1905 / 69 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 21 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

eit für die Uebungen der Personen des Beurlaubtenstandes erücksichtigung der Interessen der bür lichen Berufskreise, namentlich der Ernteverhältnisse,

bereites Heer? Kann

be gebracht werden sollen. Ueber die jetzigen finanziellen Schwierigkeiten tüstung sein.

wird man wohl hinwegkommen, aber für die Zukunft wird eine Finanzreform nicht zu umgehen sein. oßen Mehrausgaben zu decken, bleibt die Einfũ eiche steuern, Reichseinkomm ensteuer und Erbschaftssteuer. wir nicht Leute unseres Vertrauens in der Verwaltung haben, werden wir abwarten müssen, was für Vorschlãge kommen. Jedenfalls werden wir für die Vorlage stimmen.

heute und auf längere Zeit noch ein starkes, kri man diese Frage verneinen, so würde ich für A bie Anspannung und Kosten sind dann zu groß. Muß aber die Frage bejaht werden, dann Ausbau des stehenden Deeres derart, daß alle seine einzelnen Teile von gleicher Leistungsfähigkeit sind. Reicht denn der es nicht für absehbare Zeit aus? erkennen wir die Notwendigkeit In der Kommission haben wir

'. r mien Möoglichkelt, die ist unter möglichster rung von direkten

zum Dentschen Reichs anzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

M G69.

Vom Abg. Dr. l ler⸗Sagan ist folgende Resolution beantragt: „Die verbündeten Regierungen zu ersuchen, in Ausführung der

egenwärtige Organismus des Heer

Dritte Beilage

Berlin, Dienstag, den 21. März 1905.

einer Verstärkung nicht an.

Bestimmungen des Reichs militärgesetzes von 1874 dem Reichstage baldigst einen Gesetzentwurf vorzulegen zur Regelung der Vor— bedingungen, welche zum einjährig⸗freiwilligen Dienst berechtigen. Abg. von Normann (d. kons): Meinen politischen Freunden wird die Stellungnahme zu dieser Vorlage etwas schwer. jahrzehntelang für die dreijährige Dienftjeit gekämꝑft, ges— militärischen Autoritäten der damaligen Zeit. jetzt zu verlassen und die zweijährige Dienstjeit gesetzlich festzulegen, fällt uns nicht leicht, und zwar besonders deshalb nicht, da wir nicht zu überseben im stande sind, ob die geforderten Kompensationen wirklich ausreichend sind, und ob die Erfahrungen mit der zweijährigen Dienst. be Hierfür müssen wir die Verantwortung der Militärverwaltung überlassen, wenn wir uns heute entschlossen haben, Wir hoffen, daß nie ein Moment eintreten wird, in dem Armee und Vaterland das Zustandekom men dieses Gesetzes bereuen. Den ersten Abänderungsantrag der Abgg. und Genossen müssen wir als unannehmbar bezeichnen. Wir können nicht vergessen, daß bei den Fußtruppen nur der Mann bei den berittenen Truppen aber auch noch das Pferd aus gebildel werden soll, was doch auch eine gewisse Zeit beansprucht. Antrag, die Streichung des 5 11 des Gesetzes, betreffend die Ver pflichtung zum Kriegsdienste, lehnen wir ebenfalls direkt ab. Wir geben gern zu, daß die Institution der Einjährig Freiwilligen mit der Zeit zu gewissen Reformen führen wird, die auch wir für nötig r balten, aber eine so bewährte und lange Jahre be⸗ stehende Einrichtung wie diese mit einem Federstrich zu beseitigen, dazu können wir die Hand nicht bieten. Aus den Einjährigen rekru⸗ tieren sich unsere Reserve⸗ und Landwehroffiziere, ein Korps, so vor= trefflich, daß wir darum von der ganjen Welt ebenso beneidet werden wie um unser Linienoffizierkorpz. und Landwehroffizierkorps Einjährig Freiwilligen und seiner Ausbildung in der haben den Wunsch, daß diese Institution dauernd erhalten Lleibt. Was die Resolution Müller⸗Sagan betrifft, so wäre sie an sich eher diekutabel, aber im Moment können wir uns auch nicht fär sie ent Einmal würde das baldigst' die Regierung ju sehr drängen, dann aber erscheint uns die Forderung, nur die Regelung der Vor⸗ bedingungen zu verlangen, zu einseitig. Dr. de kum (Soz): Die dreijährige Dienstzeit würde auch nicht wieder eingeführt werden, wenn dieser Gesetzentwurf nicht vorgelegt wäre. Daß die zweijährige Dienstzeit nicht gleich gesetzlich festgelegt wurde, geschab nur deshalb, weil die Herresverwaltung ein Zwangsmittel, eine Schraube in der Hand behalten wollte, um den Reichftag zu Bewilligungen zwingen zu können. diese Schrauße in Bewegung gesetzt, und, wie die A gezeigt bat, ist sich die Mehrbeit einig. Für uns hat der Gesetzent wurf aus diesen Gründen nur eine untergeordnete Bedeutung, weil bei der gegenwärtigen Finanzlage an eine Verlängerung der Dienstzeit gar nicht Aber der Entwurf gibt uns Gelegenheit, zwei Reformen anzuregen, die genau dieselbe Tendenz haben, nämlich daß wir die gesetzlich bestehende allgemeine Wehrpflicht durch eine gleiche Dienstpflicht ergänzen und zu dem Zwecke die dreijäbrige aktive Dienstzeit für die Kavallerie aufbeben und jweitens das Einsährigen— ĩ r Es bedeuten jedoch diese Anträge nicht eine Aufgabe unserer prinzipiellen Stellung zur Armee. dreijäbrige Dienstjeit werden von der Militäwerwaltung leziglich technische Gründe ins Feld geführt, aber wir halten diese nicht fät durchschlagend und zutreffend. Was vor allen Dingen dagegen spricht, ist der Umstand, daß auch bei diesen Truppen Einjährig- Freiwillige zur vollen Dienstfähigkeit ausgebildet werden.

