1905 / 54 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

endet und liegen mir vor. Dagegen schweben noch die Erhebungen und in welcher Richtung es sich nützlich erweisen kann, im t, was bei der Kommissionssitzung vorkommen soll.

; . 7 9 ö 7 über die Arbeitszeit im Binnenschiffahrtsgewerbe bei dem arbeiter. Interesse des Handwerkerstandes ein derartiges Handwerkerblatt Daß Flartelleiler auf. die zu Vernehmenden den stärhsften R j 8 ; d l St ts statistischen Beirat des Kaiserlichen statistischen Amts. Beide Fragen, herauszugeben. Ob man aber, wenn man dazu schreiten sollte, und wirk usuben, ist klar. Gs wäre ung begreiflich, zum en en ei anzeiger Un bnig ren . en an anzeiger. die Sonntagsruhe und die Länge der Arbeitszeit in diesem Gewerbe, wenn vom Reichstag die Mittel hierzu bewilligt würden, so weit 3 ,,, . 2 .

hãngen ja selbstrerstãndlich eng zusammen und können nur gemein geht, auch nach der technischen Seite dem Handwerk Material Wert ertteter Ker Wissenschaft, k 4 6 54. Berlin, Freitag, den 3. Mãrz 1905. schaftlich gelöst werden. Ich muß also rie Beendigung der letzteren zu bieten, aus dem es Belehrung schöpfen kann, ist mir zweifelhaft, Kosten d bis etzt wenigstens ein 2 ö

Erhebungen abwarten. venn wir müßten dann dem Handwerkerblatt einen so weiten Rahmen ,, ben. Die Sache hat aber ein eh

Es sind ferner die Verhältnisse in den Ziegeleien bemängelt. geben bei der großen Vielgestaltigkeit des Handwerk, daß dazu die . e , , . (Schluß aus der Dritten Beilage) Lehrpersonal besetzt werden. Im Laufe der Zeit hat die Zahl der Auf diesem Wege käme man dahin, auch von Studenten, gie eg. es

Ueber den Betrieb der Ziegeleien ist ja eine Bundesrats verordnung EGinrichtung einer ganz besonderen Behörde nötig sein möchte. chrift über die K ist i , evangelischen Schüler dort sie schon weit über ern, erte len ein hic e eg . religiöse, un

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i . ist schper, wei iftkati verlangen. age d ergangen; aber die Regelung der Unterbringung der Arbeiter in Das Submisstonswesen ist auch im Reich Gegenstand fort. scheinun en eintreten, ein Kartes sich auflsst und eine neue Form en Ich fährt der Redner dann fort, ferner fragen, ein Drittel beträgt. (Hört! Freikonservativen Nun ö hrer n e fer nr s feder Massenquartieren ist lediglich Landessache. Soviel mir bekannt gesetzter Aufmerksamkeit. In Preußen ist bereits für die Regelung des bie Stelle der anderen tritt, Hie Feststellung über das Stahltartel i chronisch gewordene Mangel an Lehrkräften h hindert gerade dieser Zustand, den der seinerreit festgelegte katholische

ist, schweben in Preußen darüber eingehende Verhandlungen, und es Submissionswesens eine sehr eingehende Denkschrift ausgearbeitet n, , . ö ir . vo n, , im . itt 86 Charakter des Gymnasiums herbeigeführt hat, irgend einen anderen . ): Herrn Roeren ag lee ber är

sind auch schon vielfach entsprechende amtliche Verfügungen ergangen worden. Es ist natürlich, daß ja Preußen mit seinen großen Be der Kartelleiter, daß die Kartelle nicht ũ j Lehrer einer anderen Konfession dort anzustellen mit Ausnahme des ; ö ich i lsach ; gen. = 5. ar Vertrustung führen dur en wird. An wie vielen Schulen ; ) = ; rern und w bal rotestant Der Bauarbeiterschutz hat in der letzten Zeit ganz unzweifelhaft triebsverwaltungen ein viel größerer Arbeitgeber ist, wie das Reich als die Tatfachen widerlegt ist. Es hat eine Konzentration stattgefunden, ind di rachlichen und naturwissen evangelischen Religionslehrers, der aber meines Wissens gar nicht hee, iir er, . e, .

erhebliche Fortschritte gemacht. Ich kann Ihnen anführen, daß die solches, daß wir zunächst abwarten müssen, welche Gestalt die Re⸗ dies Car nicht borauszusehen war, namentlich auf dem Gebiete de chaftlichen Unterrichts S des jenige chisch einmal Mitglied des Lehrerkollegium ist, sondern nur ad hoc den ch nur dann berechtigt, wenn er nachweisen

Zahl der technischen Aufsichtsbeamten binnen Jahresfrist um rund gelung des Submissionswesens in dem Bundesstaat Preußen haben ,, ᷣ. , eb ile, eg , r , gn feen . ĩ Religionsunterricht erteilt ein deutlicher Beweis dafür, wie sich olische Lehrer vorhanden ind, um die

21 Prosent zugenommen hat, und kann Ihnen ferner versichern, daß wird. Ich kann aber heute schon verfichern, daß in diesen neuen dat gebe ich a eine kulturelle Notwendig , re aus Zentrums kreisen die Zustände im Lauf der Zeit schwieriger gestalten. 96 1. 9 k. 3 il ö .

