1904 / 307 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 30 Dec 1904 18:00:01 GMT) scan diff

den Gerichtsassessor Ziemsen in Stettin zum Staats⸗ anwalt in Stade zu ernennen sowie dem Geheimen Kalkulator im Justizministerium Voelcker den Charakter als Rechnungsrat und dem Geheimen Registrator in demselben Ministerium Becker den Charakter als Kanzleirat zu verleihen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den nachbenannten Beamten den Charakter als Justizrat

zu verleihen: im Kammergerichtsbezirk: den Rechtsanwälten und Notaren Kirschner in Branden⸗ burg a. H, Paul Ivers, Joachim, Plinzner, Wagner, Graul und Mengel in Berlin, Hauptmann in Frank—⸗ furt a. O., Block in Neu⸗Ruppin, Kantrowitz in Seelow, den Rechtsanwälten Steinschneider, Steinau, Leopold Meyer, Martin Hahn, Oskar Ham⸗ burger, Dr. Loewy, MaxisLronsohn, Jakob Unger, Dr. Herrmann, Dr. Engel, Hugo Rosenfeld, Dr. Boehm und Hugo Bergmann in Berlin, Knoll in Charlottenburg;

im Oberlandesgerichtsbezirk Breslau: den Rechtsanwälten und Notaren Pietsch in Reichen— bach u. E, Pavel in Breslau. Kurnik in Landeshut und Preußler in Sagan, den Rechtsanwälten Schreiber, Rother urd Dr. Mamroth in Breslau; im Oberlandesgerichtsbezirk Cassel: den Rechtsanwälten und Notaren Aulig in Rotenburg a. F. und Dr. Jou venal in Cassel; im Oberlandesgerichtsbezirk Celle: den Rechtsanwälten und Notaren Junge in Elze und Berger in Linden, den Rechtsanwälten Müller in Aurich und Dr. Steinfeld in Hannover; im Oberlandesgerichtsbezirk Cöln: den Rechtsanwälten Wenzel in Kreuznach, Beau camp und Bohlen in Aachen, Johann Graeff in Koblenz, Gammersbach und Heilbronn in Cöln, den Notaren Kuhn und Schmitz in Kreuznach, Pütz in Düsseldorf, Dr. Kockerols in Koblenz, Hannen in Mülheim a. Rh. und Jussen in Benrath; im Oberlandesgerichtsbezirk Frankfurt a. M.: den Rechtsanwälten und Notaren Löffler in Hechingen und van der Heyde in Rüdesheim, den Rechtsanwälten Dr. Kent in Frankfurt a. M, Dr. Seligsohn und Kull— mann in Wiesbaden; im Oberlandesgerichtsbezirk Hamm: den Rechtsanwälten und Notaren Burgheim in Minden, Lingemann in Bochum, Dr. Wallach in Essen, Sch nösen— berg in Lüdenscheid und Doepner in Dortmund; im Oberlandesgerichtsbezirk Kiel: dem Rechtsanwalt und Notar Dr. Brode in Kiel; im Oberlandesgerichtsbezirk Königsberg i. Pr.: den Rechtsanwälten und Notaren Lilienthal in Zinten, Cohn in Darkehmen, Deegen in Saalfeld, Busch in Tilsit, Magnus und Heck in Königsberg i. Pr., den Rechts— anwälten Dr. Lichtenstein in Königsberg i. Pr. und Krüger in Allenstein; im Oberlandesgerichtsbezirk Marienwerder:

dem Rechtsanwalt und Notar Zielewski in Konitz und dem Rechtsanwalt Hun rath in Danzig;

im Oberlandesgerichtsbezirk Naumburg a. S.: dem Rechtsanwalt und Notar Franke in Egeln; im Oberlandesgerichtsbezirk Pofen: den Rechtsanwälten und Notaren Pinner in Kosten und

Pawelitzki in Ostrowo, den Rechtsanwälten Manheimer in Posen und Fuchs in Bromberg;

im Oberlandesgerichtsbezirk Stettin:

den Rechtsanwälten und Notaren Pietzsch in Schlawe und Kuhse in Tempelburg, den Rechtsanwälten Meister und Sternfeld in Stettin;

im Oberlandesgerichtsbezirk Jena: dem Rechtsanwalt Strupp in Jena.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den Oberförster Eyber, früher in Lüchow, Regierungs— bezirk Lüneburg, und den Oberförster Schwarzlose in Kommusin, Regierungsbezirk Königsberg, zu Regierungs- und Forsträten zu ernennen sowie infolge der von der Stadtverordnetenversammlung zu Koblenz getroffenen Wahl den bisherigen Gerichtsassessor Alexander Prentzel in Düsseldorf als besoldeten Bei— geordneten der Stadt Koblenz für die gesetzliche Amtsdauer von zwölf Jahren zu bestätigen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

dem Kreisarzt, Medizinalrat Dr. Schmitz in Aachen den Charakter als Geheimer Medizinalrat,

den Kreisärzten Dr. Bremer in Berent, Dr. Brügge—⸗ mann in Bromberg, Dr. von Fischer-Benzon in Flens— burg, Dr. Hirschfeld in Glogau, Dr. Holz in Bromberg, Dr. Kaempfe in Karthaus, Dr. Luchhau zu Königsberg i. Pr, Dr. Meyer in Dannenberg und Dr. Wolff in Kosel den Charakter als Medizinalrat sowie

dem Sanitätsrat Dr. Weltz in Wernigerode den Charakter als Geheimer Sanitätsrat zu verleihen.

Auf den Bericht vom 12. November d. J. will Ich dem Verbandswasserwerk G. m. b. H. in Hamme, Kreis

dauernden Beschränkung zu belasten. Der eingereichte Situations— plan folgt zurück. Groß⸗Strehlitz, den 23. November 1904. Wilhelm R. Studt. Freiherr von Hammerstein. von Budde.

