solche Lokale gar nicht. Die Vorlage wegen , , , , 568 r , , ö s s 9 ; h 2 z z 5 — h 2 2 h h ** Nors ĩ * 5 8539 49 ze M möge es darin vorwärts gehen, damit wir unsere Kolonien immer land unterhält, möchte ich, im Gegensatz zu dem Abg. Bebel nur b die Vorschtitt des 8 1 für die ganze Breite des 107. Sitzung vom 7. Dezember 1904, Nachmittags 1 Uhr. d ̃ eigenen Chef an der Spitz eine Notwendigkeit ist im Reichstag sorg,⸗ man uns auch keine Kosten auferlegen. Wir müffen uns darauf be— Abg. Zimmermann (Reformp): Mit dem Vorredner in vielen berger Prozeß war sehr wenig erfreulich. Ich bedauere, ͤ Mögen die Abfichten des Freiherrn hon Mirbach gut gewefen fein, das braucht hat. Jeder Staat' fucht für sich so viel herauszuschlage ö ꝛ— ö . tammr ; heran; zen eckmãͤß Mg e en des Freiherrn r gut gewesen sein, das raucht hat. eder Staat sucht für sich so viel herauszuschlagen lich ö Reichshaushaltsetats und des Etats der Schutzgebiete würde sein, wenn unsere Verwaltung sich über die Art und Weise in,. damentum regnorum! i D ( — . = 1 ö e ,. * e — h 22 212 w n,, s 851 39 2 355. 1 8 * 5bI; Ne s ; 2. 11 . * ; Bankiers einen Schrecken davor bekommen haben. Solche Faͤlle, wie Deutschen Reiche bekämpft. Die Haltung der beiden antisemitischen Auslegung ist durch die Kriieblätter und in zrtéäblichtr Wese des deutschen Heeres und betreffend Aenderung der Kolonialbeamte aus diesen Ländern ju gewinnen und fär die Ver, anleihe und die ungedeckten Matrikularbeiträge im Vordergrund steben, e ö 2 SFS 8 2 d * 2 x 2 . 3 12 E 2 ö . He 1 i8BI3fte 21 3 ofen Be Bebel entspricht der Empfindung der Bevölkerung, daß nämlich das sie England bekampfen können. Einen Interessengegensatz jwischen Bekanntmachung in den Kreisblättern zu bemessenden zébezirk Stade) die Deich⸗ en.“
aben, wir sind in unserer Kolonialpolitik auf halbem Wege stehen voran! ; Preußszischer Landtag. re aus ieser : ielf in der Vor⸗ is nicht verraten; er hat aber auf die gegenwärtigen Mebr—⸗ , eg. Ea, n, J . e. : . ; er it Spur dieses Programms schon vielfach in den uns gemachten Vor⸗ er uns ni 1 ͤ he f gegenwärtigen Me Ddunzelt, Stabs⸗ und Bats. Arzt des Wunder, daß die Einnahmen der Industrie sich vermindern und keiten zu schonen befohlen, aber seine Beamten tun das Gegenteil ; . a 8 . : ] Me 2e lischen Vorbilde folgen wollen. Ich kann nur bedauern, daß man Material ju dieser Frage erwarten können, aber auch da sind wir Bericht von Wolffs Telegrarbischem Bureau. lieben, und 25 Jahre der Gesetzgebung haben au olfen. ihnen zu ihrem Rechte verhelfen sollte, ist im Bundesrat noch immer , Geric eleg chem B ) 2. D D . ehrlich anerkennen, daß sie sich selbst helfen müssen, indem sie die Wie springt man mit den polnischen Ortsnamen um! Herr Das Haus setzt die zweite Beratung des etzentwurfs, eurlaubtenstar , , ,, e. . 21 . . t 3 w ; Wetter 34e, ., n ö ; — 2 . e, nm,. * ; . Es ist also fruchtlos, dem Mittelstande auf Kosten der Industrie dafür sorgen, daß alle polnischen Ortsnamen in deutsche ver. Die Schaffung von Verkehrswegen und die Kultivierung der steuer erklären. Wir auf der Linken haben das Reichsdefizit nicht ver, der Wasserläufe, auf Grund der Bef der Kanal⸗ gen, Beförderungen auf den natürlichen Wasserstraßen Gebühren erheben, so muß über Kommandeur des lle, unter Verleihung . 