1905 / 63 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 14 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

daß Beklagter fie mißhandelt und Ehebruch gettin mit dem Antrage: die Ehe der Parteien iu tren und den Beklagten für den schuldigen Teil n klären. Die Klägerin ladet den Beklagten mündlichen Verhandlung des Rechtästreits vor vierte Zivilkammer des Königlichen Landgericht Bochum, Schillerftraße, Zimmer 39, auf den 2. J 1905, Vormittags 8 Uhr, mit der Aufen rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelase Anwalt zu hestellen. Zum Zwecke der öffentli Zustellung wird dieser Auszug der Klage bel gemacht. -R 21 05. Bochum, den 6. März 190. Pantfsö der, Landgerichtssekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichtz

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Die vere bel. Reisende Elisabeth Becker, geb. in Breslau, Leut henstraße 13/135 Prozeß mächtigter: Justizrat Callomon in Breslau fi gegen den Reisenden Wilbelm Becker, zuletzt Breslau, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, un der Behauptung, daß der Beklagte die Klägerin lassen hat und sein Aufenthalt seit Ende 1903 bekannt ist, mit dem Antrage, die jwischen⸗ Parteien bestebende Ebe ju scheiden und den 2 klagten für den alltin schuldigen Teil zu erklär Die Klägerin ladet den Beklagten jur mündlich Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite 3

Zimmer 143, anberaumten Aufgebots termine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt ju werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlafses nur für den seinem Erb— teil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteil srechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschrankt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlich⸗ keit haftet. Berlin, den 1. März 1905. Königliches Amtsgericht J 893936 Aufgebot. U Der Kolon Wilbelm Strathmeier zu Mennig- büffen hat als Pfleger des Nachlasfes der im Herbst 1904 in Grimmingkausen verstorbenen Witwe Neu⸗

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Aufgebot. Der Adermann Heinrich Wode in Schwiegers—⸗ bausen bat beantragt, den verschollenen Wilbelm Wode, Wilbelms Sohn, geboren 2. November 1855, zuletzt wohnhaft in Schwiegershausen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge⸗ fordert, sich spätestens in dem auf den 12. Ok- tober 1905, Vormittags II Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebetstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Ofterode (Garz), den 7. März 1905. Königliches Amtsgericht. I. 93931 Aufgebot. F 165. Die Christine Mahr, gewerblose Ehefrau des Karl Teutsch, Schmied in Wintersburg, hat beantragt, den verschollenen Nikolau: Mahr, geboren den 26. März 1855, Sohn der in Wintersburg verlebten Eheleute Nikolaus Mahr und Barbara Jacob, zuletzt wohn⸗ haft in Wintersburg, für tot ju erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch, den 4. Oktober 1905, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗

ufgebe ̃ ; falls die Todeserklärung erfelgen wird. An alle,

der Police Nr. 45565 derselben Gesellschaft

pom 6. Sebtember 18398 über 1000 S, zahlbar am Sertember 1924 an den Mühlenbesitzer und men Ferdinand King in Laut oder ijeser früber verstirbt, nach seinem Tsde an efrau und seine Kinder, von der Witwe

King in Lauterbach (Württemberg). Inhaber der Urkunden werden aufgesordert, spätestens in dem auf den 14. Juli 1905, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht (Halberstädterstraße 131, Zimmer 111) anbe⸗ raumten Aufgebotstermine ibre Rechte amumelden und die Urkunden vorzulege idrigenfalls die 28

as3en Beklagte alt den schuldigen Teil erklären. Der Kläger ladet die Beklagte jur mündlichen Verhand— lung des Rechtsstreits wor die siebente Zivillammer des Königlichen Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 27 April 1965, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Frankfurt a. M., den 4 Mär 1805.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

93927] Oeffentliche Zustellung. 3. R. 27 04. 13.

