1905 / 32 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 06 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

———— ——— ————

1

2 Preis für 1 Doppelientner

nie drigster

Ger st e.

In kerburg .

ck = Beet kow. Brandenburg a.

Greifenhagen

tarzard' l. Pom..

Soldberg 'i.

München

lauen i. . Heidenheim. Ravensburg.

Um Bruchsal .

Safer.

In terburg K

Brandenburg ö S. rankfurt a. O.

Greifenhagen di. Pomm. . Schivelbein.

1111183311

838

—— De g Sᷓ —— De SE D O 5

11

lawe ĩ. ; . an . i. Pomm. Stolp i. Pᷣo⸗m. . Lauenburg i. Pom Namslau.

Goldberg i Hoyerswerda

3 . alberstadt .

Duderstadt ; Lüneburg. Paderborn

Straubing Regensburg.

Plauen 26

Ravensburg. Saulgau.

Braunschw

Außerdem wurden vorigen k pf Durch nach er sn 33 . m 66 13. finn. dem rer, ,. rentue: rei rl une * 1 A 1340 28.1. . ö. 1 68 13 56 1.2. . 196 15560 15 40 1.2 .

] 50 1328 12 ; * 13 1453 26. ; 362 1341 13,40 28.1 . 316 169580 1620 28.1 .

1080 1500 16 00 235.1 .

; z ; .

4 655 1605 1595 28.1 140 1420 1600 28.1 .

85 17560 1757 28.1 ,

. 835 1844 285.1. . 49 . 1736 3 1. 276 18,35 1821 31. . 46655 18 0 17 54 .

480 1414 1.2. x 168 166 15.00 LJ. 16 180 16 35 16983 21.1. ;

1.

12.37 1247 28.

ö. 8 15,50 13. 66 . 2. .

150 13560 135.60 i. 2. .

415 1556 1578 28.1. .

( . 6 . 3380 1575 838.

* 18 1400 . ö .

145 14.30 1451

] ĩ 52 1.2. t

7 13557 13 80 .

*. 13 39 13 54 ĩ. ö!

146 1240 12416 * .

838 33 13 33 1.2. .

15, J .

6 13356 13 50 2. z

534 13.35 13.45 13 .

253 1272 12335 13 ö

85 1415 is 5.1. .

750 14550 14569 28. 1.

8 14565 1670 28.1 .

575 1438 1451 285.1 .

; ö z 9

3179 14555 1428 * 4 ;

; r . 1.2. ;

219 13569 155, .

21895 1455 14.356 *. .

2271 14, 8 1475 * .

3 6s 1470 1650 28.1. .

. 1 1 3. 2. 660 1320 1383 . 14255 15 19 1533 3 i. 9 56] 15.55 1633 . ; 46 15 26 15.56 3 . j ĩ 7 ; 14367 1654 28. . 32 15.59 15 60 3 1. . 445 15. 15 14.57 31. . 16041 14.97 1432 31 . 34172 1481 1475 31 . do] 14.40 14,76 31. . 3 350 1185 1158 25. i. ; ; . 1.2. 2

76 1395 13560 z 3 14.26 14,24 12. 0 151 1810 1509 21. i. ;

den unabgerundeten Zahlen be In Wi d r nr fn ed ln erg entsyrechender Bericht fehlt.

volle Mark abgerundet mitget

d der Verlaufs wert an nicht vorgekommen ist. ein

39 d auf volle Do Bemerkung en. Die verkaufte e rf Preise hat die Bedeutung,

Gin liegender Strich (=) in den

Deutscher Reichstag.

133. Sitzung vom 4. Februar 19605, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

g: Erste Beratun

ebracht wäre.

Das hat aber der Re wird uns vorgeworfen, wir

Ich wiederhole, was oft ve z können wir nicht gewähren;

atsrechtliche Toleranz. Herr St oliken müßten den P christlichen Kir Katholiken

gierung nicht beliebt. hätten das Wesen der gesagt worden wir gewähren, oecker hat ver⸗ als eine be—

ch als Atheist bekannt; das ist sein gutes Recht, aber niemals er verlangt, 9 vrogrammatisch seinem Rechte Und Lieb⸗ als solche hat mit as er will. Vorgehen auhen, wenn diese sich Ein Soꝛialdemokrat itmenschen zu s das Bestreben nach auch dieses and heraus mokratie von das Zentrum paßt diese ewãahrleistet em Zwange staatsbürger⸗ kann, wenn

