1905 / 38 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 13 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

w .

Welter möchte ich iurũdtom me ners ju den Aus führungen

hat die Zahlen bemän ; 6 . an,, der Kosten mitzuteilen, Meisterkurse Kosten sind allerdings Jacobslötter gegeben hat. betragen pro Kepf der Jahre 1900 469. 40 *. dagegen sind die wirklich nur gewesen in den 380,7 Æ und 406,57 die Kosten, wie sie im rechnet waren. 38 blicklich nicht gegenwã tig; errn Abg. Jacobskötter ein Zeitdauer der Me

Lande entstanden, Boll; . 262 985 ger

Partei niemals ge⸗ Rebellion im

2 eglerung verbindert

durch wird das Volk imme * . aber durch d für die Arbeiter g des Exports verme Sonylalpolitit᷑

land getrieben; dieser r Tustrhller und der Industrie der e,, ir werden gegen di . Vertrage trägt d , rderungen der Lan 6 Ernte ein, aher sie Das Volt wird sein U

del und J an g Unterbindung Arbeite losen. e so ff des Ebrlicken nichts ndustrie ins Verband gr,

ie Regierung ha ö . gebracht. die Verantwortung 8 und 35 e n , tischen Interesse . heimsen jetzt

Schädigung von tödlich wirken. hrt 4 die

tik wird die deutsche J Meinung ist auch andelsvertragsverein. Haft eingestandenermaßen andels verträge slimmen . ie Mehrheit des Reichstag

bat ja ges In 'i chr ñᷣ vertrete. werden damit no rteil darüber sprechen. Staatssekretär des Innern, Staatsmi Posadowsky⸗Wehner: Meine Herren! Bemerkungen . klärt habe, die Reg rechtigten Foꝛderungen der Landwir erstaunt sein kann, ö . .

verwechseln m

k im Sinne Gesamtheit, die Gemeinschaft; Ich hätte

mein Freund ene n und Birnen. Wollte ich alles sagt haben,

lnehmer einschlie

diese Poli Schlegel ha

most in erzählen, was ander

Jahren 19800, so würden Ihnen,

also ni w Durchschnitt von Herrn t

en Kurse sind mir augen . annehmen, daß dem n dte

über die Haltung daß sie nicht nech

ist das nicht ffaffung zu verschleiern. d unseren autonomen, bat? Tieser Tarif ist dem man vorher wußte, daß rrn Speck war also

der Tandwirte soll

nichts herauskommt. : 36 linksstehenden Presse; viel wirksamer gege die Handels erträge Schuld, sie batte kei Glauben Sie, so mor strösen

i oste: . ich muß aber doch ö. kleiner Irrtum untergelaufen ist, den over am längsten. In Hannover während in Cöln und Posen und sechs wöchentlicher Dauer

daß die Zahlen von Hannober

Die Agrarier : . ch lange nicht zufrieden sein. so ,.

Veranlassung, . j mind in Englan Tarif für ernst genom nichts als ein Schaustück gewe man abbandeln lassen an die unrichtige A nach dem Grafe schaft frommt.

nister Dr. Graf von isterkuise ist in . werden Kurse von 8 Wochen gehal en, eine Reihe von Kursen nur von vier—

abgehalten werden.

ück wei

i der vorgerücklen Stunde nur . . . Ginger hat betont, daß ich er⸗ chen Interesse die be⸗ Wie er darüber i iti 8 Er darf nicht nur politische ii (Sehr richtig! in der ei interesse. ö t der Begriff Politik. daher komm . bemittelten Klassen von der ö soʒialpolitische

er Tadel des He ö Der Bund = besten wissen, was der llsätz bekommen hätten, großen Teil öglichkeit genommen ö 2 namlich no f esagt, man K Brot e Wünsche des Grafen zu e bekommen, erung des G Interssse babe, der siständiges Licht auf die ar e ld der Regierung

Ich nehme also an, mindestens etwa dem Durchschnitt entsprechen. Bei der Beurteilung der Frage mu an den hier vorliegenden Titel im Extraor auch daneben die erheblichen welche aus Kap. 69 Tit. 15 gemacht werden. kurse zusammennehmen, beblich niedrigeren Zahlen. meines Erachtens sich in vo richtung großer Wer bedingen e Hannover und Posen.

dresse gerichtet. 1 zu Reventl Wenn wir die Zo dann walt berhaupt die

ierung hätte im volitise tschast erfüllt.

weiter zu leben. ch Scʒialdemolrat sich schämen, ssen können. low erfüllt

Bevölkerung üb In seinen bessere war, hat Graf zu khn gh, 9.

ie do ; 6 würden wir Zuständ land erinnern. Die Aeu di? Regierung ein kommen, wirft ein Da kommen die rea und Marineforderungen

Reventlow ein nech Leute kswirtschaftlichen

. Wenn sie die . Sie natürli ( ö gerade die kleinen Meisterkurse haben

i is ö Die Ein⸗ trefflicher Weise bewährt. * . einmal das ganze Jahr ee ben die großen Kosten in Cöln, Dortmund, kleineren Meisterkurse sich in der

Hungertevolution rafen von Posadowslv, daß Landwutschaft entgegenzu⸗ Absichten der Regierung. für die Militär⸗ sie braucht dafür früberen Ja Sager, ihnen mit diesen dankbar für Offen⸗

Wenn man in Preußen di

i t, wen

Einkommensteuer befreit hat, ührt hat, so ,, um berechtigte

man im Reich die e 1 man diese Maßregeln auch im Forderungen weiter Be⸗

und in diesem politischen Sinne 5 eue Zollpolitik ein geschlagen. Der 5. ben immer im politischen Interesse, wen gend einer Beyslkerungeklasse erfüllen.

