Vereins zur Förderung der Moorkultur stand als einziges Thema guf der Tazezordnung Reuerungen auf dem Gebiet der Ge⸗
winnung des Torfes und seiner Verwertung als Brennmaterigl'. Vorher wurde jedoch dem Vertreter des Schwedischen Moorkulturvereins das Wort erteilt zu einem
Bericht äber Stickstoffdüngungsverfuche, die in Schweden mit den drei bisher e, e, , mineralischen Stickstoffquellen, Salpeter, Schwefelfäure, Ammoniak und Kalkstickstoff auf Moorboden gemacht worden sind. Die Versuche waren begleitet von Parallel bersuchen auf Mineralboden und ergaben im Durchschnitt alle Ver⸗ suche, wenn der Erfolg des Salpeterstickstoffes gleich 100 gesetzt wird, für Ammeoniakstickstoff 78, für Kalkstickstoff 63, welches ungünstige Resultat für den letzteren sich durch sein fast gänzliches Versagen auf Meerboden erklärt; denn vier Versuche auf solchen von verschiedener Sualitãt ergaben gegen 1069 nur 7, 24, 29 und 12. Die schwache Wirkung des Kalkstickstoffes erklärt sich nur zum Teil au seiner soviel langsameren Uckerführung in die für die Pflanze assimilierhare Form, sie beruht vielleicht auf einer langsamen Umwandel ung der Cvanamide in Diccyan⸗ amid oder auf bakteriellen Verhältnissen im Moorboden. Es gibt vorläufig kein: Methode des Nachweiseg, Professor Dr. Frank be⸗ ftätigte dem Redner, daß der vermutete chemische Grund des Kaltstick= stoffdersagens auf Moorboden richtig sei, dagegen sei in 40 Versuchs⸗ flationen die fast vollständige Parität des Kalkstickstofs mit Salpeter und Ammoniak auf Mineralboden erwiesen. Professor Dr. Tacke machte dagegen geltend, daß, so innig es zu wünschen sei einen ausgiebigen Sal peter erfatz zu finden, die Versuche mit Kalkstickstoff zunächst doch noch große Schwankungen zeigten und abgesehen von einzelnen Fällen direkter Schädlichkeit noch viel klar zu stellen sei, ehe man die Ver⸗ wendung des Kalkstickstoffes der Praxis empfehlen könne, Ein Mangel fei die langsame Nitrifikatlon; es sei ausgeschlofssen, daß man schon im Herbst das erforderliche Quantum, in den Boden bringen könne. Dem gegenüber wies Professor Dr. 6 auf den billigeren Preis des Kalkstickstoffes bei, höherem Siickstoffgehalt und auf die wahrscheinliche weitere Preissteigerung der beiden konkurrierenden Mineralien hin. Die Ablehnung des Falk ftickstoffes beruhe zum Teil auf demselben Vorurteil gegen das Neue und Unbekannte, das man anfänglich auch gegen die Kalisalze geltend gemacht habe, die ja auch giftig und schaͤdlich sein sollten, wie in , Faͤllen jetzt auch zu Ünrecht von dem Kalkstickstoff behauptet werde.
Das von Direktor Dr. Wolff-Uerdingen verfaßte, äußerst gründ—⸗ liche Referat zu dem auf der Tagesordnung stehenden Thema wurde, da der Verfaffer verhindert war, verlesen. Es umfaßte ebenso die Neuerungen in der Torfgewinnung, — neue Bagger —. und in der Befreiung des Rohtorfes don seinen 900 /0 Wasser, die bis auf 25 00 zurückgefuihrt werden sollen, als die Verwertung des Torfes als Brenn⸗ mater al Torfkoks, Torfkohle, Gas — und zu den verschiedensten anderen Zwecken — Torfmull, Torsstreu, Torfwolle, , . 2c. War das Referat schon sehr umfangreich, so erwies sich die Diskussion uferlos. Von ben vielen Reuerungen seien deshalb hiermit nur zwei hervorgehoben, pon denen namentlich die letzte lange Erörterungen veranlaßte; Die Befreiung des Torfes von seinem großen Wassergehalt durch elektrische Osmose (Erfinder Graf Schwerin) und das von England empfohlene sogenannte Bessesche Verfahren, das gleichfalls unter Anwendung pon Elektrizität den Torf in eine homogene, das Wasser schnell abgebende Masse und in einen Brennstoff von trefflichen Eigen: schaften verwandeln soll. Die erstere Erfindung nannte der Referent die einzige von allen empfohlenen Torfvortrocknungeverfahren, die Beachtung verdient, weil sie von den Höchster Farbwerken patronisiert werde. ie Methode beruht darauf, daß ein durch den nassen Torf ,. elektrischer Strom von 1000 Amperen und 20 Volt in der
