Abwesenbeitepfleger das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Kodegerklärung der Verschollenen in zulässiger Weise beantragt. Die Verschollene wird deshalb hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 18. September 1995, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte an. beraumten Aufgebotztermin sich zu melden, widrigen falls ihre Todeserklärung erfolgen würde. Zugleich wird jedermann, der Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermag, aufgefordert, spätestens in diesem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. ö Göppingen, den 10. Januar 1905. K. Amtsgericht. Spitz nagel, A.-R. Veröffentlicht durch: Gerichtsschreiberei * a m. Göppingen. ailer.
77244 Aufgebot.
Antrag auf Todeserklärung haben gestellt: .
L. Dorothea Fitner, geb. Deidesheimer, Spezerei⸗ geschäft betreibend, in Frankenthal wohnhaft, ge⸗ schiedene Ehefrau des Bäckers Friedrich Feitner, als Inhaberin der elterlichen Gewalt über ihr minder— jähriges Kind Katharina Feitner, gegen obgenannten Friedrich Feitner, geb. 1854, Bäcker, zuletzt in Kirchheim . E. wohnhaft gewesen, im Jahre 1888 nach Amerika ausgewandert und seit Anfang der 1890er Jahre verschollen; ;
II. Georg Krämer 1IJI., Ackerer, in Mertesheim wohnhaft gegen Philipp Krämer, geb. 1844, Land⸗ wirt, zuletzt in Mertesheim wohnhaft gewesen, im Jahre 1868 nach Nordamerika ausgewandert und seit dem Jahre 1874 verschollen.
Es ergeht Aufforderung: ; .
I) an die Ve schollenen, sich svätestens im Auf⸗ gebotergrmine, Freitag, den 3. November 1905, Vormistags 9 Uhr, bei dem Amtsgerichte Grün⸗ stadt zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung er⸗ folgen wird; .
2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermine dem genannten Gericht Anzeige zu machen.
Grünstadt, den 12. Januar 1905.
Kgl. Amtsgericht.
I772191] Aufgebot.
Es haben beantragt:
1) der Hufner Lorenz Groth aus Skrydstrupfeld, den verschollenen Jens Nielsen, zuletzt wohnhaft in Skiydstrup, geboren am 24 Juni 1854 in Sjarup,
2) der Kirchendiener Claus Dittmer in Schonberg i. H., den verschollenen Georg Friedrich Christian Brockmann, geboren am 29. Mai 1855 zu Flens— burg, im Inlande zuletzt in Hadersleben wohnhaft, später in St. Francieco aufhältlich,
3) der Rentner Hans J. Knudsen in Hadersleben, den verschellenen Lauritz Lauritzen, geboren am 18. Februar 1853 in Skobby, zuletzt wohnhaft in Stobby, ;
für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 22. Sepiember 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf— gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Hadersleben, den 7. Januar 1965.
Königliches Amtsgericht. Abt. 1. 77602] Aufgebot. —
Der Berginvalide Johann Guntermann in Alten— bochum hat beantragt, seinen verschollenen Bruder Jakob Gunter mann, geb. 7. April 1825 in Hesborn und zuletzt wohnbaft daselbst, für tot zu erklären. Der gen innte Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 25. Juli 1905, Vor⸗ mittags 11 Untzr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufageboté termine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeterklärung erfolgen wird. Alle Per— sonen, welche Austunft über Leben oder Tod des Verschollenen ben können, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Mit— teilung zu machen.
Medebach, den 7. Januar 1965.
Königliches Amtsgericht. 77592) Aufgebot.
Der Schreinermeister Norbert Schmidt in Mede⸗ bach, als Nachlaßrfleger des verstorbenen Handels—⸗ manns August Hunold daselbst, hat beantragt, den am 16 Dezember 1832 geborenen, verschollenen Josef Dunold, Sohnes des Johann Hunold und der Catharina Schiöder, zuletzt wobnbajst in Medebach, für tot zu erklären. Der genannte Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 1. August 1945, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aurgebote termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen geben können, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Medebach, den 11. Januar 1905.
Königliches Amtsgericht.
177587 Aufgebot
Der Amtediener Josef Wunder in Hessental hat die Todesertlärung des am 23. Mai 1851 zu Hessental geborenen, am 24 November 1834 von da
Könioliches Amtsgericht. Str. Amtsrichter Hahn.
(IT77588] Aufgebot. J
Der Ratsprotokollist Ebert in Grevesmühlen als Abwesenheitepfleger hat beantragt, die verschollenen Söhne des weiland Arbeitsmanns Joh. Dahn d- und seiner Ebefrau Elisabeth, geb. Lau, hier, nãmlich:
I) Jochim Heinrich Hans Dahncke, geb. hier am 5. August 18 6,
zuletzt wohnbast in Grevesmühlen bezw. ersterer in Bienna im Staate Judiana ig Nord. Amerika, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Frei⸗ tag, den 22. September 1995, Vormittags 16 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklaͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oꝛer Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Grevesmühlen, den 9. Januar 1905. Großherzogliches Amtsgericht.