das NReicheversiche rungsamt fortgesetzt bemüht ist, den Bauarbeiterschutz Submissione bedingungen ausdrücklich vorgesehen ist, daß die ein— zeigt. Ich weise ferner auf die in. Nun, meine Herren, was aber besonders Saarbrücken anbetrifft, ber! Beförderung, und das it sclb ter tant lich anggeschlofen. wirksam zu verbessern. heimischen Handwerker möglichst vor den auswärtigen berücksichtigt J Hie Kurzfichtigkeit der Schüler h M so ist den Wünschen der Katholiken das tunlichst weiteste Entgegen · Herrn Eickhoff mn ich in seinen Wünschen für die Gehalts. Bei dieser Gelegenheit ist gestern auch wieder die Frage des Be⸗ werden sollen. (Bravo! rechts und in der Mitte) öl R h rommen. Ich möchte ,,,, . at en n kommen bereits bewiesen worden. ¶Widerspruch im Zentrum) Das Saar berhbältniffe der Lehrer bei. Wie ich erfahre, ist das zinanjminssterium

. ; . ö ; . : fer von England den S ; R ; No, auch bei der estsetzung der Anciennitätsverhältnisse der Oberlehrer fähigungsnachweises für die Bauarbeiter angeregt worden. Um keinen Was die Anregung betrifft, die ja auch in einer beantragten sse sich i if in . e n n . zugestehen wil. Vie Regierung brücker Gymnasium ist noch durch eine Allerhöchste Order vom 30. No ar einzelnen . 8 geschieht aber B. nicht k das Eisenbahn⸗

Irrtum aufkommen zu lassen über das, was ich erklärt habe, möchte Resolution Ausdruck gefunden hat, die Bestechung von Pri q ssche Ausbildung von vember 1821 als ein evangelisches bezeichnet. Die Stadt Saarbrũcken war ; 3 6. .

; ; . ? rivatbeamten sollte uns Vorschläge machen, um eine barmonische Ausbildung ; h ressort und ist des halb auch für das Kultus ministerium ũberflũssig. ich meine Worte nach Maßgabe meines Stenogramms wiederholen, unter Strafe zu ele. ö ist das ein ganz ö. . Gebiet, und icht erf Geist und Körper auf unferen höheren Schulen zu erreichen. ursprunglich ganz evangelisch, und es ist das demzufolge auch das Gym Die Sinrichtung Der Reformschule ist namentlich für den Often zu ich habe gesagt: ich kann mich deshalb artig noch nicht darüber ä b e ,. Regiernnghtommiffat Geheimer. Regierungsrat Dr. Rein nastum. Nun ist im Laufe der Zeit eine erhebliche Verschiebung der Ver⸗ degrüßen, weil dadurch je nach der verschledenen Veranlagung der head Gerten, elne andere ö sist die Befäh ; r gegenwãr ig noch nicht darüber äußern, ob, wenn neuesten Gesch b hardt. Es ist ein Irrtum, zu lauben, daß die Reformschule haltniffe durch den stetigen Juzug von Katholiken, der sich auch noch Kinder deren humanistische oder, realistische Ausbildung ermöglicht . an Frage ist die zefähigung im solche Bestimmungen erlassen werden sollten, diese unter das allgemeine Karte gleichbedeutend mit der Einheitsschule fei, als ob in diesem ñ . 9 zug . 6 leni wird. Der Staat müßte die Gemeinden finanziell bei der Um⸗ Baugewerbe. Da sind allerdings das kann man nicht leugnen Strafgesetzbuch gehören, vielleicht unter den Paragraphen über Untreue, ll System eine Mischung der verschiedenen Systeme gegeben in neuester Zeit fortsetzt, herbeigeführt worden. e zahlenmäßigen wandlung ihrer höheren Lehranstalten in Relormschulen unierstũtzen.