ichtung, in welcher bei der elektrolytischen Wasserzersetzung die Wafferstoffionen sich bewegen, Wasser, gewissermaßen als Fracht der . — mitnimmt, sodaß fo behandelter Torf seinen Wasser⸗ . in J Stunden von 89 auf 7209 redujiert sieht. Der eferent faßte seine Meinung über die Methode dahin zusammen, a in jedem Falle wohl die zur Zersetzung des Wassers nötige elek⸗ trische Energie verloren sei; doch liegen noch keine diese Frage klãren⸗ den wiffenschaftlichen Beobachtungen vor. Bei dem zweiten elektrischen Verfahren foll ein nicht übermäßig starker Wechselstrom die mecha⸗ nische Wirkung auf den nassen Rohtorf üben, seine Zellensubstan; zu jerresßen, und daraus sollen die oben genannten günstigen Folgen entstehen. Es wurden starke und berechtigte Zwelfel an diesen aus England stammenden Mitteilungen laut, und von Professor Frank wurde besonders darauf hingewiesen, daß die englische Wärmeeinheit — Prademark Unit — sich zur Kalorie wie 174 verhalte, was beständig zu Mißverständnissen Anlaß gebe. Es sei ganz unmöglich, daß durch ein Verfahren der gedachten Art sich der Torf in ein Brennmaterial von so viel höherem Kalorien⸗ halt verwandle. Im allgemeinen gab sich allen Neuerungen auf dem ebiet der , ,,. des Torfs gegenüber ein starker Pessimismus kund. Aussichtsvoll sei bestenfalls die Umwandlung des Torfß durch einen nicht zu Ende geführten Verkokungsprozeß in eine die Holzkohle ersetzende Kohle und in Verbindung hiermit die Verlegung von Industrie in die Torfmoordistrikte selbst unter Benutzung des gewonnenen Gases u motorischen Zwecken. Der Geheime Oberregierungsrat Dr. Fleischer gab dieser ihm allein aussichtsvoll dünkenden . die übrigens nicht neu, sondern von Professor Frank schon aufgestellt sei, der mit ihrer Ausführung sein Lebenswerk krönen möge, energischen Ausdruck.
Wie alljährlich auch von Frauen sehr stark besucht war die Haupt⸗ versammlung des Deutschen Vereins für ländliche Wohl: fahrts- und Heimatpflege, der Ministerialdirektor Dr. Thiel
räsidierte. In seiner Anrede an die Versammlung betonte der Vor⸗ tzende, daß ersichtlich mit der Erkenntnis der vorhandenen Notstãnde bie Teilnahme an den Bestrebungen des Vereins wachse und selbst Kreise ergreife, die bisher den Zulauf der ländlichen Bevölkerung nach den Städten eher als einen Kultur⸗ fortschritt angesehen haben. Wohin solle die Landflucht führen, deren Gefahren für die weibliche Abwanderung noch jüngst Hauptmann Br. Bindewald sehr eindringlich geschildert babe. Demnächst werde sich das Abgeordnetenhaus mit einem Antrage des Grafen Douglas zu beschäftigen haben, der bestimmte Vor—⸗ schläge jur Abwendung der schlimmen Folgen der Land—= . mache. Es sei auf Förderung der Bestrebungen des
ereins aus diesem Vorgang zu hoffen. Der Geschäftsführer des Vereins, Herr Heinrich Sohnrey erstattete hierauf den Jahres⸗ bericht. Sie Mitgliederzahl ist 1057, einschließlich 131 korporative Verbände und 35 Damen. Der Verein ist literarisch ungemein rührig, u. a. durch 6 periodische Zeitschriften tätig, wovon 2 offizielle Verengorgane sind, ungerechnet eine Anzahl nicht periodischer Ver⸗ oͤffentlichungen. Unentgeltliche Auskunft erteilt die vom Verein er⸗ richtete Augkunftsstelle für bäuerliche Ansiedelungen, durch die u. a. die offenen Bauerstellen in den Gebieten der inneren Koloni—⸗ fation nachgewiesen werden. Augenblicklich hat der Verein die Genug= kuung des günstigen Erfolges einer von ihm angeregten Ausstellung „Die Kunft auf dem Landen, die z. Z. im Königlichen Kunstgewerbe⸗ mufeum stattfindet. Auch darf gesagt werden, daß die vom Verein vertretenen Gedanken und Bestrebungen sich steigender Anerkennung erfreuen und den Boden für praktische Erfolge in den noch ungelösten Hauptfragen der Förderung der ländlichen Wohlfahrt bereiten helfen.
