1905 / 34 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

. ; U z . s der Lohnstatistik als richtig an, des Aufstellung über Wa il di f ll ekippt würden. Der Zeuge Maschinensteiger Pottkämper erklärt, er be⸗ aufgestellten Auszug aus ; ö gennullen und Bestraf ungen. j ; 3 . , .. k e . Im November sei der Reparaturhauer . verunglückt. udzick geschlagen habe. Mis y ö e Q len affe ber eiern zur syãteren . ; . 17. Das Horffs die Rꝛefor . . Halls hen be inz Sachsen. ĩ kehr Stelger Hensenpert oder anderen Arbeiter schroff gewesen sei, dann habe er aber g 3 i , En akeit nber- . sind Tag 1 tmatien in Hersfeld“ in der Zeit⸗ : . . 1 i g, r ö Eg hh e . . seien reg ö. zehnbt. Hiudzick fei bei ihm als Tagesarbeiter . damit diefe sich von der Richtigkeit über Monat 136 Federun ö. . . ö . rh . für hessische Geschichte und andrer. , . fr. , i . . eschäftigt. . . jftik wi ö. Nil: (. * ahresberichten n , Halle ischich beginne die Ausfahrt, welche um ö. ee Kurt Walter ö. n ö. . i. ,,, . . anuar· 3 Jod 266 1660 04 676 in ore n ef . und die Anhänger der Reformation ö Hein 3 geschich . 10 Uhr Abends beginnen soll, oft nach 10 Uhr, in einzelnen anfangs Dezember einen Brief ge ö ingen ö sitzenden je ein Exemplar der Auszüge über die Vohnstatistik, Februar.. 34767 192 040 5652 Do ebner: „Aufzeichnungen aus dem Mari Kurfürsten.“ Forischung in den 6 , . Fällen erst um 1054 Uhr VWeim Verriebs ihrer habs ce nicht an . ö 1 . * h mehr vorkommen das Wagennullen und Strafen übergeben. ö h kloster zu Hildesheim (1467 1497“ i a. Magdalenen⸗ burgisch und preußischen Geschichte Be mm gen zur branden⸗ Rage erhoben, weil er eine Maßregelung gefürchtet habe. gegen ihn gewesen sei. Es solle später ni Die Belegschaftsvertreter erkennen die Zusammenstellungen Mari. 3807 0.09 1, 20 Historischen Vereins für Niedersa n der Zeitschrift des „Die Erhebung Ottos von S ö Die Waschkaue habe früher viel zu . übrig gelassen. und er möge doch . k 4 we , , , Im lens , gafen ais . ö lc, e, r fa h . . . g , , chwerin in den Reichs⸗ . Heinrich sotttamber. richtig an und bemerken nur, daß aus den n, ,. . 816 lu d r. Archivs zu Trachenberg“ in der Zeiischrift für vater⸗ und de 8 Das Brandunglück zu Melle am 10. Mai 1720 hebliche Differenz in den Löhnen der einzelnen Kameradschaften Mai.. 30 822 214 1, 40 17, 20 che Geschichte in Münster. Hei r Wiederaufbau der Stadt“ in den Mitteilungen des . . van Dom arus: „Der große Brand der Stadt Herborn Uwngg kür Geschicht: und Landeskunde ven Fanabrüää—

v. 9. A. Gieiling. ägge erklärt folgendes: Es sei i . ; J örder⸗ euge Fahrsteiger Gailenbrügge er art folgendes: Cs sei sch lergabe dal einein Fameradschaflen, hr wohn aner Betriebsführer Knepper legt, das Steiger und Förder stets n Ber eb en gewesen, die 6er so zu fetzen, daß ein i , Loͤhne erden hätten, und daß ta Juni... 34039 27 1,11 15, 16 im Jahre 1626 und die Kollekten für die Abgeb born Band 28. ö. gebrannten“ in »Der Bauernkrieg in den Stiftern Fulda und Hersfeld e