erfahren, daß der Kriegsgott überhaupt nicht bei den stärk Bataillonen, sondern immer bei den besten Ei einer der Kommissare sagte. Die Ersetzung der Oekonomie handwerker durch die Zivilhandwerker findet unsere wünschen die Umwandlung möglichst bald, und zwar nicht zuletzt im Für die Kavallerie hat der Minister in der Kommi ssion eine wunderschöne Rede gehalten, wie man über den Wert der Kavallerie in Sachverständigenkreisen denkt. Aber er hat nicht bewiesen, ob ein Plus oder Minus von Kavallerie not wendig ist, sondern nur, daß von einer Beseitigung der Kavallerie Er hat uns die Kavallerle in manchem neuen Licht gezeigt, aber nicht bewiesen, daß sie ihre Funktionen nicht Die Ausrũstung könnte vereinfacht Wozu sind die Lanzenfãhnchen nötig? Es ist barbarisch, mit den infißierten Lappen in den menschlichen Körper einzudringen. Erhöhung der Matrikularbeiträge betrifft, so ist daß die Finanzminister der Einzelstaaten energischer mit den Reichsfinanzen zu beschäftigen, anstatt immer nur neuen Forderungen zuzustimmen. punkt aus ist zu wünschen, daß die Einzelstaaten sich gewöhnen, Glieder des Ganzen ju sein. Räumt doch einmal mit der Liebesgabe für die Branntweinbrenner auf! f schwachen Schultern nicht belasten.

Preußischer Kriegsminister, Generalleutnant von Einem:

Meine Herren! Der Herr Abg. Bebel hat in seiner heutigen Rede, die er übrigens schon mehrmals gehalten hat (sehr richtig! in der Mitte und Heiterkeit), eine tiefe Wahrheit ausgesprochen. lautete: wenn er auch Laie wäre, so glaube er doch das ganz be⸗ stimmt behaupten zu müssen, daß der Aufklärungsdienst der Kavallerie schwierigerer meine Herren, das ist ja gerade das, was ich immer in der Kommission Darum habe ich eine Verbesserung und unbedingt notwendig bezeichnet. Ich bin aber von Anfang an überzeugt gewesen, daß es mir niemals gelingen würde, den Herrn Abg. Bebel mit meinen Plänen vertraut zu machen; ihn zu einem Freund dieser Sache umzuwandeln, das ist mir nicht möglich.

Aber ich habe wirklich geglaubt, nachdem in der ersten Lesung der Herr Abg. Müller ⸗Sagan erklärt hatte, er werde der Armee geben, was notwendig sei, daß es mir gelingen würde, ihn zu überzeugen ihn persönlich wenigstens. Meine Herren, es hat mich sehr gefreut, daß der Herr Abg. Müller⸗Sagan eben mich eine Autorität für ihn genannt hat (Heiterkeit) oder sollte ich ihn mißverstanden haben? Das täte mir sehr leid! (Heiterkeit —, und daß er hätte für die Kavallerievorlage in der Kommission eine sehr hübsche Rede gehalten (Zuruf) oder sogar eine schöne (Heiterkeit), —; den Beweis hätte ich nicht erbracht, daß wir eine Vermehrung der Kavallerie brauchten. Ja, meine Herren, wenn ich ihm das frage ich die Mitglieder der Kommission, die überhaupt für diese Vorlage zu haben waren den Beweis nicht erbracht habe, dann hat es wirk⸗ Meine Herren, ich habe ausgeführt: wir brauchen für den wichtigen, immer schwieriger gewordenen Dienst der

avallerie im Kriege eine bessere Kavallerie, als wie wir sie haben, und dies können wir nur erreichen, indem wir unsere Kavallerie ver⸗ mehren, damit wir unseren Infanteriedivisionen eine bessere Kavallerie Das habe ich ausführlich begründet. Herr Abg. Dr. Müller ⸗Sagan das nicht verstanden hat, kann ich es aber überzeugt, ich könnte den Herrn Abg. Müller⸗Sagan in einem Tag aus einem Saulus zu einem Paulus machen, ich brauchte ihn nur es geht ja aber leider nicht einen Tag an die Spitze einer Division zu / stellen (große Heiterkeit) und ihm einen Gegner zu geben, der mit einer Kavallerie ausgerüstet wäre, wie ich sie mir denke, wie ich sie haben will, und ihm eine Division mit derartiger Kavallerie zu geben⸗ wie er sie sich denkt; dann würde er in der ersten halben Stunde der Oberkommando operieren könne, von der Heeresverwaltung und dem Oberkommando sei, ihm eine solche Kavallerie gegeben zu haben, daß er unmöglich seine Aufgabe erfüllen könne.

Im übrigen, meine Herren, bin ich auch noch für eins sehr Müller⸗Sagan hat auf einen Umstand gelenkt, auf den ich noch gar nicht verfallen war, das ist die Gefährlichkeit der Lan zenfähnchen, die einen Herd von Bazillen und Bakterien aller Art bilden sollen. gebrauchte Lanzenflagge demrächst dem Reichsgesundheitsamt einschicken. (Große Heiterkeit.)

Abg. Schr Nãller · Sagan u inquennat, d in jedem Jahr

Abg. Böckler (Reformp): Die Annahme dieser Vorlage wird uns durch die Festlegung der zweijährigen Dienstzeit erleichtert. Wir r j Volkes in Waffen nicht im Rückstande bleiben. Bebel unterschätzt Rußland. Rußland mit einem so ungeheuren Menschenmaterial, mit so reichen landwirtschaftlichen und mineralischen Schätzen, wird sich viel schneller und leichter er⸗ holen als das durch dis napoleonischen Kriege ausgepreßte Preußen. Rußland wird auch das Bedürfnis fühlen, sein Prestige irgendwo durch einen militärischen Erfolg wiederzugewinnen. wenn es in Ostasien siegreich ist, geneigt sein, weiter zu japanisieren. Von unseren Verbündeten Oesterrtich und Italien ist wenig zu er⸗ warten, deshalb ist es am besten, durch eine gutgerüstete Armee en Friede Der Abg. Müller⸗Sagan meinte, es komme nicht so sehr auf eine Trupperdermehrung, als auf die Liebe des Vaterlandes und des freien Mannes an. Tüchtigkeit des Volkes auch nötig, um Erfolge zu erringen; aber die Liebe des freien Mannes allein genügt auch nicht, wie der Burenkrieg zeigt, wo die Bewaffnung unzureichend und die Disziplin mangel haft war. In dieser Beziehung darf ich auch auf unsere Befreiungs⸗ kriege und auf Schleswig-Holstein hinweisen. der Kavallerie betrifft, so baben wir alle Veranlassung, sie ju be⸗ willigen, denn seit 1880 ist keine Vermehrung der Reitertruppen er⸗ Wir brauchen die Kavallerie entschieden zum Aufklärungedienst. der Militärausgaben, die die Verbrauchs⸗ e des kleinen Mannes unnütz verteuern, sind wir nicht zu Die Steuern müssen vielmehr auf tragfähige Schultern gelegt bier Branntwein

senbahnen sei, wie

dürfen mit der Organisation unseres (Schluß aus der Zweiten Beilage.)

volle Sympathie.

