— Regierungs und Schulrat Dr. Hin ze erwidert, daß der Zeitpunkt . . 2 ve. , ,, 1 edlen 232 in n , . neuen Siellen werden bewilligt. ö in erte r Linie ankam, eine nicht getechtsetitt Bercrfaänn hear, aeg Sele er lit) — e eh deen, P. ,,,, an , ,, ,, . eschlagen. Das findet man in keiner Fabrik. und so können au ußer den gewöhnlicher j ; j —ͤ ö . glei ; . ö j 6 eren beg nf chli ße anten nicht einschreiken. Der Luftraum für den den Prodinzen mit der Revision des , werden, aber Der Titel der widerruflichen Remunerationen für. die hatten. Ich glaube, daß diese Sätze angemessen sind, und kann k Ridobaute 135 351 de (Göo6)] von 10 616 00h ö sf⸗ 165 ar n , . ff 1389
Die Besoldungen der Kreisschulinspektoren einschließlich der Landlehrern, auf deren wirtschaftliche Stärkung es der Staatsregierung
werden dürfen. Alle Versammlungssäle sind in Berlin ausgemessen, ö
Ortsschusinspektoren soll um 45 000 M auf bho00 000 4 erhöht werden. Berichterstatter Abg. Win ckler befürwortet die Bewilligung der
almkern· und Kokosnußöl festes 194 801 42 (11 616) — . 157 65 dz iso) -= Wein 2654 685 42 (2563) — Steinkohlen 61 916 100 4 67 5) F
namens der Königlichen Staatsregierung zur Zeit eine Aenderung
von 173 000 000 Doll. und für 1900 v 3 weder des Systems noch der Sätze in Aussicht stellen. ü on 63 000000
hinsichtlich fonstiger industrieller Doll. Auch
n Neugründungen von Einzel ᷓ— nehmungen mit einer Kapitalisation von mindestens je . gie.
mäßige Inspektionen wünschten die Turnslehrerkreise selbst nicht. rea s e ia re, will den Hauptton nicht auf Turn- Die Verlegung
einzelnen Arbeiter in den Fabriken ist gänzlich ungenügend; in einer Fabrik, die mit giftigem Material arbeitet, ist ein Mindestluftraum Abg. Wol gat (frs. Volksp)
inspektionen, sondern auf Turnpflege gelegt wissen.
von nur 7 cbm vorgeschrieben. Ebenso ungenügend ist für Luft- Dann hat mein Herr Kommissar sich eines Ausdrucks bedient, der X Kols 5482716 4 (178 733 ̃ wechsel gesorgt. Gute Ventilationseinrichtungen sind nur in einigen der Turnlehrerbildungganstalt, die inmitten ines großen Häuser.! Mehrforderung; in der Kommisston sei aber betont worden, da der vielleicht den Herren nicht z 1 . Rohe Vaumm olle 1518881 3 3 . , 96 , Tr Hit e nds ere im Wersleich min den , n,. großen Fabrilen vorhanden. Meistens bat man es mit Finrichtungen komplexes liege, sei durchaus notwendig. Der Redner bemängelt ferner ehrenamtliche Charakter der ö erhalten bleiben müffe dt ganz geläufig sein wird: er hat von den (io 184) — . 1 63d 33 . ren e e schi liches zin gig sen be; ä , e hh ö .
normal beschulten Kindern gesprochen. (Zuruf) — Ja, meine Herren, es ist ein technischer Ausdruck, der innerhalb des Ressorts jedem geläufig ist. Es handelt sich um solche Schulen, in denen eine Normalzahl nicht überschritten ist, und zwar in den mehrklassigen Schulen von 70 Kindern, in den einklassigen Schulen von 80 Kindern.
Summenziffern der Kapitalifgtion solcher industrieller Neugrün lauten: 1904: 761 755 0900 Doll., 1903: 1208 322 000 Hegg! L292 011 550 Doll., 1901: 979 60 000 Doll. und 1900: 945 375 066 Doll. (Nach The Journal of Commerce and Commercia Bulletin und nach der New PVorker Handelszeitung.)
1 . für die baten Auslagen eine Entschädigung gewährt werden solle. ; Abg. Heckenroth (kons.): Dem rheinischen Konsistorium kann aus ß Pee e m , . e Gere, das ledi 9) i resse der ulau estellt wur el nur unglück⸗ 1 fe Fi Zeit, 6 welcher das Schulkompromiß so be⸗
den Ton, in welchem Hilfslehrer an der Turnlehrerbildungsanstalt den Zöglingen gegenübertreten. Regierungs. und Schulrat Dr. Hin ze erwidert, daß ihm nicht be⸗ kannt sel, daß die Hilfslebrer es an Tat fehlen ließen.
Bei den Ausgaben für die Schulaufsicht beschwert sich
194 157 dz (46 693) — Jute Ih 57 da (78539) — Rohe Schafwolle 225 025 du iz 342) — Gewaschene (entfettet, , . Wolle 6 283 da 989 36 — Kammzug 70 512 dz (50 943) — Wollengarne 83 603 da (24 979) — Wollenwaren 22 772 4 (3399) — Rohe Seide (abgehaspelt oder filiert), auch gezwirnt 6830 z (1535) — Sesden—
ju tun, die eine Ventilation nur vortäuschen, Freiwillig tut das ünternehmertum nichts; daber ist auch die Instruktion, die dem Gewerberat die Aufgabe der Vermittlung“ stellt, nichts wert, denn diefe Vermittlung führt nur dabin, daß noch weniger geschiebt als das Mindestmaß, was der Arbeiter gesetzlich zu verlangen berechtigt
ist. Wir verlangen Vermehrung der Gewerbeaufsicht. Herr Erj—= Abg. von Klltz ing (konf3. über die Jnstruktion, welche die licherweise, in. diesel ; .
