1905 / 71 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 23 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

mit landwirt ; nd, wie wir

acht

daß leider unsere Erfahrungen chaften nicht so gänstig gewesen si pen den einzelnen Produzenten direkt gem

ist, so muß ich sagen, schaftlichen Genossens sie bei dem Einkauf

; : men ist ée cr nabelicgend? Die schon alle möglichen Griraf , , w ͤ Preußis l 1 e fee e e . 3 baut, muß sodiel treddeln, Schuhe, Degen. All das on 3. e, n . genannt von Rothm aler: ,, , , , dn gg erer r , gäcrän Beamten und ÄArbeiterstand halte i den einzelnen Kantinen (i den 11 221 . , . re , , . ; ö ah er in . ein alter, ausgedienter Soldat, und zudem muß . ben r e dem Derrn Abg. Dore a,. 8 1 bat, in Zweise kleinen Produzenten in der Masse verschwindet, selbst von 20. bis 30 G00 herauswirtschaften. Und des ha nde jogen, b sich die kel uns in Dsfpreußen angekauften Pferde

und die Prozente des aufgewandten Kapitals doch so erheblich, daß die landwirt chaftlichen 4 schaften, inzbesondere die Kornhäuser, meilt respektable e,, ö

baben, die sich vielfach von denen des Handels nicht unter Hieden, und uns auf diesem Grenzgebiete dazu iwangen, einfach zu fragen wo kaufe ich die gleich gute Ware billiger? Des ist der der,, ge. wesen, den festgebalten haben. Ohne Voreingenommen zeit für

jst. Dadurch werden die Unkosten

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ö. n g nnn, uns ausschlagg n Ztöilkandwerker, über die viele Beschwerden vorliegen. den einen oder andern ist dies für uns ausschlaggebend. Wenn der 3 dil b . S ,, wer are fehrungen des Abg.

Herr Abg. von Brockhausen jedoch dann weiter angeregt hat, daß diese

inister gebeten, daß er die kleir bei Aufträgen i dg möge, und bin ihm dankbar, daß i Jie ser Hinsicht vorgegangen ist. Die Hee resverwaltung zar mit den kleinen Fabti⸗ kanken rärchaus gute Erfahrungen gemacht. Für eis; . weren in einer Cingabe aus Leipzig wird Fer, Minister wohl Abhilfe schaffen g eines guten Untereffizier⸗

—— 9 114 * z 5 . tun können. Sebr wesentlich ist die Erhaltun ; öe t korps. Ein Unterojfizier, der über 30 Jahre in der From steht, ha

pagnie wenigstens 5 ständige Re⸗

K 3m * aber febr schwer Ersatz zu

mir mitgeteilt, a n,

erzieher vorbanden sein sollten, daß aber ĩ , weil die Loöhnung so gering sei. Deshalb. muß das Ünteroffiüerkorps besser gestellt werden und später bessere Zivil. stellungen erhalten, dann werden auch die Soldstenmiß handlungen zurücktreten. Sie werden ja nie ganz aus der Armee iu entfernen sein, weil es immer Unteroffiziere mit erregbarem Cbꝛrakter geben wird; aber der Kompagniechef kann doch sehr viel dan beitragen, die Mißhant lungen möglichst zu beseitigen. Der bayerische B. pr llmãchtigte v. . hat uns ja einmal mitgeteilt, wie es ihm als Artill iin bauptmann gelungen ist, die Mißhandlungen ju beseirigen. Lee,. wendig ist dazu aber vor allem, daß das Unteroffizietkorps besser arne , g, Böttger (al): Ich habe im vorigen Jahre Beschwerd. über das Berkältnis der Militärverwaltung iur. Mittelstandsvolitit erheben müfsen und habe inmwischen neues Material darüber erbalten.

schr ansta anders geworden.

man ihn nicht.

Zwar hat die Zentralstelle

is i iments n i n Dingen eine Punkt sist, daß die Regimentskammandeure in manche ngen ein . Auffassung haben. Schließlich lenke ich auch von neuem die

LAufmerksamkeit auf die Konkurr

t tinen; diese sollten ursprũnglich Woblfahrts· a eren e re. sein, es ist aber mit der Zeit gan Nicht nur verkaufen sie Spirituosen sondern auch achen, Helme, Mützen, Handschuhe, Sãbel⸗

Dle Bestimmungen äber die BVorschriften über die Sonntag Verfügungen erlassen;

die Schanklon z ession werden tags ruhe nicht beachtet.

mgangen, aber der wunde

enz der Militärhandwerker für die

Abg. Do ve (fr. Vggꝗ: ö. tu . . Kiderspß chen lassen. Der Standpunkt der

N

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erfallen, weil der Besipßer Schwiegerpater Unser polnisches Volk

jabrbundertelang Türken verteidigt. so haben wir doch

dlich

bach (Zenir) befürwortet die Annahme der Es Folle dadurch ermittelt werden, ob die daß nach der Einführung der zweijährigen pen gerade das platte Land von der Mehr⸗

desbalb nicht dem Verbot verfallen, weil d eines in Kalm garnisonierenden Off iers ist. hat eine herrliche militãriscbe Vergangenheit; haben wir ganz Guropa und Deutschland vor den Wenn wir nun schon Ihre offiziellen Gegner sind, so . Anspruch auf anständige Behandlung. Lassen Sie die Politik en aus der Armee weg.

Abg. Fehren Resolutlon Eriberger. Behauptung richtig sei, Dienstzeit für die Fußtrup

elastung dur die dreijährige Dienstzeit bei der Kavallerie 3 ö betroffen werde. Die Unzulänglichkeit, der Vergütung für die Naturalleistungen ist ein ö. alter Schmerz. Die Vergütung ist ganz unzulänglich in den Landesteilen, die häufiger ju Manövern benutzt werden. Die Resolutien,

chen und welche angenommen worden ist, rat noch keine Antwort erfahren; wir haben sie daher ebracht. Tie konservative Fraktion hat uns aber Inhalts vorgelegt, und wir werden ihm eventuell ö bald 4 . Stadium eh e äg in das Siadium ge erischer Maßnahmen. Das Rei erg unn der Ei quartis runge lasten nicht auf die Einzelstaaten

die wir voriges Jahr einbra bat vom Bundesra jetzt nicht wieder eing einen Antrag gleichen. zustimmen. Hoffentlich .

Gs wird i. B. darüber geklagt, 3 die Ofñ r ierkasinos Weine,

daß d . Spirituosen usw. auch an Freunde der Dit lere abgeben. Achnliche Be⸗

berweisen, sondern fo biel Stoli besitzen, aus eigenem vor jukehren.

Die Freude am friedlichen lastung; auch hier gilt das rara.

Suüdwestaftika bewährt hätten. den Berichten, die wir bekommen haben, sind diese Pferde die ben von allen Pferden, die sonst gekauft und dort eingeführt worden sin

(Bravo!

Fehrenbach, daß es sebr wünschens wert

.

Kriegsspiel leidet unter solcher Uebe Ciceronianische Wort: Omnia pra

Ich kann diese Frage bejahen.

.”

1.

