Stahlwaren. Näheres bei der Direktien (Materialwesen) der ge⸗ Wetterbericht vom 23. Februar 1905, 8 Uhr Vormittags. 53. 6 nannten Gesellschaft, J. Schwarzenbergplatz 3, III. Stock, Tür 25, . 3 . 2 ö z Witterung und beim Reichsanzeiger.. ; 733 * Name der 3 35 nd⸗ 33 3 10. März 1905, 129 Uhr. K. K. Staatsbahndirektion in Wien: 5 * . wd . I richtung, 47 . verlauf Lieferung zweier elektrisch betriebener Pumpen samt Druckleitung. game der 3* Wind⸗ . 8 Beobachtungs 3 ö . Wetter 2335 her letien Näheres bei der genannten Direktion und beim „Reicht anzeiger. E X richtung, 4 2 256 verlauf statton ö. 33 . Spanien K ö Wind⸗ 66 38 6 der letzten 6364 3. ö . ; 353 * ö 9. März 1905, 10 Uhr. Stadrat (æYuntamiento) von Verin station . stärke 5 ** 24 Stunden S8 Gh mm Orense): Lieferung der öffentlichen elektrischen Beleuchtung für den 66 2 t. Voranschlag 5400 Pesetas. Näheres an Ort und Stelle. XS S mm Hernösand 776,9 Windst. wolkenl. — 5,8 o 6. 15. März 1905, 11 Uhr. Generaldirektion der Post und Haparanda Jog. 5 KW. I bedeck = S535 - 5 1 , (Direccion general de Correos Borkum . . 7687 OM) O 7 bedeckt 12 0 meist bewölkt ae. se, Wimdst wollen = . LPelegrafos, Seccisn de Lelégrafos) in Madriz, Carretas Festum 72 S8 L bedectt 55 d messt bewölkt , , — Ae. 10, I: Lieferung von 32 0090 Zinkeinsätzen für Callandelemente. ö o Sy OG S eder 55 d T melst bewöft: Wilna . 34 . Naͤheres in spanischer Sprache beim „Reichsanzeiger .. Hamburg ̃ ᷣ 5 . kit bew öltt⸗- Phet 7s 5 NMS NI bedeckk = 3 16. März 1905, 12 Uhr. Stadtrat r e r n n Swinemünde 773,5 ON O 3 bedeckt 0, meist be 66 7565 K gberent = 53 5 2 ĩ drid: Lieferung von Eisenwaren für die städtische Verwaltung. Rügenwalder⸗ bedeckt 23 56 . . n span hn ö bein „Reichsanzeiger '. 3 775,2 OSO 3 bedeckt 8 = melst bewöltt 3. . 3 3 wolkig 55 5 — Neufahrwa sser 77. OSO J wollen. II melst bewölkt. Prag Sl ᷣ e Belgien. , , beiter, = s barwie gend heitér Ron mo S8 J Reger J 6 2 e , ge , rd rn l wifi der, dr müö, , * bonnages de GCourcellesNord in Courcelles Angebote auf die Aachen ; alb bed. — ö „o Rid = ede 5 21 Lieferung von Grubenholz entgegen. Hannover 67,6 O 6 bedeckt O2) Q meist bewoltt ö . . 1. März 1905, 3 Uhr. Hospices civils, Rue St. Etienne 3 Berlin — 770,1 SO 4 wolkig LI 0 mmeist bewölkt 51 6 639 5 SSW Jr wollen = 57 3 39 in Lüttich: Lieferung von 75 eisernen Bettgestellen und 75 eisernen Themntß I6b.4 N NJYhelter 15 G vorwiegend heiler lermon , , , ,. 2 Dach ti ge, 1905, 11 Uhr. Börse in Brüssel: Lieferung von Breslau 24 O8 bedeckt 9 = me 1 ö 7585 O 1 wolkig 77 0 ö. s Losen zu je 1I5h9 bis zoo r Steinkohle oder Steinkohlebriketts Bromberg 5 3 8 N bededt I N melst bewölkt . n, ,, 2 für den Marinedienst in Ostende. Sicherheitsleistung 4000 Fr. für Meß ——— D582 N 2 bedeckt 2,0 0 meist bewölkt ., . 1 . das Logs. Cahier des charges spécial Nr. 1 Franffurt. M. Id. I N wolken. II 0 Iemllch hester Lemberg . bed ; — 3. März 190665, 11 Uhr. Maison communale in Wanghe f d 69 bed 2 5 met ber itt Vermanffadt 77 5 SSO p wolte. 56 d (Eüttich); Ausbesserung der Straße von Neerwinden nach Neerhetpen. . , 3 re. 16 5 , k riet or s Sn Ss J bedem̃ 85 77 ee. 76 37 Fr. z Sicherheitsleistung 4000 Fr. Eingeschriebene Angebote München 769, 4 eiter ; ge mn er Se , ere r 5 — 1 il. Fehr fzoz, 11 Uhr. Bureaux du service spécial, des S Stornoway. 