10 eil der Bestimmungẽ— kommandenr des Land sägerkorrs, zum Kommandeur des Landjäger, etwa aus, daß bei den Friedensbestrebungen, die auf allen Seiten mit aller Dampfkraft ausgemeizt. Alle Schu d . . . e e,, , . 2 ; nit öh x an das Ausland ungebeure Summen bezahlen müssen. Je mehr wir werden die Verurteilten ökongmisch⸗sozial vernichtet, eines und Strauchrflanzungen und ähnliche Anlagen) obne Genebmigung im Landjägerkorrs, warzmannseder, überzahl. Major aggreg. übrig als ete Friede. Von diesem Gesichtspunkte aus Ich habe schon früher Gelegenheit genommen, auf die Verordnung ̃ . . z 1 P ; konnen allerdings nicht viele unserer Kolonien dienen, aber in Ost⸗ in Anwendung gebracht worden. Zu Unrecht hat man auch geleugnet e ; ; *. ; [ . ö . . ; 9 58 = werden. 1Sanitätskorvs Bihler, Stabs. auf die Bewaffnung scheine ein Zweifel darüber nicht zu bestehen, daß Familie, mit ihren Kindern Polnisch zu sprechen. Der Kultusminister ; von überzähl. Ober ge Flatt den Wortlaut der mönlichft zu fördern und zu diesem Zweck die dafür bestimmten auf der anderen Seite immer wieder im Volke das Bewußtsein von Rreis. Stadt. ) Ausschuß. ausgesehen, welche unter dem Titel „Ministerielle Gedächtnisschwäche“ abgedruckt. Darin eln befrdert. r. T Reichstag hätte dazu nicht die Hand geboten. Aber jetzt haben wir ein raar habe ich die Militärverwaltung für die ver— daß Kiautschou mit unseren anderen Kolonien nicht zu vergleichen ist. mehr überraschen, als die Stimmen auch der Fachmänner, welche die wendung. Nr. Kai anz J h ö. R. , ö. . . 1 9 sterreich, König von Ungarn, i iando zum Faiferlichen hätte schon früher an diese Reform geben, sollen. Es ist an. und meine Freunde er O isid in V ich nis k en. olgungswahn Platz gegriffen, die dem ritter⸗ es für uns ein jweites Hongkong werden. Als England 10 Jahre 1900 halten. Der Deutsche Flottenverein beklagt das außerortentlich. Der Oberpräsident bat ein Verzeichnis derjenigen . J * 26 . — 2 — . 2 . ö 6. j h J 1 13 2550 2955 1 sorw i 9 sarnst ig 8 Fe 8 * Kiautschou aber ist noch viel besser als Hongkong. Ich freue mich Gelegenheit ju Äuzstellungen gibt die iniernationale Politik. bochwafsergefahrlichen ewig der sonstigen Wafferläufe Deutscher Reichstag. eintreten. Wollen wir für die Kolonien sorgen, so müssen wir sie Erhöhung der Friedenspräsenzstärke lehnen wir ab. Man hat uns ö ) ; 6 die neue Wrgani. trifft, nt . weiter entwickeln können ju ihrem eigenen Segen und zum Segen des billigen. Nur wünsche ich, daß diese Freundschaft zu Rußland . , , n,, de, lemer . . . . wird die tage, ob ein gan; selbstandiges Kolonialamt mit einem werden Sympathien nicht erworben. Wenn man uns entrechtet, soll oder nur für Teile des i m, ,, , . oder (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) eige er . . ? ̃ x ; ne f x ; * * . . fältig zu erwägen sein. Ich freue mich daß versucht werzen soll, einen schraͤnken, unfere Pflichten als Staatsbürger zu erfüllen. Möge der Punkten übereinstimmend, weiche ich im Falle Mirbach von ihm ab. der Vorredner Oesterreich gegenüber den Ausdruck Anmaßung“ ge— stimmung getrofft werden, für welche Unternehmungen die Ver— ? n die 6 in Don . . 