Toleranz gefaͤlscht. ist: dogmatische Tol

Tagesordnun was wir können, die sta

von Hompesch fs, betreffend die

Freiheit der Weltansckauun necht hat ausgesprochen: Die der Religion nichts zu tun; Mer kann man dann erst in gemeinschã

g des von den Abgg. Graf ossen eingebrachten Freiheit der Rel

g Gebrauch Soꝛialdemokrati kann denken, w ; Meinung und Gf Aiche Handlungen u sich also auch hüten, In einem an gesagt. kirchenfeindlich Flugblatt ist vom Volkeverei gegeben. Dr. Lieber hat 1899 be fang an im Interesse der F stimmig unterstützt hat; tsache wahrscheinlich nicht in de im § 4 nicht die v irgend eines Religio liche Toleranz, die Sie das Kind nich Sie geneigt sind, Schriftchen aus ei Bischof approbiert schulunterrichts aber der staatlichen Zwangs

rotestantiẽ mus che anerkennen; für die Aufnahme als gate zur Bedingung zu machen. g von Religion und Politik? antischen Kirche selbst aus? dikale Richtung, welche die G rotestantischen Kirche ausscheldet oder lehnt er für sich den Begriff der T inungen hai ein auf ker ãußerst ie stehender Mann in der „Saale—

Stoecker zusammen, ist, wie er erk

religisse Toleranz den berechtigtes Glied im St eine unzulässige Mischun es damit in der protes⸗ daß die ra

Ist das nicht Ueber den An ich

Und wie sieht Er will doch, leugnet, aus wird. Damit

auben seines M fang der Sitzung wurde am Sonnabend derg lusblat achem Gentr,, fortfahrend): Von den Braunschweig ein Gelöbnis auf Regierung halt daran fest, enbaues, der Die Regelung d Nirgends ist die Zahl der Ki Errichtung um so mehr das rivatschulen anerkannt werd bei den Mittel katholischen Kinder müffen teilnehmen, werden in e nicht dag gerin uch die Mittels evangelischen Bekenntnis ob hier nicht der W schweig zu betret en an ihre Re ag aufgenommen

ottheit Christi ausgeschieden b, und ganz der protest g* vertreten.

Begriff der re

Abg. Dr. B Geistlichen wird fassung berlangt. das Bedürfnis des Kirch

bestimmen hat. wünschen übri

zustande zu b

n für das kat kat holischen

holische Deutschl zeugt, daß die Sozialbe reibeit und Gerechtigkeit

cher Flugblätterfabrik Der Antrag g Kindes von d das beweist, daß alle erlangen, nur Schein sein rlich zur Toleranz erziehen. z zu erziehen, be Mainzer Verlage, t das Recht des Zwangsvolks. Da ist vom mod staatlich legalis n Schulgesktzen

daß sie allein über eines Geistlichen 3 läßt ebenfalls

latholischen Recht auf

schulen ist das Bedenken in evangelischen em eyvangelischen Ge— Iste Gegengewicht da—, chulen benu

Anstedelung es Schulwesen

aber mit dem ennen wird, hier nichts anzuf atholizismus sind einander inne entgegengesetzt, ö Die katholische

öllige Befreiung des ne unterrichtes Sie hier v t auch inne zur wahren Toleran nem katholischen

ist und dem Staa vt abspricht.

schule, von de solchen unchristliche

ligiösen Toleranz Protestantismus len Gebieten so ngesehen werden hrheit, die

Dem gegenüber müßte

Frrichtung von katholischen P

besteht es nich sehr groß, denn die ligiontzunterricht enkreise erzogen, gegen zulässig, sods um die katholische er Kanzler sollte überlegen, Einwirkung auf Braun schweigischen Vertreter sollt solche Dinge hier im Reichst E der an einem vollzogen hatte, Die Gerichte könn der Fehler liegt e und Blankenburg gestattet worden, Der einzige Geiftl darf nicht in Blankenbu zalberstadt kommen. and erhört unseres An Behörde die von dem dor

rlich auf vie nicht als gleichwertig a

und es ist z schließlich a

n Kinder dem

Wahrheit als Irrtum

es nicht geben.