773.0 WSWa bedeckt 44 — maeist bewölkt Livorno 768,9 NO 4 heiter 5,7 10 ganouxhouillers, 4 Rue du Lausanne in St. Gilles bei Brüssel: Wem Belgrad N67 SO J wost g 26 5 Lieferung von Steinkohlen für ein Jahr. Cähier ges charges Nr. 5 Malin Head 773.5 S halb bed. 00 — ] meist bewölkt Feisingferß = sr, Ks Ww bereit =, ö für 20 kae, . Rue des Augustins 15. Eingeschriebene An⸗ . ren, , j Karl,, = e, SW , wolter = ö gehen, 1 1 11 Uhr. Société Nationale des chemins de Valentia 24 ONO 1 wollenl,. - 1.1 i r elt Zürich 7596 SO 1 wolkig 04 0 ö fer vicinaux, 14 Rue de la Seience in Brüssel; Bau der Strecke ö. e,, * 1 JHenf 65635 S Nebel 55 IJ Lahamaide —=Flobecg, 225 095 Fr. Sicherheitsleistung 22 000 Fr. Seill⸗— 768,4 NO 6 wolkig 5,0 vorwiegend he , oo, R j Schner 16 11 2 Angebote müssen bis spätestens zum 14. März zur Post gegeben / . ( Gassel) . ,, K werden. Aberdeen. JII6,5 WN Wa bedeckt 88 . l. ö. * J . ö 1 = , Gtaton . lem in Bau eine Magdeburg ö. — . 3 gor n f, und eines Pavillons auf der Station Landen. Shielde 173,6 NO 3 bedeckt 3,5 — meist bewölkt Warschau 6 D 1 bedeckt 0,4 12 6435 Fr. Sicherheitsleitung 179000 Fr. . K — (Grün berge er Portland mill! To6 14 Shed 5 bedect 111 . Demnächst. Börse in Brüssel; Bau der Stregle von Couillet— hol bead re,) OM O z wolkig 17 — meist bewölkt Gin Maximum von über 782 mm liegt über Westrußland, eine Montiquies nach Bouffioulxr. 556 555 Fr. Sicherheitsleistung TWe*bäek-=—— (Mülhers ie) Depressign bon uu e lich ö . 33 ö. ele erf fg. 28 009 gr. S 1 t bewölkt ist das Wetter, bei lebhaften östlichen Winden, me g, . n Jh dae s e Schnee 1 n , . ö ö. ohne erhebliche Wärmeänderung. — i, . , . en. Süd. ̃ ee warte. 3 Wr bogen n h, 3 , , 8 . St. Mathleu 642 NO h bedeckt 3.8 3 d pte ö eutsche 331 2 5 j üttich. — . arm herg ; (. d Grisneʒ 7163, NO 6pedeckt 22 0 meist bewölkt Mitteilungen des Asronautischen Observatoriums , Var s 766. s MMG 3 bedeckk J 8 . des Königlichen Meteorologischen Instituts, Direktion der Königlich serbischen Staatsbahnen in Belgrad: ö,, 7642 , e, veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. , Februar 1a. i 1 3 tnen Cisenmaterialien k 767 SJ S 7bedeck G3 5c. 5 Drachenaufstieg vom 23. Februar 1905, 8z bis 83 Uhr Vormittags: k ; icherheitsleistung: 160 nar. . — . c , ö. wg r e zor e . verschiedener Materialien zu Reini⸗- Bodo JI604 WNW bedeckt 20 — Eechobe ö hoo m] 10o)0 m Ibo m] 2000 m] 26h m gungs⸗ und Verpackungszwecken (Leinwand, Flachs, Hanf, Bindfaden, Christsan fund Töss SW J woltig 34 8 ———— Besen). Sicherheitsleistung: 1200 Dinar. Studes ies 776 6 SS heiter 1,0 0 Temperatur 83 0, — 3,09 41,0 . . . Norwegen. Skagen. 78,65 SO 3 wolkig 1 9 -. — . 6 . 9 . 35 . 17. März 1905, 19 Uhr. Armeedepot in Ch ristianja: Vesterviß Töss O N bedek = 63 3 . z j ö. 89 . Fieferung von 80g kg. Brandsohlenleder, mit reiner Cichen loherohne Topenhagen II5.8 O 5 bedeck 143 60 ; Geschlossene Wolkendecke, die sich am Schlusse etwas teilte, . rh fh ae gt, — Gerland n . zwischen 400 und To9 m Höhe, darüber ,, ge 1 , . Christianja, entgegengenommen. Stockbolm 80.5 SW 2 bededt 922 —= 460 bis 4 6. 3 S800 im Höhe. Drachen und Haltedraht mäßig Modelle und Bedingungen beim Hauptverwalter ebendaselbst. Wisby . . 780.3 O 2 halb bed 0,7 0 mit Rauhreif belastet.
AUntersuchungssachen.
2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.
J 2 3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 4 5. Verlosung 2c. von Wertpapieren.
Sffentlicher Anzeiger.
. Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. 7. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften.
8. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten.
9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
) Untersuchungssachen.
88434 Fahneufluchtẽ erklärung.
In den Untersuchungen gegen die Rekruten:
1 Richard Oswin Senf, geb. am 23. April 1884 in Reichenbach, Kreis Groß-⸗Aga, Gera, Reuß j. L,
2) Edwin Stritt, geb. am 26. Januar 1883 in Bättwyl, Kanton Solothurn, heimateberechtigt in Mundelfingen, Amt Donaueschingen,
3) Felix Clareubach, geb. am 13. Februar 1884 in Ausersihl, Kanton Zürich, Schweiz, heimats⸗ berechtigt in Markranstädt, Kreis Leipzig, Sachsen.
