1905 / 27 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 31 Jan 1905 18:00:01 GMT) scan diff

stellt werden; in einem Falle mußten die Gefangenen die gane Nacht ] der Verhältnisse des Schutzgebiets anerkennt. Jedenfalls haben allerdings gewisse Rücksiichten getragen werden mußten. Schließlich 3 w Ee ĩ t E B E ĩ I a 9 E arbeiten, um einen Platz zu planieren, damit auf ihm am nächsten wir darin eine *, Darstellung der Entwickelung des ist, wie das auch vom Herrn Abg. Bebel mitgeteilt worden ist, der

Tage dem Bezirksvorstande die Musikkapelle ein Ständchen darbringen Schutzgebiets geben wollen, die jedermann erlaubt, selbst zu militärische Distriktẽchef durch einen Zivilbeamten ersetzt worden. 2 2 9 * 9 8 9 Föndtte. Sélbst vier. bis sechssährige kleine Kinder werden in die urteilen über die Ursachen, die ju dem ufstand geführt Die Urteile, die gegen Gröneveld gefällt wurden, liegen weit na D R 8 . d l s t ts 1 Gefängniffe gesteckt und streng bestraft, so ein Mädchen, welches etwas haben. Es ist in der e win ja ohne weiteres anerkannt, daß der ganzen Angelegenheit, die man kurz mit dem Boykott . Um en en e an 1 er Un ont 1 ren 1 en S aa an kl et. Milch 3. haben sollte., Das ist die Kultur, die Deutschland Fehler , . worden sind, ö. ö. 3. dem politischen . kann, uud wenn . k Urteile . . , . e ; . 9 7 j ö 311 jr 2 nach Südwestafrika trägt. Die Herero haben allerdings Manner biete. Es ist aber ganz zweifellos, daß überall dort, wo von Fehlern ist doch jede abfällig tik derfelben nach Au . m, . 86 27. Berlin, Dienstag, den 31. Januar 190 5.

kastriert, die sich an den Frauen der Hererg vergangen haben. die Rede ist, auch der gute Glaube unter allen Umständen vorhanden hier vorgelegen haben, durchaus unbegründet. i . Wat überhaupt das wüste Leben der weißen Einwanderer betrifft, gewesen ist. Es würde welter wundernehmen, wenn in einer Be⸗ teilweise Aufhebung dieser Urteile durch den Oberrichter beweist im . , den . . ,, , . ö. . jungen Schutz gebiets, nig ach . ., . . 3 daß . i ö. 54 . ̃ ö erbauliche Einzelheiten. Diese nichtswür igen ißbandlungen schreitungen und Verbrechen vorgekommen wären. solche Aus⸗ mit den nötigen Kautelen umgeben it. as den Fa ietrich be⸗ S wir es als einen Eingriff in das Budgetrecht des Reichstags Auch die Regierung stellt sehr kühl diesen Dingen nüber. und Ausschreitungen lassen auch den Abfall Hendrik Witbois schreitungen und Verbrechen von der Verwaltung überall auf das tiefste trifft, den der Herr Abg. Bebel ebenfalls erwähnt hatte, so ist es (Schluß aus der Ersten Beilage.) betrachtet haben, daß man . Reichstag nicht einberufen hat. Da . zeigt 83 . w, 9 ö. me sehr begreiflich erscheinen. Das Recht, auf Aufstand, auf bcklagt worden sind, brauche ich wohl hier nicht auszusprechen. Ich richtig, daß Dietrich in einem ersten strafgerichtlichen Verfahren frei aber der Reichskanzler hier die Indemnität nachgefuckt hat, wollen Fällen. Der Fall Gröneveld beweist, daß man mit einer gewissen Revolution bat jede Völkerschaft, die sich oder ihre Menschen⸗˖ möchte aber hier doch besonders hervorheben, daß überall solchen Aus. gesprochen worden ist. Es ist aber ein zweites gerichtliches Verfahren was man bisher von Leistungen in einem Feldzuge gesehen wir uns damit beruhigen. Wir waren in der Kemmission alle einig, Wut gegen ihn vorgegangen ist. Das Programm des Kolonial rechte so bedroht siebt, wie die Eingeborenen in Südwestafrika. schreitungen und Verbrechen mit der Strense des Gesetzes entgegen. fegen Dietrich eröffnet worden, und er ist mit zwei Jahren Gefängnis kat, und selbst Herr Bebel hätte Veranlassung gehabt, nach die Konservativen baben auch ausgesprochen, daß Indemnität unter direktors ist nur eine Erwelterung des Proßramms des Fürsten Bis⸗ Die Greueltaten leugnet niemand, aber sie sind erst zum Ausbruch getreten worden ist. , der Zustände und Verhältnisse des bestraft worden. Ich möchte hier hinzufügen, daß die gerichtlichen Urteile diefer Richtung sich aussusprechen. Vor einiger Zelt hat Herr allen Umständen gefordert werden müsse. Berr Müller. Sagan sagte, maꝛck, der sagte: wir wollen nicht Provinzen gründen, sondern kauf⸗ Jekommen, nachdem diefe unglaublichen Mißstände ein Jahrzent an. Schußtzgebiets ist auf allen Gebieten don der Verwaltung angestrebt in dem Schutgebiete doch immer unter Zuziehung von wei Laien⸗ Bebel aus einer gewissen unschönen Literatur Vorträge gehalten, aus es würde einen schlechten Eindruck machen, wenn man die Kritik männische Gesellschaften. Protestieren wir gegen die vom Abg. Srahn gedauert Hatten. Das weitaus größere Maß von Schuld liegt auf worden. Jedenfalls, aber bat die Denkschrift. wenigstenz nach der beisitzern stattfinden, und daß infolgedessen ein Urteil gegen Pie denen man schlicßen mußte es herrsche im Lande Üebekwollen gegen der Ausschreitungen der zußersten Linken überlzssen wellte Auch proklamierte Politik der Konquistadoren, wonach der Aufstand doch unserer Seite, auf seiten der Kulturnation, Fer Ehristennation. Ansicht der Kolonialverwaltung, erwiesen, daß eine individuelle richterlichen Beamten aus den Urteilen, wie sie vorliegen, zweifellos einen Teil unferer Offizier? und Unteroffi ere; Südwestafrika he. Herr von Staudh und alle anderen haben die Ausschreitungen ver, bätte niedergeworfen werden müssen, nachdem wir einmal diese Uebrigens haben wir zwar eine genaue Liste der Gefallenen erhalten, Schuld weder auf Seite einzelner Beamten, noch auf seiten des nicht wird gefällt werden können. Der Herr Abg. Bebel hat ferner weist cine Manneszucht, die niemals vergessen werden wird. Er ürteilt. Wir verwahren uns nur dagegen, daß Herr Bebel einzelne Kolonialpolitik inauguriert hätten.

aber mein Verlangen, genau anzugeben, wieviel Männer, Frauen weißen Ansiedlerstandes im allgemeinen vorhanden ist. Ich möchte den ungenügenden Zustand der Gefängnisse, im Schutzgebiet be, hätte sagen müssen, er freue sich zu sehen, daß es in der Armee ganz unbeglaubigte Taten herausgreift, um daran eine Bloßstellung 4 ö .

