1905 / 13 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 16 Jan 1905 18:00:01 GMT) scan diff

der Schwurgerichte dadurch aus ihrer Stellung herausträten un gLer Bemerkungen zu enthalten.

ur in dem einen Falle, der schon im als Geschworene sich beschwerend an dafür zu sorgen, daß ein ich babe gescheben here Verfügung erinnert m Grundsatz verfahren

sie wobltäten, sich derarti richtig) Jetzt babe ich nicht n Reichstage erwãbnt worden ist, mich gewandt haben, Veranlassung genommen, dafür der betreffende Boisitzende rektifiziert worden ist, sond g es ist schon vor einer Reihe von Wochen wiederum die Probinzialbeamten an die frũt und sie gebeten, dabin zu wirken, daß nach diese ; ; . durchaus auf dem Standpunkt, daß es nicht am Platze ist und daß es nur das Ver bãltnis des Schwurgericht z zu den Geschworenen in unliebsamer Weise stõren und verschie wenn die Vorsitzenden glauben, berufen zu sein, an Geschworenen eine Kritik zu üben. beschrãnkt sich darauf gemãßen Spruch hinzu

Aufgabe der Rechts belehrun

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eingebracht werden müssen. Schwieriger liegt unser . n Reich. Preußen nte es allerdings leicht ertragen, ö 3 . ,,, , . ist n Matrikularbeitrãgen . di ĩ ö . Dauer für die ,, . fer ie größeren Staaten und selbst fur ir rade k Zu einer hr hen r,, if * kommen körnen, solange nicht ein G, inan zen des Reichs und der Einzelstaaten ergest 68 . , gan ,, Vorausse ung dafür wäre aber, die kleinen Staaten entlastet werden, Bora ö ,. daß für längere Zeit, mindestens für eine , . . 4 6 Verbältnis destimmt würde, und daß ferrer a , ein zelstaatlichen Steuerquellen ing tiffe. ! 6 n. noch lange nicht seine eigenen Stenerque . 3. 966 V ö. der Genusmüttel, erschöpft hat. Wenn erst ein festes dn, n,. Rei faffen isf, Können wir an die Kulturaufgaben herantreten, d; , ., . 8 Jabrhunderts sein werden. Wie jetzt k n Tri berwärts schreitet und ein anderer nicht, dami * . kalten? kann, so liegt es auch in den wirt c artlicken . Rem entlich baben die Gewerbetreibenden, des platten Sandes 56 an dem Aufschwunge in demselben Maße n, , Groß industrie. Die östlichen 2 ie ,, zent an Blatl F85 z unsere Aufgabe 1, Ti 1obinje da, n,. 1 ,, den Minelstand in ren, Wir en Großindustrie und Handel nicht zurũdkt⸗ Funsere Stellung cuf dem Weltmarkt ven Be— aber wir dürfen daneben die e Volksschullasten sind für das sie sind um so w den Ersas in 8 e D Vol ksschulunterbaltungs gesetz . e J erweitert werden. Aber 4 ; um

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auf die Streikfrage beschränke.

deen n, m, früher oder später ein exp erfel * 5 zu verschiedenen Zeiten ja auch schon zu kleinen Konflikten gekommmen; diese baben aber erst Anfang Dezember vorigen Jahres eine positive

Gestalt angenommen.

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SZahre 1902

same Steigerung einges

dem dritten Quartale 1904.

sich die Löbne, wie folgt: . ö

1902 1131 6, dann 1903 wieder 1205 66 und im dritten Quartal *

Medizinal⸗

allen V t gefaßt haben, sich beklagt über eine Zunahme der schlechten

1 17 *. 2 * D 4 Behandlung. Das ist 1

26

1.

n 1e als U⸗belsa⸗

* 41 ' nan nnn . del tg cee Aazahl zer letzteren habe ich von Aafang als

jnanzverwaltung, in umfassender Weise geschehen, sodaß seit dem , nicht . als 25 neue Seminare er:ichtet werden konnten, daneben auch eine große Anzahl, wenn ich nicht irre, von S0 außerordentlichen Prãparandenkursen und 60 außerordentlichen Seminarkursen. Nehmen Sie diese Zahlen alle zusammen, so ergibt sich nach ungefährem Ermessen, daß das früher Versäumte in kurzer Zeit nachgeholt sein wird.

