n
. 1 9 * 3 z 9 9 Hammer leitete das Orchester mit individueller, interessanter Auf Wetterbericht vom 7. Mär 1805, 8 Uhr Vormittags. 3 K rn, n Dee , . lg 4 rien 6 voll · n ; 33* 388 setzten Saale, en Konjertgeber ju einer Zugabe veranlaßte.! — 8 2235 . K itterungs⸗ Dongias Bertram, der gleichzeitig einer Klavierabend im Saal 33 . Name der ** eren. 32 2 3. Bechstein gab, legte in seinen Vorträgen Proben einer entschiedenen 238 Wind . Witterungẽ ˖ Beobachtung · * richtung, Vetter d d ö verlauf mufftalischen Begabung ab. Er wußte auf seinem Instrument einen Name der * richtung, 43 * verlauf 32S Wind⸗ 23 6 der letzten schsnen, kräftigen Ton zu entwickeln der sich auch durchgängi sauber Beobachtungs⸗ Wetter öS station I starte 2384 und rein gab. Da der junge Künstler außerdem Stilgefübl besist, ; 33 Wind⸗ 5 der letzten 23535 . 24 Stunden gelang Bachs Toccata recht gut; ben o wußte er sich Chopin mit station * ö. stãrke 5 23 24 Stunden 58235 2. 8 , . . 5 Bin, 2. . Tiefe ; 33 * ̃ . e edankenganges noch ni vollstãndig öpft wurde. — 8 mm ; len Be THäaritin ertrude Ruschewerh, die an demselben Abend ͤ . , n, ,. . . . 9 : Wanda 32 3 Schnee — Ausdrucks in gleichem Maße vermissen. Sine hehende Gelãufigteit , 39 2 ö ö er. Wa und ein leichter Anfchiag schlenen ja borhanden; aber die Weichlichteit Reltum = . WDindst. wo in n melt melt, ne, . * des Vortrags, dem jede kraftvolle Note fehlte, konnte jufammen mit Damburg 6839 KBS W bedeckt 30 3 Nachts Niederschl. . . V8 ; dem matten Ton nur eine schwächliche Wirkung hinterlassen. ; Srimnemmnde dl S8 TXFSchnecr , . Nachts Niederschl. Vingst; . S Wi bededdzt. 1 = 2 In der Singaka demie gaz am Sean nabend eine nech sebr Fügenwafter. Petersburg 762.8 O 1Schnee = 52 60 — jugendliche Violinistin, Fräulein Clotilde Sca mon eine Schülerin můnde I760 0 OSO 2 bedeckk 07 O mieist bewölkt Wien 76Gb, WS WJ Regen 37 — . don, Henri Marteau, ihr erstes Konzert unter Mitwickung des u 55 ber est 57 5 . Yrag 755 7 B J Regen 35 7 . Pbilbarmonischen Srche ters. Ihr Programm, welches das Neufabrwasser 83 Windst. bede . meist bewõllt 5 j 2. Ren ert in A Moss von Fienrtemps (OF. 37) und das A.- Dur- Konzert Memel 75d J Wind. bedektk = 02 2 Nachm. Niederschl. Rom 1623 1B I woltig 46 9 2. 3 Mozart, babe noch . 1 von Torelli, die Aachen ö. k ö. Florenn I5l d S I bedeckt 32 0 — Romanze von Svendsen und schließli ntroduktion und Rondo 2 7 75 3 f t ; 764,1 NW 6 beiter . eapriccioso von Saint ⸗Sasns darbot, war dazu angetan, ziemlich hoch⸗ , , i. w , . ; ,, R 75415 W 1 . 2. s espannte Erwartungen zu erregen, und die junge Känstlerin ist den Berlin D766 1 Regen 15 melst bemglkt g 25 . ꝰ Kö 1forderungen im ganzen in anerkennengwertester Weise gerecht worden. Chemnitz 7öb.5 WMW J Regen 16 . Nachts Niederschl. Tlermont 656 4 WB ö hal bed 74 0 3 R Vortrag r, . 2 . und ö Breslan . I569, 1 W 1 Schnee 18 1 Nachts Niederschl. Biarritz 27 8 I bedegt 33 3 2 it einer weit entwickelten Technik, einer sichern und Brok 765 1 S8 redet 5 5 d melt gewöltt Nina öl Z Windst. wolken. 5.1 O0 . Ffräftigen Art der Bogenführung verbindet die Künstlerin eine e . — 3 . — ; e — wobltetende Frische und Eleganz im Vortrag, einen weichen, Netz — 162 We N] Regen 42 2 achm. I iederschl. Fralau 0 . . 99 ] —̊ sieblichen Ton und ein feines Empfinden, sodaß man ihr Frankfurt, M. 760,8 8 Regen 12 3 Nachm. Niederschl. Lemberg 6338 82. dect 29 9 3 865 , . ö. 36 , . und Rarssrube, S. 7565 SKG 3 Regen zd I Nachm Miederschl. Dermanstadĩ I5l 85 NW 1Ibedectt 13. 5 ö da ju wänschen ließ und die Rhythmik nicht frei bon Mängeln war, NMäönchen T7635 3 7 Fieber ĩ 5 Windst. bedeckk . fo war das Ganze doch eine sehr achthare und hea ten eh erte Ceistung. Manchen s , Feger na. . ö . ; N ö . 55 ĩ die fär die Jukunft der jungen Künstlerin große Hoffnungen erweckt. at z e, ,. . 1 ie,, = . ͤ 2 Ganz vortrefflich spielte sie das Adagio und das Schlußrondo der Stornowar. 