Der Portier Martin Steiner in Frankfurt a. M, zur Zeit in Montreux, Prozeßbevollmächtigter: Rechts.; anwalt Lazarus, klagt gegen seine Ehefrau Katharina Steiner, geb. Schmidt, in London, obne bekannte Wohnung, unter der Behauptung, das Beklagte im Jahre 18587 die Ehe gebrochen babe, mit dem An— trage die am 2. Märj 1893 in Scarborough zwischen den Parteien geschlossene Ehe dem Bande nach zu trennen und die Beklagte für den allein schuldigen Teil

96348) Oeffentliche Zuftellung. Christine Karçline Kübler, eb. Sctzer, in Ulm, vertreten durch Rechtsanwalt Gump daselbft, tlagt gegen ihren Ehemann, den Schreiner Jakob Kübler, früber in Ulm, jetzt mit unbekannfem Aufenthalt abwesend, wegen Ebescheidung, mit dem Antrage auf Urteil dahin: die zwischen den Parteien am 9 März . r, . O. A. Backnang, ge⸗ Gion? Che wird wegen. böslicher Verlafsung é J. J 5 05. 3. Die Firma Maschinenfabriß Ba ana 2 * . 2 ö. ( ö. * . schinenfabrik ToBbann? Flens dez, Cbznannes geschiezen, der Kelagtische berg Rien . Ebemann wird für den allein schuldigen Teil erklärt, keln an Ren, H, ger, 1 zu Geisen. der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu Sil berfeld e,, , ee, machtigter: Justiirat tragen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Fiege esl lat gen den Kaufmann Verkandlung dez Hechtzsfreits dor die zweite Zivil. Sarl Schweider, früt kammer des K. Landgerichts zu Um auf Freitag, den A9. Mai 1805, Vormittags 3 Uhr, * ; mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge—⸗ x ö richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke u der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. Ulm, den 16. Marz 1905. Gerichtsschteiberei des Königlichen Landgerichts. . z ; Haußmann. * , , , geen,

forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge⸗ lafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke Ter offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 11. März 1905. ̃DOhlenschlaeger, Sekretär, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts 943521

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Frafiloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Magdeburg, den 7. Januar 1995. Königl. Amtsgericht A. Abt.

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gegen Sicherheit Besitzer Martin zu erklären. Di

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em auf den 4. Oktober 1905, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte

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181 zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Frank, furt a. M. auf den 26. Mai 1905, Vor. mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu k

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93924 Oeffentliche Zustellung. Akt. Zeichen E. II 212.03. Sachen Reuß, Rosa, Kaufmannsehefrau da

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anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlozerklärung der Urkunde erfolgen wird. Heydekrug, den 28 Februar 1305. Königkiches Amtsgericht. Abteilung 3.

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bestätigt am 18. Februar entschädigung von 3426, 2 ebst 4 Pr vom 165. Januar 1905 an gerechnet, bart worden ist, alle dritten Beteiligten, welche auf diese Ent schädigung Ansprüche zu haben vermeinen, damit auf⸗ gefordert, solche bei dem unte zeichneten Gerichte spätestens in dem dor demselben auf den 29. April 1905, Vormittags 10 Uhr, nberaumten, gleichzeitig zur Ausjablung ung kapitals

des A kar: bestimmten Aufgebotẽ termine anzumtl widrigen falls ibre Ansprache ausgeschlossen werden und die vollständige Befreiung der Herzoglichen Kammer rücksichtlich der Ansrräche Dritter auf die Kapital⸗ entschaͤdigung mit deren Auszahlung an den Be— rechtigten oder deren gerichtlicher Hinterlegung eintritt. Stadtoldendorf, den 19. Mär; 1800. Herzogliches Amtsgericht. J. Dedekind.

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Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Amtsgerichts. 83470 Aufgebot.

Der Bäckermeister Carl, Joachim (Gubenerstraße 60), bat seiner Eigen Pfleger des verschollenen Adalbert Albin, geboren am Krischa, zuletzt wohnhaftiin Forst die seinen Pflegebefoblenen en. Der bezeichnete Verscho wird aufgefordert, sich sFätestens in dem auf den 21. November 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Abteilung J, Zimmer 14, anberaumten Auf⸗ gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod erschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, srätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Forft (Lausitz), 4. Mãrj 1905. Königliches Amtsgericht.

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Hamburg, den 3. Mär 1805.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg. Abteilung für Aufgebotssachen. 1991327 Aufgebot.