Wit begrũßen die Haltung der verbũndeten verdanken haben, daß die zweijährige Die Vermehrung der Unter⸗ daß eine dauernde Besserung

Abg. Grö ber (Zentr.): der wir es zu setzlich festgelegt wird. tlich dazu beitragen, da e Soldatenmißhandlungen eintreten wird. einjãhrig · freiw ligen enden ist, ist richtig. ährige Dienftzeit erhebl

deren gesetzliche Festlegung wis dem Dienst der Ein jãhrig⸗ icht erheblich, wenn man Jahres ist für ein B. für einen Arbeiter, nung als auf Die Bedeu

Wir haben

Diesen Standxyunkt

Interesse der Handwerker selbst. Regierungen, Dienstieit ang offiziere wir

sichtlich der

Japan wird, Privilegium der Institut hat aber durch die jwei⸗ und wird sie noch mehr verlieren. Die Differenz Freiwilligen und der Zweijährigen die Uebungen hinzuzählt. Das en gebildeten jungen Die Bestrebungen gehen Beschränkung des einjährig⸗ tung des Privilegs gegenüber den wenn jeder, der eine hervorragende Bil- Berufe hat, es bekommt. Daß die en entlastet werden, die eugnis erhalten, ten Seiten aufgestellt

nicht die Rede sein kann. Dienstes ein

enügend ausüben kann. den Frieden zu sichern. zeit bereits genügen. an Bedeutun

Gewiß, ist Begeisterung und für den Entwurf zu stimmen. ist gar nicht Opfer des einen viel größer als z. ch mehr auf Ausdeh freiwilligen Dienstes. anderen verliert noch dung und Tächti mittleren und h nur mitaeschleypt werden, ist ein Wunsch. d Der Vorsch

über die Forderungen der ; Zabl der Einjährigen in zwei Die Reglerung verlangt nur bei den Sozialdemokraten.) Haben dacht? In Frankreich nstitut formell beseitigt worden, Hintertũren wieder zuge ö Finjäbrige unter verschiedenen Tite ektionswirtschaft in Frankreich , f lieber. vmpathisch.

Abg. Dr. Iller Se das Haus mit genau demselben nur das Wort.

wünschenswert, ge, wungen werden,

Vom staatspädagogischen S Was die Vermebrung Den jweiten nehr, gleit in seinem he osheren Schulen von Zöglingen weil sie das einjãhrige

Steuern dürfen die

Für Steuern zur Deckun ) 3 der nicht nur von den äußerf

lag der Sozialdemokraten hat aber auch bedeutet eine Erhöhung der Friedenspräsenz noch der verbündeten Regierungen hinaus, nämlich Jahren und um 22 000 Mann. 10 600 Mann mehr. sie auch an die Me ist allerdings das

Im und angemessen keinen Umständen und Tabak herangezogen werden,

noch hat.

aus dem Tiergarten viertel in erheblichem Maße dazu herangezogen würden, so würde die Steuer sehr nützlich wirken, ständen würde auch eine Erbschaftssteuer sehr nützlich sein für das mühsam zusammengebrachte Großkapital, wenn es aus einer Hand Auf meinen im vorigen Jahre vorgebrachten ermehrung der Garnisonen in kleinen Orten ist der Namentlich der Osten ver⸗

Genußmittel,

Dieses so vortreffliche Reserve⸗ eben dem Institut der Armee. Wir

rig Freiwilligen es Dußend In Frankreich sind 73 000 und gegenüber der ist uns das deutsche System doch ist uns durchaus

Unter Um⸗ verdanken wir

lassen worden.

in die andere In vorhanden,

Wunsch wegen V Kriegsminister leider nicht eingegangen. dient wegen der Vermehrung der Kavallerie, die ibm vorzugsweise entnommen wird, eine gewisse Gegenleistung. Dadurch, daß so viele e Riehen, ensstehbt auf dem Lande eine Leutenot. Ich sehe nicht ein, warum nicht an der Ostbabn jed . Dadurch würde Deutschtum gegenüber dem andrängenden Slgwentum gestärkt werden. Unsere Abstimmung machen wir von dieser Bitte nicht abhängig. Abg. Dr. Müller⸗Sagan: ein Kriegsminister hat die Meldereiter ein anderer hat sie abgeschafft und mit der Kavallerie verschmol zen. Beide haben recht, denn sie sind im Amt, und mit dem Amt kommt der Zu dieser Schlussfolgerung muß man kommen, wenn man Es war der Beweis zu erbringen, ob eine Vermebrung der Kavallerie und Infanterie an sich, nicht nur relativ, notwendig ist, und diese Verhältniffe zu beurteilen ist nicht Sache des fachmännischen Kriegsministers, sondern eines politischen Staats⸗ mannes, der die Gesamtsituation zu beurteilen vermag. anderen Seite ist es Pflicht der Voelkspertretung, der fachmännischen Einseitigkeit der Kriegsverwaltung politische Gesichtspunkte entgegen Der Minister hat meine Bemerkungen über die Lanzen—⸗ Es wird ihm doch nicht un⸗ mit der Frage beschäftigt der Kugel

betont und behauptet habe. Vermehrung der Kavallerie

Sehr richtig!