ts und in der Mitte) der Herr Abg. Sre

age abzuändern. ö. ö nicht vertragschließend, m, Seine Majestät der Reichs verfassung Wer aber nicht selbst nur das Recht hat, einen Vertraz iu Recht, die Vertragsurkunde auch selbst Vertrag nur genehmigen

Gesetz zebun ; politischen Sinne ergriffen. völkerung kreise zu erfüllen, wir allerdings auch die n und die Regierung handeln e berechtigte Forderungen ir (Sehr richtig! rech Zweitens hat pruch genommen, die Han staats rechtlicher Irrtum. sondern vertragschließend der Deutsche Faiser. nur das Recht, die 3 Vertragschließender ist, sondern hat damit , . . ichstag kann bi k nderungsrecht steht ihm nicht zu.

Wenn Sie aber . Werkstatteinrichtungen : ö . bestimmte Techniken auf die theoretische Ausbildung

rum mußte . bin imme 1 des Grafen von ö Güklärung des Kanzlers, der d ja immer Grundsatz b llen nur so Ohne Geld kein lle keine Militär: Kanzler 7 . von seiner verfassungẽ⸗ 3 der hart an Mißbrauch Verhandlungen absolut te das Erro s in der wurde die Presse und Dann kam der große e nb hen Rede, in der der chärfe polemisierte, sicher, R. serung, welche das Recht chritt nicht 6. eschehen, wenn der 34 2 worden wäre t reden dũrfe! sehen, daß wir in einer 3 und die Volksvertretung nur

r Kanzler hat sebr lange

den sind, und da

; jerig gewor die schwierig g tgegenkemmen. J

andels vertragen entgeg . seiten der Regierung. Di ,, t durchaus mit der

Ausbildung Hauptsache

ĩ i tei sind, keine weite Reisen ju machen . geringe Kosten verursacht und sich erk kammern sind sehr 2 9.

i ĩ re konstatiert und kann ihnen, und ich habe schon im vorigen * 9. ö eck aufgewendet haben, . In besondere

owsky harmonier re mr n, Aeußerun Junkern und Kon tun, als es n. Schweizer, ohn ö . vorlage! Es seiner Ein fübrungsrede zu mäßigen Redefreikeit eine ; Man hielt zuers 8s nicht mehr anders g Allgemeinen Zeitung“. ang gefültert. Dan hr als eins

beschrãnken, denen von den dandweꝛ l so haben diese verhältnis dabei doch bewährt.

der Regierung d Partei entsprach. ne, ohne hohe Agrarzö sselbe Lied. Der

ck für das hohe 69. 9 9. as i nteressen der 83. keine Käb ist immer da 8 den Handels verträ⸗ n Gebrauch gemach t die Ergebnisse der ing, erfolg Mit diesem

Alle Handw ist das Bundet präsidinh Reichstag hat nach

erträge zu genehmigen.

daß zu meiner ö

ĩ ittel für die . . ö. fortfahren werden. e Meisterkurse Ausdruck geben, die von Stadt Gumbinnen eingerichtet sind, wo sedrigen Kosten reckt gute . daß ich im vorigen Jahre rech drängen, nun mit diesem n, gleich überall vorzugehen (sehr Meine Herren, ich 3 6 e.

tgegen. ie

, ue Angelegenheit

hier wiederholen, großer Zabl erhe und ich boffe, daß sie ö kann ich meiner Freude über d der Pandwerks kammer in der man mit vergleichsweise * Alles das bestätigt nur, wenn ich geb ir gemacht habe erst ju prüfen.

les, wärmstes daß ich nicht nachlassen werde,

gebeim; als e Norddeutschen die Wählerschaft ð Tage der Einbringung m Kanzler gegen alle daß ibm . ses achtet, . Was wäre in ö ; d u antworte 3 es vor der Tages

genehmigen, abzuãndern. . . oder ablehnen, aber ein Abã

Darauf wird die Beratung vertagt.

it einer mehr Parteien mit größter orten ö. ,

e. ö ö . und Frankreich ge ramit abgeschnitt ordnung nich

erzielt hat.

gehabt habe, Experiment, das w richtig h, sondern gelegenbeit ö. vo sich darauf verlassen, weiter zu verfolgen. (Bravoh Zur Förderung gewerblichen 15 000 46 meh Abg. von B

kleinen Genoss. . dürften ni

dige Dezernent im

teten babe, nicht zu at mich als Anti⸗

Versuch auf Vorschlagen eine

daß ein YM Man hat au

lied des Haus s den Vorgängen aufs

der Parlam ' gebraucht, ö. . 9 Kaner und der Landwirte

daß Herr Bernstein

rockbausen ( vertrãge, well die Arbeiter

nd Verträge gegen i Verträge, die

g. von Kardorff!

irte, sondern nur einze . . ent fen, Graf zu Reventlow ö . Aneikennung 9g . Abg. Graf zu Reventlow:

ächste Si Uhr. chste Sitzung Montag 1 f. der Handels verträge.)

des in der Presse und in Dy ge, k wie selbst nur mit

e Or an dis ; ö aber 7 meinen Abgeordneten berzeugen wird, vom Bunde

Im Effekt kommt das auf das selbe

cht vom grüne dabei am mei

Der zustän Einfluß auf Sch e ssenschalt erbã un n am mei aufnãbmen u kreditgenossen

ine Verbandekassen bes ö. sten darunter,

68 / Uhr.

von seinem der Generaldi

Fortsetzung den Zöllen (8

chaften auf dem . ;

die Förderung don , d kleingewerb⸗ dwirtichafilichen und ae.

