Marktort
; ar mm mmm i it Besorgnis in die Zukunft zu schauen; wir meinen die fest, schon aus Bosheit halte ich daran fest. Gerade wo die Frei⸗ Am vorigen Außerdem wurde ; . , e, , , ; ö. . r T rellung des Protestantigmuzs. Das ist fett sinnigen, Volksparteiler oder Sozialdemokraten herrschen, wie in
Verkaufte Verk Durchschnitts . Markttage am Markttag 109. Sitzung vom 10. Dezember 1904, Nachmittags 1 Uhr. gedruckt, alfo ist dieser Feind noch schlimmer als der Unglaube. Es Nürnberg und Fürth haben sie bis jetzt nichts getan, um ; M erkauft · pre (Epalte 1) Bericht von Wolffs Tel hischem B wird auf die Zunghme der Protestanten hingewiesen, und dann heißt diese Oktrois auf Brot, Mehl und Fleisch aufzuheben. Der Geiahlter Preis für 1 Doppelientner . . Durch nach überschlãgsich ; J,, es, das seien die Folgen der politischen Ereignisse von 1379, an denen Vorschlag, die direlten Steuern zur Grundlage einer Sinan
ö ; wert 1 Doppel ˖ schnittg⸗ Schätzung verlan Tagesordnung: Fortsetzung der ersten Beratung des man nichts ändern koͤnne, die man aber bedauern müsse. Wollen Sie reform im Reiche zu machen, eine Quotisierung einzuführen, kann bei
niedrigster höchster niedrigster höchster niedrigster höchster Doppelzentner tent ne: preis dem Do pperzentne⸗ Reichshaushaltsetäts und des Etats der Schutzgebiete damit sagen, es wäre befser, kein Deutscher wanderte ein, als daß ein der Verschiedenheit der Uusbildung der direkten Steuer vstens in
16. 16 z Preis unbekannh ür 1905, des zweiten Nachtragsetats für 1964 und Protestant einwanderte? Man sieht hier eine deutsche Gefahr für Deutschland nicht gebilligt werden. 1 Milliarden hat man seit 1871
ö. Ccch imm r fe betreffend die Friedens hräsenzstär ke den Katholizismus, und das wird in einem Land und in einem Belirk auch für die Flotte ausgegeben; was hat der deutsche Süden day on
: ö deutschen Heeres und belreffend Aenderung der geschrieben, wo der Schloßherr von Urville seinen Sitz hat, der gehabt? Fast nichts. Das ist eine un gerechte Verteilung. Die Be⸗
Bruchsal ] Rech ; , - 9 meines Wissens doch auch zur evangelischen Kirche gehört. Könnte denken gegen (ine Reichszeinkommensteuer oder Reichs vermögens steuer * * J . 1438 ⸗ Wehrpflicht. ; ; es alfo nicht auch Ihren (zum Zentrum) Wünschen entsprechen, in können auf die Dauer nicht aufrecht erhalten werden. Es ist doch besser, K w 6 1560 26418 . 12. ; Ueber den Anfang der Sitzung wurde vorgestern berichtet. Slfaß. Lothringen eine umgekehrte Polenpolitik zu führen? Dlese Zu. statt planmäßig Schulden zu machen, planmäßig für die Deckung zu sorgen; , ö ö * ͤ 34 S0 15 ͤ Abg. Blumenthal (d. Volksp.) forifahrend: Das schließt nicht spitzung, der religiösen Gegensãätze hat man in Elsaß Lothringen wir können das große Loch in dem Budget lediglich mit Flickschusterei, Alt 9 2 J 63 1450 ⸗ aus, daß der Vertrag mit Frankreich in anderer Richtung geändert werden bis 1570 nicht gekannt. Das Zentrnm kann eben ohne diese lediglich mit Riestern nicht mehr stopfen. Ich würde sogar für den Ge⸗ A jf . w 1 . . . . s kann. Die Frage ist nur, ob das deutsche Heer im Falle eines Streites mit einseitige Betonung des konfessionellen Bandes — nicht durch danken zu haben fein, eine solche Steuer beweglich zu machen. Natürlich . 7 9 1480 10 12. ; ö Hrankresch sich genügend verteidigen kan. Die Nevgnchesdee kant (äetzteligion. fondern durch etwas zwwas sich für Religion muß eine bedeutende Grenze der Steuerfreiheit nach unten gezogen
ö dabei . werden. Gerade daß Jaurss überhaupt mit den ausgibt= seine augeinanderstrebenden Destandteile nicht mehr zu werden, und progressiy muß sie auch sein. Ich habe den Eindruck,