Der Antrag Müller⸗

Sagan: Schon am 14 Januar 1392 hat sich Antrage beschäftigt, wie ich baldigst feblte. Eigentlich wellte d der Regierung eine bestimmte Direktive geben, der Vorbedingungen des freiwilligen chtlich der Erweiterung des Kreises Erwägung überzeugte ich mich aber, Rahmen einer Resolution nicht zu machen ist. zu einer gesetzlichen Reform nicht mehr lediglich der Vermögensstand är die Zulaffung zum Ein jährig Freiwilligen Südekum können wir nicht stimmen. Es ist nicht richtig, daß die Re. beweisen Einführung der zweijährigen Dienstzeit usgeübt habe. Eine so wichtig

es sei zu hoffen, daß tragen wir kein Bedenken, der Hand in Hand damit muß Auf die Belastung der Unter⸗

Rekruten in die großen beute vorschlage,

ich weiter gehen un wle ich mit die Umgestaltung Dienftes denke, namentlich hinsi der Zuzulassenden. daß die Sach Meine Resolutio in der Richtung geben, d bend sein soll f Für den Antrag Abg. Graf von gierung mit d eine Pression a Militär verwaltung erklärt hat, 2 Sr g, auskommen werde, gesetzlichen Festlegung aber eine Entlastung d offiziere sind die di ; zurückufübren. Es muß die Die Vorlage sieht nur offijiere mũsse er Unteroffiziere können wi 3. die den Militärdienst verlassen, st möglichst erleicht Verabschiedun

erforderlich, Verordnung vorgesehen abnehmen, Mannschaften nur

Die Anträge der Herre Kommission angekündigt worde heute der Kavalleriedie Kriegsminister für alle, über jeugend dargetan.

keine Rede Uniformen keine Erleichteru kühn ist das Verlangen der Freiwilligen hier so kurierh jwel Jahren abzuschaffen.

Schulsystem auss engste

dessen Interesse von einer Art soll man solche nur mit anonvmen ; von der Regelung der Vorbedingun nicht allein, sondern um eine s; wir werden aber d l Bereitwilligkeit zu Erwägungen Bebel können wir au

eine kleine

t hat sie nun Bei nãherer

Das eine steht nun doch fest: t stimmung eben

notwendig verteidigt,

n will nur eine Anregung

ausschlagge

esagt hat, ich den Kriegsminister hört. ju denken wäre.

Oriola:

e, tief einschneidende

privileg abschaffen wollen.

iuzustimmen. Unteroffiziere gehen. eklagten Soldatenmißhandlungen zum Zahl der Unteroffiziere verme bescheidene Vermeh besser gestellt werden. können wir nur freudig be

fähnchen mit einem Scherz a bekannt sein, daß Leute, die haben, gefunden baben, daß die Kleidersteffe, die mit Wunde hineingebracht werden, n allerdings der Sache der Menschlichkeit ist, daß man Wunden, die man dem Feinde beibringt, nicht dadurch vergiftet, stich Tuch folgen läßt, das notwendig mit Banllen besetzt ist. Witz, daß der Kriegsminister die Fähnchen dem Reichsgesundheitsamt zur Untersuchung senden will, ist die Sache nicht aus der Welt zu

lich nicht an mir gelegen. ich umfassend tt werden.

Die Unter⸗ Das frühere Aufrũcken Den Unter⸗ muß eine entsprechende Ver t werden. Darum ist eine Militãrvensionsgesetzes Ausbildung der RKaiser⸗ Die Soldatenmißbandlungen den Aushebungen und geistig

stõrend auf Der Kriegsminister

der Kavallerie Angehörige von Ständen sind,

Freiwilligen bei begabt seien.

besonderem Pferdeverstand nahme unseres Antrags auf Beseitigung des Einjährigenprivilegs würde ja dieses zur Ausbildung so sehr geeignete Material Jahr länger bei der Truppe gehalten, aber man könnte die Auẽ⸗ bildung so erheblich fördern, daß eine Verkürzung der allgemeinen Dienstzeit unbedingt eintreten könnte. Nimmt man noch die Möglich⸗ keit einer Vereinfachung, Uniformen bei der Kavallerie hinzu, so bin ich überzeugt, daß ernft— Vorschlag gar nicht mehr

Einjãhrigenprivileg lediglich den Zweck gehabt, besitzenden Klassen für die Schärnhorstsche Heeresreform günstig ju stimmen. 1314 festgelegt und findet sich noch heute völlig unverändert, wie die Vorrechte der besitzenden Klassen in einem Klassenstaat ja stets kon— Aber die Voraussetzungen sind heute ganz anders. Der Unterschied in der Benachteiligung durch die einjährige und die zweijährige Dienstzeit ist heute viel erheblicher als damals durch wird der Arheiter, namentlich der qualifizierte Arbeiter, durch eine jweijährige Unter⸗ brechung seines Berufs völlig aus der Bahn geschleudert. trifft dies mehr zu, als bei den Angehörigen der sogenannten gebildeten Daß der einjährige Dienst ein Privileg ist, bat der Kriegs⸗ x Der Besit ist die Voraussetzung, aber es ist noch schlimmer: er genügt zur Erlangung dieses Pripilegs. Es unterliegt keinem Zweifel, daß heute die Sohne wohlhabender Lage sind, sich in einer deutschen Schule das ; Das sogenannte Berechtigungswesen ist zu einem Mißbrauch ausgeartet. Das Privileg ist aber nicht nur ungerecht, sondern auch schädlich im inneren Dienst. sind störend für das Regiment, ihre besondere Ausbildung macht fort- währende Abweichungen vom allgemeinen Dienstplan notwendig, sie tragen auch den Luxus mit in die Armee. Hand in Hand mit dieser Be— vorzugung geht aber häufig eine groteske Mißachtung. Die Ein— minderwertige und die Vorgesetzten die Macht über sie baben.

; vollstãndig - so wird auch dadurch die beste Garantie die d immer wieder hervorbrechenden Miß⸗ Wir freuen uns darüber, daß wir hier einmal wieder e aben, der ländlichen Bevölkerung zu beweisen, da sehr wohl auch ihr Interesse wahrzunehmen wissen, denn die Land⸗ bevölkerung ist, hinsichtlich der Erlangung des Berechtigungsscheines benachteiligt. Ferner würde auch, wenn diejenigen, die jetzt ein Jahr dienen, zwei Jahre dienen müssen, eine allmãhliche zeit überhaupt angebabnt werden. Die Frage, punkt für eine solche Reform ist, muß ohne weiteres bejaht werden. Wir haben mit Wabrscheinlichkeit auf eine Zeit der Ruhe zu rechnen, und wir sehen ja auch, daß Frankreich Merkwürdig und charakterif unserer Anträge in der Budgetkommission. Kein Vertreter einer anderen Partei hat sie prinnpiell abgelehnt, nur Opportunitätsgründe lauben, daß unsere Anträge zu einer wefentlichen Verbefserung in unserem Heereswesen führen werden, und bitten, sie anzunehmen.