77225 . Die nachstehend aufgesührten Personen sind ver⸗ ollen: soͤn die ledige Margarete Burbach, geb. am 165. Februar 1823 zu Hättengesäß, 2) der Landwirt Georg Klein VI., geb. am 30. September 1810 zu Ravolzhausen, ᷣ 3) der Jacob Friedrich Leiner, geb. am 28. Juni 1831 zu Langenselbold, 4) a. ar Klein, geb. am 17. Mai 1823 zu ültengesäß,
ö h Klein, geb. am 20. Juli 1826 daselbst, 5) a. Margarete Berg, geb. am 20. Juli 1824, b. Heinrich Berg. geb. am 24. November 1828, C. Anna Maria Berg, geb. am 2. Juli 1838, d. Katharina Berg, geb. am 8. Mai 1841, 6. Jacob Berg, geb. am 9. November 1842, sämtlich in Langendiebach, ⸗ 6 Wilhelm Oppermann, geb. am 10. Juli 1842 zu Räckingen, . ; 7) Johann Friedrich Wilhelm Dietz, geb. am 10. März 1846 zu Langendiebach, 8 ,, geb. am 26. Dezember 1849 u Wächtersbach, ö b. Maria Katharina Müller, geb. am 14. März 1853 zu Langenselbold. Auf Antrag: . ; I) des Tagelöhners Wilhelm Burbach von Ravolz⸗ hausen als Miterben der zu 1 Genannten, 2) des Landwirts Philipp Klein VII. von Ravolz⸗ hausen als Pflegers des zu? Genannten, 3) des Ackermauns Johann Peter Lamm zu Langenselbold als Pflegers des zu 3 Genannten, 4 des * en d,, Neu; wiedermuß als Pflegers der zu enannten, 5) . . . von Langendiebach als Pflegers der zu 5 Genannten, a. Landwirts Karl Lehmann von Röckingen als Ehemanns der Schwester des zu 6 Genannten, 7) des Landwirts Eduard Ruth von Langendiebach als Pflegers des zu 7 Gengnnten, 8s) des Maurers Peter Schleich von Langenselbold als Pflegers der zu 8 Genannten, werden die vorgenannten Verschollenen aufgefordert, sich spätestens im Aufgebotstermin am 119. Sep⸗ tember 1905. Vorm. 9 Uhr, bei dem unter— zeichneten Gericht zu melden, widrigenfalls sie für tot erklärt werden. Gleichzeitig werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, aufgefordert, dies dem Gericht spätestens im Aufgebotstermin anzuzeigen. — F2o. Laungenselbold, 28. Dezember 19394.
Königliches Amtsgericht.
77221] Aufgebot.
Auf Antrag seines Abwesenheitspflegers, des durch die Rechtsanwälte Hevgster und Stein in Memel vertretenen Hauptlehrers Cyngrs aus Memel, soll der verschollene Fleischergeselle Carl Heinrich Günther aus Memel, zuletzt in London, für tot erklärt werden. Carl Heinrich Eünther wird aufgefordert, sich svätestens in dem auf den 2X Juli E905, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 14, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls seine Teodeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde ung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. .
Memel, den 109. Januar 1955.
Königliches Amtsgericht. Abt. 1.
77241) K. Amtsgericht Neckarsulm. Aufgebot. ;
Gegen die am 27. November 1833 in,. Oedheim, O. A. Neckarsulm, geborene, mit Philipp Heim, Glaser von dort, verheicatete Margarethe Heim, geb. Schoner, Tochter det am 2 Dezember 1805 geborenen und am 15. April 1886 verstorbenen Franz Schoner und dessen am 26. Januar 1804 ge⸗ borenen, am 20 Oktober 1881 verstorbenen Ehefrau Aloöisia Karle, ist auf Antrag des Bruders der Ver⸗ schollenen, des am 21. April 1837 in Oedheim ge—⸗ borenen Bauers und Witwers Philipp Schoner alt, das Aufgeboteverfahren zwecks Todeserklärung ein- geleitet worden. Der Aufgebotstermin wird auf Mittwoch, 209. September 19095, Vorm. 9 Uhr, bestimmt. Es ergeht die Aufforderung an die Verschollene, sich spätestens im Aufgebot termine zu melken, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, somie an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 9. Januar 1905.
Röhm, S. R. . Veröffentlicht durch Gerichtsschreiber Frank. 77218] ; K. Württ. Amtsgericht Oehringen. Aufgebot.
Der Amtsdiener Bolz in Pfedelbach hat beantragt, die verschollene Rosine Barbara geb. Dietrich, Che frau des Friedrich Michael Strecker, im Jahre 1886 nach Amerika cut gewandert, zuleßt wohnhaft in Unter⸗ böfen. Gde. Hateberg, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf. Montag, den 18. September 1905, Vormittags Li Uhr, vor dem hiesigen Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklarung erfolgen wird. An alle, welche Auekunft über Leben oder Tod der Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotsterinine dem Gericht Anzeige zu machen.
Den 11. Januar 1905.
Haller, H⸗R. Veröffentlicht durch Amtsgerichtssekretär Hetzer.
77226 Aufgebot. Der Apotbekenbesitzer Arthur Dorsch in Rends⸗
ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗
2) Maria Henriette Christine Jürgens, geb.
* eer, zuletzt wohnhaft in Rendsburg, ; fin ö. zu erklären. Die beseichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 18. September 1905, Vormittags 10 uhr, bor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗= erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Rendsburg, den 11. Januar 1905.
Königliches Amtsgericht. 3.
77242 Aufgebot.
1) Die Ehefrau Ernst Bick, Adele geb. Scholl, zu Solingen, Gasstraße 31, 2) die Ehefrau Fritz Linder, Bertha geb. Scholl, zu Solingen, Glünewalder⸗ straße 13, haben beantragt, den verschollenen Feder= messerreider Gustap Schaak, geboren am 9. März 1858, zuletzt wohnhaft in Solingen, für tot zu er⸗ klären. er bezeichnete Verschollene wird aufge— fordert, sich spätestens in dem auf den 19. Juli E905, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 10, anberaumten Aufgebot termine ju melden, widrigenfglls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen,
termine dem Gericht Anzeige zu machen. Solingen, den 7. Januar 1905. Königliches Amtsgericht. 3.