i Revancheldeen sich beschäftigt hat, beweist, daß solche Revanche⸗ fammenhalten. Man verlangt zie Berücksichtigunz der Rechtgläubig⸗ als ob etwag Berartiges schon im Werke ist. Auch eine Vereins . 12,5) 15.15 13.55 . elüste im Sinne, einer gewaltsamen Aenderung beftehender keit vor der Fähigkeit bei der Anstellung bon Beamten uf. Welche steuer würde sich empfehlen; der Flottenverein allein würde Erheb⸗ Insterburg ' 13,00 13. . . Ert nationaler Verhältnifse zwischen Frankreich und Deutschland im Wichtigkeit wird? nicht den Kirchhofsfragen, eig messen Werigste is liches abwerfen; auch eine Üimfatzfteuer für die allergrößten Geschãfte⸗
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J 12,90 15, 106 1 . z . ie en ezriffen sind. Es isst symptomatisch und iypisch, dag; im Grabe sollen die Katholiken vor unreiner Nachbarschaft geschützt Ker Unterschie zwischen immobilem und mobilem Vermögen darf bei Brandenburg g. ?.. 5. 14 06 . . ; . ö 2 J Frage k . . order be Hie ganze Bevöfkerung wird, durch diese lenden der, Vermögensstener nicht außer Acht gelassen werden, wen) auch Frantfurt d 16,20 15,60 J ; z ⸗ ; . einen bedeutenden Fottschritt, das beweist, daß es möglich Kirchhofsgeschichten immer noch wild durcheinander gehetzt. Redner gestern ein Herr, der sich zur äußersten Linken rechnet, aber noch nicht Stettin ö 14,90 16,10 ) ; . sst, mit Frankreich nicht nur gute Beziehungen zu unterhalten, fondern geht auf diese dg hole tg eit g en ausführlich ein. Nicht das bei ihr Aufnahme gefunden bat, dagegen sprach. Die Land⸗ Greifenhagen ae 126 ; . ien Ge eh ungen. Mn verbessern und sich Über gemeinschaftliche ed rege sich darüber auf, wie behauptet werde, sondern nur wirtschaft wird dadurch nicht bedorzugt, die muß ja doch bei 1 e. ᷣ 1470 7 ö . Intereffen zu verständigen, ohne daß die elsaß⸗lothringische Frage als die Zentrumspresse. Die Zahl der interdizierten Kirchhöfe sei jeder, neuen Militärvorlage die Blutsteuer zahlen. Leider muß Ztargard i. Pomm!c ... 1400 1446 ) ; Line Vorfrage betrachtet zu werden braucht, . größerer Wichtigkeit viel größer, als bisher bekannk, es werde nur nicht so viel Aufheben? bei solchen Sorgen manches lizgen hleiben Man hört leider noch Folber JJ 12,50 15,56 ⸗ sst dabei die Haltung des elsaß lothringischen Volks, denn es kommt davon gemacht, daß auf diefen Kirchbösen einmal ein Protestant immmer nichts von gesetzlichen Maßnahmen gegen das Ueberhandnehmen I 2 14 69 . bid Karas ah, was diejenigen denken. die schließiich die Obtette der beerdigt worden senß Ken Geistliche begleite die Leiche der Katholiken von Synditaten, un; Kartellen. Wo bleibt der Schutz der Arbeite. Nam lau J 13, 16 ; 15160 . . Befreiungstätigkeit der Revanchegelüste fein follen, und da kann ich nur biz an die Kirchhofstür. Aber daß man auch anders könne, willigen auf diesem Gebiet? Das Drahtstiftsyndikat hat einem Fabri⸗ 1 1430 16, 6 , kKonstatieren, daß die Haltung des isaß lothringischen Velks derart nei? Tas'üBeisp el, daß bei Tem Begräbnis einer Gräfin kante, der sich ihm nicht anschließen wollte, die Zufuhr an Halb- Ahlau d 14,40 14,70 ĩ ? - loval gewesen und geblieben ist, daß kein Mensch fagen kann, es sei dDultremont der Geistliche nach Ablegung des Chorhemdes den fabrikaten gesperrt und damit die Fabrik erdresselt! Wann wird Prieg , 14. 