o daß man dem Lanzenstich das a . juteilen können. sorgung im Zivildien einfachung der

leider nicht x. e nich Mannschaꝛften

Preußischer Kriegsminister, Generalleutnant von Ein em: Meine Herren! In meiner fachmännisch einseitigen Weise möchte ich mir erlauben, den Herrn Abg. Müller ˖ Sagan dahin zu informieren, daß bei einem Lanzenstich die Lanzenflagge überhaupt gar nicht in Betracht Die Flagge sitzt etwa 15 Fuß unterhalb der Spitze. um vom Pferde heruntergestochen zu werden, daß die Lanzenspitze etwa einen Zoll tief eindringt, dann liegt Ich habe im französischen Kriege ich bin auch Ulan gewesen und wir haben mit Franktireurs, wir haben mit Linien—⸗ infanterie, wir haben mit Kavallerie zu kun gehabt keinen Franzosen gesehen, der überhaupt von der Lanzenfl

schon durch Beseitigung

n Sozialdemokraten waren uns ja schon in der t worden. Wir werden sie ablehnen. Wie viel nst im Felde sein muß, das hat der hae Voreingenommenheit zubörten, Von einer Verkärzung der Dienstzeit kann also Fortfall der dorvelten ng des Kavalleriedienstez bedeuten, Ebenso Äntragfteller, das Institut der Einjährig. d mit Gewährung einer Galgenfrist von Das Institut hängt mit unserem ganzen und sein Fortbesteben ist in Wenn Herr Südekum direkt der Einjährigen spricht, so weisen belegen, aber nich Müller. Sagan spricht nur darum handelt es sich aber des ganzen Einjãhrig · Freiwilligen · ie Resolution annehmen, um auch unser⸗ in dieser Richtung aus- ch für die Zukunft darauf ir seinen Antrag annehmen, ligen wird; das wird n Jaursès gelesen bat. deutschen Heere herum⸗

t mit.

(wirtsch. Vgg. : Ich ienstzeit zurück, vor Mehrheit sie als einen Fort⸗ ch im Reichstage die not⸗ d es müßten die Parteien, auf deren gangen ist, nun auch tlichen wird es auch spersonal ankommen. ermehrung und Auf⸗ lÜseitig anerkannt worden, andlungen die Ueberbürdung jungen Leute, die heute Material, aus dem man ch babe schon seit vielen le die Anregung auf Abschaff ung freue mich deshalb, daß der Es ist mir gleich, wober wäre in der Lage, für ihn zu stimmen, wenn Forderungen der entge der Remonten eine g elöft werden kann, die ution für prakti bergang ersucht würde. Auftebung des einjährigen Qenstes daß der Sozial sehr wirksames Denn mit dem Hinweit am meiften

so hat es von Anfang

Freiheits kriege

r, n, des Vol kes ried genügt für einen Menschen, die ibm o

s 5ses 3 sehr böses Telegramm s würde auch der

unglaublich

Dyerationen

er bereits unten. Bor. 3 serviert werden.

zge berührt worden wäre. vierjãhrige. zu wünschen. estechungs vstem seitens schweren Angriffe mit Be Briefen. Der Antrag

dringend

Herr Abg. Auf merksamkeit Abg. Dr. Müller Sagan (fr. Volle. ): Ich habe lediglich aus einer fachmännischen Erörterung Veranlassung genommen, diese Frage Mir scheint es nicht darauf anzukommen, was genügt, um einen Tanjenstich verderblich ju machen, sondern darauf, ob nicht bei raschem Ansturm die Lanze durch eine Fleischpartie so weit hindurch⸗ geht, daß die Flagge mit hineinkommt.

minister rundweg zugestanden.

Ich werde eine solche Eltern ganz gut in der Einjährigenzeugnis zu ersitzen. Bei Herrn rechnen, daß er, Heer keinen Ma niemand bezweifeln, Herr Bebel und s doktern à la Dr. bermann

Preußischer Kriegsminister, Generalleutnant von Einem:

Aber mein verebrter Herr Abg. Dr. Müller⸗Sagan, denken Sie sich denn, daß ein Mensch, der von einer Lanze, unter deren Spitze eine Lanzenflagge ist, durchrannt wird, wo also die Lanze vorn herein und hinten heraus dringt, daß ein Mensch mit derartigen Verletzungen in der Tat sich noch um Bazillen zu kümmern braucht? Heiterkeit.

Damit schließt die Diskussion.

Der 8 1 wird in der Fassung des Amendements Spahn gegen die Stimmen der Sozialdemokraten, der freisinnigen Volks⸗ partei und der Polen angenommen, ebenso 5 2 und der Rest der Vorlage.

Es folgt die zweite Beratung des Gesetzentwurfs, be⸗ treffend Aenderung der Wehrpflicht. Durch den Artikel 1 der Vorlage wird die zweijährige Dienstzeit für die Fußtruppen auf 2 Jahre gesetzlich festgelegt. u. Gen. (Soz ) ist der Antrag gestellt, die zweijährige Dienst⸗ ĩ ämtliche Truppengattungen gesetzlich festzulegen, sowie das Einjährig-⸗-Freiwilligen⸗Privileg vom 1. Oktober 1907 ab aufzuheben, sowie die Bestimmun Artikel 2 8 2, wonach Mannschaften der Fußtruppen, d freiwillig gemeldet haben, und reitenden Feldartillerie, die eere 3 Jahre

auch wenn w t d keinen Groschen bewi der seinen Brief an Herr Freunde wollen an dem Eisenbart, das machen wir nich von Sonnenber

Bedenken gegen die jwei chon deswegen, weil die

ber nun au

der (fr. Vzg.): Ich bin der Meinung ͤ Die Einjährigen richtiger waͤre, wenn wir von dem bestehenden nnat abgingen und die Bewilligung vornähmen, wie es bei der Flotte geschieht; aber ich lege keinen großen Wert darauf, weil sowohl bei der Flotte wie bei der Armee grundlegende Aenderungen nicht i Institution zu groß. Andererseits wird man do oder jene Aenderung vornehmen können.

recht hat,

öglich sind. Dazu ist die in jedem Jahre diese

stelle meine allen Dingen s g schritt begrũßt. Man müßte a wendigen Konsequenzen ; Drängen man zur zweijä alles bewilligen, auf gut ausgebildetes und Darum stimmen wir für alle besserung der