sebr bedenkliche Mißstände zutage getreten, und wenn wir eine s in di a Die gegen die Reformschule vorgebrachten Bedenken Angaben des Herrn Abgeordneten sind richtig. Es ist, glaube ich, Ich möchte meiner Meinung noch dahin Ausdruck geben, daß die Hder ab engsprechende Bestinmungen, in die Gewerbeordnung auf hen sich Lrur gegen. dis, auff Jem Deasium qAufge. schon die Zahl der katholischen Schüler an biesem Gymnasium so ge. zungen Leute auf den höhten LCchranstälten u. eng gefesselt stimmungen enthalten, die den Uebelständen, die sich beim Bau⸗ Gewerbeordnun z . z wachsen, daß sie ungefähr die Halfte betr ; rler ; . . 6. g zu erwägen sein. best kalten dieser Art haben sich vor uglich bewährt. In bezug . -. ; unger Mann von 18 Jahren, der noch Schüler ist, nicht rauchen gewerbe gezeigt haben, soweit es mit den wirtschaftlichen Interessen, Meine Herren, gestatten Sie mir schließlich noch eine . 3. ö die ö ist es iht daß nicht sie den Gelst verwaltung hat auch seit längerer Zeit dem Wunsch der Katholiken . auch nicht ein einwandfreles Lokal besuchen dürfen? Mindestens er Jo s in meiner Abuesenheit ändüen ehrten will. ich bier näht ings k i e tes ] hrende Handlungen ver! ich r Lchü lerherbindungen beugteile gegenzutreten versuchen. In welcher Form das geschehen wird föi zul ; . Kalisvndi In theore äber den Lehrz ; allerdings kein evangelisches, wie ich bemerke, es ist ein sehr altes ehren e Handlungen vorliegen. Au ie Schülerper gen b ; ; ö ĩ alisyndikat, ; der ; ; . , , , , , , n , ; J , , , e err, ,, , , Wort 66 7 = Vertrustung muß immer gi 6 nicht von großem Der Lerneifer d läßt ständigen Instanzen als solches b en als mit der Zu⸗ frag darüber init Kin bn Leh rer, del ebe nsall' die r ern dingen er⸗ meiner Worte —ů um die ervorgetretenen Mißstände zu beseitigen, ; ; ; ö f j e erbinkung mit der nächsten Ded runung'novelle ergeben; in ö. , . . . . seine Angriffe , n, ., eg s übrigens kein ganz ne nien Unt irren, vielleicht en worden ist, n . Auch ich geh er ; . . ,. e. welcher Richtung, darüber if z ö . en ö 3 e. . . 6. . erörtert worden, al ein elne katholische Lehrer dort anzustellen. (Zuru ) Es glaube, be. manchen Herren von ders zegiernnng gefaßt. Was die Verordnung äber die Bleihütten betrifft, so ist der Ie d Der St s kallsche Tradition auf D Spffemz sind meines Wissens, außer dem latholischen werde im nächsten Jahre ausführlicher darguf zurücktemmen, wenn Wahrnehmung. In einem parlamentarisch regierten Staat, h Zechen. Wenn roßen S Schüler Laufe der Zeit ei r dort angestellt worden. nicht inzwischen meine Bitte eingehend geprüft worden ist. zur Beschlußfassung zugehen, ebenso eine Verordnung über die Blei⸗ z eis f ; ; i verwendung. Bei der Vorbereitung der letzteren Verordnung sind a, 4 . er regierenden. Vartee, ber . r in Unterrichts perwaltun genommen bewiesen hat Meine Herren! Ich bin genötigt, in bezug auf das Gymnasium ; ; ü gewissen Anspruch darauf, daß sich die Haltun und die Aeuße j f 2. . a6. in Saarbrücken, das der Herr Abg. Roeren vorhin jur Sprache Was die summarische Regelung in den gesundheitegefährlichen der Minister in , nk mung mit . , . ,,. 3 lunch , 2 Gebeimer ö r go ftepe e , eine imparitätische Behandlung dieser 8 ; t 2 treffs des Lehre 8 ö Was das neu gegründete Gvmnasium in Münster anbetr ; wer nicht darauf e bteitet, daß, der Herr Abgeordnete diese An. vorigen Tagung des Reichstags die Erklärung abgegeben, daß diese ganze unsere Regierungsform zu übertragen, die doch auf einer ganz anderen Unter den ist genau der don mir erwähnten Praxis entsprechend nicht der egenbelt heute vorbringen Kinde und demzufolge auf einige flichtige nur von gesundheitsgefährlichen Betrieben sprechen, sondern man muß und Vertrauensmänner der Krone. Sie sind al j ; vielmehr seinerzeit hier im hohen Hause erklärt, daß auf die kon⸗ ö ; . h ; a,. 3 l . s solche nicht Ver⸗ Ich freue mich, daß D s n. e. ; ö geführt haben. eigentlich sprechen von gesundheitsgefährlichen Manipulationen und trauensmãnner irgend einer Partei. Es würde auch schwer sein, meine nicht nachgeben will. i erw ä senüber den . 1 (Zentr.): Nach meiner versönlichen Neberzeugung fessionelle Zusammensetzung der Schüler tunlichst Rücksicht genommen Ueber die Frequenz des Realgymnasiums in Münster wußte ich

