1905 / 68 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

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3. Arnstadt . 16,40 18 0 1d,

ndeten Zahlen berechnet.

daß entsprechender Bericht fehlt.

1. Mntersuchungssachen. 2. 6 3. Unfall⸗ und Invaliditats⸗ 2c. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ze. 5. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

erlust und Fundsgchen, Zustellungen u. dergl.

Sffentlicher Anzeiger.

s. Kommanditgesellschaften auf Aktien und Altiengesellsch. 7. Erwerbs. und Wirtschaftsgenossenschaften.

3. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

9. Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

4 ) Untersuchuugssachen.

P6381 Steckbriefserledigung.

Der gegen den Handelsmann Hermann Waldemar Illguth, geboren am 13. April 1859 zu Posen, am z5. März 1895 in den Akten J. V F. 266/95 er-

sassene Steckbrief ist erledigt Berlin, den 11. März 1905. Königliche Staatsanwaltschaft J.

ob 380 Beschluß. In der Strafsache

gium, mit unbekanntem Aufenthaltsort abwesend,

wegen Unternehmens der Verleitung zum Meineide,

wird die für den Angeschuldigten zum Zwecke der Ab.

pendung der Untersuchungshaft geleistete Sicherheit

pon 506 M (fünfhundert Mark), welche am L. Au zuft 1903 bei dem Königlichen Amtsgericht in Görlitz vorläufige Verwahrung genommen sind (Nr. 16

des Verwahrungsbuchs) und seit dem 4 März 1804

kei der Königlichen Regierungshauptkasse in Liegnitz sinterlegt sind (S. J. Nr. 2166, C. B. Nr. 1464, B. J. Nr 1— 3), fur verfallen erklärt, da der An⸗ seschuldigte sich der Untersuchung entzieht. Hannover, den 8. März 1905. Königliches Landgericht. Strafkammer 4. (gez). Meyer. Willecke. Dr. Hanau. Beglaubigt: (L. S) Dittmer s, Aktuar.

ö? 8] Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den Kanonier Bühelm Riemert der 2. Komp. Fußart ⸗Regts. Nr. 4, eboren am 39. 12. 82 zu Egeln, wegen Fahnen— ucht, wird auf Grund der §§ 69 ff. des Militär— trafgesetzbuchs sowie der 5 356, 360 der Militär⸗ strafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für sahnenflüchtig erklärt. . Magdeburg, den 15. März 1905. Kommandanturgericht.

96378 Die am 15. April 1885 von der Strafkammer III des Großh. Landgerichts hier angeordnete Beschlag⸗ nahme des im Deutschen Reiche befindlichen Ver— mögens des am 21. Juni 1861 zu Deichhorst ge borenen August Diedrich Schlachter, des am 30. No. vember 18658 zu Nellinghof geborenen August Wenstrup, des am 4. Januar 1862 zu Cloppen- burg geborenen Johann Heribert Bergmann, des am 26. März 1862 zu Cloppenburg geborenen Her mann Heinrich Rake und des am 12. Januar 1862 ju Holihausen, Gem. Löningen, geborenen Johann Heinrich Holthinrichs ist durch Beschluß der Straf— tammer J des Großh. Landgerichts hieselbst vom 3. März d. J. wieder aufgehoben. Aktenzeichen M. 102 / 5. Oldenburg, 1905, März 11. Rüůüdebusch, Gerichtsaktuar.

96379 Bekanntmachung. ; Die durch Urteil der Strafkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Saargemünd vom 3. März 1899 gegen den Fund, Peter, geb. 28. August 186 zu Waldhausen, wegen Verletzung der Wehrpflicht aus⸗ esprochene Vermögensbeschlagnahme ist durch Be r desselben Gerichts vom 7. Marz 1905 auf⸗ gehoben worden Saargemünd, den 15. März 1905. Der Kaiserliche Erste Staatsanwalt: Machenschein.