, . . . journal vor und weist nach, daß für die von Greiling genannte . ö. d ihr dring . e., im . . , . ,, erer k , . ö ,, he . ö , , . . 65383334 . . e, n, , nassauische Altertumskunde und und Landgraf Philip der Großmütige in d ch aber 8 Wagen gestrichen worden seien. Die Ver ; e, ile eund dreifache zu- berbeif spre . ung. r eng ö e seh 2 , . 3 . , en engl wude e . j 4 ö. r ö her fel eie ballen l 96. . 96 ;;, 75 6. . e,. 5 ; ö . g u eh. . ö Hessische Geschichte und Landeskunde. NR. F. Der Zeuge Heinrich Schroer e . ; d. B, dabei nicht gewesen. Er erinnere sich eines Falles, im Herbst dl i. . Seyt ; des Gefamtvereins. rrespondenzblatt von Petersdorff: „Königin Luise“ nachdem er mit seiner Kameradschaft am 14. vor, die neue ö 3 wo , enn zs! gegen Leute hars ge wesen handlung ; eptember . 33 868 . 1,31 1772 s i h e zu Band 8 der Mitteilungen des Vereins feld . 6 ö 2. Auflage. Biele⸗ eschichte und Landeskunde von Osnabrück „Bismarck in Pommern“ in den Baltis : e R. F. altischen Studien.

