i ö m Sa nitäts ko p38. 20. ebruar. Dr. Streitberger Abg. von Gersdorff C. kons. beschränkt sich nach diesen Aus⸗ Zustände mahnen uns: vestigig terrent. Einer allgemeinen ] Es handelt sich kaum um Entf von me ĩ Stei ; ? . nn, n, k 1st Arst beim 9. 35 . 133, zum 2. Feldart. er führungen auf die Bitte um , der Summen. Es handle Dehaltsaufbefferung für die mütleren und Unterbeamten würden Weg (sehr . . , 9. ö. ö . enen e r ff , würde. Die Kommission . göniglich Preußische Armee. IMU tzs veifetz!. Runge, Unterart beim 7. Inf. Regt. König Georg sich um nichts den Dstmarkensulagen Analoges. Würde die Forderung wir jeden Äugenblick zustimmen, aber eine hakatistifche Politik machen isten bie in Rü y. ; ö . Offiziere d aähnriche usw. Ernennungen, Beförde Rr. 166, unfer Versetzung zum Fußart. Negt. Nr. 1, Dr. Beutler, hier gestrichen, so würden auch ähnliche Forderungen. an anderen wir nicht. meisten Herren, die in Rüdesheim gewesen sind, auch einig — spielt Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: rungen und Versetzungen, Im aktiv en Heere. Berlin, Ünterarzt beim Schützen. Füs, Regt. Prinz Georg Nr. 108, ak Giellen ! nicht berücksichtigt werden können Der Notstand in den Abg. Singer: Ich muß gegen den Vorwurf des Abg. sich auf der Rheinstraße in der Nähe des Bahnhofs ab. (Sehr richtig!) Meine Herren! Es ist wohl ein ziemlich un ewöhnlicher Vor 21. Februar. Aus dem Heere scheiden am 21. Februar d. J. aus und Afsist. Aerzten, Dr. Richter abe tend er), Dr. Pier ing, Assist. Kreisen der Postunterbeamten sei außerordentlich groß. von Richthofen protestieren daß wir uns vom Mißwollen gegen dle Jeder, der etwas zu tun hat, geht dorthin und erledigt dann auch daß sich 6. 56. strãub ger rgang, werden mä dem 22. Februar d. Jin Her Schutztruppe für Sübwest⸗ terte der Feef. im Landw. Bezirk 11 Dresden, Dr. Deutschm ann, bg Sin ger (Soz): Wir werden für den Kommissionsantrag Beamten lelten lassen. Der Staats ekretär ist ein mich zu ehrlicher Ileich seine Postgeschäfte. Alle dies Momente hab b jemand dagegen sträu t, daß seine Einnahmen vermehrt afrika angestellt: v. Dewitz, Oberlt. im Gardefüs. Regt, kom. Dr. Liebeld, Assist. Aerzte der Res. im Landw. Bezirk Leipzig, stimmen, weil wir trotz aller Versicherungen der verbündeten Re⸗ Mann, als daß er nicht selbst zugegeben kätte, was er mit den Zu⸗ st j iese Mom ghen uns dazu be- werden. (Heiterkeit) Ich befinde mich in dieser Lage, und zwar, mandiert als Insp, Offizier an der Kriegs schule in Anklam; die Lts.. Dr. Hennig; Assist. Arzt der Res. im Landw. Bezirk Zittau, — zu gierungen doch den Zusammenhang mit den im vorigen Jahre ab⸗ lagen beweckte Er hat nicht nachweisen können, daß die Not gestiegen stimmt, Ihnen vorzuschlagen, dem Ankauf. des Diltheyschen Grund weil die Reichspostverwaltung nachher die Nackenschläge bekommt, wenn v. Eipons, im, Gren, Regt. Roni Friedrich iI. (2. Schle) Oberäͤrzten, br Büäcking, Unterarzt der Res. n Landw. Bezirk gelehnten SM mnarlenz lagen als vorhanden ansehen. Gerade diese Ab⸗ ist, seitbem die preußischen Beamten die Zulage bekommen haben. Der stücks zuzustimmen. Auch der neue Vorschlag kann nichts an der das Geld nicht Iusteunnt. Ver Cinnahmeansat im Etat b uht ; Jim. II, Mejer (Eberhard) im Inf. Regt. Graf Bose (1. Thüring) II Dresden, Sch um ann, Unterarzt der Re. im Landw. Bezirk deipzig schnung läßt den Beschluß als berechtigt erkennen, daß man jetzt auf Hinweis, daß den Beamten im Ssten die Lebensmittel durch daz Zu Stellungnahme der Reichs postverwaltung ändern. Ich muß hier den Schi un di S. . — . Yir st, Krüger im Inf. Regiment van Boven (5. Sstpreuß.) Nr. 419] Dr; Gräf, Unterarzt der Reß. im Landw. Bezirk Plauen, — zu einem anderen Wege dem dringenden Bedürfnis auf diesem Gebiete sammenleben mit den Polen jn, den klären Städten“ vertegert Anführungen des Herrn Abg. B un e m au ätzung, für die Schätzung sind die allgemeinen Verhältnisse D. Ver fen un Gren. Regt König Friedrich der Srske 6, Sstpreuß ; WVssist. Aerzten, „ befzrdert. Br. Benne witz, Stab arzt, der Rlf. der Antipolenpolitit abzuhelfen ö Handelte es sich nur um die werden, beweist gerade einigen Zusammenhang dieser Zulage mit der M g. Bartling gegenuber besonders betonen, und die gemachten Erfahrungen maßgebend. Danach glaubten wir, Rr. 4, v. Thug im gg. Gardeseldart, Negt., Sohn im. 2. Unter⸗ im Landm. Bezirk I Dresden, behuft Ueberfüktung zum Landsturm Wohnungsfrage und dergleichen, so würde z die Zulage den Beamten Ostmarkenzulage, wenn Mangel an geeigneten Räumlichkeiten ist, wird man auch die daß die im Etat angesetzto Cinnahme erreicht werden wird daß es Aff. Feldart. Regt. Nr. S; Br. Müller. Oberarzt heim Anhalt. 