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Staats sekretãr für die unteren Beamten höhere Beträge für Wohnungs ˖ die Häuser Klatschkasernen. Das Wohnungsgeld m öht werden ũ , , , , , ,, e , r , .
eamten müßsen g v ⸗ ffel · —. : . — 5 a0 6 . Wir werden nicht aufhören, auch für diese haft sind. Die Hehl i, fe ö den' . 36. Der Herr Vorredner glaubte, die ibm auffãllige Jabl der Krankentage ; ; 3 w E d t e B e i I a 9 e 2 ö n. 3 , 64 a . Der einfache Poftschaffner, und Postbeamte grfüällt sei zurückzuführen darauf, daß für Dienstrãume und Hygiene nicht genug ge⸗ fragen müssen, wo Wohnungsmangel herrscht Es freut , 863 i , ,, n , , , . ß ö. 36 ö ae, ,, . — U en en ei an ei et Un oni ĩ ren ĩ en au an ei et
ostbauten fordern; nd jährlich immer 8 14 Mil. 3 m D tsch chs 3 9 d K 9 8 3 9 9
diesmal für diesen Zweck 800 000 0 in den Etat gestellt sind. Am vergleichen. Die gehobenen Stellen sind nur ein schwacher Trost, lionen. Die Anweisungen geben an, wie für gesunde Rä j ö ; ume gesorgt
13. Auguft hat der Staatssekretär einen Erlaß über das Arbeitsmaß fo lange die Berufung in diese St Il icht t i ergehen lassen. Ich möchte mich der Bitte anschließen, daß solche In der Behandlun ö. tunt t. . ß , werden soll. Erst 1803 i ᷣ ü ĩ r. ert, des. . i , ie he r . . e,. 6 3 Ene t 4 9. für , ö. 3 6 23. Berlin, Donnerstag, den 26. Januar 1905. ‚ nicht, was Geheimniskrämerei hier für einen Zweck hatte. Ueber die etwas na * ff waß . dars ndr uf ge ; 363 . vlese aber sowie die Reinlhung möaglichst in inet Zeit, wo nern . . schlechten Helzungeverhãltnisse in kleinen Nemtern, besonders in sekretär sollte ich um diese Dinge persönlich kuͤmmern. Wenn es oder gar keine Beamten dort sind, zu erfolgen haben, wonach die j : ; ö . lteng! , g 8 , IRtäum regelmäßig ganz gründlich gereinigt und mit Delfarbe zestrichen (Schluß aus der Ersten Beilage.) Auffassung wird von mir geteilt, daß bezüglich der Bestellgelder auf berechtigung und Reliktenversorgung, Nicht justimmen kann ich dem 4 kfrankheiten kommen in großen Mengen vor. Beschwerden haben beffer werden. Redner trägt noch eine Reihe von Wünschen vor, werden sollen, damit ĩ õ en,, 25 , . , . ö ö. bisher nicht gefruchtet. Was den Antrag Groeber betrifft, so sind hinsichtlich der Berechnun der Dienstzeit, Freigabe der Soldat ; r, ,, , . i , . , n, , r dn rn. d d, . ,. wir für die gewünschte Statiftif in den Kolonien mit unserem postpaket und fyricht di 9 2 zeik, Freigabe der Soldaten⸗ und dergleichen mehr. Die deutsche Reickspostverwaltung steht bezüg. Redner fragt, weshalb in Hohenzollern die lues ch lit anerkannten as die Frage der Resolution, betreffend Die rmäßigung der hn rie Aulorstät des Lehrers auch in feinem eigentlichen Fache ge⸗ ,, 1 y 3 Ctwart ud anz, Paß meßr Unterbenmie ich de! Pirnsträume hinter ke e . s Feiertage von der Jeichs post nicht einge halten würden. Bem Fahrperfonal Fernsprechgebühren für gemeinnützige Arbeitsnachweise, betrifft, so faährder werden. Der Lehrplan der ländlichen Fortbildungsschulen 8 6. 1 a . wir uns ganz entschieden gegen ö ,, n blteff if ö 1 auch u toricht, wenn wir une et , ö 2 . e lid rer net Eugen. ö. wird der Herr Unterstaatsekretär Sydow nech näher ausführen daß unzß an die Wirtshaftsweif. der Beyölterung angeraßt bergen, eine . 2 3 . ö. , , . mir, . dem Verkehr und damit dem ganzen Volke zum Segen gereichen Schaden; ein ewiger Wechsel der Beamten ist uns nicht angenehm. unglũckte Beamte durch die Verwaltung sei um so notwendiger, als sich wohl ein Weg finden wird, den Wünschen entgegen zukommen. nn ,, i en 3. . 5 4 dienst an den Vorabenden dieser Tage kürzt werden oll erde. ö - Ueber die Ruhetage ist schon früher hier bemerkt worden, daß nenerkinge chi. ber e sttr tienen vat i gg at g eh ef j 2 Stehr e te de Trg mig tigte n n n,, ge e r f. . Auch daß an den Vorabenden der, Sonn. nd fre . Staatssekretãr des Reichs postamts Kraetke: bei der nächsten Statistik die größeren Gruppen verschwinden und ame keinen Anspruch däͤrauf habe, wenn er bei enn n riratzefelliaft setretãt im NReichsbostant Sydop; Der Neselntion Hitz. sieht wie Aledert mib Der Vorrebner Kak darin deckt de, wir mn, görderung ' stunden für die Annahme von Paketen gekürzt werden sollen halten Der Herr Vorredner hat in seiner temperamentvollen Weise kleinere gemacht werden sollen. k z ; e e nr, n gr, n e ee. ue Ig e fe en e H . ; i . er n, 3 9 und mittleren Kaufleute verschiedene meiner früheren Erklärungen etwas unrichtig aufgefaßt. Der Herr Abg. Eickhoff brachte ein großes Bukett Staatssekretãr des Reichs postamte ß ei gh n n,, a * rien eesfutior . n, . , ,, ,. ini ö 4 pi ö 2 ö Hessts fen , Ich beginne gleich mit den Agentenbriefen und führe haupt- von Wünschen vor, darunter einige, auf die ich schon Die Frage der Anrechnung der Militärdienstzeit für Militär sftrebt, läßt sich durch admin strative ¶ Mahregeln erreichen. w . 