Arbeit gekommen sei, habe der Fahrsteiger Gailenbrügge ihnen ) ; . v; g. u. ein heb von ig , pro? Wagen angeboten. Als sie ee n lei fene ei c,. k Konrad Dietz. Carl , Hermann Kahrweg. Ottober.·. 37 042 1.40 20 04 Fol tz: „Urkundenbuch der S . Band 7 . hätten, J , sie ihre Sachen packen und ausfahren. Der Grund dafür sei . ; n ö Nobember . 3365 343 2 . . offen llichung' ber m 9. . 1. Zand (Ver⸗ H J J. er ihnen schroff zugerufen, . der gewesen, daß er die Leute bei einer längeren Unterhaltung Die Kommission hat über das Ergebnis der Beweis⸗ . ; Waldeck ö . . ommern / in g ; s sammenpacken und ausfahren. Mittags sei die Kameradschaft und nicht bei der Arbeit angetroffen habe. Die Beobachtung aufnahme folgende Ansicht: . . Dezember.. 34783 8 65 ö. J . J sellschaft fin Komm erfhe g ichn beim Betriebsführer vorstellig geworden wegen des niedrigen habe er auf Zeche Bruchstraße viel gemacht, daß die Leute Irgendwelche Zustände, die als allgemeine Mißstände für j . Theologen Vin cen z an zes italienischen Priesters und Ein Programm His marc ö. Gedinges, der habe aber erklaͤrt, er wundere sich, daß der 9e it die Arbeit aussetzten und sich unterhielten Be⸗ die Ärbeiterschaft der Zeche Bruchstraͤße bezeichnet werden II. Strafen. , , n. zo Laurifici Reise durch Deutschland, Nieder— han . Ieh enen Bismarcks zur Gründung einer konser— Fahrsteiger ein so hohes Gedinge gesetzt habe. ö ,, . ö. in , der Morgenschicht der Fall. köoͤnnten, sind nicht erwiesen. Eine Hint h von Einzel— . II. In. (. geschichte . (6153) Schluß“ im Archiv für Kultur- preußif coe hen ch K für brandenburgische und . Ein oder zwei Tage später sei der Fahrsteiger Friemann Buttern sei nur einmal in ber. Schicht gestattet und beschwerden, so insbesondere diejenige über den Zustand der ., der Sa. der ver Mark pro Hur i ghichte 4 ö men g , n, ö. 6 89 . . . . 983 . ,, nicht bei Schichtanfang, er habe auf die Befolgung dieser Vor- alten Waschkaue sowie die über die , bei , n . ig. schrift Wes Verein eff! , . 3 ger Zeit⸗ im Timer . agebücher Ludwigs von Gerlach“ e n Meter gn terer gen zus et. gr ͤ i len und kei Uebertretung im Wiederholungsfalle der Seilfahrt, resultieren zur Hauptsache aus den derzeitigen . Strasen und Ronat Vie Chrom deschichte. Band 12 ,, n , en, ö worden? Im Monat Oktober feien pre Mann und Schicht schrift geha t 6. unn he Jah eee fr r, Um- . 1126 660 4 6 uf bes Berrenfen e e, e mdmn ; ; , Ge, rgang . G6 M. e dien worden; den halben Monat sei aber vor Ern, i,, lle Widerstein habe die Tragbahre an der de reer h ln en e chsch ie ö J 3. B. die . . 1 16245 614 . n Austriacarum, 1. Abteilung ern , Mond r ef g, Königin Luise“ in Velhagen und Klasings elnem anderen Arbeitspunkte gearbeitet worden. Bei 4 . k ner in der Maschinenkammer am 5 ag rechtzeitige Entleerung und mangelhafte Reinigung 133 . 0, 11 ge i. Hälfte. Wien, Gerold. ' . 96 3 gahr gang 19. . ,,, ., , . . e, , 36 einzelner Abortkübel, die über Zurückweisung von Leuten von . . 1192 76 90 96 Pont k]) ö ben, Geschichte aus der Zeit des in der ö k und „Johann Gottfried Frey“ wochenlang gestanden und sei nicht gereinigt worden. 89. Steigern sei ihm vielfach geklagt worden, daß her' Seilfahrt, und die über. zu späten Beginn der Ausfahrt ö 1185 118, 40 6.10 und Zorschungen a ,, ö e n . in den Duellen 56 e Biographie, Band 48. Auf Beschwerde sei es erst weggeschafft worden. die Abortkübel von den Leuten beschmützt würden, ob nianche der Rittagsschicht erhobenen sind dem Betriebsführer nicht ge⸗ J . 6 o 60? Band) 7. enischen Archiven und Bibliotheken. auf Münzen und , über Rom 38h ö. Abortkübel langere Zeit nicht entleert worden seien, wisse er meldet worden. Die Jechenverwaltung hat sich verbindlich . 1280 * ö „Giovanni Marone und der Brief S hunderts im Historischen Jahrbuch itte des 11. Jahr— . . ; nicht. Wenn ihm Anzeige gemacht worden waͤre, würde er gemacht, für Abstellung solcher Unregelmäßigkeiten nach Mög⸗ H 148 . Melanchthon vom J I7. Juni 1537“ im Ar ö Sadolets an Philippi „106 Jahre preußischer Herrschaft ĩ Der Zeuge Kullick sagt dasselbe aus und setzt hinzu, daß sofort für die Beseitigung hes Uebelstandes Sorge getragen lichkeit Sorge zu tragen. Das Wagennullen ficht die Kommission e . 1351 S6, 50 0 07 geschichte. Band J. iv für Reformations- lande“. Münster, Coppenrath Herrschaft im Münster— er bei seiner Arbeit in Flötz 9 oft fuͤr längere Zeit habe haben. nach Art der Handhabung durch die Zechenverwaltung nicht als Dezember. 14650 155. 20 611 Gra nier: „Schlesische Kriegstagebüch Handwerker und Handel im deutschen Mit ö pausieren muͤssen, weil sich dort in starkem Maße beim Arbeiten Es sei ihm wiederholt passiert, daß er von den Arbeitern, Härte für die Belegschaft an. . . zeit 1566 1815 * ( ISlan 6 er aus der Franzosen⸗ den Hittemlungen des Snstituts für asilcreichsf ittelalter! in Schlagwetter sammelten. In dem Monat, als er dort die er wegen Unterhaltung zur Rede gestellt habe, bedroht oder Ehensowenig erscheint als Härte die durch Anschlag fest⸗ n, g,, ; . , , . hic, G icht TRbeitete, habe er in 25 Schichten nur z, verdient. Am beschimpft worden sei. . gelegte Dauer der Seilfahrts= und Schichtzeit ö . Phil y wen hei ie, r . n, hr efworl ö des 6 „Belagerung Münsters durch die Alliierten 1759“, Lohniage habe er alsdann, da er vorher Abschlag von 50 . Bezüglich des Falles im Oktober gibt der Zeuge auf einen Auch die Lohnverhäͤltnisse können nicht als ien n ig. 3 . Die Tätigkeit der preusischen . hesfische Geschichte und Lan ect ehen ge. 1; 4 , ür Zeitschrift für vaterländische Geschi . . c, 23 der und Kartoffeln von der Zeche und zwar 10 Zentner erhalten Einwand des Bergmanns Dießz an, daß es lich gewesen gesehen werden, wenn auch sugeßfben werden muß, daß es ; ü n Staatsarchive Heine nenn: , gin en . N. F. Band 2838. Band 61. Altertumskunde. habe, nichts mehr herausbekommen. sei, daß der Kameradschaft leere Wagen gefehlt haben. wünschenswert erscheint daß die i nn n, gi im Jahre 1904. des 6. 3 ahr hun berg! ng, e e enn ersgen d J 364 ö ulic. . Gienhra öl ii, inacseihhung der Reding tit, nn; . Während des Jahres 1864 haben in d ͤ Die Taufe des Herzogs hlliod ber en, and,; von Dale. (1188) in Bydragen en Mededelinge . Carl Kullick. Heinr. Gailenbrügge. hinarbeitet. inzelnen Beschwerdepunkte, die auch nur Staatsarchiven 1775 amtliche und 5204 hun nr l n (1585) ebenda. nern⸗-Wolgast· Histgrisch Gendotechaz. BHeci &. gen van het Die wenigen einzelnen , , . nutzungen stattgefunden. Letztere setzen sich ufer 6 6 Porträtsammlung Herzog Philipps II. von Pommern“ 1606 6 fn ier g r srzh⸗ gr g Posen am 15. April er historischen Gefellschaft für die