Meine Herren, ich bin ganz der Meinung des de 7 re, nicht sowohl v

Landbevölkerung, n

welche durch Behan im Reickeh schaͤdigt werden könnten, verschwiegen bleiben. Neine derten also der Herr Graf vo Miel ns ki hie beute nickt ein anten fahren eingeschlagen hätte, indem er sich tatsächlich bereit erllun mir Namen jur Verfügung zu stellen, dann wůrde ich sagen ich bier einer neuen Firma, einer Agentur ohne jede dastrsich über. (Heiterkeil) Ich möchte doch an den Herrn Abs von Mielivnski die Frage richten, namentlich da er sich . polnische Ritterlichkeit hinausgespielt hat, ob es nicht am Plaz. wenn er wieder einmal ein derartiges Auẽschreiben erlaͤßt. . sagen: jeder, der mir irgend eine Nachricht gibt, steht mir . Namen und mit seiner Ehre für die Richtigkeit der Anga (Lebhaftes Bravo! rechts und bei den Nationalliberalen.)

5

=

(Schluß in der Zweiten Beil age)

*

cher Kriegsminister Generalleutnant von Einen

9 71.

Zweite Beilage

Berlin,

Donnerstag, den 23. März

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

1905.

(Schluß aus der Ersten Beilage.)

Abg. von Treuenfels (d, kons.): Ich möchte dem Kriegesminister eine Beschwerde darüber unterhreiten, daß Felddienstübungen den be⸗ treffenden Ortsbehörden nicht rechtzeitig vorher bekannt gemacht werden,

. 5. . r ; s n z 1167 für die pern = . ö . ö Fragen, die Streitpunkte nach verschiedenen Richtungen. bin sind, i , ner tree lahm F, savon ausgeht, die Militẽrverwaltans, . . Wr, Armeekorps ban, end, ferner, daß in Mecklenburg die Jäger Felddienstäbungen gerade 28 ö Erörterungen bedürftig und wärdig waren, 2 stagft an kanfen Herr bon Brockhausen sprach von den wir einen Truppenũbungẽplatz ; im . u . baltin dort abgebalten haben, wo das Wild stand. Es muß doch auf solche und daß die Militärverwaltung eine dementsprechende Zusiche rung d m, . w n e Man ftelft die Thefe auf, daß die bekämen. Es liegen da Verhältnisse vor, die ich nickt an] Lerkältnisse Rücksicht genommen werden, zumal wenn, wie in dem hier geben wöchte, so kann ich nur erklären, daß, wir . ö 1 Grsatz geschãft am besten abschnitte. Danach auseinandersetzen kann, Lie es uns außerordentlich erschwert bela Fall, der zu Her. Beschwerde Anlaß gibt, andere Waldpartien für die formelle Zusicherung nicht geben können, weil, wie, ich im Eingang Landwtitschast, kim tende an in den Sladten Kberhanpt keine ; Frürwenübungsvlatz ju gelangen. Aber wir weiden wein lebung zur Verfügung gestanden laben. Ferner sind mir Beschwerden er (dä ch erwähnte. wir bier nicht als Militärverwaltung los. longte man, , tsachlich ist aber der Unterschied iu einem Truppenübungsplaß iu gelang sber das Verfahren bei der Reguisition von Fuhrwerken bei dem

er Woite erwähnte, wir bie , n , , . in de br; mmen. Tatsächlich ist aber 26 3 6. J M zalichst utschei bꝛi z j j j

u er fe e, sendern als ein Teil der Regierung, und dementsprtchend , nn, . e ,, 23 nicht fo groß. verfuchen, diese Frage möglichst bald jur Enischeidung uu biĩ Ker arböer im! börigen Jahre in Mech barg zugegangen., 9 . . e. . n. it den anderer eiligten Stellen der Verwaltung zwi chen lad und 3 . ö re : *. *. Interessen 6 i r en . on in der Budgetkommission ein * rem einen Gute wurden mit einem Male zehn Wa en Erörterungen erst mit den andere 8 V, ,,, ,. Man übersieht ferner, daß auch der Handel bere tigte J 1e iese Frage ist im 9 ; x . Von ; . z . ĩ pflegen muffen, ehe wir eine solche Konferen;, e, n, . ä, kat. Neüerdings wird bekauptet, daß sich das, gesamt osthreußische erwogen worden, und ich bin der Meinung, wir werden alsbald a Fan sprucht, . . . 2 . Zeit 666 . , ,, nne Fe de lbstverständlich nich At. YE Ber -in , n, n , 2 * ichtig 3 . . x ' —— H u a ewesen, sondern at einma ogar Stunden nahm 2 er, 3 ; ; . Sache des näheren zu Pferdematerial in Südafrika nia, beg n. 9. . . ö in dieser Beiiehung Fortschritte zu verzeichnen baten. Ich kann mi Dach e. 6 . . kin ite e, 1 E , mangeln, dem Herrn Kriegsmintser ute den n, ; zre es richtiger gewesen, die erde we anders i . ; ĩ Abg. Fehrtr ü ĩ genügen . ö . ö gen, und ihim entfprechende Vorschläge ju unterbreiten . 1 Teen, dakei Tertient kälte. Die Milltär, auch mit dem, was der Herr Abg. Fehrenbach . die ungenizen en, teilmeise erkrankt, die Führer haken sich kein Gffen n 54 ist Line Resolution des Abg. Dr. Grafen , me , . ohl von Produzenten wie vom Händler. Das Gntschädigung für Quartierverpflegung ausgeführt hat, nur a] leschaffen koͤnnen. Ein anderes Gut hat 14 Zweispänner liefern Inzwischen ö . . d konf eingelaufen: ene nn,, . her nicht hestritten werden, daß die Pro⸗ verstanden erklaren (Hört, bört Es würde uns sehr angenel nüssen, und das alles in der Zeit des Herbstes, wo der Landmann . Stoll r 14 V ,, , 1 hr 9. 8 un 42 : . . . zz ( 8 1nd 1aren. 6 16 ; 2 6. . J 75 c Ben

Udo n. 6 , ldmögkichst eine menter ,, vdiantordnung bevorzugt werden. Der Handel 563 , Einvernehmen mit dem eine Gespanne braucht. In Bũtzow hatte einer, don dem Wagen die verbündeten Regierungen 3u er u hen, ald 9 93 duzenten na der . . 9 h 3 P oduzenten Die Tarif⸗ sein, wenn die Schritte, die wir im . —ͤ ö n liriert waren, sich Unterkunft ũr Wagen und Pferde bei einem Revision des Gesetzes über die Naturalleistungen sur die be⸗ verlangt eine gleiche Hhehand lung k für die and⸗ amt des Innern zu unternehmen haben, bald von einem gum Fossaten verschafft, der in kurzer Entfernung wohnte; es wurde ihm waffnete Macht im Frieden vom 24. Mai 1898 in dem 8 ermãßigungen find n nr g. . k jar selbst ju. Erfolge getragen werden. Wir sind auch der Meinung, wn t elaabt, dorthin zur gehen, sonktekn! man sieß die Wagen herbeizuführen, daß bie Entschädigungssätze o, wenn erh. gt ,, 7 6. Sorgekommen sind. Ein leistungsfähiger Reichꝰ muß Liese Kosten tragen. Ebenso bin ich auch und Pferde einfach stehen. Das ist eine Art und Weise, mit fremdem

belgu ii gige pam tatfächlichen Werte der Leistungen ent⸗ gegeben, dab ekbtalkte, derteil auch für die Armee. Die kleinen . 12 Soldatenstande räkren ötentum umzugeben, die sich nicht gebört. Wozu werden denn die werden, daß ne dem talsachtiche * ! ; Handel ist von sehr großem Vorteil 1 * 9 ie * 2 ahl reichen Meinung, wir sollen überall die Freude am Soldatenstan e rahren. ibiwerke fünf Tage unnütz herumgeschleppt? Warum requiriert