96425 Verfügung. In der Untersuchungssache gegen den Gefreiten Osburg 3.121 aus RNordhaufsen, Prov. Sachsen, wegen Fahnenflucht u. a, wird gem. 5 362 M. StG DO. die unterm 10. März 1905 verfügte Fahnenfluchtserklärung und Vermögensbeschlagnahme wieder aufgehoben. Stuttgart, den 17. März 1995. Gericht der 26. Division.

96382] Verfügung.

Die unter dem 27. Juli 19064 gegen den Musketier Friedrich Georg Sammel der 12. Kompagnie In- fanterieregiments Graf Werder (4. Rhein.) Nr. 30 ergangene Fahnenfluchtserklärung und Vermögens beschlagnahme wird zurückgezogen.

Trier, 14 März 1905.

Gericht der 16. Division.

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Aufgeb ote, Verlust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.

96246 Zwangsversteigerung.

Zam Zwecke der Aumhebung der Gemeinschaft, die in Ansehung des in Berlin, Sebastianstraße Nr. 42, belegenen, im Grundbuche von der Louisenstadt Band VI Nr 441 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Architekten Paul Schaeffer zu Berlin und des Maurexmeisters Karl Arndtheim zu Berlin zu gleichen Rechten und Anteilen eingetragenen Grundstücks: Vorderwohnhaus mit linkem Rückflügel, linkem Seitenwohnbaus und nicht unterkellertem Hof, besteht, soll diese? Grund⸗ stück am 30. Mai 1905, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, Neue Friedrichstraße Nr. 12 15, Zimmer Nr. 113.115, 3 Stockwerk III, versteigert werden. Das Grundstück ist nach Artikel Nr. 15 756 der Grundsteuermutterrolle Kartenblatt Nr. 43 Parjelle Ne. 2107 355 3 a 23 dm groß und zur Grundsteuer nicht, dagegen nach Nr. 19658 der Gebäudesteuerrolle bei einem jährlichen Nutzungs⸗ wert von 8840 M mit einem Jahresbetrag von 336 1 zur Gebäudesteuer veranlagt. Der Ver steigerungsvermerk ist am 11. Februar 1905 in das Grundbuch eingetragen. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Ver⸗ steigerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersicht⸗ lich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Antragsteller widerspricht, glaub haft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags

27. z0ꝛ oz. 57. gegen den Symnastiker Oskar

nachweisen kann, möge sich bis zum 14. Juni

Vorlage des angeblich abhanden gekommenen unter unserer für Deutschland“ ausgestellten Versicherungsscheins Nr. 352 835 Zahlung leiten werden.

966300

Kaufmanns 1 Hörchner in Fried ichroda genommenen Versiche— rungen

Gegenstandes tritt. Berlin, den 1. März 1905. Königliches Amtsgericht . Abteilung 85.

95845 Aufgebot.

benannten Antragstellern beantragt worden: J. Pfandbriefe:

Nr. 172 368 zu 300 4,

rat Dr. Kloeckner zu ,,,. 8 B. 2) a. der 3 Landschaftlichen Zentralpfand—⸗ briefe Nr. 105 878 und 105 379 über je 1000 4.

vinz Brandenburg Lit. B Nr. 3713 über 1500 4,

Köpenickerstr. 2, . ; 3) der 4 0½ο igen Pfandbriefe der 23995 über je 300 MS, beantragt von dem Altsitzer und Kirchenältesten Johann Gottfried Schröter in Schmögelsdorf bei Treuenbrietzen, vertreten durch den Justizrat Gesse in Berlin, Lindenstr. 35;

II. Wechsel:

I) des am 3. Dezember 1904 von A. Röseler aus⸗ gestellten auf Herrn Paul Reimann in Berlin O., Kopernikusstraße 18, gezogenen und von diesem an⸗ genommenen, am 19 März 1905 fälligen Wechsels über 10900 „6, beantragt von dem Malermeister A. Röseler zu Berlin, Kopernikusstraße vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Gustav Schoeps zu Berlin, Alexanderstraße 53,