In sehr eindringlicher Art sprach hierauf Pfarrer Lud wig⸗Herbs—⸗ leben i. Thüringen über die Landflucht in ihren verderblichen Folgen. Man werde bel der in diesem Winter bevorstehenden Volkszäblung über die Abnahme der laͤndlichen Bevölkerung erschrecken. Er wisse, daß z. B.
im Herzogtum Gotha von 159 ländlichen Ortschaften 70 beständig an Cinwohnerzahl abnehmen. So könne es doch nicht fortgehen, wenn das Volkskeben gefund bleiben solle! Beherzigenswert sei ein Wort Moltkes, das er einst an einen Gutsbesitzer in Kreisau ge—⸗ schrieben, e handle sich darum, die Arbeitékräfte auf dem Lande zu erbalten, die Arbeiter feßhaft zu machen, sie für den Wirtschaftè⸗ betrieb zu , . und an die Heimat zu fesseln, — sie müsse ihnen nur lieb und wert gemacht werden!“ Das in den letzten Worten Gefagte sei gerade das, was der Verein erstrebt. Wichtig sei im be⸗
onberen, den Leuten die langen Winterabende auszufüllen, sei es durch
se Förderung von Lese⸗ oder Gesangvereinen, sei es selbst durch Ver⸗
Was immer Mittel
anstaltung der Aufführung volkstümlicher Theaterstücke, zur Verhinderung der Landflucht durch solche oder ähnliche geschieht, sei zum Heil unseres schönen Vaterlandes. In der sich anschließenden Diskussion sprach u. a. der Profess or Dr. Faßbender, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. Er wänscht vom Standpunkt der Heimatpflege ein Wiederaufleben des Gemeindeelgentums in Form der Allmen de, d. i. Miteigentum an Landbesitz, wie es im Mittelalter bestand und in der Schweiß zum Teil nech bẽsteht, fei es an einer allen Bewohnern gehörigen Weide, einem Anger oder Wald, oder an irgend welchem andern Gemeindelande. Neu zu gründende Dörfer sind mit solchen unveräußerlichen, keiner Verschulbung oder Beschlagnahme unterworfenen, den Gemeinde⸗ infaffen zur Nutznießung nach Bestreitung der Gemeindesteuern zu; stehenden Gemeindegrundbesitz auszustatten. Bestehenden Dörfern ist die Erwerbung von Allmendegütern in jeder Weise zu erleichtern, Für die Bewirtschaftung sind in der Gesetzgebung allgemeine Gesichts⸗ punkte aufzuftellen. Niemand wird dann mehr zu den Enterbten“ ge⸗ rechnet werden dürfen, kö auf festem Grund und Boden wurzeln. . Schluß sprach Herr Robert Mielke Charlottenburg unter orführung vieler ebenfo charakteristischer, wie wohlgelungener Licht- bilder über das deutsche Dorf⸗=. Die vorgeführten, alle Teile des Vaterlandes umfaffenden Dorfbilder, ebenso häufig Straßen⸗ als Hausbilder als innere Einrichtungen ländlicher Wohnungen darstellend, gaben die eindrucksbolle Erläuterung zu den Worten des Redners, die lebhaften Widerhall in der Versammlung fanden.
Sandel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten Nachrichten für Handel und Industrie“).
Frankreichs Außenhandel im Jahre 1904.
In der Einfuhr Frankreichs im verflossenen Jahre weisen die Rahrungsmittel eine Abnahme um 113 066 009 Franken auf, und zwar haben hauptsächlich folgende Nahrungemittel einen Rück⸗ gang erfahren:
Einfuhrwert Abnahme 1904 gegen 1903
Franken Franken Gerralien' 112 110000 61 Sb 000 Mehlhaltige Nahrungsmittel 54 h03 000 2 410000 ,, 46 459 000 7 393 000 , ,,,, 76 927 000 35 831 000 Vieh e 38 933 000 19159 000 , 20 290 000 2362 000 iche 49 668 000 4379000 Räse und Butter 45 187 000 1195000.
Einige Nahrungsmittel zeigen dagegen eine Steigerung des Ein⸗ fuhrwerts: Reis mit 40 940 696 Fr. um 20 0659 000 Fr., Kakao mit 37 713 000 Fr. um 1 830 900 Fr., Qlivenöl mit 24 865 000 Fr. um 9 365 000 Fr., Wein mit 196 728 000 Fr. um 9277 000 Fr. Die Steigerung der Weineinfuhr ist lediglich auf den stärkeren Import in den ersten acht bis neun Monaten des vergangenen Jahres zurück— zuführen; in dem letzten Jahresviertel nach der Ernte war die Ein fuhr eine bei weitem geringere als 1903.
In den letzten drei Jahren wurden nachstehende Mengen ein⸗
geführt:
1904 1903 1902 Menge in hl Gespriteter Most: aus Algerien. 103774 134 649 203 095 Vini 8031 11150 591 anderen Ländern. 49 168 36 Gewöhnlicher Wein in Fässern: aus Spanlen ..... 816 211 l4 604 342 251 . 57 4604 74 657 18 168 , 5 218 890 4771 254 3 896 667 J 114883 58 207 13 941 anderen Ländern 269 375 121 481 19581 Likörwein in Fässern: aus Spanien ..... 95 495 124 699 88 913 k 1437 658 3718 anderen Ländern 111694 117 554 58 897.