60 1546 ; ĩ . notwendig, mit Waffengewalt eine Aenderung der beflehenden Verhältnisse Sarg bis zum Grabe begleitet habe. Da komme man doch nicht gegen diese Uebergtiffe eingeschritten werden Dem Staatssekretär d — 15 66 herbeizuführen. In Erkenntnis diefer Tatfache hat man denn auch mit der Behauptung, die heiligsten Gefühle der Katholiken würden des Innern liegen die Materialien dieses Falles längst vor. Wenn Goldberg i. Schl. 15,00 16,565 ĩ J ĩ ö bier immer mit Mehrheit die Bestrebungen der Elfaß⸗Lothringer auf verletzt. Der . hat, fährt der Redner fort, auch eine Warnung vor sich der Staat selbst beteiligt, dann wird er freilich an diesen Aus⸗ Jauer dd / 15,00 ⸗ 15 46 . ; Grreichung einer größeren Freiheit unterstützt. Der Abg. Spahn der schlechten Presse von den Kanzeln herab zu berkünden befohlen, und zwar wüchsen keinen Anstoß nehmen, und deshalb bleibt guch alles still, 1605 16,40 ; - z . = hat sich darüber beschwert, daß gelegentlich der Feier des 25 jährigen am zweiten Sonntag im Seytember; das unmittelbar darauf beginnende Der Wagen Kainit, der 144 kostete, wurde über Nacht um 50 4tC i 16,60 15 5 — ; z Bestandes des Reschsgerichts nicht auch ein Jubiläum fit Tie Dktoberquarfal ist das wichtigste für das Zeitungsabonnement. Ueber reduziert; man konnte also auch bei diesem Preise bestehen. Die Er⸗ , ij /.//ꝰ — ĩ 15.86 r — . ugehörigkeit Clsaß. Lothringens jum Reich ssattgefunden habe. die gemischte Ehe spricht die Zentrumspresse auch in einem sehr höhung hatte nur den. Zweck einige mißliche kleine Dutsiders tot zu ,,, 175650 18 30 . ö 3 zoergkerber ? Yeeschöfanzter das batte tun wollen, dann hätte kräftigen Stil; da heißt es, jedes Jabr würden der katholischen machen. Ünd in diesem Kalishndikat sißt als Hauptfaktor die ilen urg 16, 0 1655 ; ; . Rlumacht Jahre zurückspringen müffen, und für so galoppierend Rirchs' durch die gemischten Ehen, hunderttausend Kinder entwendft. preußische Regierung, die, den Kampf gegen, diese Konkurrenten J 18.00 19,00 z ; . . ; ö reaktionär halte ich ihn denn doch nicht. Die gegenwärtige In der gesamten Preffe ist erklärt worden, der Bischof Benzler mitgemacht, ja eingeleitet hat. Die preußische Regierung sollte doch . 1446 1456 . ; ; ; ; ⸗ Veifassung Elsaß Lothringens datiert allerdings bon vor R Jahren, erfreue sich des Allerhöchsten Wohlwollen nach wie vor. Es wird nicht eine solche Mammons politik treiben, sondern die Verwendung der 1 1600 1866 z ; —. : ; ; aber krotzdem trifft den Reichskanzler kein Vorwurf, denn alle förmlich behauptet, a hier eine Art Nebenregierung ihren allerdings Dungmittel mit allen Kräften fördern, denn das ist eine kulturelle Tat. dr, J 1506 1666 ; ; ( ; ö ; arteien Elsaß-Lothringens sind gar nicht so sehr enthusias miert wirkungslosen Einflu geltend zu machen suche, und da ist es Die Kartellbestrebungen sind ja heute schon international geworden. JJ 13,50 1466 x ; J ⸗ ; ö . ie eren. und dann haben wir keinen Grund, die ö jährige Pflicht, Klarheit zu schaffen. Ich erinnere in dieser Beiiehung an Wenn ein hoher Beamter. der bei der Kartellenguete beschãftigt war, J 14,4 16 46 ö — . Wiederkehr dieser Verfassung zu feiern, weil wir seit Jahren darauf einen Artikel der „Köln. Vol kszeitung' hinsichtlich der Stellung plötzlich in eine hobe Stellung beim Roheisensyndikat eintritt, so Straubing. J — 17656 4 r ausgehen, diese Verfassung zu andern. Herr Spahn will Elsaß˖ des Unterstaatssekretärs zur Kirchhof frage, Ich, hoffe, daß der kann man wohl schon beinahe von Korruption sprechen. In der e 15,50 17 66 . Lothringen mit drei Stimmen im Bundesrat verfreten sehen. Dem. Staats sekretär die nötigen Aufschlüsse geben wird. Mit Herrn Diätenfrage hat der Kanzler kühler als je geantwortet; seit Jabren 1 16,90 1736 ö ; - . ö gegenüber muß ich sagen, daß wir das als ein Danaergeschenk be. Stoecker bin ich der Meinung, daß die Einführung einer Reichs. stand es noch nicht so schlecht wie heute damit, obwohl man on kö 16.00 ö 1756 ; . ö ( ; ⸗ 3 kraͤchten müssen, denn ohne Aenderung unserer Verfasfung würden ja erbschaftssteuer garnichts schaden würde. Wenn