3. Aufgebois, Prgf. Br. Hildebrand, Stabsarzt der Darm, felbst gar nicht zugute kommen, sondern lediglich den Hausbesitze mn und Abg. von Gersdorff: Auf allen Seiten hat man sich bemüht, Benutzung von Terrain in Erwägung ziehen müssen, das nicht voll aber nicht möglich sein wird, mehr einzusetzen Wir werd allerbinge Inf. Regt. Nr. 95. Dr. Marth, Assist. Arzt kein Pomm. Füs. J. Aufgebots im Fandw. Bezirk 11 Dresden, bebufs webertrütts in hnlichen Kategorien, ie Kommission hat übrigens die Sache sehr eine Polendebatte zu vermeiden, Der Abg. von Gerlach ist polnischer geeignet ist, um eine ganz trostlose Situation zu bessern. Aber in ch der Schäͤ d Crgeb . ,, i, l. 6 ir 34, Ra pm un d;. Assist. Arzt Beim Inf. Regt Vogel bon Königl. preuß. Milirärdienste, Dr. Röpcke, Sberarft der Landw. gründlich beraten Und ihre Beschlüsse danach efaßt. als die Polen. Ich würde mich nicht wundern, wenn, bar sehner ] dem Moment, wo sich etwas Günstiges bi tet ö nach der chätzung der Erge nisse bis Ende Januar ungefähr X censtein (). Westfäl) Rr. bö, Dr. Breustedt, Affist. Arzt der 2. Aufgebots jm Landw. Bezirk Teipzig, behufs Ueberführung zum Abg. Werner (Reformp.): Ich bin auch kein Freund dieser Zu⸗ Wanderung durch die politischen Parteien das nächste Mal hier als z ; e,. ige 3 . muß man auch auf 4 Nillionen mehr im laufenden Jahre einnehmen, als geschätzt ist. ö 1. , (Straßburg), als Assist. Arzt mit Patent vom Landsturm 2. Aufgebots, — der Abschied bewilligt. lage; ich a . auch . . . ,, 9 ö. . Pole . ö. ö. . eingehen. Ich möchte Sie also bitten, der Etatsforderung Dieser Mehreinnahme steht aber eine Mehrausgabe von über ,,, r S r Beamte der Militärverwaltung. kähcer „öbnenl als um KWesien. Pert Fon Pabbtellti behdg einma egen die Stimmen der Rechten und der Nationalliberalen duzustimmen 3 Yällionen gegenüber, sodaß der tatsächliche Ueberschuß ü Ferner in der Schutztruppe für Sũdwestafrika angestellt: nach ‚ ; . ausgeführt, da der Landbriefträger im Ssten eine sehr begehrens⸗ ; ? ** i . . ; 2 = latach rschuß nur ein erfolgtem Ausscheiden aus der, MNaltue Br. Schmidt, Marin cassist. . , 3 . sei. ile e. nachdem die preuhischen ge e. wird nach dem Kommissionsanträg heschlessen; Abg. Dr. Spahn sZentr) empfeeblt ben fall En dem Kommissions, geringer sein wird. Wenn nun wirklich die hier zugesetzten 10 Millionen
Bei den einmaligen Ausgaben hat die Budgetkommission beschluß festzuhalten. Aus sein r persßnlichen Erfahrung als Referendar eingenommen werden sollten, so ist doch nicht damit zu rechnen daß
Arzt der Res. (Göttingen), Als Affist. Arzt mit Patent hom 10. De⸗ ͤ ; die Zulage bekommen haben, wäre es eine Härte, sie den an m ; ö. — 3 . nach . fee ( den 6 2 ö ,,, ö 5 eich f einern gr penn gen 16 . alen, Hihnde . . , . tf . . fer lag, . . ble hep ding ech ö „die 10 Millionen wirklich Ueberschuß sind; sondern da wir eine rmee: Sem mer, önigl. Lt. in der 2. Jarn. Verwalt. Insp. Heinze Kascrneninfp. in, Bautzen, lum wir für die Zulage stimmen. itte aber den aats ö S6 ö ö hofes sein müsse. . ; Betriebs verwaltung sind müssen wir bei größerem Verkehr auch abteil. Nr. 19, als Lt. mit Patent vom 21. August 18953; nach er⸗ f . Verme sekretär, für die Aufbesserung aller Beamten zu wirken. Ein aber St. Michael nach Muanzag 30 000 MS abgesetzt. ; N z . n, n. . mehr folgtem Ausscheiden aus dem XIII. GRönigl, Württemb.) Armee⸗ J ger, u, Beamter, der sich nach dem Osten hatte versetzen lassen in der Zur Erwerbung eines Grundstücks in kid im und ö * ,, fir be Tn, nen n. , ö. Kö. / es Verkehrs einstell⸗, Die Ausgaben korpẽ; Dr. Frit. Königl. württemh. Assist. Art beim zo. Württemberg. Sarn. Verwalt. Bberinsp. auf dem Lruppenühungẽ platz Zelthain, Meinung, dort eine Zulage zu befommen, hat sehr balz darauf wieder 9 baulichen Aenderungen auf diesem Grundstück ist eine erste Abg. Singer möchte ö der Remmission geprüft seh b das d Min onen ungefhr Inf. . . . , ö . nach Dresden, Georgi, Garn. Verwalt. Insp. in Schatz, nach 3 dern dee . i n ehh . 