4) Gustas Adolf Kohler, geb. am 11. Juli 1882 in Brennetz, Schweiz, heimatsberechtigt in Wehr, Amt Schopfheim, Baden,
5) Alfons Karl Bach, geb. am 17. Februar 1882 in Basel, Schweiz. heimatsberechtigt in Rufach, Kreis Gebweiler, Elsaß⸗Lothringen, .
6) Karl Ulrich Blümle, geb. am 23. Juni 1884 in Rohr, Oberamt Stuttgart, Württemberg, .
7) Anton Maria Josef Maier, geb. am 19. März 13882 in München, Bayern,
8) Karl Schmidt, geb. am 10. November 1882 in Bern, Schweiz, heimatsberechtigt in Dresden,
sämtlich aus dem Landwehrbezirk Lörrach,
9) Johann Ernst Semm, geb. am 23. Mai 1883 in Vorbach, Bezirksamt Ebern, Bayern, aus dem Landwehrbezirk Offenburg,
alle wegen Fahnenflucht, werden auf Grund der §§5 69 ff. des Meilitärstrafgesetzbuchs sowie der S5 356, 3860 der Militärstrafgerichisordnung die Be— schuldigten hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Colmar, 3 Februar 1905.
Gericht der 39. Division.
38 29 . In der Untersuchungssache gegen den Rekruten Eugen Mascherreck aus dem Landwehrbezirk Düsseldorf, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der §§5 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der r 366, 3690 der Militärstrafgerichtsordnung der Be- ul te hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Düfsseldorf, den 21. Februar 1996. Königliches Gericht der 14. Division.
188430
In der Untersuchungssache gegen den Rekruten Albert Friedrich August Schlieve aus dem Land, wehrbeztrk Düsselderf, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S§ 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der S5 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
3431 . t In der Untersuchungs sache gegen den zur Disposition der Ersatzbehörden entlassenen ehemaligen Heizer Emil Johann Rolle aus dem Landwehrbeztrk Düsseldorf, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S5 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der S§ 366, Ito der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Tüffeldorf, den 21. Februar 1995.
Königliches Gericht der 14. Division. 88433) Fahnenfluchtserklärung und
Beschlagnahmeverfügung.
In der Untersuchungssache gegen den Rekruten Heinrich Wilhelm Hübener aus dem Landwehrbezirk Kiel, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 55 69 ff. des Militärstrafgesetzhuchs sowie der S8§ 366, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hier- durch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt.
Flensburg, den 21. Februar 1995.
Königliches Gericht der 18. Division. 88435 Verfügung.
In der Untersuchungssache gegen den Rekruten 4. Chevaulegers⸗Regts. Andreas Schmidt, in Kon trolle des K. Bezirkskommandos Aschaffenburg, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S§§ 698 ff. d. M.St. G- B. sowie der S§ 355, 360 d. M: St. . der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Landau, 20. Februar 190).
6 , . der 3. Division. Der Gerichtsherr: Schmitt, . n, . 9. Kriegsgerichtsrat. 88432 Beschlusz. ö
Die unterm 19. 7. 1904 wider den zur Diep. der Ers.⸗ Beh. entlassenen Füsilier Karl Schonert vom Landw. Bez. 1 Hamburg erlassene Fahnenfluchts—⸗ erklärung wird nach Ergreifung dieses Beschuldigten .,. n , G 362 M. -St. G. O.).
werin, 20.
damburg. I7 Februar 2 . a . der 17. Division.
Der Gericht sher: Dr. Reuter, w n,, Kriegsgerichtsrat.
88428 Verfügung. —
Die ia Nr. 293 der zweiten Beilage des Reichs. anzeigers von 1994 (Position 67 919) veröffentlichte Fahnenflucht erklärung wider den Rekruten Adolf Lienau aus dem Landwehrbezirk Bitterfeld wird aufgehoben.
Düsseldorf, den 21. Februar 1965. fi ria? Gericht der 14. Division.
Königliches Gericht der 8. Division.
27) Aufgebote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen n. dergl.
88281 Zwang sversteigerung. Im Hege der Zwangspollstreckung soll das in Berlin, Kamerunerstraße Eüderitzstr), Ecke Straße? 7a, belegene, im Grundbuche des Königlichen Amts—⸗ gerichts J Berlin von den Umgebungen im Kreise Niederbarnim Band 113 Blatt Nr. 4977 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Architekten Max Kleinert zur Char- lottenburg, Eosanderstr. 23, eingetragene Grundstück, am 19. April 1905, Bormittags 19 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht — an der Gerichts- stelle — Neue Friedrichstr. Nr. 12 — 165, III. Stock⸗ werk, Zimmer Nr. 113—115, versteigert werden. Das Grundstück ist unter Artikel Nr. 23 403 der Grundsteuermutterrolle als Kartenblatt 20 Par⸗ zelle 333ñ50 2c, 532.45 ꝛc. in einer Größe von 9,76 a verzeichnet und bei einem jährlichen Rein⸗ ertrag von 1405 Tlr. zu einem Jahresbetrag der Grundsteuer von 0,31 M veranlagt. Das Grund⸗ stück besteht aus einem Garten und einem Acker. Es ist zur Gebäudesteuer nicht veranlagt., Der Ver steigerungsbermerk ist am 25. Januar 1905 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den g. Februar 1905.