Diese Hoffnung ist um so begründeter, als ich die erfreuliche Tat⸗

sache konstatieren kann, daß die Seminar⸗ wie die Prãvarandenkutse entgegen den Angaben, die in den Zeitungen veröffentlicht worden sind sich eines solchen Zuspruches erfreuen, daß die Kurse fast durchweg gefüllt sind. Auf diesem meiner Ansicht nach einzig gang baren Wege wird dem höchst bedauerlichen Lehrermangel hoffentlich bald abgeholfen werden können.

Minister für Handel und Gewerbe Möller: Meine Herren, Sie werden einverstanden sein, wenn ich mich

möglichst kurz fasse (sehr richtig) und auf die Bemerkungen der Herren Vorredner auf meinen Etat nicht eingehe, sondern mich nur

Q 2 2

. . . Meine Herren, die neuesten Nachrichten über den Streik lauten

leider dahin, daß er an Umfang weiterhin gewachsen ist. Die amtlichen Zahlen, die mir als die jüngsten angegeben sind, beziffern sich auf ungefähr 54 C00; private Angaben sprechen sogar von böheren Zahlen, von 70 000 bis 80 00. ; ich zugegangenen Zahlen richtig sind. . . n ö 33. einigen Zechen bereits ein Wieder anschwellen der Anfahrt zu bemerken ist. off, daß Eigleitung zu einer Besserung des überaus planlosen Streiks gegeben ist; auf vielen der Zechen hat man eine Ursache garn nicht aus— gesprochen.

Ich glaube aber, daß die mir amt⸗ Vor allen Dingen ist es mir

Ich hoffe, daß damit die

Meine Herren, der Streit ist zwar plötzlich und unerwartet ent⸗

standen; aber manche Anzeicken in den letzten Jahren haben schon darauf hingedeutet, daß eine neue Streikbewegung im Gange war. Wer mit Aufmerksamkeit den vielen Versammlungen gefolgt ist, die in Bergmannskteisen abgebalten wurden, der hat sich sagen müssen, daß

sostonsartiger Auebruch erfolgen müßte. Es ist

die überhaupt zu der Streikbewegung geführt nd verschiedener Art. Es sind gewisse allgemeine Klagen und daneben spezielle Klagen auf den einzelnen Zechen. Ugemeinen Klagen, die in den Versammlungen erschollen ten auch die Klagen über die Löhne, gehörten die Klagen, e lange noch nicht wieder diejenige Höhe erreicht bãtten, er Hochkonjunktur des Jahres 1900 erreicht batten. die Bewegung der Löhne ist aber seit dem Tiefpunkt, re 1902 angenommen batten, doch wieder im Steigen. Jahre 1800 die Durchschnittslöhne eine Höhe von t batten, im Jahre 1801 auf 407 M gefallen und im S2 M erreicht batten, hat von da an wieder eine lang⸗ etzt auf 388 M im Jahre 1903 und auf 3,90 in Ausgedrückt im Gesamtverdienst, stellen 1900 1322 4H, 1901 1224 4A,

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igen Jabtesʒ baben sie eine Höhe von 308 4 erreicht; wenn Sie

multiplizieren mit 4, so ergibt Las auch wieder eine weitere

br. In den Differenzen, die sich zwischen

ich zuerst genannt habe, und dem

z die Feierschichten und die Ueber—⸗

ücksichtigung; die Differenzen entstehen nur dadurch,

entlich, seitdem der Tiefrunkt des Jahres 1902 erreicht war,

ichten sebr viele eingelegt werden mußten, weil weniger hander

dann haben die Arbeiter vor allen Dingen in

mmlungen und auch jetzt bei den Resolutionen, die sie

28 jedenfalls individuell ungemein verschieden auf

Es ist nicht verwunderlich, wenn bei einer

Gesamtjahl ̃ O) Unterbeamten die eine oder andere

Ausschrei kommt. Es ist das genau dasselbe, wie die Soldaten⸗

. Auch sie sind eine große Ausnahme;

aber in den Fällen, in denen sie zur Kenntnis kommen, erregen sie

diel Lergerris und Aufregung in weiten Vollskreisen. So bin ich

auch überzeugt, die Erregung über sogenannte schlechte Be hand⸗

as der Unt rbeamten nur gefolgert wird aus den tatsächlichen

den verschiede

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er Ferderwazen aus dem Bergwerk die Kohlen revidiert werden . Daalität, d. h. inwieweit Steine beigemischt sind. Besckäftigung läßt diese Kontrolle etwas nach;

schlechen Konjunktur, wenn die Abnehmer sich dagegen wehren, Steine statt Kohlen i Fstoerstãndlich die Maßregeln gegen Unauf⸗ Aber es ist anzuerkennen, daß das Nullen

3—— 8 bringen d

dem westfal Rerieren garnicht vorkommt, und wenn man zu einer Ver⸗ müttelung überhaupt kommen will, wird man dahin kommen, zu er⸗ 9b rät an Stelle der Di⸗niplinarmaßregel des Nullen andere maüregeln za setzen sein werden, die weniger der Gehäͤssig⸗= gem etzt 1 s, wie e taz Nullen seit Jahrzehnten ist.