9. K ni . ate von 98 000 M verlangt. zweite Grundstück nicht doch besser sei als das ö ehen, ob das 7 Millionen betragen, sodaß also nur 3 Millionen Ueberschuß blieben. . ö , j in Lei ĩ ekam. Der Staatssekretär besinse ja den Beamten in sein ; ö ; ; . Růg . i ů ; e. mit dem 25. Februar d. J. in der Schutztruppe für Sũdwestafrika i ,,, . Heer hen Tr e. großen Ressort gegenüber in sehr heikler Lage, nachdem den Preu ischen pon ß . . Ma lg 7 . , . a,. ö ö J ö n r. , ö. n . . ö . nrestellt: die Dberlis.: Ruchb lz in In ft Regt. Herfog Karl von treten unterm 1. April . J in Ferafl. Wem ten Vefe Zulage zugebilligt, worden it Er hat sich in der ellen Ende , as Hrundstück liege am äußersten Rach einer kurzen Erwid. . gib * 39 . a n . , , müssen die Herren sich das hieraus erklären; darauf Iüdle burg, Strelitz 66. Dftpreußz Nr; 45. In Boem cen im Leib 17. Februar. Jahr JIntend, Sekretär pon der Intend. XIX. Kommission alle e tk hh. Mühe! gegeben, jeden Konner mit der Bir e r meister a e e ,n ,, 20 . S kosten. Der ü erung des Übg. Dr. Spahn bemerkt der muß ich schon jetzt aufmerksam machen. Denn ohne vermehrte Aus⸗ . gta ö riet i . 96 . . 2. &. &) Armeelorpẽ mrited Belassung in seinem Kommanda beim ö ö in . 3. . . dieser . e . w . n , n e,. Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: gaben find soviel mehr Einnahmen nicht zu erzielen. . ; 1 . e, . ö nicht gelingen konnte, muß man doch zugeben, aß er mehr j ; 666 969 . ; zer, z; Pie. Ets. He kult ot h. im re hart Heldarĩ. Ren n n,, 1. März d. J. zur Intend. XII. (1. R. S.) ö Wenn lt . J .. En d porgetretenen Be⸗ ,, . . . . Staatssekretãr gin anderes Ich muß doch einige Bemerkungen des Herrn Vorredners be⸗ Staatssekretär des Reichsschatzamts Freiherr von Stengel: Rr. 36, 8 ach im gl, Döerelsastschen Felder et. . 21 Feptuâr Hauschild Proviantamtekontzelleur, kom. dürfnis zu entsprechen. ed b uns * zern eh en. Er, Redner, kenne die Verhältnisse richtigen. Es hat sich in der Budgetkommission gar nicht darum Meine Herren! Ich kann den Ausführungen des Herrn Staats- 3. r ö 3 8 , ,,, , . t 6 Provickt amt ö. , n . Iten . . . ö. . . e nn, . i Hire, fe ft, ie n a . . ö ) . gehandelt, daß die Gralenstraße nur 5m breit wäre, sondern die sekretärs der Reichs post und Telegraphenverwaltung meinerseits nur 6 . . . ß Ro ö 3 - 9 z . . ; z 1 * F ; ö 2
ir, dh, When fn im 6. Porn. ij. JReegt. Rr. 45 Creuzburg k n err la 6 kJ eg e Boll ve Tre che, an . 9. Du g n ö der Pot nach dem Westen Hahnenstraße ; daß die Gralenstraße breiter ist, war volltommen be⸗ vollstãndig beitreten. Mir wäre es ja ungemein erwünscht, wenn ich kur · g Litihau. Feldart. Regt. Nr. I., G en der im Minden. Feldarf. angestlit. Ele plz, Tunterzpothete; der Nele sim zan w. Yeznrt eines olchz Mittels nicht. , . ö P 9. 66 ye, Vie Fost mäffe mehr östlich kannt. Benüglich der Gralenstraße ist nur angeführt worden, daß der auf diese 10 Millionen mehr, welche die Budgettommissien in den Regt. Nr. 58, B. Schwelnichen im Ulan. Regt. Raifer Alexander III. IS Dresden, zum Sbirapotheler des Benrlaubtenstandes befördert. Abg. Dr. Arendt ( y) wundert sich, daß der Vorredner als Ver⸗ die geen ffn z g. j y. werden, wofür sich früher auch Eingang 1 m von der Zahnradbahn liege und daher recht ungeeignet Etat eingestellt wissen will, sicher rechnen könnte; aber ich besorge sehr von Rußland (Bestprenß) Mär, Ir Si ; — treter dez deutschen Volkes auftrets, Die Rteichspartei stimme für die J für das Publikum sei; außerdem daß die Zahnradbahn sehr daß auch ein Beschluß dieses hohen Hauses doch icht .
Ferner in der Schutztruppe für Südwestafrika angestellt. nach Forderung und protestiere aufs entfschiedenste gegen die Bezeichnung Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: ünstig auf die Wah 9 d — ; ü ü V m 6. , . . erfolgtem Ausscheiden aus dem Königl. Bayer. Heere: Mayr, Königl. Korruptionefonds“. Es sei für die Reichsbeamten auf die Dauer z ungünstig auf die a rnehmung des Fernsprechverkehrs wirken würde. würde, um den Voranschlag seinerzeit auch im Ist zu effektuieren. bayer. zt. im 7. Inf. Regt. Prinz Leopold, als Lt. mit Patent vom nicht angängig, sie den preußischen gegenüber schlechter zu stellen; es Meine Herren! Wir haben uns über die Forderung für Rüdes⸗ In der Kommission ist aber damals seitens der Herren, die für das Ich kann es ja der Budgetkommission vollkommen nachfühlen, wenn ( 16. März i899 nach erfolgtem Ausscheiden aus der Könlal. Sächsi⸗ Deutscher Reichstag. handle sich alfo gar nicht um eine politische Frage. heim in der Kommission eingehend unterhalten (sehr richtig! in der Sturmsche Grundstück waren, auch zur Sprache gekommen, es sei gar sie sich von dem Bestreben leiten läßt, bei Gestaltung der ihr über
lnnce⸗ n ge die reich et. im . Inf, Fteß ä . — . , ĩ ie, — ᷣ ᷣ der ihr 1 4 Hö 6! ic e n g sorkenh ef, 148. Sitzung vom 24. Februar 1905, Nachmittags 1 Uhr. e T d gern e, . ,,, Mitte), und dabei bat der Vorschlag, das Sturmmsche Grundstück an, nicht möglich, das Postamt, in der Rheinstraße zu belafsen; daz sei] wiesenen Etatsteile darauf hinz uwirken? daß * die Zuschuß⸗