und Kinder durch die Eingeborenen getötet wurden, ist bisher durch hier besonders hergorheben, daß der weiße Anfiedlerstand = und daß mangelt? Es ist zusugeben, daß in dieser Verichung bisher nicht das anders Kussehe, wie in diefen Literaturerzeugniffen; er hat es unferer ganzen Verwaltung zu knür fen. Wiepiel braven und pflicht⸗ Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiherr von Stengel:

die Vertreter der Kolonialverwaltung nicht erfüllt worden. Der hat auch Pfarrer Anz in dem von dem Herrn Abg. Arendt mitge. Augreichende geschehen ist. Das hängt doch aber auch mit der Ent nicht getan. rr Bebel untersucht die Ürsachen des Aufstandes treuen Beamten und Offizieren schulden wir den vollen Dank, daß sie N , , . . . Krieg ist auch von unserer Seite mit der größten Rücksichts teilten Brief hervorgehoben nicht für die Ausschreitungen und wickelung des Schußzgebiets zusammen. Es ist auch seinher nicht in und laßt der gern. Denkschrift Gerechtigkeit widerfahren. Für ihre Pflicht und Schuldigkeit getan haben. Einzelne Ausschreitungen . . ö bat ö die ,, lofigteit geführt worden; ein großer Teil der deutschen Presse er. Vergehen einzelner Verantwortlich gemacht werden kann. Was genügender Weise sär die Unterkunft, für die Wohnungen, für die . hat sie angesichts der großen Literatur keinen so . Wert; mögen ja vorgekommen sein. Wir bedauern dies lebhaft, aber anderseits bleibt 8e . eichzverwaltung erhoben. Soweit diese Vorwürfe gegen klaͤrke, die Eingeborenen müßten völlig vernichtet werden, die den Vorwurf anlangt, daß durch den andel der Vieh. Häuser unserer weißen Beamten dort gesorgt gewesen. Jedenfalls für mich war die Ursache des Aufstandes längst klar. Es sind Fehler bestehen, daß in unferen Kolonien wenn nicht Großes, so doch unende meine Person und gegen meine Amtsführung gerichtet waren, verzichte ganze Rasse sei mit Stumpf und Stiel auszurotten. Der Kanzler bestand der Eingeborenen auf eine ungebübrliche Weise vermindert sehen Sie, meine Herren, aus dem gegenwärtig Ihnen vor— vorgekommen von seiten der Verwaltung. Aber nicht das Auftreten lich viel Gutes geschehen ist. In den Kolonien der Franzosen und ich darauf, dem Herrn Vorredner zu erwidern. Ich bin mir bewußt, meinte allerdings am 6. Dezember, es sollte nicht alles erbarmungklos worden sei, so hat der Herr Abg. Arendt bereits hervorgehoben, liegenden Etat, daß, nachdem solche Mängel im Gefãngnit. der Weißen bat den Aufstand en,, . er wurde erzeugt durch Engländer ist es nicht etwa besser. Es fehlt uns in unferen Kolonien im guten Glauben gehandelt zu haben; ich bin mir bewußt, daß ich niedergeknallt werden. Wir europäischen Christen könnten uns . die Differenzen in den mitgeteilten Zahlen im wesentlichen wesen hier bekannt geworden waren, Fürsorge getroffen worden Ümstände, wie sie bei jeder Kolonialpolitik obwalten; der natur an Erfahrung, und mit geringen Mitteln ist vieles geschaffen worden, 35 1; in n vußt, daß wirklich an den heidnischen Japanern ein Muster nehmen; da kommt auf die Rinderpest zurückzuführen sind, die in den Jahren 1897 ist nicht nur für den Neubau von Gefängnissen, sondern auch emäße Haß der Herero gegen die Deutschen war die Ursagche. Wes. worauf weiter zu bauen sst. Ich gebe gerne zu, daß in die Kolonien das, was ich getan und was ich unterlassen habe, auch verantworten, es nicht vor, daß man Frauen und Kinder niederknallt. Manche An bis 1859 den Viehbestand des Schutzgebiets verwüstet katte. Ich für die körperliche Pflege der Gefangenen selbst. Auf den Brief des alb bringt Herr Bebel die Mißhandlungen vor? Weiß er nicht, viele Gewaltmenschen hinausgehen, aber die hochmütigen Neger kann jedenfalls entschuldigen kann.