960 J mn, J , ** ö fa e . , . würd venn — ! * stebt fest, die Art und Weise, wie die Gelder aufgebracht worden sind, wie möglich. In der Polenpolitik sollte man nur so weit gehen, Verzeichnis wird für, jeden Wasserlguf, erforderlichen für 1905, des zweiten Nachtragsetats für 1904 und formierte, wie die Kolonialverwaltungen anderer Lander gehandhabt Abg. Hilpert (b. k. F.): Der Schatzsekretãr hat auf die ut r u ie V anleihe ur u wir sie in einer ganzen Anzahl aus letzter Zeit heranziehen könnten, sind Redner gegen England bat mich befremdet. Sie steben doch sonst ant u machen. In der Bekanntmachung ist anzugeben, bei Wehrpflicht. waltung unserer Kolonien nutzbar zu machen. Solange wir eine ist auf eine Besserung der Reichtfinanzlage aber nicht zu rechnen. w. 96 . x e 2 e z ö 1 * 28nBun an asser en Blan osrhoben ‚ e nn, ' ö. e, . tee i. 5. r w ᷓ rückha d an ng unse icksi Deutsche Reich allmählich ein großes Freudenhaus geworden sei. An Deutschland und England kann ich auch nicht anerkennen. Es ware Einwendungen gegen den Plan erhoben werden können. Abg. Schrader (fr. Vgg.) fortfahrend: Mag man nun darüber Finanjen nicht zu denken sein. Wir müssen zu einer Wirtschafts« gebung endlich zu Hilfe gekommen werden, denn dieser wird durch die ĩ . e il festhe e imt. D zesetzg denn unsere Herren Minister und deren Vertreter sind dadurch so in zu England unterhalten, und daß der Reichskanzler die Gelegenheit ist. inner balb zwei, Wochen die Beschwerde an den Land⸗ böhung der Bier- und. Tabaksteuer kann nicht die Rede meine Hoffnung. die Lasten werden aber jetzt von den Arbeitern und Arbeitgebern ge— tungen, B. nglise ausschreit l werkertag, nicht beiwobnen können. Es ist die Zeit interessanter man sich die Denkschrift über Südwestafrika ansieht, so muß man sich * i . . : ; Nach Erledigung der Einwendungen oder fruchtl = 6 s khn 81 8. 9 s. * 3 z ö 28. f n bo or kro-KRe z 1 28 * h . ir? 2 * * . z ö ö 5 2 —*— te 7 zu rechnen. Der Abg. von Liebermann hat nun gestern forderungen. Wir werden uns den Kopf nicht darüber zerbrechen, wie neuen Zolltarif. Für die beiden Militärvorlagen werden wir stimmen. t ; 2 us, ur Warnungen der Berufenen nicht in den Wind geschlagen hätte. Eine 2 ststellung des ĩ Klagen über Klagen mit Fug und Recht. Wenn die Kosten kommen, * . ᷣ 1. e r. 6 . . h. ; schlicßun . ; 3 n wendig. Es darf nicht jeder Pfennig der Kolonialausgaben von der Feststellung ist durch ie Ante ßlätter zi veröffentlich. bezahlen. Gerade das Umgekehrte ist der Fall. Die Juden Deutsch, so erkläre ich schon heute, daß wir meinen, an indireklen Steuern Sie trifft die Landwirtschaft infofern schärfer als die anderen ĩ x ; ö ; . . n= , ,, . Wirtschaft, wenn man die laufenden Ausgaben nicht decken kann. Die In den Hohenzollernschen Landen tritt an die Stelle des Ober⸗ womma Fw sr Bor C 5 * ö 4 . ! 