77222 . . 17 Ver Stellenbesitzer Heinrich Heinze, 2) der Gastwirt Reinhold Heinze, zu 1 und 2 in Pläswitz, . 3) die Stellenbesitzersfrau Mathilde Rauer, ge— borene Heinze, in Jenkau, . J 4) die ö. Ernestine Hielscher, geborene Scharf, in Buchwald, haben beantragt, die verschollene Caroline Heinze, geboren am z0. Mai 1831 in Pläswitz als Tochter des Freihäuslers Gottfried Heinze und seiner Ehe⸗— frau, Anna Rosine geborene Jacob, ausgewandert nach Amerika in den 18ö0 iger Ja hren, zuletzt wohn⸗ haft in Pläswitz, für tot zu erklären Die be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 26. Ottober 1905, Vor mittags A0 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 14, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschdllenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Striegau, den 11. Januar 1905 Königliches Amtsgericht. 77469 Aufgebot. ⸗ Konrad Bungard, geboren am 14 Juli 1814 zu Herrnsheim, ist im Jahre 1866 nach Amerika aus—Q— gewandert und seit dem Jahre 1877 verschollen. Auf Antrag seines Bruders Peter Bungard des Zweiten wird der Verschollene aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine, der hiermit auf Samstag, den 16. September 19903, Vormittags 10 uhr, im kleinen Sitzungssaale des unterzeichneten Gerichts anberaumt wird, zu erscheinen, widrigenfalls seine Todeserklärung eifolgen wird. Alle diejenigen, welche Auskunft über das Leben oder den Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, werden aufge ordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Worms, 6. Januar 1905. Großh. Amtsgericht. (gez) Müller. Veröffentlicht: (L. S.) Neff, Großh Akariatsassistent. 77239 Kundmachung. r Ueber den Nachlaß des am 26. April 1900 ver⸗ slorbenen, zu Charlottenburg, Rankestraße 26, wohn haft gewesenen Weinhändlers Ernst Flessa ist das Verfahren der Nachloßverwaltung in den Akten 13. VII. 4 5 ein eleitet worden. Zum Nachlaß⸗ verwalter ist bestellt der Rechtsanwalt Dr Siegmar Friedlaender zu Charlottenburg, Berlinerstraße 67. Charlottenburg, den 6. Januar 1905. Königliches Amtägericht. Abt. 13. 776031 Beschluß. .
In der Franz Wisniemskischen Auseinandersetzungs. sachke wird der Erbschein des unterzeichneten Gerichts vom 11. Juli 1900 für krastlos eiklärt. (5 2361 Abs. 2 B. G.B. ) .
Kulmsee, den 10 Januar 1905.
Königliches Amtsgericht. 77456 Betannt machung.
Mit Beschluß des K. Amisgerichts München J, Abt. A f. 3: S. vom 9. Januar 1905 wuid: die öffentliche Bekanntmachung der nachstehenden Kraftlos⸗ erklärung bewilligt: .
Die Privatierswitwe Jobanna Köck und die Spänglersehefrau Anna Hadaerk, beide in Mänchen, Dreimühlenstraße 132, wohnhaft, widerrufen die Generalvoll machten, die sie dem Kaufmann Emanuel Daid in München. Adalbertstraße 36/2, und zwar Johanna Köck zu Urkunde des K. Rotars Pärckbauer in München vom 13. Oktober 1898, G. R. Nr. 2692 und Anna Hadacek zu Urkunde des K. Notariats München V vom 4. Juli 1903, G. -R. Nr. 2385 erteilt haben.“
München, den 12. Januar 1905. Gerichtsschreiberei des K Amtsgerichts München J.
Abteilung A für Zivil sachen. Der K. Sekretär: Schmidt. 77591 Belanntmachung.
Der verschollene Franz Kraus von Untergötzenhof, geboren am 4 März 1826, ist durch Ausschlußurtein vom heutigen Tage für tot erklärt worden.
Fulda, am 17. Januar 1905.
Königliches Amtsgericht. Abt. 4.
77243 t Durch Ausschlußurteil des unterzeichneten Gerichts vom 10. Januar 1965 ist der Anleiheschein der Stadt M. Gladbach IV. Ausgabe Buchstabe B Nr. 430 vom 2. Januar 1889 über 500 M, ver- zinglich zu 380,0, für kraftlos erklärt. M.“ Gladbach, den 11. Januar 19605. Königl. Amtsgericht. Abt. II. 77235 Oeffentliche Zustellung. Die Frau Elise Bahn, geb. Pätzer, in Berlin, Wielefssraße 47, 1. Proʒeßbevoll mächtigter: Rechisanwalt Dr. Gutfeld hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Maler Hermann Bahn, früher in
Ausenthalts — in den Alten 1. R. 5. 05 — wegen böslicher Verlassung und Ehebruch auf Grund der
1667, 1565 Bürgerlichen Gesetzbuchs auf Ehe⸗ öl, eventuell auf Wiederhersiellung der häus—⸗ lichen Gemeinschaft. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts I in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 298/31, auf den 1. April 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. 5 Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 9. Januar 1905.
Gensch. Aktuar,
als Gerichtsschreiber des Könialichen Landgerichts II.
75136] Deffen iche Zustellung. Die kbefrcd des Schuhmachers Friedrich Wilhelm Goldbeck, Marie Wilhelmine geborene Biskmann in Brackwede, Brinkstraße, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Adriani zu Bielefeld, klagt gegen ihren Ehemann, früher in Brackwede, jetzt Unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2 B. G. B., mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Bielefeld auf. den 320 März 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Hanf zu hestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Bielefeld, den 27. Dezember 1904. Biermann,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 77232 Oeffentliche Zustellung. Frau Berta Kaufmann, geb. Stanke, in Kolmar i. P. Prozeßbevollm.: Rechtsanwalt Fabienke hier, klagt gegen ihren Mann, Maurer Heinrich Kaufmann, früher in Reierort jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, aus—⸗ zusprechen, daß der Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt und ihm die Kosten des Rechts sireits aufzuerlegen. Klägerin ladet Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor die 1. Zivilkammer des Königl. Landgerichts in Landsberg a. W. auf den 6. April 1905, Vorm. 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Landsberg a. W., den s. Januar 1905. Gerichtsschreiberei des Königl. Lan dgerichts. 77234 Oeffentliche Zustellung. Die ppi dl geborene Wagner, Ehefrau des Tünchers Philipp Rbein, in Falkenstein wohnhaft, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Lichlen in Mainz. klagt gegen ihren Ehemann Peilipp Rhein, Tüncher, früher in Plauig, jetzt unbekannten Wohn- und Aufenthaltsort, Beklagten, unter der Behauptung, daß der Beklagte mit ihr schon von Beginn der Ehe an wegen ihres unehe—= lichen Kindes geitritten, daß er sie beschimpft, be⸗ leidigt und mißhandelt habe, daß er dem Trunte ergeben sei und ihr kein Hausbaltungsgelo gebe, mit dem Antrage, die zwischen den Streittellen vor dem Standegzamt in Planig am 8 Februar 1901 geschlessenn Ehe vom Bande zu scheiden und Be⸗ klagten für den schuldigen Teil zu erklären, auch denselben zur Tragung der Kosten des Rechtsstreits zu verurteilen. Bie Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Großh. Landgerichts in Mainz auf den A. März 1963, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge—⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemächt. Mainz, den 13. Januar 1905. .