Et sst die Todeserklärung von Jakob Kraft, geb. 23. August 1855, Bäcker, und Hermann Kraft, geb. 28. September 1357, Schlosser, beide früher in Mahl- bach a. Gl., jetzt obne bekannten Wohn und Auf. enthalts ort, beänttagt. Das Kgl. Amtsgericht Kusel dat Aufgebotstermin bestimmt auf Donnerstag, ven 23. November 1995, Vorm. 10 Uhr, im Sitzungssaale, und die Aufforderung erlassen:

1) an die Verschollenen, sich spätestens in Mwesem Termine ju melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird;

2) an alle, die Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen ju erteilen vermögen, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen.

usel, den 109. Mär; 1905.

Kgl. Amtsgericht sschreiberei.

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welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im A ots termine dem Gericht Anzeige zu machen. Pfalzburg, den 7. März 1905. Kaiserliches Amtsgericht. (gez) Hildebrand. Beglaubigt: Gerichts schreiber: (L. S.) Ja nes, Aktuar

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93935 Aufgebot.

Die Brudertöchter des verstorbenen Schuhmachers

Friedrich Wilbelm Christian Jordan, nämlich: ) die

Frau Auguste Fräke Witwe, geb. Jordan, in Groß⸗

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in Betracht. beantragte Aufgebot nunmeb n en: Es werden alle, welche der alleinigen Erb erechtigung der Antragsteller an den Nachlaß s Schubmachers Friedrich Wilhelm Jordan widersprechen wollen, hiermit auf⸗ gefordert, ibre Widersprüche bei der Gerichtsschreiberei sigen Amtsgerichts, Ziviljustizgebäude vor dem Erdgeschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, in dem auf Mittwoch, den chmittags 2 Uhr, anberaumten st, Hinterflügel, Erdgeschoß, und zwar Aus⸗ stellung eines biesige bei Strafe

amburg, den 28. Juni 1904. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Ham Abteilung für Aufgebotssachen. Aufforderung. Nachlaßsache der Elisabetba Margaretha Rentnerin in Wor die am 29. De⸗ sind seitber Ver⸗ t worden. Es Erbscheins gestellt. brecht zu haben ver⸗ meine eselben spätestens in dem biermit auf Freitag, den 7. April 1905, Vorm. 11 Ubr, Zimmer Nr. 9, des biesigen Amtsgerichts festgesezten Aufgebotstermin anzumelden, widrigen falls sis bei der Erteilung des Erbscheins mit ihrem Erbrecht ausgeschlossen werden. Worms, 17. Februar 1905. Großh. Amtsgericht. ö. Aufgebote termin in rubr. Sache wird vertagt auf: Tonnerstag, den 4. Mai 1905, Vorm. 11 Uhr. Worms, 10. März 1905. Großb. Amtsgericht. (93578 Aufgebot. Der Rechtsanwalt, Justizrat Felix Tichauer in Berlin bat als Verwalter des Nachlasses des am 29. No⸗ vember 1904 verstorbenen Geheimen Registrators Hans Conradi in Berlin, Bülowstraße 92, das Auf⸗ ebotsverfabren jum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßglaubigern beantragt. Die Nachlaßglaͤubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Hans Conradi spätestens in dem auf den 27. Mai 19085,

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Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläu⸗ biger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Witwe Tbes spätestens in dem aaf den 22. Mai 1905,

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Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes der For⸗ derung zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ gläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils. rechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedi⸗ gung verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht ausgeschloffenen Gläubiger noch ein Ueberschuß er⸗ gibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlaffes nur für den seinem Erbteil ent sprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils rechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben Inbeschrankt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Oeynhausen, den 4 März 1805. Königlich misgericht.