el eib') Gren. Regt. Rr. 100, = iz Lis, eersterer ö ; ö — . zukaufen, auch als Unterlage gedient. Auch die Petition, die dem die ungeeignetste Straße, die überhaupt für das Postamt in Frage anleihe, mit der der Etat zur Zeit noch balanziert, mit Patent vom 29. Januar 1898, letzterer mit Patent vom (eri 36 Welff gelegraphischem Bureau) eh, ö en gl ö. . r re nen n . hohen Reichstag jetzt vorliegt, war bereits damals in melnen Händen kommen könne. Jetzt scheint diese Straße Gnade gefunden zu haben, möglichst abgemindert, ja vielleicht ganz beseitigt werde. Aber man . ,,,, , nn i e,, 6 ö . . Ich wünsche cn g l ee ng u eg . unteren . ö und hat mit zur Beratung gestanden. denn das Grundstick das von dem derrn Vorredner in Vorschlag sollte wenigstens in der Wabl der Mittel, die zu diesem an sich er⸗ r nt een s Kön Karl. G, Wire niberg) hem uftz mt gr m, standigen muäcls Cs und üß ber fortdcuernden Aus . Hinterbeinen, n, ö m ö. solchen a de. Ich möchte vorausschicken, daß für die Reichtpost⸗ und gebracht wird, liegt in der Rheinstraße, im Osten der bebauten Stadt. strebens werten Ziel hinzuführen geeignet sind, doch recht vorsichtig ; . 9 9 fäme, so würde er sicher ich die Zustimmung meiner Freunde finden, Telegraphenverwaltung nichts an h st i Nur diese Berichtigung wollte ich geben. sein. Man sollte den Bogen, wie ich meine, doch t t
a, . In eh nice Major beim Stabe des 2 hem gte Reichspost- und Tele gray hen dern . 6 * , 6 ö gte d 6 Posthaus den pi zu wählen . ö . ö ö 3 Die Positi ird die Budgetk issi ck spannen Ich muß zwar auch meinerseits . e 1 ö
a m, dg. . c ¶ —ĩ ing. eine Freunde werden auch im enum für die Streichun ieser . allem entspri un ie Position wird an die Budge ommission zurück⸗— ; ; nen, daß nach den , ö en, . ag greg rt . 26 . den Anfang der Sitzung wurde in der gestrigen ebend en. ; möglichst beguem liegt. Es kann nicht davon die Rede sein, daß vert n. ; ( ; Erfahrungen der letzten Monate man allerdings erwarten kann,
5. . 43 z ö z 9 ö . ; ö. . ? Rum er do Bl ber chte r ngen i gerichtet satler 2h keen bes de an Br ette wir lediglich der Kostenersparnis halber uns immer nach dem Bahnhof Der Kommissionsvorschlag bezüglich der Forderungen daß die Einnahmen aus der Postverwaltung sich für das Jahr i fen. g, ö geh. He ele ge n,, an (nh 6 ö. . ö. g. Staatsse retãr es eichspof amts Kraetke; hinziehen; es ist den Herren ja auch bekannt, daß wir vielfach ,. für die Telegraphenlinien im Innern von Deut ch⸗Ostafrika 1965 etwas günstiger gestalten werden, als bei Aufstellung des . ; ö 3 3 a ö ö Kur. Siaatssekretär des Reichspostamts Kra et ke: ö ö. . . , ö ö ö. Stadt liegen. Es kommt lediglich darauf an: wo ist der wird ren, d e e rden für Fernsprec - . im 3 Herbst von unserer Seite angenommen war; aber
egt. Graf Geßler (Rhein Nr. 3, frhr. v. dem Bu e⸗Ippen⸗ ; es mir sehr er gemacht, diese osition des vermuteten tärkste Verkehr, und wo dienen wir den Interessen des ; 9 . ir. Ge hzwecke nach der aͤtzung, die wir im Reichsschatzamt auf cht hab
; 8 n Rur Hi Jnigi Meine Herren! Ich möchte Sie bitten, entgegen de luß⸗ ; , nteressen des Publikums a ; ung fgemacht haben, * 5 94 , uf. . rig . 3 fassung en 5 ö n, , ö 2 Zusem men hangen i e nn,, . mi n n, een 1. Außer dieser Rücksichteftage zommt natürlich in Betracht, . . Einer u, k . 9 . , . fe, höchstens nur um einige Milliohen handeln. 10 Mil
i. . an ät. str.. Fischer 6 im lr. hen dbercüz aus dem kiel daß in diesem. n, bn ben muß doch noch einmal den Bersuch machen. Man kann diese Forde⸗ wo sich ein Grundstück biete, dag allen Anforderungen an Größe, an lu tion vor; lionen Mehrüberschuß würden wir jedenfalls als zu hoch gegriffen er—
ahnregt. Nr. 3, Kora ck, Lt. im Gisenbahntegt. Nr. 2. — scheiden früheren, eine Verschlebung der Unterstützu agemittel dahin statt⸗ rung doch wirklich nicht mit der Dstmarkenzulage vergleichen. Im Licht und an Ruhe entspricht. Ten Reichskanzler zu ersuchen, Re Benutzung der Fernsprech⸗ achten müssen. Nun möchte ich doch bitten, bei der Bemessung der 9m 24. Februar . 96 dem Heere 6 und werden 6 dem gefunden han, daß nir aus freien Rarhen Len Betrag, der für Ver. vorigen Jahre bat der Reichstag entschieden erklart, daß er einem Sehen wir uns nun den Fall Rüdesheim an, so befinden wir einrichtungen unter den einzelnen Orts fern sprechnetzen innerhalb Einnahmeansätze das Maß von Vorsicht nicht außer acht zu lassen,
e gbr J. im Eisenbahnbat. der chutzttuppe für sũdwest i n. 1 e oel lde ant agen ie. e e. . ö . 9 3 zwar . , . uns seit mehr als zwanzig Jahren in der Rheinstraße, der belebtesten . . mie ssth ö in das bei jeder Aufstellung eines so großen Ctats, wie der Reichshaus⸗ .
