1905 / 41 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 16 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Zum Zwecke der Aufhebung der Gemei

In der Obergasse

In der Stadt

C c d

In der Obergasse

Om

mit Wohnhaus Nr. 98 und Hausgarten Hintergebaͤude Lohmagazin

besteht, sollen diese Grundstũ

2) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

eigerung. . in n. 96 in . der in St. Goar belegenen, im

St. II5 Art. 133 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf , eh * . Napp, Lederfabrikant in St. Goar, 2) des Jean Charles Napp in

Havre (Frankreich) eingetragenen Grundstücke

ha a dam Tr. 1 00 . 5 43 ĩ. ö 15 26 2 39 2 01 ö 32 1

a. Wohnhaus Nr. 94 . ⸗— ö . , 1200 l

Lohmagazin . .

g. Gartenhaus . 246

Geb. St. R. Nr. 94 1 6 . .

i ! : ichnete cke am 11. April 1905, Vormittags 10 Uhr, durch das unterʒzeichne Gericht an der Gerichtsstelle Sitzungssaal Zimmer Nr. 2 versteigert werden. Der Ver⸗ steigerungsvermerk ist am 8. November igo4 in das Grundbuch eingetragen.

3 ar, den 10. Februar 1905. . . ö Königliches Amtsgericht.

Aufgebot. Adam Roeder Witwe, Mathilde geb. Bürk, in Mannheim C 1. 3, hat das Aufgebot der Aktien der Badischen Anilin und Sodafabrik in Mannheim und Ludwigshafen a. Rh. Nr. 90415, Ood 16, 9004 17, 900418, 00419, 14513, 14933, 18414, 18415, 22335, 22336, 22337, 22338, 25294 über je bo0 S und Nr. 27809 - 27810 und 31847 31848 über je 1200 4 beantragt. kunden wird aufgefordert, Mittwoch,

Der Inhaber der Ur. spätestens in dem auf Oktober 1905, Vor mittags 11 Uhr, vor dem Amtsgerichte hierselbst, Sitzungssaal B, Zimmer 112, anberaumten Auf— gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur— kunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. .

Mannheim, den 13. Februar 1995. Der Gerichteschreiber Gr. Amtsgerichts 1:

Aufgebot. Aufgebot folgender Urkunden Zwecke der Kraftloserklärung beantragt worden:

J. Folgender sieben, von Walter Lüderitz aus— von Frau . . zu Berlin, Fennstraße 20, akzeptierter Wechsel über:

ö in 188,50, fällig am 30. November 1899,

0 15. Dezember 18939, Dezember 1899, Dezember 1899, Dejember 1899, Januar 1900, Januar 1900, nn Max Caminer zu

. 9 n .

ragt von dem Kaufma r Berlin, Prenzlauerstraße 12, und von dem Walter Lüderitz zu Spandau —; .

II. eines Wechsels über 1665 S, ausgestellt zu

den 2. Dezember 1903, Bröder Aarsather, gezogen auf Fritz Gerber, Berlin, zahlbar drei Monate * stellung an die Aalesunds Landmandsbank oder Order beantragt von der Aalesunder Landmandsbank zu lalesund, Norwegen —; . 6. eines e über 1500 A, d. d. Berlin, den 10. Juli 1890, zahlbar am 15. November 1890, von A. Dreßler ausgestellt, von H. Gring zu Berlin und von diesem an Franz Klein und G. Bergschmidt weiterhegeben beantragt von dem Schlosstfrmeister Carl Gau zu Berlin, straße Nr. 23 —; . ö 69. eines Pfandbriefes der Deutschen Hypotheken⸗ bank, Aktien ⸗Gesellschaft zu Berlin, Serie VII Lit. 9 Nr. 2757 über 1900 C6. beantragt von August Kröhnert in Berlin, Straßburgerstraße 13 —;

V. der sieben vierprozentigen Hypothekenbriefe der Preußischen Bodenkredit⸗Aktien⸗Bank zu Berlin:

1) Serie 1X Lit. E: a. c. Nr. 10 431, je über fünfhundert Mark, ; .

2) Serie TX Lit. F: a. Nr. 18 654, b. Nr. 19 379, Nr. 21 356, je über dreihundert

von der Firma

Invalidenstraße,

angenommen

Nr. 5137 b. Rr. Hazd,

. Nr. 2j 365, 4.

beantragt von den Erben des Auszüglers Ernst Kergel zu Lessendorf —; t

VI. folgender Anleihescheine der 370; igen Ber⸗ liner Stadtanleihe vom Jahre 1876.

à 500 M Lit. M Nr. 28 235, 28 237, 30 060, 41 516, .

2 einer ibo 1 Lit. O 3977? beantragt von der Witwe Antonie Bogaisky, geb. Pilz, zu Berlin, Annenstraße 7 ;

VII. zweier Zertifikate der Vereinigung Schutze der Inhaber von Pfandbriefen der Preußischen Hypotheken ⸗Aktienbank zu Berlin:

1) Nr. 45 545 über M 1900,

2 Nr. 37 822 über MS 590, .

beantragt Heinrich Brack zu Altenstadt der Urkunden werden aufgefordert, n dem auf den 23. September 19035, tags 11 Uhr, ver dem unterzeichneten IYdeue Friedrichstraße 12 15, III. Stock, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte wahrzunehmen und die Urkunden vorzulegen, enfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird. en 13. Januar 1905.

Königliches Amtsgericht J. Abteilung 84. ausge fertigte Deposit , e 19. Juli 18958 über den Versicherungeschein Nr. 21 156, 9. Leben des inzwischen verstorbenen Julius Lismer, Erxpedienten in Glauchau, zuletzt Priwatiers in Außig a. E., ist uns als verloren angezeigt worden. der Allgemeinen Versicherung unseres Statuts machen wir dies hiermit unter der wir den obigen Schein kraftlos erklären und an dessen Stelle ein Duplikat e innerhalb dreier Monate vom untengesetzten Tage ab ein In— ei uns nicht melden sollte.

tenschein vom

ausgestellt a

In Gemäßheit von

Bedeutung bekannt

haber dieses Scheines ; Leipzig, den 16. Januar 1905. ö

Lebens versicherungs · Gesellschaft zu Leivpꝛig.