502 SW 3 bed 22 Nachm . Niederschl Llworno 613 R 1 balb bed. 80 9 2 Moiartschen Sonate und erntete dafür besonders reichen Beifall. Die ͤ (Kiel Bel grad fol L Mo 1Schnecr 20 8 — Teitung des Orchesters hatte anstatt des auf dem Programm alin Head 762,0 S 4 Regen 67 anhalt. Niederschl. HA singfor 637 SNS T bedekk = 57 2 2 . r Marteau 9 1 . 3. Wustrow i M) 1 . Firn eren 3 5 und erwies si aufs neue als umsichtiger irigent. — ian J7597 SW 35 bedeckt 94 — * Niederschl. — 5 8 1 2. 3. dritte 66 1 ,, ö. . Irma . 2 der . ,, Zurich 36533 ö . . 2 agenger Sethe un err oritz Mayer⸗Mahr an dem⸗ ; ö s 3 Genf 767,5 S 2 bedeckt 160 5 2 selben Tage im Beethodben⸗ Saal gaben, war ein Beethoven⸗ Sell 666 SG. d ODunst ö 6 Lugano 755 N IL wolken. J. 5 . Abend. Bas Programm enthielt ven den Violinsonaten des Meisters 168 Oasen; 8 5 5 S* d Schnec os — die erste, die in D. Dur (Op. 12 Nr. I) und die Kreußer Sonate Aberdeen Da] BM W L wollig 7 Nackte Rieder c. til , n 33 — — Derr Mtaver-⸗Mahr spielte gußerdem allein die 32. Variationen in . (Megdeburg) , 1 34 ö . trug 1. . , . Shields 757, SB 1 woltig 37 — Nachls Niederschl. Warschau od l SMO 1 bededht 13 . und Herr Anton Sist ermang, der dem Konzert feine Mitwirkung * Grünpergzsch] ĩ oltig 2 — . angedeihen ließ, sang den diederkceiz . An die ferne Geliebte“. ucber Holvbead I585 SW 3 Regen 7.8 — er, . ö an . J . ᷣ . — . 2 ,, ,, 17 Gesang . Herrn n, g. , ge e, r g . ĩ Sistermans ist neues nicht zu sagen; beider Leistungen, so achther und an 297 728 . ) nbi n . . Y von Schottland. tüchtig sie waren, wurden überfroffen durch die des Herrn Hare. Jele an sls Bg g dect, 86 2 achte Niederschl Den tschland it das Wetter uhig, trübe und ziemlich mild; vielfach Mahr, an dessen Klavierspiel man rechte Freude haben, konnte. 2 Frisdrichsba/) sst Niederschlag gefallen. — Fortdauer wabrscheinlich. Vleichzeitig gab Hedwig Wiezwignski xinen Klavierabend im St. Mathieu I66.5 W 4 bededt 82 0 Nachts Niederschl. Deutsche See warte. Saal Bechste in. Die Konzertgeberin. legte in. ihten Vorträgen . (Bamherg) . einen erheblichen Nachdruck auf einen kraftvollen, stellenweise bis zur Grisnez 71620 W 3 bedeckt 64 1 Nachts Niederschl. , . , * auf 6 nm,, ,. 13 ent · Pari 3 Wär 3 bededt 77 7 2 Mitteilungen des Asronautischen Observatortums denn auch eine beachtenswerte Gewandtheit des Spiels, die Fff⸗——— 7 gli ĩ ttut aber einer weicheren Empfindung selten Gelegenheit gab, sich zu Vlisstn gen 607 X QDunst 17 1 2 361 Koni alien a , ,. Inst itute, ie: 'r 26 u , na warde öfter als notwendig auf einen Velder I5 8.2 — 48 0 — veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. kräftigen Ausdru ingezie . Bedoo 7575 O 4 bede —04 0 — ufssti z 5 j z j . Am Sonntag ließ sich im Saal Bechstein das bier seit Thriftlanfand 757 Seo Frog = 3 6 . Kugelball onaussties vom 7. März 1805, 85 bis 6 Uhr Vormittags: Jahren bereits bekannte „ Ehaignegu-Trig- (Thersse, Sujanne 3 . 38386 3b = Station und Marguerite Chaigneau) hören. Die Damẽn verstehen es, recht Sludes ne; 2 2 K . . Seehöhe kö 1 m 200 m 500 m 1000 m 1500m 1740 m angenebm ju musizieren, befonders zeichnen fich die Pianistin und die Skagen 75s, 5 S8 5Schnee 863 — ö ̃ / Cellistin * — 696 2 e, . . Bioliftin es mit Vesternig Tn 8 Nebel 15 7 2 . 83 . 1 8 . . 2 unseren vielen guten einheimischen Geigenkünstlerin⸗ icht ö * w 2 nehmen könnte. a ar wurde man aber 1 ban, m, 24 eden hagen =. 8 7 ö 9) 2 — . e V www Nr. XI. V V ; 2 ; h Tarlstad 6 8 J bedecd 8 ; Professors Joachim entschädigt, der in dem Klavierquartett in Es Dur . J. —— ö. CGeschm. mps 35 j 1 von Schumann einen Part übernommen hatte und von dem Puablstum Stockkolm 5 MWB 2Schnec 30 — . Wolken ungefähr zwischen 500 und 1609 m Höbe, ihre Grenzen gebührend gefeiert wurde. Wisby ... 761.5 O 5 Schnee — 0,5 — — sehr verwaschen. Zu Beginn des Aufstiegs Schnee.
Untersuchungssachen. . Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.