klagen sind kein leeres Wort; das beweist der Erlaß des komman. möchte aber hier noch betonen, daß es eine durchaus unrichtige Be, Samuel Maharero an den Gouverneur Leutwein könnte ich daß andere Nationen ganz ungleich grausamer vorgegangen sind? man nicht wie gebildete Kulturmenschen regieren. Die Engländer be⸗ Wenn aber der Herr Vorredner nun in seinen Ausführungen so dierenden Generals von Trotha an den Windhuker Beirat: vor, bauptung ist, wenn gesagt wird, daß die Ecwerbung von Vieh bier auch mit kurzen Worten eingehen. Es heißt in diesem Wir find nicht schlechter als andere Nationen. Herr Bebel weiß herrschen in ihren Kolonien große Massen von Negern durch Strenge weit gegangen ist, davon zu sprechen, daß der Herr Reichekanzler die läufig fei die Vernichtung aller aufständischen. Stämme das Ziel seitens der weißen Anstedler eine illegitime gewesen sei, daß es nicht Briefe, daß es ein Krieg der Bändler und des Leutnants das selbst auch ganz genau; soll ich ihn noch an die Allerneuesten und Gerechtigkeit. Eine gewisse Strenge ist auch bei uns notwendig. 9. , n. ! . 66 ü . aller militärischen Maßnabmen. Eine solche Kriegfübrung kann jeder möglich gewesen sei, aus den großen Viehbeständen der Herero die,! Zürn sei, welcher Distriktschef von Okahandja gewesen ist. Der Ausschreitungen der Art erinnern? Diese Andeutung wird genügen. Ueber die Ursachen des Aufstandes brauchen wir uns jetzt nicht mehr Rechte des Reichstages mit Füßen getreten habe, so muß ich einen Metzgerknecht machen; das ist eine ganz barbarische Wirischaft, und jenig Zäabl von Vieh, die in den Befiz der Weißen übergegangen Dänzler wird nur in allgemeinen Wendungen gedacht; es sind die Sceise Ausführungen werden nickt zum Frieden der Kolonie dienen; lange zu unterhalten, das ist in der Kommission geschehen. Es ist er. solchen Vorwurf als Vertreter des Herrn Reichskanzlers auf das Farakteristisch war es, daß der Kolonialdirektor in der Kom mission ist, abuzweigen, ohne daß dadurch dem Viehbestand der Herero ublichen Beschuldigungen, in welchen Wahres mit Falschem gemischt es können dadurch ganz gefährliche Unruhen bervorgerufen werden. klärlich, daß die Neger sich empören, wenn ihnen Land genommen nachdrücklichste, entschiedenste und mit Entrüstung zurückweisen. Wie erklaͤren mußte, feine Verwaltung habe Herrn von Trotha, sobald man im großen und ganzen irgend welcher Abbruch geschehen wäre. ist. In der Denkschrift ist die ganze Frage des Häaͤndlerwesens aus. An! usmerksantett Hat ess allerdings in der Kolontderwaltung ge. wird, Um es der Kultur zuzuführen. Wir wollen die HeCero Echalten sorgfältig übrigens der Herr Vorredner die Vorwürfe, die er gegen davon hörte, zu verstehen gegeben, daß man damit zu weit ginge. Es ist vn dem Herrn Abg. Bebel auf die Stavigefellschaft die reichend beleuchtet. Durch den Brief wird in keiner Weise mehr Licht fehlt, sonst hatte der Aufstand nicht so große Dimensionen annehmen und ste als friedliche Arbeiter in der Kolonie verwerten. Die Obambo— e Regi . ye ell i n, . geg Ver im . Vorwärts. publizierts Brief eines Soldaten der Erpeditien Sprache gebracht-mworden, und gs ist bemängelt worden, daß durch auf diese Frage geworfen. Dem. Leutnant Zürn wird für den Tod können. Schwer verftandlich ist“ mir, wie man Hendrik Wüboi frage scheidet aus. Geschieht das, dann wird der Aufstand hoffentlich bald die Regierung und speziell gegen den Herrn Reichskanzler erhoben aus den alserletzten Tagen liefert einen neuen Beweis für diese Taktik. ein Abkommen mit den beteiligten Häuptlingen der Otaviminen⸗ von zehn Eingeborenen im Gefängnis von Okahandja die Ver. noch bis vor kurzer Zeit so viel Wohlwollen beweisen konnte; das zu Ende sein, und wir werden nicht neue große Opfer zu bringen baben. hat, abzuwägen weiß, das mag Ihnen daraus hervorgehen, daß zu Ich frage weiter den Kolonialdirektor, ob es wahr ist, daß ein Teil gefellschaft das nötige Land für den Bahnbau abgetreten worden sei. antwortung zugeschoben, die angeblich, wie es in dem Briefe selbst kann nur auf die Beliebtheit gewisser Leute in der Kolonie zurück-! Es sind schwere Opfer gebracht worden, brade Ansiedler sind grausam der Zeit, als die Ostasiatische Expedition ausgerüstet wurde, und als der Frelwilligen noch so unreif in der Ausbildung war, daß er sich Nun, meine Herren, der Stabiminengesenschaft ift ausschließlich das. heißt, an Krankheit gestorben seien, deren Tod aber auf Mißgriffe der gefübrt werden. Der Abg. Bebel hätte sich besser mit dem beschaͤftigen hingemordet worden. Beutsches Blut. ist für deutsche Ehre geflosen. sie ihren Weg nach Ostasien nabm, Herr Graf von Bülow sich noch im Felde als gänzlich unbrauchbar erwies. Es ist mir mitgeteilt jenige Land abgetreten, welches zum Bahnbau notwendig ist, alfo Arbeiteraufseher zuruͤckiuführen sei. Dann beißt es weiter soll follen, was nun geschehen kann, die Kolonie wirtschaftlich zu heben. Ho fentlich werden aus diesem blutigen Samen gute Früchte ent— g ; 2 e ill . t . worden, daß von einem Transport nicht weniger als 80 junge Leute nur die Gleisftrecke. Es ift ganz absichtlich von der Verwaltung ver⸗ Leutnant Zürn ihm, Samuel nach dem Leben getrachtet haben. Seine Es handelt fich vor allem darum, nach Beseitigung des Ausstandes sprießen. nicht einmal n nr Stelle des Reichskanzlers befunden hat. (Sehr sich erst ein einziges Mal guf einem Scheibenstande befunden hätten; mieden worden, der Gesellschaft irgend welche Landjuwendungen in Versicherung, daß er, Samuel, nicht an Krieg denke, habe Zürn nicht Beamte zu finden, die es verstehen, sich in das Seelenleben Bas Woit erhält darauf der Abg. Prinz von Arenberg zur gut! Heiterkeit rechts.)

wie kann man Leute nach Afrika schicken, die noch nicht das ABC J,. Maße zu machen, und auf die Frage, die der Herr Abg. geglaubt. Dann habe Zürn ihn nach der Feste eingeladen, um ihn und in die materiellen Wünsche der Beteiligten bineinzufinden. Ergänzung seines Referats über die Kosten des Truppentransports, Abg. Graf von Brudtie wo ⸗M ie lzyns kisPole): Ich habe namens der militärischen Ausbildung hinter sich baben? Was gedenkt die Bebel an mich gerichtet hat, ob der Gefellschaft weilere Ver. dort zu erschießen. Nun erst habe er sich zum Kriege entschlossen. Es wird nichts übrig bleben, als energisch mit dem Bau vieler hvgienische Finrichtungen u, a. meinẽt Fraktion die Erklärung abzugeben daß wir segen die Bewilligun Verwaltung zu tun, um wieder Ruhe und Frieden in der Kolonie zu sprechungen für den Fall der Fertigstellung der Bahn gema t worden Das, meine Herren, ist der Inhalt des Briefes. Nun, Eisenbahnen in den Kolonien vorzugehen. Wären wir hier schneller Abg. Lattmann (Wirtsch. Vgg.): In der, Frage der In ener Ctarelb nde gm gie rr eren, . eg ft , schaffen? Erst in den letzten Tagen sind wieder sehr erbebliche Ver J sind, kann ich nur mit nein antworten. Im übrigen ist bemängelt meine Herren, dieser Brief, von einem rebellischen Häuptling vorgegangen, der Aufstand wäre vielleicht nicht entstanden; jetzt ver- demnität steht der ganze Reichstag zusammen. Die Reichstegierung werden foll, ist reine Si fisf ten ö Hin * . 5 ü. stärkungen dorthin geschickt worden; man soll diese deshalb dahin worden, daß die Kapitäne kein Recht hätten, das Stammland der & T iecben der seine Sache schon verloren gibt der schlinat er Enorme Summen; zu dem heute zur Beratung stehenden bat Jetzt ihre Pflicht getan. Praktischer wäre es allerdings gewesen, jhr im egen satz e, , . . lt . schicken' so verlautet, um gründlich aufzuräumen, auch mit den Eingeborenen zu verkaufen, Ich ziaube, daß dem Herrn Abg. Bebel Brief. ist am 8. Märg. verfaßt, ist doch an sich Gtat ist uns ja noch ein weiterer Nachtrag angekündigt. Wir befinden den Reichstag früher einzuberufen, Jetzt wollen wir in eine möglichst behandelt e, wie andere Mer schen so können wir bem nicht zu- Syvambes. Bestehen in der Tat derartige unglaubliche Auffassungen die Rechtsverhältnisse der Herero doch nicht so bekannt sind, um das wohl kein Beweismaterial. Wesentlich ist nur die Behauptung, * uns tatfächlich binfichtlich der Kolonialpolitik in den Kinderschuhen; leidenschaftslose Prüfung des RNachtragsetats eintreten. Die Frage stimmen. Die Reger haben denselben' Anspruch auf Menschen echte fremd feitenden Kreisen? So wie biker kann die Kolonisations. kategorisch behaupten zu können. Scvie] mir bekannt ist, haben die hn Eingeberene im Gefängnis in Okabandig eines unnatürli wir baben' gemäkelt, anstatt vorwärts zu drängen, und die verbündeten nach der Schuld an dem Ausstande ist a fehr interessant. Dr. Rohr. Kill anderen eenschen. Auch können wir uns nicht mit e , wirtschaft nicht weitergehen; dann hören die Unruhen überhaupt nicht Herero kapitäne allerdings ein Verfüzungzrecht über Land und andere Todes gestorben seien. Nun haben aber, meine Herren, die eingehenden Regierungen haben dann nicht gewagt, alles zu fordern, was sie für hach bestreitet in feiner Denkschrift, daß die gesamten Ansiedler die sinden ma ., Abg. Spahn sagte, daß die großen Fehler, die ge auf. Wir haben ja auch fortgefetzt Aufftände in Togo, Kamerun, Vermögensstücke der Angebörigen des Hererostammes. Da es aber Untersuchungen an Ort und Stelle ergeben, daß die Behauptungen, nottwendis erachteten. Verlassen wir doch recht bald diesen Stand.! Schuld tragen. Wir unscrerseils beschöhnigen durchaus nichts, halten macht sind, und . ö Hes ben , .