Dr. Walther.

Sh ghd Aufgebot. . Die . Frau Gerichtsassessor Karoline (Eina) Ulrike Luise Ludwig, geb. bon Merckel, und der Generalmajor z. D. Friedrich Th. H. von Merckel zu Breslau haben das Aufgebot des Kur. scheins Nr. 45 der Gewerkschaft Mommel“ zu Schmalkalden in Thüringen, vermutlich ausgefertigt am 24. April 1575 auf den Namen. Esaias Christoph Merckel's Erben in Breslau, Regierungs⸗ rat a. D. von Merckel & cons., zu Hirschberg, Provinz Schlesien' beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. September 1905, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ termin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vor— zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur— kunde erfolgen wird. J,, den 2. Februar 1995.

Königliches Amtsgericht.

386199 Aufgebot. .

Di giema Breslauer Wellblech Fabrik Albert Gaßmann zu Breslau hat das Aufgebot des von Siegismund Nothmann Gleiwitz am 11. Oktober 1904 ausgestellten, auf Eduard Neisser in Bismarck⸗ bütte O.S., zahlbar bei Siegismund Nothmann Gleiwitz, gezogenen, von Eduard Neisser akzeptierten, am 12. Februar 1905 fälligen Wechsels über 2009 466 beantragt und als bisherige Inhaberin des Wechsels glaubhaft gemacht, daß ihr der Wechsel, auf dessen Rückseite sich die Blankoindossamente Siegismund Nothmann, Gleiwitz, Adolf Glatzel, Neisse, Otto Hager, Breslau, befinden, in der Nacht vom 30. zum 31. Januar 1965 durch Einbruch gestohlen worden sei. Der unbekannte Inhaber des Wechsels wird aufgefordert, swätestens in dem auf den 27. De zember 1905, Mittags 12 Uhr, Zimmer Ni 28, bor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte geltend zu machen und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung des Wechsels erfolgen wird. 4. F205. 2. Gleiwitz, den 9. Februar 1905.

Königliches Amtsgericht.

86209 Aufgebot. . , g ihlemz ch Julius Töpfer aus Zelle, Müͤhlenstr. 13, hat das Aufgebot des Hypotheken⸗ briefs vom 11. März 1397 über die für die Witwe des Mühlenpächters Julius Töpfer, Marie geb. Krüger, zu Celle im Grundbuch von Celle Band 11 Art. 490 in Abt. IL unter Nr. 4 aus der Urkunde vom 3. März 1397 eingetragene und mit 50 ver⸗ zinsliche Darlehnsforderung von 2000 6 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spä— testens in dem auf Dienstag, den 20. Juni 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 24, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos—« erklärung der Urkunde erfolgen wird.

Celle, den 10. Februar 1905.

Königliches Amtsgericht. 4.

S6 405 Aufgebot. 1) ö. Unteroffizier Thomas Kiesbye aus Flens⸗ burg, jetzt in Rawitsch, .

2 der Schmiedemeister Jochim Jochimsen in

Engeleby, . ö. . beide vertreten durch Rechtsanwalt Scheffer in Flensburg,

haben das Aufgebot: ; J

zu 1: eines Hypothekenbriefs des Königlichen Amts— gerichts Flensburg vom 21. September 1901 über eine mit 40 verzinsliche Darlehnsforderung von 2500 6, eingetragen im Grundbuch von Flensburg Band 9 Blatt 259 in Abteilung III unter Nr. 8 auf Grund der Schuldurkunde vom 4. September 1901 und am 21. September 1901 für den Unter⸗ offizier Thomas Kiesbye in Flensburg,

zu 2: eines Hypothekenbriefs des Königlichen Amts⸗ gerichts Flensburg vom 4 April 1905 über eine mit 1 Y0 verzinsliche Restkaufgeldforderung, eingetragen im Grundbuch von Engelsby Band 11 Blatt 59 unter Nr. 1 auf Grund der Bewilligung vom 3. März 1905 für den Schmiedemeister Jochim Jochimsen in Engelsby, .

beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 7. Juli 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Flensburg, den 6. Februar 1905.

Königliches Amtsgericht. Abt. III.

186198 Aufgebot. ö

Die Ehefrau des Bäͤckermeisters Fritz Müller, Sophie geb. Sölter, zu Querenhorst, hat das Auf— gebot der ihr abhanden gekommenen Schuldurkunde vom 29. April 1864 bejw. 11. Mai 186, laut welcher im Grundbuche von Räbke. Bd. 1 BJ. 52 für sie ein Kapital von 200 * nebst Zinsen sowie

763832) 20 * für die Hochzeit als Abfindung beim Groß

kothofe No. ass. 41 zu Räbke hypothekarisch ein⸗ getragen ist, beantragt. Der In e der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 26. Oktober 1905, Vormittags 1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf ebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur⸗ 66 vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

stönigslutter, den 10. Februar 1905.

Herzogliches Amtsgericht.

8620 Aufgebot. ; . . Apothekenbesitzer Emil Pasternack zu Lübben, vertreten durch den Rechtsanwalt und Notar Lortz zu Lübben, hat das Aufgebot des verloren gegangenen Hvpothekenbriefes vom 24. August 1885 über die für die Erblasserin des Antragstellers, die verwitwete rau Wilhelmine Pasternack, geb. Stein, zu Christ⸗ . in Westpreußen auf dem Grundbuchblatte des Antragstellers Lübben⸗Stadt Band VI Blatt Nr. 276 in Abteilung II unter Nr. 7 aus der Schuldurkunde vom 29. Oktober 1878 eingetragene, zu 5 vom Hundert verzinsliche Darlehnsforderung von 10 500 6 gemäß § 1167 B. G. Bs. beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Sonnabend, den 27. Mai 19605, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 6, anberaumten Aufgebots« termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Lübben, den 10. Februar 1905.