berger verlangte 68 cacch. aber 9 steht es n, der Bereit Re. in n, w über die Kassenfübrung e Aufsehen erregte. Das Kon storium wollte die Seistlichen Meine Herren, wenn die Zahl dieser Schulklassen mit normaler , . ,, ö ö ö, e — 5 ö
willigkeit des Zentrums nach dieser Richtung? In Bavern hat gerade erteilt habe. Die 15 Paragraphen mit Unterabteilungen umfassende über den * und die Nützlichkeit der geistlichen n, e, e. Frequenz junimmt, so ist das doch ein deutliches Zeichen dafür, daß wir uns Leder 55 809 dz C4 165) — Geht lee m h . . . * Hie nder nk'ustzie Hritilck. R esindtenz
das Zentrum diese Forderung abgelehnt und den Sonaldemokraten Instruktion sei viel zu schwierig, um von den Bauern verstanden zu Gören. Ich bedaure das Resultat, zu dem die Synoden in der, gegn. allmählich normalen Zuständen in der Schul q Rubine, Saphire, Edelopale), hearbeitet, un im fr ir , Pagre Gnscheftlicken Fördern Hitch estinhiend dienen
vorgehalten, sie wüßten nichts weiter, als die Zahl der Beamten ju werden. keähügen. Sage germ fn, mhker man darf Fee mch geo . Im übrigen babe ich die 6 9 e . . J e g i r, Tren, ß . 9 . ö. , . e , den, dice woe, ,in, rene . aus denen der Lehrermange J
stellen, als ob die Synoden mit einer einzigen Ausnahme sich gegen die geistliche Ortsschulaufsicht , hätten. Die Mehrzahl hat sich doch nur unter ganz bestimmten Bedingungen für die Auf⸗ hebung e ,, Es lag dem Konsistorlum weit mehr daran, etwas für die Kirche zu retten, weil die Verbindung jwischen Ki
und Schule . erhalten werden muß. Das Interesse der Ki
verlangt es nicht unbedingt, daß die Geistlichen den inneren Schul⸗ betrieb beaufsichligen, aber die Verbindung zwischen Schule und Kirche muß erhalten bleiben, denn die Kinder hn zu reli . Menschen
Ministerialdirektor D. Schwartzkopff: Ohne ein bestimmtes Schema ist eine geordnete Kaffenführung nicht möglich. Ob in ein zelnen Fällen zu weit gegangen ist, ist mir nicht bekannt.
Bei den Besoldungen der Kreisschulinspektoren werden fünf neue hauptamtliche Stellen gefordert, und zwar zwei für die Vororte von Berlin, eine in Bonn, eine in Völk⸗ lingen und eine in Gleiwitz.
Abg. Dr. von Savigny (entr. bittet, hauptamtliche Kreisschul
permebren. Es ist freilich sehr bequem, bier, wo die Entscheidung nicht fällt, schoöne Worte zu machen, aber sich der Erfüllung zu ent zieben dort, wo das Zentrum die Entscheidung in der Hand hat. In Bavern, Baden, Württemberg treten die Gewerbeaufsichtsbeamten mit den Arbeitern in Verbindung und hören ihre Beschwerden. Die Arbelterorganisation bat sich in dieser Beziehung durchaus bewährt. In Preußen stellen die Unternehmer speziell Leute auf, um zu kon— frollieren, ob die Arbeiter mit den Gewerbeaufsichtsbeamten sprechen; die es tun, werden mitunter entlassen. Es ist ferner notwendig, daß
von Zinn 35 275 da (22 555) — Kupfer 2235 33 d4z (657 394) — . für die Textilindustrie 120 22 d (55 . bes Gold 209,89 42 im Werte von 623 Millionen Kronen (78,53 43) = Cbilesalpeter, roh 5d 866 d (35 853) — Teerfarbstoffe 47 159 4 ges 3 , . 17 . dz (16901) — Andere ; riften, I ; ündigun
. ö. ö 1 3 n alender, Zeitungen und Ankündigungen
Aus fuhr; Zucker 5 193 596 dz (151) — Gerste 2510787 4 (1784445) — Malz 1886 641 42 (1 646 180) — Bohnen 330 Rr .
Vereinigung, berichtet über den großen Aufschwung der Zucker— industrie dieser Gebiete, seitdem durch an gg . konvention das Vertrauen zu Investitionen in die dortige Jucker— industrie wieder zurückgekehrt sei. In Jamaika hat das bisherige Aufgeben von Zuckerrohrplantagen aufgehört, und die Besitzer haben Mut gewonnen, Maschinenanlagen zu errichten und auf solche Weise wieder konkurrenzfähig ju werden. In Antigua wurde eine Zentral- kehrh für die Zuckerrohrpflanzer am 19. Dezember 19604 eröffnet. In Barbados wesst der Grundstücksmarkt für Juckerplantagen nennenz—
entstanden ist, und die Mittel, mit deren Hilfe er allmählich beseitigt werden kann, bier so eingehend dargelegt, daß ich vom Standpunkt der Unterrichtsverwaltung dazu kaum noch ein Wort hinzuzufügen habe. Die sogenannte Landflucht der Lehrer ist ja eine bedauerliche Erschelnung, kann aber bei dem gegenwärtigen Lehrermangel nicht beseitigt werden. Sie zeigt sich nicht bloß in den gemischtsprachigen Landesteilen, sondern auch in anderen Gegenden, beispielsweise nament-
ü iter selb Sew ifsicht gezog verden. inspeftorftcflen wieder in' nebengmtliche umzuwandeln, wo die Ver. cerjogen werden. Den Geistlichen darf nicht durch Ueberlastung dieses . e r,. ! . ( nne 2 — cht . . n , 26 9 nern es irgend gestatten. In den meisten Fällen würde es bei * unerträglich gemacht werden, manche seufzen u. unter dieser lich auch in PDmern, Brandenburg und Schlesien, und zwar auch nm, e, r ,, [64 933 da (al s6s) — Ohbst er . auf. Noch größere , ,, auf die Zu— noch nicht' genügt. Ginge es nach dem Wunsche der In. richtiger Abgrenzung der Bezirke den Geistlichen möglich sein, die Last. Da kann man sich nicht wundern, wenn viele Se tliche dieses Amtes in so bedenklichem Maße, daß die Unterrichtsverwaltung einer recht und Hopfen mehl 40 dag San,. 248 3 . 7 ö Sopfen (Handels. Museum, Wien.) dustriellen, wie der Siegener Handelskammer, so würde man Kreisschulaufsicht im Nebenamte zu führen. Der Kirche müsse eine müde werden. Melne Kollegen werden ja dem Minister für seine schweren Aufgabe gegenübersteht. Diese läßt sich, wie ich wiederholt (100 7i6 — Kühe 5a 6tzo Stück (62 938) — nt 6 Std w . geit ge h — . 1. , 8 . ö . * k . d 5 3 betont habe, nur auf dem normalen Wege erledigen daß die in be. Gö3be). = Wallache 47 965 Stück (is doz) . Lene, g ef, Tägliche Wagengestellung für Kohlen und Koks
üb daß die Arbei die Beru i ww ie Schulau n der 1 n erar . ; ; . — ĩ d ; z ö . ⸗ , ö. he sich bistorisch entwickelt habe. Die Kreisschulinspektoren litten ö enauen Revision unter- deutender Zunahme begriffenen Bildungsanstalten mit Lehramts. eo Vo, daz(lld s ndaz, - Geflügzleier 1145 182 1 (Gos 185) — an der Ruhr und in Oberschkesien—
Trockene rohe Kalbfelle 27 847 dz (22 359) — Bettfedern 45 5735 dz
Eine Umfrage über die geistliche 8e . einer
sebr unter einer Ueberlastung mit Schreibwerk, es würden sehr ein zo und da J a
inspektoren gegen die Unternehmer aufgehetzt werden. jeltig gestellt keine Wagen.
