1905 / 44 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

sind, haben daher die Vorschrift des § 167 über die Zulässigkeit des

Rechtswegs nicht aufgenommen und damit den Rechtsweg gegen den wurf dem Oberbergamte die ;

Beschluß aud §z 156 überhaupt nicht zugelassen. suchens auf. Der Entwurf geht dabei bon der Annahme aus, daß

Diesem Vorgang ist der Entwurf in Artikel 11 gefolgt, und es unbillig wäre, die Veipflichtung des Ersteigerers zum Betriebe

dies umsomehr, als einerseits eine sachgemäße Nachprüfung der wenigen auch dann noch fortbestehen zu lassen, wenn der Betrieb tatfächlich eingeftellt und die Anzeige hierüber erstattet, gleich-;

Fragen, über welche der Rechtsweg überhaupt zugelassen werden könnte, schon durch das Rekursrecht des Bergwerkseigentümers genügend sicher⸗ gestellt ist, und als andererseits jede auch noch so beschränkte Zu⸗ lassung des Rechtswegs die Ziele des vorliegenden Gesetzentwurfs ernftlich gefährden müßte. Äls einzige Punkte, für welche der Nechtsweg überhaupt in Frage kommen könnte, wären etwa die beiden Behauptungen denkbar, daß der Beschluß nicht., gegen die richtige Person gerichtet oder daß der Betrieb in dem vom Oberbergamt verlangten Umfang tatsächlich eröffnet gewesen sei. Diese beiden Punkte sind indessen von so einfacher Natur, daß ihre endgültige Entscheidung unbedenklich dem zuständigen Minifler überlassen werden kann. Jede Zulassung des Rechtsweges bietet dagegen die Möglichkeit, durch einen in mehreren Instanzen zu führenden Rechtsstreit die tatfächliche Durchführung des Entziehungs— berfahrenz um einen derart langen Zeitraum zu verzögern, daß unter Umständen der Erfolg des ganzen Verfahrens dadurch vereitelt

t

werden könnte. vorliegen werden. Sollten bei Inkrafttreten des Gesetzes. Fälle Zu Artikel III. vorliegen, in denen bereits ein J . des ö

, sonderen Abschni ; 5 di Gesetz's ergangen ist was mit Rücksich auf die nach

Die Notwendigkeit, in einem besonderen Abschnitte die auf die ö,,

Frebereits open dargelegt worden. Zu den einzelnen, in das Aut, führungsgesetz zum Reichsgesetze über die Zwangsversteigerung und die k Zwangsverwaltung vom 25. September 1859 (Gesetzsamml. Seite 291) einzuschaltenden Vorschriften ist folgendes zu bemerken:

Zu Arlikel 2742.

Der § 650 ermächligt unter gewissen Umständen zur vorschuß— weisen Verwendung staailicher Mittel für die Zwecke der zwangs⸗ weisen Bauhafthaltung und des Zwangsbetriebes, Diese staatlichen Vorschüsse werden regelmäßig aus den nötigenfalls zwangs—⸗ weise beizutreibenden Zahlungen der m Absatz 1 und 2 bezeichneten Zahlungspflichtigen oder den während des Zwangshetriebes erzielten Betrlebseinnahmen zurückgezahlt werden. Es ist indessen die Möglichkeit nicht

(

wohl aber das Verfahren

solchen Falle wird aus der Nichteinleitung des Entziehungs verfahrens jedenfalls der Schluß gejegen werden dürfen, daß überwiegende Gründe des öffentlichen Interesses der entgegenstehen.

Kraft treten muß, liegt bei

Fälle Anwendung finden, forderung aus S 65 Absatz sein sollte. Fälle zwar nicht vorgelegen keit gerechnet werden, daß

9 5st s 1 2üalick e Sorschrif 2 J 1 z 65 Ab atz 2 de i e igen Gesetzes Zwzn ge erte iel felbft beriicken rt r fte fenen, , . von 5 . . kaum angenommen werden

mungen überhaupt nicht erforderlich, vielmehr werden mit dem Tage des Inkrafttretens diefes Gesetzes dessen Bestimmungen ohne weiteres auch auf diese Fälle anzuwenden sein. §z 156 noch nicht ergangen, . r die frühere „Aufforderung“ zurückzuziehen und an ihrer Stelle die Aufforderung aus § 65 Absatz 2. dieses Gesetzes zu erlassen haben. Alsdann

aͤnderten Inhalt der Aufforderung empfiehlt sich,

aus . werlsemr forderung nochmals zu hören ist.

n dem Sonderfalle des Satzes? dieses Aitikels legt der Ent⸗ J . Sed f ichtuhl zur Stellung jenes Er—

auf Eniziehung des. Bergwerkseigen-

ims binnen einer angemessenen Frist, nicht eingeleitet ist. In einem

Einstellung des Betriebs nicht mehr

Zu Artikel ITV. bereits mit dem Tage seiner Verkündigung in seiner Zweckbestimmung auf der Hand, Ebenfo muß das Gesetz, um wirksam zu sein, auch auf diejenigen fn denen kei feinem Inkrafttreten eine Auf⸗ des bisherigen Geseßzes etwa bereits erlassen Aufstellung des Gesetzentwurfs haben solche

Indessen muß immerhin mit der Möglich⸗ ber Inkrafttreten des Gesetzes solche Fälle

Daß das Gesetz

Zur Zeit der

ann —, fo erscheinen für diese Fälle besondere Uebergangsbestim⸗

Ist dagegen ein Beschluß aus so wird das Oberbergamt lediglich

unbedenklich die sämtlichen Bestimmungen dieses Mit Rücksicht auf den ver— ausdrücklich vorzu⸗ chreiben, daß der Bergwerklseigentümer vor Erlaß der neuen Auf—

können Hesetzes gleichfalls angewendet werden.

ausgeschlossen, daß unter Umständen auch diese Betriebs einnahmen zur Erstattung der Kostenvorschüsse nicht hinreichen werden. Der Artikel 27a sieht deshalb vor, daß der Anspruch des Staates auf Erstattung seiner Vorschüsse unter den im Texte des Artikels näher bejeichneten Vorausfetzungen ein Recht auf Befriedigung aus dem Grundstücke mit dem Range des 5 10 Nr. 1 des Reichs gtesetzes über die Zwangsversteigerung und die Zwangsverwaltung gewährt. Dadurch wird dem Staat in kunlichst ausreichendem Maße Deckung für seine Aufwendungen gesichert. .

