1905 / 50 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 27 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

ö 5 H 3 .) )

Reich durch das Flottengesetz für so geb ö Sec wehrlos sei. Das ist doch 86 u. j 8s, bis 1430 r geben. Damit, meine d S* * aist eine unerhörte Art der Agitation. meine Herren, fällt alles, was Herr Abg. Bebel in denen er agitieren ; . k k Mitten; bewg auf die Zukunstapbantasten gesagt hat, ins Wasser und in sich *n sich nicht ö . der notwendigsten Lehensmittel gestimmt ha ,,,, fan, , ne men rn, ö ĩ 17 ger, abr, mr d haf und di. ge ee ,, e r ie. . der Haut der arbeitenden Klassen Riemen 1 6. Abg. Bebel hat ferner ausgesprochen, daß die Aner. , Mit neuen indirekten Steüern, 2 0 . 6 , . . fo schamlofe Politik muß energisch Front von a we , . 4. . ö. 6. Majestãt des Königs , . 6 die dirert ö , , . zum en en eichs an el P und K 5m j re z en . 5 . Präfident Graf von Ballestrem: W Sie mit di ottenvereins auf dieses bestimmte en doch die Flottenvereinler dafür eine großzügige Agitati ö ñ ; g 1 St t in J! 1 druck ein Mitglied des Hauses be Wenn Sie mit diesem Aus. Programm, welches, soviel ich weiß, nur Teile d falten, daß die leistungsfähi großrũgige Agitation nt. O * 8 1. 3 ö 36 ö zeichnet hab j ö ö e des Flottenvereins g gen, potenten Kreise zu e 2. z ; ; * . e k 5 bag f rl n e, . bega. . , e . . 1 V h 69. egen ch . e,. X 52. Berlin, Montag, den 27 Februar . 1945 en. n. glaube wohl, ohne daß ich ei Si et offen, daß die Vorlage: in dielem . Abg. Bebel: Ich meinte die Herren im allgemei Auftrag d b , ; einen besonderen Sinne ausgeftaltet im Herhbstf an un gebracht werden wi ö. Politik unlerflügen. rren im allgemeinen, die diese g da u ha e, hier bestimmt erklaͤren zu können, da nsbrigen bin ich nicht beauftragt werden wird. Im nm er fe li Ea non Harrasteeu: he Seine Majestät ber Kaiser, noch Seine Majestät 12. . 3. ju den Aus lande schiffen , be ine, er nn (Schluß aus der Ersten Beilage.) halten; aber die einsichtige Mehrheit des englischen Pol . 2 . en , , eng, ö ,, n . daran gedacht haben, sich mit diesem speriellen 3 . des . zu ben , mnnächft das Gehalt . . Ii nf 14 6. um so größer an , . atssekretär des Reichsmarineamts, Admiral von mit gemeint haben, so rufe ich Si Ordnu entifizieren (sehr richtig! von Normann (tons). Wir ha Nicht der Graf von Oriol ü ö ere Flotte ist. Besser berlossen wi auf 6 , H ö , de, , n ,,, , 'i e e. lese leer Te en,, b, , . z , . , an hat dabon gesprochen, daß für diejeni ; nnung Agitati J aufjuregen. Wenn er in seiner h eg. In der Beurteilung dessen, was für die W ze se gesprchen, die, das fulgende hervorhob und einiger Bemerkungen d g, drr, , . ö. z man cjenigen Zwecke ausgesprochen, die ker glbttenpere n sel gitation manchmal über das Ziel n, . 3 ñ arte eeist, Zehen die Me was für die ehrkraft das Trennende zurückstellte Auch wir können es nicht guthei un e gen des Herrn Vorredners beschränken. Staatsfekretär hat das zwar in der K rthur machen wolle Der Satzungen nach, die ich eben vorgelesen habe, verfol einen Ziele doch fo patrioltsch, daß wir keine Veranlasfun . g sind. seine abet berinflassen von den 36 ngen auscinander. Wir lassen uns Gegnern de Flottenvereins programms der n . heißen, wenn zen Er sagte, die Arbeiter hätten gar keinen Vortei . l ; . J . ʒ ö ö. 1 ö, ö w Ph ö ö h ismus ab esprochen j 9 . nen orteil von der Flotten⸗ gere leber hdr n 6 beslritten, aber das iwas gan Natürliches. (Bravo! verfolgt, und das ist wie zu beschränken, Ein neues Flottengesetz . Je hn rchnd sachmännischen Einseitigkeit d ann ern der Ueberflotte noch ) der wird. Anderseits geht es auch ficht gan nn non ti f entwickelung gehabt. Als Gegenbeweis mögen folgend i ,, i e,. in, mi denn diese unge; . ravo ) prüfen, wie es unserer Vergangenheit emisFricht; das nn r nicht ln J e eichsmarineamtg. Daz Schwert gemeingefährlich zu nenne 6 . gitation des Vereins 1898 . weis mögen Folgende Zahlen dienen: J . ; e m n, —ͤ ger? werden al der Arm, der es ju füh hat ch ennen. Der Ausdruck Bellen“ ist ebenso „wo wir die erste Flottenvorlage einbrachten, bet 3 D k . eichs tanz ler ver Abg. Graf von Qriela ul: J aft undes bie Verteidigung dee her r sitiwe fa . : de, be Gee much vom. ain rn E z ren hat. Man geschmacklgz wie die „Meuten. Von den drei Ford Mllita schnittseink ; en, betrug das Durch- richtet sei. Ich meinerfeits babe niemals ie . ngland ge. Abg. Bebel über den Flottenverein brachten nichts Neues. Es m ö bewilligen, wenn es irgend mit den Mitteln des zeich? 2 , . rage der Kostendeckung zu ke h . betrachten. Die vorlage, Marineporlage und Pensionsnovelle' ist di 3 * ,. unserer erwachs enen lib iter noch icht L00M, Ig r ; ; . dech . ; lere auch mir das Durchschnittsei e, , , . : . nchtet ge ich! Ceed und Deutschk h aubt . es zu aber doch einen eigentümlichen Eindruck, wenn ein Vertreter 2 werden kann. vereinbart Fache der Geheimräte. Jedenfalls 1 nicht un ere Sache, sondern die wichtigste; aber deshalb darf nichts auf den 6 35 urchschnittsein kommen unserer Arbeiter 1654 ½ . (Hört! hört: kurrenzrückfschten brauchen keinen solch 23 Eine, meafft. Ton der. Sosildemskrgtie sich der ker aui ältz d der i erh . Abg. Mommsen (fr. Vgg): Der Flottenverein b breiten Schultern des. Volkes gel . auf die faͤumt werden, Wir gehen durch die Handelsvert Eren Hebielen per. Dieser erheblichen Erhöhung entspricht doch nicht l ,, k en Krieg zur Folge fü, haben. agitakorlsch auftritt Der Flottenherein hat derein mit selnem Statut unmwesfel haft, etwas , welt Fardorff die Reichsei gelegt werden Benn d Abg. von des