Soldaten bezeichnet, die Einjährigen, Sie den einjährigen Dienst Wohlbhabenden

Mannschaften g geschaffen gegen die immer un

Ich möchte hoffen, daß der

europãischen lange Zeit ein revolutionäres Rußland kann ein sehr unbequemer Nachbar sein. Bei der Schwächung Rußlands können sich auch allerhand Aen⸗ derungen auf der Landkarte Europas vollsiehen. So sind die Zu⸗ stände in Europa nicht, daß wir sagen können, wir könnten beute ab⸗ das, was uns vorgeschlagen wird, sind wir ja meist in einer sehr en handelt.

hrigen Dienstzeit überge was notwendig ist. geschultes Ausbildu Forderungen a

Es ist ja a

Unteroffiziere. ; tursache der Soldatenmißh ildungepersonals ist. ejen dienen, wären dasjenige chnitzen könnte. zum ersten Ma

t sich nur, ob

prechend ist, und darin Diejenigen

wirklich zweckent üblen Lage, wenn es sich nich fragt sich, können wir die Verantwortung für die Maßregeln übernehmen, können wir unsere Autorität der der Kriegs verwaltung entgegensetzen? wir müssen dann aber auch

wmeist einjãhrig Aus bildungs personal s Jahren, und ich glaube des einjährigen Dienstes Antrag Sũdekum den St ein Antrag kommt, und i ich nicht in seinen übrigen wäre. So ist das Zureiten gabe, die nich en. Ich würde e in der . nr, für den die wũn gwerten rmee betrifft, so bin i okratie durch solche Aufhebung t tel weggenommen werden würde. angel an Gleich berechtigung macht

rinzipienfta erkũrzung der Dienst⸗ ob jetzt der richtige Zeit⸗

Von den Abgg. Albrecht

Dazu sind wir nicht imstande; i : ich die Verantwortung auf die Regierung wãljen. Was die Kavallerie betrifft, so sind die beiden letzten großen Kriege füt die Beurteilung nicht maßgebend, und über den japanisch⸗ russischen Krieg wissen wir no daß die Ausgaben für das

ich dieser Forderung entgegentreten. die Rede gewesen.

zeit ganz allgemein für n ins Rollen hringt.

enau dieselben Reformen

sch war die gengesetzten Ansicht

große uünd wichtige nur jwei Jahre gehalten haben,

So sehr ich wünsche, so wenig kann Es ist von Ersparungsmaßregeln ; wiß kann und muß man sparen, und ich bi kein Freund des übermäßigen Prunkes und Luxus in der Armee, aber diese Frage kommt hier jetzt nicht in Betracht, und auf diese Weise auch nicht ersparen.

. Zeit der finanziellen Notlage solche ewilligen. Dazu kommen noch die Nachtragsetats.

lage ist also fehr wenig erfreulich. Allerdings wird die Zustimmung dadurch erleichtert, daß die Kosten durch die Matrikularbeiträge auf⸗

t von Leuten

annschaften der Kavallerie und de eine Reso

ihrer Dienstverpfli edient haben, in der fgebots nur 3 Jahre zu dienen brauchen, zu

nicht steigen, sind laut geworden.

im stehenden wehr ersten

Referent der Budgetkommission ist auch für diese Vorlage

der Abg. von i n f kons.). t f z Die Kommission hat die einzelnen Bestimmungen

nehmigt und folgenden 5 2a neu vorgeschlagen:

große Summen e erg der Ueberzeu Unbequem ist es 4 orderungen ju

nsere Finanz;

(Schluß in der Dritten Beila go Agitations mit

ropaganda. Allerdings würden ibr immerhin noch, genug Handel und Gewerbe.

fratlonsmittel bleiben.“ Cin weiterer Vorteil wäre der Wegfall ; stel t 36 Die Schule wärde entlastet werden bon (us den im Reichsamt des Innern gusgmm en gestel lt en k— 1 . nickt lernen sönnen oder wollen, und Nachrichten für Handel und Industrie )).

. , 26 e,, 9 . , , Anteil Deutschlands am javanischen Außen handel 1806. * gb! 22 und sollten sie nicht noch der. Für eine Anjahl der wichtigften Waren ist in der japanischen mehren. Viel besser ist eg, weniger, aber gut gelernt zu baben. ee, , . auch die Beteiligung der gerschledenen zander an Nur ein verbãltnismãßig kleiner Teil der Einjährig⸗Freiwilligen ist in. und Ausfuhr nachgewiefen. Hiernach war Deutschland an dem 2 geschust. Diejenigen Möannschaften aber, , . . ö Zablen Kr . in Klammern die im zweisäßrigen Dienft im ersten Jahre sich bewähren, könnten eigesägt) mit folgenden Wertsummen in Jen beteiligt,; . im . n ung lr eo ier. gute Dienste leisten. Der große Einfuhr aus Deut) land. Dum wollgarn o 9. 96 S58) ; Vorzug, daß in den Kasernen die jungen Leute an gutem Ton ge X Schirting und bedruckte Baum wollstoffe 53 439 (17 15 6 k , niaßhr in . mg. ff ff ĩ 2270 423) Wollenmusselin 75 (635 293) Wollene Klei Pweisäbrigen Hürden die beftzsgden Klafsen chan beranlũafsen, dit Hes sss se eie, nen , ws zöt Cös 8 = Lot ampöiden

Dienstjeit noch weiter zu verkürzen, da unterschätzt er wohl den 1. . w. fe, .

