1905 / 75 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 28 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

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. Ich möchte dann noch erklären, daß die Firma Krupp in bezug auf die Militärverwaltung in keiner Weise ein Monopol hat, weder in der Lieferung von Geschützen, noch i f sonsti ̃

der Sieferun n, in bejug auf soanstige Teile.

( Beifall.) . 8 ö ;

. . Beumer (ul): Ich stebe bier als schwer angegriffener 2 2 . in jener Sitzung gesagt 6 habe cb. nickt LUrückz n. Ich würde mich in diesen schwierigen Streit . Krupp und Görhaidt gar nicht eingemischt i wenn nicht der Abg. Eickboff in der genannten Sitzung völlig un⸗ 2 36. Frage der Panzerplattenpreise in die Diskufsion ge— reh ätte Ich bake im torigen Jahre an dieser Stelle bemügkch der Panzewlattenpreise auf Grund amtlichen Materials darüber Aus⸗ sie angezweifelt wurden, allen

abrungen gemackt, auf die ich, da Grund hatte, jurückukommen. Hinsichtlich meiner Angaben über den

. 2 vn, mit Angeftellten Krupps lege ie Abschrift des Protckolls über die Verhandlungen vo der Nich igleite a kteilung des Patentamts 21 16 * bember 196 auf den Tisch Tes Haufes nieder. In erster

Infstanz ist die Fi sha ies i 3 * 3 5 g w ab gen iesen werden, weil

(. 1 gelungen ist, nachzuweisen, daß, ebenso wie all' anderen Teile der. vatentierken Konstruktion. auch eine letzte Einzelheit von einem in ibrem Dienste stehenden Beamten erfunden und von Ghrhardt widerrechtlich benutzt worden . Urteilsgr unden des Patentamts ist festgestellt, daß die Ernndunz des in den Diensten Ter Firma Krupd stebenden Bemmten don Rechts wegen der Firma Krupp gehörte, und daß desbalb eine DVeitechake die er Zeick nung widerrechtlich sei. Daß Herr Ehrhardt mit . Beamten einen widerrechtlichen Verkehr gerflogen bat, indem er sich dessen Konftruktionen auf Tem Gebiete des Rotrtfcklaufs, or leich dieser Beamte bis jum Oktober 1895 im Dier ste der Firma Far verblieb, fortschreitend von ihm mitteilen Ließ und benutzte, bat er sestft wie ich an egeben habe, und darum dreht sich ja der ganze Streit por dem Gericht. vor dem Patentamt unter Eid fugegeben. C ver 46. ,,. zu werden, daß Herr Ehrbardt folgendes aussagte: „Ich bemerke, daß Hausner mir aleich bei den ersten Verhandlungen k er unter allen Umständen von Krupp fort eben wolle 2 36 Erfindung dort nicht vorwärts gekommen war.

*

t= * G, 7 stand. Denn bat der Verkehr mit diesem Beamten 14 Jahre fort⸗ gedauert. as beißt doch den Ebebruch rechtfertigen, weil man mit

dem Ehegatien des Hauses in freundschaftlich m Verkerr steht Tretzdem verlangt Herr Ehrhardt in ei ; r, n ö gt * ardt in einem an mich gerichteten

. und schreibt: Es ist nicht wahr, daß das aiserliche Patentamt festgestellt hat, daß ich mit einem Beamten

p32 F2

.

Bause Überlassen. Auf das vom Abg. Eickboff erwäbnte Buch

gemacht worden. Ich sehe

6. Man ließ 96 darin alle Stellen

ngriffe gegen das Eorbardtsche Geschü

ö 6 segen das Gäerbarztsche Geschü ent⸗

12 Siest man denn bei einem solchen Buche nicht r ett iz lonsatelang bat man dieses Buch in die Lande geben lassen,

als man ven der Schweiz darguf hingewiesen wurde, daß

Auezug statt einer Abschrift vorliege, bat man es geär dert

es unmöglich, daß sie bigiger gelief 5 di unmöglich, zer geliefert haben i , . ger g baben könnten als an die . I ,,, erworben hat, an ibre Regierung billiger ge⸗ liefett hat al Krupp an die deutscke Regierung, weil die erstere sehr rose Quamitäten auf einmal bestellen konnte. in lolge der Annabme des weiten Flottengesetzes in den Stand gefsetzt e, werfen grõhßere Quantitãten Panzerplatten in Deut chland iu beltellen, schen am nn, n,. zablenmãßig jurückgewiesen und nachgewiesen, daß 8 * n m erreicht worden ist. marchen verschwinden wird. 8 —0HpeIe 5 5 * 2 1 S ef . Es mögen jedem Werke Staatslieferungen gegeben werden, . nach dem Grade seiner Wettbewerbs fähigkeit und vor allen . auch ach der Lauterkeit seines Wettbewerbs, denn über den . . ein. ] ö , e Vet bewerh hat sich der Reichstag in dem Gesetz über den unlauteren Wettbewerb deutlich genug ausgesprochen.