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94531 ; 14. VII. 10. 05 9. Auf Antrag des Testaments⸗ erben Ingenieur Gustav Lambert zu Charlottenburg ist die Verwaltung des Nachlasses der am 10. Ja—⸗ nuar 1905 verstorbenen unverehelichten Privatiere Maria Rein von bier gemäß § 19881 B. G. B. an⸗ geordnet. Der Rechtsanwalt Dr. Siegfried Rosenstogk, Berlin, Charlottenfstraße 50 51, ist zum Nachlaß derwalter bestellt worden. Charlottenburg, den 3. März 1905. Königliches Amtsgericht. Abteilung 14. 34324 Beschluß. Der am s. März 1901 vom unterzeichneten Nachlaß⸗ gericht ausgestellte Erbschein hinter dem Handele⸗ mann August Friedrich Nieft zu Bleicherode wird als unrichtig für kraftlos erklärt. 5 2361 B. G. B. Bleicherode, den 4. März 19035. Königliches Amtsgericht. Abt. 2. 0 Bekanntmachung. F. 304. 8. ch Ausschlußurteil vom 23. Februar 1905 ist Jürgen Christoph August Langeloh aus Raven, geberen am 17. September 1845 ju Raven. für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist der 31. Dezember 1394, Nachts 12 Uhr, festgestellt. Königliches Amtagericht. Winsen a. d. Suhe, den 27. Februar 1905. 333583] Oeffentliche Zustellung. 4 R 137 04. 10. Die Ebeftau Auguste Uchdorff, geb. Nehlsen, in Altona, Friedrichstt 441, Projeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Weber in Altona, klagt gegen en Heizer Otto Uchdorff, früber zu Altona, später in San Fran Falifornien, jetzt unbekannten Bebauptung, daß der Be⸗

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abend, den 3. Juni 1905, Vormittags 10 Uhr mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt ju bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Altona, den 2. Märj 1905.

Der Gerichteschreiber

es Königlichen Landgerichts. ZF. 4. 33339) Oeffentliche Zuftellung. 4. R 56 05. 10.

Die Ebefrau Maria Brundert, geb. Schmidt, zu Magdeburg, Georgenstraße Nr. 8, II, Projeßbevoll. mächtigter: Rechtsanwalt Nidels in Altona, klagt g den Zigarrenmacher Martin Peter Heinrich Brundert, geboren am 23. Februar 1845 ju Uetersen, früher zu Glückstadt, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß Beklagter sie im August 1832 verlassen habe, mit dem Antrage, die jwischen den Parteien bestehende Che zu scheiden und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten mündlichen Ver— bandlung des Rechtestreits vor die vierte Zivil kammer des Königlichen Landgerichts ju Altona auf Sonn. abend, den 27. Mai 1905, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt ju bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Altona, den 2. Märj 1805. .

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. (984348 Oeffentliche Zustellung. ;

Die Ehefrau Kellner Otto Sürich, Friederike Sor bie geb. Weber, verwitwete Halbach in Bochum, SHumboldtstraße 48, Prozeßbevollmächtigter: Rechts anwalt Köchling in Bochum, klagt gegen ihren Ghe⸗

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Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten

Ghristmann, Kal. Sekretär.

Gericht, Neue Friedrichstraße 13/14, III. Stock,

Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten) bestellen.

kammer des Königlichen Landgerichts ju Brellg Schweidnitzer⸗ Stadtgraben 23, im II. Zimmer l, auf den 320. Mai 1905, Ven mittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, ein bei dem gedachten Gerichte jugelassenen Anwa Zum Zwecke der öffentlichen Zustel wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Breslau, den 7. März 1905.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgericht; 34353] . 2. R. 62 05/2. Die Frau Jobanna Galla n geborene Mylotta, in Breslau, Wilbhelmsufer Preozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Heiden el in Breslau, klagt gegen den Arbeiter August Gallasg früher in Breslau, jetzt unbekannten Aufenthal— wegen schwerer Verleäzung der durch die Ehe; gründeten Pflichten mit dem Antrage, die Ehe d Parteien zu scheiden und den Beklazten an de Scheidung für schuldig zu erklären und ihm M Kosten des Rechts streits aufzuerlegen. Die Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung d Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Kort lichen Landgerichts in Breslau, Schweidnitzer Stan graben 23, im 2. Stock Zimmer 81, auf d 30. Mai 1905, Vormittags 111 Uhr, der Aufforderung, einen bei dem gedachten Geric zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Kla⸗ bekannt gemacht.

Breslau, den 7. März 1905.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerich! 93495 Oeffentliche Zustellung.

Der Geschäfts führer Friedrich Maisack in Elba eld, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Gr n Elberfeld, klagt gegen seine Ehefrau, Kat J geborene Schwing, zur Zeit ohne bekannten Wory und Aufenthaltsort, früber in Elberfeld, unt Behauptung, daß die Beklagte ihn unter Mitn einer größeren GSeldsumme am 25. Oktober 149 verlassen und Ebebruch getrieben habe, mit dem A= trage auf Scheidung der Ehe und die Beklagte r den schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger lade die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Recht; streits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Larn gerichts in Elberfeld auf den 22. Mai 1907 Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einm bei dem gedachten Gerichte jugelassenen Anwalt bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustella wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Elberfeld, den 7. März 19905.