n its zn 23 S 2 . . ⸗ widerruflich feste Zulagen gehandelt ha ohne Ru Straße Rüdesheims, und sow it die hi Ak ĩ ö ; . ö erhöhtem Umfange zu er⸗ haltsetat ist beobachtet werden muß. Im Sanität kerps. Berlin, 25. Februar, Dr. Schaefer, Gunsten der Unterstützun gmittel gekürzt haben. Dies ist ge . . ö ; . und soweit die hiesigen ten ergeben, ist auch über die möglichen. ö. , , , , mh ö k ,, 3 ö e eiten zr url dez in der . . , . ö. ö. öh, 3 , , ö . . 36 kes wosthauses nicht geklagt worden alle Welt war eigentlich zufrieden, , ge ö e e Ich ersehe aus den amtlichen Belannt. 1 , . . das hohe baus gegenüber dem vor Rr. 172, mit Ablauf des m bewilligten sechsmonn igen Urlau ,,, ; ö ; ; 23 jesmal ist aber wirklich gar ede davon, daß etwa alle Beamten Aber die Räume sind so jämmerlich und schlecht daß ĩ des Rei 3 j liegenden Antrag der udgetkommission heute noch umzusti . — deitere f jegs . f s zweckmäßiger wäre, die Unterstützun smittel reicher zu bemessen. e ; ; man eg nicht machungen, dez Reichs hh lamts vom 11. Februar, daß meinem von! j 2 . 3. . nach dem russischen Kriegeschauplatz in Ostasien . Lee, ö e,, , n n t . eine Zulage bekommen sollten, es handelt sich auch weder um un⸗ verantworten kann, noch lange darin zu bleiben. Alle Bemühungen Haufe unterstützten Wunsche, die Benutzung der Fernsprecheinrich⸗ Aber für den Fall, daß meine Worte fruchtlos sein sollten, möchte ich ert. Königlich Sächfische Armee. die Bedümfnisse zu befriedia n, die an uns herantret s, widerrufliche noch auch um widerrufliche Zulagen, sondern ich bitte der Oberpostdirektion in Frankfurt sind indessen bisher vergeblich ge= jungen durch Die gemeinnützigen Arbeilsnachweise zu ermäßigten doch wenigstens eventuell dazu mahnen, daß das hohe Haus und vor Ostuiere. gibnrihe ee , ,, um 5 . ; . ö .. . Sie lediglich: geben Sie mir doch Gelegenheit da, wo Not ist, bei · wesen. Bei dem großen Mangel an Räumen und an Häusern üũber⸗ be erruff fir ger gen. . , allen Dingen die Budgetkommission bei der Prüfung der noch folgen ru J gen und Ve j s ) u 9 n. ö * , ä. 2 . uar. misston . 6. , n, , Parteien, darf ch . a zum . ; . 9 ö ö — 6 — haupt, wie an Leuten, die ihre Grundstücke verkaufen wollten, ist es aus. Die Kemmfsior srefolution ist cbenfalls, einer ö den ö und bei der Beschlußfassung hierüber mit um so vp. Dom arus, Oberst t. beim Stabe des 11. Inf. Regts. Nr. zur . *. ö . 9 ittel bewilligen, ist es auf ein ahr; es sind ni estimmte = natürlich vorgekommen daß die Oberpostdirektion auch Grundstücke ] don mir entsprungen. Die württembergischen und bayerischen Fern⸗ größerer Vorsi t vorgehen mögen. Wäre das nicht der Fall, so Dienstleistung beim Bezirkskommando ] Dresden, Lippe, Major Ausdruck gekommen, daß dem Chef einer so großen Vermal— die das bekommen, sondern nur da, wo Unterstützungs ö zrechstellen stehen in völligem Zusa ; ; ũ n, and Bats. Kommandeur im 4, Inf. Regt. Nr. 1065, zur Bienst.! tung mit so zablreichem Personal die Möglichkeit gegeben werden ö ũĩ ö zollen wi B . n Betrech ern et, , heel, . . 6 ,, ben, . jeder , . ö. ö. würde schon beute vorausge ct und vorausgesehen werden müssen, daß fan beim Bezirkzkom mando Il Dees. = vom 1. Mär d Js. müsse im Falle der Not mit were seu ngen eispringen zu eingehen, die begründet sin wollen wir . eamten helfen. Alle forderungen entsprachen, die sie aber fante da misux vielleicht ge· gekehrt, In! Hieichspostgebiet it , . 3 ö 16 n. der Ctat, den Sie für 1905 festzustellen bemüht sind, schließlich mit ab kommandiert . . . . , . Eexielich die Tatsache daß hier h. (Git angegeben ist Parteien hier sagen doch jedesmal, wenn ein Landbriefträger oder ein nommen hätte, wenn sie nichts anderes fand. Zu diesen Grund⸗ nur über 3 Umschaltestellen sprechen. Diese Zahl genũgt nicht, die dem Epitheton eines papierenen zu belegen sein würde.