Sftafrika und im Stillen Ozean. Das zeigt, daß unser jetziges in dem Hereroland ein geschriebenes Recht nicht gibt, wird es aller wie sie in dem Brief des Samuel Maharero ausgesprochen sind, jeder punkt; die Kolonialpolitik gehört gegenwärtig zu den wichtigsten Auf. aber das Vorgehen Bebels für unprattisch und ungerecht. Rohrbach ri, ne n 1 mm . Kolonialsystem durchaus verfehlt ist. ; . dings außerordentlich schwierig sein, weiteres in dieser Richtung Hier tatsächlichen Grundlage entbehren. Die Leute sind wach dem Bericht gaben des Teutschen Reichs, und wir müssen auf diesem Gebiete tritt für eine Entschädigung für die Ansiedler ein und kält das Land . 6 ö 291 ö. ö , , Abg. Dr. Arendt (Rp): Vor allem halte ich es für meine zu erörtern. Was die Frage anlangt, inwieweit der Mission nicht des Gouvernements eines natürlichen Todes gestorben. Von dem Leutnant recht bald auf der Höhe sein, sonst schädigen wir das Vaterland für entwickelungsfähig als Weideland für Groß und Kleinvieh, Be zu bitten, ist eine ae nen, dez M

flicht, der Dankbarkeit für die Aufopferung und Hirgebung deutscher die gehörige Rücksichtnahme in ihren Anträgen an das Goudernement Zürn bezeugte der, Gouverneur Leutwein, daß er redlich bemüht war, schwer. sonderes Gewicht legt er auf die Ansiedelungsfähigkeit des Landes. hart daß das Recht bes Reich tags nicht eingeschrãnkt wird. Ueber