2 ö bureaukratische Eingriffe

Benchungen seien, um so eber

s Unglückselige Borgsystem iu beseitigen. Minister für Handel und Gewerbe Möller:

Meine Herren! Ich bin ñ Brockhausen, der auf dem Gebiete 1. schaftdwesens eine große Autoritä ?

Zusammenwir lichen Genossen chaften beeinträchtigt werden. werde es gelingen, da

Je enger diese

Preusiischer Landtag. Haus der Abgeordneten.

138. Sitzung vom 11. Februar 1905, Vormittags 11 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Ueber den Beginn der Sitzung ist in der vorgestrigen

ummer d. Bl. beri 3 Das Haus setzt haltsetats einmaligen u

beit zu gute, Fürsten ganz her Tabelle beziffert di von 35 auf 50 M a ungebeuere Steuer Handvoll ven Begũt und Fleisch;zöllen. Vich sollerhõhung durchge in unerbörter Weise ver alles hat einen höheren Bevölkerung we Geschenk an die auf dem W

tet worden. c zweite Be 1 1

d außerorde weis und Gewer der Einrichtun

. atung des Staats ha ö 5 1905 bei den lkchen Ausgaben des beverwaltung fort. g und Unterhal en in Hannover, 33 sowie zur Unterstützung ̃ Kleingewerbe in Dort—

persõnlichen Auffassungen vo ich bin mit ibm d wesentlichsten

aftswesen juzuwenden. hee, hervorgehoben, daß eine werker um so notwendiger ist, Handwerker nicht prompt Meine Herren, . eine Torheit ist,

Genossenschaflswesen

Zoll erhalten u dei verteuern. einer, eh wen Grundb sitzer.

itã utzmaßregeln, sanitären Sch a . Dle Herren Agrariet können

er Meinung,

Der Herr ege der Zölle e

den angeblichen sar Landwirtschafts mini machen wir!. em Volke vorschreiben, ch keinen Zweck.

was tun denn die

Tribut aufzuerlegen.

s von Fleisch er gf, nd nur dem chub zu leisten. Verschiebung

n , eifert gegen

Sie kartellieren sich auch,

Man braucht ja nur in den Städten zu erinnern. Bestreben entsprungen,

Der Reicht kanzler der 6 ö ädtische Bevölkerung stellt einer . ein neuer Grund, 1 wird. Duich künst⸗

In dem Augen⸗ lifionsrecht gäbe

egen die früheren . * der Meister⸗

Bedauerlich tig aus dem

Bevölkerung ö das Verbot der Na Die ganzen V dem n, ,

ivierte die Ge n, des platten Landes. viel stãrkeren Prozentsatz en Stätten ihre Er ö Mittel kann man die Lan flu in dem man den ländlichen ö. inn, . verbessente,

ist kurzsichtig, gc den Uebergang um. chland kann sein Bedürfni Kraft decken, wie n also auch kanzler hat si

eterinärvoischriften si Fleischwucher Vors treidezölle mit der

Posen künf

fe, daß ein Oberpräsident af in Abrede stellen könnte. Terrain wiederzugewinnen, chsten Etat die gestrichene

jwischen den Genossens politischer An Genossenschaften am be verstãndiger wãre, alle arbeiteten so jusammen. unnũtze . ö ĩ der Grun nan, auf breiten Schulter Kraft einen größeren Kre zu einer Verminderung i, ge e Gen ,, . mir gelungen ist, in diesem höhung berbeizuführen, Resultate erielen, auch wir den Nachweis füb Zuwendungen machen w Belehrung derjenigen Kreise

Kosten der Dis pe sitione fonds

ei nicht richtig, de . die Notwendigkeit von

i nicht der richti

. . (der Redner) er Position wiederberzustellen. ü ö ini ür Handel und Gewer ; . kann völlig darüber beruhigt sein, daß ich n Meisterkursen nicht geãndert habe. Ich Standpunkt, daß wir nicht voreilig mit in allen Landesteilen vor

und anderen, e. sten wegfiele (sehr richtig täten sich jusammen, propin nell, reg on 3 Meine Herren, jede Zersvlitterung ma en Dingen führt jede Zersplitterung dazu, ens zu untergraben: daß ch . i ü ur u bekommen; jede Zersplitterung führt n dieser , . r Wir haben ja ver⸗ Mittel bieher im n. eits zu foͤrdern. Ich ssenschaftẽwesen unserers , . i i daß, wenn w zweifle nicht, daß 6

das verlorene

rnährung nicht verteuer ingend, im

t nicht aufhalten. 2 wn. das Kon . * ; i künst⸗ Regierung glaubt, mit stri alten zu . Vieh Holz, worauf der für jene Artifel keine ch den Agrariern mit sich ibse volle Zu- Kaiser die Caprixischen Das Zentrum und diefelbe Stellung Stiel 6 einem Tage zum

Der Herr Vorredner meine Stellung gegenüber de stehe nach wie der Einführung

dit lichen Mitteln ebensowenig aus eigner Reiche kan ler hinwies; hoben Zölle be Haut und Haaren frieden beit 2 ;

andelẽ vertrage

9 Nationalliberalen

n Kanitz liebt

Graf vo ö g ö. der Landwittschaft;

den Agrarzölle

16. Agrarier, die

Innabmen abhängig machen,

bekämpfen die Tendeni,

aus zupowern.

vor auf dem

von Meisterkursen daß wir wir geeignete Lehrkrãfte

Der 2 * i rotz? r , bat der

ls rettende Tat

haben und die Mittel

den Prodinzen n mit der Einfährung von

und ich in spaͤterer Zeit der Herr Finanim ; 94 wir mehr gebrauchen, uns weitert

ird. Die Hauptsache ist

Maße, wie vom Staat

f werden können, mit Stumpf

e Wiůtschafts politił von ö lan gfristigen Verträgen vertraut der llen ist bekannt

Meisterkursen n besondere darüber o, ö

rovinz Posen weiter fortgesüh . ? reits Vorsorge dafür getro den Mitteln,

igt sein, daß die Meisterkurse in e e, Ebenso kann ich ihn ver⸗ ffen ist, daß auch für West⸗ die dem Oberpräsidenten Meisterkurse eingeführt werden.