Bemerkenswert ist die Steigerung der Einfuhr von gewöhnlichem Wein aus Algerien. Die Rohstoffe sind im n, um insgesamt 155 429 000 n, . gesunken. Insbesondere hat der Import von rohen Häuten, olle, Baumwolle, Lein und Oelsämereien nachgelassen. Ein be⸗ deutendes Mehr aber jeigen Kohlen, Seide und Kupfer, wie nach stehende Tabelle zeigt:
Gegen 1903 9 T en sger . * mehr ; Wert in Franken
Rohe Häute 154 479 000 — 15426 000 , 363 582 000 — 47 497 000 Rohe Schmuckfedern 45 909 000 m 2100000 w 342 929 000 22019000 8 ; bh 157 000 — 66 923 000 Baumwolle 304 054 000 — 63 484 000
olzmasse .. 47 139 000 C 3968000
hilesalpeter. 45 128 000 — 8915000 Delsãmereien . 209 397 000 — 12 848 000 Pflanzliche Oele. 24 466 009 w 213000 Kautschuk . 62 996 000 C— 3232 000 Bauholz 123 902 0089 — 2490000 Faßbolj.. 27 563 000 — 483 000 Mineralöl . 65 168 009 — 191000 Steinkohlen 245 685 000 25 209 000 Erze. 74 133 009 4 2992000
Kupfer k 90 746 000
Was die Fabrikate anbetrifft, so hat die Einfuhr zugenommen bei den chemischen Erzeugnissen (84 151 000 Fr.) um 1246 990 Fr., bei seidenen Geweben (87 8185000 Fr) um 7 452 000 Fr., bei Papler, Par Büchern und Stichen (49 368 600 Fr.) um 6192 000 Fr. und
ei Maschinen (109 467 000 Fr.) um 2 5435 000 Fr. Einen Rückgang hat dagegen erfahren der Import von zubereiteten Häuten und Fellen (35 560 000 Fr) um 4461 099 Fr,, der von Baumwollen⸗ geweben (9 100 006 Fr) um 2416 000 Fr. und, der von Wollen⸗ ( . 34 373 000 3 um 6977 9000 Fr. Keine merkliche Ver⸗ nderung gegen 1903 zeigte die Einfuhr von Geräten und Waren aus Metallen (25 861 506 Fr.) und die Einfuhr von Töpferwaren, Fayence und Glaswaren (85 966 000 Fr.).
In der Ausfuhr ist unter den Nahrungsmitteln das Obst infolge der reichen Ernte ganz bedeutend pen gen, und zwar von 29 1f7 009 Fr. im Jahre 1903 auf 57 625 000 Fr. im Jahre 19564. Gestiegen sst ferner die Ausfuhr von mehlhaltigen Nahrungsmitteln von 34 614 900 Fr. auf 43777 000 Fr, von Reh⸗ jucker von 11 760 00 Fr. auf 27 S669 000 Fr., von raffiniertem Zucker bon 39 385 000 Fr. auf 40 S239 900 Fr. und die Ausfuhr von Fetten bon 22 704000 Fr. auf 25 6460 009g Fr. Gefallen ist dagegen der Export von Wein von 224 291 000 Fr. auf. 215 345 000 Fr, von Branntwein von 41 535 000 Fr. auf 36 631 000 Fr., von Fischen don 37763 0566 Fr. auf 33 367 000 Fr. und der von Butter, von 72 272 000 Fr. auf 9 784 ö Fast auf derselben Höhe wie im Jahre 1563 bewegte sich die Ausfuhr von Fleisch (25 333 000 Fr.
e , n , , ,,,, . 4 von
= ö 3
Von den Rohstoffen hat ; Erzen (27 188 000 Fr) um 4 203 000 Fr., von Gußeisen, S elsen und Stahl (5s 4I 000 Fr um 2 764 000 Fr, bon Holzmasse (48 057 000 Fr.) um h 938 0065 Fr., von Säãmereien (34 983 000 Fr.)
miede⸗
um 1565 000 Fr, von tohen Häuten (134 024 009 Fr) um 15 044 0660 Fr, von Wolle (245 718 0900 Fr.) um 21 036 200 Fr., von rohen Schmuckfedern (38 625 000 Fr) um 4620 900 Fr., und von Seide (Io 455 000 Fr) um 727 0600 Fr. Stationär ist die Austzf ur von Baumwolle mit 47 389 0900 Fr, gewesen.
Die Ausfuhr von en, ist lebhafter gewesen, als man nach der geringen Einfuhr von Rohstoffen erwartet hatte, und zeigte einen Mehrwert von 58 575 000 Fr. In den wichtigeren Waren ge⸗ staltete fich die Ausfuhr gegenüber der vorjährigen folgendermaßen:
Gegen 1903 ö mchr . Wert in Franken
Seidengewebe . 299429 00 — 6025909
Wollengewebe . ; Zzl0 30 000 — 8949000
Baumwollengewebe. 195 731 0090 4 14765 000
Wollengarn . 29 218 0009 — 6055000
k Häute 114946 000 — 2015000
ö 6760 on 4 1471000 Juwelier⸗, Bijouterie⸗ und Uhr⸗
waren. 67718 999 4 ogg)
ß h .
