als ob durch die neuen Verträge
unserer ganzen Beziehungen mit dem Ausland — s
Verträge geschlossen haben — eintreten werde.
Aus den sieben Vertragsstaaten beziehen genau 2123 Millionen. Von diesem
jährlich etwas über 2 Milliarden, Warenwert sind durch die Verträge ermäßigt 1030/0, und für hoo
bisherige Zustand unverändert geblieben.
höhten Waren — und das möchte wirtschaft sagen, damit sie freunden möchten — befinden sich
Artikel im Werte von 1389 Millionen, Werte von 750 Millionen,
Hälfte, nämlich Erzeugnisse im erhöht worden.
Was nun unsere Ausfuhr betrifft, so führen 1831 Millionen nach den sieben Vertragsstaaten aus, un
sich etwas mehr mit unserem
eine grundstürzende Umwälzung oweit wir bis jetzt Das ist nicht richtig. wir Waren im Werte von
im Zoll erhöht 37 9e, im Zoll unseres Warenaustausches ist der
Unter den im Zoll er— der Land⸗
Werke be⸗ landwirtschaftliche und ahnliche
und hierzu sind rund die im Zoll
ich den Herren von
wir jährlich für d hiervon haben
wir h7 oso durch die Verträge festgelegt, haben dadurch eine feste 12 jãhrige
Grundlage für unseren Handelsver Von diesen festgelegten 57 Co fahren, 70o worden. (Hört, hört! inks.) —
noch zurück, die Sache stellt sich nämlich noch anders. jenigen Waren, die wir nach den sieben und die autonom geblieben sind, die
stand der Vertragsberhandlungen 7812 Millionen; davon sind
Tarife der Vertragsstaaten erhöh unverändert geblieben. noch kein zutreffendes Bild von der Sache;
den Zollsätzen
sind eine ganze Reihe von Roh ⸗ u
enthalten, die entweder im Zoll gar nicht od für die Vertragsstaaten unbedingt nötig sind
serer Vertragsstaaten ab, so müssen wir in Abzug bringen, und dann Handelsvertragsverhandlungen, sieben Vertragsstaaten
erhöht sind, weil sie Ziehen wir deshalb den Wert dies gesamten Ausfuhr nach den sieben
noch 353 Millionen von dieser Bilanz stellt sich das Exempel so, daß bei den
soweit es sich um unsere Ausfu handelt, nur noch 1478 Millionen sind 1050 Millionen oder 71 0 / festgelegt.
Meine Herren, ich habe m
diese etwas trockenen Zahlen zu geben, unserer Handels
kommene Umwälzung schlüsse an und für sich nicht eint Güͤtererzeugung auf dem status Ich möchte zunächst schaftlichen Zölle eingehen. Seite des Hauses zugerufen, (Heiterkeit in der Mitte.) Ich mir wenigstens nicht bekannt,
in der Landwirt
stimmt sagen: Heiterkeit.)
gezũchtet. Zurufe.
schaftlichen Fragen und unbeeinflußt von politis so großen und wi Wo sind denn die gro letzten zwölf Jahren erworben worden, die amerikanis der Zeitung liest? Zeigen Sie mir der Landwirtschaft gro
lich wenn es sich um einen wie die Landwirtschaft.
wie man jetzt häufig in ein Beispiel, wo wirklich in
durch die Verträge
kehr mit jenen Staaten geschaffen. haben 470j0 gar keine Aenderung er⸗
sind gegen früher ermäßigt, und 460 lo im Zoll erhöht
ich komme darauf — Die⸗ Vertragsstaaten ausführen, also gar nicht Gegen—⸗ haben durch die
Meine Herren,
waren,
33 o /
er Roh- und Hilfsstoffe von un
hr nach den in Betracht kommen, und von diese in ihren Zollsätze
ich für verpflichtet gehalten, Ihnen um zu beweisen, daß eine voll⸗ beziehungen durch die Vertrags⸗ da große Gebiete unserer
reten kann, quo geblieben sind.
mit einigen Worten auf die landwirt⸗ Man bat mir vor kurzem von der linken ich züchtete auch nur Millionäre. habe mich dagegen gewehrt. daß meine Tätigkeit bisher diese Wirkung gehabt hat in Deutschland. Das eine kann ich aber be— Millionäre noch nicht
gerecht sein auch in wirt⸗ chen Tendenzen, nament⸗ e chtigen Stand handelt, sen Vermögen in den
schaft habe ich Man muß
chen Vermög
worden sind! Zuruf links.) Kennemann! Meine Herren, dessen V
hältnisse kenne ich ziemlich ge schaftliche Tätigkeit in der Prov man dort noch billige Hölzer brillante
allerdings ganz ungewöhnlichen schãftlichen Tächtigkeit.
Der Herr Vorredner hat erklärt, die land wollten auch höhere Löhne mit der Zeit haben. dieses Bestreben ist auch berechtigt.
die Landwirtschaft mehr schützen, damit Industrie
im Wettbewerb mit der
Waldgüter kaufen, Geschäfte machen konnte, Verbindungen allmählich wertvoll geworde der alten Holzbestände hat er meines seinem Vermögen gelegt (Zuruf links),
nau;
in Posen zu einer Zeit begonnen,
durch den Verkauf wo das Holz Wissens den Grundstock
landwirtschaftlichen Fähigkeit und Gewiß, meine Her
zahlen zu können.
richtig! rechts.) Woher soll es denn sonst die Landwirtschaft neh
bei niedrigen Preisen? Wie s Grenze liegenden Fabriken, höhere Löhne zu zahlen? einen Besitzer gesprochen, Nähe seines Gutes mehr möglich, seine der benachbarten unbedingt auf.