tzt werden, Boden der

zuzuführen. eg der bundes freund⸗ en ist, und die braun— gierung berichten, wie und beurteilt werden. Kind die Taufe 30 60 verurteilt. es so vorschreibt; bisher in Völbcke Pfarrers nicht erwandt hatte. Messe zu lesen, ußischen Stadt

ernen Deutsch⸗

n die Einbringung

tenburg hat die

der sich in Pößneck

untersagt und ihm

in Ordnung chsen ist ebenfalls ken noch nicht zu Regierung es zu en der katholischen n viel gewonnen, wenn en entgegengekommen tzgebung unmöglich. Es der Verhandlung gebung mit der Lande dies Ver⸗ Der sachsische das jus eireg ein Grundpfeiler ndsatz ist doch in aufrecht zu erhalten. siert, wir legen die Freiheit der bei enen großen

theologischen chten werden. nz uns gegen⸗ t, dort den Papst schen Aberglauben / erlangen nur staats⸗ ng vor der religiösen isgläubiger als fub— aber den objektiven erkennen und boch⸗

Man sollte uber⸗ Toleranz reden. friedlichen Sinne auch jetzt wieder rn zu überweisen. eute wohlwollende Antrag durch; efũhrt Reich ein ehrlicher

H bedauere herzlich, daß mein zu sprechen.

Kämpfe können nur auf dem

m protestantischen Lager Ich glaube nicht;

die katholischen tungen „Götzendienst “‘. Man herlangt von uns Ischtu e Ueberzeugung Ande achten wir durchaus, ung können wir nicht an s Irrtum bekämpfen ondern dogmatischer gen in demselben Ich bitte Sie,

on 28 Mitgliede der Bundesrat in eine ern eintritt. Erst wenn unser können, daß das Deutsche

Sattler (nl): JI

nicht in der Lage ist, an mein

ch bemüht hat, ptung nicht ge den aufrecht erbalter. Aufgabe, die achem hat vor der letzte Kampf wohner nicht in ird dies von uns aber auch dafür Ausübung ihres m Abg. Bachem) ile über Anders⸗

ernen Moloch, ierten Kinder z müsse der gesagt von der gegen⸗ terricht geradezu n. Staat scharf ist keine Rede. Die Trennung von der Kirche felber. . So kommt sten könnten gute ch im japanischen Kriege le Heiligenbilder und nischen Siege nicht zu Kirche ist moralisch gen Massenmord, be⸗ sanktioniert. Windthorft g von Kirche und Staat Da näre es doch an der dieser Richtung ausbaute. ch in entgegengesetzter Richtung. Der Nur den anerkannten Wer erkennt och nur der Staat, und dan it rche zuerkannt. regierung Ihre brauchen die kat t zu betrachten. nach wie vor n Teil des Antra

Freiheit ausgefo religiöse Tolera denn man nennt dor Dogmen röm:

über geübt? den AUntichrist, katbolische Einrich rechtliche Toleranz Ueberjeugung anderer. jektives, ehrliches Streben Inbalt dieser Ueberzeu chätzen, wir müffen i cht von religiöser, diese Verhan wie die früheren.

iner Kommission v

Beratung des Antrags ist, wird man sagen Rechtsstaat ist.

Freund Hieber erkenne an,

Gehoꝛrsam verweiger

wärtigen staatlichen Volkeschule, die von Ren

Folge wäre doch,

die Kirche Und de on einander

zu trennen; aber davon ill man eben nicht.

e auch dem Interesse n der Staats

und reinlich v Diese reinliche Scheidung w Staat und Kirche entfrrä Sie brauchte nicht D daß man gesagt h

ein Ausspruch, der che Korrektur erbalten Seite haben die japa Die russische orthodoxe

einem Erlasse den fei rn, beschönigt und e radikale Erennun nischem Muster. eine Anträge in

wurde durch Strafbefeh en nicht anders, weil d ben im Gesetz. Unter a die Niederlassung obgleich sich sogar d dem in Blanke rg wohnen, son

sind?ꝰ Schon diese Zu trags rechtfertigen. latholische Trauung eines F tigen Kuratus trauen lasse zum Heiraten verwei eLangelisch trauen lassen müũssen. chsen Altenburg gerettet! bisher an eine volle Gleichbere denken, obwohl anerkannt we cht kommen läßt. herordentlich enghe

eitweise den notl werden könnte, aber auch das

wurde im Landtag eine Inter wurde gesagt, daß, wenn enigen anderer ältnis so aus Kultus minister Dr. von sacra, die Staalshoheit a der ganzen staatlichen Ord unserem modern erste Teil unsen Ihnen diesmal Religionsgemein Teil der Vorurteile befeiti denn wirklich dieser ganze schikanöser Bedrückun Sollte es nicht richt Regelung zu suchen? eiu s religio sollte gültig im Zeitalter heutige Staat fessionelos,

raison zu sein.