Regierung nich 6 . 28 von ihren olische Gesinnu 1 n roßgrundbesitzer icht halten ju

tivi wandte —; sichern, daß be preußen in diesem Jabre aus dafũt jur Verfũqung gestellt werden,

gerade auch e

ch gegen d r.

i d dersel De b. He e der G

der Großgrundbesitz

eine Bemerkung des Herrn ö Abg. Jacobs kötter; er

gelt, die Herr Jacobekötter als Durchschnitts

den Meisterkursen angegeben

Hannover gemacht haben. Diese niedriger als diejenigen, die Herr Hannover baben die Kosten ßlich der Stipendien im im Jahre 1801 467,57 und 1902 oltzoꝛ . en Kosten der Belehrung ohne die Stipen

1901 und 1903 345,95 4A, cht unerheblich niedriger als Jacobskötter be⸗

als Wanderkurse stattfinden,

ortentwickelung des klein⸗ . sind 45 000 , r als in den Vorjahren, eingestellt.

i i in, d kons) weist auf die Gefahr bin,

f i itet werden. e, . a, , teglementiert sich ihrer Selbstverwaltung bewußt r, ,, ö ö i

s n. as kleingewer 2. . er, dieses keine , , tänden. Die kleinen Hand- daß sie nn de,.

Grů reiner Hand . 2 . Redner) abraten.

RNolstoffgenossenschaften.

5 man sich aber nicht lediglich dinarium halten, 6.

en Ausgaben in Rechnung mehen, r die segenannten kleinen Meisterkurse und die kleinen Meister⸗ ich im Durchschnitt zu er=

171 562 260 Sι, 6 633 640

Malapane nicht hatten, würden. Da wir es aber einmal haben, würdigsten Bauwerke ist, welches die preußis baben wir die Verpflichtung, es w Herrn Vorredner an, daß die Resultate in Jahren nicht günstig gewesen si weshalb wir zu Eispa zusammengelegt haben mit der Verwaltun Wir sparen dadurch eine Generaldirektion, weiterhin von erheblichem Vorteil der Fabrikation eintreten lassen, weil bei beiden Werken gemacht werden. wird aber auch ein besserer Betrieb eintreten. Ich bitte, erst einmal abzjuwarten, ob wir nicht nach ein oder zwei vom Verlust herunter. und mindestens wieder Geschäft kommen. Aber das kann ich n Malapane nicht aufrechterhalten, wenn Das Haus geht dann zur Besprechung der Ausgaben über. Auf Anregung des amltlerenden

Dr. Porsch, die von den Abgg. Graf zu Lim (kons.) und Hilbck (nl) unter J

von einer allgemeinen Diskussion über den Inhalt der in Aus— sicht gestellten Novelle zum Berggesetz jetzt abzusehen.

Auf ein von dem Abg. Broemel fr. Vgg.) an den

ch über den Zeitpunkt der Vor—

? Abg. von ehr erfreut, daß der Derr

des landwirtschaf!lichen Genossen ˖ in den Erfahrungen, hat, im wesentlichen mit meinen ständig übereinstimmt. 6. 9 für das Kleingewerbe eines Förderungsmitel ist, sich dem i . Abg. von Brockhausen hat m

billige Kreditgewährung für den Hand⸗ so lange die Unsitte besteht, daß der bejablt wird. (Sehr war! rechts.) fim ich mit ißm darin ibetein, dat wenn ein gewisses Seyaralistentum, . vielfach berrscht, weiter verfolg Meinurg, daß alle Gifersũchtelel chaften, jwischen Genossenschaften bestimmter : jwischen einzelnen Gruppen von rechts), daß es viel al, und

Meine Herren,

Minister gerichtetes Ersuchen, si legung der Novelle zu dußern, erklart der

Minister für Handel und Gewerbe Möller:

Meine Herren! Ich kann ganz kurz Aukunst geben. bei meiner ersten Ankündigung schon gesagt: zu drängen über das Maß dossen hinaus, lichen Bearbeitung notwendig ist. bestimmten Termin versprechen; ich würde kulieren über das Maß der geschãftlichen Vorsicht die ich für unerläßlich halte.

lch erwarte, daß wir im Laufe der

bringen können zu F 65, die aus der Zechenslillegunge kommission durch einstimmigen Beschluß gewünscht wird, und daß wir kurz darauf Ibnen auch die andere Novelle vorlegen können Derren; aber

at gehabt, um dak

fũr uns tee. . ü ten grün

gewesen, die Genossenschaf ö

wollen. Es berischt da vielfach eine sehr unklare Vorstellung, un

ĩ tellung, die Heir von . lleine Gruppen sich jusammentun solle, um

Brodhausen belãmpst

dem personllchen Ehrgei⸗ einiger wen die eine solche Gruppierung wünschen, denen, die bereits bestehen; vielfach sind die auch über die Grundsãtze der Genossenschaften nicht unter⸗ richtet, und deshalb leicht geneigt, Genossenschaften zu gründen, die in sich keine sichere Grundlage haben und deshalb nicht gedeihen; das gilt nicht nur von den Kreditgenossenschaften, sondern auch von

den Produktions genosfenschaften.