Königliches Amtsgericht. Abt. J.

86229 Aufgebot. , Ire geben der Witwe des Kotsassen Heinrich Sander, Antoinette geb. Wolter, aus Schlewecke, als:

1) der Großkotsaß Heinrich Wolter in Volkersheim,

2) der Gemeindevorsteber Wilhelm Wolter in

roß⸗Heere, - ö 283 Gastwirt Adolf Wolter in Schlewecke,

4) die Erben des , PVrivatmanns Christian Wolter in Hildesheim, als:; q ö 22 Witwe, Johanne geb. Jahns, in Hildesheim,

b. der Schmied. Heinrich Wolter daselbst,

c. dessen Großkind Antonie Wiegmann, Tochter von Minna Wolter, daselbst, ;

d. der Bäckermeister Fritz Wolter daselbst,

. die unverehelichte Antonie Wolter daselbst.

f. der Schlachtergeselle Wilhelm Wolter in Peine,

5) die 4 Kinder der verstorbenen Ehefrau des Halbspänners Friedrich Bartölke, Johanne geb. Wolter, in Mahlum, als:

a. die Ebefrau des Hofbesitzers Probst, Emma .

b. Bartölke, in Neuhof, .

ö b. 3. Hofbesitzer Heinrich Bartölke in Mahlum, C. der Inspektor Wilhelm Bartölke in Seehausen, d. der Gastwirt Friedrich Bartölke in Mahlum,

haben glaubhaft gemacht, daß sie das Eigentum an

dem im Grundbuche von Schlewecke nicht eingetragenen

Gehöft No. ass. 87 mit Bestandteilen, als:

I) dem auf der Vermessungsbescheinigung mit a, d, 0, p, a umschriebenen, 13 2 S5 4m großen Plane Nr. io be, in der Bodenstedter Wiese und Hochmasch',

2) dem ebendaselbst belegenen mit i, l, n, d, i beziehungsweise i, k, e, 4, i umschriebenen. 1a 22 a 25 am beziehungsweise 37 a 43 am großen P Nr. 190 a . . haben. Behuf Eintragung dieser Grund⸗ stücke haben dieselben das Aufgebotsrerfahren bean- tragt. Demgemäß werden alle diejenigen, welche ein Recht an diesen Grundstücken zu haben vermeinen, aufgefordert, solche Rechte spätestens in dem vor dem untereichneten Gerichte am E. April 19035, Morgens 9 Uhr, stattfindenden Aufgebotstermine anzumelden, widrigenfalls die Antragsteller als Eigen⸗ tümer der Grundstücke in das Grundbuch eingetragen werden und diejenigen, welche die Anmeldung unter⸗ lassen, ihr Recht gegen einen Dritten, der im red⸗ lichen Glauben an die Richtigkeit des Grundbuchs die Grundstücke oder Rechte an denselben erworben hat, nicht mehr geltend machen können. .

Lutter a. Bbge., den 15. Februar 1905.

Herzogliches Amtsgericht.

86230 Aufgebot. ö

Der Rendant Fischer zu Hage, als Bevell mächtigter des Pflegers, Malermeisters Reiner Fastenau zu Arle, hat beantragt, den verschollenen Zimmergesellen Christoph Janssen Christophers. geb. am 1. Ja⸗ nuar 1868, zuletzt wohnhaft in Ostarle, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 3. No⸗ vember 1905, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 4 anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes erklarung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Berum, den 9. Februar 1905.

Königliches Amtsgericht.

86234 Aufgebot. ö

Die Maria Behr, ledig, ohne Stand in Breiden⸗ bach, hat beantragt, den verschollenen Kaspar Behr, geboren am 19. August 1869 in Lutzweiler, Sohn von Andreas Behr und Katharina Schlatter, zuletzt wohnhaft in Breidenbach, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 28. April 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. ;

Bitsch, den 13. Februar 1905.

Kaiserliches Amtsgericht.

86205 Aufgebot. Auf Antrag der Frau Gutsbesitzer und Gemeinde⸗ vorsteher Berta Ackermann, geborene Werner, aus Schrien, Kreis Glogau, im Beistande ihres Ehe⸗ manns Hermann Ackermann, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Cohn in Glogau, wird deren Bruder, der am 25. Februar 1855 zu Brieg, Kreis Glogau, geborene Freibauerlohn Karl August Rein⸗ hold Werner, welcher im Jahre 1880 nach Amerika, wohin er bereits Ende der 1870er Jahre ausgewan⸗ dert war, nach kurzem Aufenthalt in seiner Heimat zurückgekehrt ist und seit Juli 1881 nichts mehr von sich hat hören lassen, aufgefordert, sich spätestens in dem Aufgebotstermin am 20. September 19905, Vormittags 9 Uhr, bei dem unterzeichneten Ge⸗ richt zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung

erfolgen wird. Zugleich werden alle diejenigen,

welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ Ilge zu erteilen vermögen, aufgefordert, s testens im Aufgebotstermine dem unterzeichneten

n . zu machen.

ogau, den 9. Februar 1905. z Königliches Amtsgericht.

S636] Auf

ebot. Das Amtsgericht 9 hat heute beschlossen

Auf Antrag

1) des Pflegers des verschollenen Tischlers Ernst 11 Kristen, nämlich des hiesigen Rechts⸗ anwalts Drig. jur. J. M. Lappenberg,

2) des Pflegers des verschollenen Arbeiters Carl Martin Christian David Röhnert, nämlich des Kaufmannes Carl Paul Gottfried Schmitt, hier⸗ selbst, Ferdinandstraße 17,

3) des Bruders des verschollenen Kaufmannes Ludwig (auch Louis) Friedrich Johannes Jacobsen nämlich des Kaufmannes Johannes Friedrich Edgar Jacgbsen, bierselbst. Kreuzweg 2 II. und

4 der Schwester des verschollenen Schneiders Emil Carl Friedrich Schultze, nämlich der Ehefrau Anna Mathilde Friedrichs, geb. Schultze, ver⸗ treten durch die hiesigen Rechtsanwälte Dres. jur. Alfr. Th. Müller und H. de Vosßs,

wird ein Aufgebot dahin erlassen:

Es werden .