Rönigliches Amtsgericht J.
Abteilung 86.
z hd r , aa. Gemeindekirchenrat in Kroppen sind nach seiner Anzeige vom X Dezember 1899 in der Nacht vom 30. zum 31. Oktober 1899 durch Ein⸗ bruch die 31 0nigen Schlesischen Pfandbriefe Litera D
Serie III Nr. 15 951 über.. . 1000 A1
1 ,
1 n über 199 gestohlen worden.
Breslau, den 22. Februar 1905.
Schlesische Generallandschaftsdirektion.
882537 Aufgebot. ;
Die Ehegaftin des Schneidermeisters Herrn Adolf Knüttel in Landa. Sofie Marie Luise geb. Stein feldt, früher in Hamburg wohnhaft, hat uns an. gejeigt, daß die von uns unterm 27. April 1898 auf ihr Leben über „ 1000 ausgefertigte Erlebens⸗ Versicherungspollee Nr. 1722235 verloren gegangen sei, und das Aufgebot derselben beantragt. Der gegenwärtige Inhaber gedachter Police wird deshalb aufgefordert, sich innerhalb GC Monaten bei uns zu melden, widrigenfalls die verlorene Poliee für
kraftlos erklärt und an deren Stelle eine neue aus⸗ gefertigt werden wird. Berlin, den 29, Februar 1905. Victoria zu Berlin Allgemeine Versicherungs. Actien. Gesellschaft. O. Gerstenberg, Generaldirektor.
88287 Aufgebot. ; ; Die Witwe C. Möller Holtkamp aus München- Gladhach hat das Aufgebot der beiden im Gewerkenbuche pag. 198 und 86 für den Kaufmann bezw. Fabri« kanten Carl Möller⸗Holtkamp senior zu München⸗ Gladbach eingetragenen und im ganzen auf 5. Kuxe lautenden Kuxscheine, welche angeblich verloren ge⸗ gangen sind, beantragt. Die Inhaber der Kuxschelne werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 8. September 1905, Vormittags 11 uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 19, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzu- melden und die Kurscheine vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird. Mülheim-⸗Ruhr, den 14. Februar 1965. Königliches Amtsgericht.
87941 Aufgebot.
1) Der Viehexpedient Eduard Jerosch zu Berlin hat das Aufgebot der beiden Aktien Nr. I109 und 1735 der Maschinenbauanstalt Humboldt zu Kalk über je Go0 , ü 2) der Ingenieur Wenzel Schebeck zu Berlin hat das Aufgebot des von Ferd. Jos. Sattler zu Cöln—⸗ Ehrenfeld gezogenen, von Martin Klein daselbst an⸗ genommenen Wechsels vom 6. August 19604 über 75, — [, fällig am 15. Oktober 1964.
3) die Firmg Grandin & Filt, G. m. b. H. zu Cöln, hat das Aufgebot des von ihr gezogenen, von dem Kaufmann Henry Grandin in. Ingrandes sur Loile angenommenen Wechsels über 562 65 , fällig am 25. Dezember 1993,
beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 28. Sep⸗ tember 1905, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Norbertstraße Nr. 11, II. Stock, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen falls sie für kraftlos erklärt werden.
Cöln, den 1. Februar 19605.
Königliches Amtsgericht. Abteilung 1 20.
882411 Aufgebot.
In Aufgebotssachen, betr. den angeblich verloren gegangenen, am 24. Juni 1902 fällig gewesenen Wechsel, d. d. Rende burg, den 24. März 1902, über 2000 4M, der von M. Hinrichs auf F. Henkens
in Rendsburg gezogen, von diesem angenommen und
an die Westholsteinische Bank, Husumer Filiale in Hm, indossiert . ist der auf den 5. Februar
5 anberaumte Au
zeichneten Gerichte, e eff l, bestimmt. Susum, den 5. Februar 1905. Königliches Amtsgericht. 3.
82] Aufgebot.
Laura Steinmetz zu Breslau, vertreten durch den in Elberfeld, Post⸗
straße 64 hat das Aufgebot des abhanden gekommenen vpothekenbriefs vom 15. Mal 1902 über die im rundbuche von Barmen Band 109 Blatt Nr. 5372 Abt. III Nr. 4 für die Antragstellerin eingetragene, jährlich mit 5 vom Hundert verzinsliche Darlehens Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 7. Juni 1995, Vormittags 1 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Sedanstraße, Zimmer 136,
Kaufmann. Otto Steinmetz
forderung von 4000 M beantragt.
gebotstermin aufgehoben und neuer Termin auf Sonnabend, den 18. Rovember 19056, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗
die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Barmen, den 16. Februar 1905. Königliches Amtsgericht. Abt. 10.
87488] , .