oldaten vor dem Feinde in Sũdwestaftika Ausdruck zu geben. zu teil geworden sei, soweit es sich um die Wahrung der Interessen zwischen beiden Seiten wohlwollend „letzteres namentlich zu Gunsten der Abg. Dr. Spahn (Zentr.): Nachdem die Indemnitätsfrage zu Die Frage der Landgesellschasten haben wir beim Hauptetat eingehend die Schwache des Parlamentarismus will ich nicht sprechen, weil Was die deutsche Tapferkeit dort in diesen Tagen gelei tet bat, wird der Eingeborenen handelt, so muß ich allerdings zugeben, daß es sich Eingeborenen = zu vermitteln. Es ist bekannt, daß Leutnant Zürn seine unserer Zuf iedenheit erledigt ist, ift die Bahn für die sachliche Erledigung besprochen. Es handelt sich da um einen Krebsschaden der beseitigt man im Krankenziminer mit dem Kranken nicht von seinem Leiden eine spätere unparteiische Geschichtschreibung feststellen. Der Frage hier um Gegensätze handelt jwischen den Auffassungen der Mission, weiten Dienstreisen immer allein und unbewaffnet zurückgelegt hat. gegeben. Auf die Einzelheiten der Ursachen des Aufffandes sollte werden muß. Herr Rohrbach schreibt uns und ermächtigt uns, es sprechen soll. der Indemnität stehe ich etwas anders gegenüber als der Vor⸗ die im wefentlichen nur das Interesse der Eingeborenen im Dagegen ist bekannt und das ist auch in der Budgetkommission man nicht allju sehr eingehen. Zweifellos befinden sich unter den öffentlich mitzutellen, daß man im Prinzip dafür sei, daß das Wohl Abg Bebel: Es ist begreiflich, daß der Staatssekretär Angriffe redner. Ich hätte gewünscht, daß man den Reichstag recht, Auge hat, und den JInteressen der weißen Ansiedler, die doch neulich bereits von dem Herrn Abg. Dr. Paasche hervorgehoben andlern wie unter den' Farmern verschiedene weniger tüchtige und Wehe der Kolonie mit der Frage der Beseitigung der Landgesell⸗ gegen den Reichskanzler zurückweist, aber daß Uebergriffe erfolgt sind zeitis berufen hätte. Ich bedauere, daß gegenüber dem großen nicht nach Säüdwestaftika gegangen sind, um dort alles beim alten orden daß Samuel Mabarero ein sutlich durchaus derkemmener lemcntie; aer deshalb kann nicht beiden Kategorien in Bausch schaften unslösbar verknüpft, sei. Das feindliche Verhältnis zwischen it ja die Feglerung felbst zu, indem sie jezt Jndemnität nachsucht. Intęresse der Fesamten Nation an den kriegerischen Maßnahmen zu lassen. Auch wir sind doch nicht dorthin gezogen, um die Miß. Mann ist, ein Trunkenbold im wabren Sinne des Worts. Der und Bogen die Schuld beigemessen werden. Diese minderwertigen Mission und Ansiedlern muß beseitigt werden. —SBoffentlich ist es das letzte Mal gewesen, daß wir uns mit einer der⸗ in Südwestafrika die Berichte so mangelhaft sind. Man hat sich bräuche, die Schäden und die unerquicklichen Justände, die wir dort Brief ist also ganz jweifellos weder Beweismaterial, noch von irgend Elemente haben Schaden angerichtet; ein weiterer Faktor für die Abg. Schrader (fr. Vzg.): Die Frage der Indemnifät ist artigen Vorlage zu befassen haben. Die heutige Debatte hat einen auf lurze Depeschen beschränkt. Wenn man Namen nennt ven Ge. antrafen, für immer besteken ju lassen. Die Denkschrift gibt eine welchem auch nur pfrychologischen Interesse. Ich möchte auch noch Gntstehnng des Aufftandes ist der Rassengegensatz und, anderer. für den Reichstag erledigt nachdem der Relche kanzler sagestanden hat, (zen tünmfichen? Verlauf! genommen. Als. ich im vorigen Jahre fallenen, so sollte man nicht nur die Namen von Offizieren, sondern richtige Darstellung der ungenügenden Verhältnisse, wie sie bestanden, mit einem Wort auf die Politik eingehen, die wir jetzt in dem seitz die Unzuträglichkeiten, die aus dem geschlechtlichen daß das Budgetrecht des Reichstags verletzt war. Unsere Herrschaft auf die Ürsachen deg Russtandes zu sprechen kam, da sagte aller Gefallenen nennen; das Leben aller Gefallenen ist gleich wert. als wir die Kolonisationsarbeit dort begannen; wir sind vielmehr bin ˖· Schutzgebiet gegenüber der Frage der sich ergebenden Herero zu der Verkehr der Weißen mit den eingeborenen Frauen eiwachsen hat den Eingeborenen in Südweslafrika keinen Vorteil gebracht, man mir, ich klage an, ohne Beweise zu haben; später Erstaunlich ist, daß der Abg. Bebel bei dem großen Eifer, mit welchem gezogen, um ein Gebiet für unsere Ansiedler zu finden, ein Gebiet,] unseren gemacht haben. Die Politik des Herrn Reichskanzlers mußten. Dem Brief des Samuel Maharersg lege ich, doch gnuders war es in Ostafrika mit seiner einheitlichen Negerbevölkerung. würde man mit den etwaigen! Schuldigen ins Gericht gehen. er alles beraussucht, was seine deutschen Landsleute belasten wo Deutsche wohnen und zu Vermögen gelangen kõönnen. Das ist geht von der Annahme aus, daß die tunliche Erhaltung des eine größere Bedeutung bei, weil daraus hervorgeht, wie die . Wir steben nicht gegenüber einer waffenlosen Bevölkerung in Süd, Jetzt, nachdem uns eine Benkschrift Vorliegt' und Berichte von Sach- könnte, so wenig bat vorbringen können. Das meiste, was er vor- doch gan bestimmt der Hauptiweck der Kolonisation, Inwieweit wir Hererovolkes ebenso sehr im Interesse der wirtschaftlichen Entwickelung über das Vorgehen der Deutschen denken. Bei den ominösen Todes, westafrika, und ein' großes waffenfähiges Volk zu beherrschen, ist derstãndigen erklaren fat famtliche Redner der Majoritätsparteien gebracht hat, gebört auch zum allgemeinen ECtat; hoffentlich faßt er den nsprüchen der Mission entgegengekommen sind, lernen Sie des Schutzgebietes liegt, als sie dem Gebote der Menschlichkeit fällen im Gefängnis von Okahandja kommt es nicht sowohl darauf natürlich schwer. Jetzt, da der Aufstand niedergeworfen ist, tritt an wir wollen n n,, , , e en en. . sich dort um so kürzer. Er hat hier eine Reihe von Briefen mit⸗ kennen aus den Maßnahmen der Verwaltung in der Reservatpolitik. gerecht wird. Herero, die sich freiwillig ergeben, werden daher an, daß die Betreffenden eines natürlichen Todes, sondern woran sie uns die große Aufgabe heran, so zu herrschen, daß der Friete be. fell der Mantel der hristlichen Llebe darüber geworfen werden. Gewiß geteilt. Alles, was darin steht, ist ibm natürlich eine bewiesene Tat.! Daß der Aufstand ausbrach, während diese aßnahmen eben getroffen angengmmen, und es wird gleichzeitig für ihre Unterbringung, ihre geftotben find. Lassen wir die Einzelheiten, die Mißgriffe in der stehen kann. Deutschland hat dort Lehrgeld bezahlen müssen, jetzt haben wir einzelne Fälle vorgebracht, aber aus Einzelheiten setzt sich fache. Daß da auch piel Klatsch vorhanden ist, der Gedanke kommt waren, ist natärlich nicht die Schuld der Verwaltung. Ich komme Unterhaltung und Beschäftigung mit Arbeit gesorgt, Insbesondere Vergangenheit auf fich beruhen uad richten wir unser Augenmerk müßssen wir dafür, sorgen, daß das Land so regiert wird, daß die Herero daz Ganze zusammen. Ich habe mich auf Zeugnisse berufen hon ibm gar nicht,. Mir liegt auch ein Brief aus Swakopmund jetzt zum Fall Gröneveld Kossak. Die Mißhandlung eines Ein mit Rückicht auf die Frauen und Kinder kann die Da mischenkunft darauf, was nun weiter zu geschehen - hat. Die Verwaltung sollte durch Gerechtigkcit mit den neuen CGinrichtungen versöhnt werden. Seiten, die uns sogar feindlich sind, Wie leichtfertig aber der Abg. vor, in dem es beißt, daß dort seit 13596 kein Tropfen Regen gefallen geborenen, deren sich der Unterosfizier Kossak schuldig gemacht hat, ist der Missionen dabei gar nicht entbehrt werden. Diesen Grundsätzen doch baldigst die Frage der Reservate der Lösung entgegenführen. Die Beamten müssen Recht und Gerechtigkeit nach beiden Seiten Arendt zu Werke geht, beweist fein Verhalten zu dem Fall Griönebeld fei. Für Herrn Bebel wäre das selbstverständlich auch eine Tatsache, ganz bestimmt eine außerordentlich beklagenswerte Tafsache. Se aber, ist in den Weisungen an General von Trotha Ausdruck gegeben worden, Wenn man Tausende von Hektaren den Siedelungsgesellschaften über ausüben. Dann muß alles getan werden, mas notwendig ist, um den desfen Darstellung der Kolonialdirekkor in der Hauptfache als richig Herr Bebel eizäblte von einer Frau, die erschossen wäre, und daß wie der Herr Abg. Bedel die Sache dargestellt hat, bat sie sich nichi und die Ergebung der Herero, die das Nutzlose weiteren Widerstandes laffen hat ohne jede Gegenleistung, darf es doch auch auf ein Paar Kulturzustand zu fördern. In gewissen Gegenden ist Ackerbau möglich, anerkannt hat. Der Kolonialdirektor hat auch als wahr anerkannt Ter Betreffende freigefprocken sei. Wenn ein deutsches Hericht den zagetragen. Jwdenfalls ist die Mißhandlung nicht bei Nacht erfolgt. insebeng, macht inzwischen gute Fortschritte. Nach den letzten Nach. taufend Hektare mehr für' die Eingeborenen nicht ankommen. Auch im übrigen wird nur Piehzucht getrieben werden können. Darauf daß der Mörder der Frau in erster Instanz freigesprochen wurde, Das Freispruch gefällt bat, so würde ich mir doch erst die Akten zeigen Auch ist das Wasser, welches über den Neger, weggegessen worden richten sind schon mehr als 1406 Köpfe in unserer Gewalt. Nun bat wir kön zen nur offen, daß dieser Aufftand bald völlig beendet werden wir aber gefaßt bleiben müffen, daß die Bewachung des Landes hiFctt Herr Arendt für undenkbar. Erst in zweiter Instanz wurde der faffen. Heir Bebel follte einmal seine Ferien dazu henutz: n. um fich ift, nicht gefroren. Die Sache spielt⸗ sich Anfach, folgender; der Herr Abg. Bebel gefragt, was nach der Niederwerfung des Auf. fen undeerne bessere Zeit fur' das füdwestafrlkanische Schuß zeblet an, auf längere Zeit erheblich Truppenmassen un? bedeutende Auf. Yiörder zu 2 Monaten Gesangnis verurteilt, eine Milde, die aller. in Südwestafrika mit eigenen Augen von den Verhältnissen zu maßen ab. Der Neger war im Gefängnis von Bethanien und ist standes gescheben soll. Er bat insbesondere von der Ovambo-⸗Frage brechen möge. wendungen erfordern wird. Die Verlockung zur Auswanderung nach pings Zorn und Entrüstung unter den Schwarzen hẽtvorrufen mußte. unterrichten, dann würden Sie ganz anderes Urteil fällen. (Zuruf dort allerdings von dem Unteroffizier Kosak während des Tages in gesprochen. Meine Herren, es liegt gar kein Grund vor, anzunehmen, Abg. Br. Müller. Sagan (fr. Vollsp): Es könnte sich fragen, Südwestafrika ist bisher nicht sehr groß gewesen; wollen wir für Ez ist nicht wahr, wenn der Herr Kolonlaldirektor fagte, daß man hei den Sozialdemokraten: Sie sind doch auch nicht dagewesen! der Nähe einer Mauer mit Wasser übergossen worden. Das daß wir in dem Schutzgebiete dem Krieg eine weitere Aus debnung ob Bebel Rer Bülow Indemnität erteilt werden sollte; denn jeder Einwanderung sorgen, so muß den Einwanderern auch der nötige mit aller Gnergi⸗ gegen Ausschreitungen vorgegangen sei. Das be, Gewiß nicht; aber ich gebe mich auch nicht zum Mundstück ist unter allen Umständen eine Mißbandlung, die im . als unbedingt nötig ist. und ich meine, daß die Ovambo— Satz, den Herr Arendt sagt, richtet sich gegen den Abg. Bebel. Man Schutz gewährt werden. weist der Fall Stempel. Auch hier heißt es:. der Himmel ist hoch unbewiesener Behauptungen ber. Bei seiner großen Begabung würde böchsten Maße zu beklagen ist. Hätte nun der Händler Gröneveld rage daher aus den gegenwärtigen Erwägungen uberhaupt vallig sollk? doch nicht die Kritik der Ausschreitungen der äußersten Lin ken Abg. Dr. Süde kum (Soz.): Ich glaubte, meinen Ohren nicht und der Zar ist weit! Daß die Weißen und Händler im allgemeinen Herr Bebel als betehrter Paulus bierher zurücklebren, und unsere Be- diese von ihm berbachtete Tatsache den Bebörden des Schutzgebietes ausscheidet, Im übrigen verfolgen wir in dem Schutzgebiet überlassen. Auch im englischen Parlament hat man flammende Worte trauen zu sollen, als ich heute einen Redner nach dem andern seine den Aufstand verurfacht haben, habe ich, nicht behauptet und ratung würde ganz wesentlich abgekürit werden. Herr Bebel kat unmittelbar angezeigt, so würde eine Untersuchung des Falles ohne wirtschaftlich⸗ Ziele, meine Herren. Es wird sich darum handeln, gegen die indischen Sepoys gefunden. Gewiß gebührt unseren tapferen volle Zufriedenheit mit dem Gange der Dinge ausfprechen hörte, als kann ich nicht behaupten, aber die ganze Lan dichlitit hat die große Un- wieder auf den Fall Gröneyeld zurũckgegriffen, der zu den ältesten weiteres eingetreten sein. Die Tatsache dieser Mißbandlung ist aber daß wir allen Nutzen aus den reichen Erzlagern des Schutz / Trupren Bewunderung, das schließt aber eine gerechte Kritik von ich Sle völlig beglückt sah von der beutigen Erklärung des Staats. zufriedenheit mit verschuldet. Die betrügerischen, standalösen Maß⸗ Kamellen gehört. Auf die Otavi. Frage und andert werzen wir bei erst über Berlin den Behörden des Schutzgebietes bekannt geworden. gebiets ziehen, und daß wir das Schutzgebiet selbst durch die Be⸗ Mißständen nicht aus. Wo Gewaltmenschen berrschen, kann nicht sekretãrs. Alle diefe Herren haben sich nicht überlegt, von welchen ahnen ber Handler unter ben Augen der Htenlerung baben bie Herero dem Haur tetat eingebend zurückkommen. Die Kolonialyresse ist gerade Sobald dies der Fall war, wurde sie zum Gegenstand einer gericht · siedelung Poffentlich mit deutschen Ansiedlern einer wirtschart⸗ Ruhe und Ordnung herrschen. Wir stehen beute vor einer gänzlich Boraussetzungen die Regierung bei, ihrem Verfahren ausgegangen ist. aufgebracht. Darum gaben diefe auch bei Ausbruch des Ausftandes eine Gegnerin der Gesellschaften; es ist also unrichtig, wenn Herr lichen Untersuchung gegen den Unteroffizier Kossak gemacht. wobei die lichen Zukunft entgegenfũhren. Zum Schluß mochte ich die von dem veränderten Sachlage, nachdem das formelle Bedenken, das in der Man nimmt Bezug auf die Erklärung des Kanzlers vom 9. Mai die Parole aus: Buren und Engländer verschonen, gegen Deutsche Bebel meint, die Kolonialpresse werde von den Gesellschaften in- Mißhandlung selbst festgeftellt wurde Es ist aber auf Grund eines Herrn Abg. Bebel gewänschte Mitteilung über die ermordeten An⸗ Rommifsion erhoben wurde, beseitigt worden ist. Es ist aber zu be, 1901. Damals bak der Kanzler betont, daß er die Verantwortung vorgehen. Daß der Otavigesellschaft kein weiteres Land in Aussicht sviriert. Herr Bebel hat auch übersehen, daß in der Zeit, von der er ãrztlichen Zeugnisses, welches darlegte daß der erfolgte Tod nicht in ursäch⸗ siedler in dem Schu gebiet geben. Es sind ermordet 43 Farmer und dauern, daß der Reichs lag nicht einberufen worden ist, als eine System— übernehme für alle Truppensendungen nach Südwestafrika, die nötig gestellt worden ist, freut mich. Die Regierung hat sich aber ein sprach, die Rinderpest dort geberrscht bat, so daß sich der Rück fachlichem Jufammenhange mit der Mißbandlung staͤnde, cine Verurteilung Farmangestellte 37 Kaufleute, Händler und Handeleangestellte, änderung vorgenommen wurde. Dieser Ausdruck ist eigentlich nicht sind und vom militärischen Stantpunkt aus für notwendig erachtet böses Armutszeugnis auegestellt, wenn sie mit dem Trunkenbeld“ gang der Viebherden der Eingeborenen sebr wobl erklärt. Durch des Kossak nicht erfolgt. Er ist mit einer geringen Strafe fortgekommen. 7 Buren, 8 Handwerker, 10 Regierung angestellte und Angehõorige richtig; denn in der Kolonialperwaltung herrscht überhaupt kein werden; er meinte also, es genüge, wenn er der Kolonialverwaltung Nlaharero Landabtretungsverträge abschloß. Der mit Wasser begossene genaue Nachweisurgen ist festgesiellt worden, daß Südwestafrika nicht Dieses Urteil ist ferner bestätigt worden durch den stellvertretenden von solchen, 13 Angehörige der Schutztruppe und 5 Frauen. Hieriu Srstem. Wir glaubten an ein Ziel und wurden überrascht durch ein und dem Gouverneur von Sädwestafrika mitteile, er werde vor dem Neger war früher schon so gequält worden, daß diese Tat ihm nur das wertlose Sandfeld ist, wie es von Bebel und Anderen dargestellt Kommandeur der Schutztruppe; dadurch ist das Urteil rechtskräftig ge kommen noch die bet dem Witboiaufstande ermordeten Ansiedler, deren neues Ziel. Die Aenderung des Programms scheint mir das Bedenk. Hause die Verantwortung übernehmen. Eine solche. Erklärung den Rest gab. Manche Aerzte bezeugen ja, was man von ihnen ver= worden ist, sonst barten nicht so große Werte bei dem Aufstande zu worden. Sæwie indessen die Mitteilung von diesem Urteil nach Berlin Zahl noch nicht bekannt ist. . 3 . sichfte in dem ganzen Vorgehen in dem Schutzgebiete. Nachdem ich die genügt eben nicht; sie kann ihn nicht davon entbinden, dem langt. Der Rofonial direktor behauptet, die Neger im Gefängnis seien Grunde geben können. Herr Bebel berief sich aaf die Berichte der gekommen ist, it die Anweisung nach dem. Schutzgebiet gegeben worden, Abg; von Stau dy Okons): Von großem Interesse ist für mich Denkschrift studiert habe, ist es mir geradeju unbe reiflich, wie man Reichstag Rechenschaft abzulegen, denn Artikel 65 der Ver, einc natärfichen Todes gestorben. Dem wideistteiten die Zeugnisse der Mifsienare und meinte, die Farmer wären schuld an dem Aufstande. den Unteroffinier Kossak sofort seines Dienstes zu entheben, die mit die Srklärung des Staate sekretärs gewesen, mit der er die heutige behaupten kann, daß man sich auf derselben Linie bewege wie bisher. fassung verlangt ausdrücklich, daß vor der Verwendung die Änfiedler. Dem Abg. Arendt möchte ich nur bemerken, daß, wenn ich Herr Bebel vertrat beute das Recht auf Revolution und bielt es für ibm abgeschloßsene Kaxitulation zu kündigen, und die Folge ist ge. Verhandlung eröffnete. Ein Teil der Kommissionsmitglieder ber. Der Feldzug wird geführt zur Unterdrückung des Aufstandes, Ja, Gelder bewilligt sein müssen, und da gibt es gar keinen Umweg. wirklich das Geld ünd die Zeit für eine Reise nach Südwestafrika selbstverständ lich, daß die Herero angriffen; er bat nur den Splitter wesen, daß der Unteroffizier Kossak nach Deutschland zurückgekehrt ist lanzte ausdrücklich, daß diese schon in der Kommission abgegebene welches Aufstandes? Der der Herero ist unterdrückt. Wenn die Feuer, Von einer höheren Gewalt war hier gar keine Rede. Es ist einmal aufwenden wollte, ich fest überzeugt bin, daß ich als ein noch in unser'n Augen geseben, nicht den Balken im Auge der Herero. und in keiner Beziebung mehr jum Militär steht. Was den Erklärung im Plenum wiederholt würde. Auch dies ist gescheben, waffen duch den übrigen Eingeborenen weggenommen werden, so wird ja möglich, daß der Reichztag für die Zukunft eine Lehre aus größerer Gegner der Kolonialpolitik zurückkehren würde. a g Anz aus Windhuk sagt, man solle auch den Deutschen dort Händler Gröneveld ketrifft, so ist dieser Händler in Bethanien, wo und nun verstebe ich nicht, wenn der Abg. Bebel noch immer davon eine Flamme nach der anderen ausbrechen, und es wird das ganze diesen 5 en zieht. Oder steht jetzt wa der Mann mit der in schli e an ne Gere