; 5 der am 6. Oktober 1828 in Nieder Salzbrunn als Sohn des Schlossermeisters Joseph Kristen und dessen Ehefrau Charlotte, geb. Sommer, geborene Tischler Ernst Wilhelm FKriften, welcher . seit Ende der 1380er Jahre verschollen ist, n

2) . am 8. Oktober 1869 in Hamburg als Sohn des Carl Heinrich Wilhelm Röhnert und dessen Ehefrau Johanna Margaretha Cathinka, geb. Wriedt verw. Losack, geborene Arbeiter Carl Martin Christign David Röhnert, welcher Hamburg im April 1883 zu Schiff verlassen hat, zuletzt am 11. April 1890 aus The Dalles, Staat Oregon, Nord⸗ amerika, geschrieben hat und seitdem ver⸗ chollen ist,

3) ö. am 4. Januar 1861 in Hamburg als Sohn des Wundarztes Friedrich Johann Marcus Jacobsen und dessen Ehefrau Dorothea Friederike Charlotte, geb. Tie, geborene Kauf- mann Ludwig (auch Louis) Friedrich Johannes Jacobsen, welcher am 17. April 1889 mit dem Dampfer Sorrento“ nach New York abgefahren ist, am 25. Dezember 1889 von dort aus dn, r wr. hat und seitdem verschollen ist, un .

) der 39. 19. September 1850 in Hamburg alg Sehn des Tischlers Johann Diederich Sievert Schultze und dessen Ehefrau Maria Margaretha Dorothea, geb. Bruhns, geborene Schneider Emil Carl Friedrich Schultze, welcher Hamburg im Jahre 1868 verlassen hat, und mutmaßlich im Jahre 1875 im Krankenhause eines kleinen am Rhein gelegenen Ortes ver- storben ist,

hic on aufgefordert, sich bei der Gerichts-

schreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustiz-⸗

ebäude vor dem Holstenthor, Erdgeschoß,

Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in

dem auf Mittwoch, 8. November 1905

Nachmittags 2 Uhr, anberaumten Aufgebots-

termin, daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß, Zimmer

Nr. 161, zu melden, widrigenfalls ihre Todes

erklärung erfolgen wird.

II. Es werden alle welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem hiesigen Gerichte spãtestens im en, zu machen.

Hamburg, den 1. Februar 5. ar Lier leber des Amtsgerichts Hamburg. Abteilung für Aufgebotssachen.

86204 Aufgebot.

1) Bie Uhrmacherfrau Johanna Feurig, geb. Brock⸗

städt, in Rastenburg,

2) die Tapeziermeisterfrau Auguste Frost, geb.

Nosser, hier, Tragheimer Mäblenstraße 26, vertreten durch den Rechtsanwalt Meitzen hier,

haben beantragt, 2 I) den verschollenen Ludwig Nosser, geboren am

11. Februar 1819 zu Königsberg, Ende der 1840er Jahre nach Amerika ausgewandert,

2) die verschollene Wilhelmine Nosser, geboren

am 27. Oktober 1821,

beide zuletzt wohnhaft in Königsberg Pr., für tot

zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert sich spätestens in dem auf den 25. Sey⸗ tember L905, Vormittags EH Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 35, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Königsberg Pr., den 11. Februar 1905. ge Tig r wn gr ich!. Abt. 21.

6233 Vufgebot.

Der Tischlermeister August Poppe in Wolbrechts

hausen hat beantragt, den verschollenen Arbeiter Wilhelm Popye aus Wolbrechtshausen, zuletzt wohnhaft in Wolbrechtshausen, für tot zu er— klãren. Der bezeichnete Verschollene wird auf— gefordert, sich spätestens in dem auf den 4. Ok- tober 1905, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ler , . ergeht die Aufforderung, spätesteng im Aufge

dem Gericht Anzeige zu machen.

otstermine

Moringen (Solling), den 10. Februar 1905. Königliches Amtsgericht.

86200 Aufgebot.

Der Maurer Michael Hilger in Niederkirchen bat beantragt, seine verschollene Tochter Rosalinde Hilger,

eb. 1869 und zuletzt wohnhaft gewesen in Nieder keen für tot zu erklären. Die bezeichnete Ver⸗

schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem 3. Samstag, 8. II. Novenber 1905 Vormittags 5 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗

richt —Sitzungssaal anberaumten Aufgebotstermine

melden, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen 36 An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen 2 ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine 263 2 3 tterberg, den 13. ruar e. ö K. Amtsgericht.

zum Deutschen Rei

M 41.

Vierte Beilage chsanzeiger und Königlich Preußis

Berlin, Donnerstag, den 16. Fehruar

chen Staatsanzeiger. 1905.

Untersuchu

erlust, und Fundsachen, Unfall und Invaliditäts- ꝛx. . Verkãufe, Verpachtungen,

Verdingungen ꝛc. Verlosung ꝛc. bon Werty

Zustellungen u. dergl. 6. Kommanditgese llscha ng.

Sffentlicher Anzeiger.