. der dir he ben Klassen. Sollte es aber nicht der el und Eisenbahnwagen, 318 ö. 65 J 1 4 ö sein, so würde die Militãrverwaltung dem einen Riegel dor schie n. 6 . e 4 * . wen, Ich beffe. Cr die Läbzbung , disbrh, einengen, Tienftes der ee md, Oc la ä. ö ö,, , wie much brite,

Rrlegeberwaltung als reife Frucht in den Schoß fallen wird. daß die 630 976 3 . Papier ö ö, . 3 8 235 eingefuhrt sei, fich nicht wieder (56 192) Zucker, braun und weiß 70 2897 2773 256) ö werde abschgffen la sen, bat sich n . 6 nr nn,, 85 8 n,, r . , n . e I * . 2 de Fi . v 2

n,. 35 . e, . der Kapasseri⸗ Porzellan · und Tonwaren 85 36 86568 . . , , ,. rell rr wnntraslen, Fern, mit bannen, beenn wir (ts m Strohgecflechte sz sds (C, fe,, ed, über dessen Tenden; auch nicht jo absprechender Meinung sind wie die R irn . . . 53 91 . . 146 i 281 prinzirlellen Jegner. Wir möchten der Militärvgrwaltung empfehlen, Rehbes und Garkupfer 122880 16 . ? le , k einmal cinen Verfuch miß einer folchen wessahrigen Ausbildung zu machen, Eri 375). Monthly Return of the Foreign Trade o

Was das Einjährigen. Institut betrifft, fo it es für Armee und Volk Empire of Japan.) durchaus eine Notwendigkeit, davon bin ich . fest überzeugt. Die

Tatfache, daß die Serren Sobꝛialdemokraten Arm in Arm mit Herrn Vereinigte Staaten von Amerika. Tiebermann don Sonnenberg die Aufhebung fordern, ist ungemein Vorschriften für die Finfubrt von Lebensmitteln.

Harafteristisch, man. hütte das Kin mit ten Bade aus. Die Laut Verordnung des Aderbauminiffers der Vereinigten Staaten müßten ö. KUlager, er legten Zakre b; den Geist, der in anser Reserrt., eit dem 2. . d. J. TZebenemittel, die mit nachstehenden Stoffen . offinlerkorps eingezogen sei, 2 weniger dem Luxus, den die zubereitet sind, bei der Einfuhr folgende Aufschriften in englischer ö Dfñistere treiben, als der Wahrnehmung, daß einzelne Regiments Sprache auf den Umschließungen tragen. die mit schrefel⸗ kommnandeure Re Ausbilgung der Ginsährigen in zine besandere Ricktung scurem Kipfer gefärbten - Gefärbt mit schesessauxem Fupfer. ö. *. Antrag Müller haben wir mitunterschrie ben und bitten, Ter Gefärbt oder zubereitet mit ö n. ihn anzunehmen. . . z colored or prepared with sulphate of copper) die mit 1b Werngr. Reformp). Dei der gef liche Sestlegung der Sbfen . nf gefärbt! (artisiciallꝝ colored) zwzijäbtigen. Dienstzet muß der allem eine * Jer te ling un? Ver · Oder Mit Anilinfarbe gefärbt“ (Colored with aniline dye), oder me hrung un eres Aus bil dung per anal des Ugteroffizierkerpe, felgen. die Angabe des jum Färben verwendeten Erzeugnisses, die mit arsenik⸗ Die Herabsetzing der Dien tielt für dis Kavallerie betrachten wir freiem Roder mil kelnem gefundbeitsschäz lichen Stoffe vermischten nach den Feklärungen der Militärverwaltang für unmöglich. Mtst Trauben. 'der Stärkejucker bergeftellten . Mit Trauben. zer Stärke- dem Abg. Liebermann von Sonnenberg erheben auch wir hier unsere er, nbereitet (prebared *ith' glucgss) ecder ine ahnliche Be⸗ alten Forderungen der Aufbebung des Einiährigen pri legs, eichnung. Wenn in Lindern als Speisesl das Olivenöl, verwendet

Abg. Sizön ger Soz. Wir nebmen ncht Att davon, daß Kirch, so darf mit der Aufschrifi -Mit Oel zubereitet ser mn Osh einm. die Mil ttãrperwaltung der Fange kein Thebliches Inter f= zuwendet. gelegt (prepared with oil oder packed in oil) nur Olivenöl ge⸗ Der Reichskanzler scheint Schule gemacht zu haben. Die Schweig. neint sein, anderenfalls aber ist eine etwaige Vermischung des Dliven⸗ samkeit des Kriegsministers ist vielleicht dahin ju deuten, daß er zig oder ein anderes verwendetes Del auf der Umschließung anzugeben. innerlich ju denen gehört, die mit der Aufhebung des 866 ud ite, esngciel da Gofamerse) pripilegs einderstanden sind. Herrn Liebermann von Sonnenherg möchte ich doch darauf hinweisen, daß seine eigenen Parteigenossen, zumal die Herren vom baverischen Bauernbund, gerade das Gegen⸗ n cke teil seiner Auffassung bekunden; sie meinen, daß es durchaus ü. . 8. ö ar ciner Müteil 6 mit zwei Jahren bei der Kavallerie abgetan sein könnte, ja sie halten Vorschriften für Reisen de. Zufolge einer Mittei ung Ze eine noch kürzere Ausbildungszeit fär genügend. Auch in Süd.!· „Monitenr officiel da Commerce, fordern die venejolanischen Be⸗ deutschland find unsere Freunde längst für die Aufbebung des körden von den in Venezuela an kommenden Reisenden in neuerer Privilegiums der einjährigen Dienftzeit eingetreten, wie Herrn Gröber Zeit nicht nur einen ven einm venejolanischen on sul. visterten Paß wobl nur entgangen ist. Die Aufrechterbaltung dieses Privilegiums sondern außerdem noch die Vorlegung eines Führungs⸗ und Sitten ist lediglich vom Standpunkt der Klassenpelitik zu verstehen, die den ieugnisset. Befitß um seiner selbst willen für priilegienberechtigt erklärt. Wir werden nicht aufhören, dem Volke klar ju machen, daß

die Aufrechterbaltung ine der schärkften Ungerechtigkeiten, gegen Tägliche Wagengestellung für Koblen,und Koks die Volkzmaffen ist. Der Antrag Müller will das Privileg be⸗ an der Ruhr und in Dberschlesien. festigen, indem er es noch viel weiteren Kreisen zugänglich macht. An der Ruhr find am 20. d. M. gestellt 18 oo, nicht rech t=