j voir ö ; g ö ö Novelle zur Gewerbeordnung vorlegen, glaube ich, wird sie Be zunehmen sein würden. Das würde bei der nächsten Novelle zur Haltung bauten Reformanstalten; rie auf Realgymnasten aufgebauten er die Unterrichts und zu fehr als Kinder behandelt. werden. Warum soll ein überhaupt mit unserer gesamten Gesetzgebung vereinbar ist, ent merkung. Der Herr Abg Bruhn hat geste der Sch und ihre Leistungen vollkommen charakterisieren. dadurch Rechnung getragen stiftungsmãßig ist das Gymnasium sollten deshalb keine Relegationen erfolgen, sondern nur, wenn ent i s Vokale, so fällt der Hauptgrund für die Verbindungen fort. eine Herren, es werden solcke Bestim mungen das war der Sinn mmnisteriums beizuwohnen, die im Hause selbst tagte. Ich wäre dem ht. Die Gefahr einer d r. ist ü laube mich nicht zu : ine F iner sol geht. Die Gefahr einer der nichts zu wünsche ; er Gedanke der R ch nahme der Zahl der kathelischen S glaube mich nicht ; urtellte, der mir aber auf, meine Fragt gestand, selbst einer solchen st ein endgältiget Beschluß bisher nach nicht hierbei Einzelner wird stets im In P . fahl. D h tliche ann, . Fall gewesen sein, plelleicht auch beim Herrn Kultusminister. Entwurf nahezu fertig bearbeitet und wird dem Bundesrat alsbald ; ; ini z wo die leitenden Minister und Staatsmänner Vertrauens infolge der o wäre die i d 61 ; i i J x ö. Guruf in Zrnt mn ; neine bert eren fin Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. Studt: Arbeitgeber und Arbeiter gehört worden. die regierende Partei einen fũh hlenbergbaues will it h 9. ; J so hat der Herr Abgeordnete Veranlassung, sich über ; ; ; ] 1 brachte, eine Berichtigung meiner Angaben eintreten zu lassen. Ich Betrieben für Frauen und Jugendliche betrifft, so habe ich bereits in der befinden. Diese Auffassung scheint man bei uns bisweilen auch auf 3 h d daß an Seminar Frage grunbsaßlich nen errd lte ere, sol. Aber man darf nicht Grundlage beruht. Meine Herren, hier sind die Minister Vertreter sollten, die . e. aber eine ö kenfesstonelle Cbarakter de Gumncstunz sesth let werden ich habe Handnotizen angewiesen, die felder zu einer irrtümlichen Auslegung Arbeitsabteilungen in den Betrieben. Es gibt Betriebe, die an sich Herren, bei unseren politischen Verhästnissen und unserer Verfassung ist die humani ildung geeigneter für eine fystematische Bildung Sinne geschehen, daß das Lehrer⸗ aus eigener Grfahrung, daß die Zahl der exan gelischen Schüler an

im großen ganzen gar nicht gesundheitẽ gefährlich sind, bei denen aber solche Parteiminister . f Häfen und der 8 3 ver Schüler; ich will aber nicht berkennen, daß unsere Zeit auf eine worden ist. Nicht etwa mit ; ö ] n . 9 * ; ; ; . . è zu bestellen; denn bekanntlich handelt es sich bei cken neuf din Hochof er Schüler, ich ö ie Unter ichts. ; dieser stiftungsmãßig katholischen Anstalt im Laufe der Zeit bis zu ein elne Manipulationen vorkommen, die außerordentlich gesund. uns um sehr viele Parteien. Es bestehen hier nicht große, sich gegen⸗ hig, wenn * keinen 6 . n m il nhl, ein ia e n reer. 16 5 Schülern an d . ö . einem Drittel der Gesamt;iahl zugenommen hatte. Ich höre, daß

heitsgefährlich sind; und es gibt andere Betriebe, die im großen seitig i j z j z j ] z ; ; . . g in der Regierung ablösende Parteien und selbstverstãndlich glaubt bet. Dch ist eine Jerm dr V Stiftungs mitteln errichteten Schulen, dis stiftun sgemäß einen kon⸗ ganzen sehr gesundheitsgefahrlich, bei denen aber einzelne Betriebs doch jede Partei, daß sie im Besitz des echten Ringes sei. Wenn sich trustung. erkè können nicht mehr mit r f e ehe hien diefer Charakter ,

. ; inzwischen durch die Errichtung besonderer Realschulklassen, die dann en werben Josf wenn stiftung mia latholisch zu einer eigenen Anstalt abgetrennt worden sind, und durch die Er⸗

abteilungen find, die nicht die geringfte Gesundheits gefahr mit sich abet die Aeußerungen eines Ministers, eines Staatsmanns nicht nr. ein s Hale, Zuschif. r dies Schulen zewährk. Das SGymngafium in worden, sondern einfach desweg ucchtiung des neuen Grmnastums die konfessionellen Verhältnisse sich

; j ö. ; : i den . ö z ü O kathollsche. Der F bringen. Die Regelung soll daher und ich habe bereits eine Sach, in dem Schema oder in dem Parteiprogramm einer einzelnen etwa keine Trustbildung? Die se s . l ö. 1 , . ein dafür seit langen Jahren her so verschoben haben, daß jetzt an diesem Realgymnasium nur noch

verstãndigenkonferenz zu dem Zwecke einberufen dahin gehen, nicht Partei bewe jes s ĩ ffeni ö j in Münster überhaupt zu erlei ; ñ

, . k . gen, so kann diese es gewiß versuchen, durch Gründe, Aber sie wäre in der Eisenin h Sch schließlich des Direttors zählt 39 Mitglieder, samtliche 20 itglieder 35 evangelische Schüler sind.