ö Niederlassung 2c. von Re

ften auf Attien und Aktiengesellsch. Erwerbs. und . 66

tsanwälten. Bankausweife.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

späteftens im Au Anzeige zu machen. Eupen, den 19. Februar 1965. Königliches Amtsgericht. Aufgebot. Die Witwe Catharine Müller, aus Fretterode, zur Zeit in Uder, hat verschollenen, am 5. Juli 1848 Balthasar Schroeder aus Frette Der bezeichnete Verschollene wird fordert, sich spätestens in dem au L905, Vormittags 10 uh zeichneten Gericht anberaumten melden, widrigenfalls die Tod An alle, welche Auskunft Über Tod des Ver die Aufforde dem Gericht A

3) Landwirt als Abwesenhei und e Genannten, chdeckermeister Karl Gleichmann hier als wesenheitspfleger des nachstehend unter 4 Ge—

tépfleger der nach

haben beantragt,

zu 1ĩ, den Landwirt geboren am 2 manns Johann Casp Anna Dorothea geb. Jahre 187

zu Meiningen am Taufmanns Heinrich Christian La Ehefrau, Albertine im Jahre 1883 na

zu 3 a. die Marie Emilie S geboren zu Schwickers als uneheliche Tochter Schad zu Queienfeld u Schwickershausen, Ende ausgewandert,

b. den Weinrei geboren zu Schwick als uneheli

mittags 10 uhr, anberaumten Aufgeb falls die Todezerklärung erfo welche Auskunft über Leben oder Tod schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die pätestenz im Aufgebotstermine dem Ge⸗ e zu machen. Meiningen, den 28. Januar 1905.

Deriogl. Amtsgericht . Aufgebot. fmann Ernst Gersdorff in Danzig hat t, den verschollenen Ernst Orlovius,

forderung, s richt Anzeig

als Abwesenheitspfleger beantr Handlungẽlehrling Earl Friedri am 15. April 1844 zu Karthaus W. Pr. als Rendanten Leopold Orlopius und dessen Jeanette geb. Braun, zuletzt bis zum 29. No- Magdeburg wohnhaft, für tot zu Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ sich spätestens in dem auf den 10. Ot. tober 1905, Vormittags 95 ühr, vor dem unterzeichneten beraumten Aufgebotstermin zu melden, ls die Todes erklaͤrung erfolgen wird.

ber 1865 in

Y) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

Aufgebot.

Der Prozeßagent Gilles in Eupen Eigenschaft als Pfleger der am 24. A Euven geborenen und Deleng Schellenberg, Schellenberg, Schuster, nannten verschollenen Helena chollene wird deshalb aufgefordert, dem auf den 18. Oktober 1965, Vor- mittags 114 Uhr, vor dem unt Zimmer Nr. 3, anb

hat in seiner n ugust 1862 zu daselbst wohnhaft gewesenen Tochter der Eheleute August die Todeserklärun Schellenberg

erzeichneten Gericht, Nr: eraumten Aufgebotstermin ju widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird. welche Auskunft über Leben oder Tod der nen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf— fgebotstermin dem Gericht

II.

geb. Schroeder, beantragt, ihren geborenen Bruder rode für

f den 5. Dezember vor dem unter⸗ Aufgebotstermine zu eserklãrun

geb. Straub, Portiers⸗ als Tochter des nachstehend

ofmaurermeister Georg Weber hier als Ab—˖ wesenheitspfleger der nachstehend unter 5 Genannten nachgenannte verschollene Per-

Johann Andreas Straub, August 1827 als Sohn des Acker ar. Straub und dessen Ghefrau, Ziegenbein, in Bauerbach, im 4 nach Amerika ausgewandert,

zu 2. den Louis Adolph Lützelberger, 23. Mai 1853 als Sohn des tzelberger und dessen Wilhelmine geb. Lautenschläger, ch Südamerika ausgewandert, 1 chlee, geb. Schad, hausen am 14. Februar 1843 des Schneidergesellen Gottlieb nd der Sabine Hellmuth in der 70er Jahre nach Amerita

ch Friedrich Richard Hellmuth, ershausen am 25. Januar 18418 ches Kind der Sabine Hellmuth, Ende der Jahre nach Amerika ausgewandert, e. den Michael Hellmuth, geboren zu S ausen am 5. März 1831 als S Peter Hellmuth und dessen Ehe Grießmann, daselbst, Malmõ ausgewandert, ju 4 den Hermann Röder, geboren am 4. Sep- tember 15349 als Sohn des Tänchermeifters Andreas Röder und dessen Ehefrau, Y Helmrich, in Meiningen, Ende der 55 der 60er Jahre nach Amerika ausge zu 5 die Adelheid Friederike don Hof, Ehefrau des Weichen Ferd. Hafermalz, geboren zu 1337 als Tochter de Bernhard von Hof . geb. Schmidt, Amerika aus gewandert,

karie Luise geb. er oder anfangs wandert, Hafermalz, geborene stellers Gottlob Friedr. Meiningen am 15. Mai 8 Schneidermeisters Heinrich und dessen Ehefrau, Marie am 14. März 1866

ür tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spaͤtestens in dem auf Donnerstag, den 26. Oktober 1903, Vor vor dem unterzeichneten Gericht ju melden, widrigen⸗ An alle, der Ver⸗

15,

widrigen An alle,

welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗

schollenen zu ertellen vermögen, ergeht die Auf⸗

. ö Durch Ausschlußurteil des un im Aufgebotstermine dem

vom 5. Mai 1904 sind die A 850 und 851 des Wenpreu Kommandit

eige zu mach Marienburg, den 8. Februar 1905. Königliches Amtegericht.

Aufgebot. er Wilhelm

L des Weß ßischen Kre gesellschaft auf Aktien,

Taler fär kraftlos erklär den 10. Februar 1905.

Marienwerder, Königl. Amtsgericht.

Der Gasthosbesitz Lausigk hat als Abwesen verschollene Marie Emili geboren am 15. Juli 18 Die bezeichnete Verf ch spätestens tember 1905, Vorm unterzeichneten Amtsgeri termine zu melden, w erfolgen wird. An alle, Tod der Verschollenen ; die Aufforderung, spãtest Gerichte A

lheln Müller in heitspfleger beantragt, die e Rößler gen. Harnisch, usigk, für tot zu chollene wird auf⸗ ĩ auf den 5. Sep⸗ ittags 10 Uhr, vor dem richte anberaumten Aufgebots- idrigenfalls die Todeserklärung die Auskunft über Leben und u erteilen vermögen, ergeht ĩ ens im Aufgebotstermine dem e Anzeige zu machen. Lausigk, am 11. Februar 1905. Königliches Amtsgericht.