I 9 h 9 3 . W ltr 9 J V 2 eine Erhöhung der Untcrstitzungamittel um 200 000 se⸗ besonders d, . . ö , , ee, , ö. . bestras stäcken, die ebenfalls in Frage gekommen sind, gehört, wie der Herr Kige Bestimmung macht sich besonders mißlich im Grenzverkehr. Abg. Dr. Spahn Gentr): Wenn wir die prozentuale Steigerung gie mg, bh gh k ö. 2 16 . ( gi r hel e e, ,,, em niche Provinjen das Be bur fn wird: warum hilft die Verwaltung denn nicht mit Unterstůtzungen?⸗ Ich Vorredner ganz richtig angeführt hat — und das ist etwas Neues, . ,, . nach an e n re Frank · der Einnahmen aus der Post . und Telegraphen verwaltung von 16 . * r g * e, te, en. Heir, men . , ln e ne Telegtaphen ersonal 6 i habe mir . . . 9 ich habe, reichen nicht waß in der Kommission noch nicht vorlag — ein Grundstück, welches urch die drei Umschaltestellen 66 , 3 nn er, . , Bekleidungsamt, Arnold im 10. Inf. Regt. Nr. 154, unter nt, als sonst, hat verschiedenen Herren Abgeordneten Anlaß gegeben, diese mehr aus. Glauben Sie enn, daß De ituation für mich sehr mir per Telegramm vorgestern angeboten wurde. Dieses Telegramm direkter Drähte in größerem Maße durchgeführt werden. 12zu erwarten ist, daß bei 10 Millionen jedenfalls die Mehraus⸗ ⸗ hebung von dem Kemmando zur Sienstleistung beim Bekleidung ˖⸗ Nerr . d . 1 ß sti gmittel als eine Art 1 ; „diese schön ist? Ich habe mir von vornherein gesagt, es wird wieder in hat folgenden Inhalt: ? . ; aben gedeckt werden, auf die die Postverwaltung rechnet. Ich glaube ,,, (2. K. 8 ) . *. 54 , n . . ö er K ö,, . ⸗. . 2 bieser Weise aufgetreten und gesagt werden: das ist eine verkappte ter Wänsch melde zum Postetat felgendes Wenn Grzellemz Staatssekretär des Reichspostamts Kraet ke: 99 tiefer Situation können wir et bei dem Beschluß der Komm ffton
Kronprinz Nr. 104. — verleßt rhr. v. dem 2 u . s r s rtigt, ö. 3. ö . = 3 ; ; ! 4 , ö d . ꝛ
. Dauptm. und Sen r Chet. n ii, gn. kenden sich garnicht um feste Zulagen. Im gener en . [. Oln ten sulage Das it aber nicht ee Fall; es bandelt fich darm Albert Sturmsches Grundstick als Rüdesheimer Postgebäude durchaus Meine Herren. Die Reichspest und Telegrar berderwaltuns ba , , . ian ach, ,, 1 ö. eld el n Ur. 159. ein Patent seines Dienfstgrades ver- bündeten eg lerungen haben aldi nn verschlelern ö. k daß Sie für ein Jahr eine größere Summe bewilligen und mich in nicht kaufen, bin bereit, mein unbebautes Grundstück an der Kreuzung ebenfalls den lebbaften Wunsch, daß auf alle Entfernungen hin ge⸗ Abg. von Staudh (b tenf): Ich im er. A uffass ung der liehen. Fihr. v. Friesen, , im 1. (Erb) Grenadier⸗ ng gewesen, daß na h den ar sahtungen vic ö ; , . es die Lage versetzen, in Notfällen helfen zu können. Wenn nun inner⸗ der Rheinstraße, Grabenstraße und Bleichstraße, unmittelbar am sprochen werden könnte; aber eines darf dabei nicht vergessen werden, Kommission doch fär zu optimistisch. Vielleicht würde es möglich sein, i tg. ö, unter Grhennunsg 6 zum, ien , der bier 6 urs d, 6 n , ö ö halb dieses Jahres Klagen hervortreten, daß nicht in der erwarteten Zahnradbahnhofe gelegen, annähernd 1500 4m groß, zu 105 000 baß es darauf ankommt, daß die Gespräche sich glatt abwickeln und e Au shtz der verbündeten Regierungen um ; Millionen zu erhöhen. sᷣ döyrne , gin 3 . , . 9 . 6 3 . 6 , , . e. ; . 6 6 n, , Weise davon Gebrauch gemacht wird, so sind Sie ja vollständig frei As Bauplatz des Postgebäudes zu verkaufen. Die Postverwaltung daß eine wirkliche Verständigung da ist; denn daz kann ich dem Herrn d,. . . ir * . . zur Regt. Nr. 1344 4 zu Oberlts,, — befördert. v, Byern, charakteris. 3 Unterstũtzunge mittel seien onde pad n ien, im nächsten Jahre den Posten abtusetzen, wenn wir mit der, hat sich vor Jahren und kürzlich wiederholt darum bemüht; ich Vorredner versichern, daß regelmäßig recht scharfe Klagen zu uns Ile gear ichen , . n' stellen. Da dies aber nicht der Fahnt im 1. Jägerhat Nr. 12, in das 2. Hus. Regt. Königin Carola weil wir 5 n ztlichen Provinzen 96 e,, ö fr „ selben Forderung hervortreten. Liegt denn darin eine Gefahr? wollte ez aber selbst bebauen. Dieses Angebot erfolgt nur für kommen, daß wir sofort angegriffen werden, wenn einer bezahlt hat Abg. Dr. Müller ⸗ Sagan (fr. Volkẽp.): Ich möchte im Gegenteil Nr. 12 verseßt. Frhr. Zschin sky, Rittm. und Eeladr Chef im ; . ü 6 ö ö Ji. rstützug In den östlichen Provinzen tritt das unterstũtzungsbedürfnis mehl den Notfall im Interesse der zentralen Lage des Postgebaͤudes. und nun glaubt, nicht verstehen zu können. glauben, man könnte ganz gut bis zu 12 Millionen Erhöhung gehen. Im k Hus. , n König Albert ir. 18 Hegemeister, Hauptm. und helfen müßten. Wãre die Summe ohne die rähere Angabe des hervor, denn die unglückliche Stellung der beiden Nationalitäten gegen Pläne und Näheres hat Abg. Bartling Nun hat der Herr Vorredner ja selbst schon zwar angeführt nächften Rechnungsjahr wird sicherlich eine lebhafte Steigerung des Baltt, Ehe im b. Feldart, Regh Rr. sn, Pntenie ihres Dient; Verwendungszweckes eingesetzt worden, dann hätten wir offenbaren ei rr Un vielen Orten, insbesondere in den kleinen d in, daß . . — daß die Verhi 6 ͤ ; „ ebhrs' au Anlaß der Handelsverträge zu Erwarten sein; in Massen grades verliehen, KornmannBartcky Hauptm. und Birettor müssen, daß es sich um Anwachsen der Zahl der Unterstũuizungs. einander wirkt in vielen Orten, ins esondere in den einen ahin, da Jean Ludwig Metz, Druckereibesitzer. aß die erhãlinisse im Reichsvostgebiet etwas anders liegen, da die Ent werden Fabrikate, auf dien daz Auskand oder Inland Wert legt, ,, ilch ne gn , wegn 1 46 ph lufitgen in Olten handle. We, wü den dann aber wahr einl 1. die Beamten teurer leben, weil die Bedürfnisse ihnen nicht so billi Dieses Angebot ist seinerzeit a uch von Frankfurt a. M. in Er. fernungen viel größer sind als in Süddeutschland, Bayern und Württem⸗ noch zu den Zollsätzen der geltenden Vertragstarlfe aus. und eingeführt