Der Umfang dieses sogenannten Nullens ist aber ungemein der schieren, er ist auf veischletenen Zechen sehr gering, auf manchen faͤllt er sozasagea ganz fort, während auf anderen Zechen wieder in er⸗ beslich käheremn Maße derartiges Nullen vorkommt. Nach meinen Marten aber erftteckt sich auf keiner Zeche der Prozentsatz höher als 356, aud ig der großen Mehrzahl bleibt er unter 100 Auf der Jeche Brachsttaße, von der der jetzige Streik aufgegangen t haben dle gegn sten Kagen zahlen betragen im September v. J. 1,55 7/ o, im Vltober 1,35 M, im Iorember 1,48 é. Sie sehen also, daß ein außer⸗

geröhnllch harteg Nullen verfahren auf der Zeche ruchssraße nicht

27

stat i and)

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Schluß ia der Dritten Reilage)

3 13.

Dritte Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Montag, den 16. Januar

1905.

(Schluß aus der Zweiten Beilage.)

Zu den Beschwerden über das Nullen ist insbesondere in den letzten zwei Jahren die Beschwerde über die Wurmkrankheit getreten. Die Wurmkrankheit ist, wie ich wiederholt vor Ihnen ausgeführt habe, von uns in energischer Weise bekämpft worden, viel energischer als in anderen Ländern. Erst jetzt geht man mit ähnlichen energischen Maßregeln, wie wir sie seit beinahe zwei Jahren durchgeführt haben, in Belgien vor; in England ist man der großen Kosten wegen noch vor wirklich durchgreifenden Maßregeln zurückgeschreckt.

Die Klagen, daß seitens der Behörden, seitens der Werksbesitzer nicht genügend gegen die Wurmkrankheit eingeschritten sei, sind durch⸗ aus hinfällig. Wir haben zur Bekämpfung der Wurmkrankheit sehr große Mittel aufgebracht; ich schätze die Summe auf mindestens sieben bis acht Millionen, wahrscheinlich sind es noch mehr. Der Erfolg in der Bekämpfung der Wurmkrankheit ist ein zweifellos sehr großer. Die Kraft der Krankheit ist zweifellos gebrochen, wenn es auch, wie es scheint, nicht gelingen wird, sie gänzlich sehr bald zu beseitigen. Wenn aber die Wurmkrankheit eine erhebliche Aufregung unter den Arbeitern hervorgebracht hat, so glaube ich, daß die Aufregung viel— mehr dadurch entstanden ist, daß die Arbeiter durch die Kontrollen, die die Bekämpfung der Wurmkrankheit uns aufnötigt, in erheblicher Weise belästigt sind, und daß die vielfachen Kuren, die erheblich die Körperkräfte angreifen, sie auch bedeutend heruntergebracht und dadurch reizbar gemacht haben. Ein Vorwurf gegen die Werkebesitzer aber und gegen die Staatsregierung, nicht Genügendes getan zu haben, ist meines Erachtens im Ruhrrevier absolut abzuweisen.