des Bundes der Industriellen wollte sogar Uebergriffe der Gewerbe- 2) den Geistlichen im Interesse der Schul⸗
kandidaten besetzt werden, und in dieser Beziehung ist glücklicherweise (44 660) — Butter 50 954 da (47 538) — Bier 1 O62 083 42 (725 178)
en werden —— infpektoren festfteslen. Tatfache ist jedenfalls, daß manche Bebörden gehende Berichte von ihnen verlangt. Es müsse ihnen deshalb eine 36 eire besffere pãdago ische Vorbildung gegeben wird. Wo diese ein Angebot vorbanden, welches in r ĩ ⸗ Mi ĩ ürli ö sich durch die Unternehmer auf der Nase herumtanzen lassen. Ich angemessene Dienstaufwandsentschãdigung gewährt werden, die jetzt an vorhanden ist, wird es nicht leicht zwischen dem 38 und dem Geistlichen eroͤffnet, daß der . ö ,, ö. ‚. . uf 3 ö Gee D fen w ift f vielen Stellen unzulänglich sei, zu Zwistigkeiten kommen. Schon heute bestehen jwischen beiden viele all et, enn, n, , me,, z ö ö , ,
t (15 047 434) Desgl., behauen 2944886 da (1722 3651) — Faßdauben 878 964 d2 . (240 ö 33 — Sãgewaren aus hartem Holz 2635 098 da (660 075) — Desgl. aus weichem Holz 13274 406 42 (4 266 609) — Braunkohlen 75 892 530 42 ¶ S 210498) —Steinkohlen 8 129 20442 (6731 033) — Koks 3 535 446 dz 405 S880) — Mineralöle 1306275 da (637716) — Baumwoll waren 67 940 da Gl129). — Leinengarn 75 236 da (66 217 — Leinenwaren , , n, n, ge bee. ettete, gereinigte) Wolle dz (5276) — Gan Webwaren aus Kammgarn 21 561 dz (961 . .
brauche nur an die Art zu erinnern, wie der Handelsminister Möller behandelt worden ist. Die Unternehmer werden wegen Uebertretens der Schutzbestimmungen mit leichten, geringen Strafen bestraft. Die Fabriken werden nur einmal im Jahre revidiert; man weiß, wann der Gewerbeinspektor kommt. Außerdem kann sich der Auf . tsbeamte ein richtiges Bild über den Betrieb nicht machen, da er
auch alle weiteren Uebelstände fortfallen, die leider mit der lücken haften Besetzung der Lehrerstellen, namentlich auf dem Lande, ver⸗ bunden sind.
Abg. Dr. Mizerski (Pole): Der Antrag Ernst, der von
stattsmgterialien des Eisenbahndirektionsbezirks Danzi ndet am 22. März d. J statt. Angebotsbogen und ,,, e,. füt n gn Verkehrsbureau der Berliner Handels- er und im Verkehrsbureau der Korporation, iedrich · straße . mhh n, aus. h J z ie der Berliner Handelskammer mitgeteilt ist, hat die Erste K. 8K. Eriäöb. Dongu-Dampfschiffahrtsgefellschaft, Wien, am 25. Februar d. J. die Güterbeförderung von und nach den Stationen Regensburg, Passau, Linz, Korneuburg, Preßburg,
schöne Freundschaftsverbältnisse. Ich bitte, meine Anregungen als Be⸗
gründung für den Wunsch anzunehmen, daß die geistliche Ortsschul⸗ aufsicht weiter ausgebildet werden möchte. So wird sie zum Ea des Vaterlandes für die Geiftlichen ein freudiges und nicht ein
lastendes Amt werden. . ; .
Min ifterialdirektor D. Schwartz kovf f. erwidert, das die Staatz; nebreten Parteien en ist, erscheint prima vista ziemlich regierung gern die gegebenen Anregungen prüfen wird. Eine n, barmlos, er ist es aber in Wirklichkeit nicht, denn diese Zulagen sind Regierungen babe bereits eine Reviston der Bestimmungen über die nur widerruflich. Wir Pelen stimmen er ie gegen dicsen Un. Drtsschalaussicht eingeleitet. trag und gegen die Ostmarkenzulagen überhaupt. Dieses System von
Die Antwort des Wirklichen Geheimen Oberregierungsrats von Bremen bleibt auf der Tribüne unverständlich.
Abg. Hir fch SEssen (a.) beschwert sich aus Anlaß eines speziellen Falles uͤber die Verpflichtung der Lehrer, die Schulkinder beim Besuch des Gottesdienstes zu beaufsichtigen. ; . ;
Ministerialdirettor D. Schwar 21 erwidert, daß ihm der einzelne Fall nicht bekannt sei; die Grundsätze für diese Verpflichtung der Lehrer ständen seit 3 fest. Dabei seien natürlich nur wenige, nicht alle Lebrer beteiligt.
ich viel zu kurze Zeit in der Fabrik aufhält. Die Zahl der Auf. ö sichtewbeamten reicht nicht aus. In Sachsen bat man die Sache recht schlau anzufangen gesucht, indem man die Assistentinnen Vertrauens.