*

orderung flimmen wir, da für unser Heer n

8

13 3 2

gegen aus diesem Grunde unsere

ren Stʒates etar gesagt wird, die beiden Firmen sollten sich,

* Auslande konkurrieren, einigen, so ist uns das eine un⸗ 2 371344462 C2 r IIHI j nner 3. 315 ö * greifliche Leußerung. Wir können nur ein völlig neutrales Verhalten

unserer Bebörden im Auslande wünschen; ein darf sich nicht einseitig für eine Firma interessteren. ist das Ergebnis dasgewesen, da hand, sondern n e b , ee, d ,. x Wer in steuiert denn in diesem Falle unsere deutschen Vertretungen im Auz⸗

6 . 85 , zur lt e g verschiedenen Staꝛten, Leit. gerer Zeit geliefert babe. was ja auch i

1 an ihren hervorragenden ige affen 2 . so mchte ich daran erinnern, daß wirkliche Lieferungen 8 abardt nur Norwegen und England gemacht hat, denn die 2. erungen nach Nordamerika sind noch nicht zur Ablieferung 6 und daß der General von Einem in der Budgetkommifston 8 nach dem Bericht der Kölnischen Zeitung“, der nicht angegriffen 21 ö. gesagt hat, die Prũfungskommission habe beide Ehrhardt scken Geschüße verworfen Und sich für das Kruppfsche Geschüß auz. zesprochen. Cs wurden bei Krupp ? Batterien bestellt, die fich durch⸗= aus bewãbrt haben. Ich hätte mich in den ganzen Streit nicht ein. . bt, Tenn der Abg Eickboff nicht die Panzerplattenpreise er- . kätte. Herr Gickßoff hat am Freitag vor 8 Tagen gesagt: denken Sie nur an die Verhandlungen in der Budgetkommnisston, in denen festgestellt wurde, welch große Summen wir Krupp für Par zer⸗ platten usw. zu zablen batten, und weiter: es ist in der Fommission gstgestellt werden, daß wir Krupp für Panzerplatten höhere

Preise zu zablen hatten, als K si ĩ , . Krurp sich in Amerika zahlen ließ.. Der Staatssekretãt von Tirpitz bat nun schon 1952 .

Weder die

n Firma Krupp, n sonst ei k . S m m p, noch sonst ein Panzerplattenfahrikant

at jemals Panjerplatten an Amerika geliefert, daher ist

Richtig ist nus, daß die amerikanische Firma, die

Nachdem die Marine

ablten wir dieselben Peeise wie i ĩ ie selb ie e in Amerika. Ich habe 13. März 18904 die Angriffe gegen die Firma Krupp in

seinem Panzerylattenmaterial von keinem anderen Staate Ich hoffe, daß nun endlich dieses Van zerplatten⸗ Auch ich bin kein Freund irgendwelcher

Abg. Erzberger entt.5: Für die neus Waffenausrüstungs- irderun : . stets nur das Beste g

. . ,,, 1wischen Krupp und eee n ft Tin, e,, 23 auf die deutschen Finanjen ein. Wenn wir der daß ͤ ner. gierung zine Firmz ein seitig begunstigt, und durch ö Verhalten zeigt, daß sie wänscht, daß an dem tatsächlichen konopol von Krupr nichts geändert werden fell, s ss i

ert so müssen wir da. Stimme erbeben.

Wenn hier von

deutscher Botschafter irg In Konstantinorel 3 Jen daß überhaupt kein Auftrag nach Deuisch⸗ daß die ganie große Lieferung nach Frankreich gefallen ist.