Meine Herren, der letzte allgemeine Beschwerde⸗ und Aufregungs⸗ punkt liegt in der Stillegung der Zechen, über die ich im vorigen Jahre auch die Ehre gehabt habe, hier zu Ihnen zu sprechen. Meine Herren, wenn die Stillegung der Zechen lediglich aus dem Absterbe⸗ prozeß wie in früheren Jahren hervorgegangen wäre, so würde die Aufregung darüber im allgemeinen und in der Bergarbeiterbevölkerung insbesondere nicht so groß gewesen seln, wie sie gegenwärtig ist, weil diefe Stillegung im Zusammenhang steht mit der Syndikatsbewegung. Auch die Zeche Bruchstraße, die hier in Rede steht, hat die Schwierig⸗ keiten, die bei ihr entstanden sind, zum Teil dadurch verursacht, daß die Förderung auf dieser Zeche erheblich gesteigert wird, während sie sie auf anderen Zechen, die derselben Gesellschaft gehören, einzuschränken im Begriff steht. Dadurch ist die Zahl der Arbeiter auf der Zeche Bruchstraße gesteigert, und durch die Steigerung der Arbeiter— zahl auf der Zeche war es unmöglich, die kurze Frist, die bisher für die Seilfahrt, d. h. die Zeit für das Niederbringen und Herauf— holen der Arbeiter, bestand, innezuhalten, sodaß sie verlängert werden mußte. Diese Fristen waren seither für die eine Schicht auf der Zeche Bruchstraße nur eine halbe Stunde, für die andere Schicht dreiviertel Stunde, und diese beiden Seilfahrten sollten auf eine Stunde erhöht werden. Aehnliche Schwierigkeiten, wie sie gegenwärtig der Ausgangs⸗ punkt des Streites auf der Zeche Bruchstraße sind, sind bereits im Herbst 1903 auf einer Zeche vorgekommen, und sie haben dort ihre Erledigung dadurch gefunden, daß die Zeche nach einem kurzen partiellen Ausstand ihrer Arbeiter die Verfügung der längeren Ein fahrts⸗ und Ausfahrtszeit zurücknahm. Eine andere Zeche, die Zeche Oberhausen, hat im vorigen Jahre ebenfalls, gezwungen durch die starke Vermehrung ihrer Belegschaft, die Seilfahrtszeit für die Ar— beiter verlängern wollen. Das Oberbergamt ist aber dazwischen ge— treten und hat dadurch, daß es durch Polizeiverordnung die Zahl der einfahrenden Arbeiter in dem Förderkorb erheblich erhöht hat, er— möglicht, daß die beabsichtigte Verlängerung wieder aufgehoben wurde.

Als nun in der Zeche Bruchstraße Anfang Dezember v. J. eine Verlängerung der Seilfahrt eingeführt werden sollte, hat zunächst das Oberbergamt in Dortmund die Verwaltung darauf aufmerksam ge— macht, daß mit der Einführung dieser neuen verlängerten Seilfahrt ohne die Einhaltung der Kündigungsfrist eine formale Vor— schrift der Arbeitsordnung nicht eingehalten sei, und daß es daher angemessen wäre, die Verfügung zurückzunehmen. Daz ist auch geschehen. Daraufhin hat aber die Verwaltung der Zeche Bruchstraße am 22. Dezember die Verordnung für Verlängerung der Fahrzeit erneuert und zwar mit einer langen Frist bis zum 1. Februar, sodaß beinahe die dreifache Kündigungefrist, von der in der Arbeitsordnung vorge— schlagenen, eingehalten war. Auf diese Weise ist die Zechenverwaltung formell durchaus in ihrem Recht.

Was im übrigen die Seilfahrt betrifft, so ist durch Normal⸗ arbeitsordnung der sämtlichen Zechen des Ruhrreviers die Arbeitszeit in der Zeche allgemein auf acht Stunden festgesetzt, aber ausschließlich der Seilfahrt. Schon lange Zeit hat sich der Streit zwischen Ar— beitern und Arbeitgebern darum gedreht, ob diese Bestimmung auf— rechtzuerhalten sei. Während für die große Mehrzahl der Arbeiter im Ruhrrevier seit langer Zeit eine einstündige Einfahrtszeit besteht, sind bei einer kleineren Zahl Einfahrtszeiten von einer halben und dreiviertel Stunden vorhanden; vereinzelt bestehen auch längere Ein— fahrtszeiten noch als eine Stunde. Solange man sich lediglich an datz Bestehende hält, hat auch die Arbeiterschaft keinen Einspruch er— hoben; die Mehrzahl der Arbeiter ist willig darauf eingegangen, eine Stunde Einfahrtszeit seit Jahren sich gefallen zu lassen. Wo man aber die bestehende kürzere Arbeitszeit im letzten Jahre hat ändern wollen, ist stetg der Ginspruch der Arbeiter erfolgt.