An die Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten, des Innern und der oͤffentlichen Arbeiten.

Justizmi nisterium.

Der Rechtsanwalt Fischer in Grimmen ist zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts Stettin, mit Anweisung seines Amtssitzes in Grimmen, und

der Rechtsanwalt Dr. Rosenkranz in Kappeln zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts Kiel, mit An— weisung seines Amtssitzes in Kappeln, ernannt worden.

Dem Notar Schmitz in Berg.⸗Gladbach ist der Amtssitz in Viersen angewiesen.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten.

Dem Direktor der inneren Abteilung des städtischen Krankenhauses in Stettin Dr. med. Ernst Neißer, dem Privatdozenten an der Technischen Hochschule zu Berlin, Architektur- und Figurenmaler Kurt Stoeving und dem . MaxwmVolkhart in Düsseldorf ist der Titel „Pro⸗ essor, dem Musiklehrer und Komponisten Richard Stiebitz in . der Titel „Königlicher Musikdirektor“ verliehen worden.

Fin anzm inisterium.

Der Herr Finanzminister hat genehmigt, daß als Sicher— heit für gestundete Zölle und indirekte Steuern von den Hauptzoll⸗ und Hauptsteuerämtern fortan auch die von der Preußischen Zentralgenossenschaftskasse aus— gestellten Niederlegungsbescheinigungen über zur w geeignete Wertpapiere angenommen werden ürfen.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

Dem Regierungs- und Forstrat Eyber ist die Forst— inspektion Potsdam-Joachimsthal, dem Regierungs- und Forstrat Schwarzlose die Forstinspektion Cassel-Treysa übertragen worden.

Versetzt worden sind:

der Forstmeister Kettner von Hachenburg, Regierungs— bezirk Wiesbaden, auf die Oberförsterstelle Hadamar, Regie— rungsbezirk Wiesbaden,

der Forstmeister Voigt von Hadamar, Regierungsbezirk ö auf die Orr rft Tief Fulda, Regierungsbezirk assel.

Ernannt worden sind:

der Forstassessor Böhle zum Oberförster in Dannenberg, Regierungsbezirk Lüneburg,

der Forstassessor Hilveti zum Oberförster in Kommusin, Regierungsbezirk Königsber der Forstassessor Kohlbach zum Oberförster in Dratzig, Regierungsbezirk Bromberg, der Forstassessor Scheck, z. Zt. land- und forstwirtschaft⸗ licher Sachverständiger beim Kaiserlichen Generalkonsulat in New⸗York, zum Oberförster, der Landmesser Waechter aus Cassel zum Landmesser beim Forsteinrichtungsbureau, der Förster Schmidt zum Revierförster in Lohhecken, Oberförsterei Ludwigsberg, Regierungsbezirk Posen,

der Förster Urban zum Revierförster in Seehorst, Ober— försterei ee hebe! Regierungsbezirk Posen. Dem Förster Bittner in Chrosczütz, Oberförsterei Kupp, . Oppeln, ist der Titel Hegemeister verliehen worden.

Aichtamtliches

Deutsches Reich.

Preus en. Berlin, 30. Dezember.

Das Königliche Staatsministerium trat heute zu einer Sitzung zusammen.

Der Landrat von Loefen aus Löwenberg ist der König— lichen Regierung in Magdeburg zur kommissarischen Be— schäftigung zugeteilt, der Regierungsrat Dir ksen in Arnsberg der Königlichen Regierung in Hannover, der Regierungsassessor Abicht in Magdeburg dem Königlichen Oberpräsidium in Koblenz, der Regierungsassessor von Volkmann in Hirsch⸗ berg der Königlichen Regierung in Liegnitz und der Regierungs— assessor Weber in Burgdorf der Königlichen Regierung in Arnsberg zur weiteren dienstlichen Verwendung überwiesen, der Regierungsassessor Dr. Krauseneck aus Potsdam dem Landrat des Landkreises Aachen, der Regierungsassessor Götte aus Hildesheim dem Landrat des Kreises Leobschütz, der Regierungsassessor Braun aus Königsberg i. O-⸗Pr. dem Landrat des Kreises Hattingen, der Regierungsassessor Grooß aus Königsberg i. O. Pr. dem Landrat des Kreises Höchst a. M. und der Regierungsassessor von Busse aus Stettin dem Landrat des Kreises Wolmirstedt zur Hilfeleistung in den land⸗ rätlichen Geschäften zugeteilt worden.

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Luchs“ gestern in Swatau eingetroffen.

Bochum, auf Grund des Gesetzes vom 11. Juni 1874 (Gesetz⸗

samml. S. 22l) hiermit das Recht verleihen, die zur geplanten Erweiterung ihrer Wassergewinnungsanlagen erforderlichen

Grundstücke Flur 1 Nr. 1914 und 195 sowie einen Teil der Parzelle Nr. 643.3197 der Gemeinde Winz im Wege der Ent-

eignung zu erwerben oder, soweit dies ausreicht, mit einer

S. M. S. „Iltis“ ist gestern von Kiukiang Nanking abgegangen.

3. M. S. „Bremen“ ist am 25. Dezember wieder in Kingston (Jamaika) eingetroffen.

nach

Hessen.

In der Zweiten Kammer erklärte, dem W. T. B. zufolge, auf eine Anfrage des Abg. Reinhardt über die Einführung von Verkehrsabgahben auf schiffbaren Flüssen der Staats⸗ minister Rothe, der Regierung sei nicht bekannt, daß im Bundesrat ein dem entsprechendes Gesetz vorbereitet werde. Falls dies jedoch der Fall sein sollte, so werde die Regierung trotzdem an der Abgaben⸗ freiheit festhalten.