Zeuge Neuhaus erklärt, er habe vom 1. August bis Ende Bergmann Kahrweg bemerkt hierzu folgendes, ihm sei Tail lals Krwiesen angesehen werden können, stehen in

Noocmber auf Jeche Bruchstraße Jegzbeitet, an 19. Seplemher von Gailenbrügge ein Gedinge zu niedrig gesetzt worden, das , 5 ö. 35h 6. zur Art der Belegschaft, die. ö . welche durch die Benutzer persönlich an Matthäus N . ̃ Provinz Posen. Band 19

an habe Er. krank fe erf; bis zuin Ssiemher, Im August später vom BHelriebsführer 6 t worden sei. wie bekannt, insbesondere seit Jahresfrist als zusammengewürfelt Archivb elle erfolgt sind, und 3(00, welche durch die des Rügischen ztmanns Dentschrift über die Aufzeichnung Redlich: ,

Ee auf Srt 6 in Flöß 10 während einiger, Tage enn ö. Ben lebsführer Knepper erklärt, daß er mit der g, Fest⸗ Eäwemhwn et nzerden muß, sowie zu dem Jeitrgum von 4 Jahren, Ii, 5 auf schriftchem Wege durch Uebersendung von Band ö andrechts. in den Pammerschen Jahrbüchern. Jülich Herg e dect e iiferz css Hilhgmfl , von

Abortsaß nicht enkleert worden. Das gleiche sei der Fall setzung des Gedinges durch Gailenbrügge einverstanden ge— . e chem Vesch erben uchoben Hwecden konnten. . gien. escheiden und Berichten ihre Erledigung gefunden Zur Geschi j di gel H mmi , . Sibilla vn Brandenburg am

gewesen im Fiöz 4 Ort 13. 6benst habe er im Oktober in wesen sei, und es nur Leshalb nachträglich erhöht. habe, weil Bergrat Remy bemerkt im besonderen. daß ihm aus seiner ö eim . 6 66 der ältesten Berliner Zeitungen“ in den ef hig re ind ö gin der Zeitschrift des Bergischen

Drt 5 Flöz 10 ö . ,. , me ,,, ,. sich ihm vorher nicht bekannte Störungen im Gebirge gezeigt amtlichen Tätigkeit irgend welche? bedeutfame Mißstände j . die Ma , , Archive 2939 Privatpersonen, Fand 1 z randenburgischen und preußischen Geschichte. Rosenfeld: V tel ö

Tage voll gestanden habe und, nich entleer sei. hatten. der Zeche Bruchstraße nicht bekannt geworden seien, und da betrug 1H 66. eitstage aller persönlichen Benutzer Huys ken s: „Philipp der Großmütige und die Deutsch 6 eh anentam iner. ö e ͤ . K ̃ ättern 39. 84 ö

Jän ember sei Dietz in einem Fahrschacht verschüttet ltzas Buttern früh am Anfange der Schicht gestatt: 3. auf die in der Verhandlung hsrvorggtretenen J 39. .

ö . 1 ; ie entsprechenden Zahlen des Vorj . zrdensballei Hessen, in der Zeinschrift des Vereins für heffi

. . Zah Vorjahres waren 1457 amt⸗ Geschichte und ,,, . n ö schwed ht ö 6 . 3. en au ie polnische Seite während des ersten

8 O 20 e S SSdð SSSR

Se S-

v. g. u. Diedrich Neuhaus. Bruch⸗ e

Bergmann Dietz bemerkt hierzu, daß er bei dem Unfalle keine schwereren Verletzungen davongetragen habe, und bereits

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traße Beschwerden.