1 gerecht, einen allgemeinen Vorwurf von- Bummelei und Schlendrian sächlich an, daß ich mich am Donnerstag dahin ausgesprochen habe, in früheren Jahren geantwortet habe. Dazu gehört die Frage auwärter und Zivilanwärter ist eine Frage, die von allen Ressoris Solche Abonnements Haben mit kis * . 8 3 wirischaftliche Schulwesen die resormisrende Hand anlegen will, Der ,,, . Thin. bes ars Jteiteeriht an fur uns zümnäges heren abseechen at, das Tes Kikeittt erte sät, bett önnen, habe im Jahte . n e , , e ö ] ng ; . 3 ö ö 3 5. unter es aber in meiner Absicht liegt, einen Weg ausfindig zu machen, um 1903, und jwar in der Sitzung vom 2. März, bereits die Gründe Abgeordnetenhaus behandelt worden ist. Ich kann mich deshalb hier aber die Zeit etwas ausdehnen können, vielleicht bis 8 Uhr , . n . , kee, nn, . . eletzen. kene Weihnachts fest, wo fo manches Ci ,. kö die Versendung von Sammelbriefen an die Agenten in weiterem Um. angeführt, aus denen wir ein solches Einbeiteporto für AuslandsJ nicht des näheren darüber aussprechen. . iz, wd el in ben frütcsten Mergenftt teen Tic sslichfiteh ö ö . e ommen würde; auch die Post kann das Unmögliche nicht möglich fange zuzulassen, als wir nach diesem Urteil zu gestatten brauchen. pakete bis 10 kKg nicht schaffen können, weil wir bei unseren Inlands.· Was die Ausführungen des Herr Vorredners betrifft, des dorber Fa ö ber wn. * 1 2 1 eb re, een nicht gr Te dg ig an, mn ne,, machen. Solche Vorschläge mögen gut gemeint, sein, aber sie scheitern Im weiteren hat der Herr Vorredner meine Bemerkungen be, paketen bis ju 10 Es dieses Einheitsporto nicht haben. Solange eimelre Okerpostkitetticnen denseniger Peas zi be , . a,, ., 4. We lere File, inen, a n, n mn , e nel ,
Hellkosten verweigert baben, die sich bei Privatgesellschaften gegen sprechanlagen kräftig vorzugehen, wird auch von der Verwaltung geteilt. . ö . .
an Ter Natur unferer wirtschaftlichen Verhältnisse, wie sie sich ent züglich der Kolonien vollständig unrichti i i i i ö e g aufgefaßt. Ich habe lediglich, wir aber im Inlande kein Einheitsport be 5 wickelt haben. Der Vergleich mit England kann deshalb nicht gelten. als von den Postbeamten in den Kolonien die Rede war, geltend es auch dem Auslande nicht e,. ö aut — fe. Unfall versichert haben, so ist dies hier beim Reiche postamt auch wahr⸗ Er hängt nur mit dem anderen Wunsche zusammen, daß das Haus lichen Fortbildungsschulen darf der Religionsunterricht nicht aus⸗ enommen worden, und hier ist die Ansicht der DOberpostdirektionen Tie erforderlichen Mittel cht reichlich bewilligt. Auch dem Wunschs die geschloffen werden. Zu meinem Hedquern sind Lehrpläne auf⸗
Zu den Beschwerden und Wünschen, die mein Freund Blell vor ; kt TW3en Krzetrahen, bat der Stäatssekretär geschmwiegen; ob nach gemacht, es sei nötig, junge Beamte hinauszuschicken, und daß ich ver⸗ Auslandspakete billiger befördert als unsere einheimischen. Ich 8 . J ( ĩ jeden P Ausdehnung des Fernsprechdienstes auf dem platten Lande zu begünstigen, ; h ö w n,, . ö. stehen wir vmpnthisc gegen her. Im Jahre 1895 war ein Postfn Hteltẽ ne ö nl n , g n ,
dem Srundfatz: Qui tacet, consentit, ist mir nicht ganz sicher heiratete Beamte nicht für geeignet halte, weil diese, die nur wenige habe damals d Il ü ĩ 2 i. ö . . . g amals den Fall angeführt, daß dann z. B. aus Fiꝛankreich ö Pañ ĩ Venen eisuntsporto follte bei Beträgen bis zu Jo vrer 20 . Jahre draußen sind, nicht s untergebracht werden können, wie es gegen niedrigeres Porto Obst nach Ostpreußen befördert werden würde waltung bei Behandlung solcher Anträge gleichqältig sein muß, ob die Lön* Mäillien Mark spezsell sär diese JweJe in den Gtat Uinzesteit Köul. *E'lnglnterschtle, Kuectnandergchalten werten die Son. Beamten verfichert sind oder nicht. worden, um die Landorte, die durch ihre entfernte Lage von den Ver- Pildungeschulen müssen eine technische Vorbereitung für bie Bl rter⸗ ker emittelpunkten wirt schaft ich schwierig t stc hen, als. dit großen Ver. schulen sein. Daneben ist das Wanderlehrerwesen zu fördern. Die
fei chaten h,, mrdens , Dein Poftaunftragsformylar sosite nach, wünschenswert ist, und die Gehälter nicht danach bemessen sind, eine als cus dem EGlsaß, und daß dadurch eine große Schädigung deutscher
einer Anregung der Brand ĩ = gung der Brandenburger Handelslammer, eins leicht ab Frau draußen zu ernähren, zumal die Frau das Klima in den meisten Interessen eintreten könnte.