Unfall und Invalidität. 29. Versicherung. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.
G 2 D =
Sffentlicher Anzeiger.
6. Fommanditgesellichaften auf Aktien und Aktiengesellsch. 7. Erwerbs, und Wirtschaftsgenossenschaften.
S. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
9. Bankausweise.
10. Verschiedene Bekanntmachungen.
= WMftersüchnngssachen.
192309 Steckbriefserneuerung.
Der gegen den Handluagsgehilfen Carl Weyland,
geboren am 24. August 15867
zu Charlottenburg,
egen Unterschlagung, Diebstahls und Betruges unter
dem 14. März 1885 in den
Atten U. R. II
1865. 8514 D J. 69 18385 erlassene — und unter dem
24. Juni 1895, Steckbrief wird nochmals erneuert. Berlin, den 2. März 1905. Königliches Landgericht J. Der Untersuchungsrichter.
192312]
J- Nr. 323 IIIb. Steckbrieferledigung. Der gegen den Einjãbrigfreiwilligen Gardedragoner der 5. Eskadron des 2. Gardedragonerregimeats
Richard Stein wegen Fahnenflucht unter dem 22. Fe⸗
bruar 1905 erlassene Steckbrief ist erledigt. Berlin, den 1. März 1995. Gericht der Gardekavalleriedivision.
Der folgende ; Strafsache ; Anna d Genossen wegen Ver g Strafgesetzbuch, begangen durch die am 16. Februar 1865 dem Pfleger ibrer minderjährigen Tochter Hedwig Elteste, Rechtsanwalt Adam, gegenüber erfolgte Entzi. hung
2 — * 8 . — *. dieser Tochter wird, nachdem die Angeschuldigte
egen die Frau
stes n 186
igend verdächtig erscheint, sich nach Amerika be.
entziehen werde, das im Deutschen Reiche besindliche Vermögen der Angeschuldigten Anna Elteste mit Beschlag belegt.
Berlin, den 3. Märj 1905.
Königliches Landgericht II. Strafkammer 5. (ger) Hellwig. Neuenfeldt. Hackenthal. wird mil dem Bemerken veröffentlicht, daß er sich gegen die am 235. August 1863 in Stettin geborene, zuletzt in Berlin, Wilmztzstraße Nr. 12 wohnhaft ge⸗ wesene verwitwete Amtsrichter Anna Elteste, geborene
Neubauer, richtet. (185. V. U. 83. 05.)
Berlin, den 4. Märj 1905.
Der Untersuchungsrichter beim Landgericht II. Reuter. 192310 Verfügung.
In der Untersuchungssache gegen den Rekruten Wladielae Pociecka aus dem Landwehrbenirt Dohensalza, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der Is 69 ff. des Mllitärstrafgesetzbuchs sowie der S§ 356,
sowie 17. März 1900 erneuerte —
lgz39) loz3os)]
Bromberg, den 25. Februar 1905. Gericht der 4. Division. Der Gerichtsherr: Schul, Wrjodek, Generalleutnant und Kriegs gerichtsrat. Divisions kommandeur.
8 6 * . * ( — 1 * Karl Nohn der 2. Kompagnie Infanterieregiments
nd⸗
Zwangs versteigerung. Im Wege der Zwangevollstreckung sollen die in Hobennauen belegenen, im Grundbuche von Hohen⸗
nauen Band II Blatt Nr. 62 und 72 zur Zeit der
Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den
Namen des Müllers Reinhold Feths in Hohennauen
hen hat und demzufolge anzunehmen ist, daß sie
34 ) 9 4e ö 27 . ö. l 4. T * — . * sich ibrer Aburteilung und Beftrafung durch die Flucht Mühlenbesitzung Nr. 24 in Hohennauen, von 640 a
eingetragenen Grundstücke: I) Kartenblatt 3. Parjelle 74, 76, Hofraum und Acker nebst Windmühle in Hohennauen von 0 3550 ha
; ö igie Größe, Grundstenermutterrolle Art. 41, Gebäude⸗ te, welche der ibr zur Last gelegten Straftat * ; men, n, , ,,, 9
steuerrolle Nr. 30, Nutzungswert 24 M, Grund⸗
steuerreinertrag 128 Tlr.,
2) Kartenblatt 13, Parjelle 1187, 122 22, Größe, Grundsteuermutterrolle Art. 41, Gebäude steuerrolle Nr. 30, Nutzung wert 80 .
am 16. Mai 1905, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht — an der Gerichte ⸗ stele — Zimmer Nr. 5, versteigert werden. Der Versteigerungsvermerk ist am 28. Januar 1905 in das Grundbuch eingetragen.
Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Ab⸗ gabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläu. biger widerfpricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht beräcksichtigt und bei der Verteilung des Versteige. rungserlöses dem Anspruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.
; Dieienigzn welche ein der Versteigerung entgegen · stehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der
Kirchenvorstand in
Erteilung des Zuschlags die fh oder einst
weilige Einstellung des Verfahrens örbeizufũhren, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.
Rathenow, den 14. Februar 1995.
Königliches Amtsgericht.
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den Müller Reinhold Feths, früher in Hobennauen, wird diese Bekanntmachung hiermit veröffentlicht.
Ratheuow, den 14 Februar 1805.
k Peters, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 91683 Zahlungssperre. 8 F505.
Es ist das Aufgebot der nachstehenden angeblich
abbanden gekommenen Urkunden; Landeskreditkassen⸗
obligationen XVI B 5352 über Xr & 22958?