Gegenüber den dinglich Berechtigten enthält dies Recht des Staates auf vorzugsweise Befriedigung aus dem Objekte keine unbillige Zurũck· setzung. Es ist bereits mehrfach erwähnt worden, daß bei der Eigen⸗ art des Bergwerksbetriekes der, völlige Stillstand des Betriebes mit Notwendigkeit eine unter Umständen sehr erhebliche Werteinbuße des Bergwerks zur Folge haben muß. Diesen Folgen der Stillegung wird durch die im S 65a bezeichnete Bauhafthaltung“ in gewissem Um⸗ fange, durch den Zwangs betrieb aber in völlig hinreichender Weise vorgebeugt. Bauhafthaltung sowohl als Zwangtbetrieb tragen also wesentlich zur Erhaltung des Werts des Bergwerks bei. Sie erfolgen somit auch im Interesse des dinglich Berechtigten. Die dafür veraus⸗ lagten Kosten haben also einen ganz ähnlichen Charakter wie die in s 10 Nr. 1 des Reichsgesetzes bezeichneten Ansprüche.

Zu Artikel 27b.

Ein wesentlicher Mangel des bisherigen Verfahrens liegt darin, daß der Ersteigerer des nach § 159 des Allgemeinen Berggesetzes zwangsweise versteigerten Bergwerks nicht genötigt ist, das Bergwerk fofort zu betreiben, sondern daß gegen ihn behufs Durch- führung der im § 66 Absatz 1 bezeichneten Verpflichtung ein neues Verfahren, wiederum mit der Aufforderung beginnend, eingeleitet werden muß. Diesem Mangel soll dadurch abgeholfen werden, daß bei der in Artikel 1 § 159 vorgesehenen Zwangs⸗ versteigerung die gesetzliche Verfteigerungsbedingung des Artikel 276 Ziffer 1 festgestellt wiid. Dadurch wird der Ersteigerer des Berg⸗ werks zu einer dem öffentlichen Interesse genügenden Betriebe führung verpflichtet. Handelt der Ersteigerer diefer Verpflichtung zuwider, fo fann alsbald zu den Zwangsmaßnahmen aus § 65a und FS§ 65e flg. geschritten, werden, obne daß es einer neuen „Auf⸗ forderung“ bedarf (vergl. oben 5 65 p). Kommt es alsdann zur Durchführung des Zwangsbetriebes aus SS 630 fla, so wird das Sberbergamt gegen den Ersteher zugleich das Verfahren aus § 156 einzuleiten haben, weil der Zwangebetrieb aus 650 flg. nur einen Bestandteil des auf Entziehung des Bergwerkseigentums gerichteten Verfahrens bildet.

Die in Artikel 27 unter Ziffer 2 vorgesehene Versteigerungs— bedingung erweist sich als notwendig, weil der Ersteher mit dem Zuschlag Eigentümer wird. Der Zwangsbetrieb aus §§ 656 flg. wird' indessen' lediglich auf Kosten des bisherigen Eigentümers geführt, er müßte also ohne diese Bedingung mit der Wirksamkeit des Zu⸗ schlags sofort beendigt werden, was ohne Gefährdung der Zwecke des Gesetzentwurfs schon an und für sich kaum ausführbar sein wird. Hinzukommt, daß vom Ersteher die Uebergabe des ersteigerten Berg—⸗ werks erst bei Zahlung oder Hinterlegung des Versteigerungs⸗ erlöfes beanspruchk werden kann, daß die Zahlung des Versteige⸗ rungterlöses erst in dem Termin zur Verteilung des Versteigerungẽ⸗ erlöses zu erfolgen braucht., und daß bis zur Zahlung oder Hinterlegung immerhin noch' mit der Möglichkeit gerechnet werden muß, daß es wegen unterlassener Zahlung des Versteigerungserlöses zut Wieder⸗ versteigerung des Bergwerks kommen kann. Hiernach wird das Ober- bergamt die unter Ziffer 2 vorgesehene Anordnung, pon besonder gearteten Ausnahmefaͤllen abgesehen, stets zu erlassen haben, und zwar wie zur Vermeidung jeglichen Zweifels ausdrücklich als zulãssig erklärt ist bereits vor Erlaß des Zuschlagsbeschlusses.

Zu Artikel 276.

Nach dem bisherigen Gesetz ist es dem Bergwerkseigentümer un⸗ benommen, bei der Zwangeversteigerung des Bergwerks mitzubieten. Diese Befugnis war nach dem Voibilde der sächsischsn und bayerischen Gesetzgebung (vergl. 5 68 Ziffer 2 des Allgemeinen Berg—

gesetzs für das Königreich Sachsen vom 16. Juni 1865, sirtikel 50 des Bayerischen Ausführungsgesetzes vom 9. Juni 1899

und zu dem Gesetz über die Zwangtversteigerung und Zwangsverwaltung) auszuschließen, da einem Bergwerkseigen⸗ tümer, der seiner gefetzlichen, aus § 65 Absatz ] fließenden Ver⸗ pflichtung nicht nachgekommen ist und, dem aus diesem Grunde das Bergwerkseigentum entzogen werden soll, nach Möglichkeit daran ge⸗ hindert werden muß, sein Bergwerkteigentum wiederjuerlangen. Aus gleichen Erwägungen sowie zur Verhütung einer unmittel⸗ baren Umgehung der in AÄbsatz 1 getroffenen Vorschrift mußte die Vorschrift in Absatz 2 vorgesehen werden, während es zu weitgehend sein würde, dem Ersteher den sräteren Verkauf des Bergwerks an den früheren Eigentümer zu verbieten. Zu Artikel 274. Diese Vorschrift ist bebufs Ordnung des Grundbuchs erforderlich. Zu Artikel 27 2. Die aus Artikel 276, 274, Artikel 18 65p berrührende Ver⸗ pflichtung des Ersteigerers eines Bergwerks zum Betrieb wird in Fortfall kommen können, sobald ihte Fortdauer im öffentlichen Intereffe nicht mehr geboten erscheint. Ob diese Voraussetzung im Einzelfalle zutrifft, wird das Oberbergamt zu entscheiden haben. In Artikel 27e ist daher die Löͤschung dieser im Grundbuch eingetragenen Veipflichtung von dem Ersuchen des Oberbergamts abhängig gen g.