er aber uns in eine einmal der Lösung der Frage außerordentlich, nah; war. Das Heidenheim J 17.80 ⸗ 1866 ⸗ J diesè drei Stimmen von dem Deutschen Kaffer in seiner Eigen ⸗ wehmütige Stimmung zu bringen suchte mit dem Hinweis, daß zwei Parlament tagt jetzt nicht mehr 2., sondern 7 bis 8 Monate im Ravensburg. z 17,74 18.10 4 — . schaft als Ausüber der Staatsgewalt in Elfaß Lothringen instruiert reiche Famillen, eine adlige und eine bürgerliche, in der größten Ver⸗ Jahre; das können schließlich nur noch Leute mit dem großen Geld. J 17.20 26 ů2 werden. Was hätten wir Elsaß Lothringer nun erreicht? Wir legenheit wären, denen zu viel Vermögen angefallen ist, so brauchen beutel mitmachen, die kleinen müssen zu Hause bleiben. We steckt JJ . 17,40 18,40 ö wünschen durchaus nicht eine Vermehrung der preußischen Stimmen, wir nicht abzuwarten, bis diese Steuer eingeführt ist. es denn der Haken, warum geht es nicht vorwärts mit der Frage? 17.00 17,56 . denn daran denkt doch wohl kein vernünftiger Mensch, daß werden Leute genug sich finden, die diese mühselig Beladenen Venn man den Reichstag dertagt und. verbraucht 199 Millionen für 14,50 ⸗ 15 66 r l in Fragen der Reichsangelegenbeiten, die im Bundesrat verhandelt sehr gern befreien werden, Herr Stoecker sprach von der Jugend. Südwestafrika, da hat man keine verfassungs mäßigen Bedenken, ebenso⸗ . 15.26 4 ö werden, der Kaiser seine Eigenschaft als König von Preußen trennen Ich habe hier vor zwei Tagen in Berlin in einer öffentlichen wenig bei der Zuschußanleihe und bei der Verweisung ordentlicher 16,00 16 56 66 kann von seiner Eigenschaft als Ausüber der Staatsgewalt in Elsaß— Versammlung gesprochen, und es traten mir aus der Partei des Ausgaben auf den außerordentlichen Etat. Die verfassungs mäßigen
Altenburg... JJ a 16 65 j ; . Lothringen. Dasselbe gilt auch vom Reichskanzler. Ein Wort zu den errn Stoecker zwei Männer entgegen, von denen im Wege der Ge⸗ Bedenken steben bei der Regierung immer nur dann, wenn es ihr Arn st kt ü 16, 66 l . ; g Militärangelegen heiten. Die Militärgesetzgcbung ist nicht klar genug, schäfts ordnung dis kussion nicht etwa darüber entschieden wurde, oh sie Paßt. Hier liegt tatsächlich eine Mißachtung des Reichstag vor. . das beweift das berüchtigte Dessauer Zuchthausurteil. Ich möchte schon das Wahlrecht besaßen, sondern ob sie schon aus der Schule Wo liegt der Widerstand? (Zuruf) Machen Sie (nach links) keine
aber warnen, zu glauben, daß eine Gesetzesänderung für alle Zeiten entlassen waren. Der eine von ihnen erklärte, daß er nicht alle schlechten Bemerkungen Ich kaan nicht glauben, daß der 1 ..) 12,30 ? J derartige Mißstände beseitigen fzunte. In den meisten Fällen, Aeußerungen des Grafen Pückler billige, der andere trat auf, um die betreffende Herr, von dessen Edelmut ich überzeugt bin es den Volks- ö * z 12.55 3. 12. wo die Richter der Frage gegenüberstehen: dura lex sed lle, Anschauungen der 2 über die Frauenfrage darzulegen. Außer vertretern anderer Bundesstaaten unmöglich machen sollte, sich an den w i 1270 13.60 12. . werden verftändige Richter meistens um die Schwierigkeit herum, dem hielten sich beide für berufen, ohne Auftrag daz Zentrum Arbeiten des Reichstags zu beteiligen. Es ist doch keine Schande, 1 P 1366 1239 ö . kommen und das Gefetz mit dem Leben in Zusammenhang bringen. zu verteidigen. Dieses wird sich nicht wundern, daß die Verteidigung zu bekennen, daß es materiell dem einen odeg, anderen von uns un⸗ D 15566 . 