Leute zu
haben, während die öffentliche löhne fortgesetzt gestiegen Faktoren gegenüberstellen, die Frage ju lösen:
preis und tröstet
man schließlich je den Erwer bekommt man die Erz aber, man muß die Erlöse für ihre Erzeugnisse forderungen der offentlichen werden, und man muß sie in
zu zahlen, um mit der wachsenden
können. Dann muß man abe
Weg, um die Landwirtschaft ertragsfãhiger zu machen. meine Herren, wenn ich hier la: so muß ich doch sagen: nieman schaftl iches Zeichen betrachten, in die großen Städte kann es a
Arbeiter zu Hunderttau
platten Lande richtig! rechts.) Niemand trachten, daß wir unsere kommen lassen müssen, um bestellen. (Sehr richtig! re
der eine Industrie etabliert
Fabrik bezahlt würden, Nun, meine Herren, wenn Sie weitere Perioden ansehen, daß die Preisver
wirtschaftlichen Erzeugnisse fortge
sind.
so entweder sich damit, Ausland her billiger bekommen kann.
eugnisse vielleicht immer noch billiger.
Landwirtschaft in die Lage versetzen, um den gesteigerten An—
oll sie konkurrieren mit den an i
Ich habe noch vor wenigen T mir klagte, daß sich in hätte; es sei ihm halten und die Löhne zu zahlen,
kann man
einen Wert von autonomen t, 8 ono ermäßigt und 59 oo in Aber diese Zahlen geben auch denn in diesen Zahlen
nd Hilfsstoffen sowie Halbfabrikaten er nur ganz minimal
Es war
doch einmal Fe Vermögen erworben
Kennemann hat seine landwirt⸗
kein
helfen —,
zu
(Sehr richtig! Beratung meines
von
durch ist, durch die
heit
polizeiliches
anderes Mittel kein Bevölkerung
die lanndwirtschaftliche als ihr rechts) Ich werde mir Etats Ihnen statistische Provinz Brandenburg,
erhalten, erlauben
Berlin und der dem
des Ersatzgeschäfts, umweifelhaft erwiesen,
in den Fabriken und in den großen Städten auf günstig einwirkt. (Hört, hört!
rechts und in der
wirtschaft ertragreich zu erhalten, ist also nicht
Nutzens des einzelnen,
unse
sondern auch eine res ganzen Landes. (Sehr richtig! rechts.)
Ich will auf einige Einzelheiten
Mißverständnisse in das Land dringen zu la
so oft die gerste gewesen und von den Zollsätzen,
zu und wir
steh
zum niedrigen Zollsatz eingeführte begründete Vermutung vorliegt,
Rede von der Differenzierung der die
zahlen haben wird. Es ist das eine
auch süddeutsche Frage. mit Rußland geschlossen haben, nicht der en, daß wir bereit und befugt sind, auf
daß sie zu M
werden könnte; wir haben selbstverständlich das
In
.
n
n ' kommen darf, so spricht man mehr zahlen solle.
R
en, s
er⸗
wo der
durch bessere n war; in dieser Ausnützung
zu
in Verbindung mit einer
ge⸗
wirtschaftlichen Arbeiter
ren,
Deshalb müssen wir aber auch sie in der Lage ist, solche Löhne (Sehr
men hrer
wenn sie nicht in der Lage ist, auch
agen der
nicht
die in da höre jeder Reinertrag doch nicht leugnen, hältnisse der land⸗ setzt eine sinkende Richtung gezeigt
n Lasten und ganz besonders die Leute ·
Wenn Sie nun diese gibt es nur zwei Mittel, man gibt die daß man ja Getreide Wenn man so folgert, so bszweig preisgeben;
zu bekommen,
beiden
um
Landwirtschaft
vom kann
denn irgend woher
Oder
höhere
Lasten und der Leutelöhne gerecht zu
die Lage setzen, bessere Löhne als
bis her
Industrie in Wettbewerb treten zu
rauch die Zölle erhöhen als den einzigen
diese fortwährende Abwande run und in die Industrie.
Aber außerdem, dwirtschaftfeindliche Aeußerungen höre, d kann es als ein erfreuliches wirt⸗
g vom (Sehr
ls ein erfreuliches Zeichen be⸗ senden über die Grenze
der allersorgfältigsten prüften Bücher, Berechnungen, frage nun: bekämpft man die Forde daß es erstens sein im üblichen Zinsfuß verzinsen will, Führer des Gewerbes zu leisten (Sehr richtig! re rechtigung dieser aber auch nicht bei der Landwirtschaft. daß die Landwirtschaft mit Verlust arbeiten darauf hat kein Konsument Anspruch, und nicht seine Arbeit vergütet
erhöht haben über die Grenze
Anspruch, richtig! rechts), Landwirt nicht sein Kapital verzinst
hinaus, rechtigt sein, aber diesem Nachweise
Mehl und Getreide ein bisher. Ich bin selbstverstãndlich nicht in der
eingehenden Berechnungen h zu lang sein,
erhöht worden.
könnte diese
so muß ein sie muß billiges
Ich habe
eichstag eine Berechnung des
Dara
rhält. Würden wir die Zölle erst dann würden die Klagen
ehen. Es ist auch getadelt worden, daß das
ich kann aber nur behaupten, irrtümliche ist; im Gegenteil, der Zollschutz
um 24 3 für den Doppelzentner durch die
Es ist ferner der zu einem Vertrag mit ODesterreich ⸗Ungarn ge diesem Gebiete nicht den Zollerhöhungen, für uns conditio sine qua non waren, eine Desterreich⸗Ungarns, daß Der Zollschutz für ermäßigt worden, aber früher schon — und — genoß Malz nur einen Zollschutz von Malzindustrie hat sich auch in Der Zollschutz, den die Malzindustrie jetzt
möglich sein wird, bleiben, um so mehr, da, Nordd. Allg. Ztg.“ ersehen bisher für den Transport von Mal aus Was demnächst den Frage nicht so ãngstlich hier zum Teil geschehen ist. bestehen, daß Holzbestand dünner wird, mit dem Gedanken umgegangen ist, einen erheben. Dann möchte ich aber auch die bisher nicht genug beachtet worden i für hartes geschlagenes Holz für einen Zukunft 1K 92 4 und für gesägtes hartes statt 80 M in Zukunft 6, 76 6 betrage Spannung, wie sie bisher zwischen stand, eine günstigere geworden, und wir h in Zukunft möglich wird, konkurrieren.