Samburg.

Der Oberst Leutwein ist, nach einer Meldung des WB. T. B., ,,, an Bord des Dampfers „Lucie Wör mann“ aus Südwestafrika in Hamburg eingetroffen.

Deutsche Kolonien.

Nach einer amtlichen Meldung aus Windhuk in Deutsch⸗ Südwestafrika ist, wie „W. T. B.“ berichtet, im Gefecht bei Warmbad am 28. November noch der Reiter Jakob Schäfer, geboren am 26. November 1883 zu Forbach, früher im Infanterieregiment Nr. Hö, leicht verwundet worden.

An Typhus ist weiter der Reiter Wilhelm Rüdiger, ge— boren am 28. Mai 1884 zu Zedel, früher im Feldartillerie⸗ regiment Nr. 5, auf dem Transport von Kalkfontein nach Kub gestorben.

Oesterreich⸗Ungarn.

Der ungarische Ministerpräsident Graf Tisza wurde gestern mittag, wie ‚W. T. B.“ meldet, von dem Kaiser in Audienz empfangen. Später nahm der Ministerpräsident, wie das „Fremdenblatt“ berichtet, im Ministerium des Aeußern an einer gemeinsamen Ministerkonferenz über das Ergebnis

der letzten in Berlin abgehaltenen Handelsvertrags⸗ beratungen teil. Dem genannten Blatte zufolge ergab

sich in der Konferenz ein völliges Einvernehmen (über die für die Weiterführung der Berliner Handels vertrags— beratungen an die Vertragsunterhändler zu erteilenden In—⸗ struktio nen. Die Vertragsunterhändler und Fachreferenten werden nach Neujahr nach Berlin abreisen.

Die „Wiener Zeitung“ veröffentlicht auf Grund des Paragraphen 141 der Verfassungsurkunde erlassene Ver⸗ ordnungen, die ein halbjähriges Budgetprovisorium

betreffen. Ruszland. Der Kaiser und der Großfürst Michael Alexandro— witsch sind, wie dem „W. T. B.“ aus St. Petersburg be— richtet wird, gestern abend zu Truppenbesichtigungen

abgereist. Der Kaiser wird dabei Minsk, Baranowitschi, . Odessa, den Charkowschen Bezirk sowie Armavir esuchen.

Dem „Russkij Invalid“ zufolge ist der Kommandeur der 9. Kavalleriedivision von Witte zum Kommandeur des L. Armeekorps und der Kommandeur der 33. Infanterie⸗ division Drake zum Kommandeur des XXI. Armeekorps ernannt worden.

Der Vizeadmiral Dubassoff wird an Stelle des Vize— admirals Kaznakow die Vertretung Rußlands in der internationalen Untersuchungskommission über die Huller Angelegenheit übernehmen. Er begibt sich in der nächsten Woche nach Paris, während der Admiral Kaznakow nach Rußland zurückkehrt. Im Januar wird auch der Admiral Skrydlow von Ostasien nach St. Petersburg zurückkehren.

Niederlande.

In der Ersten Kammer ersuchte gestern, wie W. T. B.“ meldet, van Nierop den Minister der Kolonien um Mitteilung über die der Times“ aus Tokio gemeldete Nachricht, betreffend die baltische Flotte und den Hafen von Sabang, und fügte hinzu: obwohl er pie Nachricht für falsch halte und in den Zeitungen bereits ein, wahrscheinlich halbamtliches, Dementi gelesen habe, so scheine ihm doch eine amtliche Erklärung wünschenswert. Der Minister wird die Antwort heute erteilen.

Türkei.

Dem Wiener „Telegr.⸗Korresp⸗Bureau“ wird aus Kon⸗ stanti nopel gemeldet, daß, nachdem der festgesetzte Termin für die Amnestie der sich unterwerfenden Komitatschis abgelaufen sei, dem Generalinspektor Hilmi Pascha und den Zivilagenten zahlreiche Bittgesuche von bisherigen Komitatschis um Gewährung von Amnestie zugingen, die nur teilweise hätten berücksichtigt werden können. Die Pforte habe genaue Angaben über die Zahl der um Amnestie Bittenden, deren bisherige Tätigkeit, sowie Bürgschaften über ihr zu⸗ künftiges Verhalten usw. verlangt. Der Generalinspektor 86. Pascha habe dieses Verzeichnis eingereicht und die

, . der Amnestie empfohlen, die nach erfolgter Prüfung der Angaben und etwaigen weiteren Erhebungen auch erfolgen bin

Der von Sofia signalisierten Note an die Vertreter Bulgariens bei den Großmächten (s. Nr. 304 d. Bl.) ist eine Beschreibung der gegen Bulgaren im Wilajet Adrianopel während der letzten drei Monate begangenen Ausschreitungen beigegeben. Einige Botschaften in Kon— stantinopel haben bereits die Aufmerksamkeit der Pforte auf diese Zustände gelenkt.