. . Prodztenten haben auch ein Interesse daran, einen, zahlteigen, ö r ; ; 4 ubrwerte, wa —; g . 1 , Meist (Soz.): Bei dem Ausheb imnasgeschäft müßten nicht * 5 * 9 aii unier ben Händlein ju haben. Der Nun, meine Herren, möchte ich mit wenigen Worten auf W nan sie nicht auf den Dörfern, die am Wege liegen? Das liegt nur ( 547 an. ö . * 1 = 1 . sert leis 1 2 2 7 em. 22 3. 2 1 ĩ 5 R 10 2 3 8 ö e, mn ü kgeffelkt werden die augenfällige Gebrechen haben, * ur gr rwalt ing kann doch nur daran liegen, angemessene Preise zu Rede zurũckkommen die der Herr Abg. Graf don Brudʒen an der 6, n , ner k din. 6 5 1 8* . 9. 3 . erfolgen damit die 611 4 den,, lann 2. 66 . . . Ute daß c 3 1 . !. 3 9 227 16 in weh daß die Fuhrwerte 31 fi e ste werden. erner in 1e er ö n uchung iüte uber R pt IUund il 3 546 8e 1 org her vahre De D B O haulen dalauf binaus woll 1 z 3412 ak ekal 252* eine e ede ist so ein rich 2 2 2 8 2 , 5 vpʒzter 2 kanten sichtei entlassen werden bern, Tech i . Preise geiablt erhalten. Ent Mielznski gehalten . Ich meine, 6 ! ö uesen. gitungen viel zu gering, und das Gardekorps hat sich besonders noch uten ni erst pater weg . die oduzen oglicht hode Pre , . Sri eg er bi on de uständen in de opvinz Posen gewesen. 185 gezei 5 e 2 ö f elruten 6 3 in eir em Falle in Y. junger Mann an— 4 . TD ö ö. 4 m , der All zemeindeit sein. Spiegelbild don den Zustanden m der Pr dinz 51 9 ᷣ2. x dadurch ausgezeichnet, daß es d e Leute ungeheuer lange auf Bezahlung muüssen. de? bfenbar geistessckwach war. Trotzdem hat man seine cher dene, Mielzvns ki (Pole): Bei dem Abgeordnete hat seine Rede damit begonnen, daß er in einem z harten ließ. Solche Vorkommnisse sind nicht geeignet, die Freude . 1186 9 Da = ESI Gia, 1k . er 9 . 1. 2 R 29 9 Pol 1. . . 1 —. . . 2 2r* . * 2 2 z genommengos een Fagar genen Dandlungen, für die er nicht ver— Atkg Gin wd zem , nn, m, ann, na n e,, , und vollständig obsektiv reden würde. Ob er das m dem friedlichen Kriege. zu erhöhen. (Präsident raf vn B21 le; in die ö zg. . n,, ame berweigerung u w. Kriegẽminister als Mitglied der Regierung setzen wir * len e ee ; ruhigen Tone . 44 dig obje ö d stener ch , . ren Eittet Um Rute, weil er den Redner nicht berstehen ksnne) antwortli war, als Ach unge ber eBung, Ge horlams be 60 . 9 Un . 1. us wir baben vielmehr Anlaß nzuerkennen, daß er i emubtk, zun S luỹ gehn ten hat, meine Derren, ich FJhnen nnn, ö ö. 3 ö 2 ö antwortlich nar, sis hne eren snge Mann bat schon zus der iss voraus, wir baren veltzeht Apa auzne terne, R Re art bc, wum Sckluß s . Er dat auedrch ** Nebenzweck der Manöver ist doch, daß diz Truppen mit, dem en , in m Gzeistesschwäche enfsaffen werden müässen Die Mutter uns gegenüber objektiv. zu lein. Gestern wie . bat al? Abbilfe⸗ (Sehr richtig) Mir ist es nicht so ge chienen. Er ha . Folke in Berührung kommen und ein gutes Andenken zuräücklassen epßre wegen Geistesschwäche entlassen werden mullen. lc rn. Fred e rennen räber erörtert worden. Man hat als Abb ü e . SSrmarkennerein . ; . ö 567 6 vis . . Generalkommando in Metz gegangen. Es Militarmiß handlun gen aber erõltert 14 1 des Unteroffizier⸗ gesagt, daß die Erinnerung an den Ostmarkenverein ihm nur E sollen. Ich bitte den Minister, dafũr zu sorgen, daß solche Härten ist destalb tis nee? käse elge gegeben, weil nach Ansicht des mittel die bessere Ausbildung , Veracht elöste. Nun, meine Herren, dann werden die & iicht mehr vorkommen. wurde aber dem Fesuche keine Folg 26. r 1 Damit stimme ich durchaus überein. Meiner der Verachtung loslöste. Nun, meine & . 2 ; J ö 1 derwertig fei. korps vorgeschlagen. Tamit tin , , m , ̃ 26 Seste wohl nicht anders sein. (Sehr richt; Departementsdirektor im Kriegsministerium, Generalmajor Militärärztes ihr Sohn weer, gers den Regimentsarzt mehr Ansicht nach müßte Tie Kontrolle durch die Dffiziere Hen n g. fühle auf der anderen Seite wobl nicht anders lein, (8 n Gasf eit. Die Uebungen sollen, den Srtzbei orden allerding Kak richein ich wird . oem m nie ye, , Ich kin aber durchgeführt werden, dann könnte es nicht gesche ben. daß 2 Meine Herren, ich gehöre dem Ostmarkenverein nicht an. (Zur i , lanben schenken, als fünf Zeugen oder SGulawiern. 3 J. r de znner . ; . ö ö ; r,, * ö ) . . . Glauben schenken, . der jan e, zeistesschm ache Mann überhaupt gar lungen monate ja jahrelang fortgesetzt . . ; uf dem Ich weiß auch nicht, meine Herren, ob Offiziere ihm angebören. Mibungen ist das nicht immer möglich. Die Beschwerde über berjeugung, daß de een, a, , , ; . Maraes-Hter ie als das gerirgüe devon wahrnimmt. Auf dem eiß auch nian, men 2 ; , ; F , , ; ö der Ucherieugung. daß der justiz ziebt Geistes- irgend ein Vorgesetzter je ai? das geringlie debon warn, nnen K i zicht. Aber das möchte ich doch glauben, daß h Vorspanngestellung im Manöver ist in diesem Falle nicht an die cht bäite ausgeboben n , , . „Ffernenbnfe beim E zieren ereignen sich die Mißhandlungen glaube ich auch nich?. Aber das te ich doch g ! 3 r e, n. . ? ö. 1 . . . k ennt sogar die Klepto⸗ offenen Kasernenbose deim Grernteren war unn der Sctdalen follte ein . ns große Menge von Ehrenmännern angebän Nilitärverwal tung zu richten; denn einem mecklenburgischen Landes schwãche doch anch, wird auch doku⸗ viel seltener. Auf die allgemeine gule Ser andlung der ee. 1 i , e Ostmarkenverein eine große i, . ; . . e. mmissar war die Sache übertragen, der sie auch sehr gut durchgeführt wanie au ie g. . Hausc geschtieben bat. viel größeres Gewicht gel gt werden. ,, , ,. wateman ehr richtig), und ich glaube nicht, daß Cs da angezeigt ist, ein es] Lit. Bei Kaisermansöbern ist die Haupifache, kriegs mäßige Verhältnisse e, d, ,. jet. Anstlich darauf geach t werden, deß folche geistig mit der Entwickelung . ah. ,, ,, , , der sagen, ich hege demgegenüber nur das Gefühl der Verechtung;. Nin Darstellung zu bringen. De halb mössen auch die Vor panne mm mn, Litas gefangen, und daß sie Bedürfnisse auf diesem Gebiete 2 , e , wen, w seser Ostmarkenverein chtieitig gesichert werden. Das ist unvereinbar mit der Freiheit der