berg. Das ist in Wirklichkeit auch der Grund, daß bei uns eine größere Be ⸗· werden; de' Rückschlag wird erst später kommen. Eine bestimmte
ränkung in der tellung von Verbind j Schablone soll doch beim Voranschlag nicht auf jeden Fall eingehalten, sch g in der Herstellung von Verbindungen auf weite Ent ernungen sondern mit dem Voranschlag der Bir ken so nahe 1 irgend
wie früher abgelassen werden und sie, nicht in der Lage sind, großt
3 j 4 9 Mengen von auswärts her zu beziehen. Dazu haben sie das Geld nicht. wägung geiogen, um die Pehlbeomten der dert Abs Bartling
versetzt. Gottschalch, Hauptm, und Komp. Chef. im Fußart. dem Vorwurf ausgesetzt worden sein: das sei verschwiegen, weil es
Regt. Nr. 12, zum Direktor der Pulverfabrik ernannt, Auerbach, eine versteckte Ostmarkenzulage sein solle. Ich kann aber wiederholen, kennt ja die dortigen Posträume — aus dieser ungünstigen Lage zu
Dberlt' im Fußart. Regt. Ni. l bem 1. April d. J. ab auf ein * i 341 99 e,. Abg. Graf von Or isla (nl): Wir baben für die Ost marken zulag⸗ in bif rÿ hat eintreten müssen. Wir sind aber dauernd bestrebt, diese Verhält⸗ zali 6 fer Jahr zur Deenstleistung bei der Abteil. für Landesaufnahme komman⸗ es handelt sich hier lediglich darum, die Mittel so iu erhöhen, wie es gestimmt. Aber meiner Ueberzeugung nach handelt es sich hier nickt , . ist . doch ei , , I , we nisse zu verbessern. So schnell die Systeme auszubauen und nun an. . ; ; J ; diert * v. Jezsch witz, charakteris. Oberfilt. j. D., Dritter Stabs⸗ notwendig ist. Ich habe schon in der Kommission ausgeführt — und um eine Osimarkenzulage, wenn auch in den Erläuterungen des Gtat⸗ sagt, dieses Grundstick ihne 6 n, wegen seiner immer wieder direkte Leitungen ju legen ist nicht gut möglich, wir , Kommissionsantrage wird die erhöhte Einnahme⸗ offizier beim Landw, Bezirk II Dresden, zum Zweiten Stabsoffizier, der Herr Referent hat darauf Bezug genommen —, daß wir in auf den Ssten Bezug genommen wird. Stände dieser Satz nicht in Lage, das andere, das Diltheysche läge am westlichen Ende. — Sie wüzten denn den Kr Ei in noch diel hh N unn n summe in den Etat eingestellt. v Sch on berg, carakterist Sberstlt. 3 D. Be iksofftgier bein diesem Jahre mit viel größeren Mitteln haben einspringen müssen en Erläuterungen, so würde man die Erhöhung der Unterstütznnt werden auf dem Plan, den ich den Herren vorlegen kann, finden, — ! erem Maße in nspruch Die Petition des Postassistenten Rieb in Hamburg um Vor: Landw. Beziik 11 Dresden, zum Britten Stabsoffizier, — ernannt, fur Las Personal in zstlicken Probinlen. Wir haben sch q anstandslos bewilligen. Eine allgemeine Erhöhung der Gehaltsbe ig daß das neuangebotene Grundstück am östlichsten Ende liegt nehmen, als wir es jetzt schon tun. Ich kann Ihnen versichern, daß datserung seines Besoldungadienstalters des Brlefträgers Reinhardt Abfchiedsbewilligungen. Im attiven Heere. 15. Jer , . ersonal in den oltün— n . aben schon mehr der mittleren und UÜnterbeamten würde in diesem Falle, we es si hee Nachbarhẽuf rt bbrth) Nur ein Verschs yl it die ganze Sache dauernd in Bewegung ist. Schon jetzt sind wir so h. Gen in Paderborn um Anrechnung der Militärdienstzeit auf das brudr. Sommer, Lt. in Ter NMaschinengewehrabteil, Nr. 19, als 35 00 extraordigãr geben müssen, und wir werden, wie die um Notfälle handelt, nichts helfen; denn hier kommen außerordem ohne Nachbar hau er. (Hört! hört Nur ein Ver nerungeplatz is weit, daß wir Fernverbindungen durch Zusammenschaltung von vier Besoldungsdten stalter auch fur die nach dem Jahre 1595 etate mäßig scheidet behufs Uebertritts zur Kaiserlichen Schutztruppe für Südwest⸗ betreffenden Oberpostdirektoren unter Vorlegung von Material be⸗ liche Unterstützungen in Frage. Wir werden für die Wiederherste lun nach beiden Seiten hin. (Zurufe.) Es ist, wenn ich mich so aus⸗ Leitungen ohne Fücksicht auf bie Zahl der Zwis talt iel angestellten Postunterbeamten und des Postschaff ners Deinrich Kausche bfülka mil dem 21 Februar d. T. aus dem Heere aus. fundet baben, mit noch größeren Mitteln helfend müssen, wir könnten der Negierungsforderung stimmen, da mar die Gründe, die der Staatz drücken darf, am östlichsten Ende der geschlossenen Stadt gelegen. 