trennbare Allonge ü ĩ ũ i ĩ nge angefügt werden. Für Pakete im Gewichte von Der Herr Vorredner ist auch auf die Grsatzt tage eingegangen 3 kehrszentren, zu unterstützen. Zu den Wänschen, die Gebühren noch
hat zum Ausdruck gebracht oder wenigstens den Verdacht geãußert, rwe, nm bznsetzen, ist. zn bemerken, He i g schußkoften auf dem bäfür verwendeten Mittel sind bisher noch keineswegs genügend. Den
Minister bitte ich, Kei der Verteilung der Mittel auch die Provinzen
2 er rde e e . ö 1. ö wien gr ne Kolanien nicht sebr gut vettöägt und archere Nꝛückscht verlangt, was Der Herr Abg. Eickhoff hat dann den Wunsch ausgesprochen ket von der Schweiz a nnr ee 4 1 * 19 eil . . Stellung zur Kolonlalfrage dei Meinung daß die Postrerwaltung für Entstellung von Telegrammen haften — 4 . ö J ö fe k . an ,, . . . , . . K . a, . ö ĩ it sein könnten. aube, die Rückschlüsse, die er liebt, in ird ja nicht allein der Anschluß, sont ͤ 3 . ) möge, und hat sich darauf berufen, daß einzelne Handelskammern 9 n , , m, . , an erkerea gen bo , dafür , . , ö selbst viel mehr dafür getan
uch eine Abänderung der Telegraphenordnung ist sebr wünschenswert 3 in der RKicktung, daß eine Gewährleistung fur Schäden und Ver— daß es für Ansiedler, die sich nach den Kolonien begeben und für Leute, diesen Wunsch auch zur Geltung gebracht haben. Ich kann darauf nicht zutreffend. Er sagt: weil im ; Hir So Gebühren. Wurden wir herabseßen, so müßte die Anschluß⸗ unüssen wir zu hart sein! In früherer Zelt sind diese 128 ooo] Fiied etüe ber den, wle man es in Wärtiemberg gemacht hst. Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten von
suste, die durch mangelhafte Uebermittlung, TFntstellung oder die draußen ihr Leben zubringen wollen, sehr wünschenswert ist, ver erwidern, daß auch sehr viele Handelskammern bei der Erörterung W wir heute nicht mehr Vorteilh sch denfall dem Tarifsystem fest⸗ Pod b k enn wir heute n zrteilhaste? erscheint es jedenfalls, an dem setzigen arifsystem fest= odbielski:
Verfpätung der Depeschen entsteben, eingeführt wird. D t i entzieht sich doch sonst nicht der hen gen . ö * a,,, dieser Frage sich auf den entgegengesetzten Standpunkt gestellt haben. nur sehr selten verausgabt worden. Ve nie t ᷣ yt mehr . Vorrichtungen zur Finführung gelangen, de fte, mehr Dann hat sich der Herr Vorredner besonders gegen die weiblichen Sie machten mit Recht geltend, daß, wenn die Reiche postverwaltung fordern, so liegt es daran, daß wir wicklich nicht mehr nötig haben, muhallg ee t damit enn e, über das Reichepostzebse. Babern Die Herren Vorredner haben völlig zutreffend die Erörterungen 3. 7 en,, f, . . zender und seiner Anficht Ausdruck gegeben, daß es doch viel noch für, Telegtaphiefebler baften lollte, iht denn nictz weite kent möchte den Herrn Vorrednet darzuf verweisen, daß n n ,, neß zn schaffen, wie es kein anderes (schiidert, die in der Budgettommission anläßlich dieles wichtigen n den überseei are, männli . , . ; . . ; r f in Hamburg und Bremen gefordert werden. Zwi gen den 6 ö . , . . wen,, , m. übrjg bliebe, als höhere Gebühren lu fordern. Das it e Rmtualftt n k ect, daß . J ⸗ iar wird die Fortsetzung der Beratung nach 6 Uhr Gegenstandes stattgefunden haben. Ich erachte es aber für meine höfen und den Vororten sollte eine elektrische Robrpost eingerichtet ñ ; . r, n . . ganz klar. Ich habe bereits am Donnerstag ausgeführt, das 3. . n, me. , ,. . n. auf Fonnerstag 1 Uhr vertagt. Pflicht, noch einiges zur Klärung und Aufklãrung hinzuzufügen. werden. Sie Reformbedürftigleit des Weh selproicstverfarens ist unseren Erfahrungen liegen die Verbaͤltnisse nicht so. Weibliche wir bei der Telegraphie zuschießen; wenn wir zudem noch eine große Im übrigen babe ich hier eine Ermittelung, wonach im Durchschnitt Zunächst, meine Herren, hat die Praxis ergeben, daß die Ackerbau⸗ ahn er in, ,, * . u' bringen. Beamte sind im Postdienst so gut wie gar nicht beschäftigt, ins. Haftung übernehmen sollen, dann müssen wir auch höhere Gebühren der Jahre 1899 bis 1903 der jährliche Betrag der Ersatzbetrãge für schulcn lanze nicht so befucht werden wie die Winterschulen. Es zeigt e, n . , , Wärlter' Sh. glerbe der Herr Backer bet leer sis bie bäütdechnnicte, aus e belünnt, geen. Bernet, abtanten glenmenr and cl g liel der Preusfischer Sandtag . sch eben, wie groen Schwierigkeiten es in der Wichiichteit beaecgut. 