zur Grundbuchordnung

Von der Tagung der „Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft!.

abteilung wurde durch Landesökonomierat Goethe⸗Darmstadt die erfreuliche Tatsache hervorgehoben, zehnten trotz des 1579.50 eine außerordentliche Vermehrung

hat. h vom Preußischen Statistischen Amt herausgegebene Obstbaum⸗Lexikon?,

wickelung des Obstbaues durch Statistik. Denn erst an der Hand dieses Buches sind sichere Entfaltung des der Lage, der Bodenart und j Absatzuerhältniss, des Vorhandenseins oder des Fehlens besonderer nützlicher oder schäblicher Einflüsse. Der Vortragende hält dafür, daß ber künftigen Erhebungen für die

dem Beifall ĩ daß womöglich nach dem Vorgange von Baden und Württemberg

III.

A. F. In der Versammlung der und Weinbau⸗

Obst⸗ daß in Preußen in den letzten Jahr⸗ starken Verluftes durch Frestschaden im Winter von Obstbäumen stattgefunden

zu ermitteln, erlaubt das

Diesen Tatbestand, für Preußen

das in seiner Art vorbildlich ist für die richtige Begleitung der Ent—

Schlüsse zu ziehen auf die für die gesunde maßgebenden Faktoren, des Klimas,

Obstbaues es K ihrer physikalischen Verhältnisse, der

Zwecke des statistischen Amtes noch die er im einzelnen unter

manche Aenderungen nützlich sein würden, im. l r Wichtig dünkt ihm,

der Versammlung erörterte.

auch Ertragsermittelungen stattfinden, um die Einträglichkeit des Obftbaues festzustellen. Von Professor Dr. Ste gl ich⸗Dresden Durde über weitere Erfahrungen mit den Lemströmschen Fro t fackeln zum Schutz der Weingelände gegen Frühjahrs- und unter Umständen auch Herbftfröste berichtet. Die in Hohenheim, Geisen— heim, Erbach und Dienitz damit weiter angestellten Versuche ergaben gewisse Vorzüge des Verfahrens, darin bestehend, daß die Temperatur der unter Rauch gefetzten Bezirke in unmerklichem Uebergange um 1—130 erhöht werden kann. und daß doch kein Verqualmen und Verrußen eintritt. Dieser Meinung gegenüber bezweifelte Gartenbauinspektor Schulz⸗Bonn, die durchschlagende Wirk samkeit der Frostfackeln für größere Flächen, auch sei die Anwendung zu kostspielig. Letztere Ansicht blieb unwidersprochen; vom Direktor Müller- Diemitz aber wurde dringend empfohlen, den an sich trefflichen Gedanken des Forstschutzes in dieser Foim nicht fallen zu lassen, es sei ein anderes Mittel in naher Aussicht, das den berechtigten Einwänden gegen die bisherige Form des Schutzes gehörig Rechnung zu tragen verspreche. .

Die diesjäbrige Tagung Deutschen Landwirt⸗— schafts⸗Gesellschaft wurde Freitagvormittag durch die 573. Hauptverfammlung geschlossen. Nach geschäftlichen Mit⸗ seslungen sprach Rittergutsbesitzer, Kammerherr Gans zu Putlitz auf Groß-Pankow über die deutsche Kartoffel erzeugung und deren Verwertung, wobei der merkwürdigen Tatsache Erwähnung geschah, daß 3 der Kartoffelfehlernte von 1904 vorbehalten gewesen sei, ein erstes Beispiel zu liefern, wie auch trockene Jahre Karkoffelfehlernten liefern können, was bisher nur Folge nasser Jahre gewesen sei. Im An— schluß an den sehr beifällig aufgenommenen Vortrag machte Ritter⸗ gutsbesitzer von Naehrich⸗Puschkowa (Schlesien) die überraschende, aber von der Versammlung doch mit mancherlel Bedenken aufgenommenen Mitteilung, daß es ihm gelungen sei, durch Dörren aus dem Kartoffel⸗ kraut ein' wertvolles Viehfutter zu gewinnen, das 400 Näbrstoffe entkalte und im Vergleich mit anderem Futter auf. 4 16 für den Zentner bewertet werden könne, der Selbstkostenpreis sei auf höchstens C50 =I, 60 S6 zu veranschlagen. Die einzige Schwierigkeit geben die Früchte der Kartoffelpflanze, weil sie das allen Solanum-Arten

der

zemelnfame Gift enthalten. Da 1804 die Kartoffeln nicht ge— lüht haben, sei die Unbequemlichkeit, die Frücht; vor der Verwendung des Krautes auf dem Felde abpflücken zu

sassen nicht' gegeben gewesen. Da in Deutschland etwa 14 Millionen

Morgen alljährlich mit Kartoffeln bestellt und dabon nach den Er— fahrungen des Redners wenigstens 106 Millionen Zeniner Dörrfutter gewonnen werden könne, würde dies einem Brutteertrag von 42 Millionen. Mark oder einem Nettonutzwert von 25 Millionen Mark gleichkommen, gegen welchen Be⸗ trag nur der bisherige unbedeutende Nutzungswert des

Kartoffelkrautes als Einstreu. und Dungmittel gerechnet werden müsse. Auf den Einwurf, die Dörre mache das Verfahren zu kost⸗ spielig, antwortete von Naehrich, dann veranschlage man die Fort— schritte der Technik zu gering, womit er auf die neue Feuerung (von Earl Wegener) anfpielte, weiche die Abgase jeder Kesselheizung ganz frei von Ruß ünd Flugasche und in dem Abgasen durch diese wertvolle Eigenschaft ein Mittel für Dörrzweck aller Art liefert, wie es auch nur annähernd so billig bisher nirgends vorhanden ist.