persfonen nannte. Natürlich hat man die Arbeiter dadurch nicht ; ö. ö . n * Woll en,, an , , e. . l z RB . Fd. Für mich handelt es äaberbaupt ; 2. * ö Prämien für Gesinnungstüchtigkeit ist, wie hier wiederhe 8 ; ö W . Desgl. aus Streich⸗ zyönyvö ( ö ö
J e nenne ö . ö. ä 2 i. 9 2 e m n 2 , ö. Bei den Ausgaben für ö ier n,, n, , . . garn 11566 42 (18477 — Rohe Seide Kabgehaspelt, filiert, auch ge Gvonvõ k K ö 3 e g , en e nfs mr e, d, ,. 66 . 96. Im . n, . k e 66 ö 2 Jus 23 1 . . 1. 31 * Lehrer in der Rechen . irn Eier . d r eg, . te g. Sandelẽkammer, vertrauliche i eiter e, . r . Ausscheiden des Fräuleins von Richthofen. In anderen Staaten vieler, auch katbolischer Lehrer muß ich dem bg. Geisler das derb lun Trhalt. ug, weber niit 13 531 637 M aus 3 r e mm n, indern deutsche Kirchenlieder beibrachte, um und Putz waren 6 Fi ei ö deutschen Fabrikanten nützliche Winke über i, . pere g fh fen baben' die welblichen Auffichtsbeamten schr vernünftige An. zu der Behauptung bestreiten, daß die Mehrheit der katholischen Lehrer der Schulun ö. ung, we J gestat 1 6 R . Revision aufwarten zu können, obwohl die Kinder en fen g, ngk bid se, , (in 1 stoff Ge ulose) auf verbindungen, Ablieferung der Waren usw. enthalten. Näheres ist sichten vertreten. Es ist faf fürchten, daß man ihnen schad ur di sesstiiche Schufaufficht fei. In einer Zuschrist des Berliner ist, das sind 539 371 M mehr als im Vorjahre, und die Tite volnischen Religionsunterricht erhalten sollen. Ein solches Verfahren ) ge erzeugt 2 a3 182) — Schuhwaren aus im Verkehrsbureau der ** ö . ö. k 6 464 tz i 683 2 44 . erholen be,. K* t ö. daß der *. Geisler nicht das fur die Ostmarkenzulagen der Lehrer, welche sich auf nuß der, Minister 3 Die Lehrer werken durch 7 8 Ie git . sidt . (6zon Bandschuhe aus Leder 5353 4. mhahten. JJ , Rat Wörrtebofer, der ciner Intrige am Sr fer gefallen ist. Recht Habe, im Namen irgend welcher Gruppe der katholischen Lehrer 1 670 000 M belaufen. markenzulage zur Agitation für das Deutschtum verführt. S6 98 J; (E66 6h w 6. 6 Dol; — Der Vorstand der Chemischen Fabrik auf Aktien Man follte aus den Kreisen der weiblichen Aerzte Gewerbe. zu sprechen, Hierzu liegt vor der Antrag der Abgg. Ernst (fr. Vgg), Um 6 Uhr vertagt das Haus die weitere Beratung des iges Glas 255 göö' 42 Löd 574) * Porzellan 140 2641 42 oz, ö ö nb e e r ö . dem Aufsichtsrat über
3 Irg l jahres .
assistentinnen beranzieben. Um einer Legendenbildung des Zentrums vorzubeugen, möchte ich übrigens feststellen, daß meine Partei zuerst 1801 den Wunsch ausgesprochen hat, Aerzte zur Gewerbeaufsicht
heranzuziehen, wie es in England, Belgien, den Niederlanden jum Teil geschehen ist. Die Aerzte müssen aber unabhängig gestellt werden, damit. sie nicht um ihre Stellung kommen oder den
Intrigen der Unternebmer zum Opfer fallen. Die Gewerbeaufsicht muß von Reichs wegen organisiert und dafür gesorgt werden, daß Vertrauenspersonen jwischen Gewerbeaufsichtsbeamten und Unter- nehmern vermitteln. Den grauenvollen — im Bäckereigewerbe muß ein Ende gemacht werden. Die Bäckereiverordnung steht eben ˖ so auf dem Papier wie die für die Steinhauer. Die Arbeiter erblicken in den Wohlfahrtseinrichtungen der Unternehmer nur Ketten, mit denen man sie an die Betriebe fesseln will; sie verlangen einen wirk. sam durchge fübrten Schutz.
Nach 616 Uhr wird die Fortsetzung der Beratung auf Dienstag 1 Uhr vertagt.
Preußischer Landtag. Haus der Abgeordneten. 149. Sitzung vom N. Februar 1906, Nachmittags 2 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegrapbischem Bureau.)
Das Haus setzt die zweite Beratung des Staatshaus⸗ haltsetats für das Rechnungsjahr 1905 und zwar die Besprechung des Etats des Ministeriums der geist⸗ lichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten im Kapitel „Elementarunterrichtswesen“ fort.
Zunächst wird über die Antraͤge abgestimmt, deren Er— örterüng am Sonnabend bereits zu Ende geführt worden ist.
Der Antrag des Abg. Freiherrn von Zedlitz und Neukirch, die Zulage der Seminardirektoren und Seminarlehrer pensions— fähig zu machen, wird der Budgetkommission überwiesen.
Der Antrag Ernst-Hackenberg Kopsch (Verleihung des Titels und Ranges der Oberlehrer an die dienstältere Hälfte der Seminarlehrer und Gestattung des Zutritts zu den akademischen Studien für die Volksschullehrer) wird abgelehnt.
Die Petitionen von Präparandenanstaltsvorstehern werden auf Antrag des Abg. Freiherrn von Zedlitz und Neukirch der Regierung dahin zur Berücksichtigung (die Unterrichts— kommission hatte nur „Erwägung“ beantragt) überwiesen, daß an jedem Lehrerseminar ein zweiter . angestellt und die Gehälter der Seminarlehrer angemessen aufgebessert werden. Im übrigen geht das Haus über die Petitionen, soweit sie nämlich Anerkennung der Seminare als höhere Lehranstalten, Gleich⸗ stellung der Direktoren mit denen der höheren Lehranstalten und Verleihung des Oberlehrertitels an die Hälfte der Seminar⸗ lehrer betreffen, auf Antrag der Unterrichtskommission zur Tagesordnung über.
Die Besoldungen und die Zulagen für die Seminarlehrer werden bewilligt.
Bei dem Titel zur Unterhaltung der Seminar⸗ gebäude erwidert 1 eine Anfrage des Abg. Ziesché (Zentr.)
Ministerialdirektor P. Schwarßkopff: Ich bin zunaächst be. auftragt, den Herrn Kultusminister wegen seines Fernbleibens zu ent- schuldigen, da er in das Königliche Echloß befohlen worden ist. — Die Unterrichtsverwaltung erkennt an, daß die Zustände am Lehrer⸗ seminar in Breslau verbesserungsbedürftig sind. Der Neubau ist im diesjäbrigen Etat noch nicht vorgesehen, da die Baupläne noch nicht abgeschlossen sind. Die Gerüchte, daß man damit umginge, das dafür bestimmte Grundstück jn verkaufen, entbebren jeder Begründung.
Die Titel für die Seminare und Präparanden⸗ anstalten werden nach weiterer unwesentlicher Debatte, an der sich noch die Abgg. Meyer⸗Diepholz (nl. und Freiherr von Zedlitz und Neukirch (freikons.) beteiligen, bewilligt.
ei den Ausgaben für das Turnlehrerbildungs⸗ we sen spricht Abg. von Schenckendorff (ul) sich für die Förderung des Turn⸗ wesens, insbesondere für die Einrichtung von Turninspertionen und für die Verlegung der Turnlehrerbildungsanstalt aut.