g wollen wir nicht; die Aufhebung des Privilegs würde nach unserer w ee, Je. Meinung eine weitere 6 . . . zeitig gestellt keine Wagen. Es handelt sich darum, daß mililäryflichtige junge Leute, die. da ü ; . . Glück . Eltern zu besitzen, nur ein Jahr zu dienen Für den Ver kauf alter Obe bau ma ter ialien 1 brauchen, und jwar bei allen Waffengattungen; der Einwand, daß Dirgttiensbezirt Könige berg. Pr. ist Termin , en auch Nichtbesitzende dieses Privilegiums teilbaftig werden koͤnnen, 17. April d. J. angesetzt. Ansebots bogen ee. Bedingungen liegen wiegt leider ju leicht; denn es wird sich kein nennenswerter im Verkehr bureau, der Handelskammer . in aus. w Prozentiatz davon unter der Gesamtbeit nachweisen lassen. Fũr Aus Berichten von Handels , ö. Jahres ö musern Antrag bat unfer Kollege Liebermann von Sonnenberg weit bericht der Handels kammer für den Kreis Mannheim 33 mehr Verständnis gezeigt als Herr Gröber. Wird unser Antrag an Las Jabr 1904, Erster Teil, teilt u, a. mit, daß die wirtscha fth genommen, so werden wir die Ronsequenzen davon bei der dritten Lesung Entwickelung in Baden und svenell im Bezirk der e n im Ver⸗ der Vorlage über die Friedens präsenzstärke zu zieben nicht unter⸗ gleich jur Gesamtentwickelung Deutschlands h günstig t sassen. Wir folgen hier auch nicht, wie Sraf von Driola meinte, einem nennen. war und nament ich in den 1 . 2 französischen Vorbild, sondern die Sache liegt so, daß Frankreich, zum Teil, infolge. der Belebung der n n in , nachdem es bei sich die zveijährige Denfst eit durchgeführt hat, seiner· liegenden Bautätigkeit, jum mindesten keinen ickschlag, er 2 at. seits zur Abschaffung des einjährigen Dienstes geschritten ist. Was Im Mannheimer Zentralarbeits nachweis betrug die Zunahme der die Mißbandlungen betrifft, so sind sie nicht. unter der zwei. offenen Stellen in den Monaten Januar bis Ne rdem ber ö jährigen, sondern unter der dreijãhrigen Dienstzeit am zablreichsten 8 der Arbeitsuchenden 3e znüber . und * niederträͤchtigsten gewesen. Der Antrag Müller- Sagan ist äbrend in den entsprechenden donaten des Jahres 19 . 1 nach unserer Meinung ohne jeden materiellen Inhalt und für uns offene Stellen 298.2 Arbeit suchende kamen, war die betreffende Ziffer unannehmbar. Durch unferen Antrag wird keine Erhöhung der Präsenz= für 1901 nur noch 231,5. Der Mehriuzug ö nach den nn, stärke notwendig. Wenn aber Mehrausgaben notwendig werden sollten, Mitteilungen der Statt Mannheim in den r,. . so machen Sie doch eine Reichzeinkommensteuer, da werden Sie schen Oktober 1904: 9005 gegen 3009 in den gleichen Mꝛonatzn der 232 bie Mittel kekommen. So simperlich dürfen Sie dann aber nicht 1803. Er erreichte seinen Höhepunkt in den Monaten August, Sey. ein, bei 4 ü Besteuerüng der köberen Einkommen aufzuhören. tember und Oktober, die höhere Ziffern Zufwiesen als ärgend 6 Heben Sie getrost bis 6, 8 oder 10 0/0 hinauf, dann wird sich auch ihrer Vorgänger seit Mãr; 1800. Der Mannbeimer * , zeigen, wie weit der hier zur Schau getragene Militärpatriotismus . , . e. ,

iss ĩ irkli schecht ist. erfahren; der sch Minus. ri K . ; 2 Vorredner hat meinen Antrag Tonnen. Außer der EGinstellung der Schiffahrt nach dem DYberr hein inbaltsleer genannt. Der Inhalt meines Antrags ist, daß er eine infolge des außerordentlich niedrigen Wasserstandes des letzten Sommers

efeßzliche Regelung verlangt, einen Gesetzentwurf, wãhrend der jetzige und Herbstes dürfte nach dem Bericht die ,,,, ; . Fin w nur auf einer Instruktion beruht. e. Teile . ** r, ö, n n

it Liest bi is kus ein, eine Folge der Damit schließt die Diskussion. s. ö w weck . möglichst hoher Beteiligung iffern beim Koblen Der sozialdemokratische Antrag auf allgemeine Festlegung kontor im Vorjahre. Der Verkehrsrückgang der Mannheimer Häfen der zweijährigen Dien ftzeit für das gesamte Rei chsheer wird een wäre noch bedeutender gewesen, wenn nicht der e eie rde eine gelehnt,

ie Sti Sozi isinni tei 300 fjuweisen gehabt hätte. die Stimmen der Sozialdemokraten und Freisinnigen. ab Verkehrs steigerung von etwa 3990 auf

f iti i Rach dem vorläufigen Jahresbericht der Han del s kammer iu Cöln ber Entrag. Isfrecht an ng . gs war in . EGisenindustrie nach dem Zustandekommen des

Einjährig⸗Freiwilligen desgleichen; für diesen timmen auch ; : em , ,, der Reformpartei. Die Kommissionsvorlage w Voisabre. Auch in den eisenverarbeitenden Industrien konnte eine Mehrheit angenommen; ebenso Artikel 2 unter Ablehnung des . Tätigkeit gegenüber dem Vorjahre festgestellt werden; das gilt sozialdemokratischen Antrags, desgleichen der Rest der Vor⸗ vor allem von den Eisengießereien, den Fabriken für Fassoneisen und . lage nach den Kommissionsvorschlägen und die Resolution gelochte Bleche, der Drabtseil, und Drahtwarenfabrikatien, wenn ö Müller⸗Sagan mit den Stimmen der beiden freisinnigen auch die ö befee g , . chen e erf. , . 3 ü j ĩ war. e etall gie Parteien, der Nationalliberalen und des Zenteumt. u n , vielfach d durch Einlegung von Ueberstunden Damit ist die Tagesordnung erschöpft. ö 1 9 e. n , . 1 . ö S nächste Sitzung Diens r. Hagen die Cifenbahnräderfabriken, die Maschinen, insbesondere mid hr enen . 6 ö ed een inen sebtiten über die Fortdauer der gedrückten Geschäfts lage. Der Bedarf im Inland ließ zu wünschen übrig, und so mußten unter dem Druck der scharfen Konkurrenz zu verlustbringenden Preisen Lbsatzgebiete im Auslande aufgesucht werden, soweit dies überhaupt ö 3 war. Die Ümfätze in Sazmotoren haben eine wesentliche