12. ö Ein berühmter Rechtslehrer pflegt heute noch seinen Studenten in nicht nach Wunsch ausgefallen ist. Ver katholischen Kirche zuzumuten, möglich ist, die ganze Dauer der Session hier zu verweilen. Wir J 1456 16.09 12. . Straßburg zu sagen: die Gesetze sind nicht alles; das wichtigste der protestantischen Konfession Gleichberechtigung zu gewähren, beißt Bayern brauchen uns nicht Zu. schämen, zu bekennen, daß wir zu 1 / 1456 16,90 . . J z Fieibt immer, der Richter darf kein Efel sein. Herr Spahn soviel, als ihr Selbstmord zuzumuten. In der Mittel stan do frage habe einem großen Teil dem Mittelstande angehören, und das sind J 1t 20 8 14,80 ; . z ö ö ; klagte über zunehmende Verfehlungen und Verrohung der Jugend ich bisher vergeblich nach einer Definition dieses Begriffes gesucht. die allerschlechtesten nicht . Sie haben hoffentlich meinen JJ 6 14.69 . . ; und schien nach Sigatsanwalt und Polizei. ju rufen. Nach meinen Herr von Liebermann sagte;: guf der einen Seite das Proletariat, auf der Nachsatz gehört. Die. katholische Geistlichkeit in Bayern gehört wobl 1 ¶ . ; 1440 . 12. ö Wahrnehmungen ist die Jugend nicht besser und nicht schlechter als anderen die oberen Zehntausend und in der Mitte der Mittelstand. sehr tief an die unterste Grenze des Mittelstandes. Herr v. Vollmar Greifenhagen ,,,, . 1 14.59 12. J früher, nur die Statistik ist beffer geworden. Daß Universitäts— Wie ist da die Grenze zu finden? Auch in der Rechten gibt es wird mir das zugestehen (Zuruf. bei den Sozialdemokraten: Pfründem). Stargard Pomm . 193.440 13,50 . 139 . ; prosefforen der akademischen. Jugend. Schriften über den außer. Proletarier. Am beften kann jeder dadurch wirken, daß er in seinem Gerecht sind Sie immer. Sie sprechen es gnur nicht immer aus. k . 1246 9 13,80 12. ö. ; ehelichen Verkehr mit dem anderen Geschlecht in die Hand geben, hat Kreise das möglichste zu tun sucht, um den Wohlstand der Allgemein Mit der Gewährung der Diäten darf keines falls eine Verschlechterung k 155606 1526 . 13 30 4 Herrn Spahn auch nicht gefallen, es scheint ihm auch das ein Argu,. heit zu heben. Mit Resolutionen, die auf dem Papier stehen, erreicht des Wahlrechts verknüpft werden. Denken Sie nur an Saarabien d 1256 1356 . 13.69 ; , J ; ment für die zunehmende Unsittlichkeit auch der gebildeten Jugend man nichts. Das Volk muß erzogen werden, sollale Gesinnungen ju und die Erfahrungen, die das Zentrum dort gemacht hat. k due öden, 3 1340 ö z zu sein. Auch hier gilt dasselbe; nicht die Unsittlichkeit der Jugend egen, dann, aber auch nur dann, wird auch die Mittelstandẽ frage ge⸗ In eine Abänderung des Wahlrechts werden wir also in keinem Falle R 1340 18,40 : 1349 . hat zugen¶mmen, aber die Scheu der Srwachlenen die Jugend auf löst sein. . . willigen. Sie Gu den Sotaldemokraten) sind ja in der . 1236 1236 ; 1350 ; die Gefahren dieses Verkehrs aufmerksam zu machen, hat ab ⸗ Abg. Dr. Heim (Zentr.): Als ich las, daß ein Bayer in das Reichs · glücklichen Lage, Diäten zu bekommen; wir bekommen sie nicht, uns ! ; 13,90 genommen, und zwar aus hygienischen und moralischen Gründen, und schatzamt berufen war, sagte ich mir, es müsse Matthäl am letzten sein. nimmt man noch etwas ab, wenn wir herkommen. Der
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1 ; ; ö . - ; . , — 3635 — 63 r 1499 . J . kas kann man nur mit Freuden begrüßen, Wenn er sich auf das In Norddeutschland hat sich offenbar keiner für den Posten eines Abg. Blumenthal bat. einmal in einer Wähler versammlung w 13.16 1356 ; 13,50 . Zeugnis einer Dame bejgg, die sich darüber beschwerte, daß man in Sekretärs des Reichsschatzamts gefunden. Es ist eigentlich ein Reichs, gesagt, man sähe es einem Zentrumsmann am. Gesicht an, auf 1 i. 13 86 1556 1410 . . . ᷣ Deuischland so wenig Zeitschriften und keine Zeitung in die Hand Ldefizitsekretär. Gs ist anzuerkennen, daß Freiherr von Stengel die Finanz