. 9 een, 39 ö f f jtaf̃hi ; der Gedingefestsetzung

nach 14 Tagen wieder arbeitsfähig gewesen sei. Andere Wege 4 n n g 3

zum Arbeitsorte als der durch dicken Fahrschacht seien ihnen he, ir ei. a Y Uinregelnäßigteiten bei welche seit etwa Jahregfrist in Umgestaltung be⸗ u. Comp. in Rom) sind in diesem J ; iesem Jahre Heft 3 54. 2 Far. Va. Jahre Heft 2 des 6. und Knetsch: „Hessen, Waldecker und . in Danzig“ „Beiträge zur Geschichte der Armenpflege und des Gast— ;

worden. . . ö ng störe. Buttern vor der Schicht En tj tet werden solle. ; z wurde bis Nachmittags 3 Uhr, durchverhandelt und somic eimmal, während . . . n, K künftig besonders geachte liche, 318. außeramtliche, 187 persönliche Benutzungen, Tie ersten? Marburg, Pöädhbanten! neh . . i. . Auf Antrag der Belegscha tsvertreter wurden im . ; . ; * —⸗ ; rger ) anten“ e enda. R . . Der Fahrschacht sei erst längere Zeit nach dem Unfalle an min ben Jechenderlreter mehrere an die Belegschafts⸗ Oberbergrat. ö . ö , . in . Weichselsischerei der Gnojauer Wachbude“ ö , n, Heidelberger Abhandlungen zur des Dietz, un k . 3 ergreferendar Ho ; ie auf Veranlassung und mit Unterstützung der Archio- Heft 46 Zeitschrist des Westpreußischen Geschichtsvereins J ö. , , ö. er Fahrschacht fei von derireter erkennen den von dem Betriebs ührer Knepper ien, . Das preußische Friedensprojekt von Leuten trotzdem benutzt worden, Allerdings . ö. . y aus den Preußischen Staatsarchiven“ sind im und Sehenzollern⸗ , ö und die Häuser Oranien der historischen Gesellschaft für die Provinz P einen anderen Weg zu ihrem Arbeitsorte gehabt; der hätte gen Gstrate im Gergrevter Bitten arbeitenden Bergleute. ö ö 1 er deutschen Monatsschrift. 4. Jahr— ie für die Provinz Posen. Band 19. heberhe fh et uͤrt' ee Kr Schacht in, Hrd zung gebrgch Renter Witten. 1 un des Größ; ö Humantzmgs, fein Wcsen and, lane eschichte , in nnz gien Wige zin histrischen Manabiatt für werden solle, da sons . ///, e mn, mr , e, nr, m, ebenfalls im Verlage von S. Hirzel erschei ] Band H. Es sei aber, wie erwähnt, nicht geschehen. Der Weg sei vom ged. 6 . rer a,, ist erfolgt ,,, ö,, Hirz scheinenden Jahrgang 12. ö der Beschwerden eweismitte ; * ur Beiträge Das ñ . j ö. x isiti . 5 . * c . . ö Heft 7. Koser: „Die Neuordnung des preußischen Archiv— zur Vorgeschichte der Inquisition und der Vehme“ in den ich s r e ohn Ji . stäßre für die AÄrbeiterschaft der Zeche Hruchttgz Heft 8. Knipping: „Ni im . „Die Tempelherren und die Frei ö kereichnct werden Könnten, sind nicht erwiesen, Eine Nati d ih hlicih orm zen nr, gs, . in der Klinkenborg: , n,, i. Staats end , Ben! . unter dem Einfluß der Nachbar⸗ ie r, . ö er“, Heft? der Abhandlungen und Beiträgeé zur Geschichte enkge über den Zustand der alten Waschkaue sowie ; ) gen und Beiträge zur Geschicht * 6 die Unregelmäßigkeiten bei der Seilfabrt, herausgegebenen Zeitschrist „Quellen und Forschu Brandenburgischen und Preußischen Geschichte' Band? 7. . d schichte italienischen Archive schungen aus Die Siegel der Wagner: „O ] . ichen Anchiven und Vibliotheken. Verlag von E. Loeschner ; sgel der andesherren der Mark Brandenburg von in der Mitte ec i , . rn der 5 ö,, 8 16. underts.“ Aurich.