ju diesem Zwecke die Mittel eingestellt, der gewerblichen Genessenschaften zu unterstũ nossenschaftsgebiete für die Handwerker Auf Wir sind aber weit davon entfernt, durch di wesentlich aus unseren Mitteln unterhalten

Ich stimme mit Herrn von möglichst frei zu entwickeln. Werden

gefühl muß man den Leuten zuerst einprägen, schaften jusammenschließen wollen und sollen.

lichen Verbänden. Ohne Ansch schaften nicht kraftvoll (sehr ri

bände aufgebaut, und wir können sie nur wirksa auch das Verbandswesen weiterhin fördern, seits tun, wo ich kann.

Nach einer kurzen Erwiderung des Abg. von Brock— hau sen wird die Forderung bewilligt, ebenso ohne Debatte die ubrigen Titel des Extraordinariums bes Etats der Handels⸗

Gewerbeverwaltung.

Es folgt der Etat der Berg- Hütten- und Salinen—

verwaltung.

Berichterstatter der Budgetkommission Stengel. Die Kommission hat die Ein dauernden und die einmaligen Ausgaben verändert bewilligt.

rieße, Dr. Röchling und von Sch

gierung zu ersuchen, die Gehalts⸗ sowie hältnisse der technische sichtigung ihres besonders verantwortlichen und aufreibenden Dienstes baldigst angemessen aufzubessern. .

Die Einnahmen aus den Bergwerken sin A6 mehr als im Vorjahr

n Werksbe

anschlagt. . ö den Einnahmen aus den Hütten (22 472 800 M) erõrter Abg. Dr. Heisig (Zentr) die Verhältnisse der Eisenhütte in Malapane.

Minister für Handel und Gewerbe Möller: Es unterliegt gar keinem Zweifel, daß, wenn wir das Werk in wir es gegenwärtig nicht bauen und ketreiben und es eines der ehr— che Verwaltung hat, so eiter zu fühlten. Ich ei kenne mit dem Malapane in den letzten nd, und das ist eben die Ursache gewesen, rungszwecken die Verwaltung von Malapane g der Gleiwitzer Hätte. und wir können, wag ist, eine bessere Arbeitsteilung in jetzt teilweise dieselben Sachen Mit der besseren Arbeit teilung

ützt wird, bes

Abg. GSyß ling (fr. Vollep) regt di oben 1 96 —ĩ i eg ö ĩ

ntrags der

iger Leute zu entsprechen,

tagen, und sindet hierfür die Un im Gegensatz zu

Beschluß wird darũbe

Nach dem Berichter verhandlungen, die si bemerlt der

Minister für Handel und Gewerbe Möller: Im Anschluß an den letzten Ausspruch des s möchte ich auch meinerseits bitten, den Antrag, sprochen ist, berüglich der Gehälter der höheren ckuuziehen, auch um den formalen Bedenken des ich allerdings glaube, daß rt wird, bei allen möglichen Das ist bisher im Hause nicht daß ich glaube, nach r in sichere Aussicht nn auch nicht schon so doch wenigstens der—⸗ daß die Wünsche der betreffenden Beamten den (Bravo, wenigstens in bezug auf die

terflützung der Autragfleller. Cin

g. Stengel über die Kommisstons. Antrag geknüft haben, berichtet hat,

lungen seln wird, einige Differenzen, in bejug auf den Entwurf, an die Reihe kommen müssen, sprochen hat, und ich werde na dieser Richtung hin fortsetzen. Dann hat sich der über die mangelhafte E wir haben vollstndig anerkannt, da der Bergakade mien notwendi wollen, einen einheitlichen Herrn Abg. Hilkck bekannt Konferenzen einberufen habe einmal Autbildung der Bergleute abzuändern Konferenz zu ziemlich einheitlichen Meinun sind. Diese Verhandlungen mußten vorausg Bild machen konnten, Auf der zweiten, worden die Frage der Behandlun daß in Bergmannkekreisen Unzufriedenheit darübe ich von meinem einseitigen Ressortstandpunkt nicht schã getreten bin, daß nun sofort auf der Bergakadem hüttenwesen in größerem Umfange eingeführt wür aber hier, meines Erachtens, Eisenhüttenleute mehr dadurch entg sehend von der Spezialsorge für mein Ressort habe, daß von der Seite des Herrn Kultusmir tung einer besonderen Fakultät Wege geleitet ist.

i ; die noch nicht ausgeglichen sind, t nicht gefaßt. Dann wird aber die Frage von der der Herr Abg. Hilbck ge—

ch Tunlichkeit die Arbeiten auch nach

auszugleichen. H an diesen

Meine Herren! Herrn Berichterstatter der hier vorhin ausge Werke beamten, zurũ Herrn Abg. Eyßling es nicht nützlich ist, daß die Sitte eingefüh Etats positionen Antrãge einzubringen. üblich gewesen. Ich kann die Erklärun