Der Gerichtsschreiber des Großh. Landgerichts.
75758 Oeffentliche Zustellung.
Die Kochmamsell Frau Franziska Wenger, ge⸗ borene Schau, in Nieder⸗Schönhausen bei Lindemit, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Ludwig Kempner in Berlin klagt gegen ihren Ehemann, den Kellner Eduard Wenger, früber in Berlin, jetzt unbe—⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter sich weigere, die eheliche Gemeinschaft herzustellen, mit dem Ayntrage auf, Herstellung der ehelichen Gemeinschaft. Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 22. Zivilkammer des Königlichen Land—⸗ gerichts 1 in Berlin, Gerichtsgebäude, Grunerstraße, DVauptportal, IJ. Stockwerk. Zimmer 2 —– 4 auf den 8. April 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen hei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. ;
Berlin, den 11. Januar 1905.
Hahn, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts J. Zioilkammer 22. 77229 Oeffentliche Zustellung. — ; e md ffn Paul Heinrich zu Kattenstedt, vertreten durch seine Vormünderin, Wwe. des Ar⸗ beiters Heinrich, Louise b. Sachse, zaselbst, klagt gegen den Maurer Julius Rieche, früher hier, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte der außereheliche Vater des Kläger sei, mit dem Antrage auf Verurteilung des Be- klagten durch vorläufig vollstreckbares Urteil zur Zahlung von 189 „ jährlicher Unterhaltskosten von der Geburt des Klägers, 16. November 1904, bis zum zurückgelegten 16. Lebensjahre desselben, zahlbar in vierteljahrlichen Vorausjahlungen. Die Ver⸗ treterin des Klägers ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtestreits vor das Herzog-⸗ liche Amtsgericht zu Blankenburg a. H. auf den 13. April 1905. Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Blankenburg a. S., den 13. Januar 1905.
Kreiß, Ger. »Aspirant, als Gerichtsschreiber des Herzoglichen Amtsgerichts. 77227! R. Amtèegericht Herrenberg. Oeffentliche Zustellung. 1
Der Andreas Sautter, Taglöhner in Gültstein, als Vormund des minderjährigen, am 18. Februar 1900 geborenen Wilhelm Sautter daselbst, llagt gegen den Karl Böckle, ledigen Glaser von Gült⸗ stein, mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Unterhaltsforderung aus unehelicher Vaterschaft, mit
2) Jobann Heinrich Ludwig Dahncke, geb. hier am 8. Mai 1851,
burg hat als Pfleger beantragt, die verschollenen 1 Doris Camilla Christina Scheer,
Charlottenburg, Krummestraße 41, jetzt unbekannten
dem Antrag, den Beklagten kostenfällig zu ver
urteilen., dem Kinde von seiner Geburt an bis zur Vollendung leines zechzehnten Lebensjahres als Ünter.- halt eine im vorgus am Ersten jeden Kalender- vierteljahrg fällige Geldrente von vietel jährlich 37 50 3, also jährlich 150 M, und zwar die rück- ständigen Beträge sofort, zu zahlen, und das Urteil für vo läufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor das &. Amtsgericht in Herren? berg auf Dienstag., den 7. März 19035, Nach⸗ mittags 3 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zu⸗ stellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Den 12. Januar 19605
Qlfe gerichtssch eber Notz. 77236] Oeffentliche Zustellung.
Die Witwe Bernhard Henschel in Bonn, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Viesenbach' J. Menzen in Bonn, klagt gegen den Gustav Lehm— kuhl, früher in Bonn, jetzt ohne bekannten Auf⸗ enthaltsort, unter der Behauptung. daß derfelbe ihr für die Zeit vom 1. August bis 1. Oktober 1901 die Miete für das Ladenlekal in dem Hause Acher— strahe 19 zu Bonn verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kosten fällig und unter Vollstreckbarkeits⸗ erklärung des zu erlassenden Urteilz zu verurteilen, an die Klägerin oder Rechtsanwälte Dr. Biesenbach u. Menzen in Bonn den Betrag von 153 33 M. nebst 4 0,0 Zinsen von 66 66 n vom J. August 19904 und, von 66,67 n vom 1. September 1954 ab zu zahlen, ferner den Beklagten ju verurteilen, ein- juwlligen, daß aus dem in der Zwangsvollstreckangs— sache des Kaufmanns Carl Heistrich Hermann Labig, der Verkäuferin Elisabeth Berdel und des Paus; burschen Johann Hohn gegen den Beklagten erzielten und bei der Könie lichen Regierungshauptkasse zu Cöln vom Gerichts vollzieher Lichtenberg zu Bonn hinter— legten Veisteigerungserlöse an die Klägerin ein Be⸗ trag von 153333 ausgejahlt werde. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor daz Königliche Amtsgericht in Bonn, Abteilung 2, auf den 31. März 1805. Vormittags 9 Uhr, Zimmer 38. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bonn, den 11. Januar 19605.