wirtschaftlichen Ausch w löerträge inet, Perigde Lebensmittelprei H ; hegen Fraßianb'und Frankreich brauchen gußezhid tlich nützli . n vieler Beziehung allein ; etwas Nützliches; seinem Statut orff dle Feichseinkemmenstengt ür unmöglich, hält d ͤ : ĩ hwöungs entgegen, die uns die Mittel tur ErK . ö ä dehie s gte tentdistung micht, bas Gespe f 6 auchen 4ußerorden ich nüßzlich gewirkt. Er hat in unserem Volke, namentli allein läßt sich nichts Stichhaltiges entgegenstellen. Aber et mich, warum er nicht an eine Reichs 3 glich hält, so wundert reichung diefer Ziele gewähren wirde Fer . ist seit den Ereignissen im Oslen n , , 3, solchen Krieges im Süden, die Meinung zu vertreten, daß für unser L d die! h anderes ist es um die Form seiner Agitati Vie ö steuer gedacht hat, die möglich i bern ggen e er und Erbschafts⸗ Atg. Gothein sft. Vgg); Die Behauyt i i . die Zahl der von den Marinewerften beschäftigten ö z ; d wird Jahr. mehrung der Flotte not ig er Land die Ver⸗ mit et g gitatlon. Diese hat ja sogar 3. h, moglich ist, ohne zu tief in die finanzielle Selb sch ö ö f Die Behauptung, daß die Caprivi⸗· Arbeiter früher 12 000, is jes . iche denn r en iner e fte g, erg fi ußlan z Einnnes nis rte arum gehöre ich und eine gan it eiwas sanften Könch Herr von Normann , än digkeit zer Ginzelstaaten einzu re, z hen Verträge nur reine Steigerung des Einfuhrhandel b jetzt ist sie rund 17000. Diese hohe Zahl beendet ist. Gegen wen , . wenn der Krieg niahl?' meiner politischen Freunde zu dem Flottenverein 6 zze würden dieser Form der Agitation am besten Herr werd . r Abg. Werner (Reform): 8 ö ĩ böten, ist gän'lich fallch und muß entschicden urũck 20 s bewirkt der Arbeiter können wir infolge der regelmäßigen 6 vickelun dic dere , Ge r girl Kenne, doch 2 ie ,, wenn habe gar keine er n ng mich durch Herrn Bebel aus n ich Kahzeberde Ställe sich Lan dem Verein lost. 3 die bm &liatefektetar. das 3 n bar fl hoff, wir werden heute noch Bie Ausfuhr ist in außerordentlich größerem Y. . . werden. Flotte beschaftigen äßigen Entwickelung unserer Armes nicht auch noch eine große Flotte u . 9. ne 9. einer geibaltigen drängen zu lafsen, Den ÄAusdruck „gemeingefährlich“ verdient ö. Flotkendorlage werden wir uns später beschãftigen . . erkennen, daß der Flotten verein groß , , , . seit 1592 gestiegen. Nach der Auffassung des * lune! . W ie Denkscht gr uck ; ; ; ö. e e f . ; s die Denkschrift betrifft en,, e. nlerhalten. England wenlgftens Verein der Shrnldemorrcten viel cher als ant fh enten die absolut keine Verena fun ung heulte Tarüb gen. Wir haben ler nicht an erf gro patrigtische Ziele verfolgt. Es der Bundetrat, indem er k J ; errn Arendt würde a9 f etrifft, die der Herr Vorred . . großen Flotte auch eine große Land dieser Verein et Flottenverein. Daß fonst so, al uns heute darüber ju äußern; das wäre ] anzuerkennen, daß er ein bestimmtes Progra ; 1, deichtzeinkommensteuer zugesteht vermißt hat bin i ö ednet armes zu erhalten, und England sst reich genug dazu, und d ische d eiwas scharf vorgeht, ist kein Grund, ihn zu perurtzilen du fo. ais wenn mitn uns mit dem, Hor pelgeschrwadee des Flott killt. In dem Auftreten des fruheren sächsischen gramm auf. schulds fein deren, daß za Reich wehrlos dasteht, ei würde land 5⸗ ie bin ig nichl orlen tert, bie es kennhh— arlament hat nach dem Burenkrieg die irn ten e gl, g es ist durchaus richig, daß die deut cen, Fürsten sich mit ö beschäftigen wollten. Die Deckung der Ausgaben st. . sch etwas Unangebrachtes nicht entdecken , , beinzen kann berräterisch wandeln, Di, tigung; be agrarischen Ei . daß die Denkschrift dem hohen Hause noch nicht vorliegt, Ti , Beem ssgket Krkt es affo nicht. Wir u 9 euer erhöht. An rundtenden des Vereins einverstanden erklären. Ich meine, daß jweifellos die Hauptsache, und wenn diese einer kurzen E li . uns die Militärpensionsgesetze Der Sta er. wichtigste sind für würde uns allein sofort 40 Millionen einbringen; da hat ( N , en schrift ist bereits seit Mitte Dezemb on, . Denk nn,, . . eits sind in schweren durch die Ausführungen des Stgatssefr , , , a unterzogen wird, M ist ' es schr erfreulich, w ; ð rörterung n s dich wegung d . Staate sekretär von Stengel wird sofort einen Vorschlag, dem er beisti ont. at Herr Arendt . Deitte Vetember v. Jt. fertig gestellt. ; z Die, l „lcaus. den neuen Zöllen manche Unklarheiten über die Zi udgetkommission sekretär des Rei ĩ wenn nicht nur der Staats⸗ Die Vegung der Nittel denken mÿssen. Ein gutes Deckungs⸗ e M en eistimmen könnte, Werum die Erb. Wag die Akkordarbeit betrifft, so ist die Mari werben nichl erheblich ins. Gewicht . * * zeiten über die Ziele der Regierung beseitigt word etär des eichsmarineamts, sondern auch der Reicht schatzfekret miitel wäre eine Reichsvermögenssteuer, ei Erh ng schaftssteuer nicht von Reichs wegen eingeführt werden k * so ist die Marineverwaltung be⸗ Regie rungen traten i . Bie Herkret der shen! wird. auch Beruhigüng beim. Auslande und, in d en zur Stelle ist. Herr Bebe! meinte, di n g sarrtschon ein zweit, ö eine Cibschaltest ier. Data n ich wirklich nicht, ann, verstehe strebt. se Cleichmäßig Au Ce tlten sie völlig einheitlich zu ges n . ö . . wan nn, ö Hirn ,, . . 