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als Gerichteschreiber des 194351] Oeffentliche Zustellung. 2. Die Ebefrau Nelly Christine R zu Apenrade, Kleine Töpferstr mächtigte: Rechtsanwälte Justi

den a er 1 Arenrade, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter da Behauptung, daß der Beklagte sie am 16. Art! 1802 verlassen babe, obne jemals wieder etw sich bören ju lassen, mit dem Antrage, die Ebe de Parteien zu scheiden, den Beklagten für den schuldiga 21 ju erklären und ibm die Kosten des Recht streits aufjulegen. Die Klägerin ladet den klagten jur mündlichen Verhandlung des Recht? streits vor die vierte Zivilkammer des Königlich Landgerichts zu Flensburg auf den 6. Jun ö 1905, Vormittags 10 Uhr, Saal 55, mit Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte n gelassenen Anwalt ju bestellen. Zum Zwecke de öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klar bekannt gemacht. Flensburg, den J. März 1905. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgericht 325351] Oeffentliche Zustellung. 10. R. 50 0. Lademeister Heinrich Hüftle in Frankfurt a. M evollmãchtigter: Rechtsanwalt Dr. Steinben klagt gegen seine Ehefrau Marie Hüftle geb. Beyha, jur Zeit unbekannten Aufenthalts, unt der Behauptung, daß sie wiederholt die Ehe gebroch⸗ und ibn am 25. Avril 1802 köslich verlassen bar mit dem Antrage, Königliches Landgericht wolle d Ebe der Streitteile scheiden und die Beklagte für de allein schuldigen Teil erklären. Der Kläger lade die Beklagte jur mündlichen Verhandlung des Rech streits vor die fünfte Zivilkammer den Königlicha Landgerichts in Frankfurt a. M. auf den 29. Ma 1905. Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderur; einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anma. zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellun wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Frankfurt a. M., den 2. Mär 1805.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichti 33498] Oeffentliche Zustellung. 13. R 45 04.1 Der Taglöhner Matheus Gies ju Roödelbei Marktstraße Rr. 10, Prozeß bevoll mächtigter: Recht anwalt Dr. Heilbrunn in Frankfurt a. M., kla gegen seine Ehefrau Juliane Gies, geborene Ar jetzt unbekannten Aufenthalts, früber in Mann hein auf Grund des 5 1565 B. G.-B. auf Ehescheidun mit dem Antrage, Königliches Landgericht wolle de

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mann, den Kellner Otto Sürich, früber in Bochum, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung,

jwischen den Streitteilen am 16. Oktober 1899 Frankfurt a. M. geschloffene Ehe scheiden und du

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stellen Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung w

dieser Ausjug der Klage bekannt gemacht. Frankfurt a. M., den 10. März 1905.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

93597 Oeffentliche Zuftellung.

Die verehelichte Schneidermeister Emma Pete geb. Albrecht, in Köslin Prozeßbevollmächtigter: Rechteanwalt Ladewig in Köslin, klagt gegen ib Ebemann, den Schneider Carl Peters, uuleßt in Köslin, jetzt unbekannten Aufentbalts, auf Grund der Bebauptung, daß der Beklagte sich in böslicher Ab⸗ sicht von iht entfernt habe und seitdem ein Jahr lang von ihr getrennt lebe, mit dem Antrage:

I) die Ehe der Parteien wird geschieden,

2) der Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.