Abz. D. Hackenberg (ul): In dieser Frage stehen die katho⸗ lische und die evangelische uh anders da. Wenn die katholische Kirche sich ein eingeborenes göttliches Recht auf die Schulaufsicht zu⸗˖ schreibt, so haben wir ven unserem evangelischen Standpunkte elbst · berständlich eine andere Auffassung über das Wesen der Kirche. Im Anschluß an die neuliche Debatte über die Enquete, welche die rheinischen Synoden angestellt haben, und über die Stellung des Ministers dazu muß ich darauf binweisen, daß unser hochverehrter Konsistorial ; präsident lediglich aus Gesundheits rücksichten am 1 Oktober in den Rubestand getreten ist. Bei der Umfrage der rheinischen Synoden famen allerdings auch staatliche Interessen in Betracht, aber im Grunde war es doch eine kirchliche Angelegenbeit. Das Kensistorium Fiest es für feine Pflicht, der Bewegung für die Beseitigung der Das Konsistorium
Drteschulaufsicht einen Damm entgegenzustellen. . ; sst bei seinem Proponendum himmelweit davon entfernt gewesen, der Regierung irgend welche Schwierigkeiten ju machen. Im
Gegenteil, es wollte, allerdings unaufgefordert, der Regierung einen Gefallen erzeigen. In dem n,. war ausdrücklich gefragt, welcher Segen von der Ortsschulaufsicht zu erwarten sei und welchen Anfsrderangen ein Geinlsicher entsprechen müsse, um dieses Amt er. folgreich ausüben zu können. Das Proponendum. ist übrigens vor dem Kompromißantrag ergangen, ist also durch diesen nicht beeinflußt. Der Ünterschied liegt darin, daß die einen die Hauptsache in der Ort. schulaufsicht seben, und wir das Hauptgewicht auf die Kreisschulaufsicht legen. Desbask wünschen wir, daß die Kreisschulaufsicht hauptamtlich und fachmännisch geführt wird. Es kommt darauf an, mit welchem Geiste der Kreisschalin vektor seine Amtspflichten erfüllt. Und wenn dann ein Regierungsschultat oder ein Rat aus dem Ministerium kommt, um ju inspizieren, so soll er nicht die Hefte der einzelnen Schüler nach feben, sondern lediglich prüfen, wes Geistes Kind sein Kreis- schulinspektor ist. . . . Pinisterialdirektor D. Schwartzkopff: Der Herr Minister bat in der Frage der Schulaufsicht seine Meinung bereits erklart. Der Rücktritt des Konsistorialpräsidenten in Bonn bat mit der Beschluß ; fassung der Synode zur Schulaufficht nichts zu tun: er hat seine Entlassung wegen Krankheit schon vor dieser Angelegenheit beantragt. Es bat mich interessiert, daß Derr Wolgast soeben anerkannte, daß er an sich nichts gegen die geistliche Schulaufsicht einjuwenzen habe. Das klingt doch anders als in Königsberg, wo die geistliche Schul aufsicht als entehrend bezeichnet warde. Der Standpunkt der Gencralspnode und des Cvangelischen Oberkirchenrats in dieser Frage weicht fehr erheblich ab von dem der rheinischen Synode; das mäßte doch Herrn Hackenberg maßgebender sein. Der Dert Minister hatte doch jede Veranlassung, die Seistlichen gegen die Angriffe wegen der Schulaufsicht in Schutz zu nehmen und ihnen Anerkennung in ibrem aufreibenden Amt zu zollen. h : Abg. Geisler (Zentr.: Herr Wolgast bat mich angegriffen, weil ich erklärte, daß sich eine große Zabl katholischer Lebrer für die geistliche Ortsschulaufsicht ausgesprochen babe. Ich habe dafür ver- schiedene Zuschriften erbalten und kann von meiner Behauytung, daß sich eine große Zabl, vielleicht die Mebriabl katbolischer Lehrer dafür aukgesprochen babe, nichts zurücknebmen. Ich babe justimmende Zu— schrfften vielfach erbalten auch über die anderen Gegenstände meiner leßten Ausführungen. Die Lehrer wollen am liebsten anscheinend überbaupt keine AÄufsicht, macht sich doch im Westen sogar eine Be⸗ wegung der Lebrer gegen das Regiment der Rektoren geltend. 0 Wol ga st eiwidert dem Ministerialdirektor, daß die Lebrer das Entehrende in der Schulaufsicht der Geistlichen nicht darin er— blicken, daß überbaupt ein 6 das Amt fübre, sondern darin, daß oft ein Mann über sie die Aufsicht führen soll, der ibnen in vielen Fragen nicht gewachsen ist. Herr Geisler habe beute gesagt. eine große Zahl, vielleicht die Mebrjabl., neulich behauptete er, daß die große Mehrbeit der katholischen Lehrer., für die e r Auf
at sei. Der Kampf einzelner Lehrer gegen das Rektorensystem ent. tamme nur ganz besonderen Verhältnissen.
Ministerlaldirektor D. Schwartz kopff wiederbolt, daß der Minffter die Pflicht gehabt abe, für die angegriffenen Geistlichen, welche die Orteschulaufsicht gen fe ban autüben, einzutreten. —
Abg. Korfanty (Pole) beschwert sich darüber, daß die Kreis, schulinspektoren mit den Polen, die nicht deutsch sprechen könnten, n in polnischer Sprache verkehren wollten. Wenn die Herren die Polen brauchten, könnten sie r gut mit ihnen polnisch sprechen; aber wenn einmal der polnische Mann die Herren brauche, dann werde er abgewiesen. Darin jeige sich wieder die Prinziptenlosigkeit und der krasse Unsinn der Ostmarkenpolitik. .
Berichterstatter Abg. Winckler empfieblt, nach den Verbandlungen in der Kommifston, die Bewilligung der geforderten fünf neuen daupt .
Hobrecht (niz, von Staudy (kons), Vie reck ffreikons). die Königliche Staatsregierung zu ersuchen: 1) die per onliche ulaze der Volksschullehrer und Volksschullebrerinnen der robinz Posen und den gemischtsprachigen Kreisen der Prodinz Weft⸗ Dienftjabren auf 300 Æ zu erhöben; 2) den
— Mittelschulen und böberen Mädchen
Lehrern und Lehrerinnen an schulen in den genannten Provinzen — scweit für höbere Mädchen · schulen nicht der Beseldungsetat für höhere Knabenschulen ein ⸗ geführt ist — dieselbe Zulage zu gewähren.
Berichterstatter Abg. Win ckler beantragt, die hierin 22 enen Petitlonen der Lehrer Lindner u. Gen. in Graudenz um ewilligung der Ostmarkenzulage an die technischen Elementar. und Vorschullebrer der stãdtischen Oberrealschule zu Graudenz der Regierung zur Er- wägung ju überweisen und die Petitionen von Küster u. Gen. in Langfuhr und anderen Orten um k von Ostmarkenzulagen an die Lehrer und die Lehrerinnen in den eisen Danzig (Stadt), Dan iger Niederung, Elbing (Stadt und Land), Marienburg, sowie die Petition des Hauptlebrers Mokroß in Burowietz Greis Kattęwit) um Bewilligung von Ostmarkenzulagen an die Lebrer in Ober- schlesien für erledigt zu erklären. . .