Auf dem Gebiet der reicht, was man vielleicht erwartet hatt geschlossen. sein, die große Differenz ausʒugleich haltung zwischen unseren Konkurrenzlände
Besonderen Angriff wesen. Ich kann auch hier sagen, vertrags mit Desterreich Ungarn ohne Abschl unbedingt ausgeschlossen gewesen wãr rischen Herren Minifter haben mit
diese
der
überhaupt noch den heimischen Boden zu
chts) Dann aber, meine Herren,
gibt es
vom erften Augenblick an nicht den gering
bessere Lebensbedingungen
Zahlen vorzuführen, nämlich
Statistik, die wir aufgenommen haben bei Gelegen⸗ daß die Beschäftigung
Frage der
sofort eingehen, um nicht
Darüber kann nach dem Vertrag, den
Gerste zu denaturieren, von der die
teresse, diese Maßregel auch streng durchzuführen. vielfach geklagt, daß der Zoll für Futtergerste zu niedrig bemessen sei. Ich glaube aber, die Landwirtschaft Deutschland möchte, soweit als möglich, Wir haben serner den Pferdezoll s namentlich die Zucht des warmblütigen Pf endlich die Getreide⸗ und Getreide oder jedenfalls das Vieh, was Deutsch Deutschland selbst zu erzeugen. vielseitigen Zwecke wirklich erreichen, falls erfüllt sein: im Westen Deutschlands, glaube ich, Ermäßlgung des Futtergerstenzollẽ durchaus zufrieden Wenn ich auf die Getreidefrage im ganzen noch einmal zu sprechen immer nur von dem Konsumenten, der bei Gelegenheit des Zolltarifs im Nachweisung vorgelegt von 1600 Landwirtschaften mit Reinertrags auf Grund der ge—⸗ deren Richtigkeit nicht widerlegt ist. Ich rung irgend eines anderen Gewerbes, Gewerbe angelegtes Kapital nach dem landes und zweitens, daß die Arbeit, die der hat, auch angemessen vergütet wird?
sein eigenes Holz erzeugen. ehr erheblich erhöht, um in Deutschland erdes zu heben, und wir haben Viehzölle erhöht, um möglichst auch das
Will aber die Landwirtschaft diese
Futter haben, und gerade wird man deshalb mit dieser
chts) Bei keinem Gewerbe Forderung in Zweifel setzen. Dann kann man es
können wir mit Ruhe entgegen
wesentlich ungünstigeres
jerüber vortragen zu können, daß diese Annahme eine
um 59 3 pro Doppelzentner und der Zollschutz für
geringe Malzzoll bemängelt.
Konzessionen gemacht hätten. die Oesterreich Ungarn uns zugestehen muße, die
bo niedriger sein. Ich nehme aber an, daß es der auch bei diesem Zollschutz noch konkurrenzfähig zu wie Sie aus der Bekanntmachung in der haben, Oesterreich Ungarn bereit ist, die
Deutschland gezahlten Eisenbahnrefaktien fallen zu lassen. Holnoll betrifft, so haben wir
ansehen Denn unserer und daß Rußland sogar schon sehr
die Tatsache st, daß nämlich der Zoll Festmeter statt 1.80 4 in
Mittel wird da auf der Scholle zu schaffen.
bei der weiteren Repr
1
3. Korpsbezirk; da⸗
die Wehrpflicht un⸗ Mitte) Die Land⸗ nur eine Frage des Wehrhaftigkeit
Es ist hier und Futter⸗ in Zukunft sãchsische
ssen.
Malzʒ⸗ Malz wichtige
geringste Zweifel be⸗ unsere Kosten all die
alzzwecken verwendet dringendste fiskalische Man hat auch
Klage fallen lassen.
land braucht, auch in
e Voraussetzung jeden
sein.
wird man die Be—
uf hat kein Konsument soll (sehr daß der
der Konsumenten be—⸗
Zollverhältnis zwischen geworden sei wie
Ihnen hier die es würde das
Lage,
für das Roggenmehl ist Weizenmehl ist jetzigen Zollfestsetzungen Wir wären nie kommen, wenn wir auf Es war gegenübr
unbedingte Vorbedingung
wir den Zollschutz für Malz ermäßigten. Mal; war bisher 82 und ist jetzt auf 42
zwar von 1879 bis 1885 etwa 0533 M, und die
dieser Zeit durchaus günstig entwickelt.
wird also um Malzindustrie
genießt,
Oesterreich⸗ Ungarn nach auch
können, wie das die Tatsache bleibt Nachbarlän zer immer ernsthaft Ausfuhrzoll auf Holz zu hervorheben,
Holj für einen Festmeter n wird. Außerdem ist die
Rundholz und gesägtem Holz be—
offen deshalb, daß es auch
mit den fremdlãndischen Sägeindustrien zu
Viehzölle haben wir freilich nicht alles er⸗
e; das war unbedingt aue⸗
Aber trotzdem wird unsere Landwirtschaft jetzt imstande en, die in den Kosten der Vieh⸗
n und Deutschland besteht.