den Verhandlungen mit dem Herrn Finanzministe stellen zu können,

Herr Abg. Hilbck auch insbesondere beschwert

. inrichtung der Bergakademie. Bei diesen ist es unbedingt ersorder⸗

lich, daß sie in einem gewissen Umfange begonnen werden; sind sie in iu kleinem Umfange, dann sind sie nicht lebenskräftig. Wir haben um den Hauptverband tzen, der auf dem Ge— klärung verschaffen soll. esen Hauptverband, der wird, ju versuchen, irgend⸗ wie einen bureaukratischen Einfluß auf die Genossenschaften zu üben. Brockhausen auch darin vollstãndig überein, daß es den Genossenschaften überlassen sein muß, sich bevormundet, werden sie zu nichts Gescheitem kommen. Mit Recht hat Herr von Brockhausen hervorgehoben: das Selbstverantwortlichkeits⸗

die sich zu Genossen-

Wir haben in bezug auf die Instruktion auch mancherlei getan; wir haben regelmäßige Kurse abgehalten, um diejenigen, die Genossen⸗ schaften bilden und als Geschäftsführer leiten wollen, über das zu be⸗ lehren, was sie wissen müssen. Wir haben im vorigen Jahre solche Kurse veranlaßt: drei in Berlin, zwei in Cöln und einen in Frank⸗ furt. In diesem Jahre werden wir wieder in ähnlicher

Meine Herren, ich freue mich besonders für die Pr wo gar kein Boden gegeben ist für eine separatistische Ver— bandsbildung der kleingewerblichen Genossenschasten dem landmwirtschaft lichen Genossenschaftsberbande, werblichen Genossenschaften dort Unterkommen bei den mächtigen und wohl ausgebildeten

Meine Herren, ß eine Aenderung und Erweiterungen g sind: es hatte aber bisher nicht gelingen Plan dafür zu entwerfen. Eg wird dem ich in den letzten zwei Jahren über die Frage, inwieweit die und daß wir in dieser gkäußerungen gekommen ehen, ehe wir uns ein wie die Bergakademie weiter zu gestalten ist. geregten Spezialfonferenz ist erörtert g des Eisenhüttenwese

zu entsprechen, weil

daß wir für das Jahr 1906, we eine etate mäßige Aenderung der Gehaltssãtze, artige Zulagen zu machen, im wesentlichen erfüllt wer oberen Werke beamten.

Meine Herren, die Staatsre Grundsatz fest und ich glaube, amtenbesoldungserhöhun trachten sind

auch von mir an

ns. Ich weiß r besteht, daß rfer dafür ein- ie das Eisen—⸗

gierung hält nach wie vor an dem sie tut gut daran —, daß die Be⸗ gen im allgemeinen als abgeschlossen zu, be⸗ sion nicht wieder heran= wie schon seit Jahren fest⸗ en handeln kann. ß hier eine Härte besteht, und angedeuteten Form vielleicht im

und daß an eine generelle Revi gegangen werden kann, daß es sich nur, gebalten ist, um Abstellung einzelner Härt auch vom Finanzressort anerkannt, da daß sich diese Härte in der von mir Jahre 1906 abstellen lassen kann.

Abg. Brust (Zentr): nicht einzugehen, und davon befriedigt sind, daß unheilvollen Streik zum

gewerblichen Interessen der egengekommen, daß ich zunächst ab⸗ erst dahin gedrängt nisters aus die Errich= für Eisenbüttenkunde in Aachen in die

Ich verkenne aber nicht die Notwen die Lehre des Eisenhüttenwesens an un reformieren; hierzu ist vor allen Dingen erf sowohl die Maschinenlaboratorien, wie die erheblich zu erweitern und zu veibessern. an die Ausarbeitung von Plänen gegangen, gelingen wird, mit dem Herrn Finan zmi treffen dahin, daß wir im nächstjãhrigen machen können für eine erhebliche Erweite Bergakademie hier in Berlin.

In Clausthal ist die Bergakademie neu wir dort mit dies viel vollkommene re erzielen können. Abg. Kölle sw Bergbeamten im Cl Hüttenbetrieb in scheine. Die Bev zweige übergeführt zwischen Altenau Existenz der alten Altenau Clausthal kön

Minister für Handel und Gewerbe Möller: Meine Herren! Zur Zeit wird an auf der Altenauer Hätte nicht gedacht. wägung nahe, daß man einmal dazu kor gebnisse des Betriebes sind allerdings Einwohner von Altenau sollten, Altenau fremdländische Erze hin dafür sein, daß wir das tun.

fremdländischen Erze würde ũberh haben eingestellt werden müssen. ländischen Ecze dort verhüttet werden mit der g Kunst, die im Harz und in Freiberg be es überhaupt, den Betrieb Betriebe zu eröffnen oder alte wieder zu ers dem Urteil unserer Bergleute nicht möglich.

dem sogenannten Schulenburger 3 Opfer gekostet und hat desb Was den Bau einer Eisenba Vorredner diese Bitte ja beim

nnen; ich habe meinerseits darüber Be kann nur Wünsche, wie der Herr Vorr wollend weitergeben an meinen Herrn verwaltung.

Wenn der Herr Vorredner sich nun aber, tro unparteeisch zu sein, doch dasür autgesp Eisenbahnlinie, die von Oker na jenigen von Clausthal nach Alten wir diese Frage ja auch unsererseits grũndlich der Bergverwaltung aus, und daß die d dings daju gekommen ist, die Bahn von befürworten, und

Weise vorgehen.

digkeit, auch odinz Po—smern,

seren Bergakademien orderlich, die Laboratorien, feuertechnischen Laboratorien Wir sind schon wiederholt und ich hoffe, daß es mir nister Vereinbarungen zu Etat Ihnen eine Vorlage rung und Ausdehnung der

Ich folge dem Vorschlag, gebe nur die Erklälung ab, daß

es den Führern gelun Abschluß zu bringen.