ee, r, i, n ande? Das geflissentli urichran 2 ; ̃ 14 zußerordentlich, daß ich nicht naid genug bin, um anzunehmen zeugt r erlich Zara ddrangen der Firma Ehrkarzt in Aus ande daß bier monatelang lediglich ein Verfeben boraelegen bat. r. D en,, druch, wenn man im Inlande auch die Bort we 84a 2 * 83 e r. z * 288 7 mi diefe 1 fr f * * * . Vor zwei Jahren bat aber nech eine viel ernstere Täuschung der den r , n n, , nn, b denkt. Wir unsererseits steben Budgetkommission stattgefunden. Wäre ich damals Hit lie? * den beiden Werken durchaus neutral gegenüber; wir freuen unz t. 122 . 2 . J 5 U irglted * m 1 7 * C 1 21 1 8, er nn e gewesen, fe würde ich auf Grund meiner fat ali . zwei solche Werle besizen. Gegen die Monoposstellung Kenntnis dies hin tangebalte ul Sund menner latsach! chen Krupps wehren wir uns im J sse uischen Rerehennen me nn w r. wurde damals der Kommissien Derr Muller Fu 3a 6m 1 e der entschen Reiche finanzen. . 1Uu 2*8e tellte Liste der Rheinischen Metallwaren⸗ Ausland 77. e. . 6. *. bauptet. daz die irma Krupp ans zinsnfabrik zugesandt, aus der sich ergab, daß diefe Fi 1j m , n. gn derkauft babe als ans Deutsche Reich; aber gestũtzt r 21 Millionen geliefert habe, was ba Kcurr J Mill 2 . technliche Zeitschrift bat er ausgeführt, daß das Marléecart , 4 Millionen er Vereinigten Staaten eine Vreisredirit . r. 3 abe Reck niemals in in so frideler Weile i. ar et, Tae, e e, g, e, . Preistsduttieg rf 182. ang kate n bigters Sicht geführt worden, als mit der Beda 3. ö Tie . e Marine verwaltung 2320 S oder 400 S mebr ae S mr 2 . 2 w 1 . Ung, e3able Vem konnt⸗ 3 Fei rer -,. H. * ö 22 1 2 ee Scktavreli mit 125, die Düsseldorfer Konkurren; fuͤr bat die . e, , nr , e, der,, , . * efert, denn der Kruppsche Preis verstebt sich fär fertige kae, a , . Us m ülluna, die die Düsseldorfer Konkurr ü tei ermã ßig 5 a ͤ . ; 6 3 die Din lden fer Senkuen; niemals fir und eine weites: , . * . ** eintreten zu lassen t sert ba Va an oO Underg ichba ö. 9 . 2 * w ae. 1 1 Falle großere 3 ö 5 5 der bergleiche n . nvergleichbare Dinge doch nicht sicht gestelt babe Ahe, m , n , n, , ,,. Aufträge in Aus. ider vergleichen, denn bei den Ehr Faidischen bardelt es sih Hergen en redet, Tete, n ache bleibt besteben, daß zu jener Zeit 2 te. Das Kriegsmintfterium wird in der 8 2 w,, . Regierung kösere Preise verlangte, wo tir. 4 . e . = eminem 116 11 L* 23* Amerikanuüche on Ligere 1 . f . 6 , rich n ju bestãtie as . i ,, billigere Preise forderte, obwohl diese damals nech * 0. , , . * 6 nun die an⸗ erheblich für das Krurrsche Patent ju ie mee . ?. ,. noch K . emein iff der pale tt 2 teiab batte. Daß ni die di iese im allgemeinen betriff so wie derbele Eilligen Arbeitslshre an Fer preisreduktien schu d nicht die J markftfahig sei üffen. Das be, Aus diesen Bornängen re re re nttion schuld waren, stebt fest. F x ‚. 644 * Vorgängen zebt deutlich hapor, we eine solche Mongvol. F e n tellung zum größten Nachteil unserer Reichsstgan en ausschlagen kann 168 ist. 190. onnte * 3 , 1303 tonnte erklart werken, daß der Preis der Schiff 361 inde tens eine ö Rission jurãd zcgangen er. . 21 e um bien renn, nn, ,,, ei; es wurde damals w *. ö. ion gefaßt, in der das Reichsmarineamt aufgefordert wurde, f r die Lieferung auszuschreiben. Di an,, . . , , , kurze Darstellung zeigt, daß doch s s eines wegs alles so ist, wie es sein oll. Diefe Gefahr, die dem e Deutschen Reiche droht, hat mi ,,, dem Was nir roht, hat mich zu diesen Ausführungen bewogen. Was wir hie e nn, , m r , , . nosgen. . , e reklen müssen, ist eine Prämie für ein Monopol; elne olche oncvrols , n, * 2:3. 25 1 1 ; . Rwe Molch; Teancpolste lung iner Firma frommt dem Reiche nicht.

t ̃ Del det Vergebung der neuen Artilleriewaffe sollte nach diesen Er. * n. e , verfabren werden. Ss wird be. * . . aun U 2 * —— . * 82 * 25 2 * 2 . nie b J e kerkust nd se n. daß man der Firma Krapp 13593 und 1900 böhere Preise ; Kreise unierzs Volkes beteiligt, denn Diese Papiere gebörer 3e hi . 4. als der Firma Ghrhardt; sollte auch nur eine dicser k