inderwertig Veranlagten nicht i, , , . *r 3 Soldaren kat man sich noch immer nicht ganz eine Herren, ich muß effen erklären, wenn dieser * 6 . * . z , de. , , , ,n, , net werden Bebandlung des Soldaten bat man n e, ,,. 1 artet cinen Ball gibt, so kann ich nicht einsen wosition der Führer. Für die ganze Vorspanngestellung ist für das a e,, undes rat, Departe⸗· Auffassungs weise abgemoöhnt, die des Mannes direkt; n,, . eine Feier veranstaltet, einen Ball gibt, lo tand ich . Nanöver ein sehr großer Bezirk ausgewählt worden, um die Last für

a , ,,. Be . S irt von abe j h elte Soldaten, so wird ein ö . warum der kommandierende General mit seinen Offizieren dot M dn Einzelnen nicht zu drückend zu machen. Und was gescheben konnte,

Sdire kor m Kriegsm 3 . J ir es dem poln n So ien . ur 2.3 * 16119 S8 und ö 1 s ff 35 5 = e, e, , de, dd, ee dner erörterte Fall ; Inn xird 4. . aun e r 23 Tm an einer Feier teilnehmen sollte. (Sehr richtig! richts und uin dem Vorspann Unterkunft zu schaffen, ist auch geschehen. Wenn , vorken. Im al. e e dn, ,, n, , m, Mitte) nem Falle die Unterkunft Rersagt harder it, o itt, ich den i, , en, ,. nee kein Interesse 6 ö. ic ar of. He r effun gen' be ,, r zz mus gam, ausdrücklich dagegen protestte Verredner, mir den Fall mitzuteilen, damit ich ibm nachgehen kann. dn, , mn en 1. Fin Vergnügen für en wurde, babe ! iabilole * swörer Spra e usw Meine Herren, ich muß ganz ausdruchtic gegen proteltes Taz die Zablung der Kosten durch das Gardekorrs betrifft, fo sind

7 1 derer ö * . J . 2. 7 2grgem 5 n ihre SDIac 1 ww. = ö. ö * . 5. delt vir 8a. ; 1 mir: 2 h .

re, ,,,, ist Die Be—⸗ , , Anischer Sprache an daß polnische Soldaten in der Armee schlechter behandelt die Rechnungen bei der Militärverwaltung erst im Dezember einge⸗ n . 9. lung aeistig ö daten verbo ? ö . . ; 36 soll ich sage Provinz M wange nd e dorder ; Ting ! stimmungen die gelro ellunz Jeistig 4 ; ö. 6 . Horigen Jahre hat der Kriegsminister als An gebörige irgend einer ander n, soll ich agen, Provin; 1 . Und 1m Februar bezahlt word n. . Der rate Eingang der mmungen, die getro) herreffenden ihre Familie zu schreiken. Im ne, ,,, , 9 ,, n mn wage, we bin, Fetnungen ist auf das Konto der vorbereitenden Maßnahmen der 1 ffiziere, ent. auf weine gleiche Beschwerde diese , Ahstammung. Das ist absclut nicht wahr. be g . pile Waltugn Mul segen? Die Verwaltung tut gffes, um solchen n e,, . . upflichtet ist. bezgichnet. Nichtsdestz wen ger nd, mm . 5 er, Herr Abg. Graf Mieliyneki mir vorgeführt hat, wo ein n sänden vorzubeugen, aber bei so großen Unternehmungen wie zen . ich ein kleines R orgekommen. Ein Solar r, , fee. stand; Ter ein Fünfmarkstäck nicht ausgeliefert ist, wo ein Srie rmansvenn, bei der Masse von Dispositionen, wo so. biele . bie eperliche Und geiüsttge auszubebenden uf einem Coupon, eine bolniscte, Bemer ö Soldalen Auga4ctiefert ist, werde ich, wenn er die Güte haben will, mir Nenschen mitsprechen, ist es nicht zu verwundern, wenn einzelne

ö Ren 52 . ke ur 9 192 * * ' w 265 1 2195 ar der ale usgel efer t, erdẽ W ] L DIe WG . . 3355 . * * ö ** Uzteil über dir e , , , zedalten ist, ann hat die Ausfolgung des Betrages an beer e nue aus gelieser in 44 53 dann zweifellos eine Untersuch Nißstände vorkommen. Die Verwaltung wird nach wie vor bemüht Mannes n . , . , , das ihm als erlaubt, und die Sendung ut. als unbestellbar zurücgegungen, Sachen zur Verfügung zu stellen, dann zweifel 05 eine . ö. iim. ann vorzubeugen; . siegt fhr ebenfalls daran, dẽß die sich nach M , . ö DHäanen kann. Es ist aber Ja, es ist doch fast unbegreiflich, daß S0 , eintreten lassen, und ich will abwarten, ob es R tatsächlich c uppen von der Bevölkerung wohlwollend aufgenommen werden,

In -Iaas 11r seine Seurtellur dienen 2 . = . 2 r . ö. 5 26 2 5er in v Uslc Eol k z ö . ö 6 5 . 166 Grundlage. für leine? Delrkleernneh jn Bolke eine gewisse Reigung kann. Man hat den Mannschaften verboten, in pol nische Lokale zu . . eg ausgeführt bat Abg. Dr. von Fa unez (b. k. F), sehr schwer verständlich, bringt Ane alte Erfahrung dag nech erelsc ch,, Rtanähelt, aber geistige ] gehen, bei palnischen Kaufleuten zu kaufen. Der Fries minister hat 91 J Bevkott gesprochen den Fall zur Sprache, in dem ein Zwilist bei Metz von einem Posten Ee icht ,. lichen zen felber, wo im vorigen Jahre geantwortet, ein elches , ü. la. tame liti Meine Herren, . h . R; = Gcsssen wurde. Die Klagen daruber, daß die Militärschießübungen