die Arbeitsverhältnisse in den gesundheitegefahrlichen Betrieben als durch tatsächliches Material den einzelnen Staatsmann oder die Re⸗ mögli gewssen. 6 . ch Das widerspricht doch der sonst geübten Praxis. denselben Bahnen bewegt sich mein Vorg Ber Saarbrůcken muß ich die Angabe, daß schon vor etwa solchen zu regeln, sondern in den gesundheitsgefährlichen Abteilungen gierung zu überzeugen, daß sie das Richtige veifolgt. Man ist aber tan gh b g. s Die ganze ntwickelung von Saarbrücken mit seiner zunehmenden munder Gymnasialverhãltnisse. Es ist von 10 Jahren die Anstellung von fatholischen Lehrern angeordnet worden

der Betriebe, dort, wo überhaupt eine Gefaͤhrdung der Gesundheit zu vollkommen a serechti ; j l reichen Industrie drängt nach der Errichtung einer zweiten Anstalt do pant worden, daß jetzt ein neueg staatliches Gymnastum, ren ; ; g s gt, gegen einen Staatsmann, der eine and t . , ö munds aner den, daß] . e. ei, dahin richtigstellen, da diese Anordnung erst im Jahre 1903 ge⸗ g eine andere beute liegt die ganze P 8 P hien deshalb sollte die Regierung. wi an Münster geschehen ist, welches überwiegend in seinem Lehrerkollegium katholische Mitglieder y und garn n n ier hehe n in jenem Jahre mit der

befürchten ist. Mei x ; ; ü ; ; ; j ; j . , üer. ; ö einung äußert als die, welche dem einzelnen Parteiprogramm ent · Pitt nicht die nationale dern ins mn neuez Gomngsium errichten, d üundsaͤtzlich paritätisch ist 1. . Mit unserer ganzen Arbeiterschutzgesetzgebung hängt ja die Frage spricht, deshalb so heftige Angriffe zu richten. Gin Staatzmann, der hinausgetrieben. Saarrevier ha e,. katholischem Einschlas, h 5 bei der, Anmel⸗ zählt, errichtet worden ist. Auch dieses Faktum hat der geehrte Herr Wlsung versehen worden ist, außer dem katholischen Religionslehrer

der Wehrfäbigkeit des deutschen Volkes eng zusammen Ich habe bei keine ei si j die PVerhandlun ats vor einigen Jah G l ße Ja ückgewiesen Vorred icht in den Kreis seiner Erwägungen gezogen. Zurufe ; a

4 en. gene Ansicht und nicht den Mat hatte, seine eigene Ansicht zu hl ̃ 6 ö dung zum Gymnasium ein argh ̃ ; orredner n wannnge auf die Anstellung von ein oder zwei katholischen Lehrern Bedacht zu einer frũheren Gelegenheit schon kurze Angaben darüber gemacht, die, äußern, würde dem öffentlichen Interesse wenig . . ,,, ,. giant . n 1 gi , . 1 ti n im autem = Es ist möglich daß ich daß überhort habe. (Zuruf nehmen. Diese Weisung kann natürlich nur ausgeführt werden nach wie ich erst heute wieder gelesen habe, in der Presse als irrtümlich Man versteht unter parlamentarisch oder man hat wenigstens präͤmien nicht notwendig find, hat sich gezeigt, als sie für Zu 53 * Sr ie 33 335 6 Ca im Zentrum) Ich habe die Tatsache nicht erwähnen hören. Was Matgabe vorhandener Vakanzen und nach Maßgabe des dem Pro⸗ bereichnet sind. Ich möchte deshalb hier einige Zahlen mitteilen, die bisher darunter immer verstanden= sachliche, im Tone mäßige Er. durch die Brüsseler Konferenz aufgehoben wurden. Das Reich 2 ö. Angelegenheiten Dr Studt: Münster selbst anlangt, so habe ich schon bemerkt, daß lediglich die vinzialschulkollegium der Riheinprovinz zur Verfügung stehenden die bisherigen Erhebungen ergeben haben, Erhebungen, die in Zukunft özrterung der öffentlichen Angelegenheit, eine Tonart, die keineswegs fan fell gabon ant Vorteil gehabt; Wat pom Zucker gilt, Minister der geistlichen 2c. Angelegenher ; ñ Ueberfüllung der dortigen höheren unterrichte anstalten und der Wunsch Moterials an kath dlischen Lehrern.

s iel ei j , . . auch für Gisen gelten. England wärde wahrscheinlich einer ing ĩ i ztigt, einen wesentlichen ne überwi ; 6 k . . 84 : vie schärfste Vertretung des eigenen Standzhunttes und vie scharfsten allo alen Ftege kung der. Gisenzollfage nicht abgenelgt Ein. d ö . . . , k weiter k. Westfalens, eme n, n. ö , Was die allgemeinen Betrachtungen anbetrifft, welche die derten Vor. en Rekruten, die auf dem Lande geboren und in der sachlichen Angriffe auf die Reglerung ausschließt. Ob aber die Aus. Gefahr eines Jollkrleges würde durch ein internatlonales Abkomn Irrtum zu berichtigen, der g tragende Anstalt dort errichtet zu sehen, dazu geführt bat, diese rednct in reicher Zahl angestellt haben, so möchte ich mich zunächst gegen