a, ben, e rn, 1 , Fiete gedoren ablen richtig sein, so wür 1. R 7 ; ne , . Cie ler in Len DEꝑzielbapietren 1m eigentlichen Sinne frr* 83 . 8 . w. ilig se in, so warde darin eine allerdringlichste Ma nung an 6 gewisse Presse mit jedem Tage aufg nene , die Reick sperwaltung liegen, es ju keiner Peonopolifterung kommen zun ng Bere Kiez es arg, Görke bah, einen, e fc ige? F ne, e , den auch l der al achte ter nen, Bren beinen Deen n, bie e, sn, n,, , nennen, damm, der , ma Ehrhard gaekar⸗ 8 , Hartl ** , ig die Dorle den Schluß, das Ehr alle Beide Sine , . weggekayert haben; sie dürften also bardtsche Geschüß sei von Sweden akjeptiert, und das P Al? Aide Sünder lein, wenn das wahr ist. Für uns aber ist ledigli . stieg um 2 t nacbhbe l, , nenn, und Rs api das JInteresse der deutschen Reichtfta . . diglich Hm en ec steltz ch ere, e, Ra, i, 2 . erung un hrha en Orde 20 . 9 , . der bn Gif 6 * 2 keteommen bat. Nun bat Preußischer Kriegsminister, Generalleutnant von Einem Au ẽt Acg. Ei gemein be 5 . 29 enam , 6. e J Fir Ja scin Anni n n, n. er babe Krupp gar nicht angegriffen. genannt von Rothmaler: ; We 8 ein a. 811 . 29 eden JIT in, daß er unrichtig: Be baurtur agen auf Me. . i * 1 2 . * ich iäm nicht übelnebwe, da er von dritter Seite schlecht 4. . Derten! Der Herr Abg Eriberger bat an mich die 1 t wolden ist. 2 ebhau 9 ö ,, ö Frage gerichte von w 5 261 ; die . . *. bauptete, die Düsseldorfer Firma sei Zericktet, ven wem denn unser Auswärtiges Amt instruieit * ne die Leicht einnge auf der zanzen Welt, die ein werde bei seinen Mitteilungen üb en We schieder Sch nerrobrrucklaufgeschäß zur Zufrieden keit eincr Saar! kork 1. Peitteilungen über den Wert der verschiedenen a,, . 8 ar , w . injelnen Staaten ont urtierenden Firmen 8 ö ; . Seltz ett kate, Der bol ändische Kri-gzmigifter bot aber die , . , 2 . 1 Fabri die erst, gewesen sei, die 1909 ein folcheß zin bend. ür den Krieg brauchbares Geschütz rerickiedenen Ste sten . Din baufig schon gefragt wo 3 3.53 ocbot⸗ 6 . 1 . 26 22 hz rer Cie dene Staaten an⸗ 2 x. 1 Gon ger gt worden Tom Auswärtigen Amt: wie Edele dare, Als unt tig bejeichnet. Vielmehr bot die rar sii lie fert diese oder jene Fabrik. u ich J f * . In r ustcie 18358 der franjesiscken Serrezverwaltüna zr fof* G.. che * der Lene Dahn mn ich babe dann aufs gewissenhafteste 2 2 r frani? n Heerez verwaltung ein 2g, Auskunft aeaeße Ze wisser t mn, ur Oktober 1855 bereits St. eie lee Geschtt Auskunft gegeben. Ich bin aber noch niemals gefragt worden und mne J , , , , , n,. u er konnte auch nie na , ne, mg , , ne , . 6. la et nit Reslen , ee . - ich niemals gefragt werden, wie liefert denn die Firma Ebr⸗ 2 2 212 ' 95 * 25K r 2 2 r 2 k 66 ; Geschützz als rraktisch im gä35 bardt Geschütze, d. b. vollständige Robrrücklauf geschãtze? w 3 a. t⸗ ö r tandige Robrrucklaufgeschütze? Ich würde n b : ö urd auf a F 7 z 5 . nkrirge wurden se darauf gar keine Antwort haben geben können; denn wir haben ja * * 2. 31 m TX 1 . ; Creiüun abe ö ö 83 nd don der Firma Ghrhard wie eben ausgefübrt worden ist 8 10 ker Raum ö n 1 . b re I 1 . = e x her amn nur Probegeschẽtze bekommen, und alle diese Prob⸗ Fr a. 1 geschütze aße KE, ; ö . Gr erte ö n n,, tas babe ich bereits in der Kommisston im ver— 11 2 * 29 2 r . 12. 3 82 en. Bit = 1 fer danger en Jahre erklãrt 3 haben sich in mehrfacher HBeęzie kin wo 19 hrra 1 * nicht bewährt Mie en ö ö ö ö Deziehung 2 i in der Mich 8 Verfa aueh Wir baben mit diesen Probegeschüßen jeden weiteren lind. 2 1. 9 12 ng Ver su aufgebe In z 2 21 1 3 z 2 * 3. . w, g m , . er aufgeben müsser, well sie hinsichtlich der zu gleicker Kon. der 5 M 12 34 TT rw : 1 vo CGG * 4 5 1 * ; sich jg Teer kurreri stebenden Geschätze unterlagen. Also ich wäre gaz nicht im 2 re e ü stande, wenn ich gefra ürd ö , nee, , , Ge Cefragt würde. wie lelert enn die Firma Görhardt ö rgend eine Antwort zu erteile ; gol gebt hervor, daß 64 , . . 3 *. ien n,, . bat der Herr Abgtordnete darauf bin. mn ö. . ich ile in der chie denen 32 fũr Artillerie. 5 . . licher sestgestellt war, Ebrhardt in die Konkurrenz eint . 2. üern unden werden konnten cder nicht. Gz i * . . wenn eintrat, fehr . allen Richtungen kin w, ,, Ich glaube, meine Herten, das kann man al . 36 2 1 8* n . 5 in! 6 . ,, 1 n. . ö! ga. gem me, e rs des tiger. (Hört! hört!) Ich will bier ein paar engl auegestel. Daran 3 ekt Berna ae i 8 ö * nit . 6 det dor, in 1 It sich da . B. Um Stab lkerne fũr . ü n = L , Dan 11 . 264 3 3 az C 2 . 6 n ! 12 te wi den im br 897 23 M* 3 2 en Jes. Venn 2 Giso 6 ER * 1 23 . e . bon Krupp / aur i r m, n off de FIhrhardt mit 30 50, von Witten mi un l i Fab k jz 9? Ge⸗ 9 ö 3 237 pi e mit 3 0, * it 28 1 S z

Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Pre

Berlin, Dienstag, den 28. März

Jabre 1803 bei sämtlichen Firmen ganz allmählich herunter in verschiedenen Stufen über 20 bis auf 17.20 4 (55 Dafũr liefern jetzt samtlichꝛ Werke, Ich kann nicht verstehen. Ferner, meine Herren, wurden fertige 5 em-⸗Geanaten 95 im Jahre 189798 von Ehrhardt von Phönix für 43, und nun ist es weiter beruntergegangen: lieferte 1900 mit 40 50 dann hat er diese Geschosse nicht geliefert. In unseren Werken kosteten fertige derartige Geschosse * bei Gbrhartt 2755, Bochum 27, 85, Phönix 23 o, alfo über Preisreduktion. Dann kommen Stablkerne fũr 21 em⸗Granat 1800 von Krupp geliefert mit 10,

Bochum mit

Krupy sowobl wie die anderen. sZurnn)

ußischen Staatsanzeiger 1905.