ö zu beim lis 1 . . . warte zrersarmr 1inaer *** 1 J 1 Parteipol 1 ** 94511 2111ry 6 N sted z 1 15 4 2 T za Red Ao 30 Schwacke 6 erh an 24 us beb: g nicht Lokale, wo har, n, r,, inn nicht In dem beklagens werten der 3 ujw. ; kun J h ler Weise vorgenommen werden, daß sie die Gemeindeãcker be⸗ . ö t, daß, wenn Propaganda gemacht werde. Aber auch das sanme günns, , offenbar fest, daß wir in Postn geradezu in einem Kr zten, wollten nicht verstummen. Die Schießübungen hätten alles zur Sprache bringen. Im t. daß, we ar g,, , wee, ir aus Kulm gemeldet werden, ist das Verbot aue⸗ offenbar felt, daß nn ene, icht da Meß überschritte 3 ei ige Revösterung fi aefallen lasse J,, e, ,, . Material nac zwei Fällen, ie mir aus Kulm gemeld ö r , ,, n. . * den uns wahrscheinlich nicht d laß überschritten, das eine ruhige Bevölkerung sich gefallen lassen die Zipilbehörden und di . 75 , , . baleich es sich um Lokale der gedachten Art nicht handelt. zustand besinden Wir werden uns wah enn n zunte. Es . igener Uekungsol für das 16. Armeekorps dieser Richtung zur Stelle folcher geistig geiprechen, obelkich . lich nnn Phösen Kar den Soldaten ber. ; kat; das babe ich neulich aus den önnte. Es müsse ein eigener Uebungsplatz für das 16. Armeekorps

ing i Denn ö w Fin Utas des Stadtkemmandanten von Posen ha Soldaten ber? einigen, wer angefangen bat; das dabe 1a . ö schaff e erde 3 sei zu lagen, daß die Budaettommissior Minder wertigen auf ein den würde, Bag (in Ute 9 n, . kaufen . Diese Leute baben nicht K . . * ö . Abg. Spahn entn . a, erden und * 5 wah, e, ö. , ,. en ; ĩ i . a nd nicht sofort boten, bei 13 polni en Fin 5 zu sen. ,,, einandersetzungen auch mit dem m , , , ne. erste Rate dafür gestrichen ha 239 Die Kantinen sel ten nit den

. i, . ie gewisse Zeit illuminiert, als der Kaiser 1 gen e,, . wann uns über, Aber der Zustand kesteht. Daß der Bovkott von polnischer n abgegangenen Feldwebeln desselben Truppenteils anvertraut n , , nteik ju klarer straßen. Daß wir freudig illuminlerten, lon mie m lebr' ins polnische egen die deutsche Seite mit aller Schärfe durchgefäbrt wird den. Es gehe nicht an, daß sie ibre eigenen früheren Untergebenen , , . Grfabrupg Und kaupt nicht verlangen.! Sin, Finiätriget n lens Kgedtun bene, eden . ,, mrschlich aberlegen si, Kinten, dar nter müöss. zie Disziplin leiden. Der frühere kom— it . 1 ind, die auf die Theater; reiche feindliche Stück. dur jen nat lich . 223 Tage die Polen uns darin im Cbaratter tal ächlch ae,, m, wadierende General Graf von Haeseler babe seinerzeit Selbst⸗ 2 , e, ,, ͤ zen, und es steben geben werden Ein Polizist fragt ibn nach seinen Namen. 2. Fenn, steht gleichfalls iweifellos fest (sebr richtig! rechts, und 6. Kairischaftung angeordnet. gantlasl ung en ,, , . zur Verfüung, um fo bald als möglich sräter wird den rolnischen Einjährigen das vgl che Theater 416 . nicht ein, warum die Deutschen nicht auch ihrerseits sich da . ö ihnen auch alle ne ichen alen, e Siren Beebachtung, Beobachtung Wenn das nicht Willkür ist, was ist dann Willkür? u ,, , ni 13 Bei all 1cchts und bei den Nationalliberale) Preußischer Kriegsminister, Generalleutnant von Einem zur Klarbeit daruber t , Beobachtung durch Rom dem bisbker Deutsche und Polen verkebrten, wird plötzlich den vol wehren sollen. (Beisall iechts und bei den Nai , . ganat von Rothmaler: durch Aerzte, . enn, ö &*aifer W r im s nkademie nischen Soldaten berboten. Des alles beweist dech, daß der baka⸗ Meine Herren, nun möchte ich noch auf einen Punkt kon , 1 ,

zflon und schlteßlich durch den Senat der Kaiser Wilbeimsé⸗-Atademie 1h 1 , nme nen, ü, Fätendanh mt Veeine Verte . J . Rr zußa Me ) J e d nmissio 8 der He

mission und cließlich . ) ere, en] ö Unive iat bören Kur iistische Geist auch in die Armee eingezogen ist. ; Jntendanturben nie —̃ 36. A dnete hat unz gesagt: da man so beilaͤuñig el . teine Verren In der udgetkommission ha ere V . im den auch die eren. net naten , lässen, unt wollten einen Verein gründen; die vorgesetze , r Her, so wären ihm von * Erjberger den unglücklichen Fall zur Sprache gebracht, wo in

; zr 12 52 Richtung mn nen k 1 8 1 ö. ,, g 21 3 66 9 vol itisc Tre 5 7 esem Anirage prechen, lor ö 6 i. 8 z . z x.. C 2 5 * es mird vach dieser , . der rer ee ten näht“ auch weil vielleicht Sebaltserhöhungen und ähnliche Velitische Fragen bätte, er würde ju dielsem Antrage lprichen⸗ aren irn . ez ein Posten einen Fußgänger erschossen hat. Der Heir Abg. , . ö , , 1 3 B 3 nici Un⸗ erörtert werden könnten. Wie steht es aber mit der re ien, Seiten unzählige Briefe zugegangen. Ich habe aus der 2 er hat aukedrücklich anerkannt, daß es bei der Lage dahin, daß dem Manne wahrend dicker , dn nn, nicht zu leugne krtöer deutscher Ssfiniere und Beamten zu dem Ostmarkend rein, der . Nr. 3 vem 15. Januar entnommen, daß der er hat aucdr * nt, daß . Lag

rechtes widerfäbrt. Daß Ausnahmen vorkomm n. ist nicht 9 k ren, volitisches Gepräge trägt? Darüber bitte 4 aus der N . ö. . n sschreiben erlassen bat etz mit den weitvorgeschobenen Werken, den zahlreichen militär⸗

. gemeinen die Bes nungen, um d * l 39 . n . 5 8 6 m3 Mi Ski g ermaßen ein Ausschreid ; . ; 5 Mert stp .