6 a, , nn 6 a n heb l r, e ndl. nicht. Einen ,, , , n,, , protestiert gegen die Charakteristik i , möglich, es sind so verschiedene kJ w ,. . . ! nmisston erlitt . . lig, q nr i ul g tig Tr dre, lcunbe ich nicht, daß wanig wie wir alle. Herr Bebel irrt si 5) . ; i es zwischen Flottenderein und Meute als geschmacklos gen, daß man nicht alles über einen K ; J. dare, Rerstertung dei Flotte zintreten soll. che di . russisch japanischen Krieges die Richtigkeit der Grundprinzip diefe Kreise in ihrem Enthusizasmus für eine Flottenhern chrůn j ziehung. Die indirekten Steuern dürfen keinesf ier un dieser Be, Einmal hab: er diefen, erglich nicht Keöogzh und dann fei bisher Wenn d V . beschafft find. Sie wollen Hunderte und ah ih . Hit dafur W eres glotten gef ede ef ahl hat. Darin liegt auch für . durch erschüttert werden würden, daß diese, Fur nnter ken ger l, 9 it Flottenzwecke, gas lis hermmehrt! werden Ine feiche gen cin ge Ckarätteristerung in Reichs age n . er Herr Vorredner besonders gegen das Prämien. für einen! Zweck ausgeben, der absolut ni r . 39 von Millionen Genugtuung, die seinerjeit daz Flottengesez bon 1990 ine der Erhebung direkter Reichssteuern vorgelegt wird nnn Abg. Be bel (Soz.): Si z gewesen. Der Vergleich von Hunde, und ge nicht üblich pvstem, gegen den wersch geeifert hat, den wi . osgeben der ah n Min einen brachten. Der Staats sekretaͤ n.1 zustande freulich, d . gelegt wird. Es ist sehr er. z): Sie (rechts) sind ja stets bereit, zur Ver⸗ ̃ itgli unde; und. Flotten deren stammnre, hab ich, ü Peis , Krieg mit Nordamerika denkt kein e, . 6 . j d j aste ekretän hat, ferner in der Kommission erklärt ich. daß. der, russisch japanische Krieg nach den Erklärungen d mehrung der Flotte und Amen zu sage D zur Ver. von einem Mitgliede des Flottendereins selbst, von dem G sial aben, so ist er, glaube ich, über den Versuch nicht ac r er n Gerenserfst wicht: zu . . ensch; an einen noch keine definitiven . gefaßt seien in bezug auf i. Staatssetretärs in der Kommisston die Richtigkeit des mie ern es fett frg' Käß Inan an ö. zu sagen. ie Erklärung des direktor Rassow in Burg bei Magdeb ö vmnasial, Penn er in der B . Veisuch nicht orientiert. mit, in di . s 16 zweite Schlachtflotte nicht denk Verglei zurg. bei Magdeburg,; Gr. (Redner, habt in der Budgetkommission gewesen wäre und die er it Cle inf t ger i erna 3 3. nicht denken, Flöttenvorlage, die in diesem Herbst zu erwarten ist. Es sollen nur hestätigt hat. In diesem Sinne werden wir rem , i allen Ehren, aber die Erfahrungen von 13898 ; enke, den. Vergleich nur, weite gespgnnen, Für die Verhandlungen d führungen des Gehein e,, n, äre und die Aus und die Spannung jwischen beiden gFlolten ist 4j zwei und drei, in . werden die f. 3. vom Reichstag nicht gebilligten großen Gehalt bewilligen. n sein jur größten Vorsicht; meine . mahnen ins doch Heichstags follte ein Arendt. Knigge heraliz b geg e! ũ cheimen Aomitalitätctats Oatms gchert batte 1 s en⸗ ꝛ; 36 e . ͤ ; ge Schwarzseherei⸗ in be * ! . gge herausgegeben werden. Wenn würde er eine andere A s ö. e. ö , n ,,, n 36 andekteuzer und statf der nicht bewilligten kleinen Seil er Abg. von Karzorff (R5y.): Ich glaube, der Deutsche Flott auf Feine zweite Flottenvorlage war ; zug man auf Reichsvermögenssteuer und ö 4 ere Ansicht darüber haben. (Sehr richtig) Tat— gin ee, Tub ae n ssnchn e h j en, 1903 betrug orpedoboote Dadurch wird eine hren Te het gefketel ö. verein kann recht stol; daran sch fag gere wee g eh 1j en⸗ Eiflustne vegwei dee n , düauf nur zu begründet. Der wolle, so könnte man es auch; es feble aber m uten Will eingehen sache ist, daß diejenige Arbeitsgruppe, bei welcher der Vers s ö ö onen, sie hat sich ungenügenden Berichte aus der Budgetkommission haben den Gene . sich zwei Stunden lang mit seiner Agltation beschäfti . ö 4 nicht zu leugnen. Sein Flotte nprogr unsere . ist Damit schließt die Diskussion Es fol ö. ö 1h führt worden ist, in einer Deputati s ,,, ersuch ausge⸗ er te d g ionen r len eil eu chland nach England major Keim zur Annahme verführt, daß das gleiten hrogt amm ö. 3 bin selbst gegenüber den gemäßigten Angriffen des Ab 9 . Ich und unterstuͤtzt. Der te mn m, e. gfijiell anerkannt merkungen der Abgg. Dr Arendt und 233 . che Be⸗ bieseß Pram yst . on dem etreffenden Herrn, welcher an,, J u setz gan nen Wufahr. Flöttendereinß ut e nech ige Worleg; , es erfreut über diefe Agitation, wenn sie auch etwas 3 1 5 . ine Erklärung abgegeben bier e . in der Budgetkammissian Praͤsident Graf Ton Ballest n 1. Müller Sagan, Das i len yftem versucht hat, ihren Dank ausgesprochen hat. . kilanz haben. Statt dieses Verhältnis auf 9 eine aktive Handels! das Gegenteil ist der Fall. Meine Freunde sind bereit für die r haut. Sie hat einen frischen, fröhlichen Zug eb an l nnn Westfälischen Zeitung“ aufs äußerste lee, ö. der Rhzinisch⸗ sich überhaupt nicht streiten 9 1 . Helchhack lat as ist doch der beste Beweis, daß die Arbeiter selbst damit zufrieden n, n, , ö. ö .! zu erhalten, kommen landskreuzer zu stimmen. Das entspricht der Stelluyg die wir öh deut ch Nation daran erinnert, daß sie u s . und die sprach fogar von einer unheilbaren Hit n etz Diese Zeitung hinausgeht, das Wort geschmackl . , es über den, guten Ton gewesen sind und die Sache befürwortet haben Agitation auf eine dewaltige . erg find. Diese eingengmmen haben. Selbstverständlich darf sich die Marine Seegeltung gehabt, hat und heute nicht oh ö nal eine ans, Es wird auch der K if itischen Verblödung, des Bürger, scheiden. Leider ift der 1, rauchen. will ich nicht ent. il (S jp : . . palti kette! ud damit! nickt für alle Zul ft bind e Marineverwaltung kommen k ir ohne starke Flotte aus⸗ der Kaiser herangezogen und die Meinung aus Leider ist der Ton so; ich habe es öfter bellagt. Abg. Zube il (Soz) hält seine Ausführunge ügli unserer Lasten zeigt sich in einem ö. a 8 n Zukunft binden, aber der Staatssekretär hat für die en kann. Wir