Durch Ausschlußurteil des vom 8. Februar 1905 sind di 1903 über g50 M, zablbar ? dom 23. Juli 1903 über 55 dato, ausgestellt von der Fi in Cöln, gezog von ihm an

rn, konate a dato, und

Kaiserswerth u los erklärt worden. Düffeldorf, den 10. Februar 1905. Königliches Amtsgericht. Oeffentliche

Prozeß bevollmãchtigter: Dortmund, . Howannitz, unb hauptung, daß 31. März 1954, by nicht zurück

Zuftellung.

klagt gegen seine Am 11. April 1903 ist in Ostrowo der Rentier Isidor Goldmann und am F hinterbliebene Witwe, Ottilie Die Verstorbenen haben ein seitiges Testament errichtet un sowie ihre Kinder Marie zu Erben ein rteilung eines Erbscheins ments beantragt. werden alle diejeni b Rechte auf den Nachlaß sich spätestens am 15. Ap unterzeichneten Gericht zu melden. ungefähr 10 000 4 betragen. Oftrowo, den 7. Februar 1905. Königliches Amtsgericht. Aufgebot.

Das Amtsgericht Hamburg Aufgebot erlassen: nämlich des hiesige mann, werden alle nuar 1838 in Brü 18. Januar 1905

Mai 1904 dessen geb. Ehrlich, verstorben. rivatschriftliches wechsel⸗ ick d hierin sich gegenseitig Selma, Georg, Max, L Leo Goldmann hat die h auf Grund des Testa« Auf Grund der S5 2350, 2358 gen, denen gleiche oder zustehen, aufgefordert, ril 1903 bei Der Nachlaß soll

Beklagte ihn w

tückgekehrt sei, ibn auch körperli habe, mit dem Antrage auf Eh der 1565, Kläger ladet die Beklagte zur des Rechtsstreits kammer des Königlichen Tand auf den 15. Mai 1905, mit der Aufforderung, jugelassenen Anwalt Zwecke der öffentlichen Zuste der Klage bekannt gemacht. Dortmund, den 8. Februar 1905. Ho uben. Sekretãr, schreiber des Königlichen Oeffentliche Zustellung.

au Bertha Dorothea Simonsen, in Flensburg,

Rechts anwal

vor die vierte eben oder schollenen zu erteilen vermögen, ergeht g, spätestens im Aufgebotstermine nzeige zu machen. Seiligenftadt (Eichsfeld), den 2. Februar 1905. Königliches Amtsgericht. 4. Aufgebot. 1Frau Pauline Läöhner, ebefrau in Ritschenhausen, unter 1 Genannten,

2) Fräulein Anna Lätzelberger hier als des nachstehend unter 2 Genannten, Heinrich Knoth von Schwickers hausen stehend unter 3 a, b

einen bei dem

andgerichts. ; hat beute folgendes Auf Antrag des Nachlaßpflegers, n Rechtsanwalts Nachlaßglãubiger der am 5. Ja⸗ ge (Helstein) geborenen und am 5 bierselbst verstorbenen Frau Anna Sophia Wrede, geb. Wil belm, des Fier— Stellmachermeisters

Die Eheft Bielenberg, Proʒeßbevollmãchtigte: Gerstenfeldt in Flensbur mann, den Maschinisten Simonsen unbekannten Beklagter sein

Schwester

verstorbenen Friedrich Daniel Wrede Witwe, Forderungen bei der Gerichtsschrei Amtsgerichts, Ziviljustizgebãude vor Erdgeschof. Mittelbau. Zimmer dem auf Mittwoch, ! Nachmittags 2 Uh Aufgebotstermine, dasekbst, Hinter immer Nr. 161, anzumelden. orderung hat die Angabe des Grundes der Forderung zu enthalten. Beweisstücke sind in Urschrift oder in Nachlaßglãub kõnnen, unbeschadet de flichtteils rechten,

aufgefordert, ihre berei des hiesigen dem Holstenthor, Nr. 165, spätestens den 5. April anberaumten flügel, Erdgeschoß, Die Anmeldung einer Gegenstandes und

sie gekümmert habe, n den Parteien bestehende Ehe zu den Beklagten für den ev. den Beklagten meinschaft mit der Klägerin ladet den handlung des Rechtsstreits vor die zw des Königlichen Landgerichts zu 2. Mai 1905, Vormitta mit der Aufforderung, einen b zugelassenen Anwalt offentlichen Zustellung bekannt gemacht. Flensburg, den Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Oeffentliche Zuftellung.

rau Screiners Karl Koch, Anna ge— zzeßbevollmächtigter: zu Hagen, klagt gegen Karl Koch

unter der Be—⸗

Klägerin herꝛuftellen. Beklagten zur mündlichen Ver⸗ eite Zivilkammer

Flensburg auf den

Urkundliche . = kundliche ge Jo uta Sul s gegen Kren Ebemann, den Uhrmacher Bernhard Anton

Abschrift bei⸗ welche sich nicht melden, sRechts, vor den Verbindlichkeiten Vermächtnissen und Auflagsn chtigt zu werden, von den Erben nur info eit gung verlangen, als sich nach B der nicht ausgeschlossenen Gläubi schuß ergibt; auch haftet jeder E des Nachlasses nur für den sprechenden Teil

und Aufla

ö. ei dem gedachten Gerichte Aufenthalt

zu beftellen. Zum Zwecke der ser Bert andli

zu le x eu er Beklagte von neuem jur mündlichen wird dieser Auszug der Klage Rephrh .