Gs sprach zum Schluß noch Professor Dr. Gerlach, Leiter der in Bromberg neu zu eröffnenden Versuchsanstalt, über die Aufgaben der Verfuchswirtschaften. Mit Recht und unter allseitigem Beifall durfte der Redner auf die wichtigen Ergebnisse für die Landwirtschaft

hinweisen, die bisher schon von dem Spstem der Versuchs— wirtschaften geliefert worden sind. Die Versammlung stimmte ihm jedoch auch in seinen, weiteren Ausführungen zu,

daß noch sehr viel zu leisten bleibe und daß es dem in der Praris stehenden Landwirt unmöglich sei, Versuche mit der Wissenschaftlichkeit und Gründlichkeit zu betreiben, wie es durch die Versuchsanstalten pflichtmäßig geschehe. Bei der jeßt geschaffenen Arbeitsteilung, durch bie Verfuchtanflalt und praktische Landwirtschaft in beständiger Wechfelwirkung miteinander stehen, werde dem Interesse der All— gemeinheit sicher am besten gedient.

Die Gerstenernte Frankreichs im Jah Ackerbauministerim vorläufig auf S732 348 42 geschätzt,

Land⸗ und Forstwirtschaft.

Gerstenernte Frankreichs im Jahre 1904. Der Kaiserliche Konsul in Paris berichtet unterm 31. v. M.:—

13 bei einer

gewicht des Hektoliters von 63. 82 kg. Zahlen für 1903 sind also Tos3 031 dz weniger geerntet r 17631 ha größer war. In französische Gerstenerzeugung:

der Frost oft sehr scharf.

Neamtz hat der Raps durch Frestschaden gelitten,

und läßt eine gute Ernte erwarten.

wor den, nämlich 270 C60 ha, gegen 50 000 100 006 ha im Jahre 1902. Das Getreidegeschäft ruht noch immer. wurde einiges Getreide nach Spanien verkauft. Sulina nech immer groß, während in Brail räte vorhanden sind. = Im Januar d. J. 19114 t Weizen, 1673, Roggen, 325 . Mais,

Nur in

8570 t Gerste,

40 , ö 455 , Bohnen.

Ernteergebnisse Canadas im Jahre 1904.

Das Kaiserliche Konsulat in Montreal berichtet 30. v. M.:

das Ernteergebnis des Jahres 1904, wie folgt: In Busphel:

re 1904 wird vom französischen 682449 hl im Gewicht von besäten Fläche von 704 695 ha. Hieraus ergeben sich 19,41 hl auf den Hektar und ein Durchschnitte—

Gegenüber den endgültigen im Jahre 1804 1582 2655 h oder vorden, obgleich die besäte Fläche um den letzten 6 Jahren betrug die

besäte Flächen Ernteergebnis ha in hl in 42 1904 (vorläufige Zahlen) 704 695 13 682 449 8 732 348 1903 (endgültige Zahlen) 697 064 15 274704 9 815379 ,, 693914 14782 516 9 478 860 1901 744 089 13 693 140 8718 550 1900 767 193 14 394320 9 194230 1899 S806 270 15 965 790 10 265 960.

Saatenstand und Getreidehandel in Rumänien.

Der Kaiserliche Generalkonsul in Galatz berichtet unterm 13. 5. M.: Die Witterung im Januar d. J. war streng winterlich,

Die Felder waren in den meisten Teilen des Landes durch eine genügende Schneedecke geschützt; nur im Distrikt Im übrigen hat der günstige Stand der Felder keine wesenkliche Veränderung erfahren

In diefer Kampagne ist außergewöhnlich diel Rübsen angebaut ha im Jahre 1805 und

Sulina

Der Vorrat ist in a fast gar keine Vor⸗ In Galatz lagern etwa 12 000 t Getreide. wurden über Sulina ausgeführt:

Die Frachten sind still. Man notierte in Sulina 9— 10 sh.

unterm

Den amtlichen Erhebungen zufolge stellt sich in den für den Weltfandel mit Getreide in Betracht kommenden canadischen Provinzen

ö Durand , g, tories ?)

. Im Vergl. Zusammen zum Vorjahr 1903

Hafer. . 02173443 36289979 19395500 157858922

Weizen. Herbst 9160623 125209 m 6884 Frühlg. 3471103 39162458 19327500

Gerste ... 2466 833 1li77070 2927500 35673325

Roggen. 2001 826 125860 2127686

Buchweizen 2066233 W 2066234

Maig (außer

für Futter⸗

zwecke). 20241914 20241914 ) Anm.: Auf Grund der Schätzungen vom Juli 1904.

Oder in den drei Provinzen zusammen in Doppelzentnern:

in den Jahren 1803 und 1904, wie folgt:

Ontario: 1804 . 1903 zche clrag 5 . per Ale ,, . in Busph. . 2654 936 33,5 2 638 665 Weizen, Herbst!. 608 458 15,1 665 028 Frühlings 225 027 15,4 248 518 , 772 434 31,8 709 839 Roggen 130 702 16,3 179277 Buchweizen. 100 608 20,6 5 487 Mais (außer für Futterzwecke) 329 882 61,4 78 924 Manitoba: K 2412235 16,52 2442878 , 943 574 38,8 Shh 431 ö 361 (604 30,54 326 537 Northwest Territories:

Weizen, Frühlings. 1 049799 19 837 234 Herbst 5483 22 3440 H ß 225 355 440 657 , 112060 26 69 667

Die Weizenernte ist um 1060, geringer ausgefallen als im Jahre 1993.

beinahe 223 Millionen ; ö Bufbel im Jahre 1904 zurückgegangen ist.

und 1903 über 900 000 Aeres betrug, verringert. Ia Manitoba ist die Weizenernte 40 auf reichlich 39 Millionen Bushel Weijenanbaufläche von 244 auf 2,41 Millionen Acres.

Weizenanbaufläche von

Anwachsen der 1050600 Aeres. im Jahre 1902 rund 580 009 Acces betrug, hat 2 Jahren beinahe verdoppelt. Bemerkenswert ist, daß

Fall gewesen ist.

arten, Hafer und Geriste.

Zugleich ist an dies Ersuchen die Wirkung geknüpft, daß die Ver— pflichtung erlischt.

9

e von zurückgegangen,

rund: 1 11 Mill. 7 * 41

3110

.