erechtigkeit widerfahren lasfen. Gewiß sei gesündigt worden, auch er ein Grundftäck beftzt. Siöneveld hat im Jahre 1838 durch un⸗ spricht, der Reichstag bätte seine Würde nicht zu wahren verstanden. Gebiet, nicht allein das der Herero, durchackert werden, aber nicht in hinreißenden Rücksichtelosigkeit an der Spitze der deutschen Politik, Damit s ließt ie allgemeine Besprechung. ; von deutscher Seite, man müsse aber auch gerecht sein gezen die wahre Angaben über einen Uebungemarsch der 3. Felrkempagnie die Der Reichstag hat hier wirklich recht viel ermielt. Die Mitglieder fruchtbringender Weise. Han überläßt es den Misstonen, im Sinne von dem Bebel, bei Gelegenheit des analogen Verhaltens der Nach persönlichen Bemerkungen der Abgg. Dr. Müller⸗ eigenen Land leute. Die Scheußlichkeiten der Herero sind nicht etwa Bethanien -Hottentotten in eine solche Unruhe versetzt, daß Verwicke, aller Parteien waren in der Kommission einig, daß so,. wie gesche hen, des Chriftent umz auf die Eingeborenen einzuwirken. Kreuz und Regierung gegenüber den Chin awirlen sprach, der das Recht Sagan, Schrader, Dr. Arendt und Dr. Paasche wird nur eine Folge unserer Handlungen. Die Geschichte der Kolonie lungen mit diesen Hottentotten gedroht haben, und ist desbalb wegen bier nicht hätte vorgegangen werden dürfen; alle Parteien haben also Säbel aber können immer nur Trauer hervorrufen, keine Sympathie des Reichstages mit Füßen tritt und es nicht für nötig der erste Titel des zweiten Nachtragsetats für 1904 gegen die ist erfüllt von' solchen Greueltaten, ebe der erste Deutsche ins Land groben Unfugs, außerdem wegen Beleidigung des Bezirkéhauptmanns gezeigt, daß ihnen daran liegt, die Würde des Reichstags ernst⸗ für unsere Schutzgebiete. Ueber die Selbstverwaltung . hält, Indemnitäͤt nachzusuchen?, Wie konnte das Reichsschatzamt Stimmen der Sozialdemokraten und Polen bewilligt. ;