efriedigung ger noch ein Ueber⸗ rbe nach der Teilung Erbteil ent⸗

8. Februar 1905.

Verbindlichkeit. aus Pflichtteilsrechten, Vermaͤchtnissen gen sowie für die Gläubiger, denen die . unbeschränkt haften, nicht melden, jeder Erbe ihnen nach der nur für den seine Verbindlichkeit h Hamburg, den g. Februar 1905. Der Gerichtsschreiber des Amts Abteilung für Aufgeb

borene Heßmer, in Iserlohbn, Rechtsanwalt Ebbinghaus

Amerika, unbekannten Aufenthalts, bauptung, daß der Beklagte am 26. August 1902 die Klägerin böswillig verlaffen, sich nach Umerska be- geben habe und seit diesem Tage dem Antrage auf

Rechtsnachteil ein, daf des Nachlasses

chwickers. m Erbteil entsprechenden Teil der

ohn des Taglöhners frau, Barbara geb. Ende der 760er Jahre nach

verschollen sei, mit Scheidung der Ebe gemäß 5 15657 Nr. 2 B. G. B. Die Kl Beklagten zur mündlichen V streits vor di Landgerichts in

erin ladet den erhandlung des Rechts- dritte Zivilkammer des Königlichen 1. Mai 1905, ufforderung, einen

gerichts Hamburg.

Hagen auf den Vormittags 9 Uhr, mit der A gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt ; Zum Zwecke der öffentlichen 3 wird dieser Auszug der Klage bekannt gem Hagen i. W., den 4. Februar 19035. Pink vo ß, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Oeffentliche Zustellung. Ul Lange zu Halberstadt, Prozeß Justizrat Frorath in Halberstadt, 6 Anna Lange, geb. früher in Berlin, jetzt unbekannken Auf— unter der Behaupftun Ebebruchs schuldig gemacht ba lichen Gesetzbuchs) scheiden und die Der Kläger ladet die handlung des Rechtsst des Königlichen Landg

Amtsgericht Neuenbürg, Württbg.

fg In der Nachlaßsache Ker am 20. Juni 1904 ver- storbenen Kaufmannsehefrau borenen Barth, von Calmbach w gläubiger aufgefordert, ihr dem auf Dienstag, mittags 3 Uhr, be Amtsgericht anzu welche sich nicht melden, gedroht, daß sie, unb Verbindlichkeiten aus P und Auflagen berücksi insoweit Bef sich nach Befried Gläubiger noch ein Ue Den 11. Februar 1905.

B Veröffentlicht durch

561971 Oeffentliche Bekanntmachung.

In dem von dem Schlosfer Adosf Ferdinand Otto hefrau, Ida Kreutz geb. Lötsch, November 1896 gerichtlich er⸗ anuar 1895 eröffneten gemein⸗ ist der Sohn der Erblasser, Paul Ftreutz, unbekannten Auf⸗

Berlin, den 4. Februar 1965. Königliches Amtsgericht J. Abteilung 95. Bekanntmachung.

des Königlichen Amtsgerichts vom ist der verschollene Groß · Rauden, Kreis Zeitpunkt des Todes ist

Rybnik, den 7. Februar 1905.

be erden die Nachlaß e Forderungen spätestens in den 11. April 19035, Nach⸗ stimmten Termin vor dem hiesigen

Den Nachlaßgläubigern, wird als Rechtsnachteil an⸗ eschadet des Rech flichtteilsrechten, Vermãchtnisfen sichtigt zu werden, von den Erben riedigung verlangen können, als ausgeschlossenen

Der Arbei bevollmãchtigter: ts, vor den klagt gegen sei g, daß sie sich des be (5 1565 Bürger⸗ mit dem Antrage, die Ehe zu

chuß ergibt. Beklagte für schuk

dig zu erklären. Beklagte zur mündlichen Ver⸗ reits vor die erste Zivilkammer erichts in Halberstadt auf den pril L905, Vormittags 10 Uhr, mit der derung, einen bei dem gedachten Gerichte zu— 3 r nwalt zu bestellen. offentlichen Zustellung wird die bekannt gemacht. Halberstadt, den 14. Februar 1965. Bittkow, Aktuar,

als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Gerichtsschreiber Becker.

Kreutz und dessen E zu Berlin unterm 2 richteten und am 17. J schaftlichen Testament

der Posamentier enthalts, bedacht.

Zum Zwecke der ser Auszug der Klage

ache der Ehefrau Emma Sophia Jorde, Prozeß bevollmãchtigter: Frank in Hamhurg, Klägerin, gegen ihren Ehemann, den früheren Eisenbahndiätar. Jorde, z. Zt. unbekannten s, Beklagten, wegen Ehescheidung, legt die Klägerin gegen das Urteil der Zivilkammer V des Landgerichts Hamburg vom 3. Jan dar 1905 Berufung

Poggensee, in Hamburg,

Durch Urteil Rechtsanwalt Dr.

Februar 1905 Franz Tytto aus

1902 festgestellt.

Schiff gjunge Rybnik, für

ranz Alphons der 23. April ph

burg, Welckerstraße . anberaumten Termin.