Bei dem Bau des Diltheyschen Hauses, welches nach 1883 gebaut ist, bat man die bösen Erfahrungen schon berücksichtigt, und infolgedessen l einer Ueberflutung gar nicht mehr die Rede sein kann. (Sehr richtig! dies Haus von zwei Seiten jugänglich Nach allen diesen Ausführu

—¶Cäů2—

M 75. Trimborn⸗Thaler (Regelung der das Diltbevsche Srundstück. der Beamten abgelehnt

aus dem Arbeiterstande); Verhältnisse der Gehilfen der Rechtsanwälte und und Angestellten von Kra Resolutionen: ruhe für Arbeiter, Handlungsge und Schankwirtschaflen; Albrecht (Bauarbeiterschutz)

(Schluß aus der Ersten Beilage.)

nkenkassen usw. ); t das Haus so hoch, daß von

Hitze⸗ Trimborn (Weitere Aus⸗ hilfen und

diese siad im Jahre

den übrigen Werken, Der Staatssekretãr bat zugeben müssen, daß

in Konstantinopel einseitig verfahren war; es s diesem Grunde die Firma Ehrhardt ver⸗ Herr Beumer hat die schweren Vorwürfe bier unter dem Schutz der Immunität aus⸗ ommen, sondern noch derschãrft.

Abg. Eickbof f: der deuische Botschafter estgestellt, daß nur ar TEblich konkurriert hat. zen Ehrhardt, nicht zurũckgen ncht gesagt, daß

werden die dehnung der Sonntags das Personal von Gast⸗ Achtstundentag); Albrecht zeit in Glashütten); Albrecht ( Bestrafung wegen Beeinträchtigung des Koalitionsrechts der Albrecht Verbot der gewerblichen Arbeit an Sonn⸗ Muller Meiningen und Gröͤber⸗Trim das Schmiergelderunwesen); Hitze⸗ dentag) nebst den Eventualanträgen ) und die Resolution

Es kommt hinzu, daß ist, auch ven der Nebengasse ist das Dilthevsche Grundstück Nun sagt der Herr Vorredner, züglich geeignet. Ja, ir verlangen ausreichende Räume, zweckmäßige Nun habe ich bereits die Ebre gebabt, bier a das Sturmsche Grundstũ 1 pscke 28680 4m. Das bohe Haus bat bei Ankäufen auch schon den Wunsch ausgesprochen, bei r ist Gelegenheit,

den Firmen Ehrhardt und Witten 86 im Jahre 1903 geließ ] 0, also auch erhebliche und sehr dankene werte hee ,. * Zuruf links.) Ich kann nicht verstehen. (Glocke des 1 Dann, meine Herren, fertige 21 em⸗Granaten 8645. Im baben sie bei sämtlichen Werken noch 115, 125, 114 4 gekostet

sie sind im Jahre 1804 zurückgegangen auf 9g8, also auch da pan

Aibrecht (Arbeits⸗ der Arbeitgeber Arbeiter): und Fest⸗ born (Ge⸗

und Krupp hat Ich habe gar

. . . ; . elfe uer. ob rracklan· das Sturmsche Grundstäck sei ja verlangen wir denn von einem Poft⸗

und nicht ju

die Firma Ehrhardt zuerst Schn beit verschiedener bez lich der Panzervlatten hat Herr genommen. Es ist mir auch Welchen Zweck gen Bilanzen der Rbeinischen Maschinenfabrik haben sollten, ist mir nicht klar eirem gesellschaftlichen Takt batte ich erwartet, daß n den Gebeimen Baurat Ehrhardt unter⸗ Herr Ghrbardt bat an Herrn Beumer ein S führt, daß Herr Beumer den? limit babe, wie er es von einem bte, der ibn zweimal angedichtet sondern um e die Zahlen teuerjabler verderblich

Prãsidenten

Jabre 180 Bon meiner Richti

umer bedauerlicherweise keine Notij acht eingefallen, die ie Ausfũhrungen Netallwaren. und

tagen usw.); setzliches Einschreiten gegen Erzberger⸗Gröber (Zehnstun Hitze Zehnstun Hitz⸗Erzberger (Ve

Loyalität Krupps anzuzweifeln.

über die ungũnsti dentag für Arbeiterinnen ü rkürzung der Arbeitszeit der Arbeiterinnen, weiche ein Hauswesen zu besorgen haben). Hierauf wird die Etatsberatung fortgesetzt. Vom Etat der Reichspost⸗ und Telegraphenver⸗ waltung ist die extrasrdinäre g PVostgrundstück in Rüdesheim in die Bud zurückverwiesen worden. Referenten Abg. Patzig (nl), und die eingegangenen Petitionen um in der Rheinstraße zu Rüdesheim und Annahme der bezw. um Ankauf eines angeblich günsti stücks inmitten der Stadt durch die zu fassen erledigt zu erklären. Abg. Bartling Antrag, die gebãude auf

er Auswahl für die Zukunft ju er als das am Raum bat.