lönnen gar nicht daran denken, eine Flott gesprochen, die maßgebenden Kreise und der Reicht ; Darauf werden das Gehalt d 5 ; Korvettenkapitäns Si usfübrungen bezüglich des uh eren Wes nfrlteẽ' durch die nenen hahe n,, tellung . chsten Jahre eln so klares Programm aufgestellt, daß wir nur wůnschen wie die englische aufzustellen. Der einzige Punkt, n d 353 hegen die von Ihm gebilligten Flottenplãäne 353 (i ag werden sich übrigen Besold 9. ehalt es Staatssekretärs und die Kommissar des nn, ,,, 6 landsberkehr verhindern, und nach außen n,. üttern, den Aus⸗· nnch daß dadurch Beruhigung im Volke eintreten wird. Bir wollen mil zem tz; ebe übe intimen tz er kaß auch ich kei ui . wagen. Mit dem heutigen Verlauf der Dan änger zu stränhen J =soldungen für das Reichsmarineamt und das f zes Bundesraigz, Geheimzr Admiralitäts ra Harms: lands g. ̃ ch B * 3 ; . daf vagen. . : alte wird wahrschein⸗ Marinekabinett bewilligt, eb * Ich kann nur wiederholen, daß der Becker 9e Wu a , ö.. Dlese Politik dem Vaterland in, bezug auf Landheer und Flotte gewäh n mit England wünsche. Die germanischen Nati i, , lich der Flottenverein we fried n . ö ,. lligt, ebenso die Ausgaben für den K it er gegen den Wunsch des 3 ; . . c 3 zu seiner Verteidi b ; gewähren, was angewies d ei nischen Nationen sind, aufeingnder . mnig zufrieden fein, namentlich würd er nicht Admiralstab der M ür di z orpettenkapitäns Simon eingestellt worden ist, weil er , . .. den Handel seiner gung bedarf. Wir werden die Flott l gewiefen, und ein solcher Krieg würde für die . erbaut fein von der Bereitwilligkeit im Rei . tab der Marine, für die Seewarte und Observator Seit st, weil er von anderer '. ; t sie weiß, daraufhin prüsen aber auch envorlage das größte Elend sei die ganze zivilisierte Welt e. der Vereitwilligkeit im Reichstage, eine Reichs. die Stations d j , g eite empfohlen mar. wat fie von Ihnen (rechts) zu erwarten hat daß di 96 ͤ maberscen wird. wi auch vom Standpunkts der vom Flottenverein ih end sein, dem wir begegnen könnten. Aber ich bin d bermögenzsteuer einzuführen. Der Agitation des F k und die Rechtspflege. Die Aus- Das Kapi ĩ ll lend Gere rel ,. Tsten ö den e Herren mit dem ü 2 en wird., wie die von uns Te deren Lcsten in Vereinbarun Deulschen Flottenverein dankbar für seine Agitation n . wollen wir die unsrige entgegensetzen, u 4 ö 1 . Flottenvereins gaben für Seelsorge⸗ und Garnisonschulwesen werden ch Das Kapitel wird nach dem Antrage der Kommission be⸗ vollen? Wenn dies einmal dem Volke zum Bew ö. . 2 . Har sind mit der Finanzlage des Reichs und der Si ern, verdanken wir die gute Gesinnzeng, die jetzt in ganz Oel hl ] Nasse des,. Volkes durch indirekte Enn! 34 er daß die breit dem Kommissionsantrag um 3000 , gekürzt die A nach willigt und darauf die weihzrs Heratugg um 63 / g Uhr auf kae enn. When Ihnen! ußtsein kommt, dann X zcpölkerung. Beim Oeffnen neuer Steuerquellen ft für unsere Flotte Platz gegriffen hat. W d ; . Herechtigkeit fordert, daß diejeni nern, helastet werde Vie fuͤr die Geldverpfl : n die usgaben Montag, 2 Uhr, vertagt. (Außerdem Etat des 84 ien! ohlbabenden in erster Linie herange en müssen die ferner darauf hi 9 .Wenn der Abg. Bebel dert, daß diejenigen die Lasten tragen, die den erpflegung der Marineteile werden mit Ausschluß Ki . . c at des Schutzgebiete * herangezogen werden. Bel der Schaffun rauf hingewiesen bat, daß der Kaiser Dieser Agitati Portell von der Flottenverstärkung haben Sie di ber Besoldungen für die Seeoffizi j Kiauischou und Etat des Reichsamts des Inne Staatssekretär des Reichsmarineamts Staatsmini einer starken Flotte haben wir in keiner Weise einen Krie mit E g nicht fernzustehen e. fo glaube ich, das deutsche Vaterl , . Flottenstener oder Landes verteidigungsst nennen Sie die Steuer nun des Ab gen für die eeoffiziere, welcher Titel auf Antrag 8 Innern) Abmiral von Tirpitz: s, Staatsminister, land im zug. Kis eben in her l Flotte das Mi e Eng, Ln gehser erade dankbar fein, deß Gr zi , , wollen. Allerdings wird die B gungssteuer oder. wie Sie sie nennen es Abg. Dr. Müller- Sagan ausgesetzt wird, bewilligt k . ; kran e des gen ssen Jeder anderen Ilati s Mittel, uns Herstllung ker deutschen Flott r die Initiative für die He gs wird die Begeisterung für diese Institutien in dem An den ordentlichen Ausgaben für Indienst ; Meine Herren! Es ist zunächst nicht zutreffend, wenn der Herr 16 das . Förderungsmittel 6. 5 . verein gewünschte ll aer, n, ö . ,, . . Der und zwar an den Cee g, 6 J. Preußischer Landtag. ö i,. at, daß selner Zeit das zweite Flottengesetz auf zwi 6. 2 9 g . Nationen. . 56 , ,. ö,. ,,, . erlebt, die man ft . , ein offiziöser Verein. i gm; Rien g, n, mn 3 66 zorn d Sb hob ct entsprechend Haus der Abgeordneten 'r Wairatien des Flottendereing eingebracht e, ,,, ] ber (Zentr): Auch wir stehen der Marinefrage anders gemacht e. Wenn der Verein einige Vorschläge raucht ünfer Handel nicht, er ist ohne sie groß geworden Tatfãchlich ĩ nsantrag b abgesetzt, 148. Sitzun 26 905 z Einbringung des zweiten Flottengesetzes beruht auf d . Tie gegenüber als die Sohialdemekraten; wir wneinen. was zun S gemacht! hat, o weiß doch der Abg. Gröber wie sedes Mitglied herrschte ursprünglich auch in den Hansestädten kei . Die Ausgaben, für Naturalverpflegu Be⸗ g vom 26. Jebruar 19066. Vormittags 11 Uhr. ? em wohlerwogenen des deutschen Vaterlandes notwendig ist zum Schuß des Hauseb, daß der Staatssekretär der Marine ei . begeisterung. Uns zrangi Schi „stäbten keine Flatten. kleidun Garni pf eg ung, ö Entschluß der verbündeten Regierun 6. endig ist, muß geleistet werden; auch Herr ist, d ö ir der Marine ein recht selbständiger gelsterung. Ünfere ausrangierien Schiff; wird Jarghn ain, wem! st 9 arn isonbauwesen und Garniso = (Gericht von Wolffs Telegraphischem B gen, unsere Flotte auf eine andere unter schweren Opfern. In der Kommission hat n Herr ist, der weiß, was er seinerseits zu solchen V ö laufen, Herr von Kardorff irrt darin. S ĩ apan ; gsten waltung werd . 