Ueber die beschlossene außerordentliche Aktion gegen das Bandenunwesen in Mazedonien werden folgende offizielle Mitteilungen bekannt:! Der Generalinspektor Hilmi Pascha hat im Verein mit dem Komman⸗ danten des III. Korpsbereichs, Marschall Hairi Pascha, ein Spezialreglement ausgearbeitet für die Militärposten und Detachements, die in allen Orten stationiert werden sollen, in denen das Bandenunwesen herrscht. Das Reglement enthält detaillierte Vorschriften für die ständigen Posten, denen mit den Ortsverhältnissen vertraute Gendarmen altachiert werden, für die Einteilung der Ueberwachungsrayons, für den Patrouillendienst, für die größeren Sireifungen durch fliegende Detachements, für die Verantwortlichkeit der Offiziere hinsichtlich der Verübung von Gewaltakten und Disziplinwidrigkeiten der Soldaten und schließlich für die Ueberwachung der betreffenden Dörfer. Die Posten haben den Verkehr der Dörfer genau zu überwachen und alles Verdächtige der nächsten Zivilbehörde sofort zu melden; die Bewohner müssen, wenn sie nach Sonnenuntergang das Dorf verlassen wollen, den Ortsvorsteher hiervon benachrichtigen. Der Generalinspektor hat ferner an die Walis der drei Wilajets ein Zirkular gerichtet, in dem er anordnet, daß die Dorf⸗ einwohner durch Plakate in verschiedenen Sprachen über die Pflichten und Befugnisse der Poßen der Detachements zu informieren seien. Die Kaza (Kreise), die gegenwärtig unter dem Bandenunwesen am meisten zu leiden haben, sind: Jenidsche⸗Vadar, Gümedsche-Gewgheli, Strumnitza,

Florina, Kumanova und Kratova.

erfährt, dem König den Eid geleistet.

Minssterpräsident Sturdza, daß infolge des Rücktritts des . Costinesco

behandelt werden. der 9.

inoritãt, n fonds . Aeußern, sondern der Ministerrat verfügen solle, mit 68 gege

7 Stimmen ab.

Mandschurei meldet, wie „W. T.

Feldgeschütze die Cisenbahnbrücke über den Schaho und die Umgebung vo . die vussischen Geschüße in Talientun beschossen Chih: flang tun und Schulintzu Russische Kavallerie griff Heil intun bei un Sonnenuntergang desselben Kavallerie zurückgeworfen.

ie japanische Vorposten, ö sen ? nehn . 9 er, vertrieben. Unser Verlust ist unbedeutend. beite rinnen (Gehilfen, Gesellen, A

10 Uhr Vormittags die Brustwehr in der Front des Forts Erlung— schan in die

gingen dann bis zur Kehle des Werke vor, von wo sich der Feind schließlich nach einem hartnäckigen Widerstande zurückzog.

Griechenland. Das neue Ministerium hat gestern, wie „W. T. B.“

Rumänien. m Senat erklärte heute, wie „W. T. B.“ meldet, der

Ton

und des Domänenministers

Die Skupschtina lehnte im weiteren Verlaufe in der Sxpezialberatung des Budgets den Antrag der nach dem über den Dispositionsfonds nicht der Minister

Asien.

Das Hauptquartier der japanischen Armee in der ö B. aus Tokio erfährt. Am Dienstag um 3 Uhr Nachmittags beschossen russische schwere und

Tages an, wurde aber durch japanische Ir Um 39 Uhr Abends umzingelte russische fu die aber, nachdem sie Verstärkungen 10

* R 8

Eine amtliche Mitteilung von der Armee bei Port * Arthur besagt:

Der linke Flügel und das Zentrum haben am 28 Dezember um

Brustwehr mit Sturm ge⸗

Luft gesprengt, dann die mit ͤ schwerem Geschütz und Feld⸗

und unter dem Schutz von

nommen Sch chütz u ld geschützen trotz des feindlichen Feuers Verteidigung anla en errichtet. Um 4 Uhr Nachmittags stürmten wir, besetzten *

im Innern des Forts die Linie der schweren Geschütze und

Um 7 Uhr

35 Minuten Abends war das ganze Fort Erlungschan in unseren

ö! * L Die Berluste der Fapaner bei der Einnahme des

n ,,. . a,, Raumgehalt von 5 eg. . g g e i ff 268 9 einem Raumgehalt vo

; j j 18 3 L Januar 1904 Hz Schiffe mit mehr als . zweimastige und 519 einmastige Schiffe Dampfern waren 46 Räderdam

einzelnen Größenklassen statt, , , n, ] aebalt mit ; ur Sciff 100 und 200 Reg. Tons Raumgehalt mi 1 n,, sodann die bon 50 bis unter 100 von

6060 bis 2550, von So0 bis 1009 und von 600 bis 800 Reg. Tons mit 69 v. H., 6,8 v. H., 67 v.

Die Ergebnisse der Arbeitslosenzählung in München

zählung von Haus zu Haus durch Zähler, die von den Gewerkschaften

l ; ; ) e , Jirtschaftsperfonal; stellungsuchendes kau fmängische in 24 il f5persongi im Laden, Kontor und Magazin 65. B. Ver⸗

kãuferinnen, J , n ü. i , . Schreiber bei Rechtsanwälten, Notaren, in öffentlichen Schreibstuben

u. dergl, dann Zeichner, sor * ; Perfon n, soweit solches Stellung sucht; von den Heimarbeitern

bestimmte Arbeitgeber crwerbet its sind endlich Kellnerinnen 2c. und ha dar

zug einer Unfall,, Invaliden⸗ oder Altersrente Pension ꝛc, fest 5 war, als nicht in den Kreis der Zählung fallend, ausgeschieden wurden.

ĩ zi ach ihrem Beruf gruppiert, so ist am Werden die Arbeitslosen nach ihre l r n , m,

die Zahl der Segelschiffe 2232 mit einem

tto und 498 502 Reg.-Tons netto, . n 87 biz Reg⸗Tons tto und die der Dampfer 1245 mit

brutto und Sa S6 Meg; Tonne ö 59 Rea.“ stärksten das Baugewerbe vertreten; hier sind glg , . Steinmetze und Betonarbeiter mit 789 Arbeitslosen,

die Zimmerleute niit 151, Hafner. mit 70, Dachdecker und . mit je 13 und Tagelöhner mit 318. Fenner gebn n, . gewerbe zum größten Teil die weiteren Gruppen . Bi d . 46 Stuckateure 49, Schreiner 398, Maler, Lackieres 412, Techni .