Abg. Ernst zieht in Uebereinstimmung mit seinen Mitantrag· stellern den jwelten Teil feines Antrags zurück, da er durch die Er— flärungen der Regierung in der Kommission bereits erledigt sei.
Abg. Pallaske befürwortet als Berichterstatter der Budget ˖ kommifsion über den Antrag Ernst die Ablehnung des Antrags.
Aba. Viereck (freikonf.): Die Ostmarkenzulage sollte ein Aut · leich fur die befonderen Schwierigkeiten sein, die der Beamten; und Lebrerstand im Osten zu überwinden bat. Sie ist auf etwa 10 0 des Einkommen? bemessen und beträgt für Lehrer als Firum 120 * Schon im vorigen Jabre wurde ganz richtig ausgeführt, daß dichte Zulage nicht ausreichend Kein konne um dem Zweck zu genügen. Deutsche Abgeordnete des Ostens haben den gestellten Antrag mit. unterzeichnet aus dem ernsten Bedenken. daß dem im Osten immer mehr um fich greifenden Lebrermangel abgebelfen werden muß. Die erforderlichen 600 700 000 MÆ können doch bei unserer jetzigen Finanzlage keine Rolle spielen in Anbetracht der großen Fultur= aufgabe. Es fehlen mehrere bundert Lehrer, und die Rlassen sind überfüllt. Wenn wir die Sstmarkenzulage für die Lehrer nicht nach unferem Antrage auf 300 M nach fünf Dienftjabren erhöhen, werden wir den weiteren Abfluß der Lehrer nach dem Westen nicht derbindern können. . ͤ
Gebeimer Regierungsrat Klotz sch erwidert daß die Regierung in Anbetracht der kurzen Zeit, seit der die Ostmarkenzulage bestebe, zu Gunsten einer einzelnen Kategorie von Staate beamten keine Aut. nabme mache. Uebrigens sei die Zabl der Lehrer nach der Statistil durchaus nicht im Schwinden begriffen sondern gestiegen. -
Abg. von Staudy (kons) bemerkt, daß er sich kurz fassen könne, da Abg. Viereck bereits den Antrag genügend begründet habe. Nach der Erklärung des Regierungsvertreters sei ja leider nicht ju boffen, daß der Zweck des Antrags erreicht werde. Sollte auch das Haus den Antrag adlebnen, se würde es doch bald ju einem anderen Standpunkt
kommen müssen.
Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal⸗ angelegenheiten Dr. Studt:
Meine Herren! Der Abg. von Staudy hat eine Leupᷣerung meines Herrn Kommissars bemängelt, welche darauf ausging, daß die Bemessung der Ostmarkenzulage für die Volksschullehrer auf wobl⸗ erwogenen Grundsätzen beruht. Meine Herren, ich kann diese Aeußerung nur bestätigen und erlaäuternd hinzufügen, daß Ver ⸗ handlungen mit den anderen Ressorts stattgefunden haben, in welchen die allgemeine Frage der Ostmarlenzulage und der Verteilung der⸗ selben auf die einzelnen Beamtenkategorien einerseits und auf die Lehrer andererseits auf das sorgfältigfte geprüft worden ist. Vor allen Dingen batte ja auch dabei der Herr Finanzminister ein gt wichtiges Wort jn sprechen, und es ist eine Einigung jwischen den einzelnen Ressorts schließlich dabin erfolgt, daß die in Betracht kommenden Beamtenkategorien der Staatsverwaltung 109 ibret Gedaltz an Ostmarkenzulage bekommen, während für die dehrer feste Sätze von 120 A und 200 Æ vorgeseben sind. Diele Fixierung ist aut dem Grunde erfolgt, weil bei der Se mefsung der Zulage auf 10 9½ des Gehalts die an sich schon
amtlichen Kreisschulinspektorstellen.
wit böberen Besoldungen außgestatteten flädtischen Lehrer vor den
Kultusetats auf Dienstag, 11 Uhr.
Sandel und Gewerbe.
Lus den im Reich samt des Innern zusamme IIt „Nachrichten für Handel und rr n kr ö
6 Oesterreich Ungarns im Jahre 1904. Den vom Gfterreichischen Handelsministerium zusammengestellt atistischen Uebersichten über den auswärtigen er 8 e ,
ngarischen Zollgebiets im Jahre 1904 sind die folgenden Angaben ntnommen:
Einfuhr Ausfuhr 1893 1904 1805 190 6 Handelswert in tausend Kronen ohstoffe 1103510 1245 309 937 064 846710 d lbfabrikate 256178 259 223 298 621 303 611 . er . 517 428 540 538 894096 918 956 usammen ITF Tie T öds Fᷓ T TX Tod Tf ? . . 7 ? 2129781 2 069277 Münzen. 113797 131 845 63 284 62 935 Intgesamt 1990913 2176915 2193 065 71527 777.
In den wichtigsten Zolltarifklassen erreichte die Ein- und Ausfuhr s Jabres 1899 (die Zahlen für 1903 sind in Klammern a nz e felgenden Wertsummen in Millionen Kronen:
Ein fubr: Keolonialwaren 590 (47.3) — Tabak 50.0 (626) — detigize, Hülsenfrüchte, Mehl 11532 (69,7) — Gemüse,. Obst, Pflanzen d Pflanzenteile 95.4 (S5, 8 — Tierische Produkte 1265 (114,2) — eli Koblen und Torf 1162 (111.15. — Baumwolle, Garne und Dien daraus 270,6 (238,6) — Flachs, Hanf, Jute und ähnliche dinnstoffe Garne und Waren daraus 57,7 (62,85 — Wolle, Wollen. mne und Wollenwaren 127 (1785,53) — Seide und Seidenwaren üs 1sk6) — Leder und Lederwaren 52,7 Gl, 6) — Unedle Metalle ißer Eisen) und Waren daraus 78,8 (68,7) — Maschinen, Apparate r. aus Holi, Eisen oder unedlen Metallen 51,3 (48, 65 — In—
mente, Ubren und Kurzwaren 66,0 (58,9) — Literarische und unit gegenstände 58,8 (55,9).