Geräte und Waren aus Metallen 1608 613 000 — 19 387009
Wagen.... . 365 bz oo 4 71 133 Goo
Artikel der Pariser Industrie . 1658 987 0909 — 9302900
Modewaren und künstliche G/umen 117 899 009 — 3304909
Möbel und Holzwaren. 34679 099 4 2711090
Genähte Wäsche. 27 257 000 4 7085 000
Konfektionswaren für Damen . 80462 000 4 11107 000
Papier, Pappe, Bücher, Stiche. 70 242 909 4 6661 000
ayence und Glaswaren. 64097 009 D 1739000
hemische Erzeugnisse . 97 972 000 4 24910009.
(¶ L Economiste Frangais.)
Schweiz und Italien.
Handelsvertrag zwischen beiden Ländern. — Aende⸗ rungen des italienischen Zolltarifs zum 1, Juli d. J. Der zwischen der Schweiz und Italien am 13. Juli 1994 abge— schloffene Handelsvertrag ist im dies sährigen Januarheft des Deutschen
ndels⸗-Archivs mitgeteilt. Sonderabdrücke sind bei der Königlichen
ofbuchhandlung von E. S. Mittler u. Sohn, Berlin, Koch— traße 6871, zum Preise von O75 4 erhältlich.
. Artikel 18 wird der Handelsvertrag in Kraft treten, wie folgt:
I) Die Artikel 1 bis 21 des Vertragstextes und die darauf be—⸗ züglichen k (Anlage E);
die Anlagen A und B, „Zölle für die Einfuhr in Italien“ und „Zölle für die Ausfuhr aus Italien“ sowie die auf diese i , bezüglichen Zusatzbestimmungen (Anlage Ey: am
. U 1 2.
2) Die Anlagen G und D, „Zölle für die Einfuhr in die Schweiz und ‚Zölle für die Ausfuhr aus der Schweiz“ sowie die auf diese beiden Anlagen , Zusatzbestimmungen (Anlage E): am Tage der Inkrgftsetzung des Bundesgesetzes, betreffend den schwelzerischen Zolltarif, vom 10. Sktober 1802. Dieser Tag soll der italienischen Regierung drei Monate voraus an⸗ geieigt werden. ;
Zur Zeit ist derselbe noch nicht bestimmt.
Bis zu den angegebenen Zeitpunkten bleiben die entsprechenden Bestimmungen des bisherigen Vertrages (vom 19. April 1892) in Kraft. Dieselben treten außer Wirkung, wie folgt:
2 Die Artikel 1 bis 16 und die darauf bezüglichen Bestimmungen des Schlußprotokolls. der Tarif 3, „Zölle für die Einfuhr in Italien, und der Tarif D, „Zölle für die Ausfuhr aus Italien“, sowie die darauf bezüglichen Bestimmungen des Schlußprotokolls: am 30. Juni 1905. .
2) Der Tarif A, „Zölle für die Einfuhr in die Schweiz“, sowie die darauf bezüglichen Bestimmungen des Schlußprotokolls und der Tarif G, „Zölle für die Ausfuhr aus der Schweiz“: am Tage der Inkraßftfẽtzung des oben erwähnten Bundesgesetzes.
Mit dem 1. Juli d. J. werden hiernach für die Einfuhr nach Italien im wesentlichen folgende Tarifänderungen eintreten:
Nummern Sn des ita Benennung der Waren 1. Juli t lienischen ö 13G g Jetz Tarifs Zölle für 100 kg Lire in Gold aus 12 Melasse, gebrannt.. 6 aus 18 Milch in Blöcken oder Broten von mindestens 10 kg: mit Zuckerzusatz: k 40 80 ae öh, ,, 60 100 aus 18 Milch, kondensiert und konzentriert, mit einem Zuckerzusatz von höchstens p 71 80 aus 17 Kindermehl mit einem Zuckerzusatz von , 33 42 aus 19 Kakao: b estoßen, gemahlen oder in Teigform 60 100 aus 20 Schief, auch Milchschokolade 80 130 . 4 160 Hanf, Flachs, Jute usw.: aus 94 u. Riemen und Schläuche: aus 95 andere als imprägnierte 60 66, 40 aus 100 Geflechte (tresses et laizes) für gie aus jusammengeklebten Hanf / Jute⸗ oder Ramiefäͤden, auch mit Kette aus Baumwollenfäden . , 65 110 Baum wolle: aus 1065 Garne, einfache: aus a roh, das halbe Kilogramm messend: 3) über 20 000 bis 30 000 m 3 27 Ver⸗ Ver⸗ tragszoll tragszoll
der rohen der rohen
gefarbte, auch mercerisiert lß Lire N25 gire
für ür 100 kg 100 kg auß 1066 Garne, einmal gezwirnte, das halbe Kilogramm messend: 1 NVer . trags zoll bis zu zo oc — is zu ——— achen Ver⸗ ö 16 * trags oll 1105 kg der ein⸗ Ver. fachen trags zoll ö. . der ein⸗ 106 Eg über 30 000 m. fachen lb Lire für 100 kg . aus 1066 Garne, mehrfach gezwirnt, in erster Drehung aus mehr als jwei Ele⸗ mentarfaäden bestehend, nicht über 1mm n rn 100 aus 112 Riemen, ganz aus Baumwolle, ungenäht: andere als imprägnierte. . 74
lͤ6 Gewebe aus , . schwarx . . 26 , .