Meine Herren, was die Geschützrohre anbetrifft, so bat ja in ganzen Robren zweifellos Krupp ein Monopol, weil kein Werk * stande ist, die Geschätzrohre so zu liefern, wie er, wenigstens . unserer Auffassung. Vor einigen Jahren hat Ehrhardt einen Auftta bekommen von 300 Rohren; diese hat er abgeliefert nach sehr langer 3 ö und ich glaube, er bat an diesen Rohren nicht das Mindeste 22 er bat vielleicht noch bedeutend zugesetzt, denn alle Verfuche, die 3 so berzuftellen, wie wir sie fordern müssen, sind lan Zeit n lungen, er bat also ein ungebeures Material verbraucht. Men Herren, durch unsere Fabriken, das hat schon der Herr Abg. Erjber = erklärt, haben wir die Möglichkeit, die Preise sehr zu regulieren 26 können, wie jede andere Fabrik, ganz genau abwägen: was 6 2 und was darf man jablen? und danach bandeln wir. Und ich glaub meine Deren, ich babe durch das, was ich hier vorgelesen han. . reigt, daß wir in allem, was überbaupt andere Fabriken ker ke kõnsen, die Submission auf einen weiten Kreis unserer Eisen, und Stablwerk⸗ ausdehnen und dadurch in die Möãglichteit gebracht werren auf diese Weise ju Preisreduktionen zu kommen. Ich will dabei m. . leugnen, daß dem Hause Ehrhardt oder dem Herrn gehen, 22 266 ingeniösen Erfindungen hierbei wirklich ein große

chen Ausfälle geg

nft zu denken. Das Dilthevsche Grundstück ist größer als das Metzsche, welches nur 1500 ert Vorredner außerdem: t sich die Sache? lt, kostet pro?

er die persõnli lañen batte.

gerichtet, das im Ereiber in einer Weise verung nicht erwarten zu dürfen glau Es handelt sich nicht um ei eseitigung einer Monopo inisters beweisen, für die deutschen S

Ich babe bier nicht unter dem Schutze der gegen Ehrhardt gerichtet, sondern diese s jzurũcknehmen? daß er nicht als Ebren⸗ 10 Jahren im Verein bl ein Schnadahũpfel auf wo solche Machenschaften

Eingang aus ; fuͤr ein neu nen Konkurrenzkampf, getkommiff ion Diese beantragt Grundstũck i die Forderung zu bewilligen

Belassung des Postamts

stellung, die, wie gerad des Kriegẽm e zewesen ist. 6 J Abg. Dr. Beumer: Abzug der Feuert Immunität grundlose Angriffe sffe aktenmäßig motiviert; wie kann ich da etwa sellschaftlichen Takte erwartet,

mich richtet,

. er gelegenen Grund⸗ Ich batte von seinem den Beschlüsse für Aufforderung an r; un nicht erfüllen kann.

eutscher Eisenbüttenleute bei e

(nl) befürwortet den von ihm eing Grundstũcke geforderte erfte Rate von 98 000. für ein n Tem Diltherschen Grundstück nicht zu bewillige richtet an die Verwaltung nochmals das dringende oder einen Bauplatz ju

Stadt und am zweckmäßig! ie Einwohnerschaft liege, sowi Ankauf zunächst die stã Nitteilung auch des Petitions material?

Staatssekretãr des Reichspostamts Kraet ke: die wir bier versammelt sind

nem Festma wird wissen, daß neue Postamt ein G die Reichs ⸗Post⸗ in der Mitte rauf legen muß, Geschãfts verkehr r frage vor dem definit lichen Behörden unte

die bei der

(Hört! hört! l Singer (Soz): Kollegen Eriberger; Interesse, als die Reichsfinanzen dabei mitspielen. au t Eickhoff hier Firma. Ehrbardt vertreten wollte. nicht darauf

luslande kann r für die Firma deutlich darauf

Karten baben das Schiff verlassen. Ein Diplomat i anden sehr in Verlegenheit kommen, wenn e m Buch wird sehr minister Madsen bis zu selnem Amts⸗

Wir stehen auf dem Standpunkt

nur so weit . n. Wir glauben er etwa die Intereffen der Für die Verwaltung kommt hergestellt sind, . Wir wünschen die ; iu wir verurteilen jedes ĩ

das einer bestimmten Firma ein Monopol * ar n ; und inso weit seben wir auch die Klagen über daz erhalten unseres Botschafters in Konstantinepel für ere x Dazu sind unsere Botschafter nicht da, industriellen Firma zu stellen. es hãtte

unter Umst ; Ehrhardt eintritt. gerwiesen, daß der dänische Kri antritt Vertreter von Krupp gewesen sei. Damit schließt die Diskussion. werden bewilligt, die Frage ihrer Placierung im offen gelassen. Abgesetzt werden 1457 665 66 für Kasernements in Col von 80 000 (6s für eine Kasern Gestrichen wird die erste Rate von ing eines Truppenübungsplatzes für