en ist die Vlebseuchenkonvention ausgesetzt ge⸗ daß der Abschluß eines Handels⸗
uß der Vichseuchenkonvention
e. Die österreichischen und unga⸗ bei den Ver handlungen in Wien
daß die Vorbedingung für den Abschluß Abschluß einer Viehseuchenkonvention sei.
den Wünschen der deutschen Landwirtschaft entspro sivsperre in eine Prãventivsperre umgewandelt habe
es
darüber haben sich die müssen, daß,
einer Sperre verfügen, konnten, uns wie bisher bei der Repressivsperre
ein zurãumen, die österreichisch · ungarische Monarchie nach Deutschland zu sperren vom Bodensee bis Wollten wir die Präventivsperre durchsetzen, so blieb nichts anderes übrig, Und was beim noch nicht gan durchgedr daß wir für den freien sind, daß es nur bei der und gewissen schwer ů daß wir aber außerhalb dieser Sperre von Nutzvieh im freie Sperrgebiete beziehen sich hiernach,
abgeschlossene Abteilung eingerichtet wi Vieh. (Sehr gut! rechts.)
neuen Handelsberträge wesentlichen daß diese Angaben ganz außerordentlich übertrieben sind.
Herren, von den Abschnitten teilweise besser gestellt ist als bisher. chemische Industrie, an industrie, an die Wollindustrie, besser geschützt sind, an die Flacht⸗ industrie, waren, Maschinen usw. lierung eine Bilanz
rungen, die der deutsche Zolltarif gegenũber der
bietet, und anderseits zwischen den erhöhten Zöllen,
Vertragsgenossen zu zahlen ich, zu einem wesentlich günstigeren Ur
zweifelhaft sein, daß die träge geschlossen haben, wie verstãndlich der Industrie Fortschritte
gierungen, annehmen sollten, selbstverständlich einen
aufblũhende Industrie fordern würden. demokraten) — Nicht
höhten Getreidesölle von würden sie ebenfalls im Interesse ihrer Industrie ganz uni weifelhaft
sten Zweifel darüber gelassen,
auf in der Mitte und rechts.) Meine Herren,
staatliche Aufwendungen für seine Industrie gemacht. ist, ich kann wohl sagen, Regenten, eine Industrie im ebenfalls die Industrie gehoben, Konkurrenz zurückgegangen. Staaten, die in dieser
entwickelt hatten oder gesehen hatten, i nicht weiter bestehen können — ich erinnere z. österreichische Silberindustrie —, daß diese Staaten unbedingt verlangen oder ihre sinkenden Industrien besser geschützt würden wie bisher.
will, darf man auch eins nicht vergessen. In e trägen sind Zollsätze für gewisse Positionen ermäßigt, welche in ge— wissen Beziehungen zu anderen oder Halbzeuge sind; ziehen sie notwendig in dem Tarif an und sind uns darüber keinen Augenblick i das Vertragswerk beendet hätten, kommen würden. schließende Staat alle seine Forderungen durch schaft schützt, seine alle gestellt hat.
eines Handels vertrag? der Und ich glaube, wir haben chen, wenn wir die n. Aber
Interessentenkreise auch unbedingt klar sein wenn wir nur wegen der Gefahr einer Einschleppung
wir unmöglich Desterreich⸗Ungarn zumuten das freie Ermessen
für die Vieheinfuhr zur türkischen Grenze.
als die örtlich begrenzte einzuführen.
Studium der Viehseuchenkonvention bis jetzt ungen zu sein scheint, ist doch die Tatsache Viehverkehr räumlich vollkommen unbeschrãnkt Präven tivsperre gegenüber der Lungenseuche bertragbaren Krankheiten bestimmte Sperrbey nuke gibt, Fälle keine räumlichen Grenzen für die n Verkehr innezuhalten haben. Die abgesehen von obigen Ausnahmen, deutsche Schlachthãäuser. Das wird sich
lediglich auf die Einfuhr in
freilich nie verhindern lassen, i Seuche eingeschleppt wird. Präventivsperre einführen, Maßregeln in Deutschland haben wollen, Schlachthäusern geschehen: in den Schlachthäusern, wird, gleichzeitig ein rechts.)