— Q 9 —
1000 S und über 500 66 von dem katholischen en Hauswurz beantragt worden. Gemãß S5 1019. 10920 3-P. O. wird der Ausstellerin der Landeskreditkasse in Cassel verboten, an den In⸗ baber der genannten Papiere eine Leistung zu be⸗ wirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Et. neuerungsschein auszugeben. Das Verbot findet auf den oben bezeichneten Antragsteller keine Anwendung.
Cassel, den 21. Februar 1905.
Königliches Amtsgericht. Abt. 8. (1682 Aufgebot.
Die unverebe lichte Angelika Dohm ju Eilenburg und die Eheleute Redakteur Max Ludwig und Clara geb. Dohm zu Berlin Halensee, Kronprinzenstr. 11, vertreten durch J. Bodenbach zu Essen, haben das Aufgebot des Kurscheins Nr. 129 der in der Ge. meinde Hamm, Bärgermeisterei Werden, Kreis Essen, belegenen Steinkohlenzeche Richradt be⸗ antragt. Der wesentliche Inhalt des Kurscheins ist fol gender:
Kurschein Nr. 129 über einen Kux der in 1000 Kuxen eingeteilten, am 27. Juli 1876 kon⸗ stituierten Gewerkschaft der Steinkohlenzeche Rich- radt .. Im Gewerkenbuch ist als Eigentümer des mit der Stammnummer 282 bezeichneten einen Kuxes eingetragen. Herr Bauinspektor Carl Dohm in Halle a. d. S. Urkundlich ausgefertigt. Zeche Richtadt bei Kupferdreh, den 18ten März 1881. Der Gruben⸗ vorstand.
Der Inbaber des Kurscheins wird aufgefordert, Pitestens in dem auf den 26. Ottober 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 1j, anberaumten Aufgebots. termine seine Rechte anzumelden und den Kurschein vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des Kurscheins erfolgen wird.
Werden, den 28. Februar 1905.
Königliches Amtsgericht.
91681 Aufgebot. F 105. 1.
Der Pfleger der uwekannten Erben des Yekob Menningen, Karl Lötschert von Höhr hat das Auf- gebot des Sparkassenbuchs auf den Namen Jakob Menningen und dessen Ehefrau Elisabetha geb. Krebs in Höhr auf Sparkassenkonto Band III Folio 263 des Credit. und Vorschußvereins zu Höbr, eingetr. Genossenschaft m. u. H., beantragt. Der In⸗ haber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 5. Ottober 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten AUufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Uckunde erfolgen wird.
Grenzhausen, den 16. Februar 1905.
Königliches Amtsgericht Höhr⸗Grenzhausen. 91628] Aufgebot.
Der Rechtsanwalt Gerlach bat das Aufgebot des von der Tischlermeisterfrau Augufte Rosinsty bier auf den Tischler Rudolf Broscheit bier an eigene Drdre gezogenen und von Broscheit akrextierten Wechsels vom 10. Rovember 1903 über 135 , jablbar bier, beantragt. Der unbekannte Inhaber dieses Wechsels wird aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin am 16. September 1905, Vorm. 9 Uhr, seine Rechte bier anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des Wechsels er ⸗ folgen wird.
Kaukehmen, den 24. Februar 1905.
Königliches Amtsgericht. 891829 Aufgebot.
Auf den Antrag der Firma Wolff et Liebrecht in Breslau, der letzten Wechselinbaberin, wird der . Inhaber des angeblich verloren gegangenen Wechsels vom 7. Juli 1903 über S2, 8 Æ aus- gestellt von W. Riesch in Schrimm an eigene Ordre, atjeptiert von Flora Kunz in Schrimm, von der Antragstellerin in blanco am 4 September 180 giriert, aufgefordert, seine Ansprüche und Rechte ans dem Wechsel spätestens am Aufgebotstermine, dem 27. September 1905, Vormittags 11 Uhr, bel dem unterzeichneten Gericht anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls dessen Kraftlot⸗ erklärung erfolgen wird.
Schrimm, den 24. Februar 1905.
Königliches Amtsgericht. 20661 Aufgebot. F. 3052.