auch nicht,

klagen, aber so gerecht werden wir wohl sein, anzuerkennen Reichs vostyerwaltung bestrebt ist, das Publikum und, wenn es sich um Unterbringung eines Postamtẽ har einen Srt auswählt, mit dem alle Welt unzufrieden ist. Anklage liegt aber in den langen Ausführungen, die der Herr Vor⸗ redner gemacht bat. (Sehr richtig) Er geht von dem Grundsatze daß er allein und seine Hinterleute beurteilen können, wo Widerspruch bei den Nationalliberalen.) geben selbst za, daß das Postamt dahin gehört, wo der größte Verkebr ist. Nun handelt es sich wahl darum: wer kann am besten beurteilen, wo der größte Verkehr ist. er kann es am besten beurteilen, der Staatssekretär befinde sich im Irrtum. Nun wird kaum ein Zweifel darüber besteben können, daß

ni 1 wo die Produkte Die angef daß sie gut sind und ange messenen Pr auf diesem Gebiet;

ndelt, nicht

weiteren Bemerkungen des Abg. Singer

Nach einiger Soz.) wird der Antrag der Kommission mit großer angenommen.

Vom Ordinarium des Marineetats war die Beschluß⸗ fassung über die beantragte Erhöhung des Gehalts für B Fregattenkapitäne ausgeseßt worden, nachdem ein Antrag Gröber die Streichung der Zulage vorgeschlagen hatte.

zuwenden will; tinoxe rech: der Forderu 1 sich in den Dienst einer 4 ö len. Wenn Herr Beumer jetzt ausführt, te sich bei den verschiedenen Preisen um Artike ee. miteinander vergleichbar war Krieg sverwaltung mit keinem Worte uns ũ fgeklã

ü t kei W ns darũber aufgeklärt, u

ich muß nach meiner persõnlichen Ercinnerunz dabei bi . * sich um dieselben Artikel gehandelt hat, D ganz erheblich böhere Preise stellte. uch Herr Beumer ntnis bat er seine Mitteilung

Konkurrenz zwingen lassen, billige

20000 6 zur Erwerb ignete Platz sei.

das 16. Armeekorps. Im ordentlichen Extraor n 1123500 S an den vorgeschlag etzt; die Ausgaben embergischen Etat werd wie die 160937 200 6 Eisenbahnnetzes im Einnahmen wird der Kosften für Ersatzb fiatorischer Art, welche durch die Stettiner Festungsgrundstücke ; m Antrage der Budgetkommission gestriche: Militäretat erledigt. Die Petitionen des In zung des Trurp-nũbunge pla Bũrgewereins in Heiligensta em Eichsfelde,

dinarium für Sachsen werden im enen Kasernenbauten chsischen und

2. en, so bat in der Kommissien

. Der Herr Abgeordnete meint, bei denen also die Firma Nicht nur Herr Gickboff, denn aus eigerer * 8. ö doch auch nn en eist durch e J. r ju sein, ist nicht Aufgabe einer die so koloffale Umsätze mit dem Reich macht, 2 die Krupp lange nicht die böchsten Lohne jablt. Das siehbt auch nach unlauterem Wettbewerb aus. ñ des Auswärtigen, daß sich die bei mehr als eigentümlich.

für Neubewaffnung im en unverändrrt bewilligt, rvollstãndigung des deutschen ndes verteidigung. Posten von 200 000 C „zur D en und Einrichtungen nicht forti⸗ Veräußerung der ehemaligen entsprechend Damit ist der

Staatssekretär des Reichsmarineamts, Staatsminister, Admiral von Tirpitz:

Meine Herren! Es handelt sich bei dem Titel darum, den Fte— gattenkapitäns der Marine, welche im Range den die gleiche Zulage von 1150

2 vorigen Ja

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nteress ute e der Provinzialvoftbebör! Oberstleutnants der zuzuwenden, welche rstleutnants der Armee, ch nicht in Regimentskommandeurstellen Nach der Denkschrift, die dem hohen Hause voriges Jahr im Etat der Heeresverwaltung zugegangen ist, befinden Oberstleutnants der Kavallerie und Feldartillerie durchweg in mit den Gebübrnissen eine dessen kornte die fragliche Zulage von Ihnen auf die Oberstleutnants Tatsächlich findet sich jetzt kein erstleutnant in der Armee, welcher nicht entweder diese Zulage erhält oder die höberen Kompetenzen der Regiments komman⸗ Ich möchte dies hier ganz besonders betonen. t die Sache aber so, daß sämtliche Fregatten⸗ karxitäns, auch wenn sie in Kapitänzurseestellen Dienst tun, weder die höheren Kompetenzen der Kapitäns zur See noch die für die Oberst⸗ leutnants ausgeworfenen Zulagen beziehen.

Meine Herren, bisber ist es Grundsatz gewesen, gleichen Chargen in der Armee und in der Marine gleiche Gebührnisse zu gewähren. Falls Sie die Forderung der verbündeten Regierungen hier ablehnen, würden Sie eine Ausnahme von diesem Grundsatz schaffen, die die gesamte Marine als eine Unbilligkeit und diejenigen Herren, welche empfinden müssen, f welche eine Berechtigung unserer Ansicht nach in keiner Weise (Sehr richtig! rechts.) Budgetkommission auch nicht verschlossen und sich für die An— nahme der Forderung der verbündeten Regierungen ausgesprochen.