ur gute Chri eines katbolisch

er Bischof dafür v nburg gestattet ist,

Baus der pre die im mod stände allein könnte Sachsen⸗ Al orstgehilfen,

Soldaten sein; eine empfindli Amulette auf verhindern vermocht. so gesunken, daß sie in gen an ibren Mlitbuͤrge sich seinerzeit für ein ausgesprochen nach amerika Zeit, wenn das Zentrum s Statt dessen bewegen si Staatshoheit wird darin Religionsgesellschaften denn die Religi wird ihm das Ihnen denn, Mecklenburg u

geführt werden, unseren Antrag e

Da war alles Im Königreich Sa chtigung der Katholi rden muß, daß Die Vorschriften weg rzig. Es wäre sch eidenden Katholik macht die Gefe ellation eingebr kirchliche Gese in keinem anderen eordnet sei wie in Sachsen. eydewitz hat aus kirchlichen Dingen, Ein solcher Gru

daß der Abg. Bachem si ch zu sein. Ich kann mir aber die Beh tholiken den religiösen Frie katholischen Kirche ist e r zurückzuführen. auf märkischem B Soweit die Finzelstaaten die kat selben Weise behandein, auf das entschiedenfte mißbill sorgen, daß auch Kultus gestattet wissen, wie es da ist. gläubige sind von nirge ich gewußt, daß die Sa ich den Syll Andersglaͤubi sei unmögli man sich a Art erfolgen. verstãndlich mißbi ihre Aufgabe, dafür zu s sie es wuͤnschen. gläubigen friedlich Staates über die Kirche die Menschen Natürlich soll si der Kirche. Begräbnis, da muß Zentrum) Antrag ist seitigen. Der konfessio Arbeiten auf

Tür geöffnet. wollen sie Freiheit gew onsgemeinschaften an?“ Hoheitsrecht über die Ki wenn die Reich nd andere Staaten anerkannte Religionsgesessscha Religione gesellschaften Fleißen

lassen, daß nur die Ka Nach der Lehre der Andersglaäͤubigen zu ih Jahren selbst gesagt

Konflikten ni Kirche sind au

Was hilft es wenigstens

n Antrag akzeptiert? holische Kirche nicht als Die nicht anerkannten

oden werde holischen Ein gelischen, w igt. Herr Bachem sollte den Altkatholiken die freie Ich habe den Findruck, Sie zu Die größten Verdammunggzurte nds anders gekommen, als von zur Sprache kommen w hnen zu zeigen,

wie die evan

gs zurückzuziehen. onelle Gymnasien und Und wie wenig tolerant das die sich nicht au ttesleugner und d

Zentrum verlangt sogar Staaten vergleiche,

gebt schon hervor, anschauung ist, wegt. Es wollte die Got

Forschung?

katechismus esa Verbreitung gtheiftisch

Zentrum gegen chem Boden be⸗ ie Leugner der Unsterblich— da die frele

dogmatis geführt, daß Wo bleibt Forschung wird In dem katholischen es wäre sehr ratsam, er Grundsätze von sozialdemokratis en Redakteuren u Das nennt dann Herr Bachem mit Zentrum wie der wo sie in der Ma meinte, die Wahr