. j 1 in 5 2 s =. Nicht⸗ ( ; eit scine Zustimmung zu einer Vorlage geben, über deren Nicht Zur Heschäftsordnung bittet

kam. Pfarrer Anz siebt die Ursache des Aufstandes in dem Selbst, in Keetmansboor ju 1060 416 Geldstrafe verurteilt worden. Gröneveld lich zu wahren. Wir unsererseits haben das in der Kommission getan, feste, tlare Normen festgestellt werden; es muß Klar

bewußtsein der Here lo. Auch ich muß bedauern, daß diese großen hatte die ich will sagen: Geschmacklofigkeit gekatt, Mitglied der und ich tug es auch beute. Wir dürfen nicht vergessen, daß der batüber geschaffen werden, was werden soll aug dem Zusammenwirken berechtsgung in einem Nachtragsetat kein Zweifel bestand? . ö 6 :

Dpfer an Gut und Blut notwendig geworden sind. Aber bier Eandelt Singeborenengemelnde zu weiden, wodurch er sich unter den FRavitan Kanzler mehrfach ausdrücklich vor uns erklärt hat, daß er alle acht · der weißen und schwarzen Rasse. Diese Fragen werden immer Es Furfte solchem Vergehen gegen die einfachsten Grundsätze des Abg. Dr. Sattler (nl) die Budgetkommission, bei so wichtigen si . bebandelt, die zu denken gibt. Etatsrechtes nicht zustimmen. Seine Erklärung entbindet daher den Fragen, wie der vorliegenden, künftighin einen schriftlichen Be⸗