Zeichner 45, zusammen 0 vorwiegend zum Baugewerbe ge Hrige Wenn der größere Teil derselben mit etwa ; zum Bau⸗

s netto betragen hatte. Masten, 23h dreimastige,

Von den vorhandenen pfer und 1576 Schraubendampfer.

e Nertei je ei Größenklassen war bei den drei Die Verteilung auf die , ,

toicesco das ganze Kabinett dem König seine Ent- Schiffsgattungen fehr perfchieden. n gen, Fe,. ö 6. sassung überreicht habe. . Jahl nach die ö eng. 9. . ,, , . gewerbe gerechnet . on, n, 2 ‚. 6 ĩ von Zoe bis unter eg. Io Ren. ü 6 nd, aller Nrbeitelofen rund 2000 oder 4) 09 auf, das Jauge ern. Serbien. 6. ; g bis unter lo Reg. Tons mit 2) 4 v. S. aller beitslos .. 1 . Die Regierung brachte gestern in der Skupschtina eine i , , ie g . , . . Sr ustt⸗ der ia t ae e. e . ; ' = 8 9. lar ke 536 * e ** h ter 500 eg.“ *. . . 81 ; 1 ö ;. 760 ' Arbeñtslosen dann ne ni gewer ; . 9 * en ,,, 6 . oßenklasse von 100 bis unter 209 Reg Tons mit nahezu ? en, ö er when . j ö e e Nahrungs⸗ schiffe, demnächst auf die Größenklass⸗ ; 5 8 ĩ Tagelöhner 2c mit 480. Mit einem erhe völkerung eine möglichst rasche Beschaffung von rung a eh' bis unter 400 Reg. Tons mit 16,3 v. H. Arbeiter, agelöhner . . ö ? 21. 8 e ; . 0 er 2090. M ] . 2 * „Konditoren mit 255, Kellner un mitteln ermöglicht und, die , , ,, mit 19,9 * ö e sand eine gleichmäß gere Verteilung auf die Abstande folgen. die . 4 . , werden soll, an Notleidende. Darlehen in Gesamthöhe, nr Bei den Dampfsch Un Fberrächtkicher Anzahl vorhanden sonstiges Wirtschaftspensone 54 , n, n i , ., 26 bleiben unter 150. Bei den weiblichen Arbeitslosen stehe

Rellnerinnen ze. mit 353 oder J aller Gezählten an erster r n, zweiter die häuslichen Dienstboten, Vöchinnen. und , w. mit 228, dann folgen Kontoristinnen und Verkäuferinnen ö . nen 100; alle übrigen Gruppen haben nur ganz bescheidene Ziff ern.

Häpülen Arbeltslofen deckt sich deren letzte Stell ung nicht mit ihrem ie n r l er . Prozentsätze von solchen Arbeits- kosen weisen auf die Bäcker und Konditoren von 256 glernten . 6 159 im Beruf und 88 Berufswechsel, und zwar 32 zu , , , . .

n die Brauer (pon 95 gelernten nur noch 33 im gleichen Berufe dann Die Bral er 3 ü ö c . blick. Mb eitẽr 26 und 59 Berufswechsel, davon 20 als nicht gene, n, neren, . 18 als Bautagelöhner!. Gärtner (43 gelernte ,, 3. ö Berufe und 14 mit Wechsel, vorwiegend Bautagelöhner), han wirt schastliche Arbeiter (von 50 noch 23 im Berufe und 25 mit Wechsel), uchtgewerbliche Arbeiter (ron 480 noch, 298 im gleichen Berufen 16 haben gewechselt), endlich Schub macher svon 84 gelernten 88 im 6 und 46 mit Wechsel, insbesondere als Dantggelöhner und nicht ge wert liche Arbeiter). Bei den , spielt die Frage des Berufswechsels eine untergeordnete Rolle. . j . der Dauer der Ar eits losig eit . 2. Angehörigen des Baugewerbes zu berüchsichtigen, daß die 5 6 Anfange des Winters stattgefunden hat und daß erst in , . 6. November abgelaufenen Woche infolge der Ungunst der Wit 9 J die Arbeit im Freien eingestellt werden mußte, on den mãnnli ö kommen No] Arbeitslose oder 52 068 auf eine ,,, 4 Wochen, weitere 1012 auf eine Arbeit losigkeit bis zu 8 Wochen und nochmals 1100 auf eine längere Aͤzbeits losi teit . 5 halben Fahre. Bei 341 Fällen oder b, 6 dg ift Ur beitẽlesig . * Jahr angegeben. Durch relativ sehr hohe Ziffern , Arbeitslosigleit (ber 8 Wochen) treten ins be sondere die Bäcker mi Ih äh og hervor, dann die Metallarbeiter mit 3350 0

H. und 2 v. H.

vom 27. November 1904.

ine eil emeindlichen Kollegien if Grund eines Beschlusses der beiden gemeindlichen Kolleg n Hal c hat rasetst am 27. November d. J. eine Arbeitslosen ei e i lt worden sind, stattgefunden. d dem Allgemeinen Gewerbeverein gestellt worde ; zefund die Erbebung wurden alle arbeitsfähigen. und arbeit chenden männlichen oder weiblichen, z. 3. bes ttigung' sen Arbeitnehmer einbezogen; gewerhliche Arbeiter, und? 1 er rbeiter, ö 8 365 strie un ) ins bes J ĩ augewerbe, dann ndustrie und Handwerk, ins besondere auch im ö 1be, Härtnereie d Landwirtschafts betrieben, Gasthof⸗ und Gärtnereien und ; .