Ich glaube aber, daß in allsemeinen die = ,, ich den Kriegzminister um genaue Auskunft. der Jubiläums. Graf Mielivnski gewinsern aße e Tr aber ale Schilares lischen Niederlagen, die große Wertstäcke enthalten, durchaus

aa, kommen genüge un Ina vird uch ber ldd . 21 3 * ( ; . er n, 120 * 2 I ? ? I ahe g 2 ; z ; . n denn n, ,, n, ,, 3 freue mich über die Einbringung feier des Ostmarkenvereins in Pofen waren 40 Offiziere jugtgLen mit hört! und Heiterkeit rechts), man moöze i bie, ven Fferderlich ist, dort auch Posten mit geladenem Gewehr zu haben. Abs, e rns . ä s mnnkchet deten Annaßme. Lem kommandierenden Generdt alle in amo, Uniform. . . Reservisten und noch im Heere Dienende oder 5 . ,, der Resolution des Grafen zu Stolberg und wünsche er har lan. ere, we, . imandiert? Ich bin auch Offizier gewesen, aber i 14 . cen bätten. Mitteilungen als schätzbares Materia jzuschi Budget kom mission nicht gleich Aus ku

Mit den direkten Einkäufen der Proviant mier bei den e, n ,, Eingriff der Kommandobehörde in das ben seits erlitten . ö. e r uss . Zuschrift a bi cken, ob der Posten nach seiner Sonderinstruktion, die jeder Posten

8 * orunge ena De 2 z gegenuber 1 n 11. 1. 9 * ö . * * 2 s o (Sol 8e; n 38. A E lusse e J rin n . abe . 1* : 1 1 16.

m,, ien nn ee f fe , wih ö. (rijt'mür icht er., des Offiziers gar nicht denken. Wꝛs solh sich nun der polnische Soldat (Heiterleit n, ö. . sabtrt . Leute, die in *in muß, gehandelt habe oder nickt. Die Sonderinstruktion ist nun

e n. ,,, en, . ö Kontrolle etwas lascher denken, welches Vertrauen . . n, . 6 wird in 867 3. . . 5 Schlkanen n mneegangen, und sie ergibt, daß der Mann tatsãchl ich gegen die se In⸗

Hanh, mie man nr ngen, nn, eg e , me,. it unserem größten Feinde sich verbrübern und mit ibm Hard in e uschriften schickten atten durchau ne Schikanen n.. , m,, n, , ö

. ; 8 6 a 2 XR re sse sverwalt 1 Uunserem größten Feind 8 . ) Zu griften schi 11 2 niktion h 1d It h t Di Sonde t ktion b gt:

ü 6 218 Das würde nicht den Interessen der Veeresde waltung und mi k ö e 3e H Mar z b NM rachtung. x k 2 z M ert IJ ge ande aT. te Son erinf rut esag .

geübt wird. Das wür Intel Penn R dine, geben? Für die Kakaniftische. Vereinigung haben wir ur Vera 8. Fürcht denn' in diesem Falle würden die Namen d 6. d , , m, m.

llem der Truppen entsprechen. Ich babe jabrelang den, Krießse. eben ,. Fur gi n g s Me edosterung nur fürchten, ö , , ,, Der Posten hat von der Schußwaffe Gebrauch zu machen, aber ,, , ,, deren Fabrikanten bei Aufträgen be. Ein drimkes Lokal in Kulm int nach der Meinung der Bebölkerung nu dlung ihrer Angelegenheit im Reich lag Posten h Schußwaffe Gebrauch; chen, a

nt insofern die blanke Waffe unzureichend erscheint: 1) wenn er lälich angegriffen oder gefährlich bedroht wird, um den Angriff 3bijuwehren; 2) wenn er durch Tätlichkeit oder durch gefährliche Drohung Widerstand findet, um den Widerstand zu bewältigen; 3 jur Verfolgung eines entsprungenen Festgenommenen. Der Be— ttefende muß vorschriftsmäßig festgenommen, durch Handanlegen der Berühren mit der Waffe, und gewarnt sein, daß bei einem ßluchtversuch von der Schußwaffe Gebrauch gemacht werde; 4) zum H der der Bewachung des Postens anvertrauten Personen oder affen. hat nun von allen diesen Punkten keiner vorgelegen, der den soten berechtigt hätte, zu schießen. Die gerichtliche Untersuchung ist mazeleitet, und ich weiß nicht, welche Aussage der Posten nun machen nn. Ich habe darüber noch keinen Bericht, was den Posten Kliezlich veranlaßt hat, auf einen ganz harmlosen Menschen zu kern. Er hat bisher ausgesagt, er habe geglaubt, der Betreffende we in das Depot eindringen wollen. Tatsächlich ist davon gar nicht e Rede. Der Mann ist auf einem Wege gewesen, der allerdings

auf Posten erfolgt. vernements Metz

festgenommen.

Die Attentäter sin

Nun, meine Her

D V

von längerer ganz junger Dienstzei hätte. Dieses letzter

ziehen. wieder vorkommt.

auf dem Schiff.

Summe sollte dazu

Posten i XVI. Ar suchen. kurz komme 7.

st deswegen meekorys

2

6t viel begangen ist, der aber ein öffentlicher Weg ist, und hat sich

Erlaß des früheren k

*

Pächter betrieben werden. Meine Herren, vach meiner Meinung geht dieser Erlaß viel zu weit und hat den Trupxenteilen Schwierigkeiten auferlegt, hat sie auch beschränkt in der ihnen durch Allerböchste Kabinettsorder gewährten Freiheit. Die Truxpen können ihre Kantinen entweder selbst bewirtschaften, oder sie können sie an Pächter vermieten. Der jetzige kommandierende General bat bei näheren Nachforschungen des Kantinenwesens des XVI. Armeekorrs gefunden, daß die Sache in keiner Weise in Ordnung war. Er hat einmal keine befriedigenden Waren vorgefunden, die Truppen wurden also geschädigt, und ferner allerhand Unzu— träglichkeiten, die ich dem Herrn Abg. Dr. von Jaune; selbst dargelegt babe, und die nach meiner Meinung das Ein— greifen des kemmandierenden Generals durchaus richtig erscheinen lassen. Es ist dem Truppenkommandeur, wie gesagt, vollständig

1 4

unbenommen, die K

Panzerbatterie Queuleu bei Revolverschüsse abgegeben.

Ferner wurde am 24.

es möchten Garantien ge

Endlich hat der Herr XVI. Armeekorps zur Sprache gebracht.

2

1

auch nicht über die Grenze, welche durch einen Drahtzaun gegeben ist, nach dem Depot hinbewegt. z

Meine Herren, es ist ja möglich ich habe es neulich in einer Zeitung gelesen —, daß die Posten in Metz vielleicht durch Er— zählungen oder derartiges etwas nervös gemacht worden sind. wissen, wir haben in allerletzter Zeit in der Tat von Diebstäblen und Spionagen, von immer wiederkehrenden Versuchen, sich den Werken zu nähern, viel zu leiden gehabt, und es sind auch zahlreiche Angriffe So wurden nach einem Berichte des Gou—

am 25. November 1901 Nachmittags auf einen Posten an der Fort Goeben von einem Zivilisten zwei Der Zivilist wurde von dem Posten

d nicht ermittelt worden.

Am 3. Dezember 1904 Nachts näherten sich drei Personen mit einem großen Hunde in verdächtiger Weise einem Posten bei Fort Goeben. Als die Leute auf etwa 40 Schritte herangekommen waren und auf dreintaligen Haltruf des Postens nicht standen, schoß der⸗ selbe, worauf die Leute wegliefen.

Am 29. Dezember 1804 Nachts wurde ein Posten bei der Feste Friedrich Karl von zwei Zivilpersonen mit Steinen geworfen. Posten machte von der Waffe keinen Gebrauch. Die Angreifer wurden nicht ermittelt.