Der , Friedrich Miebach in Elberfeld hat das Au ö. des Hypothekenbriefes, welcher über die im Grundbuche von Elberfeld Stadt Band 110 Blatt 4400 Abteilung III Nr. 7 zu feinen Gunsten eingetragene Hypothek von 12006 . gebildet ist, beantragt. der Inhaber der Urkunde wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 7. Sey⸗ tember 19085, Vormittags 10 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Sophienstraße Rr. z, Zimmer Nr. 7, anberaumten Aufgebotsternine feine Rechte anzumelden und die Urkunde porzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Elberfeld, den I5. Februar 1905. Königliches Amtsgericht. Abt. 16.
(187500
, . Zwangsenteignungsverfahren von der Grundflaͤchen erworben.
um Bau der Schuntertalbahn in der Feldmark Lehre hat die Braunschweigische Landeseisenbahn⸗
nach § 1 des Gesetzes vom 20. Braunschweig, 10. Februar 19605.
Voges.
Zur Auszahlung der vereinbarten Entschädigungskapitale ist Termin auf den 10. April A905, Vormittags 11 ihr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Wil helmstraße Rr. Hö, immer Nr, 8, angesetzt, zu welchem die Realberechtigten der fraglichen Grundstücke zwecks Geltendmachung ihrer Ansprüchz an die Entschädigungskapitale geladen werden. Nicht erschienene Realberechligte werden z u 1843 Nr. 18 und 8 45 des Ausführungsgesetzes zum Bürgerlichen
Gesetzbuche vom 17 Juni 1899 mit ihren Ansprüchen ausgeschloffen.
Feldmarksinteressentschaft Lehre die unten verzeichneten
Herzogliches Amtsgericht Riddagshausen.
; Bezeichnung der Grundstücke ö 1 n I * Bezeichnung des ö 5 ?. i . 2 Eigentümers Plan Kultur- auf der Vermessungs⸗ nn, ö. kapital 5 Nr. art bescheinigung umschrieben Nr .
. . ö A 4m 2 49
1ẽñẽᷓ Feldmarksinteressent⸗ 603 Weg zI tl sI ell zl 603 a 1
schaft Lehre r 33.56
2 . . ĩ YvI al ell an yr sos 1 77 258.435 3 ; ; ] alII YVI dII cII AI oz e 38 82. 4 ö g . all bl ell all 603 d 30 2553 5 . 610 ( bl el dl el pi sio 13 3 8 5 * 6 ö 728 Graben el ol elll II pI olll el 72584 452 *
. . 726 ö nIIL oll ab nl 726 bl 24 4 80 8 . 697 . v mlIll wu yvy 6972 64 12 80 9 h 726 F hikr ö 63 (88244 Aufgebot. Mitte Juni des Jahres 1887 aus seiner Wohnung
Der Rechtspraktikant W. Rehm in Mainz hat beantragt, die verschollenen 1) Johann Daniel Wahl, gebor. am 17. Dezember 1833, 2) Dorothea Wahl, gebor. am 6. Januar 1841, beide gebürtig aus und zuletzt wohnhaft in Groß Aspach, O.⸗A. Backnang, für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mou⸗ tag, den 4. Dezember 1905, Nachmittags D Uhr, bor dem unterzeichneten Gericht anbe— raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spä. testens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Backnang, den 16. Februar 19605.
Königliches Amtsgericht. Naegele, H.R. 88284 Aufgebot.
Jakoh Miedreich, Mechaniker, in Kaiserslautern wohnhaft, hat Antrag auf Todeserklärung gestellt 36 seine Schwester Anna Miedreich, geb. 24. Oktober 1847 zu Mertesheim, Tochter der Lehrerg⸗ eheleute Franz Miedreich und Anna Maria geb. Hummel, zuletzt in Mertesheim wohnhaft gewesen und am 14. Mai 1867 nach Amerlka ausgewandert und seitdem verschollen. Es ergeht Aufforderung:
I) an die Verschollene, sich spätestens im Auf— gebotstermine Freitag, den 28. Dezember 1905, Vormittags 9 Uhr, bei dem K. Amtsgericht Grünstadt zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird,
2) an alle, welche Auskunft uber Leben und Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebgttztermine dem genannten Gerichte Anzeige zu machen:
Grünstadt, den 15. Februar 19605.
K. Amtsgericht. 88248 Aufgebot Verschollener.
Verschollen sind:
I Karl Erwin Gläser, geboren am 3. Dezember 1861 in Herold bei Ehrenfiiedersdorf, dessen letzter bekannter Wohnsitz Radebeul war und der im Jahre 1385 oder 1884 von Pirng, wo er bei der Ürtillerie als Soldat diente, desertiert ist, seitdem aber keine Nachricht von seinem Leben und Aufenthalte ge⸗ geben hat,
2) der Musiker Karl August Hartltzsch, geboren am 19. Oktober 1824 in Dresden, der am 3. Juni 1851 von Dresden nach Rußland zur Abmeldung gelangte und von dem seit diefer Zeit keine Nachricht eingegangen ist,
3) der Gürtlerlehrling Max Woldemar Klemenz, geboren am 6. Oktober 1575 in Dresden, der sich Ende Februar 1859 von seinem in Dresden wohnenden Lehrmeister unter Umständen, die auf Selbstmord schlleßen laffen, entfernt und seitdem nie eine Nachricht von seinem Leben gegeben hat,
4) Karl Ludwig Hugo Rieke, geboren am 6. Mai 1848 in Dresden, der im Jahre 1865 von Diesden nach Amerika ausgewandert ist, im Jahre 1885 einige Tage in Prossen bei Schandau Pefuchsweife aufhältlich war und von dort wieder abgereist ist mit der Absicht, nach New Voꝛk zurückzukehren, über dessen Leben aber seit dieser Zeit Jede Nachricht fehlt,
N. a. Jouise Henrietle Verw. Schuster, geb' Rudert, die mit dem am 1. Juli 1859 in Mark— neukirchen geborenen, am 15.57. März 18576 in Warschau verstorbenen ¶ Instrumentenfabrikanten Deinrich Hermann Schuster verehelicht war, und 8 , .