Die Eheleute Ackerer Johann Kierspel und Katharina geborene Faust, zu Aßelborn, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Bulich zu Cöln, haben das Aufgebot des Hvpothekenbriefes vom 23. Mai 18359 über die nr die Witwe des Ackerers Gerhard Meiger, Gertrud
eborene Merscheid, ju Heide in Herkenrath im tundbuche von Herkenrath auf dem Grundeigentum
1
uchs, Anna
) Ebefrau Bergmann Kaspar ete e des Berg
m n ,, e,, ter ( osey . ergmann hes, 4. Bergmann Theodor Fuchs, sämt, u Bärhbroich bei Herkenrath, Band Artikel Abt. III Nr. 1 eingetragenen Forderung don 5 * — FEintausendvierhundertfünfundfünfrig gepfändet fũr die Antragsteller durch einst· ige Verfügung der 1J. Zivilkammer des Kõnig⸗ Landgerichts Cöln vom 12. Februar 1900 tragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge · erf, spätesttns in dem auf den 20. Dezember 5, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter ·
fgebo rde vorjulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung Urkunde erfolgen wird. Bensberg, den 1. März 1908. Königliches Amtsgericht. Abteilung 1. 3ls] Aufgebot. ö . Der Schlossermeister Oskar David Schiemann Friedland hat das Aufgebot des Srpotbekenbriefs meine mit. 40,0 verzinsliche Darlebnsforderung 15 — fünfjehn — Taler, eingetragen für den nmann G. Lewinneck aus Friedland in Ab— jung II unter Nr. 8 dez dem Antrazsteller ge⸗ tigen Srundftücks Haus Friedland Bd. Blatt 1247, gebildet am 23. Mai 1878 und verbunden einer Ausfertigung der Schuldurkunde vom April 1868 beantrazt. Der Hvpothekenbrief ist nisten gegangen. Der Inhaber der Urkunde wird Falb aufgefordert, spätestens in dem auf den 3 Juli 1903, Vormittags 9 Uhr, vor dem terseichneten Gerichte anberaumten. Aufgebots⸗ ine feine Rechte anzumelden und die Uckunde tjulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der kunde erfolgen wird. . Friedland i. Ostyr., den 2. Mär; 18905. Königliches Amtsgericht. 2616 Aufgebot. Der Landwirt Wilhelm Herweg zu Woltwiesche e das Aufgebot jum Zwecke der Löschung der auf nem zu Woltwiesche belegenen Kleinkothofe No. 4 im Grundbuche dieser Ortschaft Band 1 att 4 Abteilung II für Dorothee Herweg aus Pofübergabekontrakte vom 18. Juli 1343 einge- zagenen Abfindung gemäß 5 53 des Braunsch weigischen eführungsgesetzes zum B. G. B. beantragt. Die mbelannten Berechtigten werden aufgefordert, späte⸗ ns in dem auf den 2. Mai 1905, Vormittags 6 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anbe⸗ umten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden drigenfalls die Löschung der Abfindung im Grund ache erfolgen soll. Salder, den 3 Mär 19805. Herzogliches Amtsgericht. B. Benckendorff. Yo 4] Aufgebot. Rr. 2112. Auf Antrag des Schloffers Karl pepfner in Berlin, der ledigen Sofie Höpfner in haßmers beim und der Universitãtstanzlebrer Adolf ittler Ehefrau, Karoline geb. Krevßig, in Straßburg, ind die verschollene Sofi Luife Höpfner, geboren m 19. Dezember 1839 zu Reisenbach, aufgefordert, ic frätestens in dem auf Dienstag, der 21. Ok— ber 1905, Vormittags O Uhr, bestimmten ufgebotstermin zu melden, widrigen alls ihre Todes flaͤrung erfolgen wird. Zugleich werden alle, eiche Auskunft über Leben oder Tod der Ver- scoslenen ju erteilen vermögen, aufgefordert, späte⸗ n im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu
achen. Eberbach, den 3. Mär; 1995. Großh. Amtsgericht (gez) König. Dies veröffentlicht: Heinrich, Sr. Amtsgerichtssekretär.
071 Aufgebot.
Der Philemon Notheis, Maurer in Waldmössingen, 3 Ak wesenbeitspfleger bat beantragt, die ver— stollenen Geschwister:
Jobana ed? VBanp, geb. 27. Juni 1842.
3 KRathaflne Rapp, geb. 6. April 1844,
35 Kasrar Rapp, geb. 5. Januar 1845, letzt wohnbaft in Waldmössingen,
für tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen erden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 24. November 1905, Nach- mittags A Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht an⸗ keraumten Aufgebottermine zu melden, widrigenfalls die Todesgerkläͤrung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu trteilen verras gen, ergeht die Aufforderung, späteftens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
Oberndorf, den 27. Februar 1905.
Königliches Amtsgericht. Jacob, H.R. Veröffentlicht durch Gerichtsschreiber Mathes.
woso] Oeffentliche Aufforderung.
Am 4. Mär; 1904 ist zu Berlin die Frau Jo— kannag Sovbie Henriette Petting, geschiedene von der Schulenburg, geboren am 31. Dejember 5siz zu Gersleben, Tochter des Johann Friedrich Vllbelm Petting und dessen Ehefrau Justine Elisg— beib Henriette geborenen Wilke, gestorben. Gemäß S 1965 Bürgerlichen Gesetzbuchs wird hiermit auf. efordert, Erbrechte nach der Genannten innerhalb einer Anmeldefrift von 2 Monaten, die von dem Tage der ersten Einrückung dieser Auf⸗ sorderung in den Deutschen Reichsanzeiger an läuft, bei dem unterzeichneten Nachlaßgericht, Neue Friedrichstraße 12 15, 11 Treppen, Zimmer zit 233/255, anzumelden, widrigenfalls festgestellt werden wird, daß ein anderer Erbe als der Fiskus die Stadt Berlin) nicht vorbanden ist.
Berlin, den 27. Februar 1905.
Königliche: Amtsgericht 1. Abteilung 111.
111 VII 277. 04. 10.
Mors] Bekanntmachung. .
Die glise Kühn, Dienstmähchen ju Sandbof bei gich, Gba Kühn, Dienstmärchen in Worms, Karo⸗ line Kühn, Dienstmäbchen in Mainz Susanna Kühn, Dienftmäbdchen daselbst, Witwe Jakob Stutz in Worms, Adam Gärtner, Schreiner, und dessen Ehe= frau daselbst, Valentin 8 Schneider, und dessen säbefrau daselbst, der Jakob Tollo, Schub macher. meister in Gundersbeim, Daniel Tollo, Schuhmacher neister in Bermersheim. Peter Bungert L., Landwirt, und deffen Ehefrau in Herrns heim, Magdalena Tollo daselkft und Witwe Franz Bogerts in Vesthofen haben beantragt, ibnen gemeinschaftliche Erbscheine beil, der Nachlässe der durch Urteil des Gr. Amts. gerichts Sstbofen vom 17. November 1804 für tot erllärten Michael Kühn, Handarbeiter, Johann
guühn, Barhier, und Sofie geb. Tollo, Ghefrau oder Witwe des Johann Kunz, alle früher in Metten⸗ heim, auszuftellen. Alle Personen, die auf Grund Gesetzes oder einer letztwilligen Verfügung nahere Ansprũche haben, werden aufgefordert, binnen 6 Wochen sich bei der unterzeichneten Gerichtsstelle
zu melden. Osthofen, 27. Februar 1905. tee ut. 92075 Aufforderung.