die Vähendtung an? 1 Februar Sen Ühr forigesetzt Kreisel, . , Ilg! schriftlich Verichte und Bescheie, 2316 Privatpersonen, d' zwar ungefähr i4 Tage nach demselben in wbertreter bezeichnet Lohnlisten vorgelegt. Die Belegschafts⸗ . , Wednnn, gebracht, worden. ertreter bezeich als Protokollführer. verwaltung im Verlage von S. Hirzel in Leipzig erscheinenden Keller: „Louise oon Coli 1712 und. König Stanislaus Les ti ; doli g Leszezynski“ in der Zeitschrift ahre 1904 um einen Band weitergefũ 7 ; el ; aber durch die Bremse geführt, Der Steiger habe auch Beschwerden der auf der Zeche geführt worden: Band 78. gang, Heft 2. „Die Mansfelder im Kloster Lubin. Eine . aus 8 . 8 st noch weitere Nachbrüche erfolgen könnten. e . . , ö ,,, Aufsäͤtzen aus der Comeniusgesellschaft ĩ 66er Ansicht der Untersuchungskommission Mitteilungen der Königlich Preußischen Archivverwaltung“ Ueß ; e . 6 ,, . Erscheinungen Steiger nicht verboten worden. geber mittelalterliche Schwurgenossenschgften. . r ,, Tanne, tr eb eine Miß⸗ h) ü . Irgendwelche Zustände, die als allgemeine 6 wesens durch den Staatskanzler Fürsten von Hardenberg“ Monatsheften der Comeniusgesellschast. Band 15. Veltmann: Der Steindorfer Depotfund.“ Wetzl 1 Wetzlar. Anzahl von Einzel beschwerden, so insbesondere die⸗ ire 1 vertrã iedriche 94 ; Von der durch das Königlich preußische Institut in Rom erträge Friedrichs des Großen“ in den Forschungen zur Ostfrieslands z stfrieslands.

fultieren aus den derzeitigen Betriebs verhältnissen, 3. n 1415 1688. im Hohenzollernjahrbuch. hauses in Norden“ im Jahrbuch der Gefellschaft für bildende

nicht bekannt gewesen. . i k daß das Betreten des der Seilfahrt. griffen find. Weilere Beschwerden, so 3. B. die- Heft 4 und 2 des J. Bandes erschienen in der Zeitschrif ! in der Zeitschrift des Westpreußischen Geschichtsvereins, Hef kunss s, Heft 46. . Kunst und vaterländische Völkertü tümer zu Emden. Band 165.

, . 6 n ern 3 Tre r sinttionleten

raalichen Fahrschachtes keineswegs gefährlich gewe en sei, son Schle ? . weren nilht kecht;eitige ] ü ͤ

e, n,. Steiger verböien worden? Im übrigen hätten auch der dan pen en e ellen aide rf f . e, . ,, der Staatsarchivverwaltung wurden iel Cie el der Ele Hr nn n,

wach andere Wege zu dem Petriebezunkte freigestenden, wenn err . Aborte, über die Jurückweisung bon Leuten, pon Waehlen und Darstell . Selbsiandigkeit ebenda n , zig bis zum Untergange ihrer „Das Wappen ber Stadt Wiesbaden“

auch geringe Umwege damit verbunden gewesen wären. 5 srerf. Wagennullen. der Seilfahrt und. äber zu späten Beginn der Aut⸗ Hanß J . ungen zur Geschichte Niedersachsens“ Einiges über die 2 des Hereins fir? nassauð ies baden“ in den Annalen

Der Jeuge Bertel war nicht erschienen. 35 len ere e ne, fahrt der smiitzg ir, ,. er e ler, i Al beten herausgegeben von dem Historischen Verein Aelteren ‚, er e n ef i hg des . Georg des forschung. Band 33 ssauische Altertumskunde und Geschichts— ö : iebe iss tel di ctriebe icht gemeldet worden. Die Zechenverwaltung ha ener schen; 6 . = en auf bem Schalen g. 1 .