Die Klägerin ladet den Beklagten zur mändlichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivil. kammer des Königlichen Landgerichts in Köslin auf den 5. Juli 1905, Vormittags 81 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

3. R 1105.

stöslin, den 3. März 1905. Rost, Aktuar, als Gerichteschreiber des Königlichen Landgerichts. 9 4356 Oeffentliche Zustellung. Die Arbeiterfrau Helene Lange, geb. Spremberg, Prozeßbevollmächtigter: Rosentbal zu Kottbus, klagt gegen ihren Ebemann, den Arbeiter (Färber) Cark Paul Gu stav Lange, früher in Spremberg, jetzt unbekannten Aufenthafts, auf Grund des 5 1557 B. G. B. unter der Be⸗ bauptung, daß der Beklagte, ein Trunkenbols und arbeitsscheuer, rober Mensch, sie im Herbst 1835 böslich verlassen habe und sich seit Ende 1898 ver- borgen halte, mit dem Antrage: die Ebe der Parteien ju trennen und den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des König— lichen Landgerichts in Kottbus auf den 19. Juni 1905, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde⸗ gedachten Gerichte zugelassenen m 1

ung, einen bei dem Anwalt zu bestellen. Zum Zw der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus r Klage bekannt gemacht. R. 22. 05. ö stottbus, den 10. März 1905. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Wisfchm ann Sekretär. lat r Getannt machung. Proj. Reg. E So? In S en brnd 2

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Gerichts schreiberei des Königlicken Landgerichts München J. Hartmann, K. Kanzleirat. lotzso] Oeffentliche Zustellung. III. R. 1900. Der Schneider Reinhold Bernhard Borschel, Lläger, zu Bischweiler, Prozeßbevollmãchtigte: 3 anwälte Lebnebach und Dr. Siquet, klagt geger e Gbefrau Marie Adele Gorfchel, ges. M

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ittelh Bellagte, früher ju Bischweiler, jeßt obne Fekannten Wohn, und Aufenthaltsort, unter der Behauptung, Wh die Beklagte sich laut amtlicher Auskunft ärgermeisteramts Bischweiler vom 9. Februar 190 seit dem 1. November 18903, mithin langer als ein Jabr, gegen seinen Willen in böslicher Absicht von der häuslichen Gemeinschaft fern gehalten babe, sich in. Frankreich an einem unbekannten Orte aufhalten lle, und ihm auch seit diefer Zeit ißr Wohn, und Lufenthaltasort unbekannt geblieben sei, mit dem An⸗ rage, die zwischen den Parteien vor dem Standes omten zu Straßburg ain 10. April 1856 geschlossene be zu scheiden, die Beklagte für den allein schuldigen eil zu erklären, ihr auch die Kosten des Verfahrens Uur Last legen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Jivilkammer des Kaiserlichen Landgerichts ju kraßburg auf den 5. Mai 1908, Vormittags 8 Ußr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte jzugelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser usjug der Klage bekannt gemacht. Straßburg, den 8. Mar; 1565. ; Ye e fre rer des Kasserlichen Landgerichts: (L S) Humber, Altuar.

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zuerlegen und N das Urteil für vorläusg Der Kläger ladet de zerhan mtsgericht Lju Berlin, Neue Friedrich II. Stock, auf den 29. 190 Uhr, Zimmer 217 ichen 3 ge macht Berlin, den 7.

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Justijrat Dr. Max Hoffmann zu Berlin, Eharlosten straße 49, Gregor,

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Landgericht g jugelassenen Rechts lt rechtzeitig für sich zu bestellen. Der Klags I. Die Ehe de s Beklagten ge ten des Rechts

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Bekanntmachung. Kgl. Amtsgericht Ofterhofen. Sachen Vormundschaft Über nner, ill. der Maria Brunner, Neubarbach, vertreten

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und Unterhalts, Bewilligung der

eten Prozeß⸗ Juli 1905.

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beantragen, Kal. Amtsgericht wolle erkennen: uldig:

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vom Donnerstag, 6.

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i 59 . digen Unterhal Zeit vom 8. Nobember 1904 bis 8. Mai 2 bezablen,

die 1u fũr 3. Mai 1905 bis zum voll—

Kindes einen dreimonat⸗

terhalt von je 25 M zu

s en, rl bar erklärt. Gerichtsschreiberei des . Amtsgerichts. Der Kgl. Sekretär: Scharrer. . DCeffentliche Zuftellung. Schneidermeister C. Otto zu Berlin, Kronen 853, Proꝛeßgbevollmächtigter: Rechtsanwalt Rosenfeld, Berlin, Jerusalemerstr. 25, klagt den Thomas Mroscynski, en Berlin, auf Grund der Be— er dem Beklagten im Sommer 1896

rlehn unter

1 daß

zerpflichtung übergeben

ch zu verzinsen und hi

habe, Da en kurzer Frist, aber noch im Jahre 1896 zurũckjuzahlen. ist dem Bekl mehrfach

r beantragt: den Bgklagten zu verurteilen, an ibn 960 82 3 9 Zinsen seit 1. Januar 1897 zu zahlen

ie Kosten des Rechtsfrreits 2 die Kosten des Rechtsstreits dem Beklagten auf—

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llstreckbar zu erklären. t den Beklagten zur mündlichen lung des Rechtsstreits vor das