auf den Streik meine Freunde

Die organisierten

aufnehmen. en Arbeiter nicht geschiebt,

dann nur zurufen: Wir boffen,

demokratisch

landwirtschaft⸗ den Führer

luß an Verbände sind die Genossen⸗

chtig), und daher ist es absolut not- wendig, daß wir allen Genossenschaften beibringen, daß sie sich Verbänden

anschließen. Unser ganzer genossenschaftlicher Kredit ist auf die Ver⸗ m fördern, wenn wir und das werde ich meiner—

so ist das Die Geister, d daß die Bergleute Regierung haben werden. bruch durch den Lohnaugfa ß das in Aussicht geftellte größte Anteilnahme finden Wir billigen die Art der manche Neubauten auf A Neben Westfalen solle n neu entwickelt werden. dere Aufgaben zur g neuer Steigerstellen auch die baulichen Verhältnisse der unhaltbar geworden, für erforderlich. Wir sind Pretokolle der Untersuchu veröffentlicht. Wir hoffen, die Bergherren bei weite gestellt wird. notwendig,

n kann man werde ich nun nicht los. revier wieder Vertrauen zu Bergleute für den Kontrakt schädigt sind, hoffe ich, da allen Seiten des Hauses die Abg. Hil bck nl):

, . die . schwer ge. gebaut; wir hoffen, daß Berggesetz auf . ö

er neu eingerichteten Bergakademie und ihren auch

Etatsaufstellung, n Laboratoꝛiumseinrichtungen gute Erfolge werden

ten übernommen die beiden größten efürchten nur, ückgestellt werden. en vernachlä sigt, d vollständig er ein Neubau dankbar, daß er die ie möglich n wird, daß mmer dar⸗ halten wir

der Zweck

Bergbeamten

nleihen werden können.

schlesischen Grube wegen dieser Neubauten an wird die Schaffun

ildlib empfieblt eine B— austhaler Bezirk. Altenau eingehen solle, ölkerung müsse deshalb b werden; am besten könn d Goslar geholfen gstadt Altenau gefähr ne nichts nützen.

sserstellung der mittleren Der Redner fragt an, ob der was allerdings geboten er— eizeiten in andere B e ihr durch

in Saarbrück r. Bergakademie das Geologische Institut ist fern dem Minister dafür

ng im Ruhrrevier so daß die öffen liche Meinung einfehe imm sind, wie ez i er Bergbeamten

eine Eisenbahn andernfalls ist die Eine Eisenbabn der Abg.

nahmen wie auch die

nach dem Etat un—

Zu den Ausgaben liegt der Antrag der Abgg. Hilbck, P ubert vor, die Re— die Pensionsver— in Berück⸗

n nicht so sch Die Aufbesserung d

eine Einstellung des Betriebes Allerdings liegt ja die Er— mmen könnte; denn die Er— wenig befriedigend; und die wenn sie kritisieren, daß wir nach schicken, uns im Gegenteil dankbar Denn ohne das Hinschicken dieser aupt der Hüttenbetrieb schon lãngft daß die reichen fremd⸗ anzen hüttenmännischen sonders ausgebildet ist, gelingt Neue bergmãnnische chließen ist zunächst nach Der frühere Betrieb in

ig hat durch 30 Jahre die schwersten

alb eingestellt werden müssen.

hnlinie betrifft, so hätte der Herr

Herrn Eisenbahnmi

Das war zurũckiehen des Ministers. Bureaubeamten. und das ganze Gehalt werden. Ich hoffe, daß der Minister daß das Aufrücken gehen wird als bisher. Streikbewegung der Streik

ein Gleiches in West⸗ ein großes Geschrei ent— er beim Ueberttitt in eine früheren Kasse verliert, nd. Es muß die Frei⸗ erworbenen Rechte des Der massenhafte Ueber⸗ tfalen zeigt, daß es Hoffentlich wird er die schwierige l des Berggesetzes gwerkeeigentums; Durch ein einziges meter für andere ggesetzes müssen wir Mängel können in schon die große Zahl Revierbeamte,

wohlwollenden Eiklärungen

müssen sie rascher zum Höchst muß pensionsfäbig gemacht diese Härte beseitigen wird, in die erste Klasse in Alles dies gilt nicht nur ist auch nach Schlesien üb schnell beendigt Agitatoren sofort entlaffen hat. falen gescehen ware,

gehalt aufsteigen,

und nehme ascher vorwärts r Westfalen,

ergegangen. Nur dadurch,

wäre allerdings gel ist, daß der Arbeit

noch aufrechtzuerhalten. kasse seine Beitrã

andere Knappschafteè und daß die Beiträge nicht üb zügigkeit festgestellt werden, daß Arbeiters auf eine an tritt von Bergleuten

ibnen in Westfalen jed uns recht bald

Materie der Fůnap

erall gleich si die einmal dere Kasse übergehen.

aus Schlesien nach We t schlechter ge vorgelegt, welch Ein Mange rleihung des Ber Abänderung. h5 Quadratkilo erung des § 65 des Ber

Berg bauliche bestehen, wie es sind dort ang Assessoren und 36 Einfahrer.