Nach der Anzeige der Sieb nerkommission hat Berte ö. Betriebe. . h ve r lch gemacht, für Abstellung solcher Un⸗ Heitschrift der Historischen Gesellschaft für di . Beilstein von 1612— 1621“ in den Mitteilungen 3 zu „Die Herkunft des Mainzer Erzbischofs Ruthard“ in d Abkehr erhalten, weil er mit dem Gedinge nicht einverstanden 7 Ungleiche Lohnhöhe. elk een e, schicht Sorge nn tragen. Posen?, 19. Jahrgang, J Halbband hih heir ,. für nassauische Altertumskunde und Geschi 6 k ,,,. des vorgenannten Vereins, Jahrgang Mon een wesen ist. ; j f nm di e n, . w onats⸗ b . 5 . 5, =. . Sahrgang 1993,04. ‚. Hr la Remy bemerkt hierzu, daß Bertel dieserhalb bei , . . 36 . ui. dn. ö ,,. Posen, 5. Jahrgang, Hefte 1 bis 6 . 3 „Hustav Adolf Pläne und Ziele in in der fr der Ehechen ger, ener gandesgeschichte. der Spruchkammer Witten geklagt habe, daß Bertel aber nach y Unrichtige Lohnzahlung Stephan Possamei. Vernehmung nebenftehender als Färte für die Belegfchaft an, ben sow nig er . gegeben von der Historischen Gesellschaft fur die Prodin; SGuellehr alund 3 von Braunschweig · Lũneburg in den Polen. Barti istorischen Gesellschaft für die Provinz

erfolgter Beweiserhebung mit seiner Klage kostenpflichtig ab⸗ beiw. Lobnberechnung. Paul Recco. Zeugen, mit Auznahme scheint als Härte die durch Anschlog feftgelegte Invent . Fand 7 ellungen zur Geschichte Niedersachsens. Ein hann ert . . öè. ewiesen sei Balerls Bela Possa. Tes Rarl. Peitsch und Hauer der Seilfabris. und Sphichttaunet, Au die fal „Inyentare der nichtstaatlichen Archive der Provinz West⸗ Alli x Posen * um hin or Jahre altes humoristisches Gedicht über gewick bn der Siebenerkommiffion vorgebrachte Beschwerden , , , l ert n a, Tohnverhaͤltnisse können ni als gin ie, g g r,, 6 ö ö . 3 Heft 3 Heraus- burg“ . i, 3 mit Kurbranden⸗ Hel 5 im historischen Monatsblatt für die Provinz Posen. waer, e, : . er. nich wen w daß es rischen Kommission d z ͤ . 633 in j . j ver,, gibt an, daß ein Schlepper Johann 43 i nn, ,, e fn, 6 9 Jed ernecllun ehen w en der rnn;, tien n, ,n Geschichte. Send J , mgen . nach , 5 Todesfahrt König Georgs J. von England Del gn B 6 . 2 * icht⸗· 560 . an ö . j, . 18 h . . 6 ö d . Widersteln im vorigen Jahre einen Unfall erlitten habe, damals 2 ö,, 63 ang 9 ö uf möglichste Ausgieichung der Sedingelöhne der „Urkundenbuch der Stadt Friedberg“, 1. Band heraus— , , . ie , , nnn Wee h r Id 3. J erschienen und wurde auf ; ; Ruhfuß. Der Stand der Fors . 28. . J Forschung über die Benno⸗Biographie“

s Beriel war am erste n Taz bschäten binarbeitet. Die wenigen einzelnen egeben von d istori 95? . ö sei keine Tragbahre dagemesen, um enn, sortu cho fen; Kochchnen Lohnes. 33 g e ge. ö n, ,,, . Leden er Historischen Kommission für Hessen und Krusch: „Meine Ausgabe der Vita Haimh : Er sei dann übermäßig schnell aus dem chachte geförder 3) Art? der Gedingefest. Heinrich Scroer. den weit zn Perhan 1 Kiesen angeseben werden können, steben in, keinem „Heschichte des Kammergerichts in dem Richterstuhle Dernier, Sepp s in . n , weng Vr ulli t tag bestellt, da er am erften Relhältue é zur Zabl und zur Art der Belegsckat,; . . ö , . altere deutsche Geschichtskunde. Band ö . h Wutke: „Eine schlesische Magnatenehe des 18. Jahr Bl erfassungs⸗ underts“ in der Zeitschrift für Geschichte Schlesi and * zj Schlesiens. Band 38.

worden. ; ̃ setzung. Ungenügendes R mepper bemerkt, daß auf der Zeche wie Hel? zum Verbauen. Dietrich Neuhaus. nicht? mehr vernommen Cierkbwje bekannt, inebefondere seit Jahres rist alt . . äehumde. t . e 89 Ständegeschichte der Mark Brandenburg im Mittelalter“, ö Studie über die Handschriften der vita „Die allgemeine Geschichte der Bergwerksgesellschaft G ; e aft Georg