Am 18. September 1991 ist die unherehelichte Henriette Homuth (SHohmuth) aus Merschwitz, Freig Liegnitz, im Alter von 61 Jahren daselbst ge=
die Tochter des am 27. März Erbeiters Wilbelm Homuth und seiner am 17. April 1338 gestorbenen Ehefrau Dorothea Homuth, geb. Neler (Mexer), beide früber in Merschwiß zuletzt in Groß⸗ eichen, Kreis Lüben. Es ist dig Erteilung eines gemeinschaftlichen Erb- scheins ndch Henriette Homuth beantragt worden, und jwar fär die von den Antragstellern angegebenen Abkömmlinge der väterlichen und mütterlichen Groß⸗ eltern der Erblasserin als gesetzliche Erben. Als die erbberechtigten Ablömmlinge der väterlichen Groß⸗ eltern der Eiblasserin, nämlich des am 38. Dezember 1827 gestorbenen Hufschmiedes George Friedrich Homuth und seiner am 13. Juli 1837 gestorbenen Ghefrau Johanne Dorothea Homutb, geb. Sturm, beide früber in Pronzendorf, zuletzt in Friedrichshain, Kreis Steinau à. O. sind von den Antragstellern folgende Personen angegeben worden:
I) die verebelichte Schubmachergeselle Dorothea Häring, geb. Homuth, früher in Steinau a. D. jetzt unbekannten Aufentbalts, Tante der Erblasserin,
2) der Arbeiter Karl Friedrich Julius genannt Wilhelm Brenzel (Prenzel) in Gugel witz, Kreis Läben, Cousin der Erblasserin,
3) der Barbier Paul Schubert, früher in Breslau, jeg unbekannten Aufentbalis, Sohn einer Cousine der Erblasserin,
4) die verebelichte Fährmann Pauline Kabsch, geb. Winkler, in Dieban, Kreis Steinau a. O., Tochter einer Cousine der Erblasserin,
) die am 17. Oktober 1901 gestorbene verebelichte Knecht Charlotte Karoline Schmidt, geb. Schmidt, früber in Teichbof, zeletzt in Berlin, Cousine der Erblasserin,
6 der Arbeiter Karl Gottlieb Schmidt in Blum berg. Kreis Nieder ⸗ Barnim, Cousin der Erblasserin.
Alle diejenigen, denen als Abkömmlingen der väter⸗ lichen Großeltern der Erblasserin gleiche oder bessere Grbrecle auf den Nachlaß der Erblasserin zusteben, werden aufgefordert, sich spätestens am Freitag. den 28. April 1905, Mittags 12 Uhr, bei dem unter jeichreten Gericht zu melden. Der reine Nachlaß soll ungefähr 2900 4 betragen.
Parchwitz, den 1. März 19605.
Königliches Amtsgericht. (92067 Aufgebot. F 305.
Der Gerichtstarator Hermann Erdelmann ju Barmen, als gerichtlich bestellter Pfleger für den Nachlaß des am 15. Juli 1904 in Barmen, Hecking bauferftraße Nr. 66, verstorbenen Kolonialwaren⸗ händlers Johann Kox, hat das Aufgebotsperfabren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßglãubigern beanfragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaỹ des verstorbenen Johann Kor swätestens in dem auf den 2. Mai 1oos, Vormittags 11 Uhr, por dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 1306, anberaumten Aufgebotstermin bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenftandes und des Grundes der Forderung zu entkalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet ⸗ des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils. rechten, Vermächtnissen und Auflagen berũcksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ geschloffenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Jeder Erh, bastet nach der Teilung des Nachlasses nur fũr Peine Erbteil entfvrechenden Teil der Verbindlichkeit. Die Glãubiger aus Pflichtteil srechten, Vermächtniffen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Eree unbeschrankt haftet, erden durch das Aufgebot nicht betroffen.
Barmen, den 2. März 1905.
Königliches Amtsgericht. Abt X. 92083 Aufgebot.
Die Hedwig Hartmann, geb. Saur, Apothekersfrau in Mäncken. Kaulbachstraße 69, vertreten durch dea K F'ffen l. Notar Wilbelm Schittenhelm, bier, hat als Erbin der am J7. November 1904 in München verstorbenen Emma Saur, Stadtdireklionstisrarztes Witwe hier, früher Seiden strafe 67, zuletzt Rosenberg⸗ straße 46 wohnbaft, das Aufgebots verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaÿglãubigern deantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf- gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verftorbenen Emma Saur spätestens in dem uf Montag, den ersten Mai 1905, Vor mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Saal 35, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Jericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, por den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen beräücksichtigt zu werden, pon den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschloß enen Gläubiger noch ein Üeberschuß ergibt. Auch haftet ihnen eder Erbe nach der Teilung des Nachlafses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilz. rechten, Vermãchtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechts ⸗ nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur fär den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Stuttgart. den 28. Februar 19805.
Königliches Amtsgericht Stadt. Landgerichtsrat: (ge) Sieger. Versffentlicht durch Gerichtsschreiber Lui.