ürde, so htte wie da gegen sagte: rel igiöfe Toleranz

Angriffe wissenschaftlicher erden von uns selbst- halten es auch fũr so wählen, wie mit den Anders

en Staatsleben nicht es Antrags hat bereits das auch den zweiten Teil vor, Wir hoffen, daß wir bier gen werden wie Wulst kleinliche gsͤmaßregeln in den Einjel eine einheitliche, Ich dächte doch nach Schluß des Wesff

bekennt sich sogar religionglos. eigenes Gebiet rein staatlich überall betonen, Leben der Kirche hochgehalten wi Kon sessionen. ständigen Bestimm ausüben. Wir sind langen, auch allen üb daß die Verhandlunge führt worden sind. trag zu einer

abus mitgebracht, ge gedonnert wird. Herr B ch. Das ist allerdings die ch nicht wundern,

ngriffe in unzarter Form Aber katholische Geist orgen, daß ihre G Das zeigt nicht das

voraussetzungslose ausgeschlossen. wird gesagt daß der Staat die strafe, nicht

auf dem Katheder. affen kämpfen. Dag predigen überall da, eranz. Herr Bachem anden sein. Die katholis Das Neber⸗ cht zu Kon⸗ erzeugungen wirtschaftlicher Natur er vom religiösen G

ganz allgemein be cher Seite nd Professoren geistigen W vrotestantische Orthodorlemus ogmatische Intol ir einmal vorh Fürwahrhalten.

nd objektive Wahrheiten.

Sache braucht noch ni

auch von liberal engherziger, politischer,

staaten weiter beste hen? ge, gemeinschaftliche

cht sind, die d cujus regio

heit könnte m nur ein subjektives diese subjektiven si jeugtsein von der Wahrh flikten zu führen. Solange diese Ue sind, ist man tolerant, werden sie ab so ist Intoleranz die notwend Mitmenschen erzeugt sebr beklagenswert sst. kenntnis, sondern erkennung der Gl der Bekämpfer kin

älischen F Freizügigkeit zu keiner Konfession Er hat sich zu besch en Schaffens. daß der Staat nicht das Rech einzudringen. Wir wollen die ssen, dasselbe Recht geben wir er Antrag will alfo die Beseiti ungen aus alter Zeit, die einen gerecht genug, daß wir das, wa fessionen gewähren. n über diese Frage hier mi Ganz anders im Lande. ; en Sache gestempelt

so aufregt,

Verschiedenheit des Bekenntt ch der Staat nich

schen in die inneren Ver; wie Ehe, Schuse und ment geben. Ihr (zum Staatshohest zu be⸗ ein gemeinsames Wenn die

er ist kon⸗ ränken auf sein Meine Freunde müũssen t hat, in das innere Freiheit unserer Kirche auch den übrigen ing aller rück⸗ Glauben zwang 8 wir für uns ver⸗ Es ist anzuerkennen, großer Ruhe ge⸗ nde ist unser An⸗ worden, nament⸗ Antrag gibt zu dieser möchte ich vor dem hm einen General- Mit Unrecht. ondern auch zu Religionsgemeinschaften. Tragweite unseres An⸗ März 1901,

Aber es gibt Grenzen es ein abgrenzendes Efe nur darauf gerichtet, di nelle Gegens wirtschaftlichem un Meinung verschiedenheit in die M sie leicht in Wut um, und wenn gewinnt, so entsteht das Gefühl d hat die Aufgab Die Klagen über d Es herrscht hier

efübl getragen, Verhältnis zu den 64 Gemütsroheit, punkt ist, daß nicht nur das Be— 8. dieses Bekenntnisses vosle An⸗ Auch der Gottesleugner, Anschauungen auch jemand

atz erschwert ein solches d politischem Geb Unser Stand auch die Ablehnun igung verdient. dlich alttestamentlicher Sie denn nicht, daß r und Amulette sieht? Aber twicklung wird es dieser Toleranz auch in de

Gefühl oft eine lasse getragen wird, ie eine Richtung die er Ungerechtigkeit au

Der Staat e, dies zu verhi

aufrecht zu erhalten. sind berechtigt.

schen empören m Eigentlich müßte Er ist ein alter alter guter, sondern ein alter, ni jetzigen Form des Antrages geht di die Staatshoheit noch klarer hervor,

zweiten Teil würden dier

chockiert wird, her man sagt sich: Hoffentlich trägt der n Kreisen der Antragfteller

wenn er Heiligenbilde Laß sie gehen, die En Antrag dazu bei zum Siege zu v bg. Henning (d. kons. ): Wie der wir schon ein kleines Beispiel ind

g des Toleranzantrages, wie beruhte auf Anklagen ge solchen gegen d

die Evangeli Toleranzantrag. Staatshoheit.

ganz ungewöhnlich ch von sehr achtbaren Korpor

nschaftlichen Bekämpfung keinen Ära ganzen deutschen Volke feststellen. angriff auf den ganzen Protestantis Antrag verlangt Toleranz?