Meine Herren, in dem speziellen Fall Bruchstraße hat die Arbeiter⸗ schaft sich an dag Oberbergamt gewandt und um Vermittelung gebeten. Das Oherbergamt hat in durchaus korrekter Welse und auf Grund einer von mir bereittz im Dezember ergangenen Weisung die Bergleute an die jenige Instanz verwiesen, die nach dem Gewerbegerschtsgesetz für solche Fälle eingesetzt ist, d. h. an das zunächst zuständige örtliche Gewerbegericht, daß in diesem Falle die Spruchkammer Witten ist. Vie Arbeiter haben, alg dag Oberbergamt ihnen den Mat gab, sich an die Spruch kammer in Witten zu wenden, auch ihre RWereitwllligkeit dazu erllärt; aber die Bewegung war bereits zu welt gegangen, und dle Arbeiter haben nicht auf biesenlgen, die ju dem Oberbergamt gesandt

waren, gehört, sondern sind am nächsten Morgen direkt in den Aus—⸗ stand eingetreten, ohne die Vermittelung des Berggewerbegerichts an— zurufen.

Ich habe dem Oberbergamt aufgegeben, jetzt, nachdem es sich nicht mehr um einzelne Fälle handelt, sondern vielmehr um einen großen Distrikt, wenn nochmals Anträge von der Gesamt— heit der Vertreterschaft der Bergleute eingehen, die Bergleute zunächst zu verweisen an das Plenum des Berggewerbegerichts in Dort- mund, wo sie vor einem Forum von einem Richter und gleichmäßig von Beisitzern von Arbeitern und Arbeitgebern die gegebene Stelle finden, um eine Vermittelung vor einem Einigungsamt, das alsdann gebildet wird, zu finden. Ich habe aber weiterhin das Oberbergamt angewiesen, wenn dieser Weg nicht eingeschlagen werden sollte, auch

seine Vermittelung zur Verfügung zu stellen, wenn es um eine solche!

angegangen werden sollte. Ich habe heute morgen den Herrn Ober— berghauptmann erneut in das Kohlenrevier gesandt, um sich zu orientieren, ob eine Vermittelung nötig ist und gewünscht wird. Ich bin selbstverständlich noch nicht in der Lage, heute über das Er— gebnis zu berichten; das wird vielleicht in einigen Tagen möglich sein.

Meine Herren, ich halte im gegenwärtigen Augenblick, in dem wir erst vor der Frage stehen, ob eine Vermittelung eintreten kann und ob eine Vermittelung eintreten soll, es für absolut notwendig, daß wir seitens der Bergverwaltung die strikteste Neutralität halten. Es ist undenkbar, als Vermittler auftreten zu wollen, wenn man nach irgend einer Seite Partei genommen hat. Ich möchte auch alle die jenigen bitten, die ihrerseits eine Vermittelung wünschen, sich ebenfalls der objektiven Behandlung dieser Frage zu befleißigen, weil nur dadurch eine friedliche Lösung herbeigeführt werden kann.

Meine Herren, wenn eine friedliche Lösung nicht herbeigeführt werden sollte, wenn es dahin kommen sollte, daß weite Kreise, noch erheblich weitere Kreise der Arbeiter ergriffen würden, so würde das eine verhängnisvolle Bewegung werden, verhängnisvoll, meine Herren, nicht nur für den Bergbau im allgemeinen, für die Arbeiter ins— besondere, sondern, meine verehrten Herren, verhängnisvoll für die weitesten Kreise der Kohlenverbraucher, für die weitesten Kreise der Industrie, welche dadurch gezwungen würde, ihre Betriebe still zu legen. Auf jeden Kohlenarbeiter, der feiert, würden in solchem Falle zahlreiche Arbeiter in anderen Industrien kommen, die ihrerseits zum Feiern gezwungen wären. Gebe Gott, daß das nicht eintrete!

Um 4K /g Uhr wird die weitere Beratung auf Montag 11 Uhr vertagt.

Statistik und Volkswirtschaft.

Die Sterblichkeit der Gesamtbevölkerung des preußischen Staats 1903. ; ö

Preußen hat im Jahre 1903 (1902) 370 341 (354 241) männliche und 357 609 G23 052) weibliche, zusammen mithin 707 950 (677295) Personen durch den Tod verloren. Außerdem wurden den Standes beamten 22 965 (22 463) Totgeborene männlichen und 17388 (17765) weiblichen Geschlechts gemeldet. Die Zahlen des voraufgegangenen Berichtsjahres zeigen, daß die Summe der Totgeborenen 1903 eine geringere, die der gestorbenen eine größere geworden ist. Ohne Berücksichtigung der Totgeborenen be— trägt die Sterbeziffer, auf 1000 am I. Januar 1903 Lebende berechnet, für die Bevölkerung überhaupt 19,9 (19,3), für ihren männlichen Teil 21,1 (20,5) und für ihren weiblichen 18, (is, 2). Vergleicht man dieses Ergebnis mit denen der früheren Jahre bis 1875 rückwärts, von wo ab infolge der Standesamtseinrichtung eine einhettliche Berichterstattung und Verarbeitung der Nachrichten über die Gestorbenen durchgeführt wurde, so hat 1902 die niedrigsten Sterbeziffern, hiernach die günstigsten das Jahr 1903. Zwischen 1875 und 1905 kamen für die männliche Bevölkerung Schwankungen von 28,1 bis 295, für die weibliche von 24,5 bis 182 und für die ge— samte Bevölkerung von 26,3 bis 19,8 auf 1000 Einwohner vor.