92110 Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterin Anna KRruck, geb. Friedrich, in Tegel, Proꝛeßbevollmãchtigter: Rechtsanwalt Danziger, flagt in den Akten 1. R. 76. C68 gegen den Arbeiter Adolf Kruck, unbekannten Aufenthalts, früher in GFharlottenburg, auf Grund S 15673 B. G. B., mit
dem Äntrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet
zur mündlichen Verhandlung des vor die erste Zivil kammer des Königlichen Landgerichtz II in Berlin Sw. 11. Hallesche; Ufer den 20. Mai 1905, Bormittags hr, mit der Aufforderung, einen bei dem Gerichte jzugelafsenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser uszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 2. Märj 1905. Gen ch Aktuar, als Gerichteschreiber des Königlichen Landgerichts II 91664 Oeffentliche Zuftellung.
Ve, Ghefran des Schlosser: Grnst Affmud, Helene geb. Wallbaum, hieselbst Tetreten durch Rechts a 2 genannten Ehemann, früher bier, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der 88 1563 und 1568 B. G- B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien ju scheiden sewie den Beklagten für den schuldigen Tell ju erklären, und ladet den Beklagten zur münd⸗ sichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1. Zivil⸗ kammer des Herjoglichen Landgerichts ju Braun- schweig auf den 1. Mai 18908, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufferderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt iu bestellen. Zum Zwecke der äffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Braunschweig, den 1. Mär 1905. Der Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts. 92529] Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Martha Elisabeth Wentzel, geborene Baehr, za Brom berg, Proje ß bevollmächtigte: Justigrat Reimann und Rechtsanwalt Rubm in Danzig, klagt egen ihren Ebemann, den Musiker Otto Carl . Wentzel, frũher zu Warschau, Sadowerstraßhe 4, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidunge mit dem Antrage, zu erkennen: die Ehe der Parteien wird geschieden, Beklagter trägt die Schuld an der Scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten jur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Land⸗ gerichts zu Danzig, Pfefferstadt 33 35, Hinterhaus, Zimmer 27, auf den 20. Mai 1905. Vor, mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Danzig, den 4 März 1305. etz el, Sekretãr, , Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
92096] Oeffentliche Zuftellung. 4 RE 16 05. 5. 2.
Die Ehefcau Otto Wurdelmann, Anna geb. Streubel, in Berlin, Proje ßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Vowinckel, klagt gegen ihren Ehemann Otto Wurdel. mann, Techniker, früber in Crefeld, jetzt obne be⸗ kannten Wohn, und Aufenthaltsort, unter der Be— bauptung, daß der Beklagte die Klägerin im Jahre 1897 böswillig verlassen habe und sein Aufenthalt seit dem Jahre 1900 gänzlich unbekannt sei, mit dem Antrage: Königl. Landgericht wolle die Ehe der Parteien trennen, den Beklagten für den allein schuldigen Teil erklären und demselben die Kosten dez Rechtsstreits zur Last legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung? des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Dũssel dorf auf den 27. Mai 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, nen bel dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt ju beftellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Düsseldorf, den 2. Mäc; 1905.
Gronau,
Gerichtsschreiber des Könialichen Landgerichts. 92105 Oeffentliche Zustellung.
Die Ebefrau Christine Maria Helene Schneider, geb. Blöcker in Hamburg., Vereinsstraße Nr. ], Keller, Prozeßbevollmãchtigter: Rechtsanwalt Crespel in Flenäburg, klagt gegen ibren Ebemann, den Ar⸗ bei Emil Schneider, früher in Tönning, jetzt unbekannten Aufentbalts, wegen böslicher Verlass ang, GFbebruchz und Mißbandlung. mit dem Antrage, die wischen Parteien bestehnde Ehe zu scheien und Len Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil kammer des Königlichen Landgerichts zu Flensburg auf den 16. Mai 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Flensburg, den 21. Februar 1905.
Der Gerichtsfchreiber des Königlichen Landgerichts. (92527 Oeffentliche Zuftellung.
In Sachen der Susanne Bertha Dicke verwitw. gew. Hirt, geb. Guver, in Zürich, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Wedekind in Gera. gegen ihren Gbemann, den Lithographen Johann Ernst Reinhold Dicke, früber in Gera. zuletzt in Wien 5. Mar— gareten, Franjensgasse 17 parterre, Tür 2, jetzt un⸗ bekannten Aufentbalis, wegen Ebescheidung, ladet die Kläzerin den Beklagten anderweit zur mündlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die J. Zivil. fammer des gemeinschaftlichen Landgerichts zu Gera Rene) auf den 9. Mai 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Rus u des Ladungsschriftsatzes bekannt gemacht.
Gera, den 2. März 1903.
Die Gerichtsschreiberei des gemeinschaftlichen Landgerichts. Rauch, L. G.⸗Sekr.
geb. Schildknecht, zu Mülhausen, Projeßbevollmãch · ligte: R. A. Dr. Stoeber C Thomas, klagt gegen bien Ebemann Josef Jakob Pequignot, H . Zt. Ohne bekannten Wohn, und Aufenthaltsort, sfrüber Strafgefangener im hiesigen Bezirks gefãngnis, mit dem Antrage: die jwischen den Parteien beste bende Ehe fär nichtig zu erklären und den Beklagten sämt ⸗˖ liche Kosten zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des HRechtsstreitz vor die erste Zivilkammer des Kaiser. lichen Landgerichte zu Mälhausen auf den 2. Mai 1905, Vormittags O Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem . Gerichte zugelassenen Anwalt ju bestellen. Jum Zwecke der öoffetttli Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mülhausen, den 4 Mar 1905.