5ernnd be uin nicht weniger als 33 z. n , , an die Mar enverkäuferinnen gedacht, diese sind gar nicht Beamte. setzungen beschränkt, sie erfolgt nicht in der Weise, wie seitens der Kassengelder (ausschließlich der bon den Kassenführern verschuldeten der Abgeordneten. Theorie und Ptaxis richtig zu verbinden. (Abg. Dr. Dahlem: Sehr ; . sind. Andere Länder nehmen böchstens eine Abrundung um Bir beschãftigen als Beamte in der Hauptsache nur die Tele. Versicherungsgesellschaften. Minderbetrãge) sich auf 185 700 6 beläuft. Davon sind von untreuen Haus der Abgeordne ( gut h. Gewöhnlich kommt eins von beiden, je nach der Gigenart des 26 . ,, . 5 3 4 . h und 4 3 kerab, phonistinnen, und dazu sind wir übergegangen, weil die Er⸗ Ich kann noch weiter anführen, daß aus Anlaß der grundsätzl ichen Beamten eingezogen worden 38 114 Beamte sind für Verseben 125. Sitzung vom 25. Januar 1905, Vormittags 11 Uhr. Lehrers, nicht zu feinem Recht. Meine Herren, die Erfahrung lehrt, 1 koömfte. Der . . . . Je, ,. ge. fabrung gemacht worden ist daß für die Telephongeschãfte die weib. Veibreitung des Klopferapparats auch durchaus keine Steigerung der ersatzpflichtig gemacht worden für 26 226 4. Vom letzteren Betrag (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) daß unser Bauernstand seine jungen Söhne im Sommer, wenn die ; lien Bearnten sih besset eignen als die männlichen. (Hört Cört Fehler, sondern eine Verminderung derselben eintttten muß und get. sude z ooo A tatsachlich von Beamten eingenggen. 13 or. daheee, Ucher den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen Nummer ut. Arbelt fu verrichten ist, in der eigenen Wirtschaft unbedingt nötig hat, und daß er sie infolgedessen nur gern in
im Gnadenweg niedergeschlagen worden. Wenn Beamte wegen N. Bl. berichtet worden.
tines Verschens ersatzüffichtig gemacht worden sind und sie můssen Winterschulen schikt (bg. Schmidt (Nakeh. Sehr richtigh
beamten bequemer wären, kann nicht ausschlaggebend sein. Die Post h ; ; kämen, aeg inn säe, lauch in! anderen Marken z berzltigen. a. Sie sind ruhiger, werden nicht so leicht erregt (Heiterkeit; — Zuruf). sächlich eingetreten ist. Was die Beförderung von Poftsendungen mittels
fiegt in diefer angeblichen Bequemlichkeit für die Beamten also eine Ja, es kann vorkommen, meine Herren, daß einzelne Damen ei Rohrpost zwischen d A ᷓ i i är des ere, Fulifums und g — ; 2 en ein zrpost jwiscken den großen Aemtern und den Bahnhoͤfen betrifft, 6 : Das Haus setzt die zweite Beratung des Staatshaus⸗ n ĩ fende ö. ar 06 cf. , . . nn,. . . . 6. nn, ,, (Heiterkeit Wenn ich die so ist der Reichspostverwaltung das in Amerila gebrãuchliche Ver ⸗ es gemacht werden, wenn wir 6 6. d, ; . wird, halts 66 fin bl und zwar gi Befprechung des Daraus ercibt sich, daß wir den Winterschulen mehr Aufmerksamkeit Burch diese Abrundung werden Handel und Imdustkie gegenüber dem . xs zum Ausdruck gebracht und fabten bekannt, und wir sind mit der Prüfung beschäftigt, ob sich ein vorgusgefetzü;, daß es sich um, eamme handelt, die dat Etats der fand wirtschaftlichen Verwaltung, fort. schenken müssen als den Ackerbauschulen, und daß wir, wie Auslande erheblich benachteiligt. Zeim Warenprobenverkehr tritt sie die Damen davor gewarnt. Aber im großen und ganzen kann ich äbnliches Verfahren für uns empfiehlt. In Amerika ist die Sache erst seit nicht verdächtig sind und bei deren Versehen eine gewisse Milde be⸗ Zu dem Kapitel der Ausgaben für landwirtschaft—⸗ Herr von Savigny völlig zutreffend ausgeführt hat, eine är uns seht empfindlich hervor. Was die finanzielle Wirkung meines nur sagen, daß die weiblichen Beamten sich gut für den kurzer Zeit eingeführt, sodaß noch nicht ausreichenden Erfab obachtet werden kann, im Gnadenweg der Betrag sehr bald nieder⸗ 1 L stalten d fon tige wiffenschafiliche mö lichste Bermehrung der Winterschulen anstreben müssen Icfblal arm nch det Keen bingen, dan tel Hectal. Telebondienst inen (br. ribtig) und das b n 2 —ĩ w j . iche Cehranalten. tig 6 . . err fr ber El ebban bon der Crbötung der Gewichte tenz der Ha, renn 1 ig n esonders liegen. Es ist auch mweifelhaft, ob bei den abweichenden Verbältnissen geschlagen. 2. ̃ und Lehrzwecke“ beantragt die Budgetkommission damit die kleinen Besitzer ihre Söhne möglichst von Hause aus in die n,, , alb, weil ihre Stimme viel höber liegt. (Sehr richtig) in Deutschland dieses Verfahren für uns geeignet sein wird; aber wir Wenn der Herr Abgeordnete dann angeführt hat, daß in Hohen⸗ folgende Resolution: Schule schicken können und sie nicht in Pension zu geben brauchen,
Wenn der Herr Vorredner bemängelt, daß die Sommer sind, wie gesagt, dabei, die Sache zu prüfen. jollern landesgesetzlich anerkannte Feiertage nicht gefeiert würden, so die Regierung aufzufordern, 1) das Provinzialdotationsgesetz denn dies erschwert ihnen den Besuch doch wesentlich.