Ven den einzelnen Regierungsbezirken hatte Aurich in den beiden letzten Berichtsjahren die günstigste und gleiche Sterbe⸗ ziffer: 15.5 auf 1009 Einwohner; sodann folgen für 1503 (1962) der Landespolizeibezirk Berlin mit 15,?, der Stadtkreis Berlin mit 16,1 (1859), die Berke Minden mit 16,5 (16,3), Schleswig mit 16,6 (16,6), Osnabrück mit 16,9 (15,7), Hannover mit 17,0 (15,8), Lüneburg und Wiesbaden mit 174 (16, 16,4, Stade mit 17,6 (16,7), Cassel mit 17,7 (177), Düsseldorf mit 17,9 (18,3), Arnsberg mit 18,2 (18,5), Hildesheim mit 18,7 (17,4, Köslin mit 18,8 (18,15, Trier mit 19,9 (19,8), Koblenz mit 19,3 (189), Erfurt mit 1984617, 8), . mit 19,5 (17, 4) und Magdeburg mit 18, (19,99). Ueber der

urchschnittesterbeziffer des Stgats mit 19,9 (19,3) stehen diejenigen von Aachen mit 209 (20,7), Frankfurt mit 20,1 (19,1, Merseburg mit Zö, (id), Cöln mit R.z (20,5). Mnster mit 21,1 (is, 3; Stettin mit 21,2 (29,6), Sigmaringen mit 21,B3 (22.3), Marienwerder mit 21,5 (2, 0), Posen mit 21,6 (19,8), Königsberg mit 22,6 (21 8), Stralsund und Bromberg mit 229 (21,2 20,5), Danzig mit 23, (22,1), Liegnitz mit 23,3 (23,4), Oppeln mit 24,2 (22,4), Gumbinnen mit 214,8 (23.5), Breslau mit 25,1 (244.

Eine höhere Sterblichkeit als der Staat haben demnach 17 (16) Bezirke. Zu dieser Gruppe sind gegen das Vorjahr die Bezirke Frankfurt, Merseburg und Münster hinzugekommen; ausgeschieden aus derselben ist Trier. Bemerkenswert ist noch, daß mit den günstigeren Zahlen der Landespolizeibezirk Berlin an zweiter und der Stadtkreis Berlin an dritter Stelle stehen, und die Sterbeziffern ch ver⸗ größert haben in den Bezirken Bromberg um 2,4 (vom Tausend), Potsdam um 2,2, Posen, Oppeln und Münster um 1,8, Stralsund um 1,7, Erfurt um 1,5, Gumbinnen und Hildesheim um L, „Hannover und Oenabrück um 1,2, Merseburg um 1,1, Danzig, Frankfurt und Wiesbaden um 1,0, Stade um 6, 9g, Königs— berg um (0, 8, Köslin, Breslau, Magdeburg und Lüneburg um 67, Stettin um Sz, Koblenz um 0,4 Stadtkreis Berlin und Minden um 0,? und Cöln um 0,1. Diese Verhältniszahlen sind kleiner ge— worden in den Belirken Sigmaringen um 1K0, Trier um O, 8, Aachen um O07, Marienwerder um 9.5, Düsseldoif um O4, Arnsberg um 0,3 und Liegnitz um 1. die gleichen geblieben in den Bezirken Aurich inlt 15,6, Echleswig mit 16,6 und Cassel mit 17,7. Die höchste Sterblichkeit hat in den beiden letzten Jahren der Regierungsbezirk Breslau zu verzeichnen.