Im Vergleich

1904 zum .

rund: Hafer (1 da 6 Bushel) 23 678 83833 4 1, Millionen Weizen ö ) 19567 8332 8 - Gerste 6 Q . S 594066 41 J Roggen (1 —1 1 531 921 Buchweizen (J1 . 41. 1 459 166 4 ‚. Mais ß . 5060479 216s6..

Anbauflächen und durchschnittliche Erträge per Aere stellten sich

Ertrag per Acre

in Bush.

4165 25,9 18,7 34,3 1665 21,5

77,3.

1642 35,62 26,66

19, 24 32 25.

7 Millionen Busbel, alss um rund Hierfür ist fast allein die Probinz Ontario verantwortlich, in welcher die Weizenernte von Bushel im Jahre 1903 auf 121 Millionen ö In derselben Provinz hat sich die Weizenanbaufläche, die 18902 noch uber 1 Million Aeres auf reichlich 80 000 Aeres reichlich die ie Nord⸗ westterritorien zeigen eine Zunahme der Weizenernte bon 16,9, Millionen Bufhel im Jahre 1993 auf 1983 Millionen im Jahre 1804 und ein rund 340 009 auf rund Di- Weisenanbaufläche in diesen Territorien, die ich danach in m Jahre 1904 in den Nordwestterritorien zum ersten Male auch Herbstweijen in nennenswerter Menge geerntet worden ist, was in Manitoba nie der

Alles in allem, kann die Weizenernte als noch befriedigend be⸗ zeichnet werden, ebenso die Ernte in den beiden anderen Hauptgetrelde⸗

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗

maßregeln.

1 über die

. Tun? XIX. (1. und 2. Königli s

und das XIII. (Königlich tr r nern n 1

für den Zeitraum vom 1. Oktober 1961 bis z5. tember 1902.

ĩ isch d

r

Der Krankenzugang im Berichtsjahre betrug bei einer Durch⸗

. Lazarett, 191 ĩ Revier, 27 815 im Lazarett und Revier, d. i. . 86h, .

schnittsiststärke von 540 518 Mann 167 161 im

Kopfstärke. 7275 Kranke in militärärztlicher Behandlung,

und August. Von den einzel 2 os

1000 Mann der Iststärke Hen er. ö das VII. und XII. (J. K. S.) den kranken.

Mit Infektionskrankheiten

und allgemeinen

außerhalb militärãrztlicher Behandlung. Erkrankungen 2 Pocken sind nicht vorgekommen, traten vereinzelt in 6 Garnisonen auf. Geimpft wurden erfolgreich war die Impfun ei

f i g bei 94,7 o/o der Geimpften. Masern und Röteln erkrankten 557 Mann; ein ,.

naten erkrankten 20 Mann); es erkrankten (starben Diphthexie und Krupp 258 (7, . Mumps 754 (—, an Karbunkel 271 (, an Wundinfektion s krankheiten ern Milzbrand und tobachtet worden. Die meisten Erkrankung typhus ereigneten sich in Tilsit 9 64 Germersheim (6, 8s), St. Apold (16,3), Metz (16.6) hausen a. Ruhr (103); am stärksten war der September und Oktober.

ferner

(15),

Rotz sind im Berichtsjahre Kopfstärke und Zugang

ferner sind 4 Mann, welche 3 . befanden, c erkrankte ein Assistenzarzt, nachdem er f

logischen Station mit Thphustu stuten , . fieber und Rückfallfieb er wurden im —ͤ delt. Wechselfie ber kam 194 mal

Fleck

(43 mal) wiederum im XVII. ÄUrmeeko ĩ

ö . ö n est⸗ ö . Kranker starbꝰ7. Die Erhöhung der 6 war hauptsächlich bedingt durch den vermehrten Zugang an

84 . h . chutztruppen); die von R. Koch angegebene Chininbehandl

fast durchweg mehr oder weni t ; . 6 16 . le ., r weniger streng befolgt; das Leiden wurd n Magdeburg erscheint die Diagnof sfel haft; der Kranke jedenfalls nicht im n

Mit Grippe gingen 2245 M gleiche zum Vorjahre um 2221 . , ,,,

kulose hat in diesem Jahre wieder ei e es erkrankten 1994 Mann und ö ö militärärztlicher Behandlung. . ö. 2.5 69. K. im XIV.

annover), am geringsten unter 1,5 , im HV (Prov. Sachsen und Thüringen). An R ihr .

Zunahme gezeigt

heimischer Ruhr,

beobachtet. An epidemischer Genickstarre litten 17 (und starben 7)

Bei gleicher Zugangsziffer hat die Sterblichkeit gegen das Vorjahr An k 3 (), an tem C n wied ienstfähi wurden 3153. Es erkrankten (starben) an . hr e

somit etwas zugenommen. akutem Gelenkrheumatismus

rheumatismus 265 (—, Gicht 54 (—= , an Purpura und

Skorbut 82 (6), an Zuckerruhr 22 (23), Vergif

ut B62 An yr 22 (2), e t 2 ? außer militärärztlicher Behandlung), Hi ßschlag 91 ich . Vergiftungen sind bemerkenswert:

Geschwülsten 35 (17). Von den 55 Alkohol⸗, 4 Kohlenoxyd, 8 chronische Blei⸗ endlich eine Massenvergiftung von 7 durch Solanin) nach dem toffel salat.

Geistes krankheiten wurden bei 377 beob iten wun obachtet () fasß ,. wurden als dienstunfähig entlassen; . k n nn, als fonstige Urache wurde dreimal ne S s, viermal übermäßi ,, ermäßiger Alkoholgenuß angegeben, schlossen. An Bronchialkataxrh litten 35 245 (6), akut entz dan nr (rl Hie litten Gerl Uund en teg. Rn gen: organe entfielen auf den Januar un J ö sund . Darm, Blind darmentzündung litten 963, gestorben Mit venerischen Leiden . das Vorjahr mehr 517 . , Schanker und Bubo 1267, In der Zahl der Augenkra heblicher Rückgang gegenh die betrug

im Durchschnitt der Jahre 1891/2 1896556: 11593 24,6 06K 159657 156660 1: 9 507 = 15,377 **