von 1875 nötigenfalls dahin abzuändern, daß es — unter Aufrecht⸗ Weiter muß ich eins hervorheben. Die zunächst in der Provin
Grund. Es sprechen tatsächlich schwerwiegende wirtschaftliche Gründe ; . r eine Reviflon der internationalen Portosatze. Hoffentlich kommt kleidung für die Beamten nicht zugelassen sei, so meint er wohl nur, Was den Wechselprotest betrifft, so ist seitens des Herrn Staats
mnächst auch eine Postunion mit der Schweij und den Riederlanden der Leinenkittel sei nicht zugelassen. Ueber leichtere Kleidung ist hi st z J g ist hier sekretãärs des Reichejusti ustane!! Vie Varcie fär die Poftverrealtung muß auch fuͤr die viel und jahrelang gesprochen worden. Wie der Herr Vorredner an— ö. der . ,, 3 1
bin ich darüber nicht unterrichtet, werde aber Ermlttelungen anstellen h ; ĩ t
ane. —ᷣ ten der k len Verbände — ;
lassen. Wenn es sich tatsichlich an landet geseh lich anerlannte earn, 3 n. . en lich gr n r,, r e e derun Hessen. Nassau eingerichteten Fortbildungsschulen — ich erinnere an
tage handelt, würde das Verfahren der Postbebrden nicht gebilligt Des landwirtschaftlichen niederen Un terrichts' aufjuwenden, 2) die das vorjährige Gesetz — heißen nicht eiwa landwirtschaftliche, sondern hierzu erforderlichen Mittel in den Staatshaushaltsetat einzustellen. ländliche Foribildungeschulen, dies im Gegensatz ju den stäbtischen
Zukunft sein: Alleeit voran! ö ũ f
Abg Böck ler (Reformp) glaubt, auch vom deutschen Stand- fährte, ist der Dienst der Unterbeamten derart, daß sie häufigen und ich kann hinzufü ü atz lich ni werden können. ᷣ . . e ; J gen, daß die Reichspostverwaltun d pi ; ; ,. = * [. e ,. 2 d, befürworten 3 Temperaturunterschieden auegesetzt sind. Ich darf bloß daran er ablehnend dieser Sache gegenübersteht. Aber das 3 er. Der Herr Vorredner ift dann noch einmal auf die Kolonial⸗ Unter den Ausgaben zu Beihilfen zur 9 . Fortbildungsschulen. Naturgemäß haben in den städtischen Fort⸗ lf i r,, , . geen . ö innern, daß die Landbrieftrãger bãufig Morgenz fortgehen und erst bend? Wünsche bat zur Voraussetzung, daß das Wechselrecht einfacher beamten gekommen und hat gesagt: warum ut die Reichs. Unterhaltung don landwirtscha ft lich en Mittels . en kildungeschulen mehr z Sachen Bedeutung, die in der Stadt im beamten lesbar sei, fo müsf. der Brief als unbestellbar el g. — 2 murüctebten, ao alen Witterungswechseln ausgesetzt sind. gestaltet wird, damit die Postbeamten in der Lage sind, sich mit dieser posiveraaltung nicht, wag. die anderen Behörden tun? ,., ils n e g,, ee 25 arten. Vordergrund stehen, also das Handwerk, bei den ländlichen ist das , , , ir ,. . 8 nicht kleinlich , , , k sich sebt vermehren, wenn Sache zu beschäftigen. Prinzipiell stehe ich, wie gesagt, zu dieser Frage Ich wiederhole: wir schicken eben jüngere Beamte, hinaus landwirtschaftlichen Mittelschulen 16 450 (6 ausgeworfen. Kolorit mehr ein landwirtschaftliches; aber Fachschulen sollen diese 16 . 1 . , , ö r,. . für di e in diesen leichten eln den Tag verbringen und sich Er⸗ auf keinem ablehnenden Standpunkte. und ich habe bereits in der vorigen Sitzung ium Ausdruck gebracht, Ber chterstatter Abg. von Arn tm kefürwortet Lie Bewilligung Fortbildungsschulen unter keinen Um stãnden seia. Ihr Zwedl ist, , 96 * ,,,, kältungen aussetzen. Um dies zu vermeiden, ist seiner Zeit Dann hat der Herr Vorredner gesagt, daß jede Ermäßigung eine daß die Beamten frühzeitig zurückkommen, um ibre Examina zu und kü lätenah mer der ben mitgeteilten Nesolution das, waz in der Schule gelernt wird, ins praktische Leben über ; sein solle. Die Widerruflichkeit der Zulage wrde, wenn auch nicht die leichte Vollkleidung zugelassen worden, die nicht sehr große Steigerung hervorrufe und bat angeknüpft, daß die Ver⸗ machen, was bei anderen Behörden meistenteils nicht der Fall ist. Abg. Dr. Zwick (fr. Volkep.): Für das technische Schulwesen zuführen. Einen anderen Zweck sollen sie nicht haben. zur Korruption, so doch zu Denunziationen Anlah geben, namentlich drückend ist und die Unterbeamten vor Erkältungen bewahrt. billigung des Portos für die Briefe von 20 g eine grohe Steigerung Die andere Anregung des Herrn Vorrednerz bezüglich derjenigen sind im Etat 3 Millienen ausgeworfen, für die niederen 1 Der Schäler soll lernen, das Einmaleins ins praktische Leben zu 9. ehm . . , da n hat 8e dert Vorredner meine Bemerkung berũglich des der Einnahmen heworgerufen hat. Dabei hat er aber überse hen, daß Beamten, die zu Stadtverordneten gewählt werden, ist mir durchaus . J . m niaherbaltniff⸗ überführen, er soll wissen, wieviel Brot er aus einem Zentner Roggen , . . . . 22 Krankseins 2 falsch aufgefaßt. Ich babe die Erklärung hier die Steigerung der Einnahmen zu jener Zeit daher kommt, daß gleich sympathisch, nur seiner Schlußfolgerung kann ich nicht beistimmen. Ich steht. In 363 Vermehrung der ländlichen . muß ein backen kann, er soll die Aufstellung von Lohnlisten lernen und ähn⸗
dor mir. Ich babe mich dahin ausgedrückt, dafß man die geitig die Privatbeförderungsgesellschaften aufgehört haben, und dadurch sehe es seht gern, daß Beamte lu Siadtverordneten gewahlt werden; schnelleres Tempo eingeschla en werden, als jetzt von den Provinzial. liches mehr. ; . .