Schwind,
Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 76843] Oeffentliche Jafte llung.
Die Firma Kalliope Mustiwerke, Altiengesellschaft in Leipzig, — Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte, Justizrat Dr. Enimann und Bähmer in Chemnitz = klagt gegen den Buchhalter Paul Richter, fruher in Chemnitz jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, den Beklagten durch vorläufig volstreck. bares teil kostenpflichtig zur Bezahlung von
a. 132 M 30 Kaufpreis für am 215. April und 13. Mai 1901 gelieferte Odeon Platten nebst 5 oo Zinsen von 9 6 20 3 seit dem 21. Mai 1961 und von 123 M 10 3 seit dem 13. Juni 1964 und
b. 6M 49 33 durch Klagerhebung in Gleiwitz entstandene Rechtganwaltkosten
zu verutteilen. Die Klägerin ladet den Be— llagten zur mündlichen Verkandlung des Rechts— streits vor da Königliche Amtsgericht zu Chemnstz grul?n 27. Februar 1905, Vormittags
r.
Chemnitz, am 12. Januar 1965.
Der Gerichteschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 77238] Deffentliche Zustellung.
Der Photograph Cruard Bender zu Dieuze, klagt gegen Ten, Karl Geschwender aus Heidelberg zuletzt Soldat im 3. Chevaulegersregt. zu Dieunze, wegen Lieferung von Reservebildern aus dem Jahrs 1503, mit dem Antrage auf fostenfällige Verurteilung des Beklagten durch vorläufig vollstreckgarez Urteil ljur Zahlung von „S 96 69 nebst 4 doo Zigsen seit dem Klagenmstellungstage, und ladet den Beklagten ur mündlichen Verhandtung des Rechisstreits vor das saiserliche Amtsgericht zu Dieu je auf Ton ners tag, den 9. März 1963, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Dieuze. den 1353. Januar 1905.
Christiany, Amtenerichtssekretär.
6s 4] Oeffentliche Zustellung einer stlage.
Nr. 319. Der Karl Seufer, Holzhandlung zu Derrenalb, Proje ßbevollmaͤchtigter: Rechts agent A. Späth in Ettlingen, klagt gegen den Hausburschen hann Kneuker, zuletzt in Ett ingen, jetzt un⸗ kannten Aufenthalts, unter der Behauptung. daß ibn der Beklagte für im Mai und Juni 1964 ge⸗ lieferte Rebpfähle und Bohnenstecken restlich den Bettag don 6 M 55 3 schulde, mit dem Antrage auf losten ällige Verurteilung des Schuldners zur Zah⸗ ung ven 61 6 55 4 und 40½ Zinsen vom Klag⸗ uustellunge tage ab durch vorläufig dollstreckbar zu er⸗ lläͤrendes Urttil. Der Kläger sadet den Beklagten jut mündlichen Verhandlung des Rechltstreits bor daz Großberzegliche Amtegericht zu Ettlingen auf Freitag, den 3. März 1905, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Ettlingen, din 7. Januar 1993.
ln S) Gut, Amtsgerichtssekretär, Gerichteschreiber des Gronher oglichen Amtsgerichts.
lisli8 Deffentliche Zustellung.
Die Firma C. C. Biehl in Gravenstein, Klägerin, Prozeß bexollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Liedke in fers turg, klaht gegen den Seemann Thecdor
chmidt, unbekannten Aufenthalts, Beklagten, unter ber Behauptung, daß Beklagter ihm als Kaufpreis
r einen im Herbst ig03 bel der klägerischen Firma Hin en Anzug 5l, s , und an zu erstatkenden neöeßkosten in der Zivilprozeßsech? Biehl gegen
Dhaidt 9 1302 04 — 3170 M, zufammen lößss „M schulde, mit dem Antrage, den Beklagten Hostenpflichtig zu verurteilen, an Klägerin 135, 75 0 nebst 4 G p. a. Zinsen seit dem Tage der Klag⸗ ustellung zu zahlen, auch das Urteil für vorläuffg ulstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Be⸗ aßten zur mündlichen Verkandlung des Mechtsstreits or tas Königliche Amtsgericht zu Flensburg auf den En, Februar 1905, Vormittazs 10 Uhr. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Euczug der Klage bekannt gemächt.
Flensburg, den 39. Dezember 1904.
Der Berichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 31] Oeffentliche Zustellung.
Die Firma Hans Körnig ju HYreeden, me, seollmaͤchtigter: Rechtsanwalt Dr. Trömel in den, klagt gegen den Buchhalter Cart Schöppe/ lher in Düssekdorf, jetzt unbekannten Aufenthalts,
ihr am 27. Juni 1993 Brockhaus Konversations— lexikon für 144 4 taäuflich gelierert erhalten und schulde die seit 1. August 1953 fällig gewordenen Kauspreisraten von 68 M 15 einschl. 15 3 Porto⸗ spesen. Sie beantragt, den Beklagten durch vor⸗ läufig vollstreckbare Entscheidung zu verurteilen, 68 M 15 3 nebst 4 5o Zinsen seit dem Tage der Klagzustellung zu, zahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor das Königliche Amtsgericht zu Dresden, Lolhringerstr. 1, II, Zimmer 196, auf den 27. Fe- bruar 1905, Vormittags 9 Uhr.