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d as Königliche stra5e 12 15, April 1905, Vormittags 217 219. Zum Zwecke der öffent. wird dieser Auszug der Klage bekannt

7. Märj 1905. Beuche, Gerichteschreiber iglichen Amtsgerichts J. Abteilung 46.

Oeffentliche Zustellung. erliner Spar- und Diekontobank

ustellung

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3 diet einge. schränkter Haftpflicht

erlin, Prozeßbevollmãchtigter:

Auguststr. 41, klagt gegen 1) 2c, 23) den Hermann zuletzt in Breslau, jetzt unbekannten

aus dem Protest vom 14. Sextember und dem Wechsel vom 12. Juni 1904 über jablbar am 12. September 1904, mit dem ilung des . blung von noc 700 4 nebst insen seit dem 12. Sertember 1904 echselunkosten bei vorläufiger Voll⸗ Die Klägerin zeklagten zu 2 zur mündlichen Verhand— Rechtsstreits vor die 5. Kammer für r des Königlichen Landgerichts 1 in Neue Friedrichftt. 16 17, 17. Stockwerk, r 61. auf Donnerstag, den 18. Mai

ju 2 jzur Zahlung Hundert ö .

er: Rechtsanwalt Josef, Kauf⸗ Zi

im 138, Würzburg,

orderung ladet, einen

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Neubarbach, gegen Brunner, Josef, In⸗ Zt. in Amerika, wegen wird letzterer nach er⸗ öffentlichen Zustellung der Klage zur mündlichen Verbandlung des Rechtestreits in die öffentliche Sitzung des obenbezeichn gerichts

Vorm. S8 Uhr, Sitzungssaal. glagetei? em

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Oeffentliche Zuftellung. 5. Der Kaufma Proje pßbevo Düsseldorf, hof, bekannten Wohn⸗ früher in Aussig in Böhmen, mit dem Antrage auf Zablung vierhundert sechsundachtzig Mark . 5 9½o Zinsen seit dem Klagetage. den Beklagten Rechtsstreitẽ öõnig

ĩ onigliche ; 5. Juni 19 d gedachten Gerichte zugelasse lt ' stellen. Zum Zwecke der öffentlichen lung w dieser Ausiug der Klage b Düsseldorf, den 8. M . Kraß,

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. (93497 DSDeffentliche Zuftellung. 11.

Der A. Labern zu Biederbofen, Proz

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er: Recht Weintraud im gegen

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und 2 SHenossen, sels vom 29. August 1904 n Beklagten Pflüger, gezogen auf den Be riedrich Koch in Frankfurt a. M., und jeptiert, mit dem Antrage, amischuldner zu verurteilen Wechselsumme nebst 5 m0 Zinsen seit ember 1904 und 18 40 60 Wechselun und das ergehend d vollstreckbar zu erklären. klagten zur mündlichen

streits vor die 3. Kammer

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Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge lassenen Anwalt zu beste Zum offentlichen Zustellung wird dieser Auszug de bekannt gemacht. ; Frankfurt a. M., d Der Gerichtsschteiber Königlichen Landgerichts.

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93161] Oeffentliche Zustellung. C. 33 05

Der Ackerer Georg Fettig in Niederbronn gegen den Rarhael Levy, Handelsmann, z. Zt. bekannten Wohnort, früher in Niederbronn, unter der Bebauptung, daß ibm Beklagter laut Schuld schein vom 12. August 1901 den Betrag von 356 (dreihundert Mart) nebst 50 Zinsen seit dem 12. August 1901 Hulde, mit dem Antrage, den Be— klagten, zu verurteilen, dem Kläger 300 M nebst 5 e 0 Zinsen seit dem 12. August 1901 zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Gleichjeitig kündigt Kläger gemäß § 608 B. G. B.