Für die männliche Bepöllerung war wiederum im Reglerungs. heßirk Aurich dle Ei e ff am günstigsten; sie rn 16,2 vom Tausend. Günstig erschelnt sie ferner in . Bezirken, welche unter der für den Staat ermittelten Verhältniezabl e . sind: Menden, Landes pol ljelbellrk Berlin, Schleswig Osnabrück, Sladt— krels Berlin, Hannover, Lüneburg, Stade, Gassel, Wieabaden, Arns.«

berg, Düsseldorf, Trier, Hildesheim, Koblenz., Magdeburg, Köslin, Potsdam und Aachen. Stadt und Regierungsbezirk Erfurt haben die Sterbeziffer 21,i, höbere die Bezirke Frankfurt, Münster, Merse⸗ burg, Cöln, Stettin, Marienwerder, Sigmaringen, Posen, Danzig, Stralsund, Königsberg, Bromberg, Liegnitz, Oppekn, Gumbinnen und Breslau, letztere 27,4

Bezüglich der weiblichen Bevölkerung hat der Landespolizei= bezirk Berlin die niedrigste Sterblichkeit, 4.3 vom Taufend; ihm folgen die Bezirke Aurich, Stadtkreis Berlin, Schleswig. Osnabrück, Hannover, Minden, Wiesbaden, Lüneburg, Stade, Däfeldorf, Cafsel, Arnsberg, Köslin, Erfurt, Hildesheim, Trier, Pot? dam, Frankfurt und,. Koblenz, bis Aachen mit 18, zugleich die durch— schnittliche Sterbeziffer des Staats erreicht. Ueber dieser stehen so⸗ dann dieienigen der Regierungsbezirk Magdeburg, Merfeburg, Cöln, Posen, Steitin, Sigmaringen, Marienwerder, Münster, Königsberg, Bromberg, Stralsund, Liegnitz, Danzig, Oppeln, Breslau und Gumbinnen, wo die betreffende Zahl auf 23,3 steigt.

Vergleicht man die Sterbeziffern der einzelnen Regierungsbezirke mit denen des Vorjahres, so zeigt sich in 7 Bezirken eine geringere, in 26 eine größere und in 3 eine gleich hohe Sterblichkeit. (Stat. Korr.

Berufswahl der Abiturienten der preußischen höheren Lehranstalten. Stind die Angaben der in die Reifeprüfung Eintretenden über ihren künftigen Beruf auch nicht unbedingt maßgebend für die wirkliche Berufswahl, so sind sie es in den weitaus meisten Fällen doch insoweit, als sie die zutreffende Einordnung in drei große Gruppen gestatten, nämlich in wissenschaftliche, technische und in sonstige Berufsarten, wobei selbstverständlich den technischen⸗ und den „sonstigen? Berufen nicht etwa der Charakter wissenschaftlichen Lehr—⸗ hetriebes abgesprochen werden soll. Unterscheidet man diese drei großen Gruppen und die Zeit von 1868 bis 1903 in zwei Perioden 1868 1830 und 1891 19063, so ergeben sich für die Richtung der Berufswahl unserer Maturi sehr bemerkenswerte Verschiebungen, worüber die fol— genden Zahlen das Nähere veranschaulichen. Von den preußischen höheren Lehranstalten mit neunjährigem Lehrgange wurden mit dem Reifezeugnis entlassen: 1891 92 1902/03 b3 890

18368 1890/91 83 860 von Gymnasien 71226 53 161 von Realgymnasien ... 12654 8 381 von Oberrealschulen. ... 2348. Davon sind übergegangen 1891/92 1902 03

lbs ge n . e * eal⸗ ber⸗ ö teal⸗ e Tr⸗ en ymna · real Git na⸗ gymna⸗ real⸗

laften schuler siasten siasten schüler zu issenschaftlichen siasten sch sch

, Sinh 8906 e no zu technischen Beiufen 3.51 1870 8.59 28,94 41,10 zu sonstigen Berufen 14,54 50,777? 18335 42,57 48, 34.

Diese Verhältniszahlen, die nicht bloß die Richtung der ver schiedenen Anstaltsarten, sondern in gewisfem Sinne auch ihre im Bedürfnisse beruhende Bercchtigung kennzeichnen, lassen durchweg einen starken Wandel von dem ersten zum zweiten Zeitabschnitte erkennen. Der Grundzug dieses Wandels ist: Zurückweichen der reinen wissen⸗ schaftlichen und Hervortreten der technischen und der sonstigen Berufe bei der Berufswahl der Maturi. Faßt man nämlich alle Anstalten zusammen, so ergibt sich, daß übergegangen sind von je 100 Maturi

1868. 189192 in dem 2. Zeitabschnitt 1890,91 1902103 mehr (), weniger (—) zu wissenschaftlichen Berufen 74,20 65, 08 912 zu technischen Berufen. . . . 5, 80 12, 29 w 6,49 zu sonstigen Berufen 20 00 22, 63 2,63. ö. (Stat. Korr.)