2) des am 9. Mai 1901 von Th. Schmidt & Herkenrath zu Berlin ausgestellten, auf Herrn Oskar Aust zu Berlin W., Bülowstt. M, gezogenen und von diesem angenommenen, am' 20 Juni 1901 fällig ewesenen Wechsels über 900 M, beantragt von der irma Th. Schmidt & Herkenrath, G. m. b. H. zu Berlin, Forsterstr. 5/6, 3). des am 6. Juli 1993 von A. Gericke aus⸗ gestellten, auf Herrn Th. Gerhardt, Piano Fabrik in Berlin, Reichenbergerstr. 64, gezogenen und von diesem angenommenen, auf O. Möhricke indossierten, am 6. Oktober 1903 fällig gewesenen Wechsels über 121, 1, beantragt von dem Bildhauer Oskar Möhricke zu Berlin, Mariannenstr. 31 52, vertreten aug J Gotischalk, Berlin, Französische⸗ traße 8, 4) des von Fr. Frank in Hanau ausgestellten, auf J. Godet & Sohn, Hofjuweliere, Berlin SW., Friedrichstr. 167, gejogenen und von diesem an— genommenen, auf J. W. Reinholdt indossierten Wechsels über 600 6, zahlbar am 20. Mai 1905, beantragt von der Firma J. W. Reinholdt in Pforzheim; III. des Schecks Nr. 714 349 über 154,70 1, auf die Deutsche Bank in Berlin, Depositenkasse D, Dranienstraße, ausgestellt unter dem 14 Septem ber 1904 von Glasniederlage von C Stölzle's Söhne, Aktiengesellschaft für Glasfabrikation, R Tauchen, beantragt von der Firma C. Stölzle's Söhne, Aktiengesellschaft für Glasfabrikation in Wien, Zweigniederlassung Berlin, Sebastianstraße 69, ver kreten durch ihren Generalbevollmächtigten für Preußen, Kaufmann Richard Tauchen zu Berlin, Sebastianstraße 59, vertreten durch die Rechtsanwälte Fleischer und Max Danziger zu Berlin, Alexander⸗ straße 71. Bie Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 8. Dezember 1905. Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht Neue Friedrichstr. 13/14 11II. Stock, Jimmer 106, 108, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er⸗ folgen wird.

Berlin, den 11. März 1905.

Ion all ches An tegericht . ob 2441 Das von der Amalie Wilhelmine verw. Köhler, geb. Thoma, in Hainichen beantragte Aufgebotsver⸗ fahren zum Zwecke der Kraftloserklärung des 34 ooigen früher 40;1gen Pfandbriefes des Land⸗ wirtschaftlichen Creditvereins im Königreiche Sachsen, Serie TIA Lit. B Nr. 274 über 1000 M und die desbalb unterm 18. Oktober 1901 verfügte Zahlungssperre werden aufgehoben, da die Antrag— stellerin ihre Anträge zurückgezogen bat.

Dresden, den 15. März 1995.

Königliches Amtsgericht Abt. III. 96457 Bekanntmachung. Abhanden gekommen 4 Ungarische Goldrente Lit. D Nr. 4455,79 über 100 Fl. ad 2169 IV. 13. 05. Berlin, den 18. März 1905.

Der Polizeivräsident. IV. E. D. 96206 Betanutmachung. Der Professor Berberich, Berlin, Lindenstraße 91, beantragt die Erneuerung des ibm am 12. Februar d. J. bei einem Einbruchsdiebstabl abhanden ge— kommenen Mantels der Teilichuldverschreibung S 1000 Kr. 888 89 Nr. 12 955, aus der 4900 Anleibe 1903 der Traf&ikaktiebolaget Grängesberg⸗ Oexlösund zu Stockholm 96599 Wer Rechte an der bei uns auf das Leben des farrers Wilbelm Heinrich Ludwig Otto, früher in rpherode, zuletzt in Deisel, Kreis Hofgeismar, wohnhast, genemmenen Versicherung Nr. 352 835

Abteilung 82.