2 Wurstvergiftungen Genusse von Kartoffelsuppe und Kar—

gingen g9l0 Mann zu, d. h. konstitutioneller Syphilis

r weer J n le n war wiederum ein nicht uner⸗ Vorjahre zu verzeichnen, der Zugang

im Jahre Ibo / J:; 5235 2187. ö

Namentlich haben auch die ansteckenden A ĩ

die —ͤ n Augenkran

,. abgenommen, nämlich seit 1881/86 ü von 6

3 er oo K. Auch die Ohrenkrankheiten haben abgenommen, die ahl der Erkrankten betrug 61,48, der Gestorbenen 5. ö

Krankenabgang. Von den 333 692 ink ; ; ang; Vo 3 692 intgesamt behan Mann sch en sind 393 809 wieder dienstfähig a,, 724 ,,. . Loöö anderweitig aus der Behandlung geschieben. Von den 3 ereigneten sich 44 infolge von Krankheiten, 56 durch hr unh 24 durch Selbsimord. Außerhalb, militärärztlicher n, mn sind noch 32 Todeefälle durch Krankheit, S8 durch Ün- y, . n nn. , worden“); die Gesamtzahl er etrug somi 560. nter den S 6 befanden sich 69 Unteroffiziere. k

Infolge von Infektionskrankheiten und all ĩ ̃ gemeinen Erkrank erben 315 im besonderen 139 an Tuberkulose, 55 an ire nn , grun Jan Erkrankungen der Atmungsorgane 14838 an . , ö. ,, der Verdauungsorgane 79, e ervensystems 5q7 Hi ü an Erkrankungrn der Kreislauforgane 34. J

Die 21 933 anderweltig aus dem aktiven Dienst Geschi Beschied = fallen in folgende Gruppen? 1427 wurden in die , , n.

Außerdem k 78 S arhabtn]⸗ des been n n, . vor, bei denen die

Mül⸗ 18 Mitglieder des unteren Pflegeperso 19 wurden während ihres Dienstes im Lazarett vom Tr, . sich wegen eines anderen Leideng in Be im Lazarett an Typhus erkcankt, außerdem bakterio⸗

Berichts jahre nicht behan⸗ zur Behandlung, am häufigsten

(Kranke der ostasiatischen Expedilion und

denn bei dem einzigen verzeichneten Todesfall Plasmodien hatte

: Epidemisch trat die Gri in Ludwigsburg im Monat Januar (94 Erkrank ern Truppenübungsplatz Münsingen im ig un gi eifb rem

außerdem 3 außer

Der Zugang war am stärksten mehr und X. Armeekorps (Großh. Baden und Armeekorps

Bestande von 78 aus dem Vorjahre, 26 Mann; 24 ö

16 hatten sich das Leiden während ihrer Dienstzeit in Sf asien zugezogen. Asiatische und einheimische Eh .

Unteroffizieren wahrschein ich

Störung an akute Erkrankungen ange—

Königlich preußische ĩ k

Am 1. Oktober 1901 befanden ; aus dem Vorjahre Die Zahl der Erkrankungen hat . a ft, ö er gegen das Vorjahr wieder bet 1 23 Sterbeziffer betrug 2,0 . 2, 2 osoo u bre r er Krankenzugang war am stärksten im Januar und Feb am geringsten wie gewöhnlich im September, demnächst . . auf je und J. Armeekorps den stous ter geringsten Zugang an Lazarett

krankungen kamen neben einem B 93 . en, zestande von 541 Mann 11970 iger ang hiervon wurden 8325 wieder dienstfähig entlaffen, 309 ann sind gestorben, außerdem starben an solchen Krankheiten 6 an Windpocken 2 . J 5 * ; . J Berichts jahre 234 357 Mann, u. zw. ausnahmslos mit Lire pn 6 . g Auf⸗ treten kam nur in Celle zur Beobachtung lim Zeitraums von z 6 an . an 3. 21 Roe 626 (7), an 36 (29), an Unterleibstyphugs nicht Unterleibs⸗

)

e e

O,8 Joo K., davon mit Tripper

überwiesen,

und

92 V

Bez.

. Reg. Bez.

Stadt 1 (I. Neckarkreis 194

16584 als dienstun ganzinvalide entlassen, n,, Dienstunbrauchbarkeits⸗ zur Truppe entlassen. Einige im Bericht gezo größeren Heeren ergaben u. Jahres an Typhus auf storben) sind: in den deutschen. Heeresteilen in der österreichischen Armee. italienischen Armee französischen Armee in Algier und Tunis

2536 in Kurorte oder Gen

. Seuchenfã

Preußen.

Bromberg: Breslau: Trebnitz 1 (I). Reg. Bez. Hildesheim:

Backnang 1 (). Mecklenburg⸗Schwerin: Güstrow Zusammen: 27 Gemelnden und 29 Gehöfte.

Nach weisung

am 15. Februar 1905.

nur in der Heimat)

Kaiserlichen Gesundheitsamt.)

1

Strelno 2 (h,

Lungenseuche.

Frei.

Lyck 1 (I).

(einschl. Schweinepest).

anjciiehtis der Truppen französischen Armee (nur in der Heimat? . Mit venerischen Krankheiten“ gingen wäß 1901/02 bezw. 1991 auf je 1009 ö.. Sinn ö. in den deutschen Heeresteilen (ohne die bayerischen) k in der ir , Armee (einschl. der Truppen in Algier kJ franzäösischen Armee ( w österreichischen Armee italienischen Armee.. J englischen Inlandẽ armee... Unter den größeren Garnisonen de gang an venerischkranken Mannschaften mitgeteist wird, die beiden baperischen Garnisonen: Landshut mit 59,2 und mit, d o ho K., dann kommt Altona Hamburg mi . . mit 40,5 und Dresden mit 40, 9 9 . enso wie Cöln-Deutz 26,8, Breslau 147, Bremen

O90 (0, 10),

3,5

49 (OI)

r deutschen Armee,

Reg. Bez.

Reg. Bez.

Maul⸗ und Ktlauenseuche und Schweineseuche

esungsheime entsendet, 53 an Irrenanstalten t bar, 's als halhinvalide, 2033 als 1 386 endlich wurden nach Einleitung des oder Invaliditätsverfahrens als dienstunfähig

gene Vergleiche mit außerdeutschen a, daß letzthin im Zeitraum eines je 1000 der Kopfstärke erkrankt (ge⸗

(ausschl. der bayerischen) . d (0, 29 5, (076),

75 (1,19),

18,3,

37,3, 30,6, 60,0, .