Betriebsführer K

ft se e konnte. An diesem ö be eichnet werd wie zu ͤ

es Vorschrift sei, pro 109 Mann, eine Tragbahre vorhanden Schlechter Zustand eines werden 1 . jufammengewürfelt bezeichnet werden muß, so ö e , 1 nb

e PBözallch ings sein, daß die betreffende Ab⸗ Fahrschachtes. war er nicht erschienen. dem Zeitraum von vier Jahren, aus welchen Be⸗ . „Das Tagebuch Dietrich Sigismund v . dam . Die a

sei. Möglich könne es allerdings sein di f Karl Peitsch. Winrar, er, färbte ebe werecn len en. Dergrät Rem, herausgegeben von J. Hihsch. and . ; , 6 gi. ie ae e b r g n . 4 Reichstage e en gn hr 3 t ce ft zr es Vereins für Hessische Band 1. Breslau 1904.

i damals eine Tragbahre nicht sobald zur Stelle gehabt Ju schlechter Lobn,;. ] ; ĩ feen genre ne i eh, zel, et, . m e ,, . n , e Stammiasein der giacht ; z . Bruchftraße nicht bekannt geworden seien, und walde) * s , ,, „Landgraf . 3 Gift . 53 Reformati von r enannter Ferch mf 6 Reorn von Gieft hen,

esͤhihte in Hefen ebenda m ußerdem haben Archivbeamte ebenso wie in frü J rüheren

öͤrderung von Verletzten gäbe es bergpolizeilich nicht. Trotzdem 6) Zu weite Entfernung Friedrich gewerbegericht an n die Krankenförderung Rz Standortes der Heinrich Pottkãmper. gewesen und er abgewiesen Faß auf die in der Verhandlung hervorgetretenen der Mark Brandenburg Jah ahren kleinere Mitteilungen und Rezensionen in verschi rschiedenen

abe die Zeche ein besonderes Signal für i ichtet, welches von dem Mas inenwärter befolgt werden Tragbahre von einer Ab worden ist. depunkte künftig besonders tet werden n ; ie S ili ie n a . daß 6 auch geschehen sei. . le em , li An wißenschaftlichen Privatarbeiten von Archivbeamten i „ie Stelling des Landgrafen Philipp zum Kirchenbanne zistori itschri ö i 6 überreicht die schriftliche Beschwerde 7 Ju * schnelles Fördern Heinrich Gailenbrugge. iegen aus dem Jahre 1994 vor: im Jahre 1532“ ebenda. istorischen Zeitschriften veröffentlicht, auch die Redakti des nr, , , ter . Unfalls im Schachte beim Trans⸗ Där: Ueber. die Gerichte in Preußen zur Zeit de , r me,, Herzogin Anng k . 9 es Bergm zug port cines Verletzzen. . a , , ö in der Zeitschrift des Ar order ige, er e en d . . 8. e,, , . ereing, Heft 47. rist des Bergischen Geschichtsverei Liebe: „Die Ausbildung der i rn, ö

Widerstein. Der Ger, Gräfe erklärt, daß die Leute die 8 . Ausjug über verdiente Lohne der Hauer für Oktober, Rovem ber und Dezember 1904. . 6 . 3. ein gesetzliche Regelung ves Schutzes von Magdeburg bis Kirchenord 6. 3 2 l un er j ; ĩ j 1 Ur Kirchenordnun K it⸗ ua ss votes so um warmer, , nn,, ,

aus er Maschinenkammer unter Tage vom Schachte hätten zol= 350 351 4012160 461 a ien n . h ds 65 160 rchive und Registraturen“ in den Protokollen des

holen müssen. Die Tragbahre hätte im Revier stehen müssen, 1 deutschen Archivtages „Die Herbergspflicht der mittelalterli öster⸗ ö

, ee, ,, 12 ö kommen. Der Weg von der Unfallstelle bis zum a obemberr 7hd Die ö . K 3. '. gerd d tears Fang, Ferd. Fat satisn, en en ah ee e Aus Revolution und Raiserreich“ in der Band 39! en Magdeburger Geschichteblätterr.

in 20 Minuten zurückzulegen. fi 77 37 Deu v. n u. 45 0d, sd, We,, QW on, lz o 1056 . tschen Rundschau. ̃ griedrii Grafe. „Die Befiedlung von Magdeburgerforth“ ebenda.