Adelheid Kornelia Schuster, geboren am 2.14. Juni j686zg in Warschau,
. Hedwig Pauline Schuster, geboren. am 10 22. Mär 1872 in Warschau, ̃
die his Ende des Jahres 18556 in Warschau ge wohnt haben, über deren Leben und Aufenthalt aber 6 gkfsen Zeitpunkte nichts zu ermitteln ge—
6 der Arbeiter Gustav Zeibig. geboren am
in Bühlau entfernt hat, ohne dahin wieder zurüũck⸗ zukehren, und von dessen Leben seit dieser Zeit jede . . ¶ um Zwecke der Todeserklärung dieser Personen
., . beantragt: ö
zu 1, 3, 4, 6: die den dort genannten Verschollenen bestellten Abwefenheltspfleger, ).
zu 2: der Hauptmann a. D. Karl Ferdinand Adolph Bachmann hier, d
zu 5H: Karl Auzust Schuster in Markneukirchen
und Genossen.
Die unter 1 bis 6 aufgeführten Verschollenen werden aufgefordert, sich spaͤtestens in dem auf den L. November E905, Vorm. 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Lothringer Straße 11, Zimmer 6h, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Alle. welche über Leben oder Tod' der Ver— schollenen Auskunft zu erteilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem unterzeichneten Gerichte Anzeige zu erstatten.
Dresden, am 18. Februar 1965.
Königliches Amtsgericht. Abt. III.
188242 Aufgebot. Auf Antrag des Landmannes Peter Marten Petersen in Wobbenbüll, vertreten durch Jusfljrat Storm in Husum, wird dessen Bruder, der Stellmacher Heinrich Ferdinand Petersen, welcher nach Amerika aus gewandert ist und seit dem Jahre 1875 nichts mehr hat von sich hören lassen, aufgefordert, sich fpätestenz im Aufgebotstermin am Sonnabend, den 18. No= vember 1905, Vormittags 1 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht zu melden, widrigenfallz seine Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich werden alle diejenigen, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteflen vermögen, aufgefordert, Fätestens im Aufgebotstermin dem Gericht davon Anzeige zu machen. Husum, den 16. Februar 1905. Königliches Amtsgericht. 3 88254] Aufgebot. Der Bürgermeister Julius Ludewig aus Rutha hat als Abwesenheitspfleger beantragt, zen Schankwirt Christian Eilhauer, wohnhaft gewesen bis zum Dezember 1874 in Rutha, für tot zu erklären. Der bezeichnete Perschollene wird aufgefordert, sich sHätestens in dem auf den 26. Septenber 1905, Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgt. An alle, welche Auskunft über Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Jena, den 17. Februar 1905. Großherzoal. S. Amtsgericht. II. 88245 Aufgebot. Der Ackerer und Gemeindevorsteher Nikolaus Schmitt aus Bethingen sowie der gewerblose Peter Wagner der Junge in Wehingen haben beantragt, die verschollenen 1) Eheleute Johann Neisius, Ackerer, und Anna geb. Pietsch, 2) deren Kinder, a. Mathiat, b. Katharina, C Heinrich, 4. Michel, 3). den Ackerer Peter Pietsch. 4) den Schneider Michel Pietsch, alle zuletzt wohnhaft in Wehingen, für tot zu erklaͤren. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 28. September 1905, Vormittags 9 uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widri enfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen dermögen, ergeht die Aufforderung, spätestenz im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Perl, den 18. Februar 1905. Könfaliches Amtsgericht. 88286 Betanntmachung. Das K. Amtsgericht Ludwigshafen a. Rh. bat heute folgendes Aufgebot erlassen: Adam Isselhardt,
anberaumten ¶ Aufgebotstermine seine Rechte an= zumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls
in Dannstadt hatte, von da im Jahre jg eng New Jork in den Ver. Stagten von Amerika aus? gewandert ist und die dortige Staatéangehßöriakeit erworben hat, ist, wie glaubhaft gemacht, seit Sep⸗ tember 1899 verschollen. Auf Antrag seiner Schwester Katharina Koch, geb. Isselhardt, Ehefrau des Tagnerg Johannes Koch in Dannstadt, wird derselbe auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem am Montag, den . Dezember 1905, Vormittags 9 Uhr, beim K. Amtsgericht Ludwigshafen a. Rh., Sitzungs⸗ saal II, stattfindenden Aufgebottztermine zu melden, . seine Todeserklärung mit Wirkung für diejenigen Rechtsverhältnisse, welche sich nach den deutschen Gesetzen bemessen sowie mit Wirkung für das im Inlande befindliche Vermögen erfolgen wird. Weiter werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, auf⸗ gefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge⸗ richte Anzeige zu machen.