welcher Kulturstufe er stehe. So ist es mir. gesagt worden. Ich J 1356 1346 3 1400 x . bekäme, die nicht von Skandalen und Ghebrüchen wimmelten, so ist lage mit aller Offenheit dargelegt hat. Auch an Entgegenkommen hat bin bereit, Herrn Blumenthal meinen Gewährzmann zu nennen, k 14356 1436 ; 1380 ⸗ . ; doch zu fragen, ob die Skandale sich vermehrt haben, oder ob jetzt er es nicht fehlen lassen, er will den Etat durch ein egister übersicht; Er hat mich mißverstanden, wenn er mir Vorwürfe macht bezüglich 1 . en. 3 14659 ; mehr davon bekannt werden als früher. Immerhin sollte Herr Spahn licher machen. Zu dem Defizit treten neue Militärforderungen. Da meiner Aeußerung über ihn als Richter und Advokat. Wir sind ö 2 26. j 1349 ; wenigstens dafür wirken, daß in der Jentrumspresse solche Dinge in der Bun getkommission neue Aufschlüsse darüber gegeben werden sollen, immer tolerant gewesen. Herr Blumenthal kann hier doch J 1359 1550 13,40 ; ö r nicht ferner gefunden werden, Nun fordert Herr Spahn die volle so will ich nicht näher auf die Militärvorlagen eingehen. nicht als Friedensrichter auftreten in dem Augenblick, wo er die e 13536 1356 ; 153,80 r Gleichberechtigung der Katholiken und die Zulassung der Jesuiten. Rur eines will ich sagen. Notwendig ist, daß die immer wieder. Brandfackel in die Konfessionen wirft. Herr Blumenthal, . 1356 145656 1420 ; ; i Wenn diese Fragen richtig beurteilt werden sollen, müssen wir in die kehrenden Forderungen in den ordentlichen Etat gesetzt werden, und dessen Ausführungen im Gegensatz zu seinem schöͤnen Namen stehen, J i 123536 13506 3* 14460 . — . . ⸗ ; Gegenden blicken, wo die maßgebenden Herren der Zentrumspartei daß die Zuschußanleihe von 30 Millionen verschwindet. Abgesehen hat gesagt, man könne an Bavern sehen, was kommen werde, k . . sa. ⸗ 1349 ; ( ihren Einfluß besitzen, wir müssen sehen, wie er, geltend gemacht von anderen Ersparnissen, könnten vielleicht die Militärpensions. wenn das Zentrum die Uebermacht habe. Er hat dafür nicht . . 1470 1490 — 1330 3. 12. wird, und was man im übrigen Deutschland von ihnen zu erwarten esetze, die uns in der nächsten Woche beschäftigen werden, auf ein einen Beweis angeführt. Wir hatten bis vor wenigen. Jahren J i; 1456 1456 1510 . ö . hätte. Die Zentrumspartei hat sich in Elsaß Lothringen festgesetzt, Jahr zurückgestellt werden. Gegenüber den immer wiederkehrenden unter 6 Ministern 3 Protestanten. Wir sind in Bayern absolut nicht 1 ; 1355 1336 15.400 — ; ; ; ö ö . aber sie kämpft mit Mitteln, die wir als für den Volksfrieden Militärforderungen sollten die Regierungen alles verhüten, was die so engherzig, wie Herr Blumenthal uns vorwirft. Die Statistik d 1456 1456 16 90 = — ; ; ; x gefährlich bezeichnen müssen. Früher hat man als sehr erwünscht Kritik der öffentlichen Meinung. . In Bavern ist der brauchen wir in Bavern nicht zu fürchten. Schlagen Sie einmal die J 1356 13 86 . 1,60 . ; ; ⸗ ; r erachtet, daß viele Altdeutsche, ohne Unterschied der Konfession, in Fal, vorgekommen, daß die Militärberwaltung in dem Falle, wo durch Statistik über die Analphabeten und den Säuferwahnsinn nach. In JJ 1266 12535 J 123 14 29 = . - ; die Reichslande wandern, um die Verwischung und Vermischung der Verschulden der Militärverwaltung ein Kind infolge einer Exploston der Zahl der humansstischen und technischen Unterrichtsanstalten ö ; 14565 14.26 2 126 333 12. ; alten Gegenfätze zu beschleunigen, Das ist die Absicht der ein Auge verlor, dem Vater nur 1000 6 Entschaädigung bot. Das marschieren wir an der Spitze. Von einem Bündnis zwischen Sozial d ö ? 