1056. e, deren Zu⸗ stehen obenan ) München 45,8, Gnesen mit 1 0100 KF während

1 1

über den Stand von Tierseuchen im Deutschen Reich (Nach den Berichten der beamteten Tierärzte zusammengestellt im

Nachstehend sind die N ĩ herʒeichnet, in denen Rotz, Ihen, 5. ,, 3 (einschl. Schr

Die Zahlen der betroffenen

auenseuche, Lungenseuche oder ,, . . 95 . wr fee c . en und Gehöfte sind ĩ Klammern bei . Kreise vermerkt; sie ,,, , ehöfte, in denen ede . , elf derte; e, en

nicht für erloschen erklärt werden a JJ

Rotz (Wurm).

,,, 86 Strasburg i. Westpr. I. Stadtkreis

1ẽ0). Reg. Bez. Pots dam: Niederbarnim J 9h. he , n n furt: Spremberg 1 (HD. Reg.-Bez. Köslin; Stolp 1 (H). Reg. : . Mogilno 4 (9. Reg. Bez Oppeln: Königshütte Stadt ; . Münden 1 (1), Arnsberg: Gelsenkirchen Stadt 1 (1). Reg.-Bez. Trier:

mannstadt 5 (65).

Uslar 1 (h.

Saarbrücken 1 (I). Bayern. Reg. Bez. Oberfranken: Sachsen. Kreis hauptmannschaft J . ; Chr, Kr. S. Zwickau: Oelsnitz 1 (D. Württemberg.

Preußische r Marl. Ss n e , , Regierung. ꝛc. Berke und . f Klaren . ich. ferner Bundes⸗ sowie S ; feuche chweine . ö. Bundesstaaten, vest welche in 8 / 8 welche nicht Regierung ˖· x in R ö ö. 2 5. 2 1 beiirke 2 n Regierungsbezirle 264 28 ö E geteilt sind. geteilt sind. * 567 ö * 8 c S Ses 65 * 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9 ; 1 Königsberg... 1 47 Dstpreußen : ö . . . 1j 4 z Westpreußen ] Ven ig, . 6 4 Martenwerder . 134 15 n ) 5 ö ü K ö S Potsdam 321 Brandenburg l. ir nr 1 1 J 19 . . (8 Stettin. 12 28 37 Pommern 9 Köslin. . 5 34 40 9 ö. 33 . 14 14 Pos⸗ , 3 8 97 . Posen . Vianden . 21 9 9 Ealeffen . ö . =. 1 1 1 19 60 665 lit Lennitz. i683 55 55 i Dhein. 1 1 2 15 39 4 ö 16 Magdeburg. —— 7 22 36 achsen . , n. ; 3 5 91156 7 116 Schl. Holstein i Echle win 33, 20 Hannover. 5 16 20 3 ildesheim. 8 24 56 Hannover . i mne 10 33 36 e Shri 9 47 62 . onabrück 3 15 20 . inn ler ö ) 3. 6 Westfalen 64 Minden . ö 86 15 19 35 Arnsberg.. 14 55 37 hessen⸗· Nassau h eg e 13 60110 esbaden. ö . . ile j . 68 9 . eldorf . . . 63138 Rheinland 33 Cöln... . . . . 1 8. 1j 1 6 J 1 3 3 7 24 34 achen.. . 5ü1 151 19

2. 3.

36 Sigmaringen .

JJ

. . J JJ ii 3 12

10 . . ö ö

Oberfranken Mittelfranken. . 1 n 41414 J

Hohenzollern

Bayern

144.

Sachsen

64 Oldenburg

Sachsen⸗ 7

Chemnitz. Württemberg ! Sen r eg. Karlsruhe Rheinhessen. Oldenburg. Sachsen⸗Meiningen Cob. Gotha j 1 Neuß älterer Linie

Bautzen.

Dresden.

Leipzig.

1 l Schwarzwaldkreis. JI . Konstand .. 5 Freiburg.

56

57 Mannheim. 55 Starkenburg 59 Ohberhessen .

Mecklenburg⸗Schwerin. Sachsen⸗Weimar. Mecklenburg⸗Strelitz.

Lübeck.

Birkenfeld

Braunschweig .

Sachsen⸗Altenburg Toburgn. k ö =. hwarzburg-Sondersh.

S hwarzburg⸗Rudolstadt Waldeck. k Reuß jüngerer Lini 14 gerer Linie.

8 Schaumburg ⸗Lippe

9 dhe, .

30, j 11

81 Bremen. ö

J

. ö MJ kJ ö

85 Lothringen. .

Lothringen

Elsaß⸗

Betroffene Kreise ꝛc.) ö 2. . und Klauenseuche. z erode i. Ostpr. 1 (I). 7: Züllichau⸗Schwieb

11 Schroda 3. (4, Samter 5 (5. . . th Breslau 1 (Il). 15: te, 1 (). 17: Mangfel der Seekreis 1. G65) Eckartsberga 1 (1), Merseburg 3 (3). 36: Wiesbaden 1 (1) 32: Cseen. 1 ), Elberfeld Stadt 1 (I). 34: Saarbrücken 3 65. 39: Ludwigshafen a. Rh. 3 (12). A3: Gerolzhofen 1 (9, Kark— stadt 1 (2), Kitzingen I, Ochsenfurt 1 (4). 50: Heilbronn 1 (23) Leonberg 3 (47), Neckarfulm 2 (6), Vaihingen 3 (10). 53: Biberach . ö. r nn U (4), Sinsheim 1 1)

(1), Mosba ö :; Fürstent. Birkenfe 72: Cöthen 1 (23). S4: Gebweiler 1 . J Zusammen: 49 Gemeinden und 134 Gehöfte.