Der Gerichts schreiber
des Königlichen Amtsgericht Dresden. 77228] DOeffentnche Zustellung. Vie Rechte anwälte Dꝛes. n, Bitter und Sieveking zu Hamburg, Börsenbrücke 2, klagen gegen den Koch Richard Kerger, früher zu Hamburg, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Ver⸗ urteilung des Bellagten zur Zahlung von 40 075 3 nebst 4059 Zinsen seit dem Klagetage, unter der Be⸗ gründung, daß der Beklagte den Klagbetrag an Honorar und Auslagen schukde und das angerufene Gericht zuständig sei, da der Beklagte seinen letzten Wohnsitz in Hamhurg gehabt habe. Kläger laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts streits vor das Amtsgericht Hamburg, Zivil⸗ abteilung 8. Ziviliustizgebäude vor dem Holstentor, Holstenwallflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 107, auf Mittwoch, den 3. Mar 1903 Nach mittags 11 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage nebft Ladung bekannt gemacht. Hamburg, den 7. Januar 1905. Der Gerichts schreiber des Amtsgerichts Hamburg. Zivilabteilung .
77257 ¶Deffentliche Zu stellung.
Die Witwe Martin, geb. Albert, Eigentümerin in St. Ludwig, klagt gegen den Schreiner Friedrich Wilhelm Dellighauser, früher in St. Ludwig, jetzt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, daß Beklagter ihr für Haug⸗ miete und verauslagte Kosten den Betrag von 69 70. M schulde, mit dem Antrage auf Verurteilung des, Beklagten zur Zahlung des Betrages von 69.70 . nebst 400 Zinsen vom Klagetage an, dem Beklagten die Kosten des Rechtestreitz zur Last zu legen und das Urteil für vorfäufiz vollstreckzar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsssceits vor das Kaiserliche Amtsgericht in Hüningen auf Mittwoch, den 1. März 1905. Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Autzug der Klage bekannt gemacht.
Hüningen, den 13. Januar 1905.
. Diehl H. Gerichtsschreiber des Raiserlichen Amtsgerichts.
76554 Oeffentliche Zustellung.
Der Ortzarmenverband Leipzig, Prozeßbevoll⸗ mäctigte: Rechtsanwälte Hof- und Justizrat Dr. Lohse und Dr. Verges in Leipzig, klagt gegen den Tischler Julius Gustav Keucher, früher zu Leipzig, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen einer Forderung von 1313 M 47 3 samt Anhang, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, dem Kläger 1313 MS 47 * nebst 4 00 q8insen davon seit dem Tage der Klagzustellung zu bezahlen, das ürteil auch gegen Sicherheiteleistung für vorläufig voll—⸗ streckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Be— klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstrelts vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Land gerichts zu Leipzig auf den 20. März 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Geric te zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemächt.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Leipzig, am 9. Januar 1905.
76855 Deffentliche Zustellung. Der Priyatmann Hermann Schneider in Leipzig, Prozeßbe voll mãchtigter: Rechte anwalt Donnerhak in Leipzig, klagt gegen die Frau F. M. Nitzsche, alleinige Inhaberin der Firma F. Martha Nitzsche, früher in Leipzig ⸗Plagwitz, jetzt unbekannten Auf— nthalts, unter der Behauptung, daß ihm an die Beklagte eine Wechselregreßforderung von 3517 1 35 4 zustehe, mit dem Antrage, die Beklagte als Gesamt⸗ schuldnerin mit den bereits verurteillen? Beklagten zu verurteilen, dem Kläger 317, 8, M0 nebst 60 / Zinsen seit dem 30. November 1901 fowie 166 Wechselunkosten zu jahlen und die Kosten des Rechts. streits zu tragen sowie daz Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die 5. Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts zu Leipzig auf den 16. März TOS, Vormittags 9 uhr, mit der Aufforderung einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auzzug der Klage bekannt gemacht. Der Gexichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Leipzig, am 11. Januar 19605. 765856 Oeffentliche Zuste lung. Der Privatmann Hermann Schneider in Leipzig, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Donnerhak in Leipzig. flagt gegen die Frau F. M. Nitzsche, alleinige Inkaberin der Firma F. Martha Nitzsche, früher in Leipzig Plagwitz, jetzt unbekannten Aufent- halts, unter der Behauptung, daß ihm an die Be— klagte eine Wechselregreßforderung von High M 56 * zustehe, mit dem Antrage, die Beklagte als Gesamt⸗ schuldnerin mit den bereits verurteilten anderen Be— lagten zu verurteilen. dem Kläger 519,50 M nebst Goo, Zinsen seit 21. Nobember 1901 söwie 4.74 Wechselunkosten zu zahlen, die Kosten des Rechts. streilg zu tragen, und das Urteil für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte jur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor bie b. Kammer für Handelssachen des Königlichen Land⸗ gerichts zu Leivzig auf den 16. März 1905. Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtganwält zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Leipzig, am 11. Januar 1905. 77233]
Bekanntmachung. In Sachen Amann, Margarete,
patiere hier, Klägerin, vertreten dur Rechtsanwalt Emil Josephthal hier, gegen Amann, August, Privatmann, früher in Strengen berg, A.-G. Lauf,
. Pri⸗
f Grund der Behauptung, der Beklagte habe von
mt, wozu Klagspartei mit der Aufforderung, rechtzeitig Landgerichte Nürnberg zugelaffenen Rechtsanwalt zu bestellen. Klägerischer Anwalt wird K . . wer Behlagte ist schuldig, anzuerkennen, da das, Landgut Stren genberg, Steuer einein de iir. dorf, eingetragen im Hypothekenbuche des K. Amts- gerichts Lauf, auf die Klägerin als die alleinige Eigentümerin übergeschrieben? wird.
II. Der Beklagte hat die sämtlichen Kosten des Rechtsstreits zu tragen und zu erstatten.
III. Das Urteil wird, eventuell gegen Sicherheits- leistung, für vorläufig vollstreckbar erklärt;
eventuell:
I. Der Beklagte hat zu gestatten, daß die Klägerin als Miteigentümerin des? in der Steuergemeinde Rückersdorf bei Lauf gelegenen Landgutes Strengen berg im Hypothekenbuche eventuell Grundbuche des
Amtsgerichts Lauf eingetragen werde.
II. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. zu erstatten.