Zur vollen Klarstellung des trages verlese ich aus der die wir damals in der Kommi Antrag richtet sich gegen das S eine Aufgabe beilegt, die ihm der Na gegen die unberech freiheit des einzelnen Wo ist hier ein Angriff auf soll man aber dazu sagen, wenn ein Flug Schwarse aus dem Februar 1 des Toleranzantrages Ketzer? Dergrtige Uebertreibungen mit unserem Anttage n

Bekannter, Man hat in i mus erblicken wollen. nicht nur für uns, s konfessionellen

Geistes und der Erklärung Y

zu Protokoll g chentum, welches dem Ssaat tur der Sache tigten Eingriffe und der religiösen Gemein- den Protestantismus? Was 8 Pfarrers Gottfried t, zu behaupten, das Bekehrung der unserem Ziele, ferner als ein (Zuruf des n die Kom- serer Formulierung erkennt, wird ng her, als ob wir nur die an= cherstellen wollen

Antrag wirken wird, davon ieser Sitzung gesehen. sie der Abg. Br! gen deutsche Bundesstaate ie katholische Kirche erw iten eine Neigung, den

Jede Religions Intoleranz.

Begründun in einem früheren der eligiösen Gesellschaften nichts zu sagen haben. ann nicht zu. gionehandlung

Bachem ge. n, und diese idert worden. Geisterkampf hat überhaupt religiöse Gefühl den s Bedürfnis, ien Richtungen sind die r des Toleranzantrages age getreten ist, der sionellen Friedens zum olge zeitigt, da iten noch einma em Grunde beklagen wir die Wiede dem zollen wir aber dem arme, den Ei geht, und ich undReligionsgemeinsch dann würde manche Ich, möchte den Wunsch 1 Vermeidung religiöser 3

ich freier bewegen k Einwirkung auf die Organ Nach dem Antrage sollen die bei allen Mitgliedern der rechtliche Verbote oder Bef Religionsdiener zu einer wendung auf die Abhaltung gemeinschaften inderungen. ; ch die Gerichte richte kämpfen, denn sie nisse, jede Räcksicht

Anklagen sind mit esteht also auf beiden Se wieder aufleben zu lassen. die Neigung zur Menschen dur Geltung zu

intolerantesten. nicht sehr erbaut, Antrag, wenn Ziele bat. das ause alle konfes usdruck kommen. bringung des Antrag Achtung. Wir würd lichkeit, in denen er für feine wußtsein von der Glaubens gelischen vonnöten, vermieden werden. Konsessionen alle die Ziele des praktif Veranlassung zu de handlung der Evangelischen u aber den Weg ein alten wir wobl esem Wege wäre in dem

jeßige Antrag unterscheidet

wie er sich schließlich gestalte ; nur die Religions gemeinschaften im all Teil von den staailich anerkannten han geführte § 166 soll nach chen Bewegung dahin abgeãnder ligionsgebräuchen straffrel ubiger unbestraft zu la aber wir ir gehen bei der Beurte punkten aus:

isation steht eligionsdiener die Reli Religionsgemeinschaft aus chränkungen der Ve seelsorgerlichen Täti Religionsdiener anerkannter

gemeinschaft Je mehr das chdringt, um so mehr hat er da

ĩ und die fre Wir waren von der

nach nicht zu⸗

rwendung aus des Staates

gkeit finden k Religionsgemeinschaften; anerkannten gt keinerlei gesetzlichen Be se Bestimmungen sind Recht

um so schärfer

kommen kann weil, was heute schon zu T in die Religion er auch die Förderung des konfef

l erreicht und nur die F Meinungsver

schränkungen noch ssätze, nach denen sind sie zu be⸗ uf die staatlichen Verhält⸗

onsbekenntn

904 so weit geh n müßten, gewaltsame heben jede R auch auf die staatli Vorschriften über das Religi harmlos aus und die eben erwähnten Satz, der jedem olle Freiheit des r onsgemeinschaften s gionsũbung zusp che Gesetzgebun unberührt blei schriften der Landesgese Damit wird d zur Bildun

ichts zu tun; uns liegt nichts Kreuzzug zur gewaltsamen Bekehrung der Protestanten. Herr Dr. Sattler wieder