aber soweit kann ich als Verwaltung nicht geben, zu sagen: dat Post · verbänden innegehalten wird. Das wird möglich sein, wenn der Meine Herren, ich bin weiter ein unbedingter Anhänger der Staat felbst unmittelbar in Ziese Verhältniffe eingreift und Mittel provinziellen Ausgestaltung dieser Schulen, denn was in der
eine acht. und für die unteren Beamt ĩ stũndig = f unteren Beamten eine bnstündize Stunden. Zabl der Krankbeitstage nicht vergleichen könne, weil eben ein großes Mehr an Postsendungen entstanden ist.
zeit einzuführen. Mit aller Entschieden beit müͤsse er sich gegen, die den Dienstplan so einzurichten, daß immer, wenn Stadt⸗ 1 i . k fm zur Verfügung stellt. Es muß in dem kleinen und mittleren Bauern e Prin; sich bewahrt bann beet e noh, lange ö
AÄnstellung weiblicher Beamten im Post⸗ und Telegraphendienst bei den Krankenkasen eine gewisse Karenzzeit nicht mitgezählt , und 28 ; ; . . . Abg. Erzberger Gentr) empfiehlt den Antrag Hitze, den Reicht . 3 h , , 6 3. 2 wird, und weil bei den ¶ Beamten für die ganze Zeit Kzaniler zu ersuchen, ö. , 2m en n be verordnetensitzungen sind, nicht der betreffende Beamte, sondern ein Kas Verstaͤndnig für den Wert einer be sseren Bildung geweckt werden. . ) ᷣ ⸗ Kir s. an Seer, G,mnmnen, Dir et . 9 . die Besoldunz gerablt wird. Ich habe aber ausdrücklich gesagt, es stimmten Morgen) Stunden die Benutzung der Fernspiechein richtungen anderer zum Dienst berangejogen wird. Dann würde mir sehr bald Die Landwirtschaft im Rbeinland steht in Blüte, weil der dortige anderen Gegend zu bewähren ssehr richtig), greifen wir da nicht ein, lage mir vollständig fern, zu behaupten, daß — Drückeberger habe ich gegen ermäßigte Vergütung zu ermöglichen. Eine solche Maßnahme vorgeworfen werden, daß ich die anderen Beamten ju Gunsten des einen r fn schon vor 30 Jahren Wanderlehrer angestellt hat. sondern lasfen wir die Landwirtschaftskammern, die gesetzlich dain be⸗ r nfere Volkeschullehrer auf dem Lande mösfen mehr für die Landwirt. rufen sind, die Träger dieser Sache sein. Ich habe in der Kom—
Blenftmaß fei durchaus unzureichend und mache auch einen zu schõn⸗ j ö z ei in Württemberg durchgeführt, habe sich durchaus bewãhrt, und benachteilige. Es geht also nicht, eine allgemeine Anordnung zu erlassen,
e mnterefRiert werden, damit sie auch den ländlichen Fortbildung⸗ nlssion schon erklart, daß der Herr Fhnanzminister mit mir darüber
farberischen Gindruck. Auch die Urlaubsfrage sei nicht zufriedenstellend nicht gesagt — manche es länger hinjögen. be gesagt: wen
geregell. Die Hälste der unteren Beamten babe im 36. 36 die jemand krank ist, so e. ihm * 3. : 5636 * rn, lber seberttacung aun dänn tier de i den, , Te etrapeen ü ird ine solche
andkre nut fünf Tage Urlaub. Die Krankbeitsstansstit ergebe ein eine Zeit, d r Sie wied ; ; verwaltung fel darchaus ngtwendig. Der teleyhanischee uswern babe daß der Dienstplan davon abhängig gemacht wird, wann eine so len dienlich sein können. ; ̃ ; j 14 des
n eisltulihls id, ders behe Burchschnit von 14 Krankheit. eine t. ann werden wieder Ihre Beschaͤftigung auf · in zabllosen Fällen den Beschäftigungslosen rasch Arbeit verschafft Versammlung stattfindet. Meistens wird sich die Sache einfach so Atg. Graf Praschma Zentt.): Das ländliche Schulwesen ist übereinstimmt, daß es nicht notwendig sein wird, den 8 4 de
tagen bei den Unterbeamten lasse die Frage gerechtferiigt erscheinen, nebmen können. Jeder Beam te weiß, daß, wenn er seinen Dienst Pie das wärttembergische Ministerium selbst bejeuge. Die Regierung regeln lassen, daß der Beamte einen der Kollegen bittet, mit ihm ju ein wichtiger aktor für die Landwi tschaft, und ez ist erfreulich, daß Dotationegesetzes ju ändern; aber Hert Graf Praschma wird es mir
ob diese Ziffer nicht auf unzullngliche Vienstraume, schlechte Seizung nach einer Krankbeit wieder beginnt und nach 3 Tagen sich babe die Ausgaben' auf den Etat übernommen; dasselbe sei in ; die Mittel dafür erhöht werden, Fur das gewerbliche und technische nicht verargen, wenn ich seinem Vorschlag, alle Provinzen gleichmãßig
wruͤchuffftren sei. Gr müsss in dieser Beiizung gegen den dem dielleicht wieder krank melden muß, dies den Dienst stöͤrt und Baden gescheben. Sowobl Landwirtschast wie Industrie würden den tanschen. . Untẽrrichtswesen sind in die sem Etat zusammen 14 Millionen Mark aus bebandch = nern folgen vermag. Gine reich. Probinn ist leicht in