III. Das Urteil wird, eventuell gegen Sicherheits leistung, für vorläufig vollstreckbar erklärt.
Nürnberg, den 12. Januar 1905.
Gerichtsschreiberer des K. Landgerichts. (L. S.) Reitz, K. Kanzleirat.
76156. Oeffentliche Zustellung.
Der Wirt Vinzent Koscielny zu Slaborowice, Proʒeßbedollmãchtigter: Rechtsanwalt, Justizrat Pawelitzki in Ostrowo, klagt unter anderen auch gegen den Arbeiter Stanislaus Luczak, z. Zt. unbekannken Aufenthalts, früher zu Slaborowice, unter der Be— hauptung, daß die guf dem Grundstüͤck Slaborowice 2 in Abteilung II Nr. 4 für Kaspar Koscielny ein⸗ getragenen 600 M elterliche Zuwendung bereits be—⸗ zahlt seien, daß Kaspar Kokcielny verstorben und von seiner Ehefrau und seinen Eltern beerbt sei, daß die Eltern des Erblassers verstorben und von' dem Beklagten und anderen Personen beerbt seien und daß alle Beklagten die Löschung verweigert hätten, mit dem Antrage: Die Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, als Miterben des Kaspar Koscielny die Löschung der für diesen im Grundbuche von Slaboro⸗ wice Nr. 2 Abteilung II Nr. 4 eingetragenen 600 S zu bewilligen und das Urteil gegen Sicher— heitẽleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet alle Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivil kammer des Königlichen Landgerichts zu Ostrowo auf den 8. April A905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bes dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. 3 0. 638/04.
Oftrowo, den 7. Januar 1965.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
77230] Oeffentliche Zustellung.
Der Besitzer Johann Andrzejewski din Grabowko bei Topolno, Prozeßbepollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Leander in Berlin, Potedamerstraße 1611, klagt gegen den früheren Einsaffen Andreas Ehud“ zinski, früher in Grabowko, jetzt unbekannten Auf— enthalts, unter der Behauptung., daß der Beklagte durch Urteil vom 29. Januar 1874 zur Hinterlegung von 101,19 M verurteilt worden sei. Pieser Betrag ist von ihm im Wege der Zwangsvollstreckung ein? gezogen und zunächst bei dem Gerichtsdevositorium in Schwetz und im Jahre 1879 bei der Königlichen Regierung in Marienwerder hinterlegt worden, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu ver⸗ urteilen, darin zu willigen, daß die bei der König lichen Regierung in Marienwerder zum Kassenzeichen Spezial- Manual Band 12 Seite 189 hinterlegte Andr ejewski⸗Chudzinskische Streitmasse im Betrage bon 104 19 3 Kapital und 25 S 98 4 Hinter⸗ legungszinsen an den Kläger ausgezahlt wird. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— handlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht zu Schwetz auf den X. April E905, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. ]7. Zum Zwecke der öffentlichen Zuslellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. — 3 6 10105.
Schwetz, den 16. Januar 1905. Herrmann, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtegerichte.
77470 Oeffentliche Zustellung.
Die Gemeinde Nentershausen, Prozeßbevoll⸗ mächtigte: Rechtzanwälte Rintelen u. Thormann in Limburg, klagt gegen den Taglöhner Johann Rörig, früher in Nentershagusen, zur Zeit unbekannt wo ab⸗ wesend, unter der Behauptung, daß sie die erkrankte Mutter des Beklagten verpflegt, der hierdurch ersterer zustehende 8 durch Erbschaft auf Be— klagten und dessen 2 Geschwister übergegangen sei, mit dem Antrage auf Verurteilung des Beklagten und seiner Geschwister als Gesamtschuloner zur Zah— lung von 390 M nebst 4*0 Jinsen seit Klage⸗ zustellung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitz vor das Königliche Amtsgericht in Wallmerod auf den 5. April 19086, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.
Wallmerod, den 5. Januar 1905.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
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) Umfall und Invaliditäts⸗ꝛc. Versicherung. steine. 3
4 Verkäufe, Verpachtungen, . Verdingungen ꝛc.
Folgende Werkstatte materialien sollen verdungen werden: 4000 Stück Hactenstiele und. 9000 Siück fertige Hammerstiele aut Weißbuchenbholz, 3400 m weißes Fensterglas, 509 qm mattgeschliffenes Fenster⸗ glas, 4000 Stück Glasscheiben, wesße und pon Milch— glas, 70 kg Leder und fertige Treibriemen. An=
nun unbekannten Aufenthalts, Beklagten, wegen An⸗
gebote sind postfrei, verschlossen und versiegelt sowie
mit entsprechender Aufschrift bis zum 28. d. M., Vormittags 9 uhr, an die Königliche Cisenbahn— direktion hier — Olivaer Tor — einzusenden. An gebotbogen und Ber ingungen können in unserem Rech nungsburegu eingesehen werden, auch von da geger postfreie Cinsendung von O 50 S bar — nicht irn Briefmarken — bezogen werden. Zuschlagefrist bie 13. k. M. Danzig, den 11. Januar 1955. König⸗ liche Eisenbahndirektion.
9
Verlosung 2c. von Wert⸗ papieren.
Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert- papieren befinden sich auschließlich in Unterabteilung.
Iba 92 Bekanntmachung.
Bei der heute nach Maßgabe des § 6 des Gesetzes vom 7. Juli 1891, betreffend die Beförderung der Errichtung von Rentengütern, sowie der S5 35, 41 und 47 des Gesetzes vom 2. März 1856 wegen Er⸗ richtung von Rentenbanken im Beisein der Ab⸗ geordneten der Provinzialvertretung und eines Rolarg stattgehabten öffentlichen Auslosung Schleswig⸗ Holsteinischer Rentenbriefe sind die in nach— folgendem Verzeichnisse aufgeführten Nummern ge⸗ zęgen worden. Sie werden den Besitzern mit der Aufforderung gekündigt, den Kapitalbetrag gegen Quittung und Rückgabe der ausgelosten Renten⸗ briefe mit den dazu gehörigen Coupons und Talons vom E. April 1905 ab in den Vormittags stunden von 9 bis 12 Uhr in unserem Kassen⸗ lokale, Augustaplatz Nr. 5, oder bei der König⸗ sichen Renienbankkasse zu Berlin — KRloftet. straße 76 1 — in Empfang zu nehmen.