3 e. . * ; ) 3nnter; . 9 — ⸗ . 2 ö J . . ' m 5 1 * — 5 3 * genügend berücksichtigt werden. In Rußland sind es nicht die mittel dürfen nicht aufgelegt werden. Wir Polen könnten uns an den das Stadtleben gewöhnen und später in die Stadt zurückkehren. in dieser Beziehung Nachahmung. Die Regelung der Wasserfrage 1 nilitärij zal u nger ; . . rechnen, mit dem Wachsen der Ausgaben für die Invalidenversicherung bewerkstelligt werden. Daß sie in diesem Kriege sich dem Dienst hat. Die Antipolengesetzgebung widerspricht den Grundsäͤtzen der Einzelstaaten — ich erinnere an und Baden — herrscht ein neuen Zolltarits, aber das ist bereits für die Witwen⸗ und Waisen. eine Eisenbahn bauen, so sieht man erst, ob der Nachbarstaat nicht
gute gel g nf. Rega 5 Nr 3 s j 3 fs ꝛ 3 pe 2 F 65 19 Stn 3 1nd 27 rok 15 r rene Ny 200 , . 9 — 67 . 5 59 7 7 1 1 C. h — 2 2 — 5m 2 * 5 * 10. Inf. Regts. Nr. 134, — iahmen bei? Es ist die Industrie, und zwar direkt durch Steuern Vor zwei Jahren hat der Kaiser in Posen eine bedeutsame Zusage geblieben. Mit großer Freude haben meine Freunde die Entwickelung Abg. Storz (d. Volksp): Nach welchen Grundsätzen der Schatz⸗ Deere aus. geschie nun es mögliche, um die Industrie zu schädigen, dahe Kaiser hat die nationalen Ueberlieferunge d Sta seigentümlich⸗ - ; chieht nun alles mögliche, um die Industrie zu schädigen, er Kaiser hat die nationalen Ueberlieferungen und Stammeseigentümlich i ; a gen . rr 3. ul g i ĩ Haus der Abgeordneten. 33, scheldet behufs Uebertritt- ,,,, . ö . , D. beloh ne ᷣ n * lagen entdecken ju können. Wir begrüßen es, daß wir eigene Beamte ausgaben hingewiesen, die in dem Ctat für 1905 und in Zukunft zu O3, scheidet behufs Uebertritts die Einnahmen des Reichs. Man will dem Mittelstande zu davon. Um ihre Familiennamen müssen die Angehörigen polnischer z . . 2. 82 375 9 3us 8 S5 ö Feng 8 G = 2 f EG . * — 5gel en ; elsen 0 ö e nicht schon in vielen anderen Punkten dem außerordentlich praktischen enttäuscht worden. Ob bei der Regierung der Gedanke an eine Er— . 9 28 . ö . Man kann eben gegen eine natürliche Entwicklun ige nicht nicht erledigt. Pana Czarlinski klingt für ein polnisches Ohr so, als d k ĩ Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen Nummer des neuen Programms erblicke ich in den zu Entschädigungen in sind dafür nicht zu haben. Die Erfahrungen bei der Schaumwein— 0 6 Fortschritte der modernen Technik ausnutzen, besser ausbilden usw. on Hammerstein versprach im Abgeordnetenhause, er werde 4 die weiteren Forderungen finden unsere vollste Zustimmung. schränken. Ebenfalls muß ich mich gegen die vorgeschlagene Wehr. betreffend Freihaltung des Ueberschwe ungsgebiets r sHgwor ianne * R w Raf r FrFebBing ar k 6 6 89 z ' 02 s z 5 8. 1 . J 2 J — 1 ß 1 2 . 1 1 * z . . 56 9. ö a rn, 6 ö . durch Bevorzugung der Landwirtschaft, durch Erhebung von Abgaben ande vürden, und er bezog sich dabei darauf, daß die Franzoser Ländereien sind die wichtigsten Aufgaben, deren Erfüllung schuldet; wir brauchen der Regierung auch keine Mittel vorzuschlagen, kommissio — — * 7 . . 