Staatssekretär angedeuteten Verdacht protestleren, als ob sich dem Vorsteh ist als und allergrößten. Vorteil dabon baben. Noch nach anderer Richtung ber Was die Frage der EGinschmuggelung von verbotenen Schriften geworfen, das heißt 1 Million mehr als im Vorjahre; für das land, zu behandeln, nicht zu solgen „b, den it. und dement sprechend
S, denk gtanken seir viele Sirnnlanten und Brückeberger befänden. m Vorsteher unangenehmer ist, wenn er sich einen Tag länger ständen Wänsche bezüglich des Postwesens,. So fordere, man Er⸗ aus Luxemburg angeht, das ja zum Zollverein gehört, so bin ich wirtschaftliche Schulwefen sind nur 29 Millionen, das heißt 219 000 der Lage, viel aufzuwenden, weil sie wohlhaben f wund dementspr
Bei dem Bau neuer Postgebäude sollte man weniger auf schont. (Zuruf) — So steht es aber drin! — Nun wollen Sie aber maßigung der Abonnementsgebühr von 89 6 für die kleineren ! . 1 J e Rachforschungen anstellen lassen mehr als im Vorjahre ausgeworfen, Diese Zahlen sprechen für sich selbst. sehr hohen Zuschuß bekommt; eine arme Provinz vermag nicht diel
Päne Fassaden, als auf. eine gute innere Einrichtung sehen. Man bel Vergleichen der Krankentage auch nicht vergessen, daß wir viel Fern brechzentzalen und Herabsetzung des Posttakerbestelgelt.. * araber nicht intent ret, ä , Dh dez Hotationsgeseß er. Byreitste lung von Mitteln für die länd.· aufzubringen und bekommt deswegen auch nur einen kleinen Zuschuß.
Fänne den guten Geschmack sehr wohl heben, ohne Prunk (bäude fuͤr mehr Krankentage haben mässen, weil die ju pensioni ; den B dem Lande. Die Fürsorge dez Reichepostamis sollte sich auch n Was die amtlichen Bekanntmachungen anlangt, so darf ich hier sichen Schulen im Wege steht, will ich nicht untersuchen. Wir Seit? 4 der Denkschrift werden die Herren finden, daß die
die Post zu bauen. Namentlich im elephondienst habe fich die Be. nicht nnen, ie ju pensionierenden Beamten die gleichmäßige Behandlung sämtlicher politischer Blätter erstreclen hervorheben — und ich glaube auf keinen Widerstand ju stoßen — wuüͤnschen daß die Propinzen nach wig vor die Träger des ländlichen Auf e 4 der Denk J,. ö ,
en, n, der n, öfen unde empindilchen amen ais h un tf nicht von heut auf morgen in den Ruhestand treten, sondern gewöbnlich In Metz werde die Zentrumẽe presse durch die Postverwaltung zurũk· daß die Reiche postverwaltung sich von politischen Anschauungen und Schismwesend bleiben, weil in den Provinzen die Verhältnisse ver. Dotaflonen seinerzeit nach Maßgabe der bestehenden ulen bemessen
==, Die Abnahme der Ehen förtere die allgemeine Siitlichteit erst nach voraufgegangenem längeren Fernbleiben vom Dienst. Diese gesetzt, einem großen Blatte seien die Annoncen entzogen worden, ö ; jnzelner Parteien sich völlig fern schleden sind. Wenn da? Dotationegesetz darin hinderlich ist, muß es worden sind. Damals bekam z. B. die Provinz Hannover, weil dort
lick rät. Die Damen würden sogar bevorzugt durch den Zeit erscheint mit unter den Krankentagen. lier deuische Blatte, wöäbrend die Annoncen einem fan derbi äiner Begünftigung von Blättern int ee n, ; j 3 geändert werden, und ich bitte deshalb, den Antrag der Kommission viele Schulen waren z3 000 6, und die Probinz Pommern nur
Serge elesuschuß. Tie verheirateten Beamten müßten noch Der Herr Vorredner meinte da s sei französischen Wlatt daselbst nach wie vot zugingen, Von Luxrembu bält. Es besteht für die Oberpostdireltionen die Voꝛschrift, anzunehmen, 3750 Ml (Abg. von Pappenheim: weil sie nichts tun) — nein, ju
r, , anf zen wahren ee n n,, ö ö. un, e sei notwendig, aus, das mit Deutschland im Zollverband stehe, würden von der Staate. daß sie diese Veröffentlichungen in solche Blätter bringen, Abg. Dr. von Wo vng (frkons.): Die Verhältnisse in den 4 * ö 0 ati ggesegz ist auf 6. Verhaltnisen
irn, fe, ie, Ziamer mee rer en ej mh ehsleicht? noch ei wat allen mständen die lenstzeit fär mittlere Beamte auf anwalischaft in Deutschland böchlagnahmie Bächer mit Hilje der ru von den Ottebehörden m Verdffentlichungen benutzt werden. robinzin find verschteden. Schlesien hat dĩe meisten ien n i che. damaliger Zeit! — das Dotationsge etz
rü ne, Die Gründe des Staate fekretärs für das Fernhalten 8 Stunden, für die Unterbeamten auf 10 fest;iusetzen. Es ist nirgends Reichspost geschmuggelt. Der Tatigkeit von Unterbeamten als Stadt⸗ die Veröffentlichungen in so weite ichen Betriebe, namlich 57 000 in einer Größe ven 56-16 ha. In der damaligen Zeit aufgebaut — würde es nun nicht eine völlige