9 . . wischenanstalten erzielen 14 Hen. in Hannoder um Anrechnung shrer vor dem Gintritt in, den 20. Februar. Frhr. v. Oer, Oberst von der Armer; in Ge. das aber e. dann tun, wenn wir andere Benike kür . Das k selretär angeführt hat, für durchaus gerechtfertigt halten. (Sehr richtig) Nun ist dieses Grundstich 1600 aum groß, das andere und eine Freizügigkeit zwischen benachbarten Oberpostdirektionen, auch Reichspoftdienst liegenden Militärdienstzeit auf ihr Besoldungsdienst nehmigung seines Abschieds gesuches mit Pension und der Erlaubnis i, , mn . arlich nicht l . n ,. Abg. Freiherr von Richthofen; Dam sd orf (d. kon.) Di Ihnen vorgeschlagene 2690 und daß früher von Sturm vorgeschlagene im Verkehr mit Süddeutschland gestatten. Wir stehen auch mit den alter sollen mit dem Ersuchen um baldige umfassende Neuregelung zum ragen Ter Uniform des Schützen. TFüs ) Regts. Prinz. Georg doch in Ihrem Wunsche natũr ich nicht liegen. Mitglieder der Remmission sind Prinzipienreiter, abe! nicht konsequen, , . run e fe gos süddeutschen Verwaltungen in Verbindung, um durch geeigneten Aus ⸗ der Bestimmungen über die Anrechnung der Militardienstzeit auf das Nr. 108 zur TDiey. gestellt. Blevl, Hauptm. und Komp. Chef im Sodann ist auch in der Kommission erwähnt worden, warum weil sie den Beamten zwar helfen wollen, aber die Miltel dafür ber 1810 qm. Nun wird dieses Grundstück von Herrn etz für 105 M6 bau des Leitungenetzes noch eine größere Erweitern schaff Ziwildienstalter den verbündeten Regierungen zur Berücksichtigung 3. Inf. Regt. Kronrinz Nr. 103 mit Pension und der Erlaubnis gerade die Postverwaltung solche Mittel eingesetzt habe, während die weigern. Das ist ein Mißwollen gegen die Beamten. Wir werde angeboten, — der Neubau würde wie auf dem Sturmschen 180 000 6 ng iu schafssen. Fberwiesen werden. Daz Haus beschließt' demgemäß. Ueber die
zum Tragen der Armeeuniform ber Abschied bewilligt. Frhr. , , n. * * , . für die Position stimmen. — kosten, sobaß herauskämen 285 000 Dann würde noch die Zeit für Die Position wird bewilligt und die Resolution ange— Petstionen des Postdirektors a. D. Fildebrandt in Charlottenburg v. Banzenhei m, Fähnr, im 7. Inf— Regt König Georg Nr. 106, Mil itãr verwaltung ein Gleiches nicht n. habe. Dieser Einwand Abg. Dr. Müller⸗Sagan (fr. Volkep.): Die Parteien, d , ,, 4 Das Biltheysche , . nommen. s 3 um Besetzung. der im Ctat für 1905 angeforderten 20 neuen Postrats⸗ Schreit rer, Fähnt. im 10. Inf. Regt. Rr. 134, — zur Res. beur. ist von unserer Verwaltung damit zurückgewiesen worden, daß die Segen die Ostmarkenzulage 6 haben, müssen auch gegen dit ; ; Die Einnahmen aus den Post⸗ und Telegraphengebühren stellen auzschließlich mit hinreichend vorgebildeten Direktoren wird zur
laubt. Bauer, charakteris, Sberstlt. . D., unter Enthebung von Militäiverwaltung nicht ein so großes Personal habe und das Personal Zulage stimmen. Vel der schwachen Besetzung des Daus hat die Kommission um 10 Millionen, auf 183 6035 000 6 Tagesordnung übergegangen.
beinahe noch einmal so groß ist und sehr günstig gelegen, kostet
, wins , , we e , r nüe enesn , J ie r e n , e, ne. . ö da it uml . .
Fortge gesetzlichen Pensior e aubnis zur , w,, ,, . Fs würden sich daraus un onsequenzen ergeben. . s ; a ist ein großer Umba . ; . . . *. . ; w . . . ? . — . . n Verhãltnisse nicht so drũgend wirkten, wie in kleinen Orten, in denen 3e Gerkach (ir. Ge , wer rer fkk des Statt Nun 96 der Herr Vorredner, ja, 1 e 969 lee. ö. Referent Abg. Patz ig bemerkt, daß die Kommission sich über . y, Zentr.) tritt dafür ein, den in der Reicht. willlgt. unter der Stimmung zwischen Deutschen und Polen der Einzelne mehr sekretärg, einmal für ein Jahr nen TVersuch zu machen, können ö. junebmen, Nein, ich lann Ihnen versichern, es hande nur die Möglichkeit einer söichen höheren Vergaschlaqung der Einnahmen i. eie, e Künstlein nicht die Are ben eschẽ tigungen durch die — Im Beurlaubtenst ande. 20. Februar. Wüstefe ld, zu leiden habe und den Einflässen sich weniger entziehen könne, sei nicht folgen. Es heißt hier; principiis hät, Es handelt sich kit um Fußböden, ein paar Wände müssen gezogen und der Eingang muß für 1900 ausgiebig unterhalten hat. Die Mehrhelt habe angenommen sirenge Handhabung der bestehenden Vorschriften zu erschweren. — 6 Landw. Inf 1. 2 uff bot; der k, 6. es in bejug auf die Wohnungemiete, sei es in bezug auf die notwendigen 6 nan einen , . der haltige che ,. * mit ein bißchen Schutz versehen werden. Wer Rüdesheim kennt, — ich , i , ieee e , ,, Staatssekretär des Reichspostamts K raetke: mi er Erlaubnis zun ragen de isherigen form, — K hlw ĩ j . i . ar Qß ' f J j eren Verkehr M z g. . ,, m ,, auen, e fn eg ir gin se ie e e ie, we ne gin lebe nie er mien e n e enellh. 3a, nden, sest. gd Eil gn hen zermaibeng (in, erhheblscber ät W un ben Gern ent mmm, ü, ee en n behufs Ueberfübrung zum Landsturm 2. Aufgebot; mit der Ersaubnis Ich bitte Sie dringend, dem Ansatz zujustimmen, der sich im der Unterbeamten eingenommen haben. Daß der Often teurer wieder angesehen, wird zugeben müssen, daß in diesem kleinen Gemein ⸗ zufallen werde. Die Verwaltung habe dem Antrage widersprochen, freuen, wenn wir dat Glück haben, hervorragende Künstler in der — jum Tragen der Landw. Armeenniform, — der Abschied bewilligt. Gtat befindet. als der Westen, ist nicht nachgewiesen worden. Die preußisch wesen nicht von sehr großen Entfernungen gesprochen werden kann. auch nicht zugeben wollen, daß die Fernsprechentwickelung eine be. Reichsdruckerei zu haben, und soviel mir bekannt ist, werden diesen 9