rbeiter in

Konkoriflinnen 2c, dann Magaziniers, Ausgeher ꝛc.);

baugewerbliches

Techniker und sonstiges . 1 * 4 * * 8 5 8 9 * ö für solchen Perfonen, die in ihrer Behausung als Arbeitnehmer

nn ,, nur Alleinarbeitende; us liche , n , 8 Bestreben, Arbeit zu fuchen, festgestellt werden konnte, Unständige z Bestreben, Arbeit zu suchen, festges . Läcke,

ohnarbeiter für häusliche Dienste, wie Putzerinnen,

is ö Umgekehrt be⸗ bei denen tageweises. Aussetzen (alg

beitern der Anteil an der kürzesten Arbeitslosigkeit

anden. ĩ . f . Stöhrnäherinnen, Ml * , ( e , g. . , ö w Paufe zwischen einer vollen deten ö neh 1 , 6 at,, 2 Wochen) über 40 56 00. Unter den k ö ** s ] efan e ; scheinu ; ind Ixr⸗ Wochen . , , , ,,, , , . . schätzt. 5060 Mann der Besatzung wurden gefangen genommen normale Folgeerscheinung ihrer ö 99 CW eb n , me, nnn . ö ö. i. . 43 Geschütze erbeutet. hebung nicht einbezogen. worden , An iöer Wenn, m ger , bereits vom Statistischen Amt der Stadt M ir th tern

ste in Toki iederum ei cl ustliste Gestern wurde in Tokio wiederum eine Verlustliste veröffentlicht, nach der 49 Offiziere vom Obersten abwärts gefallen und 58 ebensolche Offiziere verwundet

rden sind. 6. 6 Schanghai meldet das „Reutersche

Privatmeldungen aus Saseho zufolge seien unter den an

b . en Japanern aufgebrachten Dampfers Bord des von d Jap g ,,.

ählung sind

, . in dessen „Mitteilungen“ veröffentlicht worden. flussung durch den Bureau“, gew r en ö arbeitslos wurde (die Ortskrankenkasse weist für bie am 26. Jopember abgelaufene Woche bein 9 Abgang von 945 vorwiegend männlichen Arbeitern nach), ande

5 soanen 9 M * nel *

nimmt bei den männlichen Personen der Mangel, 3 1

ro weitaus den zrößten Raum ein; hierunter sihd zwerlellos .

manche durch die Witterungsverhältnisse r nn ,,,

3 (nbetriebes eingerechnet. Vom Rest spielen eine großere Nolle

schnittliche S ð —56 Baubetriebes eingerechnet. Vom Rest ! ĩ oöhnli en Schnee ) nittliche Schneehöhe 40—- 35 em) Bar t

wöhnlich starken Schneefall (durchscht

de . ts 5 57 s be B t b * die 2 ö Ir j 2 iff ere 13 ni 0 /o dann R rankheit 6 el ersei 58 eln )sroßer Tei er ei 1 en 9 ( 8 ö. Dl stiger —w—1 eren er mit 9 0 ; x d 2 f P Ges 2. 6 te Lohn und R * ö ö ö 9 ̃ ; 5 Ur Unf all lit nahezu 5 0 0. Ganz 1 nders liegen die Verb altni 8 bei 141 1

den weiblichen Arbeitelosen. Etwas über 210 kommen auf Mangel an Arbeit. Krankheit, Unfall, Saisonarbeit, dann Familienverhältnisse

Band FöJlj, Heft 5) Sie haben eine nicht vorhergesehene Beein— am 2B. und 24. Robember eingetretenen außer.

beim Baugewerbe einen

, Pers Kapitän ĩ 1. ; in m, der Ürsachen der Arbeitslosigkeit aus. . Rigretia“ befindlichen Personen der Kay m . en Beschäftigung beim machen allein zi, der Un itskofen nach den einzelnen . 8 . 2 3 enti⸗ 53 * ar ßeren Zahl von Personen Bese J gun E * . hlt en Ar b eit sl o sen nach en einzelne X Torpedobootszerstörers „Rastoropny ider seits einer größe 2607 ö. Setzt man die gezählten Arb x. ; ; ,, n ö ; Scneerzumen. geboten, wurde,. Das ,,,, gere ffß nr, in' Vergleich mit der Zah! der än die sen

fiziert worden. . . 19 Einem bei Lloyds in London eingegangenen Telegramm aus Batavig zufolge ist gestern nachmittag bei Anjer an

der Sun dastraße ein Kriegsschiff gesichtet worden, das die japanische Flagge führte.

Parlamentarische Nachrichten.

m den zahlreichen Interessenten den Bezug des in nächster Zeit . Kommissionsberichts 6 dis ö., äh rige Kanalvorlage zu erleichtern, ist bei . i des Abgeordnetenhauses eine Vorausbestellung auf dieses . fangreiche Werk eröffnet worden. Der Bericht wird . . 300 Folioseiten stark werden, enthält außer einer n mn vo Textillustrationen 10 besondere Beilagen an Karten 9 . phischen Darstellungen und wird gut eingebunden wer en. ö. Preis beträgt bei r m m, . . 0. ö i e 3 „66 und erhöht ; , nach Voreinsendung des Betrages . unter Nachnahme auf Kosten des Bestellers. . i zu richten an die Buchdruckerei von W. Moeser, Berlin S. 14,

Stallschreiberstraße 34.

Etatiftik und Volkswirtschaft.