63 nver ureau.) Grundlage zu stellen, als sie im Jahre 1898 richtiger Freude erfüllt th at es uns mit auf. sagen Hat und der das üb ben Verschlägen. zu ine h rt darin. Schlügen wir Sozialdemokraten ng wer den unverkürzt bewilligt. Ueber den Beginn der Si ist i . J gs gefiellt worden war. Zuü ) ude erfũ daß der Staat efefretar bers digen de Crtlar 9j . das. ü erlegene' technische Urteil. besitzt einen solchen Verkauf vor, wie der General von Liebert, so würde Die Etatsforderung für Se 13 91 er Sitzung ist in der vorgestrigen dieser Ansicht waren der damalige Herr Reichs kan . über die Erfahrungen aus dem xussisch⸗japanis 21 ungen Nach meiner Meinung ist diese Agitation für kei m . ung für Vaterlandeverräter erklä F , n, , . . 37 , ,, und. Wohnungs geld— Nummer d. Bl. berichtet worden . anzler, der jetzige Herr konnte. Di ; ; f apanischen Seekriege abgeben Hauses ein Grund 8 d j ür kein Mit lied des 1 e. erklaren. Falsch ist es ferner, daß der zuschuß von 3702 463 sS½ wird um 6744 66 er asz D ; 445 Reichskanzler, der damals Staatssekretär des Aenñ ge He te. Die Zeitungsberichte über die Erörterungen der Ziele d . ; aus dem Verein aus zuscheiden. Herr Bebel hat mschwung des Handels mit dem Zolltarif von 1879 b Unter den Aus ! ; , as Baus lebt bie sweite Heratumg des Staat Reichstantler, d 3 ßern war, und ich Flottenhereins in der Kommission sind j chli iel des mich mit bezug guf die Reicht einkommenstz a d , . Er datiert vielmeh den Capriv , , ,, hat. mier den Ausgaben für Reisen, Marsch; d haltsetats für das jah wr, im Laufe des Sommers gekommen. Dieselbe Auff llstãndi z 1 nd ja tatsächlich mangelhaft und Ich persönlich hätte uer pversönlich attackiert. ß nehr von den Caprivsschen Handelserträgez. Frachtkost ird ber Ti . . und lts s für das Rechnungsjahr 1905 im Etat des ; saffung batten die mbghiänzig gewesen. Wir ansererseltz wollen dem Verein di fönlich hätte gegen. ein solches Reichseinkommensteuer Abg. Dr. Arendt (Rr). Wir schen, doc 5 die frei st en wird, der Titel zur Heförderung en Hriefen Ministeriums der istli ichte x verbündeten Regierungen und entschlossen si ie Freiheit der Kgitatien ni ; len dem Berein die volle gar nichts aber Hern Bebel wei ö nmensteuergesetz handterlschen Idẽen E). Wir schen doch, daß die frei;, Telegrammen Post⸗ lachtflücken J . f r' geistlichen, Unterrichts- Und ̃ sich, dement zeit der Agitatien nicht beschränkt wissen; Herr Bebel weiß doch besser als ire ändlerischen Ideen in allen Staat n. Post⸗ und Frachtstücken 454 9000 4 Medizinal ele r api ; weite Flottengesetz einzubringen. 6 i rn, hinnehmen, ö 5 . . n. . , , , r. ö. . . hegt 83 die e n, , 144 ö. 3. ö. gekürzt, da dieser Detrag er n , un; JJ bei dem Kapitel „Elementar⸗ ö * * 2 . e! e 1 f 2 * * 4 ĩ i . le idi g 4 9 . 6. 2 1 en 1 . ; ; ö * 1 1 . I K , ,,, ,,,, , r, niche ne öh, lein. 1 y . je damaligen Motive; das ist alles im Jahre ich für einen n tpolitischen hält und sich dafür 0. im n mmer, wieher damit hier kommt, so bet ĩ Handel Einfuhihandel gefagt, dann hatt ö der W fen h r issi . . it rig. ,,, n , Simultanschule Ig00 hier im Plenum und namentlich in der Kommission ei liches Erkenntnis berufen zu är sogar auzein richter. das als einen Appell an die Mass Fer d erachte zich die Caprivischen· Vertrã gt dann hatte s. recht gehabt, damn P erften hat die Kommissisn, von dem technischen sind durchaunz irrig. Der Begriff, der Simultanschule in Preuß J ssion eingehend j sen zu können glaubt, . Ansteß müssen wir be, Di : sff ssen außer dem Hause, die ziele prsvischen Verträge haben dahin geführt, daß die deutsch Personal vier Bauinspektor drei W ,, faßt die Schulen, an d Lehrer verschi le in Preußen um. verhandelt worden. t onder nehmen an seiner vorwurfsvollen Kritik nge nicht wissen und nicht verstehen. Wenn auch davon di Handelsbilanz eine, ganz außerordentlich ssive . F ,, Werlmeister gestrichen fn , d. ,,, n , . Plein ungen. Gr darf Kritik abweichender gepesen ist, daß Kiautschou Arti abo) die Rede Damit ist di n , passive geworden ist. und den Fonds zur Remunerierung von Hilfsarbei J ö xgichten. Konfesstonsschulen dagegen sind rechtlich sejeni Wenn der Herr Abgeordnete gebt es nun ahn d g arf weder direkt noch indirekt durch hämi ; ö zu einem Port Arthur gemacht werd amit ist die Arbeit im Lande unterhunden worden cht durch di Sewä ; ing Hilfsar eitern und zur Schulen, in welchen ei J eg ich auch diejenigen ⸗‚. s die Aufgabe des und verletzende Bemerkungen den G ämnische soll, so glaube ich, die Marineverwalt ͤ ure, Schutz; ollpolltik. Als günstigen Anf worden, nicht. bur ie Gewährung von Zulagen um 2500 6 vermindert , n, n Lehrer einer anderen Konfession nur mit Flottenvereins hinstellt, mit einem bestimmten Pro abs ̃ J en Gegnern den Patriotismus denkt nicht entf h ung denkt gar nicht daran itik. Als günstigen Anfang zin den flottenfreundlichen Abg. Fube il D oz bri . w, , . wirkt, um an, eine konfessionell. Mi ongh n m . lo ö gramm auf die ver. prechen. Sachliche Erörterung dient jed m t entfernt dardn, nach allem, was mir von techni Jnschauungen muß ich den Stolz qu die Handelef pe. 9. Zubeil (Soz) bringt neue