Ich habe bei von Schlachthäusern, zeitig ein Nutzviehhandel stattfindet, und welches als solches Schlachten benutzt wird, sondern als Nutzwvieh weiter verbracht wird. Darin liegt ein großer Nachteil. der Einschleppung von Seuchen nach der Viehseuchen sam entgegentreten wollen, Schlachthof, wo fremdes Vieh eingeführt wird, eine
daß auch hin und wieder ein Fall von Aber ich glaube, wenn wir jetzt die und wenn wir den vollen Erfolg dieser muß eins in den deutschen es muß unbedingt verboten sein, daß wo auslãändisches Schlachtvieh eingefũhrt Markt für Nutzvieh stattfindet. (Sehr richtig! der letzten Erhebung festgestellt, daß in einer Reihe wo fremdes Schlachtvieb eingeführt wird, gleich⸗ das deutsche Schlachtvieh, eingebracht wurde, nachher häufig nicht zum
(Sehr richtig! rechts) Wenn wir konvention wirk⸗ daß in jedem besondere völlig ird für das eingeführte fremde
müssen wir verlangen,
unsere Industrie hätte durch die Schaden erlitten. Ich glaube, Meine
ich habe hier eine Nachweisung vor mir liegen allein des Zolltariss, nach denen die Industrie Ich erinnere nur an die die zahlreichen Verbesserungen in der Textil⸗ wo auch einige Artikel wesentlich und Hanfindustrie, an die Leder⸗ die Kautschukindustrie, Holzwaren, auch zum Teil Eisen⸗ Wenn die Industrie sich bei näherer Kalku⸗
ziehen wird einerseits zwischen den Verbesse⸗ fremden Einfuhr
die sie an unsere haben wird, so wird die Industrie, glaube teil über die Verträge gelangen. konnte sich doch niemand Staaten, mit denen wir jetzt Ver⸗ und die überwiegend Agrarstaaten sind, Rußland, Rumänien, Serbien, DOesterreich⸗Ungarn, selbst⸗ im Laufe von zwölf Jahren auch auf dem Gebiet machen mußten, und daß diese Re⸗ namentlich, wenn sie unsere erhöhten Getreidezölle höheren Schutz für ihre (Zuruf bei den Sozial „nur dethalb'! — auch wenn wir keine er⸗ diesen fremden Staaten gefordert hätten
Es ist behauptet worden,
Aber außerdem, meine Herren,
bestanden haben. (Sehr richtig! Rußland hat ganz kolossale In Rumänien unter der weisen Fürsorge des dortigen Eutsteben begriffen. In Desterreich hat sich teil weise freilich ist sie auch unter der Das war also ganj natürlich, daß die zwölf Jahren entweder
erhöhten Schutzzöllen für dieselbe
Weise die Industrie in daß einzelne Industriezweige B. an die altberühmte ich sage, es war also ganz natürlich, würden, daß ihre aufblühenden
Wenn man unseren Konventionaltarif ganz gründlich beurteilen iner Anzahl von Ver— Positionen stehen, für die sie Halbstoffe und wenn deshalb solche Positionen ermäßigt sind, Ermäßigungen für andere Positionen nach sich, die für sich gar nicht zum Auedruck kommen. Wir m Zweifel gewesen, daß, wenn wir wir vielen Tadel zu bören be⸗ Aber das ist ganz unmöglich, daß der eine vertrag⸗ setzt, seine Landwirt⸗ Industrie schützt, und außerdem für den Export Forderungen erfüllt werden, die die Expoꝛtindustrie Meine Herren, wenn ein Staat einen solchen Vertrag abschlösse, müßte er bereit sein, mit uns eine societas leonina einzugehen; dazu ist aber kein Staat berelt. Wer deshalb die Verträge gerecht beurteilen will, darf sie nie be⸗ urteilen vom Standpunkt einer einielnen Position oder einzelnen Industrie aus, sondern er muß sich die Diagonale der gesamten Ver⸗ träge ziehen und sich dann fragen: sind die Verträge für unsere Volks ⸗ wirtschaft im ganzen noch vorteilhaft, oder sind sie es nicht? Ein franzõsisches Sprichwort sagt: on ne peut pas contenter tout le monde et son pers. Man kann nicht alle Welt und seinen Vater zufrieden stellen. Wir daß wir einen grohen Teil der deutschen Welt mit unserem Vertrag
haben. (Lebhafter Beifall.) (Schluß in der Zweiten Beilage.)
seine
hoffen aber, meine Herren,
swerk zufriedengestellt
M 36.
rt m- ar
Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger
Berlin, Freitag, den 10. Februar
1905.
(Schluß aus der Ersten Beilage.)
Abg. Graf von Kanitz (d. kons.): Herr Bernstein erklärte es für e
gewagtes Experiment, die ausländische Getrei
: ; etreide i . . stehen auf dem kd ö. nzler dankbar, daß er der Gefabr, die der enn
olksernährung droht, dadurch voriub ü den inländischen Getreidebau auf 3 6 .
erwähnt, was England bezüglich der Vi , T e,, , . . ö h 4 n ich ˖
, Italien, ö gien, n, .
. die , Staaten, enommen, aber dessen Viehaus 36.
aus Seehunde ausfuhr wird hauptsächli
art bf. . und Robben bestehen.
land, Fran
zu echauffieren.
und doch möchte ich glauben, daß sie auf einer ganz andere
Grundlage, als die jetzt noch l ; aufenden, a 26 ö. . verlangte Oesterreich, oder kJ r gung der deutschen Getreidezölle, auf dieser Grundlage and e. Man hoffte, diese 1 Zoll⸗ e fh . illusorisch, nachdem man den an , ,, 5 sw. ng, die Meistbegünstigung dieselben . amit war gegeben, daß die bisherigen, ganz un— Ee , e, ,,, d,, 1 ( e . ö ĩ herbeiführen müsse, so hat mir der ,,,
laufenden Verträge entstanden. sätze würden nur Oesterreich⸗Ungarn gewährt werden; die
zugestanden hatte.
zulänglichen Schutzjölle für die Landwirtschaft nicht
Brauchen wir überhaupt neue H ä
. ] andels vertrage? ĩ ö. lane im Abgeordnetenbaust die K 5 wt ö ; . . ; ann mir diesen Gl s i eignen, ich meine, dasselbe Ziel hätte sich ben fe mi ,
begünstigungsverträge erreichen lass s
güns räge sassen; au stri ĩ
bei solchen kurzfristigen ge, i ,
as indern, daß die in.
heimischen an. zu sehr gedrückt ö ,
k er wer kann heute auf 19 oder 12 Jahre .
,,. ,, eines Artikels in dieser Zeit nn
dabei: lan it e fe m üg r fh 4 elson e engel
eine, absolute Notwendigkeit
Fry ngland, der nord ĩ on fen ir.
Auffassung vertreten; kein 8. Jö .
Ich bestreite auch, ĩ
an g. i , Handels vertraͤgen eine ,, X 6.
y, ö. K ö. derselbe hren 63
ͤ ; . in ande ü Ist die Zunahme des Wohlstands in ,, 3.
Was will der Zollschutz?
des Auslandes.