Ludwigshafen a. Rh.. 18. Februar 1905.
Gerichlsschreiberei des K. Amtsgerichts. Het. C. Dberfelte t.
lS3283 Aufgebot. Die geschästslosen Louife und Helene Victor aus Aachen. vertreten durch den Königlichen Notar Erich daselbst; haben als Erben des am Z. Oktober 1904 in Aachen verstorbenen Architekten Emil Thoms das Aufgebot verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen, den Nachlaß des verstorbenen Emil Thoms spätestens in dem auf den 22. April 1905. Vor⸗ mittags 11 Uhr. vor dem unterzeichneten Gericht, Augustast raße S9, Zimmer 26, anberaumten Aufgebors. termine hei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweis stücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ . welche sich nicht melden, können, unbeschadet es Rechts. bor den Verbindlichkelten aus Pflichtteilg⸗ rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht auggeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberfchuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteil srechten, Vermächtnsssen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Aachen, den 18. Februar 1965. Königliches Amtsgericht. Abt. 10.
Ilz o] Aufgebot. Die ledige Helene Müller zu Berlin, Breslauer— straße 19, hat als Erbin des am J. Oktober 1904 im Biesdorfer Forste bei Berlin tot aufgefundenen, zuletzt in Berlin wohnhaft gewesenen Schneider meisters Theodor Johann Menz das Aufgebottz⸗ berfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgeforderi, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Theodor Menz spätestens in dem auf den 7. April 1905, Vormittags EO Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue . 13/14, III. Stock, Zimmer I05 - 10s, an- eraumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzu— melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegen⸗ standes und des Grundes der Forderung zu enthal ken; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Ab' schrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächt⸗ nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von der Erbin nur insoweit Befriedigung verlangen, als
Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläu— biger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auf⸗ lagen sowie die Gläubiger, denen die Erbin unbe— ,, haftet, werden durch das Aufgebot nicht be— röffen. Berlin. den 8 Februar 19605.
Königliches Amtsgericht J. Abt. 82.
Auszug.
Im Namen des Großherzogs. In Sachen betr. Aufgebolsverfahren zum Zwecke der Einweisung der Erben in den Besitz des Ver— mögens der verschollenen Franz Hertel Fhefrau in Mörlenbach hat das Großherzogliche Amtsgericht Fürth in der Verhandlung vom 9. Februar 1965 durch den Gr. Oberamtsrichter Bierau für Recht erkannt: Das Vermögen der Ehefrau des Franz Hertel zu Mörlenbach, Elisabeta geb. Dörsam, wird, insoweit dasselhe nachfolgenden Personen: gin herb Stalf Wwe. Kath. geb. Herbert zu
ürth, h. Nikol. Berg J. Ehefrau Marie Eya geb. Dörsam in Heppenheim, . . Georg Bormuth J. Ehefrau Gertrude in Hüttenfeld h gegen Sicherheitsleistung ausgeliefert worden ist, den unter h und e aufgeführten Personen, sowie den Erben der Legnhard Stalf Wwe. in Fürth:
1) Anton Stalf in Fürth, 2) Adam Stalf Wwe. daselbst, als gesetzl. Ver⸗ treterin ihres minderjährigen Kindes, s) Glisabeta geb. Stalf, verehelichte Regner in Daimstadt, 4) Margareta Scheuring, geb. Stalf, Ehefrau des Emil Scheuring in Odenbeim, ) Sebastian Stalf in Bruchsal, zur freien Verfügung überlafsen' und demgemäß die Rückgabe der gestellten Sicherheit, bestehend in bei Gericht hinterlegten Hypothekurkunden, und die Löschung der betr., Hypotheken hiermit ausgesprochen. Die Kosten des Verfahrens fallen der Kuratel über das Vermögen der Franz Hertel Ehefrau p. Mörlen bach zur Last.
188285
188278
Johannes, welcher seinen letzten inlandischen . Pflichtanwalt, Rechtsanwalt, Justizrat , ,. er
in Bamberg, gegen deren Ehemann, den Mü Johann Böitinger, geboren zu Untergereuth, zuletzt wohnhaft in Stübig, nun unbekannten Aufent⸗ halts, Beklagten, wegen Ehescheidung, wurde heute öffentliche Zusteslung bewilligt und ist zur Ver˖ handlung über die Klage die öffentliche Sitzung der L. Zivilkammer des K. Landgericht Bamberg vom Freitag, den L4. April 19605, Vormittags 8 Uhr, bestimmt, wozu Beklagter Johann Böttinger geladen wird mit der Aufforderung, rechtzeitig einen beim K. Landgerichte Bamberg zugelassenen Rechts⸗ anwalt zu bestellen. Der klägerifche Rechtsanwalt wird beantragen, zu erkennen: Bie Ehe der Streits⸗ teile wird geschieden, der Beklagte für den allein schuldigen Teil erklärt und hat sämtliche Streits⸗ kosten zu tragen.
Bamberg, den 14. Februar 1965.
Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts Bamberg: (L. S.) Hahn, K. Obersekretär. 188274 Oeffentliche Zuste lung.