2 = * r ; 2 . I 1 8 haupt die Reichsverfassung geändert werden. Redner geht hierauf Goßlershausen ode iegsruh. Die Post des Ehkarakters als C en. Mac fein . en hend, heiten ein; da er nach rechts spricht, dringen von seinen Aus. Menge Briefe gehen als unbestellbar zurück, n 8 e polnische Sprache wird kor, Major und Bats Kommandeur im 19. Inf. Regt. hervorgetreten seien, tiger gestalten werde, als fieberhaft daran, den Rest des polnischen Religionsunterrichts **. 1aeng ö 19e z f 8 Ner nebBens Ih 89 nil kad z . s rs wor h n ,. 3 x . * kor ur an n,, ern,, . 6 ten, au r n. diefe Produkte aus den eigenen Kolonien beziehen können, desto mehr Vergehens halber, das der Zivilkoder zu den minder schweren nicht neu ausgeführt, erweitert, verlegt, Deiche, deichäbnliche Er— dem 10. Inf. Reg. Nr. 80, zum Bats. Kommandeur im Regt., . müsse auch die Heeres rlage betrachtet werden, die Er öhung der Vanziger Regierur 9, der die Bromberger Regierung gefolgt ist, sei t s. J. Dezember. Dr. r,. S . n,, familie, i n 14 afrika wenigstens sind verschiedene Distrikte vorhanden, die sich daß es für den Soldaten keine Netwehr gibt. Die verhältnis— Zuständig ist bei schiffbaren und bei besonders hochwasser— 3. Art. im 4. Inf. Regt. Rr. 12 Fran; Joserb von alles Erforderliche bewilligt werden müsse. Die Kolonialverwaltung leugnete die Existenz einer solchen Verordnung. Jetzt hat ein Dr. Lon Unterarzt im Einleitung der Kolonialpolitik in Deutschland vo Ländereien zu vermessen. Ich werde später eine Anregung für dem Bestehen einer Rechtsungleichheit wachrufen. Daß in der Auf Schutzmaßregeln, die in Notfällen für die Dauer der Dr. Taute, Ter ; . 8 ou mit 1. ĩ nie u vergle hben, als die Stimmen, d 2 vel . zen gehalten. Diese Meinung haben ich Es ift uns ein Stützyunkt für unseren Handel und unsere Beziehungen avallerie lediglich für eine Luxuswaffe erklären, sich mehren. Die Aus. 8 12 lautet: esterr J . ; 2s ind 9 3 8 ;. 2. ; 1 . ] 1 t 2 61 1 . . J Her, . J J 3 = . . =. . . ä * sserlßJ auf zustessen 5 f 889 . wenditra Sn stark geworden sind, alles geschehen ist, was irgend geschehen lichen Charakter des Militärs widerspricht. (Redner bringt einen Fall schon Hongkong in Besitz hatte, war es noch die schmutzigste und Wir können dem gegenüber nur immer wieder darauf dringen, daß Wasser läufe gufzustellen, auf welche der 8 1 Anwendung finden ĩ 9 lebt, wenn das Personal zu einem nicht geringen Teil seiner Aufgabe boten worden sei, in denen eine ausgesprochene polnische Azitation ge— * Verzeichnis ist für jeden Wasserlauf Besti L é 2 22 ö h . h ö h ⸗ . ö 2x: ' * * — r zeichnis 1 29 8 0. F RMes 12 iber die in Aussicht gestellte neue Regelung unserer Kolonialperwaltung, Daß die deutsche Diplomatie freundschaftliche Beziehungen zu Ruß— In dem Verzeichnis ist ür jeden Wasserlauf Bestimmung zu ) vor allem wegsam machen. Was die neue Organisation betrifft, so alles genommen, alle Rechte, die wir hatten. Durch folche Mittel rschwemmungegebiets und für den Wasserlauf in seiner ganzen ᷣ . Vaterlandes. etwas weniger auffallend oder vertraulich wäre. Der Königs— e 8. ; d ? 