Sie blieben unermittelt.

ren, es

nstesste

t hin UIC, e V

r Del

ihm einen andern Mann beigegeber

Nun, meine Herren, bat der Herr Abg. von Jaunez angeregt, werden, daß etwas Derartiges nicht Solche Garantien können nicht gegeben werden. Das sind Unglücksfälle, meine Herren, die vorkommen, die bei jeder Gelegenheit vorkommen, auch beim Reisen auf der Eisenbahn oder

geben

Meine Herren, der Herr Abg. von Jaunez hat weiter zur Sprache gebracht die Streichung einer Summe, die für den Uebungsplatz des XVI. Armeekorps im Etat eingestellt war. Diese Angelegenheit ist sehr ausgiebig in der Kommission besprochen worden. Die angeforderte ein ganz bestimmtes Gelände beim XVI. Armeekorps genau zu sondieren und alle die Vorkehrungen zu treffen, die seitens der Budgetkommission gefordert sind, ehe sie sich schlüssig macht, einen derartigen Platz zu erwerben. Nun sind aber liehen. derartige Preistreibereien vorgekommen, daß es ausgeschlossen erscheint, auf dieses an sich gute Terrain noch irgendwie zu reflektieren.

dienen,

gestrichen worden.

Aba e

mandierenden Gener

111

inen zu verpachten oder den Selbstverwaltungs⸗

betrieb einzufübren. Ich kann in der Angelegenheit, das habe ich dem Herrn Abg. Dr. bon Jaunez auch schon gesagt, nichts tun, und um so weniger, als die Gründe des kommandierenden Generals durchaus einleuchtend sind. Wenn der Herr Abg. Dr. von Jaunez gesagt hat, man möchte den Leuten erlauben, bis zu ihrem letzten Lebenstag in

ihren Pachtungen Pächtern, denen man Villenbesitzer sind.

zu s

* ]

tzen, so möchte ich erwidern, daß unter den

gekündigt hat, eine ganze Anzahl Haus, und 8 /

Sie sind also auf ihre Kosten gekommen und

können ruhig den Erwerb nun anderen überlassen.

Abg. Eickhoff (fr. Volkep.). bemängelt, daß in. Elsaß. Lothringen im Widerspruch mit (iner Kaiserlichen Order den Oberrealschulen hinsichtlich ihrer Gleichstellung mit den preußischen

Schwierigkeiten,

jãhrig freiwilligen Weiterungen gemacht die Einwilligung

Zeugnis, daß er nach seinen Vermögensverhältnif

und daß bei der Ausstellung des ein—⸗ Berechtigungsscheins seitens der Militrbehorte

würden, zum Beispiel werde nicht nur des Vaters verlangt, sondern auch ein

ssen in der Lage

sei, für die Unterhaltung des Sohnes aufzukommen. Bejahle nun der Vater, wenn der Sehn 20 Jahre alt sei, keine Einkommensteuer,

so erbalte der Sohn

ersucht um Rube.)

schaftliche Befähigung dazu besitze. (Große Un Auf die Frage der freien Fahrkarten werde er fpäter zurückkommen und einen neuen Antrag dal stellen.

Kontrollversammlungen

nicht den Schein, auch wenn er die wissen— Fe Unruhe; der Präsident

n Was die betreffe, so wolle er eine Bevorzugung be⸗

sonderer Stände nicht, aber es fei doch zu wünschen, daß Richter und Gymnasiallehrer auf Antrag ihrer Vorgesetzten von dem Erscheinen bei Kontrollversammlungen aus dienstlichen Gründen befreit werden.

Dat Bezirkzkommando

nnep, fährt der Redner fort, ließ im vorigen

Sie

Oktober 1904 Nachts auf einen Posten bei Fort Zastrow dreimal aus einem Gebüsch in der Nähe ge—⸗ schossen. Der Posten schoß jweimal wieder, anscheinend ohne zu treffen.

Der

wäre ja vielleicht möglich, daß der Un⸗ glücksfall beseitigt worden wäre, wenn man einen ruhigeren, viel leicht weniger nervösen Mann dorthin gestellt hätte oder einen Mann ienstzeit, oder daß man, wenn man einen Mann von

fahren möchte ich nicht gern empfehlen; denn wir müssen die Leute doch auch gerade zur Selbständigkeit er⸗

Der Wir werden aber dem mit dem Eifernen Kreuz auf einem Irrtum; an diesem einen Uebungeplatz in anderer Weise zu schaffen XVI. Armeekorps soll durch die Streichung nicht zu n, die Kommission ist damit vollstandig einverstanden.

von Jaunez noch die Kantinenfrage des Meine Herren, er bat da einen als des XVI. Armeekorps verlesen, der einfach anordnet, es sollten sämtliche Kantinen durch

Herbst am Sonntag um 11 Uhr einen Gymnasialle

hauptleute. Leistet die Garde etwa mehr als die

zahlreiche Lücken. Sollen etwa bei uns Stellen

Klasse geschaffen werden wie in Räßland? Diese

Gottesdienst beendet war, zu einem Appell antreten. kreisen sind mir lebhafte Klagen zugegangen, daß das Gar dekorps durch Vordatierung der Offizierspatente, namentlich binsichtlich des Generalstabes und der höberen Adbjutanturstellen, bevorzugt werde. Große Erregung berrscht besonders über die Bevorjugung der Garde⸗

hrer, nachdem der Aus Offiziers⸗

Linie? Bei der

Garde sind in der Regel sämtliche Stellen besetzt, bei der Linie sind

erster und zweiter Klagen und Be⸗

4 . 2. schwerden müßten an das Ohr des Monarchen gebracht werden, damit

Abhilfe geschafft wird. Armee. Ich will nicht rügen, nicht verdammen.

Der Kastengeist würde sich vermindern, wenn

Garde in einem gewissen Turnus auf einige Zeit die Provinz versetzt würden; damit würden sie auch lernen. Jedenfalls müßte die Heeres verwaltung a Unzufriedenheit über diese Zurücksetzung der Linie zu die Zurücksetzung von Angehörigen eines bekenntnisses in der Armee habe ich schon im v schwerde geführt. Der Kriegsminister gab mir dam die formal korrekt war. bürger handelt es sich zweifelles um ein

fassungsbestimmungen. Wenn der Kriegsminister

griffe gegen die Armee zurückweist, so ist er im aber erwartet, daß er auch Angriffe von

Invektiven bat er nicht mit einem Wort zurũckgewi zitiert einen Brief eines jüdischen Stabsarztes, Dr.

* .

Schädigung erteilt worden) Vaterlandes

des! Der Abg. Böckler sagte in einer

müssen, daß die Juden Westpreußens sich in den sämtlich losgekauft haben. daß ein großer Teil es getan habe. Ich babe d zeit genau angegeben. Ich soll dann gesagt h Deutsche hätten sich gedrückt. So geschmackooll h

* j n Vol

Redner belegt dies durch historische

des Do

kumente. )

seit langem, daß die Liebe zum Gemeinwelen, zum S lande etwas historisch Gewordenes ist. Die Ereigni

asiatischen Kriegsschauplatze erläutern die Heinrich von Treitschke hat geschrieben, daß nicht schränkte Dienstpflicht damals babe durchgeführt wer Böckler hat dagegen Widerspruch erhoben, daß der

Schmach unserer Zeit später wiederholt hat.