re, derne, m, den Kolonien kann ich, fährt der Redner gesagt, die jetzt in der Statistik erscheinende Meistzabl solle unter verordneten sollte die Verwaltung nicht durch Lohnabzũge und ãhnli Das sind Blatter, durch welche . -. ter Gisße der landwirtschaftlich benutzten Fläche steben andere Pro. Ungerechtigkeit sein, wenn man hier auf diesem Gebiete auch
ee, , n, wc kaltig erackten. Ich weiß nicht, gb der Siaatg., allen Umständen aufrecht erhalten werden. Wir haben i Maßnahmen & nderniss entgegen stellen. Wenn verheinatste Beam Kreise kommen, als wir wünschen müffen, daß unsere Veröffent; pinzen Schlesien boran . . 3 Rheinpropin, licht nur die Verteilung fernerhin nach diesem Maßstab vorgehen wollte? Der Herr Finanz⸗=
ere, er, felge, Fragen ein Verständnis hat. Ich, kann mir r mn 2 ü immer hervor⸗ im Gebiet der Post nicht ins Ausland geschickt werden sollen so mãst lichungen kommen. Ob da in Metz davon abgegangen worden ist, ist des Besitzes, son dern auch die Lage der Betriebe zu einander sind wichtige * ber Leistungefähigleit richt
r, , , Felsenien gleich gesund heit sgefährlich sind. gehoben, die Beschãftigung und Anftrengung sei sehr verschieden in der Staatesekreiär dafür sorgen. daß aach in anderen Ressorts ent. mir nicht bekannt Faktoren är die Frage, welcke Art der Schulen für jede Provinz die minister kann sich nur nach der m Leistungs sahigleit en.
Ter wie, der,, m, Helikäunsern so usemmen wohnen, wie der Staats Postãmtern in kleinen und in greßen Orten. Ein un, Prechend verfahren werde; bisher Habe aber die Marineperwaltun; — x J ür Sendungen nach dem Lande betrifft richtige ist. Eine sehr fed if Organisation ein Hannover auf. und ich glaube, wir mũssen gerade im allgemeinen Interesse wünschen,
dnn, de, n, de, ea mäng Man, baue Häuser falke, bedingtes Marimum von 8 Stunden kann. man nicht fest, ben Ssftzieren, zie in Sstasten stationiert ien, anf Viech t. e , e dn n, 9 druck gebracht, daß auch Ge besteht eint sog Echultenmni cen enn wl, nde, Predintial, daß in den Proinzen in denen vieleicht da Scalwelen eh näht
Fal arne, , er sese Beamte. Linn Trtnnerte er an die dünnen setzen; bei kleinen Postämtern ist 8 Stunden Dienst viel ihre Frauen nachgeschickt Die weitere Beschtänkung des Bestel, so habe ich bereits im vorigen Jahre zum Ausdruck g r landtages und der Landwirtschaftẽkammer, Die Schulkommission ver- so entwickelt ist. wie es entwickelt sein sollte, der Staat erheblich mehr
gn amine n rer, änsern. Ist es denn in Bersin viel besser? Man * ö ö ; e dlenst'ß an Sonn⸗ und Feiertagen sei durchaus notwendig; er babe ich der Meinung bin, daß bezũglich dieser Bestellgelder noch manches teilt die Gelder, welche aus den Dotationsrenten bewilligt werden. ; die Bil t serer ländlichen Bevoͤlte *
mn, n meme, Fer, men, dd es sich um einen Wohnungsgeldzuschuß zu gering. Aber wo ftarke Beschsftigung ist, laffen wir die Zahl der erleben müssen, daß am Karfreitag nech am fiat mittag um 2 U in ist. abe eber auch angeführt, daß diese Ginnahmen Die Kommsson wirkt fernez uf den innern Schulbetrieb ein und übt beiträgt, damit gerade die Bildung unter un erer
me, mm we ennertschäzäg nag bandele. Es ist mir ick r,, Dienststunden heruntergeben. e, Ger efttägerh zu ihm gekommen sel. Alle Bedenken des Om 2 P sien in meinem Etat aus. fgufende Kontrolle über die Leistungen, der Lebrer und Schüler aus. rung auch in diesen Gegenden immer mehr fortschreitet. (uruf des .
nn 14 au, Lem; * wenn es 8 dick und lang genug ift. Auch beim Erholungsurlaub liegen zur Zeit die Verhãltnisse in Giãhoff seien schon 1678 erörtert und iurũckgewiesen n,, , ., ,, kann, wenn man nicht die Dire e, . a , 6. 9 e en n . Abg. von Papvenbein Nm, . ir, ,,, .
e, n, dane, d, net gern in Berlin wohnen, sie nennen! den verschiedenen Probinzen noch sehr verschleden, zunãchst wird mehr Schluß i n m n t refte erf ht worden, die in der Sc nde 2 aber wir wollen erwägen, wie weit die Leistung fähigkeit ber ov . . ⸗ uß in der Zweiten Beilage. : wieder mehr Steuern — uch gut gestellt, ; 6
e ö ö n, n, , dern a e n , u . Aber die ö r 63 3 iz m m,, 22 — z oi b gebt; wir kommen sonst auf Ver hältnisse, wie sie sich gerade so kraß —
herbeiführen würde, um die Koften des Reicht