Landwirtschaft oder anderweit beschäftigt waren, sind rund b8I o/ als ] vermieden werden. Jetzt, da wir vor neuen Verhandlungen mit E Herrn Vorredners zu Anfang seiner Ausführungen zu entnehmen ist. Gymnasium zu gründen. Die städtischen Behörden haben in voller - ; wer Abg. Camp am S luffe seiner waffenfähig ausgehoben worden. (Hört, hört! rechts) Aber von denen . H . 6 2 Ideal land und Nordamerika stehen, follte die Regierung die Gelegenbe Der Herr Abgeordnete ist von der Voraussetzung ausgegangen, daß Würdigung dieser Gründe der Regierung einstimmig einen neuen Bau⸗ , ö g 9 61 . ö. . 19. die in der Stadt geboren e . ; ö 444 dad. getrost dem Urteil de hohen Hauses nicht verpassen und versuchen, aus der jetzigen ungefunden Entwickeln j ltung folgende Pra is befolge: sie streife allmählich 36 mill us u gen 9 . ö = ö D h icht in der Landwirtschaft be. überlaffen. (ebhafter Beifall) herauskommen. Je konzentrierter il bustrie, um so schlechter die unter cher me tu ü l ; 9. ylatz für die neue Anstahh bewilligt wpveibindungen auf den Grymnasten As ein einigermaßen nüßliches schäftigt waren, also von der rein städtischen Bevölkerung, die auch Lage der Arbeiter. Ich bitte darum die r ung parle, den konfessionellen Charalter der böheren unterrichte anstalten dadurch Wenn ich auf diese Weise, wie ich glaube, die Angriffe des Herrn Institut angesehen werden könnten, (Widerspruch des Abg. Gamp) nach ihrer Gtzie hung und Beschaftigung den städtischen Verhältnifsen fäbi ju treffen, ehe es zu spät ist. ab, daß sie nur denjenigen einen Zuschuß gewähre, welche nicht mehr orredners widerlegt babe, so habe ich nur mein Bedauern darüber za, meine Herren, ich habe es so verstanden; (wiederholter Wider⸗ unterworfen ist in Beziehung auf Gesundheit und Lebensführung, Ir i w ĩ Hierauf wird nach einer persönlichen Bemerkung des 1 ausschließlich als konfessionelle sich entweder selbst betrachteten oder guszusprechen, daß er sich bestimmt gefunden hat, jetzt schon die Sache rn bez Abg. Gamp) ich habe den Eindruck gehabt; vielleicht haben waren nur 53 0/0 als waffenfähig ausgehoben worden. (Hört, hört! fach als s f Bruhn (Reformp.), in der er sich dagegen verwahrt, daß von der Unterrichts verwaltung als solche anerlann: würde. Das ist in der von ihm vertretenen Weise zur Sprache zu bringen ehe in ul von den anderen Herten denselben Eindruck gewonnen Zu⸗ recht?.) . . den Staatssekretãr Grafen von osadowsky habe persõnli unrichtig, meine Herren; der Etat wird den Herrn Abgeordneten davon der Ministerialinstanz die Entscheidung getroffen worden ist. Die stim mung), so m ich mich gegen diefe Annahme mit aller Ent⸗ Sehr lehrreich wird diese Statistik, wenn man auf kleinere Ee⸗ ih Weite nen n w angreifen wollen, die weitere Beratung nach 6 / Uhr auf Fl überzeugen, daß bei einer sehr großen Anzahl von stiftungsmäßig oder Eingabe, die den Zweck hat, für Saarbrücken eine neue Anstelt zu chiedenhei wenden. Ich habe selbstverständlich die Anwesenden biete übergebt. Im Durchschnitt des gesamten Heeresersatzes sind n,, ,, tag 1 Uhr vertagt. sonst auschließlich konfesftonellen höheren nnterrichtganstalten staat· errichten, ist dem Provin ialschulkollegium in Koblenz zur Aeußerung und insbesondere auch den Hermn Abg. Gamp ausgenommen mit tauglich von denen, die in der Stadt geb oren wurden und nicht ihnen etw ben. Früher wurde liche Unterstützungen nach wie vor gewährt werden. Ich brauche ihn überwiesen worden; Tie Angelegenheit schwebt noch, sie wird auf ren Schülerverbindungen nur able Erfahrungen gemacht; in der Landwirtschaft beschäftigt waren, also wieder die eigentliche viel schlechter geb l die besonders nur auf seine Helmats provinz namentlich auf den Re⸗ das sorgfältigste geprüft werden, und es wird alsdann Ent⸗ ich habe sie meinerzeit mit aller Gntschiedenheit bekämpft als Vor- stãdtische Bewöllerung, rund 534 o; im Bezirk des IIl. branden⸗ ir. . fl ; 9 nicht gierungsbeßirk Cõln iu verweisen, wo eine Menge Anstalten mit scheidung darüber getroffen werden, ob nach Maßgabe der jur sitzender des wesifal ischen Propinzialschulkollegiumt und tue das kurgischen Armeekorps mit einer sebr großen Industrie waren aber Handwerl helfen ,. s j Preußszischer Landtag. konfessionellem Cbarakter bestehen, die hier im Etat auedrũdlich Verfügung stebenden Mütel, der örtlichen Verhältnisse usw. es in der Zentralinstans mit demselben Nachdruck. (Sehr richtig ) nur 41 0/0 waffenfähig (hört, hört! rechts) und in Berlin Stadt sogar der Schule. Die Forthilbungs der A mit Unterstũtzungen bedacht sind. Es liegt der Unterrichts ver⸗ möglich ist, noch eine weitere höhere Unterrichtganstalt in Saar⸗ Eg machen sich namentlich bei den Schülern derartige Ver⸗ noch nicht ganz 33 oso Chört, hört! rech, im gesamten Inspektionz. alen, ivo die Jun gen erm nder find. Haus der bgeordneten. waltung durchaus fern, auf diesem Wege, der alt eine Art von Um⸗ prücken zu errichten. bindungen sind selbstverständlich heimlich; es besteht ja in der Be⸗ benrk Berlin nut 36 0 lachen gat dicht mißt meg erf n zwichen 152. Sitzung vom 2. März 1905, Vormittags 11 Uhr. weg bereichnet werden könnte. alsmäilich ein Beseitigung de Deh sonst den Wänschen der atholtten in ausreichendem Maße fiehung ein strites Verbot erhebliche Üebelstände geltend, nicht