24 König Wasserlaufs Anwendung finden soll. Zugleich kann Be— Tages Fortsetzun 7 Ber 2 . 231 . ne ; t rern, , n, , ee m,, Tagesordnung: Fortsetzung der ersten Beratung des Stamm von tächtigen Kolenlalbeamten heran bilden. Sehr zireckmwäßig Reichskanzler den Frundsag sich wer Augen stellen: Justitia fun- chriften den 8 1 Anwendung fiden, . 2 66341 , ö . ! ö 6 K . 57 ; , . ; 2 es n trags ö J wie ) tun ) . j war nicht mehr christlich, war jüdisch, so jüdisch, daß die jüdischen daß man Bestrebungen auf Loßreißung polnischer Landesteile vom k Beifügung von Lageplänen, öffentlich ausgelegt. der Gesetzentwürfe, betreffend die Friedenspräsenzstärke werden. Es wäre auch sehr vorteil haft, wenn man versuchte, erprobte Vermehrung der Reichsschuls? bingewiesen. Solange die Zuschuß— Wirtschaf ö! -. 5 de j Wasser auf die Mühle der Sozialdemokratie. Eine Kritik des Abg. auf dem Standpunkt der Rassenbewegung, und ich verstehe nicht, wie er Stelle innerhalb einer auf mindestens sechs Wochen .* . ö ; irtschaftspolitik treiben, die Handel und Gewerbe in ihrer Ent, Die Wünsche der hilfe bedürftigen sind ch Tange t f Ueber den Anfang der Sitzung wurde gestern berichtet. ö . . n' — er nt, Pi, Wühsche der. File beürftigen Letetanen find im Ctat hoch lange . Vg ert fahre da lan ĩ sein. n zu einer Wirt ; Denkmalsenthüllungen, Festlichkeiten, Wettrennen und Erinnerungs, sehr schlimm für uns, wenn in England die schutzzöllnerische Richtung Nach Erörterung der rechtzeitig erhobenen Einwendungen mit auch denken, wie man will, jedenfalls wird man an den verfassungs⸗ politik zurückkehren, die mit diesem Spstem möglichst gründlich auf⸗ Steuern hart belastet. Man hat gesagt, bei Durchführung der sozialen bi Bie . . c wirtschaftsminister julässig. Die Beschwerde steht auch dem sein. Auch auf eine Erhöhung der Einnahmen aus der Brannt— Abg., von Czarlinski (Pole); Der neue Stat mutet auch uns tragen. Wir Süddeutschen werden auf dem Gebiet der Gisenbahn J ; ; Gegensätze: während wir draußen über das Freudenhaus sprechen, sagen, es wäre gar nicht so weit gekommen, wenn die Verwaltung die Yil wieder die Wehrsteuer, vorgeschlagen und gemeint, die Juden, dem ewigen Schuldenmachen ein Damm entgegenzusctzen ist. Sollte Mit der gesetzlichen Festlegung der zweijährigen Dienstzeit sind wir Or Verzeichnisses für jeden Wasserlauf durch den Oberpräsidenten. Die fühlt man sich angstbeklommen. Kaum je zuvor ist uns ein gleich — ö — Oberrechnungskammer geprüft werden. Mit dem Bureaukratismus in 8. t nern, 9 * uf gelegt ; , e dn, Angelegenheit mit den Rohrrücklaufgeschützen entspricht nicht dem präst enten der Regierungspräsident, an die Stelle des Provinzialrats Juden allein, die den Dienst in der Armee nicht tun wollen. Sie Bestrebungen nach dieser Richtung überhaupt erst beteiligen, wenn wir Dadurch werden der Landwirtschaft nicht wenig Kräfte entzogen. würde im Reiche bessere Erfolge haben