Minister für Handel und Gewerbe Möller:

Ich kann dem Herrn Vorredner nur erwidern, schiedenen Anregungen, die er

geben hat, voll anerkenne. liegen, nicht für nützlich, znsammenzufassen. sofort erledigt werden; sammenfassen, so würde eine Ses Vorlage zu erledigen. vorigen Jahre sowohl, w einigen Tagen hier, daß wir fol Zunächst in Erfüllung des einstimmigen B für die Stillegung von Zechen eine Umge 156 ff. des Berggesetzes, Entziehung von Bergwerk Hilbck hat den Wunsch auf das Verleihungerecht kann dem Abg. Hilbck nur sagen, Mißstände und Mißbräuche bestehen haben, diesen Mißbraͤuchen entgeg für verkehrt halten, wenn wir diese ungemein der Abg. Hilbck anerkennen wird, jetzt mitregel der Aenderung der §5 65, 1656 ff. Sie wer gestehen müssen, daß wir die Aenderungen an Jahre stückweise bringen. Nachdem die Nove sein wird, wird die Neuordnung der Arbeits kommen, die ich neulich angekündigt habe, nach dem Gesetze zum g 65, wie ich bei Beginn meinen Etat schon erklärt habe. Dann aber l habe, seit längerer Zeit das Gesetz über die Aenderung der An chst für die dringendste A in dieser Session einzubringen (Gravoh,

ein Gesetzentwur vschaftskassen erledi liegt in den Bestimmungen über die Ve das Verfahren bedarf dringend der Bobrlech wird jetzt eine Fläche von Bei der Aend auch hier eine Aend Westfalen nur in geringem Maß der Aufsichte beamten zeigt 18 Berginspektoren, 18

nister vortragen schlüsse nicht zu fassen. Ich edner sie geäußert hat, wohl⸗ Kollegen von der Eisenbahn⸗ erung treffen. dem er versichert, ganz rochen hat, eine bestimmte ch Altenau, zu bevorzugen vor der— n ich ibm hier nur sagen, daß geprüft haben, vom Interesse ortige Bergverwaltung aller. Clausthal nach Altenau zu den der Herr Vor— ch den Arbeitern, die in Gelegenheit gegeben würde, in ch, rein wirtschaftlich be— daß man die Kohlen und pt und dann auf der andern wirtschaftliche Verbindung nur dadurch möglich ist, Arbeiter heraufbefördert was die Bergverwaltung chen des Herrn Vorredners. bezüglich der Bergbeamten betrifft, ner vielleicht bitten, die Seite 7 des die Bemerkungen zu Kap. 14 Tit. 1 daß für Clausthal und Grund je eine lasse geschaffen ist an Stelle von solchen zweiter Klasse, und daß unter den Stellen für mittlere Werks. beamte erster Klasse acht für die Oberharzer Werke und einer für das Steinkohlenbergwerk am Deister ebenfalls umgewandelt sind aus früheren Stellen zweiter Klasse. Das ist der We was der Herr Vorredner wünscht. In dies Weg bereits beschritten, und ich hoffe, diesem Weg weiter fortzuschreiten. Abg. Prietze (nl): nach l ag! 1 S

in Aussicht gestellt hat. Die Bea sehr dankbar sein.

e,. daß das Höͤchstgehalt

daß ich die ver⸗ für die Aenderung des Berggesetzes ge⸗ Ich halte es jedoch, wie die Verhãltnisse diese Aenderungen in einer großen Novelle Fragen sind brennend und můssen große Vorlage zu⸗ sion vielleicht kaum ausreichen, diese Ich habe Ihnen bereits früher gesagt, im ch in der Debatte über den Streik vor einzubringen beabsichtigen. eschlusses der Kommission staltung der Sz 65 und die das Verfahren über die eventuelle eigentum reformieren soll. ausge sprochen,

Jahren in Malapane zu einem Plug⸗minus⸗ ur wiederholen: wir würden wir es nicht hätten.

zwar mit aus einem Grunde, redner selbst anerkennen mußte, daß nämli

Altenau ihr Heim behalten wollten, Claustbal Arbeit zu finden. trachtet, würde es widersinnig erscheinen, Güter über einen hohen Berg herũberschley Seite wieder ins Tal und umgekehrt. Die liegt aber nach Clausthal, weil der Betrieb daß Clausthaler Erze heruntergebracht und werden. Also alles in allem, entspricht das, vorgeschlagen hat, den Wüns Was dann seine Wünsche so darf ich den Herrn Vorred Etats aufjuschlagen und dort einjusehen. Dann wird er finden, obere Werkbeamtenstelle erster K

Eine Reihe der wollten wir alle in diese An und für si

Vizeprãsidenten

ie gende Gesetze chließt das Haus,

damit auch Aenderungen eintreten zu lassen. daß auf diesem Gebiete schwere und daß wir die feste Absicht Aber wir würden et schwierige Materie, wie n wollten bei der Frage den uns daher schon zu— dem Berggesetz in diesem lle zum 5 65 eingebracht verhältnisse an die Reihe jwar in aller Kürze der Diskussion über iegt, wie ich schon im wesentlichen ab⸗ appschaftskassen vor, ufgabe, dieses Gesetz nachdem es mir ge⸗

ich bitte, mich nicht was zu einer gründ— Ich kann Ihnen heute keinen mich damit vin⸗

g, auf dem man das erreicht, em Jahre haben wir diesen daß es möglich sein wird, auf

Ich kann nur das eine sagen, nächsten Woche Ihnen eine Novelle

Es ist erfreulich, daß der Minister für den

gen für die oberen Bergbeamüten für dies. Aufbesserung Folge gegeben

Auch wir verzichten ch später die ersehnte der Arbeiter ju besprechen,

Kun darauf, meine

mten werden einen bestimmten Termin kann ich Ihnen heute nicht

Namentlich muß dem A früher erreicht wird. ; Sir sch⸗ Berlin (fr. Voltsp.):

darauf, auf den Streik einzugehen. Es wind si Gelegenheit finden, die berechtigten Wünsche

wiederholt ausgeführt geschlossen, und ich halte es zunä

3 des