me ͤ ; Handwerk und Fabrikbetri 6 nicht vorhanden ist. A ü = j z . ; j ĩ Sie sehen also daß hier der Proientsatz von 583 bis etwa 330 /‚0 ] gewerbe ist der ire en, hei schwer ihn dh a . (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) lonfe sionellen Charakters dieser 3 natertichttanflalte herbei · Rechnung getragen ist, muß ich a n war aufrecht erhalten iumal bloß, daß studentische Allüren angenommen werden, sondern auch vom sinkt. (Hört, hört! rechts) Daß hiernach doch mit einer gewissen zuf dem Wege der Pol zel berordnung und der Bauverordnung eil ; iuführen. da das möchte ich nochmals betonen trod des ursprünglich pãdagogischen Standpunkt aus. Schon der Zustand der Heimlichkeit

Wahrscheinlichkeit sich ergibt, daß die rein städtische industrielle Be= werden. Zur Sicherung der ordetung der Bauhandwerker steht ein Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestri Aber, meine Herren, der Herr Abgeordnete hat auch, glaube ich, epangelischen Charakters dicser Anstalt bereits katholische Lehrer dort ah ech mur auf das dringendste naten kann, völkerung eine gewisse Schwächung des Organismus zeigt, das, glaube , ,, . 3 . d ö. . sarrerungen der Nummer d. Bl. berichtet worden. keinerlei Veranlassung sich aus dem Beispiel von Minster und angestellt sind. (Bravo rechts 23 en,. . zu . * ob es sich da um ,,, . Zklen nicht mehr Ketttten rrerren, Mel. z Vngg.); . jn e, Tenhsc ift üb Das Haus seht, die zweitz, ratung des Staa: namenllich ach don Sachbt ite iber zie Penis te; u tete ben, Abg. Dr. Wie mer git Volksp): Aus Anlaß einer Petttion Tes eine, wenn auch vielleicht nicht nützliche, so doch einwandsfreie Er= daraus folgt auch der andere Schluß, daß das, was wir zum Wohl Hate lift re schr brennende . . haush altse tats für das Rechnu ngs jahr 1905 verwaltung zu beklagen. Ich habe bei Gelegenheit der Frage, ob ein Ster pt. ier ande⸗ SlioleSchrey hat das Haus einen Beschluß schelnung handle. (Sehr richtig! im Zentrum) Wer in der Praxis uCnd Schuß der Fabritarkeitet tun zuch kazu führt, die Wehrfähigkeit Regierung hat vort s logen nne artellenguetetommisssen Cart? Ses Ministerinmß, dern geistl icht! Ün terris tonfessionelles GvmRastum in Münste wich tet werden sollte, wie der fahle den Knterricht in de GStenographie an den kehren Tehranstalten Ke Mntertichtsz verwaltung gestanden hat. wird mir bestätigen, daß, unserer städtischen Bevölkerung zu erhalten und zu stärken. (Sehr niedergesetzt, um äfen. Die Regierung wollte und. Medi in algngelegen heiten bei dem Kan Herr Abgeordnete das auch richtig hervorgehoben hat, seinerzeit betont, zu fördern. Auf Grund meiner eigenen . Cee lich ö mit sehr wenigen Aus nahmefallen, die Leiter und Mitglieder derartiger

nlerer . ; 3 f 9 ö ö zalichst weite V tung, um namentlich den richtig! rechte) polle Klarheit über die Nachteile dieser Erscheinungen „Höhere Lehranstalten“ fort. daß die Unterrichts verwaltung davon Abstand nehmen müsse, für die Stenographie eine möglichst weite erbreitung act fein Gen, nungen rl eech. e f cel er sund Ur achtigh im Zentrum)

. . schaffen. Da genügt es cht, lediglich eine Versta di Ei ; ü echt Pig. Schülern ihre Schreibarbeiten iu erleichtern. Meine Herren, der Gesetzentwurf, betreffend die Sicherung der zwischen. den g' sslutern und deren . i n. . der , . n m , , ö Zukunft noch 2 konsessioneh gestclten bobere Nnter icht . des stenograyhischen anterrichts in den höheren Schulen er. und sich auch im Laufe der Zeit in beiug auf ihren Charakter nicht