Schuldschein. Der Kläger ladet den Beklagten ur mündlichen Verhandlung des Rechtaftreits vor das Kaiserliche Amtsgericht in Niederbronn auf Mitt— woch, den 3. Mai 1995, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht. Niederbronn, den 8. Märj 1905. Der Gerichtesschreiber des Kaiferlichen Amts

(L. S.) Wirth, Aktuar.

983486 Oeffentliche Zustellung. Der Hotel besitzer Hermann Härpner in Stralsund, Prozeßbevollmãchtigter: Rechtsanwalt Hagemeister, Taselbst, klagt gegen den Handlungsreifenden Otto Fricke, zuletzt in Berlin, Frankfurter Allee 127, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Be— baurtung, daß der Beklagte ibm für in der Zeit vo 27. Januar bis 2. Februar 1994 geliefertẽ Waren und gewährtes Logis sowie aus baren Darlebnen den Betrag von 40,50 M schulde, mit dem Antrage auf kostenpflichtige und vorläufig vollstreckbare Ver= urteilung des Beklagten zur Zablung von 40, 50 4 nebst 4 vom Hundert Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung. Der Kläger ladet den Beklagten jur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Stralfund auf den 28. April 1905, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwege der öffentlichen Zustellung wird dieser Ausjug der Klage bekannt gemacht. Stralsund, den 4 Märj 1905. Goetz ke

Gerichteschreiber des Könièl. Amtagerichts. 93556

Oeffentliche Zuftellung. Die Kaufmannsfrau Helene Keyser, geborene Stillger, in Tilsit, Am Anger Nr. 18, Prozeßbevoll⸗ mäͤchtigter: Rechtsanwalt Bolck in Tilsit, klagt gegen UN den Handlungsgehilfen Georg Jagft, früher in Wertzenhof per Uszpelken, den Sermann Jagst in

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Hamburg St. Pauli, Seilerstraße 58 1 bei Witwe

1.5375 2 V ; Aufforderung Ebescheidung hier r ugelassenen ist vom Gerichts⸗

An 3 iber die am 3. März

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Hirsch in Berlin, Ritterstr. 75, 1 *. X 3 gegen den Kaufmann Josef Schul-

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Ver⸗ 2anbasr-Bta Mea; na. 15 Landgerichts Weiden gu] . den 22. Mai 5. Vormittags 9 Uhr, mit der Auffo 9saIessun nes Bei diesem Geri

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3) Unfall und Funvaliditäts . Versicherung.

Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ze.

Nr. 317603. Am Mittwoch, den 15. März d. J. Vormittags E0 Uhr, sollen im hie sigen Kadettenhause alte ausgemusterte und nicht mehr für die Anstalt zu verwertende Bekleidungsstücke, Geräte und Baumaterialien in öffentlicher Auktion an den Meistbietenden gegen gleich bare Beijablung verkauft werden. . Potsdam, den 11. Mär;

Graf von Hasli

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49g. Vorrichtung z. Kalt⸗ ̃ n ehend aus einer Grundplatte it Einspannlappen, einem mittleren Zapfen für zwei mit Schieber versehene Hebel, einm dritten Hebel mit . Zahnstück Festbalten der Hufeisen.

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enden und verschiedenen einsetzbaren Formen. Verkauft sofort Felix Denker, Mechaniker. Dahlwitz bei Hoppegarten (Mark)

945935 Massenartikel. Momententkuppelung D. R. P. Nr. 152 851 ohne Feder verk. C. Zieroth, Breslau, Klosterstr. 142.

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der Lieferung von etwa s— 900 t Gaskoks. Die Verdingungsunterlagen können im Zimmer 33 unseres Vern altungsgebãudes eingesehen oder von unserem Rechnungs bureau gegen postfreie Einsendung von 50 in bar (nicht in Briefmarken) bejogen werden.

Versiegelte, mit der Aufschrift „Angebote auf Gaskoks von versebene Gebote sind bis zum 24. März 1905, Vormittags 11 Uhr, portofrei an uns einzusenden.

Ende der Zuschlagsfrist 5. April 1905.

St. Johann, Saarbrũcken, den 8. März 1905.

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Schneider, unter der Behauptung, daß als Gigen—⸗

Königliche Eisenbahndirektion.

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