b 3 ag g
arzeline, Gewebe mit vor— bedruckter Kette (chin gs), Sia n,
für 1g für 1g 4 6 u. 9
aus i Apparate für angewandte Clekirizttät Spannungęregulatoren, nf er, iderstände, Stromunterbrecher,
Wechsel oder Umschalter, Kontrollers,
Geschwindigkeitsregulatoren, Siche⸗ nnn usw.) .
rungen, B
3616 Nicht garnierte Süte aus Gef ten. auch gemusterten, aus .
Baumwolle..
. ; = Vom ummern lienischen Benennung der Waren 1. Juli Jetzt des ita⸗ 8 Vom Nummern Tarifs 1905 ab] lienischen enennung der Waaren 1. Juli Zetzt des ita · 8 Vom , . Tarifs ISod ab lienischen enennung der Waren 1. Juli Zetzt Zölle für 1090 kg Lire ö Tarifs 1905 ab ö aus 112 Fil aus Baumwoll in Gold Zölle für 100 Kg Lire h a, e, n,, . gewoben. zur j in Gold Zölle für 190 Kg Li abrikation von Holz. und Stroh— Schärpen, Cachenei, bedructe n Got Site toff, Zellulose und Papier, ohne , z vo 6 50. 79 I im Gewicht von 100 Kg oder . 8 113 n. ber Hewichik. co 6 kJ , . 9 e richte gn sgeht aiz io . 35. au er 0 8 ö erartige 120 . im Gewichte ö . ; 26 , n,, . ä 26. äs sul as ü Ane ee ee, rg, , m. imprägniert, in Abfchnitten bon h nicht konfektioniert 2 ) Q metallische Bestandteile.. 15 8 öchstens 3 oder in? Siren. ** . n r,, 1 9, 80 aus i Transformatoren, elektrische, mit oder Schlens io Teka e Streisen . 3 5 ,. gemischte, worin Seide oder . . Kd 16 u. 25 114 Baummwollgewebe, buntgewokene der. 5 grettseide im Verhältnis von min- aus 5 Strickmaschinen für Handbetrieb oder gefarbte: estens 12 v. S. und höächsteng für moötorischen Betrieb, mit oder a glatt: 50 v. H. enthalten ist: ohne Gestell J 8 20 im Gewicht von 11 Eg oder schwarie: aus 1 nicht genannte: mehr, aber von wenitzer als b ö nnltert . 4 6,50 Yen inen. u wirbarate znr Fahri⸗ ihre fi 16s ln, Felt ie Tt . , n d wen un uß im Quad ö 4 5 dd / e, r . 0 , ,, ww d 2 *, 9 ö en, m ĩ . lementar faden oder b mn . ö ö it galvanisierten nicht mercerisiert. ö webs def, Ntummern 156 und umyen ne en fr: )J. . 5 . . als Meterware eingeführt öõhren ; ö . 26. 2) über 27 bis 38 Elementar⸗ andes und Entredeux, Volants, aus 2410 Bestandteile von anderen Maschinen: ; faden: i r lein Gallons Se. Ikotin- Teile der in diesem Vertrage ge⸗ nicht mercerisiert. 965 113 2 ,, zusammengestickt oder nannten Maschinen: aus Gußeisen . meter feet err; 13) . k oder ohne aufgenahte Gewebe⸗ Schmiede ssen oder Stahl ?. 10 10 1 im Gewicht von 7 Eg oder he. h plications] ü. ahn. zoll des all. aus Aluminium *., 9 . mehr, her Von wen ger dat 26 Hit . Ta schentücher, auch gemeinen Farbabstreichet (Raleln) aus Stahl 11 Eg für 1090 4m, in Kette onogrannn b,5 Tarifg e oder aus Metallkomposition, für und Schuß im Quadrat von 3 Lire 26. Maschinen zum Bedrucken' der mm, Seitenlänge enthaltend: für 1 9 6363 , Gewebe, poliert oder unpoliert 7 11 I) 27 Elementarfaden oder 2) Aetzspi uff . I6 Lir)] 4u k . 36 weniger: 3 ee Euftstickereien) 18 aus 245 1Gipeschienen in verlöteten Blechbüächsen ;. nicht merceristert. 30 ö 3 ,,. der Nummern 1566 und (Patent von Dr. W. Sahlij. 6 30 9) ö . 96 102 e , e Twen e d ren . * 8 über 380 x ö ension, aus a 1 ß ö ; . faden J zn l, eri n, r, ile , ö Dir , g K nicht mercerisiert. 