Der Handelsgärtner Robert Pahnke in Brake, Westfalen, Prozeßbevollimächtigter? Rechtsanwalt von Unruh in Bieleseld, klagt gegen seine Ehefrau Maria Pahnte, geborene Westerberg, früher in Brake wohnhaft, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die Beklagte sich schwerer Ver— letzung der durch die Ehe begründeten Pflichten schuldig gemacht habe (6 1568 B. G. B.), auf Ehe⸗ heidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mund lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Biele⸗ feld auf den 25. Mat 1905, Vormittags O Uhr, mit der Aufsorderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Bielefeld, den 18. Februar I305.
. Biermann,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
ls Bran 3
e Frau Irma Fiedler, geb. Wolff, zu Bteslau, Große Feldstraße Nr. 12. Prozeßbevollmächtigter: Justtzrat Henschel und Dr. Lemberg zu Breslau, klagt gegen den Dentisten Otto Fiedler, fräher zu Breslau, dann in Zürich in der Schweiz, Müller— straße 97 bei Roßhard, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehebruchs und schwerer Verletzung der durch die Ehe begründeten Pflichten, mit dein Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Che zu trennen, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu er⸗ klären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits bor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Breslau, Schweidnitzer Stadtgraben 23, im II. Stock, auf den EI. Mai 1905, Vormitiags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Breslau, den 29. Februar 1905.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
882641 Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Arbeiters Jacobi, Lusse geb. Franz⸗ meier, in Lemgo, vertreten durch Rechtsanwalt Wahr⸗ burg in Lemgo, klagt gegen den Arbeiter Karl Jacobi aus Lemgo, z. Zl. unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, Fürstliches Landgericht wolle die Ehe der Parteien scheiden und aussprechen, daß Beklagter die Schuld an der Scheidung trägt, und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Fürstlichen Landgerichts zu Detmold
sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlosfenen auf den 4. April 1965, Vormittags 97 Uhr,
mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge— richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke
der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der
Klage bekannt gemacht. Detmold, den 14. Februar 1965. Begemann, Sekretär, Gerichtsschreiber des Fürstlichen Landgerichts.
Deffentliche Zuftellung.
Die Ehefrau Auguste Ädler, geb. Schäfer, in Frankfurt a. M., Prozeßbevollmächtigter: Rechts⸗ anwalt Oskar Spier daselbst, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Möbelträger Johann Adler, früher in Frankfurt a. M., jetzt unhekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß er sie im Juli 1903 böslich ver— lassen habe und die K für die öffent⸗ liche Zustellung seit Jahresfrift bestünden, mit dem Antrage, Königliches Landgericht wolle die Che der Streitteile dem Bande nach trennen und den Be— klagten für den allein schuldigen Teil erklären, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits auferlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. N. auf den 27. April 19605, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gebachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Frankfurt a. M., den 17. Februar 1905.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
8261] Deffentliche Zustellung.
Nr, 4378. Die Ehefrau des Kesseischmieds Karl Ludwig Kittemeier, Emilie geb Tippner, in Mann— heim, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Blum in Mannheim, klagt gegen ihren genannten Ehemann, früher zu Mannheim, zur Zelt an unbekannten Orten, auf Grund des 5 1667 Abs. 2 3. 2 B. G. B. mit dem Antrage auf Scheldung ihrer am 23. April 1889 in Crimmilschau geschlossenen Ehe aus Verschulden des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die J. Zivilkammer des Großherzogl. Landgerichts zu
Fürth i. O., den 16. Februar 19605. Großherzogliches Amtsgericht.
88250 Bekanntmachung. Durch Ausschlußurteil vom 9. Februar 1905 ist auf Antrag des Bauinspektors a. D. Julsus Engel⸗ hardt zu Winz der Kuxschein Nr. 879 über den im Gewerken buche der Gewerkschaft Vereinigte Ehar⸗ lotte., Gemeinde Altendorf a. d. Ruhr, auf Blatt 44 für, den Bauinspektor a. D. Julius Engelhardt zu Winz eingetragenen Kux für kraftlos erklärt worden. Hattingen, den 16. Februar 1905.
Königliches Amtsgericht.
188266]! Oeffentiiche Jufrellung. In Sachen der Müssersfrau Babette Böttinger von Stübig, nun Arbeiterin zu Nürnberg, einer ge—
6. Jult 1867 jn Eichbusch bei Schönfeld, der sich
geb. am 5. Mal 1866 zu Dannstadt, Sohn von
Mannheim auf Mittwoch, den 19. April 1506, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Aniwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mannheim, den 17. Februar 19605.
Altfelix, Gerichtsschreiber des Großhherzogl. Landgerichts. 882765 Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Maurers Mathias Schnubel, Sofie, geb. Diehl, in Holz, Klägerin, Prozeßbevoll= mächtigter: Rechtsanwalt Br. Weiler in St. Jrhann, klagt gegen ihren Ehemann den Maurer Mathias Schnubel. zur Zeit ahne bekannten Wohn und Aufenthaltsort, Beklagten, mit dem Antrage, die am 22. Dezember 1960 vor dem Standesamt zu
borenen Münch, Klägerin, vertreten durch deren
Marspich (Lothringen) zwischen den Parteien ge⸗