1905 bei uns melden,

widrigenfalls wir ohne

früheren Firma Lebens versicherungs bank

Gotha, den 14 März 1905. Gothaer Lebengversicherungsbank a. G. Stichling.

Wer Rechte an den bei uns auf das Leben des und Bürgermeisters Louis Reinhold

Nr. 80819 und Nr. 102 873 nachweisen

die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Ver—

kann, möge sich bis zum 15. Juni 1905 bei

fahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten

Es ist das Aufgebot folgender abhanden ge— kommener oder vernichteter Urkunden von nach—

I) des 3 ,p Landschaftlichen Zentralpfandbriefs beantragt von dem Re⸗ gierungssekretär Friedrich Schileky9 zu Frankfurt a. Oder, Richtstr 101 1I, vertreten durch den Justiz

b. des Rentenbriefs der Rentenbank für die Pro—⸗ beantragt von dem Rektor Franz Schmidt, Berlin,

Preußischen Hypotheken ⸗Aktienbank Ser. XIX Nr. 2994 und

(95849

irma „Lebensversicherungsbank für 102 873 Zahlung leisten werden. Gotha, den 15. März 1905. Gothaer Lebensver sicherungsbank a. G. Stichling.

96597 Aufgebot.

Gesellschaft in Lübeck beantragt. An den Inhab

in dem auf den 30. Oktober 1905,

erklärung der Police erfolgen wird. Lübeck, den 9. März 1905. Das Amtsgericht. Abt. VIII.

96208 Der Schrimm,

in vertreten

folgen wird. Breslau, den 7. März 1905. Königliches Amtsgericht.

95494 Aufgebot. a. Blatt 95 Cheleute Johann Piasek Marianna geb. Rembarz in Chojno,

Michalina geb. Sobek in Wronke, Bartsch in Chojino,

geb. Porcek in Choino,

e. Blatt 306 Eheleute Stanislaus Bak und Constantia geb. Adamski

die im Grundbuchblatt dieser Grundstücke in Ab— teilung III unter Nr. 1 für Anton Piasek in Chojno auf Grund des Vertrags vom 6. März 1854 einge- tragene Restkaufgeldhvpothek von 75 M gemäß 5 1170 B. G. B. aufzubieten.

Anton Piasek ist am 13. September 1865 in Pierwoszewo ohne Hinterlassung einer letztwilligen Verfügung verstorben, .

Seine gesetzlichen Erben haben in die Löschung der Hvpothek gewilligt mit Ausnahme a. der Anna Piasek, zuletzt in Chojno, b. der Julianna Piasek, später verebelichte Fiebig, zuletzt in Weißensee bei Berlin, Rölkestr. 19, C. des Knechts Christian

Piasek, zuletzt in Schönfeld bei Kipsdorf in Sachsen. Der Aufenthalt oder Virbleib dieser

Gläubiger ist unbekannt. Die unbekannten Gläubiger werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 10. Juni 1905, Vor— mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebota termine, ihre Rechte anzu⸗ melden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihrem Rechte erfolgen wird. Wronke, den 9. März 1905.

Königliches Amtsgericht.

953848 Aufgebot. Die Maria Schmitt, geborene Krauß, gewerblos, in Pirmasens wohnhaft, Witwe des daselbst ver⸗ lebten Gasmeisters Karl Schmitt, hat den Antrag auf Todeserklärung gestellt von

1 . Krauß, geboren am 23. Mai 1855, 2) Rudolf Krauß, geboren am 18. März 1865, beide geboren in Därkheim, Kinder der Eheleute Johann Adam Krauß, Kupferschmied, und Elisabetha geborene Münster, daselbst zuletzt wohnhaft gewesen und angeblich seit mebr als 10 Jahren verschollen. Das Kgl. Amtsgericht hier hat unterm Heutigen das Aufgebot erlassen und zum Aufgebotstermin die öffentliche Sitzung vom 8. November 19035, Vormittags 9 Uhr, bestimmt. Es ergeht die Aufforderung: I) an die Verschollenen, sich spätestens im Auf— gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes erklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Bad⸗Dürkheim, den 13. März 1905.

Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichts.

Zwick, Kgl. Obersekretäͤr.

94950 Aufgebot. F 2j05. 2. Der Ackerer Leonard Schmitt zu Badem hat beantragt, den verschollenen Michel Bins, zuletzt wohnhaft in Badem, zur Zeit ohne bekannten Wohn— und Aufenthaltsort, für tot zu erklären. Der be. zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 31. Oktober 1905, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht

uns melden, widrigenfalls wir ohne Vorlage der angeblich abhanden gekommenen unter unserer früheren Deutschland ausgestellten Versicherungsscheine Nr. 80 819 und

Der Rechnungsrat Kohler in Karlsruhe als Ver— treter seiner Schwester Emma Kohler in Bonndorf jm Schwarzwald hat das Aufgebot der auf das Leben des Aktuars Jakob Kohler in Bonndorf am 1. Ja⸗ nuar 1867 ausgestellten, auf zen Inhaber lautenden Police Nr. 40 687 der Deutschen Lebensversicherungs⸗ nhaber der Police ergeht hiermit die Aufforderung, spätestens Vorm. 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Amtsgericht an. beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Police vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗

Kupferschmiedemeister Arnold Kochanowski durch den Rechtsanwalt Justizrat Gradzielewski in Schrimm, hat das Auf⸗ gebot des angeblich verloren gegangenen, am 7. Fe⸗ bruar 1905 fällig gewesenen Wechsels, datiert Leng, den 7. November 1904, über 700 S, der von ihm auf den Rittergutsbesitzer Emil Finsterbusch in Leng bei Schrimm gezogen und von diesem angenommen ist, zahlbar bei der Firma Grunwald K Co. in Breslau, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 10. Ok- tober 1905, Vormittags 117 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Schweidnitzer Stadtgraben 4, Zimmer 91, im II. Stock, anberaumten Aufgebots. fermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er⸗

F. 604. 8. Es haben beantragt die Eigentümer von 6. un b. Blatt 305 Eheleute Wawrzyn Skrzypezak und c. Blatt 137 Eheleute Ferdinand und Bertha

d. Blatt 183 Ehelente Josef Piasek und Marianna

wobnhaften Wolf Bär erlassen. Derselbe wanderte im Jahre 1868 nach Amerita aus und ist seit dem Jahre 1872 verschollen. Aufgebotstermin wird be— stimmt auf Freitag, 109. November 1905, Vorm. LI Uhr. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in diesem beim unterzeichneten Gericht stattfindenden Aufgebotstermin zu melden, widrigen falls die Todeserklarung erfolgen wird. Alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen ju erteilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Breisach, den 13. März 1905. Gr. Amtsgericht. (gez) Muchow.

Dies veröffentlicht Breisach, den 14. März 1905. Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts: Birkenmever.

96207

Das Amtsgericht Bremen hat am 14 März 1905 das folgende Aufgebot erlassen:

Auf Antrag der unverehelichten Helene Baldewein und der unverehelichten Johanne Henrike Baldewein, beide wohnhaft hierselbst, am Wall 165, wird deren Bruder Johann Georg Baldewein, geboren am 3. April 1861 zu Bremen, Sohn der verstorbenen Eheleute Christian Baldewein und Lena geb. Blome, aufgefordert, spätestens in dem hiermit auf Donners⸗ tag, den 30. November 1905, Nachmittags 5 Uhr, vor dem Amtszerichte, im Gerichtshause hierselbst, Zimmer Nr. 65, anberaumten Aufgebots⸗ termine sich zu melden, widrigenfalls er für tot er— klärt werden soll. Mit dem Bemerken, daß ange⸗ stellten Ermittelungen zufolge der genannte Johann Georg Baldewein im Januar 1892 nach Australien ausgewandert und daß im Jahre 1892 die letzte Nachricht über ihn aus Wellington auf Neuseeland eingetroffen, er aber seitdem verschollen ist, ergeht an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Bremen, den 16. März 1805.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts:

Fürhölter, Sekretär.