In Frankreich, langfristiger Handelsverträge.
erfolgt als in Deutschland? Ich kön 3 ; land mte statistis ĩ k k Verträgen nen gen H th der Alf , ve j ie Inzustri ü j 2 nach den Vertragsstaaten , Uist in gen. Aber das Gegentell ist richtig. Nun liegen die l . in 3 vor. Ich spreche gegen sie nur, um 6 hätte, um . zu begegnen, daß eins Stimme fich hizr ee 1. . chattenseiten zu charakteristeren. Wenn der Kanzler ö. . unser e r r , , elle n n gemacht hätten, * 2 2 1 U * — . ... ̃ ; re erhalte ben] it gg . das von recht erheblichem i ne . i. . 4 ,,,, . ; Gem als auf di ß . nicht nur im Interesse ö gen rl: , Industrie. Mit den Vertragsstaaten vollzieht sich ; , , g. gesamten Handels. Aus diesem Grunde . 7 ö. zꝛenso wichtig, mit den Ländern, die außerhalb kes ig ö . . 6 zu gesicherten Zuständen zu kommen. . ,, em Abkommen von Saratoga dem deutschen 6 Amerika v , . daß die deutsche Zuckerausfuhr n 3 m. on 693 Millionen auf fast 0 gesunken ist und im v lac guch . 6 i gen fat. Sadr chnnt ant f, j ; , g. irtschaft wer get ö ; k ge wir rb , lern, un , . hat erklärt, ein Meistbegünstigungs ber baͤltnis 1j nicht mehr ö. . abgeschlossenen Vertrages von 1828 e sst*n abgesch lch wohl aber haben wir einen neuen Vertrag mit . i 8er , . auf Grund des Abkommens zwischen Amerika 6 i . . 28. Mai 1898, in dem Frankreich für seine . Amerikanern . e g. . . n . . Nummern umfassenden Konventi . nn, 7 — ionaltarifs einräumte. ̃ . . Abkommen auch auf . ee 2 ö die in diesem Vertrage genannt sind 3 en. ,, , ,,,, . . ision dieses iltni ne g ß j n. — ndert wird. j i gl Etat tt n, ö 444 Ilffion nr r rig: w , ö ö g. der amerikanischen Eiseni ; ; kJ sti 1 ö * u — i * , , , e r, e f. . k . ge gen. Natürlich feln hie eutschland die Herstellung elner Tonne w , g J e Ro ö f kel a le ir, , r, kee, d, wer öl. w. ahn nterschied. Dadurch ist die Gefahr eines M 97 n e fr, e e dn re In den A. um S0 o/o nachgelassen, die ö a tnt non Gn i wm in m ⸗ usfuhr nach Europa ist : ,, L en, Wert vnn * Mi zer Ausfuhrüberschuß hat sich verringert um ein erscheinen, w. illionen Mark. Der Rückgang würde noch ,, Sr e . . wir es dabei nicht mit n en Auslands verkäufen der Abg. Ber stt un hätten. Ein anderer wichtiger Zweig, den d macht aar, berelts zr bh, ist die Raume lig usttle . dort q w , . . . 1994 sind eines amerikanischen Jandelss ntstanden, und aus einem Berichte es achverständigen entnehme ich, s aner geht. alle eupehäischen e, kee re ika berlegen müssen, um ihren Absatz zu behalten.
hat dann auf England und auf, die Vie ßsperre hingewiesen, aber ir Gegen abgesperrt
n,, Rumänien, Ruß⸗ enezuela, Zululand, .
; Die Englände d t Gerade im Interresse ihrer V . 6 Gewicht auf die Ii e shres Lr e e ö. in braucht 6 also über unsere Sperrmaßregeln nicht so 3. ie neuen Verträge werden als Zusätze , .
Ich bin so frei, mich ihm als
Ich möchte fragen,
in Garantie die Regierung übernimmt. aller Vorstellungen wied t
n sfindit . der unverändert geblieben. . auf die heimische Produktion. Ich usschuß geäußerten Wü e z iwei Beispiele. Unsere K ö
er
k. nicht höhere Schutzjölle dafür eingeführt werden.
aus England.
einen Doppelzentner gehen, 25 3 die ich hier vergieße, sondern aufrichtiges Bedauern
n träge werden doch nur im Interesse der
nu ĩ s i en wird, um Deutschland mit fremdem Getreide so vollzupumpen
ausüben. Früher hatte man in dem Moment, wo man das Gesetz machte statistischen Zahlen, die d ĩ . r . 8 die der Reichskanzler neulich ü . d rgänzen. ommt nach mei , 6 r e adi e 8 eine V igt, sondern darauf, d , ; . men, Cra n hl wien — 6 ) hat. — . ählung 1900 en i Os , ö Altersklaffen pie ee, 6 gestalten sich für das Land dieseni die eitenden zur Last ö ᷓ . . gelangenden Leute ist auf . wife f h! ö. gewandert. G 3. 8 do0. gandwehrleut, unz geferisten meh . sein r nn r, g te ich 33 Feld 1 ö ö ö . von 200 S für den 3 ö. free r fsn rllärt hat und diesen Preis i n, ö in , n,, nennen 6 Denn land ent sutech n un r f ürde ein noch höherer Preis in r, , , ichen müssen, angesichts d Belas , ö, , 64 . . uns auf 170; kommt der neue Zoll ganz ö . am ig . . gen, . h 150 , Aalso auf noch nicht . . . re aben will. r ler *. . l, , ,, Fraktion nicht J . aht 14 . ea , , ht . fiel, hat in . 3 2. . »ahr, daß d . k , könnten i ; ̃ , , nicht wäre, wo bie he 53 ih i . ö fn ung der Arbeiter würde verschlechtert und der * ein fãh . . die en ie i . ö ; enn Herr Bernstein ĩ ke, , , ,,, wenn die . . a , h. ea, fd . . 1 ; 1 n a wi 1 J aren, davon ich nichts; es ; ä , , , . iiber die angebl as die Viebzölle betrifft, so möchte ich den Kl . ö 6 ich unglaubliche Steigerung hier das Beispiel 3 , . J,. 31 ö das 16 6 für den Doppel zentner . ; k , n, . hal . * w ⸗ ö E . D * e no ö ö * J Falle en rr n den viele andere Länder haben; in kei 6 Fele Lage b 9 andtzirtschaft Geschäfte und wird in eine sichere, f . gewesen ajt , . wir, daß der 3 , 1 inn, agleichenden Gerechtigkeit nahe; . hat er erfreulicherweise das Prinzip ken he fen, . Bir gn , , ,, verkündet. Das Prinzip der aus ler. 2 Auge . 