14 60 2153 511 ö ; Zentrumspartei nicht. Die Elsaß Lothringische Volklsstimme⸗ ist ist eine sehr übel angebrachte Sparsamkeit. Die finanzielle Lage des demokratie und Zentrum ist gar keine Rede. Es handelt sich darum, J 1400 1460 14,80 1797 13 . . das offizielle Organ der altdeuischen Zentrum partei, dessen Druckerei. Reiches fordert zur Abhilfe auf. Das Defizit wird sich vielleicht ein altes, schlechles Wahlgesetz durch ein gutes zu ersetzen. Mit dem I 15589 13656 ; 1469 = , ; maschinen durch' Seine Gnaden den Bischof Willibrod Benzler infolge der Penstonsgeseßzt noch erhöhen. Es muß endlich ganze Zentrum und den Sozialdemokraten haben auch die Demokraten für k ö = ä. 4. 15.50 ö . noch befonders geweiht sind. In diesem Blatte findet sich ein Arbeit gemacht werden. Beim jetzigen Gtat konnte eine Reihe von dieses gestimmt. Der genannte ‚Grauli? wurde nach Colmar gebracht ,,, ¶ 15530 14 80 30 1420 2 5h0 12. ö Leitartikel: Ein Metzer Bischofsfest, eine zeitgemäße Betrachtung, Forderungen zurückgestellt werden, auch ist wohl auf eine weitere und ist' dort von einem gewissen Volkeredner totgeredet worden. k 1534 13.538 ö 1599 21 368 12. Dleser Artikel feiert den ersten Bischof von Metz, den Bischof Erhöhung der Einnahmen, aus den Zöllen für 1905 zu rechnen. Abg. Dr. Paasche (nl): Die Hauptkosten der Etatsdebatte haben J 133 12665 1625 : 690 3.12. . . Flemens. Unter diesem verbeerte ein Ungeheuer, Grauli genannt, 1906 werden aber die Einnahmen um fo mehr zurückgehen, als die Sozialdemgkraten getrag n, Die meisten Parlamentsberichte R 1750 1366 ; 18,90 517 3. 12. ö — vielleicht kommt. das Wort greulich davon ber die Metzer jetzt die Spekulgtion des Handels sich der Sache bemächtigt schrieben, die Äusführungen des Reichsschatzsekretärs waren leider k 1330 1416 1499 . ö ; . Gegend uns beschäftigte sich namentlich, damit, Kinder zu per— hät. Herr Bebel beklagte sich darüber, daß der Präsident der bei der großen Unruhe im Hause sebhr wenig zu verstehen. . 1165 1696 1430 ü . ; ; . ; schlingen; aber es muß au gutmütige Eigenschaften besessen haben, Vereinigten Staaten durch seine prohibitive Zollpolitik uns so viel Alz dagegen? der „sozialdemokratische Reiterfähnrich' sprach, da Bautzen. , 264 e 156900 ; ; : z J denn der Bischof legte ihm eine Stola um den Hals, an der es zu schaffen macht. Mit welchen Mitteln wollten wir uns denn drängte sich alles um ihn, als würde das Evangelium gepredigt. ö 14900 1400 14,25 : 849 14,15 1397 j sich nach der Mosel führen ließ, wo es ertränkt wurde“ Daran gegen diese prohibitive Politik anders schätzen als mit denselben Auf die vielen Fragen der anderen Parteien hat der Bundesrat k h. ei. 1449 336 4689 13,94 13, 96 anknüpfend, meint das Blatt, es liege, gleichviel, ob an der Sache Waffen, die das andere Volk gegen uns braucht? Wenn Herr nicht mit einem Wort geantwortet, sondern nur auf die Reden ,, ,, 1430 1439 1420 23 394 14.02 14,08 etwas Geschichtliches sei oder nicht, ein tiefer Sinn, darin, denn Bebel sich über diese Politik, des Präsidenten der Vereinigten der Sozialdemokraten. Der Reichskanzler antwortete Herrn Bebel 1 14926 1436 2 1470 358 5 155 14.40 14,35 auch heute gebe s Grauli genug, die sich aber nicht so leicht über., Staaten beklagt und gleichteitig Beschwerde führt über die won mit einer Rede, der man nach Form und Inhalt das Prädikat La J 1456 1416 14.59 26 363 1441 14.06 zeugen ließen, daß es für sie das beste wäre, in der Mesel ertränkt uns der Regierung in die Hand gegebenen, vielleicht nicht einmal ge, geben kann. Bei einer solchen Behandlung der sozialdemokratischen . ; 36 1489 69 d do9 1429 14,16 zu werden., das seien die Heiden, die Ungläubigen. Der Bischof nügend scharfen Waffen, so verstehe ich diesen Widersprüch Reden kann man sich nicht wundern, wenn die sozialdemokratische 1 . 