( . (einschl. Schweinepeft). X: Fischhausen 10 (19), Königsberg i. Pr. 2 (3), Labiau Friedland d (G6) Pre Eylau 5 G), fe if ö . Hh Neilsberg 4 (5), Allenstein 1 (15, Drtelsburg 2 (2. Neidenburg 2 2). sterode i. Ostpr. 5 G), Mohrungen 1 (I), k 6 2. Ferdekrng ü (i. Tilsit 2 LJ, Holdar 111 Sieg s ib) arc 1 (h. doõhen 4 (4. Johannisburg 4 (4). 8: Elbing 2 (9, Danziger ; 2 (2) Dirschau 2 (2. Pr. Stargard 5 (65), Berent 3 (3, Karthaus 3 (23, Neustadt i. Wesspr. 6 (6), Putzig 6 (6). A: Sluhm 5409 Marienwerder 6 (6), Rosenberg i. Westpr. 13 (14), Löbau 18 (18 , Brie en 3 (3), Thorn 4 (6), Kulm 7 (13), Graudenz Stadt 1 9 GSrauden; 41 (65, Schwetz 15 (as), Konitz? (6), Sch schau 4 (h. Flatow 101), Deutsch· Krone 8 (9). 6: Prenzlau 2 (2), Niederbarnim S 2), Rirdorf Stadt 1 (1). Teltow 5 (6), Potsdam Stadt 1 6) Osthavelland 1 (), Westhavelland 2 (2), Ruppin 2 (9), Sssprignit 10 9h Westyrignitz 2 (X.. 7: Königsberg i. Nm. 4 (6), Soldin ö (97). Arng wal de 4 6), Friedeberg i. Nm. 1 (1). Landsberg 3 (3 Lebus 2 (, Frankfurt a. O. Stadt 1 (1), Dststernberg 1 5 ZJüllichau· Schwiebus 1 (1), Guben 1 (D, Lübben 5 (5) (c, Kalt. 3 CG. Keittus 1 Lij, Soian 3. 6. . 8: Dememn (2), Anklam 1 (), Ueckermünde 4 (4), Randow 3 (5), Stettin Stadt 1 9 Greifenhagen 2 (2), Pyritz 5 (I), Stargard i. Pomm.

1

. 1

Luckau

Stadt 1 (2), Saatzig 3 (3), Naugard 2 (2), Kammin 3 (4 if berg 1 (2). O: Vramburg 1 (1), Neustettin 1 (), che d ei

Kolberg ⸗Körlin 2 (2, Schlawe 3 (5, Stolp 8 (8), Lauenburg i

8 G), Bützow s (ii). 0: Rigen 3 (63), Ei n b g rd ng Franzburg 4 (, Greifswald 2 (35, Grimmen 4 (4. EH: Wres en 1 Jarotschin 4.06), Schroda 1 (1), Schrimm 1 (1), Posen Ost Posen West 3 G) Obornik 4 (4), Samter 1 (1), Birnbaum Schwerin a. W. 1 (), Neutomischel 2 (2), Grätz 5 (6), Bomst (l. Fraustadt J (1), Schmiegel 3 (33, Kosten 1 (IJ, Lifsa 3 (63) Raw ltsch 22), Gostyn 2 (2), Pleschen 3 (9, Schildberg 263. 12 Filehne 14 (15), Czarnikau 3 (, Kolmar 4. P. 7 (77, Wirsitz 2 83) Schubin 1 (I), Hohensalza 2 (2), Mogilno 4 (, Znin 6 Gj Wongrowitz 3 (3), Gnesen 4 (6), Witkowo 5 (6). z: Groß⸗ Wartenberg 1 (1), Oels 2 (2), Trebnitz 8 (8), Militsch 5 (5), Guhrau 4 (4, Wohlau 1), Neumarkt 4 66), Breslau Stadt 1 (15. Breslau ! (3 Ohlau 5 (6), Brieg 1 (1), Strehlen 2 (2), Münsterberg 11 Reichenbach 2. (Q) Schweidnitz 5 (5), Striegau 6 (6), Waldenburg L (1), Glatz 3 (4, Neurode 7 (9). 14: Grünberg 7 (7, Freistadt

3 6), Sagan 1 (1), Sprottau 6 (8), Glo —̃ ü

3 ; r ; c Glogau 1 (2), Lüb 0 Vunlau 2 (2), Goldberg ⸗Hainau 4 63, geg*h Eid 1 (I), Liegnitz 2 (2), Jauer 5 (3), Schönau 2 (3), Bolken—⸗

hain 4 (4), Landeshut 3 (3), Hirschberg 2 (2), Lauba

Hörlitz 1 (1), Hoyerswerda 2 (2). hg, ä,, 6 2 12 Oppeln 1 (1), Groß Strehlitz ! (1), Tost. Gleiwi z 3 Kattowitz Stadt 1 (1), Kattowitz 4 (, Pleß 1 (1, i 2 2) Ratibor 1 (I) Kosel 2 (2), Leobschütz 3 (35, Neustadt i. O.S. 8 8) Grottkau 6 (Y.. 16: Gardelegen 2 (3, Stendal 2 5) Jerichow 1404, Jerichow II 5 (5), Kalbe 4 (7), Wer ch 2 (2), Halberstadt 3 (3). 17; Liebenwerda 4 (Y, Torgau 1 (1 Schweinitz 4.04). . 16 (21), Bitterfeld 9 (12), Eng z 24 931) Delitzsch 4 (6), Mansfelder Seekreis 3 (3), Sangerhausen 1 (12) Cckartsberga 3 (3), Querfurt ? (I), Merseburg 6 (C) Wel ßen fels 7 (T7), Naumburg 2 6) Zeitz 1 (I). 18: Nordhaufen Stadt 1 h (auf dem Schlachthof), Grafschaft Hohenstein 3 (3 Worbis 2 27), Mühlhausen 3 (3), Langensalja 8 (195), Welßense⸗ L (I), Ziegenrück 27 (101). A9: DVadersleben 5 (8), Apenrade 2 (2 Sonderburg 21, (265), Flensburg Stadt 1 (7), Flensburg 24 3 Schleswig ' 15 (21 Gchrnförde g (ll, Gbderstedt 1 (i) Ton dern 4 h, Oldenburg 6 (6), Plön 6 (6). Kiel Stadt 1 (1), Neumünster Stadt 1 (1), Kiel 8 (), Rendsburg 2 (3), Norderdithmarschen 1 (), Süderdithmarschen 6 (6), Steinburg 12 (18), Segeberg 4 (h),

) An Stelle der Namen der Regierungg c. Bezirke ist die ent⸗

sprechende lfde. Nr. aus der vorstehenden Tabelle aufgeführt.