100 113 . . zugeschnittene Teile in runder, halbrunder oder * runder us 6 . mereerisiert 1605 13 3 bons] iu Roben, Damen für 169 für 19 kantiger Form von minen en Draht ? 50 ewebe, bedruckte: 1 en (jupes] oder Blusen, Gewebe 2 m nr Dürchtnesser stens im übrig.: a im Gewicht von 7 kg oder mehr, a, e,. Krawatten, zoll des all⸗ Y bloß gewalzte Mr der in 23 frei 10 aber von weniger als 13 89 für . Schürzen. Hauben, gemeinen icke von mm oder mehr S6 4m: us usw), ohne Näharbeit . b. o] Tarifs aber von weniger als 1 mm, 1) Taschentücher, Foularzz, Cache. d Lire oder Draht in runder, halb ne, Schals, glatte Cleinwand— fa 19 runder oder vierkantiget Form. artig, geköpert und Krepp), in . Stickereien auf Seidenti ; ( *lI6 Lire) mit einem Durchmesser von mm . . uf Seidentüll, nicht oder mehr, aber von weniger für 1 bee mm Seitenlänge ent— 164 8e, * genanun;u;;;, 12 17 u. 18 e 9 ö . 10 . ⸗ S . ; 27 GElementarfäden oder ö 3. ⸗. de sn, . 2 vie gewaljte Bãnd : 5 146, 90 ) farbi ; VN 3 19 u. 13 pesten Rhin Bier . 9 bis 38 Elementar— ⸗ 3 fa Tait je x11 a. 14 in runder, aber , 33. 33 6 6 J 160, 10 b 2 denen Seide 2 . 6 mindesteng i, a mit Kettenftich: der Miörettse e im Verhältnis Y) bloß gew 1 Rei 5 1) k Storen und Vitrages nn 5 th. 16 und ; . 6. 6 k 3. V 520 4 , enthalten ift: aber von weniger als . 29) Vorhänge, Steren und Vitrages h , 5 6 u. 8, 50 oder Draht in runder, halb- mit Tüllaxplikation, rohe, ge— aus 165 Geflechte (tresses st 14 für Git: 6 Tu. 8 50 runder oder vierkantiger Form bleichte, bunt gewobene oder aus eie e rü ln el f r mit einem Durchmesser von , . . 470 auch mit Kette aus 8 Als Posa⸗ 1 mm oder mehr, aber von für 1 Eg für! Vertrags Vertrags⸗ fäden oder aus Roßhaar mit ne mentier⸗ weniger als B mm .. 26598 für 1 Rg zoll des Joll de ohne Verbindung mi Rar n faber waren 250 Bijouterie: ! d 3) andere. Gewebes Gewebes Roßhaar oder Metallfãden ö 2 * der 1 goldene: - Floh gft. Efrr e, aus 166 Unherleibchen (ea fäisole; n , nu ander I) Ketten, mit Einschluß der ; oh für fun beitet gon aug reiner ot. , Getten · Brace für 100g für 190g b mit Platt tich . deere hen gerntscher J ö 1) Gewebe der Nrn. 112 bis 117, aus 178 Schiefertafeln , . liniert oder fů ö 22.50 aus 2651 Uhren: 3 6 . . . e, liniert oder für 100 Eg für 1006 kg aus hu. c Uhren, elektrische '! ü ü (Bandes und Entredeux, Vo⸗ aus 178 Spindeln und Spulen aug gemeinem 1 7*iai/ . 13 solche, die in i. ausgenommen für für 1Stück lants, Fonds, vleins, Gallons Holz oder aus Eb aus gemeinem allen ie Position 2513 10s 33. Kecher, e, , zusammen⸗ einer oder aus w wd uber 1: esti oder nicht, mit ode ö andere ohne aufgenãhte Effekte ö. fear. in mene en. 3 ,,. und Ge. eatiens] und ähnliche Art key, zosl der beschlãgen! . ö 252 Musikdosen: hauscholl Taschentücher, auch mit Mono— nicht be. aus 191 Papier: J z 8 a zum Aufziehen mit Schlüssel 35 für 1Stic 9 Aetzspitzen (Luftsticke⸗ ͤ 3 aus a weißes oder in der Masse gefärbtes: b andere (solche mit Kurbel jum Spielen 5 JJ . . K 17550 20 y. . Spielwerke mit Scheiben J für aus 1966 Bücher: J 22.50 235 JJ ./) 25 gr en a e uche . aus 264 Bestandteile von Musikdosen. 5 6 Stiderei 1 Ede n Litalienischer Sprache in losen zi5 Kü Stück Stick ereien auf Baumwollentüll, nicht Bogen oder nur broschiert 12,50 15 ; 11 . 