6. . . 8 n ge . ö. ie, müssen genau an,, . 9 är e een bel n gr ö . 7: eine Fraktign ist der ĩ a See, dee. voller Industriestaat ist; wir uf ln zt Tn m s ler hee fe Wir stehen diesen Verträgen freundlich gi. wir das . Eile nid, k . err r e. ,,,, ann babe, dann mnßhe ; die E dirtschaft b ö ; y'. . e ,,. ich mich von . , ö 3 ö us , . erstrebt, muß doch auch für die . die ** fernt werden, und dann muß man dafür n. . n , ,, ,, ,, , , 2 rage sehr unbequem ist, wiffen g eigen, da Rei 6 . den neuen Zolltarif . 3 *. Jerren ö. rf gehe ich nicht näher ein, das werden e err sun amentlich klagt die Maschinenindustrie, die Zell 1 . hut usw. Leider ist es trotz aller Bemühungen der verb . , , , nicht möglich gewesen, mehr ju erreichen e d , nin oben müssen. Aber ich freue mich, daß alle die gn, re, Indgstriellen die ich ene, lhre Befrigdigunß da e en. 9 ö. wenn das Ziel, das uns n . 6 ede yi⸗ 9) in schreitet fort. Die Landwirte . . ,, an * n den Schoß legen, weil die Regierung et * . ie wahre Arbeit fangt jetzt erst recht . . Sie nu n chat, neulich, feinen 33. Gehußtstag gefeiert O r . ö e et geleistet hat, welche Intelligenz hat er e , . . . n ne, , 96 helfen, Lie Jahr⸗ asser ju halten suchten. Di n haben und fich über 3 e Relation ö , , , , . für K d en, Ser gen urs ö. J einverstanden. Wie ko ; e , ,h, .sondern nur von l, 2 ie de . verloren, denn beim Export . r , ö . r ommission. ,,,, r Graf von Kanitz ange 5 ö werden * mien. Sollten die Vertrkge . *.
Aehnlich ungunsti ; g stehen wir zu Argentinien, d ũ ĩ vorigen Jahre mit einer N von ic Helfe re m n,
machen Sie Frieden mit der Industrie, wozu ja schon mit der An—
baben, und mit einigen anderen europäischen Staaten, wie Spanien n ,, ob unser neuer Vertragstarif allen diefen jede Gegenleistung . werden soll, oder welche ł i ie alt Besti über die Eisenbahnverfrachtung des russischen e tr nnen, . . drückt daß unseren bei den Vorarbeiten im . a, rikanten . ereit, er Herstellung der Feingarne zuzuw a,,, einstweilen 94 die englische Konkurrenz hr J 66 illi z ö 3 Millionen ,. arn aus dem Ausland, k un d er as ist eine riesige Summe, die ebenso gut d schuhen, in . . 3 . nie, fi . r ĩ ort aus Oes ĩ d Der Zoll auf ein Paar Handschuhe beträgt, da Jö . Es sind keine Riokodilstranen, ünsche der Industrie nicht mehr berücksichtigt sind, denn r gi . d si : s osse — . i, , . Moment muß ins Gewicht fan, . k 3 . Jahr nach Ratifikation in Kraft treten * egt die Gefahr, daß das Ausland die einjährige nt '
aß die Zölle auf zwei Jahre hinaus eine tatsächliche Wirkung nicht
auch ein Sperrgesetz gegen die Einfuhr von Getreide erlassen. Die
ema i is Hit rg ene . 5. bei den Sozialdemokraten) Herr die Streitart begrab⸗ zuletzt lacht, lacht am besten. Möge nu Kräfte erfordert . ist ö. ö ö . . ; . er sozialen Frage. Auf uns nicht au Si . Frage. Auf ur ,, . Vaterlẽntes nd Lale . . möglich zum Segen des zu führen. eutschen Reiches zu Ende denke i ö 39 . Die Lösung der soziglen Frage sondern' den grohen 84 , im Sinne des Herrn Sieg ., z k n nn 6. von Kanitz wolle i e fg. 164 . Nillion Jun immt. Graf nicht ⸗ ; „daß die Bevölkerung Frankreichs übe San 1. fa fen tpfll en R in weit be, en g e derne de t ; afür zu sorgen, daß der Zurbachs polterun dal u sorgen, daß der Zuwachs Re n kern fre gntun kräftig ernährt wird. Die ö . Pe k 7 eresse⸗ Meistbegünstigungsvertrãge mit jenen Stn hat , , mit denen keine Tarifverträge . Staaten , HFahlen fimmen ö aber 53 do 3 7 . anz. Dag beweist, daß die besteb Handels v e kei ganz. Vas beweist, daß die z KJ so günftig für zie. Indisttie ö ö 3. . 1 Informationen eingezogen — . . 3 Unte Jon tnen 3 h Ländern nicht niehr erpo Ne, ö den jeßigen Zöllen nach bielen ,, schon jetzt ö und es gleichgültig ist, ob sie ir , prohibitiper werden. Die Tangfristigkei sie in Zukunft noch etw lber m ö ie Langfristigkeit de 35 B etwas 6 * gfristigkeit der Verträge liegt allerding ö . im Sinne der Sie fl fat e,, Rar ede vo Februar ging mit a4röß i , n ., das 8 J ir ging mit größter Der e Fervo . . mit dem Zolltarif bim ö . 14 6 nen werden konnten, was wir immer beh i. 10 en . ö benehaltung der Arbeiter gebeffert . indu trie 8 , g. der Industrie., namentlich! der 8 39 , . mn J Ber l terung zu ech ., 9 en D ohe Eöhne zu zahlen wel⸗ 6 . . kö verbesferten. Verbesserte ö ö em d , Ft sserte Lebenshaltung bedeu . nach land nirt schafllichen . minderung der göhne rportindustrie ist gleichbedeutend e . , , ,, , Klaffen. Cine weitschauen de Politit ,,,, . die Tüchtigkeit Uunseres Industrie, Handels., und beit . J were nf n, n n. 3 ; ö 2. 5, . 1 . Vln 1 6 wenn 1 . in den offiziösen Auslassungen nicht ö Daran . . ihre Tüchtigkeit eine Strafe 6 . nichts die Beschönigungen und Beschwichti⸗ ils ch die Hen! chůfn lezten Wochen überall zu lesen waren. Zeitung“ las, wurd ist, und die Außlassung der Norddeutschen All 3. k ich an die Satire erinnert, in der ein Vater 3 Du Ji rein Vate 1” bist ja so tüchtig, Du wirst schon 4
* werden.