Auswärtiger Handel des deutschen Zollgebiet

im Jahre 1903. ar, Statistis yt h den Band 1659 der

Das Kaiserliche Statistische Amt hat soeben nd * . * Dentschen Keicke ,,,, . Darstellungen des auswärtigen Handel 9 k , , Jahre 1505 setzteren nach Warengattungen ö ,. Bemerkungen ind Vereßfmun gen sn wem de , rn Han deftatstit Faltenen Tabellen und bespricht die Hauptergebnisie der wan he gie ch. . ; ih ler ermöglicht ein rasches Nach für 1808. Cin air laben ches e nr . n. Die Tabellen geben eine schlagen und Auffinden der einzelnen Walen, n,, , ; Senn f. vom Gesamteigenhandel i Darstellung J. vom Spezialhandel, ] irn 1 hre 1897

33 ö 19 en Zahlen der Jahre Jahre 1305 je unte Vergleichung nn Mengen mit Unlerscheidung is 1902, III. der Warengattungen und Mang nn,, 9 omni. und Bestünmungsländer, . Des , V. des Verer lung gz kehre X. Dre e hr ge , n , und r ine nische Gruppierung der W. , , e ; 3, 14 Jahre 1903. Als dienen ng , 6

im An bang VI, gegebene Berechnung der im Bere unge den lassenen Jollbeträge zu erwähnen.

Ueber den w den il err eee fh r (Kauffahrtei schiffe) am 1. 1 , ! . werden in dem soeben erschier enen Ersten . . der Statistik des Deutsches Reiches ausführliche ö. it einem greber tathanach waren an regierten Fah engen m em, Buuttoraumzehalf von mehr, als 0 gh ö Tonz brut mit einem Gesamtraumgehalt von 3 41,5 e ,, und 2322 065 Reg⸗-Ton? netto gegen 04h Sch ann, aum ehalt Reg. Tons Brutto. und 2206 89 i im 53 am 1. Januar 1903. Gegen 245 Vorjahr n, e . um 111 zugenommen, der Hruttoraumgehalt um . , 3 der Nettoraumgehalt . ,,, 902 91 Reg Tons ; 904 2208 Segel hi!!!“ ir, . ln, .. Ren Tens neits, art. Scherr Tiff mit, e ssh

f 256 J Arbeits Personen, die vorher ohne Beschäͤftigung waren, nicht zu den Arbeits

258 noch am 26. und 27. November mit Schneeräumen beschäftigte uberhaupt tätigen Arbeitnehmer, so ist im Durch chnitte . licher Berufsgruppen der Proꝛentsatz der . . . nahezu gleich: 3, L und 3,3. Die Zahl der weiblichen Ar i . 3 ö. verhältnismäßig höher als 1904: 2,6 und L060! Für n, n . zeigen, befonders bei den männlichen Arbeits losen, die ,,, . 1855 und 1964 eine fast überraschend Aehnlichkeit. ? ztheblich g ist jetzt der Prozentsatz im Baugewerbe mit rund. 12 9 ger e. ganz 7o J im Jahre 1895. Erheblich niedriger, ist er 1 . schaftspersonal, und . beim männlichen Person ĩ

e elln en u. J. f. . s

ö. . 6 . Arbeit faßt das Statisti che Amt 6 sammen, „daß die Arbeits losenzãblung über eine , 5 bie aus sofialen und wirtschaftlichen Gesichtsyunkten ö lam. 9. wesentliche Klärung gebracht, insbesondere auch dazu beigetrage ;

ssen gezählt. ; . ö ne k sind für 7692 als arbeitslos bezeichnete Personen

en ausgefüllt worden, von denen nach sorgfältiger Revisien San lle r ges . wegen ungenügender Angaben . nicht einschlägig (Selbständige ꝛc) 314, bet unf ige md, 6 fonen mik verkürzter Arbeitszeit 116, mit Schnee sumen . ig 258, insgesamt 1592 (19,5 09. Danach blieben Arbeite ose 6 Sinne der Erhebung: 5160 männliche 2,5 der n. Bevölkerung (2366 760 Personen) und. 1030 weibliche . v6 der weibl. Bevölkerung (267 10), zu sam men . 66 o der I samten Bevölkerung (624 900 Personen). Bei zen in Derhig dung 3 . Berufs. und Gewerbezählung und der Volkszählung 1395 erfolgten

z S8 68Bhne ) J

eitslosenzäh en Arbeitslose im engeren Sinne (ohne die n liche ee, ; n , e n ln n e ei rn worden: am 14. Juni 1895 übertriebene Anschau ungen ö denn r schn; 3 . . e ich (O, 6 0 o d männl. Bevölk.) und 1038 weibliche (0,5 o/o w e eng . ö . 1 ; ) 2 1 ; ö 1 95 e ö 1 eft 5 9 ü . D w ö ĩ

wr, ,, , n r. fn Zahl von Arbeitslosen nach zuweisen. Einen Anhalts

5 36073 männliche (1.5 d /o d. männl. Bev.) und 1638 weib⸗ , , ef 9 zufammen 4611 (1,1 0o d. gesamt. Bev). Danach stellt sich für 1901 der 6 6 . . Arbei a nur um ein Geringe 6 l. Cinw.) sichtlich des es der. Ir . , n ,, ü, Der Prozenzfag der ermittelten weiblichen . e, der welblichen arbeitslosen fore, Arbe ß o 1 r i le,, . ihren vollen Wert in der das Vorhandensein der ,,,, en . der persönlichen Verhältnisse der Ergebnissen der Zählung eine große Glaubw ges als arbeits tos Gejählten. Was zunächst den Familienstand n so sind von den männlichen Arbeilslosen nur wenig über die n, 2668 = 51,7 0) ledig und nahezu die Hälfte (näml. 5 go) ver 16 n verwitwet oder geschieden. Von den weiblichen Arbeitslosen sin * ledig und nur g verheiratet, verwitwet oder geschieden, wobei n zu bet h letzteren Kategorien ein relativ größerer Teil 6 i. Verschiebung hängt damit zusammen, daß ein großer ᷣ—. 2 lichen ker rg Tätigen durch Verheiratung aus dem Kreis 4 Ar ö nehmer ausscheidet. Die Höchstzahlen der grauen dit gezählt wurden, fliehen aus diesem Grunde auch in jüngeren Altersstufen. nnen Dem großen Anteil der verheirateten männlichen, rbeitelose entsprechend, sind auch nahezu die Hälfte (nämlich 470ͤj0) der männ⸗

in welchem Umfange es sich hierbei um wirlliche Arbeits lose

und nicht um Arbeitsunlustige handelt, bits , ,, ji Beßitzes der Invalidenkarte. Obwohl die ;

,,, . aufgefaßt wurde, ist doch von über

punkt,

Kunst und Wissenschaft.