Ire fu rz, Zucker 153.5 (1670) — Getreide, Hülsenfrüchte, 4 0 (197,99) — Gemüse,. Obst, Pflanzen und Pflanzenteile o (26) — Schlacht. und Zugdieh 154,1 (168,0) — Tierische vdukte 1905 (157,5) — Holz. Kohlen und Torf 3502 (285) — Rö, Hanf. Jute und ähnlicke Spinnstoffe, Garne und Waren * do, 9 68.5) — Wolle, Wollengarne und Wollenwaren 92,3 2 — Kleider, Wäsche und Putzwaren 58,4 (60,5) — Papier und * 50.0 (460) — Leder und Lederwaren 59,5 (66,4) — * Beinwaren b6, 5 (5l,4) — Glas und Glaswaren 57, 1 (64,1)
isen und Eisenwaren 64,1 (50,2) — Instrumente, Uhren, Kurj=
en 66 5 C67 3). 8 —w— * nach belief sich die Ginfuhr (ausschließlich edle * e und Müũnzen) im Jahre 1804 auf 115 605 426 dz, 1703778 üãh und 469 Tonnen (Schiffemaß). An diesen Summen war utschland beteiligt mit 76 535 zas da, 305 a5 Stück und Tc enen, Italien mit 5 295 687 da, 30s 949 Stück und nnen, Rußland mit 5 924 352 dz, 617 Stüc und 43 Tonnen, 3 mit 5 622 497 42 und 2161 Std, Großbritannien mit 2a m. 31 516 Stück und 11 Tonnen, Serbien mit 1492218 dæ, * en g und 10 Tonnen und die Türkei mit 997 083 dz und
Die Waren⸗Aus fuhr des verflossenen Jahres betru ‚— g der Menge 13 111 980 daz. 1239216 Stück und 77 685 Tonnen. 863 3 2 igen nach Deutschland 129 895 635 dz. 557 037 — und 72 718 Tonnen, Italien 11 248 165 4, 48 683 Stück und Innen, Rußland 7 601 347 dz, 5502 Stück und 3642 Tonnen, b ritennien 4064747 42 2276 Stück, nach der Schweiz 82 402 dr, 53 50s Stück, Rumänien 3 530 384 dz, 63 148 Stück Tonnen und Frankreich 1917 960 42, 15 058 Städ. Im Nachstehenden ist eine Uebersicht der Gin. und Ausfuhr des es 1904 in den wichtigsten Han delsartikeln der Menge gegeben; die die Beteiligung Deutschlands an diesem ; re eh darstellenden Zablen sind in Klammern beigefügt. Gin fu bir; Roher Fraffee 562 250 d (333) — Zitronen, Limonen, ranten 1001778 42 (157) — Roher Tabak 216 992 4z 1503) Raig 3 573 434 42 ( 765) — Weizen 2187 660 d2 (126 577 60 890 42 6374) — Obst 604 278 45 (24238) — Oel
Feine Metallwaren aus Pakfong, Messing, Tombak oder ähnlichen Legierungen 17 879 42 8 Perlmutterknöpfe 6671 42 16 — Herren; und Frauen chmuck, Nippes und Toilettengegenstände aus unedlen Metallen, fein gearbeitet usw. 20 870 de (4755 — Bächer, Druchschriften, Kalender, Zeitungen und Ankündigungen 28 537 4 (21 6066) — Kleie 705 128 da (683 007). (Nach der Statistik des österr. Handelsministerium.)
( Bulgarien. eplante Einführung besonderer Bestimm ungen fü , , , ee. Der bulgarischen Kammer ist . 265 esetzentwinf zugegangen, wonach die Verhältnisse der Handkungs⸗ reisenden allgemein geregelt werden sollen. In der Hauptsache enthalt der Entwurf folgende Bestimmungen: Jeder Handlungsreisende muß mit einer Legitimationskarte ver⸗ sehen sein. welche auf die Dauer von sechs Monaten bis zu einem Jahre ausgestellt wird und auf Ersuchen wieder erneuert werden
kann. Diese Karte wird den ausländischen Handlungsreis i gsreisenden von den betreffenden Handelskammern derabfolgt. Nur diese
Karte gibt den Handlungsreisenden das Recht, mit den Kauf— leuten, Fabrikanten und Kleingewerbetreibend en in geschaäͤftlichen . zu tre en und Geschäste abu ch lichen Der Reisende muß von dem Handels hause oder dem Fabrikanten, für welche er reist, eine Vollmacht besitzen, ohne die er keine Handelsgeschäfte abschließen darf. Außerdem ist er, da der Verkauf von Mustern verboten ist, veipflichtet,
auf dem nächstgelegenen Zollamte bei seinem Eintreffen ein enaues Vetijeichnis aller seiner Muster abzugeben und die rist festzustellen, bis zu der diese Muster wieder ausgeführt
werden. Die Muster werden plombiert und bleiben gegen Hinter— legung einer Sicherheit, die bei der Ausfuhr wieder . wird, vom Zolle befreit. Jeder Handlungsreisende, gleichviel ob er Ausländer oder Inländer iff, * ein Tagebuch über seine geschäft⸗ lichen Abmachungen führen. Das Tagebuch, dessen Seiten mit Nummern bezeichnet sein müssen, ist mit Siegel und Beglaubigung der Gerichtsbehörde zu versehen. Außerdem ist der Handlungsreisende verpflichtet, seinen Briefwechsel sowie das beglaubigte Kopierbuch über die abgesandten Briefe auf dem Laufenden ju halten.
Die Legitimationskarten unterliegen einer im voraus zu ent—˖ richtenden Gebühr, welche in drei Klafsen abgestuft ist und für die erste Klafse 159 Franken, für die zweite 109 Franken und für die dritte 50 Franken jährlich beträgt. Falls der Handlungsreisende mehr als eine Firma vertritt, muß er noch einen Zuschlag von 169, 75 und
30 Franken, je nach der betreffenden Klasse, entrichten. [ f Handelszeitung. ffenden Klasse, entrichten. (Bulgarische
Industrielle Neugründungen in den Vereinigten Staaten von Amerika 1904.
Gine Uebersicht über die im verflossenen Jahre in der industri Welt der Vereinigten Staaten von Amerika * — fh gründungen fördert vor allem die Tatsache zutage, daß die Blüiezeit der Gründungen neuer und jumeist hochkapitalisierler Trufls an— scheinend vorüber ist. Im allgemeinen waren die Verhältnisse dem Inelebentreten solcher Großunternehmungen nicht günstig, und daher bleibt auch die Summe der Kapitalisation der im letzten Jahre zu stande gekommenen Neugründungen dieser Art hinter denen der a, , . Jabre weit zurück. Sie repräsentiert nämlich (ein. schließlich der Fapitalserböhungen) den im Vergleich mit früheren Jahren bescheidenen Betrag von 185 343 000 Doll, gegenüber selgenden Ziffern für die vorausgegangenen Jabre: 1503. 25 876 900 Doll., 1902: 1122 205 200 Doll., 19017 2805 475 099 Doll, 1809 945 195 099 Dell. und 1899: 2 663 445 000 Doll. e . y , in den letzten ? nd neue ien un zonds im esamtw 8 1 Pen , 1238 worden. ᷣ 4 as le rige Gründungskapital setzt sich im einzelnen zu⸗ sammen aus 19 394 909 Doll. — — 45 800 000 Den! 1 * aktien und 18893 000 Doll. Bonds neuer Konsolidationsgefelsschaften, sowie aus 8 9566 0900 Doll. Verzugs, 39 100 00 Doll. Stammaktien und 5d 690 000 Doll. Bonds älterer Unternehmungen der bezeichneten Art, welche im LEtzten Jahre ihre Kapitastfation erhöht haben.