Antransteller unsere fer und die Beharrlich. laube ein gleiches Be. t ist auch bei unt Evan bertreibung und Härte aussprechen, da wistigkeiten hristentums verfolgten. Toleranzantrage, nd Katholiken in es Zwangsausgleichs r angängig, aber nicht fur gut. Antrag ein Weniger mehr gewefen. orm von dem früheren, dadurch, daß er im ersten Teil gemeinen nennt, und im zwesten delt. Das ist eine Inkonseguenj. dem Ziele einer en, daß die sein soll, Die Beschimpf en, können sich die Katholiken ten doch auch lung des Antrag der erste ist der religiõse, rechtliche. Die CGrregung ist feit eworden, die Aufhebun mehrt, nicht die Aufhebung an si a Ich kann nicht zu schmelzung von Staat und

sehen ebenso olgen wie

pitze stehende Reichsgebietes v einigung zu Religi und öffentlichen ? gegen die preußis

lizeillchen Vor ersammlungsw nehmigung

Staat haten

Dr. Sattler.) mission eintritt und die Bedeutun er uns einen Einwand von der Richtu erkannten Religions gemeinschaften si r Wir wollen die Gleichberechtlgung durch die

sübung der einzelnen und er Geister wollen wir dadurch heben in voller Freiheit ihre religiös auf dieser Linie ist das He nun unsere ablehnende Haltu

166 des Strafg en? Jawohl, denn atholiken keineswegs. nt hat man die Bemer die Handhabung der Beslimmun bandlung führt. Ob auch einmal ei hängt nicht von uns, kt die christlichen Kirchen

dileglerten Rel

nerhalb des nicht mehr volle Freiheit der Gemeinschaften; den Kampf und veredeln; jede Partei foll ugung vertreten dürfen. as Vaterland zu erwarten. ng zu der Aufhebung oder esetzbuchs mit unserem Toleranz § 166 verletzt die Parstät zu Frst in den letzten Jahre kung machen zu mũssen geg ; gen zu einer imparitätischen Be— ne andere Auslegung möglich fein sondern von unseren Gegnern ab. gegen Beschimpfung; die christlichen und ionsgemeinschaften schützt; ne Erweiterung gewüns aben sein. Das Gebiet der Schule u allerdings von unserem Antra sgesetzliche Bes

werden müssen.

Die ursprũng⸗ die ungleiche Be⸗ der Religion anderen Staaten,

geben wir zu, durch die Reichs⸗

gesetzgebung h chwächung des 5 antrag vereini

2. Jahrzeh

sich in seiner F

Der schon an jetzt im Gange ö eschimpfung unparitãtis unseren Luther schützen. ., e,. 8 von zwei Hauptgesichts- der zweite der ver drei Jahren ni des Jesuitengesetzes hat sie ver sondern die begleitenden Neben. geben, daß die historische Zusammen. i erhält; das ann nicht olische Kirche ist durch lichen Geldmittel vie d den Kampf aufjunebmen; wir se der ewangelischen e und Sta wirrung in

stimmend geg

wir würden durchaus dafür zu ausgiebig uns

f 9. fe , e ausgeschlossen bleiben, =. und Einrichtungen beste / Man kt en Rei boten, die uns zum Bewußtsein kr ichen 63 haben gewisse Kir

trecht dazu führt,

wenn das Prairial⸗· ssung zur Durch«

mögens müßte

Unsere Motive sind weil auf di

t. Wir treten für die Ab⸗ t aus religlösen Motiven, Weltanschauung willen. ionsfeinde seien, daß usw.; und gerade das

Beweig dafür, daß aus dem Erfurter Pro⸗

grobe Verstöße gegen berechnen. Der Abg. 8

en sollen, wir selbst

Rolle gespielt. onfesfsonellen Charakter un laß · Lothringen wären nicht vorg

in seiner ursprünglichen Fa

auf die Ausrottung d Zentrum tut sich in dieser ereins für das katholische ie Sozialdemokratie relig

das Verbot des

e einen Ri ntolerant seien.

schwere Schädigung abgeben. ihre mächtige Organisation und ih eher in der Lage, sich zu verteidigen un aber würden ungeheueren Schaden leide Bevöllerung würden diefe Trennung nicht verstehen, eg würde eine Ge

Wir wollen nicht, d

6 en solche Leistungen a des tes 12

n. Weite Krei alschen Zeugnisses