S fich um die Wahrung des deutschen Namens und der deutschen stellte und alles das, um sich Vorteile zu verschaffen; er ist mittel aufwenden wärde, den Aufstand nieder zuwerfen. Der Aufstand mit einer Vorsicht und Delikate ke G , h der Abgeordnete sich vor⸗

Ehre üäberbaupt, wie in China auch. Auch dor der Besttzergreifung aber syäter wegen seines den Frieden der Gemeinde störenden hat. aber einen Umfang angenommen, daß Auegaben in einer Dõbe In der Mischlingsfrage stehen die Gesellschaften im Widerspruch mit Reichstag absolut nicht von der Verpflichtung, gegen diese Forderung richt erstatten zu lassen, damit der einzelne waren Deutsche dort, und es wäre ein Feldzug notwendig gemesen. Benehmens wieder aus der Gemeinde ausgestoßen worden. Der Brief, entstanden waren, die dringend notwendig machten, daß der den Miffionen. Die Gesellschaften wollen die Grundbesitzoerhält⸗! zu stimmen und dem Reichskanzler als einzig verantwortlichen bereit könne. ** ö. . . Jetzt aber ist Südwestasrika uns so sehr ans Herz gewachsen, daß die den er an die Zeitung in Sachen des Kossak geschrieben batte, ist Reichstag zuxor befragt würde. Nun ift aber Indemnität nach⸗ nisse von Grund aus umstürzeu, 6. sind die Revolutionäre, sie wollen Reichzbeamten endlich die Last zu derartigen Willkürlichkeiten zu Abg. Dr. Stockmann (Rr.) weist darauf hin, daß die Abisssung

Derbindung jwischen uns und Westafrika nicht mebr aufgegeben werden nun die Ursache zu den Differenzen mit dem Distriktchef Baron gesucht, sogar in doppelter Weise, und da liegt kein Anlaß vor, au Kosten der Einggeborenen Eigentum erwerben. Herr Arendt benehmen. Der Kolonialdirektor verhielt sich hier wie in der Kom eines schriftlichen Berichts sehr viel Zeit erfordere Außerdem müßten darf. Die Kolonie wird sich nun viel glänzender entwickeln, wenn Stempel gewesen. Es ist richtig. daß der Distriktechef Baron anders als rein sachlich zu verhandeln. Niemand wird annebmen— maeinte, Deutfch-⸗Südwestafrika sei doch nicht so steril, wie man es hin. missten; er ließ sich erst von zwei bis dret Rednern bedrängen, ehe die Berichts in der Miegel setr schnell ritaile werden. 3. ; durch die Riederwerfung des Aufftandes Srdnung und Zucht wieder Stempel den ihm unterstellten weißen und eingeborenen Polizisten daß der Kanzler oder seine Beamten irgendwie geneigt sein wũrden, stelle Cine wirfschaftlich? Profperität ist aber nach der Denkschrift er überhaupt das Wort ergriff. Daß Herr Arendt gegen das Recht Abg. Dr. Spahn möchte, den. Vorschlag des Abg. Sattler bei bergestellt ist. Es ist eine Reform an Haupt und Gliedern in der das Betreten des Gröneveldschen Geschäfts und das Einkaufen ver⸗ die Rechte des Reichstags gegen die Verfassung zu mißachten. Der des Dr. Rohlbach nur in sehr beschränktem Maße dort möglich. auf ih, proteftlert, ist vielleicht begreiflich, aber daß er nicht prinziviell wichtigen Fragen in Erwägung nehmen. Rolonia politik notwendig. Möge das Programm des Reichskanzlers boten bat; auch ist dem Gröneveld das Betreten der Sta lion unter Regierung erkläre ich mit allen anderen Parteien nochmals, daß wir Infolge der Zurückiehung der Forderung von 206 090 ist die wissen follte, wie oft dieses Recht in der Geschichte ergriffen worden Nach 6 Uhr wird die weitere Beratung des Nachtrags⸗ in Tiefer Resiehung möglichst bald ausge ührt werden. Die Dpfer an fagt worden. Es ist auch richtig, daß der Bethanierkapitän dem gegen das stattgehabte Verfahren Verwahrung einlegen und hoffen, Siellung meiner Freunde zu der Frage der Indemnität wesentlich ist, kann ich mir nicht erklären; ist es doch hh beim Beginn etats auf Dienstag 1 Uhr vertagt (Außerdem Eigt des Gut und Blut werden böffentlich reichen Segen für das Deutsche Sröneveld die eingeboregen Arbelter entzogen und feinen eigenen daß solche Vorfälle sich nicht wieder holen werden. Ich muß nun eleschtett worden. Wir hätten sonst die Jademnität nicht erklärt., Unserer Zeitrechnung von den Kindern Jöracls Beim Äutzug aus Jieichsamts des Innern nebst den dazu gesieilten Resolutionen Reich tragen. Leuten das Kaufen bei Grönedeld untersagt hat. Sobald aber von noch auf die Aueführungen des Abg. Bebel eingehen und mit dem Wir bewilligen diejenigen Forderungen, die zur kriegerischen Nieder, Acuypten angewenket worden. Herr Arendt will unt darauf auch ben Anträ sen Auer betreffend den Ver arbeirer treil) ö Stelloertretender Bevollmächtigter zum Bundesrat, Direktor dieser wirtschaftlichen Schädigung des Grönereld hier Mittellung ein: Bedauern beginnen, daß ee dem Herrn Arendt vorbebalten bleiben werfung des Aufstandes notwendig sind, sestnageln, daß die von uns verwerteten Briefe nicht die volle ner age . 1 Berg . der Tolonialateilung im Auswärtigen Amt Dr. Stuebel: gegangen ist, ist kurch telegrapbische Anweifung an den Gouverneur mußte, den opfermutigen Verhaltens unserer Soldaten in Sũdwest Akg. Dr. Paasche (al): Auch für ung ist die Frage der In. Wahrheit enlhlelten. Das kann sein, es mag manches übertrieben Meine Verren. Ich mäöckte mit einigen Bemerkungen auf die AuZ. bier Jtemedur eingetreten; diefer Anweisung ist auch entsprochen afrika zu gedenken. Cs war wirklich das Bewunderung wärdigfte⸗ demnltätserklärung wesentfich durch die Zurückziehung der 190 oo00 , sein, aber ein Schelm gibt mehr, als er hat, wir müssen diese führungen End Anfragen Fez Herrn Abg. Bebel eir geben. Zarächst worden, wenigftens dem Wortlaute nach. Wenn weiter die Friktionen . erleichtert, Wir haben in der Kommission keinen Zweifel gelassen,! Briefe als Beiträge zur allgemeinen Beurteilung hier mit produzieren. babe ich wit Genugtuung ju konslatieren, daß auch der Herr Abg. jwischen den Lofalbehörden und Grönegveld fortgedauert haben, so ist (Schluß in der Zweiten Beilage.) Betel die Denkschrist als eine objektive Tarstellung der Entwickelung ] das ausschlierlich auf mil itärische Gesichts punkte jurückjuführen, denen