Klagen über die Behandl serrio jsen i nfessionelle Minderheit den Religions- bündeten Regierungen einzuwirken, nämlich ein neu ñ heflige Ausfälle guf abwei . jeder Sache; aber und. marinefundige. Seit iigeeilt i on technischer aus d 368 , , , n flotte, bezeichnen, der der Werstarbeite⸗ in Vanzi , mn n ung unterricht h erteilen We Simultanschulen haben ine geri t ; z Doppelgeschwader J auf abweichende Meinungen können nicht zum ht ** Seite mitgeteilt ist. Warum sollten wir us den Worten des Herin Bebel hervortrat; vielleicht kommt e rũ⸗ 2 anzig vor. Es werde in Danzig ruhig weiter praktische Bedeutung. In den Landes , . nur eine geringe zu forkern, so widerspricht das den Satzungen des Flotten v ; ir Besten führen. Auf der Dresdner Versammlung im Apri n die alten Schiffe verkaufen und für das Gel noch dazu, zu eifennen, daß eine groß ind w geprügelt, und die Arbeiter würden gemaßregelt, die dem Se manns. spiele ö , ; = ( 8 s. Mit beschloß der Gesamt ö ; ng, im. April 1304 beschaffen? Die Ausländer hab j gd neue Kriege flo ie,, . große Han elsflotte ohne eine verbande angehört hätt Auch über L r,, Seemanns⸗ Ppielen, will der Kompromißantrag sie aufrecht erhalte 3 2 Erlaubnis des Herrn Präsidenten werde ich hier dies erein ; Gesamtvorstand, unverzüglich eine großzügige Agit j ständer haben dag jetzt getan und hab riegtflotte ein Unding ist. Die vaterlandenerrät sche Tätigkei hätten. Auch üher Lohndrückerei und Lohnkürzungen recht eeht ? ie S ̃ n,, ,,, tesen Pafsus vorlesen. für schlenn ig Verstãrkun ö. ! gitasion glaube ich, ein gutes. Geschäft. damit , n. Generals von Liebert wi ̃ r , m , ätioteit des und Arbeiteren lass ung habe man vielfach kl Ve ö echt geht kadon aus, paß. die, Thule ihrer Natur wach eine ko Er lautet: beut ern 9 un eschleunigten. Aushau der äibere Staaten in der Lage, Schi amit gemacht. Schon sind on Liebert wird es mit der Tätigkeit der Sozialdemokraten Wohlfahrtzausschuß 6 6 dielfach zu glagen. Dem fogenannten sessionelle Schule sein soll, die Simultanschule ke ane ten- Der Deutsche Flottenverein hat den Zweck, das Verständnis erf e d 36 men w , , . ö c if, ein , nnz . ne nr, 2 ,. e r n e nnr h , . k einn ,,, 16. . . siin , e ne nn, ü nh, ,,, . . ni Yerlangt ! 3 Linien ce fe, ich aner , , * wurden muß ge tehen, daß ein großer Teil meiner Ficund 223 zu allen Flotten. und Heltrarporl age tit. le 6 sagt worden sei, und gegen den der Wohlfahrt ausschuß bergeblich , . ie Kon erfassung gibt dagegen in Artikel 2 eine bindende Direktive r drr, Fand dennen, . Gleich t, when bereit ist, eine imd gegenwartig dich ur gen nein, ehe sie sie kennt, der borgesetzten Behörde vorstelli ͤ s vergeblich bei für di KRonfefsionsschulen. Hiernach konstatiere ich, daß die Auffassunge Aufgaben der Flotte zu wecken, zu pfle Voregung der MParine. und Militätwworlag; an den Reichstag, 6 ehruüng. der Marine als des Landheeres icht Rußland oder Japan sollen nach Hern b Si fen Mehl orstellig geworden. Der torpettenkcgitän Abg. Cassel d ig 3 , , , z . gen und zu stärken. demselben Augenblick aber auch ei An eichstag, in bewilligen, und jwar deshalb, weil nach all ere Meinun lien Schi ̃ Derrn von Kardorffs Simon, dessen Liebling er gewesen habe die be e f des Abg. Cassel von Anfang bis zu Ende Rechtsirrtümer ware Meine Herren, wenn man berücksichti ; f 9 gra. auch noch eine großzügige Steuerreform ge⸗ roßer Teil d weil nach allen Erfahrungen dann ein nung unsere alten Schiffe kaufen. Der Flottenverein ist nicht bgeleh J r habe die beantragte Untersuchung Daß ich vom öffentlichen Recht hr e ö * gt, daß unsere Nation dur ordert. In der Versammlung selbst wurde das Tags großer Teil der Mannschaften. die zur Bewachu ĩ egründet worden, um die zweite zurufen; er i abgelk hm. as ist kei r , . Rerstels is ders a dg, Gel, . h. 5 fremd gewesen ist (sehr richtig! rechts) , , er, 1 Heu 19. die . an, i . a ger en , , . . 2 2 26 . g e. aus der . 14 . ö , Harms; Renocs unde ig nr ssh e hen. , en o nfluß, den die See und alles, was mit der See zufammenhẽngt hre . en nach dem berühmten Muster Echrelen· Vermehr z r habe ich das Vertrauen, daß er uns für di otte auch den weitesten Volkskreisen flarzumachen. H tr Bebe i ,, en Ermittelungen verhatten ich die Fälle, in denen eine Sim ltanschul ünden eseiti l , . , . ; tien, 1768 ö den Flotte, das Pensiongges 9 ö r die verwies das V . , n Herr Bebel; geprügelt worden sein soll doch ganz anders. Ei , . ; zimul tanschule zu gründen oder zu beseitigen, wenn die Schul— auf rie nationale und kulturelle Entwickelung einer Nati . reien, schreien !, bellen bellen, hellen. wie der wachsame H d. ung latte, das Penig g, etz usw. auch eine gute Finanz⸗ auf gas, erhallen des Staatsfekretärs im Jahre 1898, ĩ in? doch ganz anders, Giner der geute kat ent, interessen eg erforde ischenruf links: Schuli g n w, ; zübt, Zuletzt verschwindet der Hinweis die St W, und! dorlage bringen wird. Ueber die Militä d Mari ö Ende seiner Rede hat if 86 1898; am schieden in Abrede gestellt, daß er geprügelt worder ist. Arbei ! dein. Sryischenruf links. Schulinteressen n Ich nicht zu fühlen bekommen hat, dann muß i n . . auf die Steuerreform gänzlich obwohl 30 J k n. arinelasten ist seit ; ede hat er aber selbst ausgeführt, daß kein Mensch tlass zw. Kündigt gelt morden it. heit, g heute darguf nicht vorbereitet, aher so ungefs zich sagen, daß dieser Zweck n sölcher ümschwung im Flottenpregramm ' keins Klsinigki Jahren geklagt worden. Isté denn Deutschland dabei . wissen könne, was in nächsten Jahre geschehen we ĩ ; entlaffungen bezw. Kündigungen haben