82 S2104) R 31o4. In der Rechtssache der Frau Lina
Kühn, geb. Lipfert, in Gießübel, Klägerin, vertreten durch Jtechtzanwalt Dr. Rothschild in Ilmenau, gegen den früheren Bäcker Arko Kühn, zur Zeit der KRlagerbebung Packer in der Glasfabrik Sophienbütte in Ilmenau, jetzt unbekannten Aufenthalts, Be— klagten, wegen Ebescheidung, ladet der Proje ỹßbevoll maäͤchtigte der Klägerin den Beklagten zu dem auf Dienstag, den 2. Mai 1905, Vormittags 9 Uhr, vertagten Termin behufs mündlicher Ver= handlung des Rechtsstreits vor die II. Zivilkammer des Großherzogl. S Landgerichts hierselbst mit der Aufforderung, einen beim Prozeßgericht zugelassenen
n Fla 'r Fefe Tre ] der zwischen den Streitteilen bestehenden Ehe wegen grober Mißhandlung der Klägerin durch den Be⸗ klagten und wegen Verletzung der Unterbaltẽpflicht seitens des letzteren gerichtet.
Eisenach, den 2. März 1905.
Der Gerichtsschreiber bei dem Großberzogl. S. Landgerichte. 82103 Deffentliche Zuftellung.
Der Erste Staatsanwalt am Landgericht u Greifẽ⸗ wald, Kläger, hat gegen ) den Arbeiter Alexander Klimeck. z Zt. in der Strafanstalt in Rawitsch, 2) dessen Ehefrau Friederike Klimeck, verwitwete Rothbart, geborene Krassow, früber in Bergen. jetzt unbekannten Aufenthalts, Beklagte, wegen Ebenichug— keit Klage erhoben mit dem Antiage, die am 28. De= zember 1903 zu Bergen geschlossene Ebe der Be— klagten für nichtig zu erklaren. Der Kläger ladet die beklagte Ehefrau zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des König: lichen Landgerichts zu Greifswald auf den 29. Mai 1905, Vormittags O Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte jugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Greifswald, den 4 Mär 1905. Zebrows ki, Aktuar, Gerichtsschrelber des Königlichen Landgerichts.
932077] Oeffentliche Zustellung. 2 RSG G6. Die Ehefrau Elisabeth Wolf, geb. Heijenröder, in Winsen a L, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Heinemann in Lüneburg, klagt gegen ihren Ebemann, den Sägemeister Eduard Oskar Georg Wolf., früher zu Winsen a. 2, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Bebauptung, daß der Beklagte sie böslich verlassen, und mit dem Antrage auf Scheidung der Ehe wegen böslicher Verlassung. Die Klägerin ladet den Beklagten jur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des König lichen Landgerichts in Lüneburg auf den 13. Mai 1505, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelaßsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Lüneburg, den 3. März 1965. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
bekannt gemacht. . ; Nordhqisen, den. März 1905.
ne, r Damien, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 92097 Bekanntmachung.
In Sachen der Maurersehefrau und nunmehrigen Fadrikarbeiterin Marie Schießl hier, Klägerin, ver—⸗ treten durch Rechtsanwalt Gerbig bier, gegen den Maurer Johann Schiesfl, früber hier, nun unbe— fannten Nufenthalts, Beklagten, wegen Ehescheidung, wurde die öffentliche Zustellung bewilligt und ist zur Verhandlung über die eingereichte Klage die öffentliche Sitzung der IX. Zivilkammer des K. Landgerichts Nürnberg vom Dienstag, den 18. April 19035, Vormittags 8! Uhr, Sitzungssaal Nr. 126, be— stimmt, wozu Klagspartei den Beklagten geladen hat mit der Aufforderung, rechtzeitig einen beim K. Land ⸗ gerichte Nürnberg zugelassenen Rechtsanwalt zu be⸗ stellen. Klägerischer Anwalt wird beantragen, zu er⸗ kennen: ;
J. Die Ehe der Streitsteile wird geschieden.
JII. Beklagter trägt die Schuld an der Scheidung.
III. Beklagter hat die Streitskosten zu tragen.
Nürnberg, den 3. März 1905.
Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts. (L. S.) Reitz, Kgl. Kanzleirat. 92095] Oeffentliche Zustellung. 3 R. 2105.
Die Ehefrau Tillmann Mähler, Therese geb. Aldenhoven, zu Cöln-⸗Nippes, Wilhelmstraße 14, Prozeß bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Gemünd zu Cöln, klagt gegen den Möbeltraneporteur Till⸗ mann Mähler, früher in Cöln, jetzt ohne bekannten Wohn. und Aufenthaltsort, wegen Wiederherstellung des ehelichen Lebens, unter vorläufiger Vollstreckbar⸗ keitserklärung des Urteils, falls gegen Sicherheits ⸗ leistung, den Beklagten kostenfällig zu verurteilen, das ebeliche Leben mit der Klägerin wiederherzustellen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts in Cöln auf den 28. April 19605, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte jugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Cöln, den 12. Januar 1996.
Goethling, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 91251] Oeffentliche Zustellung.
Bie mindersährigen Geschwister Helene und Hans Kleinschmidt, vertreten duich ihre Mutter, geschie dene
rau Antonie Kleinschmidt, geb. Balcke, zu Schöne⸗
. ; Schul . Gerichteschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.
erg, Wartburgstr. 13, Klaͤger, Projeßbevollmäch⸗˖
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3 G.
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