. ard Kuehl, von dem zur Zeit in dem Ober uictsiar dei . eine Sammlung. von Bildern . e . ist, gehört zu den feinsinnigen, stillen Künstlern, die unbel arne . Schlagworte und Tagehßruhm ihr Feld ausbauen und mit am i * snnlger Freude den Schönheiten, die sif finden, e, . ö. * biet ist beschränkt, aber auf diesem Gebiet. 3 jo . a ch. feiner Arbeiten für sich ein kleines Kabinentstück ist, vo h 44 stillen Reiz. Und das Empsinden freudiger ; ö er licher Liebe zu den Dingen, das den . ö Arbeit beseelen mag, teilt sich auch unwillkürlich dem Beschauer mit.

; 3 . 85 vorstände, dann über 1000 t be . ,, . , ,, 0 Zim mermieter, Dabei zeigt Kuchl . ., . k Maße hat er . 5 9 de 2668 männlichen LVedigen wohnen Dinge in einem ganz. elo ndere . n nn,, 5 : ö j bei ibrer Familie Von den weib⸗ die Gabe, Fat ben gh sehen, sie in eir ö lar e n rr r are. 2 25. 9 1 . * . . ; 4 ar Ra 9. 8 1 ; ö. ö . ö en. rr lien gdf 2 . glich. i g h ee . Ci del mt seinen , ie ü sast sh der weiblichen Arbeitslosen nicht bei ihrer gewinnen. Frerrich, (ars , , , . . und Schlafgänger in Aftermiete , . ö. a, , 96 e, nn,, 1. . . —— 1 2 7 . ) 8 ö h ) ö wohnen? Stellen lose Dienstboten, Kellnerinnen bilden hier den diese Schönheiten zu eigen zu machen. und sie r, Hauptteil. 3/ er Arbeitslosen, und ziemlich einzig da und vertritt ein Genre, das er sich eigen li , ; Man betrachte auf das Gesagte hin eine Arbeit, wie

Nach der , .

ö ännliche wie weibliche, auf Mün ; 5 , und 13 bew. 80g sind mãnnlich: beyw. . sonstige Deutsche und Ausländer. Fast. 0 0νο der Arbeitslosen sin

J. 2 2 8 . ? 9 ö oc he e e esl Kin Ber ie ßschi Straße. Oder das Bild „Neustadt im Hie e n ref ö RNünchen in den Vorder und die naßschimmernde Straß r

it di uch feuchter, weicher Luft über Häusern und

ilf i ännli Schnee esem Hauch feuchter, weicher z isern in

h ie e ten männlichen Schnee“, mit diesem geruch ae, fi, , n,,

fun. äs zse, giso nabe; d, bälsle maln geozblten, bre ff er B dom Kreuzturm aus auf Dresden; wie tostlie

ö. ielchen o sind in Mänchen beheimatet, i0 im übrigen Wasser, oder zer . pa e. femme simuen, wic prächtig die

* 39 sodaß auch hier nahezu „nο auf München und das übrige die roten und grünen Dan abe i n mn nr nn,, ,

6 6 Auch bei den Frauen entfallen 0 auf München und Woltenschatten verteilt sind, ß das e nn, , das übrige Bayern, jedoch mit, einem geringeren Anteil Münchens

v. 61 o auf das geschaffen hat. ; . ö die . Sophienkirche im Töne und Farbenübergänge

Regen“, wie unendlich fein und schön all diese ü sind: der mattbräunlich graue dee ; . , . i,, ge rn ̃ 2. himmel, die grünen Dächer des Zwingers, die dunkle Kirchenw

schi e ißen ⸗sern g simmernden Fluß und den weißen n am, cht h 6 hervortritt. Jede Arbeit hat wieder ihre besonderen

ö. 3 i m. : garolabrücke i erbstsonne? die o / 9. en Männern wie unter den Frauen überwiegen b zrangend, ö J . . a n, iel. die schon länger als fünf Jahre in München k so Shu , vom Frauenturm.. . Dresden sind Es sind dies 76 bezw. 70 o; I0 bo sind weniger als 3 Monate ig aft en, 1 n . Neben' diesen malerischen. Städtebildern Und hoe 3 Monate bis . Jahr in München anwesend. Jedenfgllz dom ( oßturm:. 3 „acftellt, in denen der

s in fast z ine Anzahl Interieurs au 1 de freien bie Pafanten oder, nur kürzere Zeit dort ö en zu Worte kommt. Pier 32 . ern; außergewöhnliches Ueberwiegen einer be⸗ leuchtenden Töne die ö. , 9 6 ee W e zac Sah e sr ier eh n d. n, f. ö bet 6. e , Darmonischen. Besonders bemerkenswert ist ben di- Jahren bei den, n anni cen unde he ligen zer be, keit h e r el Fhaifenkrager in Dresden- und das sehr feine, belle ,, ö eiter, . des rotschneidenden Mädchens. Aus allem spricht eine sorg⸗ 9. Jahre, für die 128 männliche und 13 weibliche 131 Arbeite lose Bildche , ,

eg - Tonk ne wie 1622 Dampfer mit * S8ę748 Reg - Tons netto, som e ann ae , i. und 1733 650 Reg. Tons netto vorhanden,

auägewiefen sind, ist zu berücksichtigen, daß alle jene, bei denen der! same, achtsame und feine