allerdings in Kiel und Danzig Eckenntnis Hätbereltet, ser so unigefäh. läutet n den der Flottenverein sich stellt, ein durchaus ane eck, sie rechnen überhaupt 375 Milli einigteit bedeute; zurückgekommen? Die wirtschaftlich abe; mgter gl Bebel , , hat Hert stattfinden müssen; eg ist abt ichtig i , nn Erkenntnis, Ichs habe früher ausgeführt: wenn wir uns ni Kl ; rkennenswerter ist M me, . pt'nur 5758 Millionen Mehrbelastung heraus, ei d aftlichen und finanziellen Verhãltnisse el auch ganz recht. Das Raiferkiche Telegramm enthält nichts s find , dan öltere Arbeiten aus. b bis großen Fragen ein önn s i ö (Sehr richtig! rechts und bei den Nationalliberale a . kleinigkeit für das Deutsche Reich, aber diese R eins des ganzen Landes find doch vorwärts gegangen, Herr Bebel ge was jeder unter chr eiben könnt zem ,, . dehn im 8 fare n, dien, her g, ,, . n. Hört, hört! bei K*. ustande, daß Ren 3 aber, e. echnung kommt nur glaubt, durch die neuen Zollt fe wi zen, Herr Bebel hat auch ge⸗ iel chreiben könnte, ohne sich damit auf die letzten) ganzen herabgesetzt d ; 9a en der Lohn im Schuldotationsgesetz zurückziehen. Diese Auffass , . den Sozialdemokraten) Auf der anderen Seite muß zustande, daß auf die Materialreserven vorläufig verzicht r. neuen Zolltarife würde die Ausfuhr verschwinden und Ziele des Flottenpereinsprogramm; festzulegen. Ein offiziöser Verei gesezz! worden ist, Wenn ein Arbeiter, in. lange aufrecht erhalt. is . i ( ich allerdings wird. Vie Hauptsache ist also, geschickt rech iufig verzichtet Bie Flotte, gar nicht mehr notwendig sein. S * iit der Flotkenverein nicht; aber er ist ei ̃ finglöser Verein balide, geworden mit so verfahren wir so, daß seine Re e , ,, rn , bis durch den Gomphtomisanteag sich die wn hehehe nettenrereihn oder Teile des fl * geschickt rechnen zu können, einmal eh e , rgle chi in. Schon Bamberger hat. im nverein nicht; aber er ist ein hattiotischer Verein, zu dem die plus Loh a efteng' e en wir fo, daß seine Rente Möoͤglichkeit ciner Verständigung ergab. Die B hantrae . , r flottenvereind— E einma! fg, Auch konservatipe Redner baben 'in der Kommi Jahr als die erste schutzzöllnerische Vorlage kam Spitzen des Reiches nicht anders, als gesche Stellung nehn s Lohn mingesteng ebenso hoch find wie sein früherer Lohn. Im lichen Verstä , e n. ich bin über die inneren Verhältnisse desselben erklärt, die Agitation des Fl rrei er Kommission die Ausfuhr würde ganz verloren geh ĩ roph zeit, Es war v U anders, als gesch bel Ste nt nehmen konnten. vorigen Jahre find 60 o/ der Fanzizer Werftarhei ag. ichen Verständigung über nichtig Punkte ist demnach bezüglich d V niht . gitation, de Flottenpereins habe das zuläfsige Maß Es ist en geben, die Finanzen furcht ar leiden. var von den ungenügenden Zeitungsberichten über die Kommissions⸗ höht e anzizer Werftarbeiter die Löhne er⸗ konfessionellen Schule erreicht, ich halte mi ich bezüglich der genau informiert ein ganz bestimmtes Pro icht so überstiegen, Die Agitation des Vereins, mußte,. ; sfft gerade umgekehrt gewesen. Der Aufschwung ist nie grs verhandlungen die Rede. Besond , n, . ͤ öht worden. Der Angriff gegen den verdien tvollen Korvettenkapitän Konseque ee . „ich halte mich also in, völliger . gramm für die gemeingefährlich bezei t Ru on uns als wesen als damals nach 1879 g öist nie größer ge— Jein . nder zu bemängeln, ist, daß in den Simon ist durch eus: dl hr! llen Kore pitän Konsequenz meiner ganien Äuffassung, wenn ich jetzt für dies Verstärkung unserer Flotte auf gefährlich berechnet werden, sawobl hit Rüͤclsicht ie nach 1579. Der Staatsselretär für die Zeitungen Berichte mit den Namen d Red unbegründet. Der betreffende Mann namens trete. In Lehrerkreisen 1 leg, far diele gestellt haben. Das entspricht nicht lands, wie auf die Inland ältni icht auf die Aus. hat mit Stol; darauf hinweisen ; kür die Marine die parl ] ̃ Namen der Redngt erscheinen, während Becker sollte, wie der Vorredn inte, ein Liebling S s Fintzeie. In Khhrerlzessen istzlaber Re Glaube verbretet, daß e seinen Satzungen. Meine Herren, diese schwieri ie, . sere S Inlandeverhältnisse. Was soll es heißen, wenn des russisch. japan ; n, , ,. durch die Erfahrungen die parlamentarische Sitte die Nennung der Namen verbietet. Die⸗ sein. G ü geaenten e meinte, eig Liebling. Simenz höesen Auf gerfes der Lehrergehälter durch ein S n, ,. ĩ ige Frage, nämlich die 1 ere Scemacht fort und fort so herabgeseßt und h Ma issisch japanischen Krieges die Richtigkelt des Ausb jenigen, die die Berichte abfass gerd lh 'r, Weuße . Genau das Gegentell ist der Fall. Der Korvettenkapitän Simo ögli in, , n n,, Schuldt ati bar f Art der Verstärkung der Flotte, lan wird. Ich boff? übrigens, da 3 erabgemürdigt Flotte bestä igt ist. e n der ihnen. politic en, wegen niich enen n, . datcnf aufimerfsam gemacht, daß ihm der PMöang i w ,, rn, , . . . ö ö ö. ef n ian , . 