Forderungen der Bauhandwerker, ist gestern im preußischen Staats · Die Zusammensetzung dieser RKommifflon ist dazu in keiner Weise Standpunkt der Regierung, die nrechnung zu verweigern, em! anstalten zu errichten oder ju genehmigen, Meine Herren, das hat forderlich; Die Schwierigkeiten liegen zumeist. in der Verschtz zen heit gerade besondert günstig entwickeln.

ministerium angenommen worden (Bravoh, und ich vermute deshalb, geeignet. Es ist eine mehr oder minder gemütliche Aussprache Betreffende weniger als zwölf Stunden wöchentlich Unterricht den einfachen Grund, daß mit der zunehmenden Verschiebung der der Systeme; an eine zen deen fins. dier nn sstase l In langend die Hadagogische Geite, so kommt n och in Betracht,

daz er in nicht zu langer Zeit, nachdem er das Bundesrats stadium regen, , Karielle und sbgen Abnehmern. Eine gründ. habe, sei von keiner Seite gebilligt worden. Die Gymnasialle konfessionellen Verhältnisse in den einzelnen Städten sich auch die nächste Tit nicht zu denken, e , n Mugen z ; . e Untersuchung wäre nur möglich, wenn eine rien a . 6 ; . ; picler Systeme kein Grund sein, den stenographischen Unterricht) daß, wenn man dem Verbindungswesen gegenüber ein oder wei Auger rassiert haben wird, auch Gegenstand der Beratung des Reichttags, nstan; di Frazestellung, Übernahme. Dielen gem, . er ir z ai r g ner g , 6 nnr r, Zufsammensetung det Schtlermateriale wer sch ect. und daß demmufels⸗ ch . Lion Soachsen bat fich dars nicht gestoßen. zudrücken wollte, ganz unleidliche Uebelstände im Osten der Monarchie sein kann. dor dem Richterstuhl ache, sollten, find die eigentlich 5 Gre, erz giermaletats Join 4. Mal 1902 Yargese ene An rech Alerhand Schwierigkeiten aus dem stiftungsmäßig oder auf andere Die i n sollte nach Yrüfung allg. Systeme fich fir ein. Spstem entstehen würden. Die Belspiele, die unter der Parole; unsere Jugend

Es ist auch angeregt worden, ein Reichsarbeiteblatt heraut⸗ gebenden Personen. Die Ausfprache der Abhängigen sst nicht der über 4 Jahre hinausgehenden Beschäftigung. der . Weise rechtlich festgelegten Charakter eimielner hoherer unterrichte · an. Gin aber n. K,, Deren be , muß radilal sein und politisch tätig sein, auf den Gymnasien mit

weben Guru) fit die Handwerker = ein Reichs band werken * ne enn, eher e b. el ditt n, leerer diäcftt, orf denn ü. nit night anstalten ergeben Seb aibtie , 3 ,. der Unterricht in der tenogtaphle polnischen Schülern gegeben worden sind, haben so traurige Er—

. 6. a, , offen mit der Sprache herauszurücken. Die Resultate di ĩ ĩ ĩ en, J a bringen, wo ein 2 ; blatt. Meine Herren, Voraussetzung hierfür ist, daß die Enquete sind daher minderwertig. Anfangs platzten ö Geister . ,,, ce, geb är f l e en e, l 1 Ich will dem Herrn Abgeortneten gende aus Münte ae en bine, wollte, eier veralteten Kabinetts ordre ein Zeugnis scheinungen geieitigt, daß mir selbst von polnischer Seite zugegeben

Berichte der Handwerkerkammern nach einem einheitlichen etwas aufeinander, spãter wurde das durch Die Leiter der großen Erhöhung d Direk z ö ichnendes Beispiel anführen dessen er heute nicht Erwähnung beibri nicht nur über seine wissenschaftlichen ; ; ; 2 n, ; z . 61 1p 4 * g der Direktorengehälter wügde bei der beschränkten mn ! J als Lehrer beibringen worden ist: es war notwendig, da einmal fest einzugreifen. Schema aufgestellt werden und Voraussketzung ist ferner, daß wir Kartelle unmöglich gemacht. Die Leiter der Kartelle vermerken es der staatlichen Anstalten keinen großen en r getan hat. Das stdtische Realgymnastum in Münster ist stiftungs˖ FKenntnisse, sondern a ũ 6 Sittlichkeit nee m, dnnn . ferner der Herr Abgeordnete in being auf die Penfiont⸗

f jauete 7 * l als unliebsam, daß man sich gegen die Kartelle ausspricht. t kat m! religiöser Benehung, da er Leute unter 18 Jahren un 1 Ge, meg, . die Wirtsa mie ö. , t ae ü eine Bert mln stalf. n der weder die . . . mäßig katholisch und nach seinen Statuten darf es nur mit k holische giös z gesetzes en. enn wir, im Vesitz diele aterials dieses Hauses, noch die der Wissenschaft zugezogen worden sind. Die (Schluß in der Vierten Beilage)

sind, dann wird man, glaube ich, beurteilen können, ob ! Herren Kartellisten' sind mit ihren bnehmern ganz unter sich, und . ö.