als in den Einzelstaaten. Wir er ig den ah, fie, in. d 1 if rie J ĩ en säͤtzen sowie damit, daß dem Reichsinvalidenfonds geradezu die galoppierende u entzieben, ist begreiflich. Also die Eröffnung neuer Steuerquellen ist Gerechtigkeit und stebt weder mit der preußischen noch mit der beklagenswerter Eisenbahnpartikularismus. Will man zB. in Bayern versorgung festgelegt und wird uns kaum mehr bringen. Wir auch ein Vorteil davon baben könnte. Der von dem Kanzler in
(Schluß in der Zweiten Beilage.)
saltung hemmt und zurückhält, wird an eine Gesundung unserer nicht genügend berücksichtigt. Dem Mittelstand muß durch die Geseß— . rer . 4 . . . l = . ups Metelfaten Bef che , m , ,. en, d, n ch. i m n.. en m ö . . x n S*! moglichst. grund! r e —e feiern usw. wird allerdings fast des Guten zu viel bei uns geleistet, die Oberhand gewönne, und es ist sehr gut, daß wir gute Beziehungen en Beteiligten beschließt der Provinzialtat. Gegen dessen Beschluß mäßigen Matrikularbeiträgen festhalten müssen. Von einer Er- räumt. Daß das bald geschehen möge, ist mein Wunsch, freilich nicht Gefetzgebung würden die Ärmenlasten verschwinden. Das ist richtig; Anspruch genommen, . bisweilen Beratungen, wie z B. dem Hand⸗ ergriffen hat, die n Presseausschreitungen zu widerlegen. Wenn n m. Oberpräsidenten zu. weinsteuer ist bei der Zusammensetzung des Reichstags nicht nicht besonders an; sein Kennzeichen sind wieder neue Militär. schwer geschädigt. Wir erwarten dafür neue Tinnahmen aus dem t 2 der Ein er. osem Ablauf befinden wir uns hier jahraus jahrein im Klagehaus, und man hört 5 der dafür gegebenen Frist erfolgt die endgültige Festst w = rsteuer J h l ? t dige Enzu. Soll neue Organisation der Kolonialverwaltung halten auch wir für not— . die den Heeresdienst fliehen, würden die Wehrsteuer sehr gern die Erschließung neuer Einnahmequellen unumgänglich notwendig sein, einverstanden. Die Erhöhung der Friedenspräsenstarke bedauern wit. 1 e h Tie Amteb ; — ; l ; ; . ꝛ ungänstiger Etat vorgelegt worden. Es ist ein Zeichen schlechter Abänderungen des Verzeichnisses erflgen in demselben Verfahren. lands beschweren sich darüber, daß sie im Heeresdienst nicht hätten wir genug, und neue Steuern auf die notwendigsten Lebens Stände, weil die Söhne der Landwirte sich in der Garnison an den Kolonien muß aufgeräumt werden. Englands Beisriel verdient uden a die ienst nicht l gen . . aupt ( ĩ bisherigen Etatsgebrauch. Wir haben mit einem hohen Defizit zu Beirksausschuß. issen ja, daß durch militärische Gewalt die Rekrutenaushebungen von den Fesseln befreit werden, die uns die Gesetzgebung aufgelegt brauchen ein einheitliches Wasserrecht ganz Deusschland. In den . ben, in eiflich ro! euer S len. Ger keit Te . Schvindsucht anhaftet. Man vertröstet uns auf das Ergebnis des sehr schwierig. Vielleicht gelingt es Herrn Müller-Fulda bei seiner Reichsverfassung im Einklange. Das neue preußische Ansiedlungs⸗ l
Gewandtheit, neue Steuern zu finden, aber er hat ja selbst schon ! gesetz bestimmt, daß den Polen neue Ansiedlungen untersagt werden,