Den unter 1' aufgeführten Rentenbriefen Lit. A- B. C,. D und E müssen die Coupons Serie y Nr. 15116 und Talons, den unter 11 aufgeführten Rentenbriefen Lit. F, If, J und R die Zinsscheine Reihe II Nr. 1216 und Anweisungen beigefügt sein. Vom 1. April 1950, ab hört“ die Verzinsung dieser Rentenbriefe auf. Inhaber von ausgelosten und gekündigten Rentenbriefen können die zu reali⸗ sierenden Rentenbriefe unter Beifügung einer vor— schriftsmäßigen Quittung durch die Post an unsere Kasse einsenden, worauf auf Verlangen die Ueber⸗ sendung der Valuta auf gleichem Wege auf Gefahr und Kosten des Empfängers erfolgen wird. Rentenbriefe der Provinz Schleswig Holstein.
Auslosung am 19. November üg. Auszahlung vom 1. April 1905 ab ber den König⸗ lichen Rentenbankkassen zu Stettin und Berlin.
L. AM ige Rentenbriefe.
Lit. A zu 3000 ½ (10900 Tir) 128 Stück. Nr. 72 132 144 218 320 344 3497 427 592 700 726 762 778 883 957 1022 1261 1395 1530 1646 17337 1748 1755 1832 1869 1864 2066 2191 2206 2227 2263 2295 2351 2390 2645 2983 3314 3463 3483 3564 3632 3533 3703 38601 3569 3933 4263 4533 4538 5134 5377 5523 5809 5907 6699 6283 56295 6332 6664 6730 7020 7195 7255 7316 7318 660 7762 7791 7816 7840 7949 8525 81565 8296 8321 8334 83539 8351 8376 84152 8551 S517 8719 S919 9075 9077 9265 9314 9371 1ol0? 10227 10361 10454 10682 10711 10905 10984 11323 11357 11358 11435 11444 11474 11534 11721 11723 11728 11747 11769 12030 12030 12331 12373 12451 12486 12649 12751 13107 13253 13261 13413 13460 13481.
Lit. B zu 1500 6 (500 Tlr.r) 10 Stück. Nr. 33 68 107 359 397 412 431 835 843 965
Lit. C zu 300 MMae (1090 Tlr.) 53 Stück. Nr. 248 304 538 551 586 649 733 S49 1090 1110 1278 1340 1342 1381 1588 1667 16890 1706 1720 1797 1919 2000 2219 2237 2474 2595 2634 2844 3096 3141 3193 3213 3442 3610 3861 4059 4141 4176 4266 4281 4350 4593 4416 4176 4472 4573 40945 5319 5378 5637 5768 5792 5807. Lit. D zu 75 66 (25 TlIr.) 63 Stück. Nr. 925 269 1004 1023 1254 1330 1391 18535 1972 1989 2280 2595 2767 2820 z218 3236 3688 3753 : 4476 4668 4710 4723 4957 5068 5123 5142 5215 5385 5457 5469 577 5786 6165 6413 6477 6557 6621 6655 6686 6846 68388 6909 7005 7114 7118 7139 7184. Lit. E zu 30 ½ (10 Tlr) 28 Stück. Nr. 5 bis inkl. 5305. Die Rentenbriefe Lit. E Nr. 1 bis inkl. 5305 sind sämtlich gekündigt.
II. 3 ο ige Rentenbriefe.
Lit. E zu 3000 M 1 Stück. Nr. 37. Lit. M zu 200 S 3 Stück. Nr. 135 159 160. Lit. N zu 75 M 4 Stück. Nr 71 78 84 go. Lit. zu 30 S 6 Stück. Nr. 30 33 46 47 56 59. Stettin, den 19. November 1904.
Königliche Direktion der Rentenbank.
47254] Ftottbuser 3] υυ!ige Stadt anleihe. Bei der planmäßigen Auslosung der auf Grund des Allerhöchsten Privilegiums voin 18. Dezember 1889 von der Stadt stottbus ausgegebenen Stadt anleihescheine wurden folgende Nummern gezogen: Buchstabe A zu 5000 υ Nr. 21 3556 72 133 144 147 199. Buchstabe an zu 2000 M Nr. 202 239 332 417 427 451 511 513 605 609 647 645 662 666 721 765 768
672 691 700. Buchstabe C à E000 S Nr.
791 793 795 819 839 874 891 go 9g55 9383 1022
1039 1042 1053 1211 1272 1286 12589.
Buchstabe D a 500 M Nr. 1320 1368 1370
1386 1419 1424 1487 1490 1494 1501 i559 1551
1639 1643 1650 1676 1710 1723 1740 17419 1796
1839 1897 1951 1985.
Die Einlösung dieser Anleihescheine und die Aus⸗
zahlung der durch dieselben verbrieften Kapitalbetrãge
findet vom H. April 19035 ab bei der Stadt-
hauptkasse hierselbst statt.
Mit dem 1. April 1905 hört die Verzinsung der
ausgelosten, zu diesem Termin hiermit aufgekündigten
Anleihescheine auf.
Die Zinzscheine ab 1. April 1905 und die An—
weisungen sind bei der Cinlösung mit abzuliefern.
Rückständig sind: Buchstabe G0 Nr. 1169 und
Buchstabe D Nr. 1952.
ottbus, den 23. September 1904.
3004 3015 3041 3030 4066 45353 4107 4436
Der Magistrat.