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Das im Jahre 1903 zum ersten Mal erschienene Statistische Jahrbuch für den preußischen Stagt“ liegt jetzt im zweiten Jahrgange, für das Jahr 1905, vor. Dieses Jahrbuch, das vom Königlich preußischen Statistischen Bureau herausgegeben wird, hat die Aufgabe, in handlicher Form und gedrängter Kürze die Hauptzahlen der Statistik schnell und zuverlässig darzubieten. Wahrend das seit dem April vorigen Jahres im vierten Bande vorliegende Statistische Handbuch für den preußischen Staat“ bei einem Umfange von 40 Druckbogen, einem Preise von 5 MS und einer fünfjährigen Erscheinungefrist nur verhältnismäßig wenigen zugänglich wurde und bis zu seiner Neuausgabe einigermaßen veraltete, bietet das neue Statistische Jahrbuch“ einerseits durch sein jährliches Erscheinen die Gewähr, die neuesten Ergebnisse zu vermitteln, durch seinen geringen Preis anderseits, in die weitesten Schichten der Bevölkerung des preußischen Staates Kenntnis und Aufklärung über dessen Zustände und Veränderungen auf politischem, wirtschaftlichem und gesell⸗ schaftlichem Gebiete zu tragen. Ez erscheint jährlich Mitte Dejember im Verlage des Königlich preußischen Statistischen Bureausß zu Berlin. Sein Umfang beträgt etwa 15 Bogen, sein Ladenpreis 1 6 Der Inhalt des Jahrbuches erstreckt sich auf alle Gebiete der staatlichen Verwaltung, und zwar derart, daß alle die Gegenstände, die zum Geschäftsbereiche des Deutschen Reiches ge— hören, grundsätzlich ausgeschlossen oder nur auf Nachrichten beschränkt sind, die zur Vervollständigung des preußischen Staatsbildes not— wendig erscheinen. Die Anordnung des Stoffes entspricht im wesent⸗ lichen der des ‚Statistischen Handbuches. Die Hauptabschnitte des zweiten Jahrgangs behandeln: J. Fläche und Bevölkerung des preu— ßischen Staates, II. Berufs. und Erwerbsverhältnisse der Bevölkerung III. Grundeigentum und Gebäude,. IV. Bodennutzung tinschließlich der Jagd und Fischerei, V. Bergbau, Salinen und Hütten, VI. die Industrie im engeren Sinne, VII. Veikehrsmittel und Ver⸗ kehr, VIII. Bank⸗ und Kreditwesen, 1X. Versicherungswesen, X. Brände, XI. Wohlfahrtspflege, XII. Gesundheitspflege. XIII. Kirche und Gottesdienst, XIV. Unterrichtswesen, XV. Rechts« pflege und Strafvollzug, XVI. Finanzen und XVII. die gesetzgebenden Körperschaften. Die Einheit der Darstellung bildet zu neist der Regierungsbezirk. Ein besonderer Anhang enthält indessen alljährlich in wechselnder Auswahl die wichtigsten statistischen Zahlen für die einzelnen Kreise, sodaß es möglich fein wird, aus der sich ergänzenden Reihe von Jahrgängen auch die Bilder jener in ihren Hauptlinien zu erkennen. Während der Anhang des ersten Jahrgangs zunächst die Nachrichten über Fläche, Wohnhäuser, Haushaltungen und Bevölkerung nach Geschlecht, Religionsbekenntnis, Gebürtigkeit, Staatsangehörig⸗ keit, Alter und Muttersprache sowie über die aktiven Militär personen nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1900 nachweist, gibt der Anhang des gegenwärtigen zweiten Jahrgangs Nachrichten über die Bewegung der Bevölkerung i. J. 1903, über Anbauflächen und Ernteerträge im Vurchschnitt der Jahre 1899 bis 1903 sowie über Einkommen, und Ergaänzungesteuerverhältnisse im Durchschnitt der Jahre 1899 bis 1904 für den Staat, die Provinzen, Regierungs⸗ beztrke und einzelnen Kreise. Zwei Nachträge bringen in Ergänzung

des 11II. und VI. Abschnittes des Jabrbuches auf Grund von Zablen,

die der berauggebenden Bebörde erst in letzter Stunde zur Ver⸗—

fügung standen; Angaben über die Verschuldungsstatistik sowie die

Slatistik der Aktiengesellschaften. Die Benutzbarkeit des Werkeg

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