[96070] Aufgebot. Der Kaufmannssohn Abraham Jordau, geboren am 22. Mai 1862 in Wittelshofen, Sohn der Ehe⸗ leute Isaak und Regina Jordan daselbst, welcher im Jahre 1880 nach Amerika ausgewandert ist, ist seit dem Jahre 1893 verschollen. Auf Antrag des Bankiers Angelo Feuchtwanger in München als Ab— wesenheitspflegers wird Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung erlassen und Aufgebotstermin auf Montag, den 9. Oktober 1905, Vormittags W Uhr, im Sitzungssaal des K. Amtsgerichts Dinkelsbühl bestimmt. Es ergeht die Aufforderung:

I) an den Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird, 2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spãtestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Dinkelsbühl, den 15. März 1905.

K. Amtsgericht. Verrmann.

95846 Aufgebot. F 16/04. Der Lotterieeinnehmer Heinrich Lensch in Flens⸗ burg hat beantragt: IJ den verschollenen Andreas Lorenzen Post, ge⸗ boren am 7. April 1835 zu Flensburg, zuletzt wohn⸗ haft in Flensburg und von da etwa 1864 auf Wanderschaft abgereist, 2) den verschollenen Friedrich Lorenz Lorenzen Post, geboren am 7. Juni 1840 zu Flensburg, früher wohnhaft in Flensburg, zuletzt etwa 1869 an Bord eines von St. Franzisko abgegangenen Ham⸗ burger Schiffes, fuͤr tot zu erklären. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 23. Oktober 1905, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht ankeraumten Auf— gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf gebotstermine dem Gerichte Anzeige zu machen. Flensburg, den 109 März 1965

Königliches Amtsgericht. Abt. 8. 96865 Das Kgl. Amtsgericht Kaiserslautern hat unterm 14. März 1905 folgendes Aufgebot erlassen: Die in Kaiserslautern wohnhafte ledige und gewerblose Katharina Baumann beantragt die Todes erklärung ihrer beiden Brüder Peter Heinrich Bau mann., geb. am 17. Januar 1844 zu Hochspever, und Friedrich Ferdinand Baumaun, geb. am 22. April 1848 ebenda, weil ersterer im Jahre 1868, letzterer im Jahre 1883 ausgewandert und seitdem verschollen ist. Die bezeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 5. Ok tober 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Ni. 33, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Kaiserslautern, den 14. März 1805. Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amtsgerichts:

Müller, Kal. Sekretär.

96460 Aufgebot. 2 F. 8. 065. Der Maurer Albert Heidenreich in Zawodzie, ver⸗ treten durch Justizrat Kassel in Leobschütz, hat be⸗

antragt, den verschollenen Maurer Josef Heidenreich

in Bitburg anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Bitburg, den 4. März 1905. Königliches Amtegericht. 1.

Aufgebot. Nr 2850. Auf Antrag des Handelsmanns David!

Greilsamer in Breisach wird hiermit das Aufgebot Gericht Anieige zum Zwecke der Todeserklärung des am 13. Mäiz

1843 in Breisach geborenen

und zuletzt daselbst!

d

aus Schönau O-Schl, geboren 12. November 1855, zuletzt in Oberglogau aufhaltsam gewesen, für tot zu erklaͤren Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 25. Oktober 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 16, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem zu machen

Leobschütz, den 16. März 1905.

Königliches Amtsgericht.