100 1160 15,50 10 155 15,50 16, 80 Benzler hat auch den katholischen Volksverein in seinem Weihegebet nicht. Dem Kollegen von Vollmar hat der Reichskanzler ganz von Presse daraus Kapital schlägt. (Rufe bei den Sozialdemokraten: w 4 k 1356 25 14450 ö. . . ; als einen wirksamen Schuß gegen die glaubensfeindlichen Einflüsse des fern den Ehrensäͤbel des Berrn Jaurgs gezeigt, — wieder ein Brotneidh Nein, das ist es nicht, aber man wird an das Wort von J 12.50 1400 1416 2165 . 14.00 705 9665 13,71 13 388 Sozialismus bezeichnet. Es werden doch selbst manche der Herren baverischer Landsmann, der zu hohen Ehren auszersehen ist. Nun den artigen Kindern erinnert! Waren denn die Reden der Sozial— 1 1470 14705 15 45 1540 , 14,60 1400 19 910 14.22 14,56 vom Zentrum die hier sitzen, den Wunsch hegen, daß dieses Gebet ist gerade Jaures schutzzöllnerischer gewesen als diejenigen, die man, demokraten derartig, daß das ganze Haus darauf lauschte? Ich 1 13 85 1385 did ! - ö sich nicht an Bayern in allernächster Zeit erfüllen werde, denn das ist wie, Meline, als die eigentlichen Schutzzöllner Frankreichs ansieht; habe diese Reden“ nachgelesen und recht wenig Neues darin ge⸗ ĩ J ⸗ 3a 1430 — 830 * . ! ; . ö. ; doch nicht zu leugnen, daß trotz alles Kämpfens man gerade in maß- Meline hat für einen ? , . für Wehen, Jaures für funden, keine positiven Vorschläge, die unfere Arbeit fördern könnten. 9 ̃ . 14,8 15,00 30 448 14,93 14680 3.12. ö , n, . * senltut r halt kein g, mit der . 6. 8 Ft. Zoll sich 14 ö ch die Sozialdemokratie war Wir haben nur eine grau in grau. gefärbte Kritik gehört. Derr 6 e merkungen. Die verkaufte I ö 1 n. ; e . . ; emokratie wenigstens ein Bahlge zu machen. Den gleichen in ihrer. Vergan enheit schutzzöllnerisch: Herr Bebel und Herr bat den Schatzfekretär mit Recht. gelobt wegen seiner Offenheit. Gin y Strich nn. 6 3 Fire rn n, . . Verlaufe wert guf. volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. . Wunsch hegt übrigens auch die Sozialdemokratie. (Zurufe,) Diese Dinge Liebknecht, i . aber n Abg. ö sie wurden * Die ,, haben es ht? sich binzustellen und zu sagen: J utung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß ent prechender Bericht febit. gehen mich allerdings an, denn ich verfolge das Wachstum und die Ah⸗ händlerisch in dem Augenblicke, wo der Schutz; oll der Landwirt-! „Wir tragen nicht die Schuld an der schlechten Finanilage“', da sie nahme der Sozialdemokratie mit gtoßm Interesse; es ist mir nicht gleich. schaft zugute kommen sollte. Erfreulicherweise hat Herr von bis jetzt noch nicht ein einiges Mal ja, gesagt haben, wenn es sich gültig, ob sie auf. Kosten des Zentrums größer wird oder umgekehrt Pollmar gestern wieder im Gegensatz zu dem hinter ihm sitzenden (darum. handelte, für das Reich Mittel zu bewilligen. Wer ist denn — ich erinnere bloß an das Wort, das Herr Bebel in München von Kollegen Bebel ausgesprochen, er wünsche die Fortdauer der Selb⸗ der wirklich Schuldige? Elnen Teil der Schuld tragen alle die⸗ dem Capua! sprach. Ich fahre nun fort in der Metzer Geschichte; ständigkeit der Einzelstaaten; Herr Bebel hat das Verfchwinden der senigen, die sich bereit erklärt haben, die wachsenden Ausgaben des Wenn wir an diesem Tags mit Stel; auf die große Vergangenheit Ein jelstaaten ausdrücklich gewänscht. An der Erfüllung des Ver⸗ Reichs zu bewilligen. Soweit es sich dabei um notwendige Ausgaben zes Metzer Bistums zurückblicken, bietet uns die Gegenwart ernsten J sprechens im Zolltarif, die Oktrois bis 19810 aufzuheben, halten wir für die Sicherheit des Reichs, für Heer und Flotte und für die
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