Röber, Gerichtsschreiber des

(S6 558] Landgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung.

lss622l Oeffentliche Zustellung. In Sachen der Ehefrau Elife Liedtke verw. Grell,

es Königlichen Landgerichts. Zwilkammer 3.

die häusliche Ge- 36223) Oeffentliche Zustellun —: 2231 ĩ g. Die In Sachen der Ehefrau des ührmachers Schmidt,

Frieda Martba Elife Hedwig geb. Piper, in Stettin, Proʒeßbevollmãchtigter: Rechtsanwalt Bade in Stettin,

Nar Schmidt, früher in Stettin, jcßt unbekannten wegen Ehescheidung, 4 R 14204, wird te Verhandlung des Rechtsstreits vor die JV. Zivilkammer des König⸗ lichen Landgerichts in Stettin, Zimmer 34, auf den 26. April E905, Vormittags 9 uhr, geladen, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dies bekannt gemacht. Stettin, den 11. Februar 196035. Fiebing,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. S6217] Deffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Arbeiters . Strauch, Minna geb. Breitschuh, zu Aschersleben, Prozeß⸗ bedollmächtigter: Justizrat Frorath in Halberftadt, klagt gegen ihren Ehemann, den Arbester Roberl Wilbelm Strauch, früher zu Aschersleben, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß dieser sich seit 15. Januar 1904 nicht mehr um Klägerin und ihr Kind gekümmert, auch ju ibrem Unterhalt nicht beigetragen babe, am 25. Nobember 1994 ihren Wohnort Aschersleben derlassen babe und seitdem sein Aufenthalt unbekannt sci, mit dem Antrage auf. Wiederherstellung der hbäuskichen Gemeinschaft. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtestreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Halberstadt auf den 18. April 1905, Bor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der éffentlichen Zuftellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Halberstadt, den 109. Februar 1905.

Bittkow, Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 86215 Oeffentliche Zustellung. I) Wilhelm Grau, geb. J. Oktober 1904, une bel. der led. mindeij. Maurerpolierstochter Margareta

Grau von Ansbach, gesetzlich vertreten durch seinen Vormund Friedrich Grau. Maurerpolier von Ang. bach, Triesdorferstraße , 2 Margareta Grau, led. minderj. Kellnerin in Markt Redwitz, gesetz lich ver⸗ treten durch ihren Vater, den obigen Grau bon Ansbach, erheben Klage zum K. Amtsgerichte Nürn⸗ berg gegen Wilbelm Binz, led. Kaufmann, zuletzt in Nürnberg, Tetzelgasse 7, nunmehr unbekannten Aufenthalts, wegen Vaterschaft u. A., mit dem An⸗ trag, den Beklagten in einem, soweit gesetzlich zu⸗ lässig, für vorläufig vollstreckbar zu erffärenden Urtelle zu verurteilen?

I) anzuerkennen, daß er als Vater des am 9. Ok- tober 1904 in Nürnberg von der Mitklägerin, der led. Kellnerin, früber Verkäuferin Margareta Grau, außerehelich geborenen Kindes namens . Wilhelm zu gelten habe;

2) für die Zeit von der Geburt des Kindes bis

Mm, , Fönigliches Amtsgericht.

ein und ladet den Beklagten unter der Aufforderung,

zum vollendeten 16 Lebenjahre des Kindes einen je

. . finen beim Hanseatischen Oberlandesgerichte zuge— terzeichneten Gerichts laffenen Rechtsanwalt zu bestellen, zu * nteilscheine Nr. g49, handlung der Berufung auf Freitag, den 5. Mai

, ditvereins, E905, 12 Uhr Mittags, vor dem V. Zivil in Marienwerder senate des Hanseatischen Oberlandesgerichts in Ham⸗

Antrag der Klägerin geht dakin: Unter Auf bebung des erstinstanzlichen Urkeils die zwischen den Parteien bestehende Ehe gemäß 5 1567 Abf. 27 B. G. B u unterzeichneten Gerichts scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil e Wechsel vom 72. Juli zu erklären, auch ihm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung zahlbar einen a7 den Beklagten woird die ser Auszug der Berufungs uma Ullmann schrift bekannt gemacht. l en auf Jean Pesch in Damburg, den 13. Februar 1905. 9 9 f Enn, fr bft, m, n, ,,. Danseatischen Sberlandesgerichts

Die Ehefrau Marie Wilbelmine Earoline Huber, i Brambauer, geb. Hoxpe, Hamburg, vertreten durch Rechts- Justizrat Dr. Gottschalk in anwälte Dres. Jaques und Barber, klagt gegen ihren Ebefrau Anna geb. Ebemann, den Kutscher Georg Huber, unbekannten Ekannten Aufenthalts, unter der Be⸗ Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem lederbolt, zuletzt am Antrage: die Eke der Parteien zu scheiden und den willig verlassen habe und bisher Beklagten für den schuldigen Teil zu erklaren. Klägerin ch mißbandelt ladet den Beklagten zur mündlichen Ver kandlang escheidung auf Grund Rechtsstreits vor die Jivilkammer IIf des l566 und 1568 B. G. B. Der gerichts Hamburg Zivil justizgebäude vor dem Hossten⸗ mündlichen Ver⸗ tor) auf den üs. April 1905. Vormittags Zivil, Oz Uhr, mit der Aufforderung, einen ei dem ge⸗ erichts in Dortmund dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Vormittags 9 Uhr, Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser gedachten Ge. Auszug der Klage bekannt gemacht. Zum Damburg, den 15. Februar 1905. llung wird diefer Auszug Diederichs, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Land⸗

geb. Buhmann, zu Kellenhufen 6. Dabme, Prozeß⸗ evollmäͤchtigter: Rechtsanwalt Dr. Brote in Kiel, gegen den Zimmermann Johann Gottfried Liedtke geb. unbekannten Aufenthalts, früher zu Neumũnster, jetzt zu Pahlen, ladet die Klägerin den Beklagten zur mündlichen te Thoboͤll und Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil⸗ g. klagt gegen ihren Eber kammer des Königlichen Landgerichts zu Kier auf Deinrich Christian Nicolaus den 23. Mai 19035, Vormittags 10 uhr, mit en, Jensch, früher zu Flensburg, jetzt der Aufforderung, einen ber dem gedachten Gerichte ufentbalts, unter der Behauptunz, daß zugelasenen Anwalt zu beftellen. Zum Zwecke der e Ebefrau kurz nach der am 25. April öffentlichen Zustellung wird diese Ladung bekannt 1898 geschlessenen Ehe verlassen und sich nicht mebt gemacht.

mit dem Antrage, die stiel, den 7. Februar 1905.

t scheiden und Der Gerichts schreiber schuldigen Teil zu erklären, zu verurteilen,