Neben der Organisterung neuer Trusts sind solche Neu ründungen von Wichtigkeit, deren Intlebentreten eine Folge der Ken n der Trusts ist und welche dazu bestimmt find., diesen Großgefeslschaften Konkurrenz zu bereiten. An solchen Neugründungen, weiche sich als Rivalen des einen oder anderen Trusts bezeichnen lassen, hat es auch
reien 1271 228 da (129 49) — Andere Sämereien 251 102 da
J Die Gesellschaft hat ein Bruttogewinn von 1145 35837 ½ erzielt , . gt i * im Jahre 1903, somit im Jahre i904 172 825, 14 S½ς mehr. Der Auf— Ichtsrat genehmigte die vorgeschlagenen Abschreibungen in Höhe von 285 32259 4A (i. J. 1903 233757, 59M), sodaß der k line, Dividende don 1600 (i. J. 1965: 15560) auf die alten Aktien in Veorschlag gebracht werden soll, während die Vorzugsaktien die feststehende Dividende in Höhe von 45 , erhalten. Die Bilanz ift noch von den Revisoren zu prüfen. Der Aufsichtsrat wird bei der Generalversammlung die Erhöhung des Grundkapitals um 1 Million Marłt J ö
. ie die Rheinisch.⸗Westfälische Zeitung“ erfährt, Roheisensyndikat in der . 6. am h d. 9 . schlofsen, von einer Preiserhöhung für Puddel⸗ und Stahlroheifen
an,. ; New Jork, 27. Februar. (W. T. B.) Die Baltimore⸗ Obio⸗Bahn beschloß den Ankauf von 250 Lokomotiven und
10 000 Frachtwaggons für mehr als 12 000 000 Dollars.
Die Preisnotierungen vom Berliner Produktenma i l n. dom Xe rt kt sowie die vom Königlichen Polijeipräsidium ermittelten Marktreife in Berlin befinden sich in der Börsen beilage.
Kursberichte von den auswärtigen Fondsmärkten. Ham burg, 27. Februar. (W. T. B) (Schluß.) Gold i Barren: das Kilogramm 2790 Br. 2784 . Silber nn Darren das Kilogramm 83 50 Br., 83, 00 Gd. .
Wien, 28. Februar, Vorm 10 Uhr 50 Min. (W. T. B Ginh. 0/0 Rente M.. N. v. Arr. 100, 30, Oesterr. 9 o/o R
in Kr. W. per ult. 100,20, Ungar. 40,90 Goldrente 118.95 Ko /g Rente in Kr. W. 98, 26, Türkische oft per M. d. M. 33 Buschtierader Eisenb-Aktien Lit. B 1076, Nordwestbabnaktien Lit. E per ult. ——. DOesterr. Staatsbahn per ult. 657, 3, Südbahn gesellschaft 94 50, Wiener Bankverein 563, 50, Kreditanstalt, Desterr. . 2 ) e, ge e gn 791 00, Länderbank 465 00, raärer Kohlenbergwerk ——, Montangesellschaft, Desterr. ‚ 523 9 re , . ver ult. rn w , . London, 27. Februar. (W. T. B.) (Schluß) 24 0/0 Eg. Kons. 116), Platzdiskont 23, Silber 2735. — ö r 88 Pfd. Sterl. ) April.
Paris, 27. Februar. (W. T. B. S ; d /
e, ,. 9 —— 4565. . issabon, 27. Februar. (W. T. B.) Goldagio 73. New York, 27. Februar. (Schluß.) * 2 B.) Die
Wirkung der äber Sonntag angesammelten und heute zur Ausführung gelangenden Kaufaufträge des Privatpublikums wurde durch Realm
sationen und Verkäufe von Illinois Centralbahnaktien aufge— hoben. Leßztere erfolgten im Hinblick auf den Schaden, den die Gesellschaft durch das heutige Feuer in New Drleang erlitten hat. Das Angebot fand jedoch gute Aufnahme. Die
Verschmelzung der südlichen Eisen⸗ und Stablgesellschaften ist bis jetz noch nicht beschlossen. Gute Meinung 2 9 die Werte 6 United States Steel⸗Corporation infolge der neuerdings erteilten Toßen Aufträge und der hohen Betriebseinnabmen der Geselsschaft. In letzter Börsenstunde wirkten umfangreiche Realisationen in nabeju allen Ümsatzgebieten abschwächend. Schluß nicht einheitlich. Aktien= umsatz 1918 000 Stück. Geld auf 24 Stunden Durchschnittszinsrate 3, do. Zinsrate für letztes Darlehn des Tages 3, Wechfel auf
London (60 Tage) 4 84,55, Cable Transfers 4.587,15, Si om mercigl. Bars 69. Tendenz für Geld: J e,, Rio de Janeiro, 27. Februar. (W. T. B.) Wechsel auf
London 1322,
Kursberichte von den auswärtigen Waren märkten.
Essener Börse vom 27. Februar. (Amtlicher Kursbericht Kohlen, Koks und Briketts. (Preignotierungen der 2 im Oberbergamtebennrk Dortmund für die Tonne ab Werk) J. Gaß. und FlIam mt oble; a. Gas förderkohle 1100 — 12,50 6, b. Gas. flamm forderkoble 9.75 — 1075 606, C. Flammförderkohle 9,00 his 8 M, d. Stücteble 12,50 - 14.00 M e. Halbgesiebte 13,00 big 13,00 , f. Nußkoble gew. Korn L und II 1250 —- 13,28 A, do. do. III 110011, 75 M. do. do. IV 9,75 - 1075 4, g. Nuß⸗ 6 O - 2030 mm 6560 - 8, 9 AÆ. do. O- 50160 mm 8. G0 is ö , h. Gruskoble. o- 6385 *, i. Fettkobi-:
im letzten Jahre nicht gefeblt. Die Summe der Kapitalifation von
a. Förderkoble 8 00 - 9,75 M, b. Bestmelierte Koble 10,56 - 11,66 e. Stüũckkohle 12.50 - 13,50 AÆ, 4. Nußkohle gew. Korn 1 a R