12 anderweit gencunt l'öUentul, nicht sq. soo-=750 in Einbanden allert AÄrt⸗ aus 322 Flüssige Suppenwürzen, ohne Zucker, 9 auß 19 Musseline sowie Ajour- (graticolati) aus 205 Sch daft cher ; 20 in Gefäßen von 25 Kg und darüber 63 , . Gewebe: . Veh e, n , . 2 * Sen Maggi und ähnliche für 100 g für 100 Rg 9 e: oll de oll des p „ gesäumt oder ä 25 I mit Kettenstich. Gewebes Gewebes aus 211 h gffaßt und aus Fil 40 200 aus 322 Suppen und Bouillons mit oder ohne 5 28 u. 38 Nlᷣ20 Lire I75 Sire ußeisen Salz, ohne Zucker, kondensierte 10h ür aus b ö. . ehe: ö. ff . 3. SBouillons sowie 9 Radiatoren, en nliche Produkte)ꝛ ... ; aus 125 Geflechte (tresses et laizes) für Hüte, ö Kessel, zu K 1 . NIIlchertrakt, ohne Zuckerzusatz. 2 1 aus zusammengeklebten Baumwollen⸗ Gußelsen, auch mit Verzierungen 331 Käse: 10 fäden, auch mit Kette aus Baum die beim Gießen entflanden sind 8 2 Hartkäse: ö wollenfãden. ö 150 aus d aus 1. Gagapparate (rechauds), Gas- z I) Emmentaler (mit Einschluß von 129 Genähte Gegenstände aus Webewaren lochherde und Gasheizöfen, aus hernesins und petit bernois; der Kategorie VI (Baumwolle): Gußeisen, auch mit Zubehör Greyerjer (Reib- und Tischkäse aus e Unterleibchen (camisolos suisses) aus oder Verzierungen aus anderen As dem. Kanten. Freiburg); Gefundheits rey 1909 336 k 18 Sahnenkäse; Sbrinz und andere an Volle, Roß und anderes Haar: aus 218 Schmiedbares Eisen und Stahl jweiter Spalenkãse; formaggio dolce, ͤ ö Filitücher, gewobene, zur . a 3 Verarbeitung: 9 . io della paglia. 4 a von Hol und Strohstoff, Zellulofe Stahllitzen (für die Weberei) und Web⸗ p We gr ere rtkãse. 16 11 und Papier, ohne Unterschied des aus b 3 , . mit Stahllitzen, vernickelt 17,25 30 14, 6 KJ 15 M Gewicht J 114i 125 annen sbidons) für den Traneport u rähte und Kabel für die Elektrizität: b 3 Riemen aus Kameelhaar, imprägniert von, Milch ulwf, und. Me ichfatten 2 aus enen oder ans mehrcgen metan; oder nicht, 100 18 eu 2d h agnolotgs ä lait), perzinnt. .. 14 1725 schen Leitungsdraͤhten bestehend, mit & Wollengewebe, befticte: r Fe * aus Stahl für Webstühle, auch . Textilstoffen und Firnis Üüberjogen, Vertrags. Vertrags. en n vernickelt, verzinnt oder 8 auch mit Guttapercha oder * 50 60 . n m ,, . . Kö 14 18 Me ssiß n ti . . 4 Reiche zu stehenden ) mit Kettenstich 6 , aus . n ngen J. . 16 ker ge (e chf; 1 e Sollermäßigungen auch ire ĩ J . für fur . . z He len, auch vergoldet oder ver⸗ Sanft e, n. Waren, die in dem neuen Vertrage mit der 100 kg Joh Kg aue g, z J e, 1 2 gebunden sind, und bezüglich deren das Deutsche Vertrags. Vertragz⸗ errosilizium in rohem Zustande, mit 5 n eigenes Recht hat, treten am J. Jull d. J. die 2 zoll dez Zoll bes einem Siltzumgebalt von mehr alt 3 6 Allgemeinen Tarifs in faßt. 2 mit Plattstich. . .. Gewebes Gewebes . 1 5 aus 31 . und Tafeln für Parketts. 6 2 bis 4 Lo Lire Igo ire Maschinen: ; sHinium in, Kegierugg mit Kapfer 1 , . ; 100 euwend ů : Arbeiten . 120 150 ue . 8e , 8 8 aus g fir die . , . . ( ; ö. 236 b nan rein oder mit Eisen legiert 2 fund heit kreyypy .. 226 337,50 aus h * für die Weberei und Webstüble 6 un, 2404 gol e, h; J . e WBrstihli... 1616 k ö
mischt mit Pferdehaaren, Hanf oder 100 Stück 100 Stück ,, .
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