so
r . . sagte: durch die Welt kommen, aber auf dem L f ĩ . „aber auf dem Lande hast Di en Brud n,, , , , , . Dandelspolitik gilt Wort: Wi affen , , , oder rn chen k. e hn, ö. wir ö der Tat Menschen exportieren. Daß ö . . K— ö daran hat die Land wirischift . zer ens n. 6 ie Leutenot, über die Sie (nach rechts) 9 ö J eine er erer ref 1uch ehrkrafst des 2 ge⸗ . kan , einseitigen landwirtschaftlichen w ö . usführungen des Reichskanzlers nicht [i k deuisen Vcobltte a hom en d. ber eff ,. utzen, die anderen haben Schaden, und w ö treide d, . ea , daß von den Landwirten nur 200 / . L, ö J einen V f . , ö. machen, der diese . . , , ö ein, großes wirtschaftliches Problem so . die jetzt. Es ist keinerlei amtliche Er quet Die Statistit , , , . it zeigt,, daß die angsverkäufe in der La irts t . ö Vertragen erer er k Capribischen ü. ö ö w . ö. e il. t ju. kurz gekommen sei. Es bedarf also keine y , ö. 33lle Die Arbeite kraft des . fene Grund der * Preda tionsfah gert. und darin liegt auch ern . . , , , . Industriestaat iber zugehen Id nn ch J ündeten Regierungen versucht haben, fur die Sul ö . , . Das herauszuschlagen war. Das Inkrafttrete r . örfreulich it drr gel, it fir die Jadusstie ein . 66. . ie gleich tellung der jüdischen Dandlungsrẽisenden , , ,, . Der Grunderwerb im Ausland ist erleichtert — 6 9j ein Fortschritt, ebenso die Errichtung von a . ic, , , Rußland, Dazu treten noch Vortesle g. n,, F. dit . Sachverstãndigenkommission bei der Vieh. a. ben 6 . des Schweinekontingents usw. Das h . ae re. in. er unverändert geblieben bei den In dustrie i , ,. 2 3 Eingangszölle, des Abschlusses gegen ö. 3 . 4 inimaliölle. Es konnte zwar don? den . ,, , . . tüm , wenn man i V k 3 . Vertrag solle die , y. a ne r beleben. Nein, dieser Vertrag ist geeignet . . zu r . Die Verträge sind nicht Vertrage . e, ,. an geren den Handel. Man ging von dem Ar er. . gt. 1 mir meine Zölle, gebe ich Bir Deine Zolle. Bieren m mt ln r iris der Industrie zur Folge haben. r, , . ö olitik ist eine gänzliche Ignorierung der Ron. , , , e, g ,, Fast alle rute en g Ce fir ien ,, 3. Vernichtung. So die Waschefabrikation i. y, 39 die Kleineisenindustrie, die Schrift leßerei ihre , , . ae ehe y . Das Zollsystem begünstigt unsere Kartelle n ,,, un ill man gegen diese Gesetze machen. Ich fürchte ,, rn n sein. Das einzige Mittel gegen das, nn,, , n n, ist, ist eine ünkehr im Jolspstem. r n n e. efahr der Auswanderung unserer Industrle. Wenn ndustrie im Auslande Aufträge haben will, muß st* f
im Ausland ᷣ un ᷣ. ande etablieren, unter ausländischer Firma deutsche Arbeit ,, sind. Es würde nicht nur die deutsche Hand aus Sn gen eur! J . deutsche Kopf; denn es wurden die ent chen . ndischen unterrichten. . Mini enn unseren Getreidezöllen werden Sie eine russische Industrie zu
verdank J ᷓ ö n,, haben, so liegt darin die schärfste Verurteilung dieses ganzen
Das wird in um so größerem Umfange geschehen, je höher
ingewiesen hat, das der Fürst , ,,. . von ö don Giers gesprochen hat: e m g n segn
Staatssekretär des Innern, Staatsminister Dr. Graf von
Posadowsky⸗Wehner:
Meine Herren! Die Stunde ist zu spät, um auf die eingehenden
nahme der Kanalvorlage im Abgeordnetenhause ein schöner Anfang
Ausführungen des Herrn Vorredners einzugehen.
Ich behalte mir