3 . , e, , , (fr. ve mn: Heute schon zu der neuen 4 sz . , r n nfs fssern bz e . fg rf eff! . . . ö . y , , . nn, e g. ,,, ö er dabei über das Ziel hinausschießt. (Zu 8 Müilitäpenstonsgesetze por mit ihren hohen finanziell ung zu nehmen, lehnen wir ebenso ab wi ; re sehr u wünschen, wenn hiergegen irgendwie ei schritten n stgestellt, daß er Bücher unterschlagen hat, er wurde Stellung ein. Wer n S ,,, , ruf bei den Sozial. Anfarderungen; wie ta för di finanziellen Vorredner. Der Flotten berin 1 . könnte. So l n, wenn hiergegen irgendwie einge schritten werden auch deswegen bestraft. ; Hung ein, Wer ihn als Schwhtigngsunch hen will, muß sich demokraten) Aber, meine Herren, es ist d zudli V ih sann es für die Verabschiedung einer solchen Praͤsenz des Rei ann nicht gerade stolz sein auf die So lange, bis die Reichzenkommensteuer im Bundesrat eine Abg. f z mnnächst darüber rien teren. ob die Auffass es Grafen Kani j id, n , och selbstverständlich, daß orlage gleichgültig sein, wenn hier das Reich schon i ( räfenz des Reichstages heute. Derr von Karner irrt Mehrheit findet, können wir die V F icht ech om mnfen (fr. Vgg): Mängel, in, der Behandlun sind eine il ode ? e Auffaffung reo Grafen Kan, die verbündeten Regierungen sich davon nicht beei z weitere Hundert Milli f on? im voraus füir wir dem Floöttenperein es Verden orff irrt auch darin, daß schieb ende, 1 die Vermehrung der Flotte uicht hinaus. nicht ganz zu vermelden, ich hake ab V ä , n, nnn, hnchrhest. einer Parti geteilt wird. Wers ö ̃ nge eeinflussen lassen und erte von Millionen engagiert wird? Einen Knödel ka . 8 verdenken, daß er agitiert. Wir beschweren leben. Hat Herr Bebel irgend ein andereäz Mütel in petto, wo⸗ 93 abe aber has ertrauen, daß die Ver⸗ so wenig um die Parteiverhältnisse im eren Nr. sich n kesner Weise von der Linie ab man wohl herunterschlucken, ab chi ) ; ; nn uns nur darüber, daß die Regierun gtreise di ) ö durch die AÄnford . ; ( waltung ihnen nach Möglichkeit abhelfen wird. Die L . arteiverha nisse im Hause kümmert, wie Herr J nie abgehen werden, die sie selbst für die hab 1 schlucken, aber nicht wer oder drei jugleich. Darum in einer Wei ; gökreise diefen Verein alimentieren nforberungen für Heer und Flotte durch die Wohlhabenden Danzig sind leider niedri in R ; ie Lohnsätz in Kepsch es zu, tun ching en nicht so leichtferti afen Kan Wnttutgeltzng der Flotte für richt d aben wir in der Ren messsion bie Würksamteit des Flott Weise, die man anzeren politischen Vereinen nicht ; etragen werden können, so würde wür ißm sehr' dankb ö Danzig sind leider niedriger als in Kiel und Wilhelmshaven. Das daft fil ertig den Grafen Kanitz ĩ 9 halten. (Sehr richti h rechts) eine Nebenregier ben ottenvereins als werden lãßt. Wenn der Fl tt . nich zu teil bnel g. n. ir ihm sehr an ar sein; eine ist so lange nicht zu andern als di öl ur anführen, daß die Lehrerbesoldung ohne Regelun [ ko Meine Herren, ich glaube, daß vi k fietunn libetelchret und den Staatssektetit, um sein. man bon gi a der Flotten pere ankrlannterma ßen bellt so kann Aung dagegen an sich betet nicht, ikrigen ist eicher zwesten auch niedr , , , ber rinattettschen fienesien Frage mnonlich, i;. Re in än Fefe sseblt bn liche Basig, au ö. e, 5 viel ach si. solide und sach⸗ , . befragt. Seine heutige Erklärung lautete ja scharf d, nn, ,. lee d, sprechen und muß sein Bedauern ,, dieses Programm durch die Rechte bereits erfüllt . n. ,, , immer Mech der bests Lohn. Kberalismus entworfen worden. Die Ick n , . ) f nser Flottengesetz beruht, doch unter— 95 fstellung eines Flottenprogramms gehe über das Stat ö 8. chen, daß die Reichs. und Staatebehörden lauben rden; es wurden damals Einnahmequellen erschlossen, die nicht k letz lags ist auch den tbeit ern zugute ge. Natignalligeralismut gemãßigten schäzt wird. (Sehr richtig! rechts) Wenn ar , ,,, und das ursprüngliche Pnrogramm des gn, atut eine solche Flottenmeute halten zu mäüssen, die man dann . urũck . die breite Masse belasteten. Das Volk wird von keiner Geilte stãrt a , , Kün z aung sollte auf ein möglichst geringes Maß ge⸗ Abg. Dr Kren dt k ĩ 8 Budgetkommission schon zu erklären in der La s. . ö 9e. der ef t die nene Marinevorlage kommt, könnte man i grew nn 64 Zwischen dem Flottenperein und dem eld n . mit? Steuern belaster alz von der Sazialdemgkratie. . ,,, . müßten bermiehen werden; in einer daß die in St. Hd , gaben e, ö . n gn Inger i muhrustellen baͤtten, w 1 ar, noch einmal . reuzer ablehnen, weil nach der sachberständigen Meinung des Staatssekretã efe Grenze gezogen werden. Es freut mich, daß dez dermögengz. und Reichzerbschaftösteuer haben bieselben Gründe gegen den Vertra abril geschlehl e fta nicht. Man sollte vorher mit Form erhalten bleiben und den Grundstsc lammlung in einheillicher n, würden wir es genau wieder so Hef ,, i, n, die Hauptsache sei, und das neue rel it an den alten Prin zihien des Flottengesetzes festhalten will 6 a , , , sie würden die Sil ndr Abg. e n e, ge r n,, 5 . Fl hien mäögg, (ing volle , , weil nach der sachderständigen Ansicht des Reich marine Gin zehstanten' direkt gejährden, Wenn Hern Bebel. dir aus. di derfthn' ug erg, durch die Flottenporlage Kinten bestfht kr Kinn e , , . ; ? 8 wärtige Situation ö . w we e Lebenshaltung der. Werftarbeiter in Kiel gan ng in dem Jiel der Lehrerauflessenung. Wer de (Schluß in der Zweiten Beila ; nation für uns fehr friedlich erklärt, so ersnnert mich das schlecht ; 1 ganz außerordentlich ver; Kompromißantrag bekämpft, bek e , en zeilage.) lebhaft an den Virchowschen Abrüstun s schlechtert worden sei. Leider fehle es bisher an einer Denkschri pft, belgmpft aber auch dieses Ziel. Es handelt Hanltag von 1j g, e, dnn Terhi, der n, n n, enkschrift sich dabel nicht so sebr um die Intereffen der Lehrer als vielmehr um ö lan befkr das größte nationale Unglück ( schiedenheit der Atkordsätze und das ple e f en n de . n . nie ; 6 man aber zur Aufbesserung der Lehrer an anerkennen, daß ohne Schul unterhaltungsgesetz

aufstellen, wie wir es im Jahre 1900 für die i

; Jahre 1900 für die in der Begründun

zum Gesetz angegebe wers, aufacl , Auslands reuzer di

gegebenen Zwecke aufgestellt haben. (Hört, hört! bei Programms, die ,,,, ,, n ,

ung würde einen Krieg mit Eng