Sold

wähnten ehemaligen judischen

objektiv unwahr sind. Er hat erklärt, der Bier hab Kreuz, als dessen Ritter er bezeichnet worden

bestimmten Glaub

erwartet, daß e sriffe von jengzt (ng rechts) zurückgewiesen hätte gegen unsere jüdischen Mitbürger, die ich nicht mit einem parlamentarischen Ausdruck bezeichnen kann.

519

CC c1I1.

Wahrbeit dieses

den Antisemitismus für eine Schmach des Jahrhun

Man spricht so viel von Kastengeist in der

Aber durch eine

einseitige Bevorzugung der Garde wird dieser Kastengeist verstärkt.

die Offiziere der in die Linie, in besser den Dienst Aes tun, um die beseitigen. Ueber

—w—ᷣ

n 3. Une

origen Jahre Be⸗ als eine Antwort,

wo we

Bei der Zurücksetzung der jüdischen Mit Verletzung von

Ver⸗ unberechtigte An⸗ Recht. Ich hätte Seite (nach

Diese (Der Redner chmann, der gegen

199

8e

Schweigen des Kriegsministers protestiert und um seinen Abschied gebeten hat; der Abschied sei ihm obne weiteres und

ohne versönliche

Gerechtigkeit ist doch die Stütze des

Versammlung in

der Hasenheide, der christlich deutsche Professor Eickhoff habe zugeben

Befreiung kriegen

Das habe ich nicht gesagt, sondern nur,

ie Gründe seiner⸗ aben, auch viele abe ich mich nicht

ausgedrückt; ich habe nachgewiesen, daß zahlreiche nichtjüdische Kreise kes sich der allgemeinen Webipflicht widersetzt haben.

(Der

Jeder Historiker weiß

taat

taate, zum Vater⸗ sse auf dem ost⸗ Satze

einmal die be⸗ den können. Herr Kaiser Friedrich

*. * 8.

derts erklärt hat. Demgegenüber stelle ich fest, daß dieser edle Herrscher 1880 in einer Sitzung der Vkktoria⸗Invalidenstiftung dem Geheimen Kommerzien- rat Magnus gegenüber die damalige antisemitische Bewegung eine genannt und diese Aeußerung ein Jahr Der Abg. Liebermann von Sonnenberg hat im vorigen Jahre Behauptungen über einen gewissen in der Debatte er⸗= aten Moses Bier aufgestellt, die

e sich das Eiserne selbst ver⸗

*. er,

Vier Tage nachher ist ein Schreiben des Generals von Los

hier in dieses Haus gelangt, das die Rede des Herin von Lieber⸗

mann xichtig stellt. Danach beruhe die in Bonn im Jabre 1902 öffentlich von ihm (dem General) erwähnte Dekorierung des Bier

sei der General selbst schuld. Der Bier war vor

8

weder vorher noch nachher gesprochen, und er hat

Eiserne Kreuz, hat es aber nicht erhalten, er hat

Irrtum aber eschlagen für das auch nie davon, selbst am Tage

nach dieser Ansprache des Generals den Irrtum aufgeklärt. Nun hätte man erwarten sollen, daß Herr von Liebermann, der dieses Schreiben seit Jahr und Tag kennen dürfte, der Wabrheit die Ehre gegeben und von derselben Stelle, von

var L 1

wo die schweren Vorwürfe erhoben r

wohl damit einversta 7.

dafür entsprechend eingeschätzt würde.

en, sie zurückgenemmen hätte.

Das ist die Pflicht jedes Ehrenmannes, Herr Liebermann von Sonnenberg hat bis zu dieser Stunde diese Pflicht versäumt. Es kann ibn auch nicht entschuldigen, daß er keine Gelegenbeit dazu gehabt hatte; der Präsident hätte ihm gewiß die Erlaubnis zu einer ent— sprechenden Erklärung gegeben. Im Gegenteil, bei der ersten Etats⸗ beratung hat Herr Liebermann von Sonnenberg am 6. November 18904 über die Wehrsteuer sprechend gemeint, die Judenschaft würde

nden sein, wenn sie vom Kriegsdienst befreit und Schon der Abg. Schrader hat

damals diefe neue Beleidigung der Juden zuräckgeæiesen, Tie ebenso in sich zusammenfällt wie die früheren. Das ganze Ver⸗ kalten des Herrn von Lickermann beweist für mich nur ein;, nãmlich wohin Rassenhaß und Glaubenshaß schließlich führen mãssen. Ich werde, solange ich die Ehre habe, an dieser Stelle zu stehen, nicht aufhören, diese Schmach des Jabrhunderts“ zu bekämpfen, und darum schließe ich mit einem Worte unseres nordamerikanischen Landsmannes Karl Schurz: ‚Der Antisemitismus ist eine der traurigsten, verächt⸗ lichsten und feigsten Betätigungen des menschlichen Geistes, unter welchen Sie in der alten Welt zu leiden baben . . . . Je weniger sich die Juden politisch und sozial von der Umgebung absondern, desto weniger wird ein Vorwand für antisemitische Gesinnungen vor handen sein.“ Ich bin überzeugt, auch ihr höchstes Ziel ist die Wohl⸗ fahrt des Volkes, in dessen Mitte sie leben.

genanni von Rothmaler: Meine Herren!

. den,

Hause gegen sie gerichtet wor gegen sie gewendet. Nun, ich erinnere mich nicht,

Abg. von Liebermann oder der Herr Abg. Böck Behauptung aufgestellt hätten, dabingehend, da

gezeigt hätten. fallen wäre, daß die jüdischen Soldaten

schlecht dienten oder in irgend einer Weise ibre D letzten. Ich habe nur gehört, daß der Herr im vergangenen Jahre wie er meinte,

sie nannte, sich im Jahre 1513 benommen hätten.

oder 1857 hier vorgelesen hat. (Sehr richtig! rechts.

Preußischer Kriegsminister, Generalleutnant von Einen

Der Herr Vorredner hat mir s wurf gemacht, ich hätte Angriffe auf deutsche Soldaten, die in diesem nicht zurückgewiesen,

1 *

oeben den Vor⸗ mich nicht

56 8e . daß der Herr

ler irgend eine

5 jüdische Soldaten sich in unserem letzten Feldzuge schlecht geschlagen oder sich als feig Ich erinnere mich auch nicht, daß eine

Aeußerung ge⸗ Aeuß 86

die jetzt im Heere dienten,

ienstpflicht ver⸗ Abg. Böckler aus seinen

Geschichtsstudien uns vorgeführt hat, wie seine Juden“, wie er

Meine Herren,

das waren historische Rückblicke, und ich glaube, ich war wohl nicht verpflichtet, dagegen vorzugehen. Ich glaube, daß der Herr Abgeordnete Eickhoff mir nicht zum aten kann, daß ich alles das weiß, was er eben aus Broschüren oder sogar aus dem Militär⸗Wochenblatt“ von 1837

Zurufe links.)