Nun ist hier im Plenum der Antrag eingebracht worden, diesem Beschluß der Budgetkommission nicht zujustimmen und die Forderung der verbündeten Regierungen abjulehnen. Als Begründung für den Antrag ist folgendes angeführt: Erstens handele es sich bei der Zu⸗ lage für die Oberstleutnants der F sorisum, und es wäre nicht angezeigt, das Provisorium auszudehnen. Meine Herren, wenn es sich um ein Provisorium handelte, dann hätte doch die Zulage im Etat als künftig wegfallend bezeichnet werden müssen. Das ist aber nicht geschehen; und wer ein Kenner der Armee ist, der wird auch mit mir darin übereinstimmen, daß sich die Ver— hältnisse in der Armee, welche zur Bewilligung der Zulage geführt haben, nicht günstiger, sondern eher noch schlechter gestalten werden. Der Grund ist also, meines Erachtens, hinfällig.

Als weiterer Grund ist angeführt worden, die Avancements⸗ verhältnisse in der Marine wären günstiger, und darum wäre es nicht erforderlich, den Seeoffizieren der Oberstleutnantscharge die Zulage jujuwenden.

Ja, meine Herten, ments nur zum Teil richtig;

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Armee gleichstehen das bobe Hau soweit dieselben bereits zugebilligt hat.

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Der gute Rat des Staats. ö .

*. . Firmen einigen sollten, ,

ͤ Sollen Tie beiden Firmen sich

eren, u gemem? en Reichs fz Lili en, um dann gemeinsam den Reichssackel um Millionen z

tig geworden sind,

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so viel Flaschenbierverkäufer, so und so diele so viele Geschäftsleute wohnen et anderen Seite, können, wie abe, absolut nichts beweisen.

nung ausschusses ir latzes für das dt um Anlegung dieses und des Grund besitzeis

terkeit) und so auf dieser Seite, so und so viel auf ich schon in der Kommission ausgeführt tig zu sein, müßte Verkehr die einzelnen baben. Un Vorredner angegeben bat, sind vie selten und in ganz geringem Umf

Hebeammen

,, ö k Generalleutnant von Einem

Meine Herren! Ich möchte dem Herrn Abg. Singer auf seine ern. Die Angelegenbeit in Konstantinorel eri . Ich allgemeinen aber ist mir be⸗ int, daß die beiden Firmen mit ihren Geschützen immer in Wett⸗ Das ist in der Schwei; gescheben, das ist, Man bat es nun den be—

Regimentekommandeurs.

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Um beweis

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Fragen nur ganz k nk tagli s der Fußtrupxen beschränkt w

t mir versönlich nicht bekannt. an der Post beteiligt sind.

eordnete nicht leugnen können, ; . in Rüdesheim sich in der Rbeinstraße abspielt, Sie mögen sagen, was Sie wollen. (Sehr richtig) Jeder, der dahin kommt, im ein bißchen en, werden Sie seben, daß schäften schwach besetzt ist. r, der kleine Mann würde geschädigt werden, wenn das Postamt Verhãltnisse

verb getreten sind. aube ich, auch in Holland geschehen. effenden Staaten überlassen, sich, nachdem die Prufung stattge funden bar Geschũůß auszuwählen, schien, sei es nun in Räcksicht auf seine ĩ n Preis. Ich weiß nicht, ob in Konstantinorel in irgend einer ise davon abgewichen ist, glaube es aber nicht. De möchte darauf binweisen, daß von der Militär- verwalt ng seit lar ger Zeit, seit Jabrjebnten die Konkurrerz zur Geltung gebracht worden ist, und genommen hat, sich di genstände de ff ̃ Kriegs zerwaltung. Das ist auch i —ᷣ , 6 ci vn Fi 6 *. i,. w z. as im wesentlichen richtig. Ich schiedenen Firmen liefern zu lassen; neue Firmen sind nach Mögzlich⸗ keit herangezogen. 5 9. Herr Abg. Singer bat noch darauf aufwerksam gemacht, daß es ja zweifellos wesentlich sei, ob denn nun Krux auch einmal durch eigenes Angebot mit seinen Preisen berabgegangen sei. der Tat der Fall gewesen. Es ist mehrfach vorgekommen daß, wenn 3 Nerf * ebin er ** das Verfahren ausgebildet war, wenn kessere Meschinen aufgestellt waren, wenn, mit einem Worte, r Preise billiger Preise angeboten bat.

ie Petition um Einreibun er Subalternbeamten, um bten und um Aufbesserung der Lohnung der au n im Dienstgrade der Vtjefeldw

Gehalts aufbesserung der In der Marel wird das sagen. gehen und sich nach den der ganze Osten mit Ge⸗ Villengegend.

meisteramvirante gesordnung über.

Die Pentionen um Erhöhu stituten angestellten Maschinenbeizer werden dem Kanz! Verleibung der Beamteneigenschaft Artilleriekonstruktion

ibnen am jweckmäßigsten

fftunge fähigkeit oder auch ng des Gehalts der bei den te iener, Bureaudien Kanzler zur Erwägung, diejenig an die Oberjeich bureaus um Gleichstellung wit dem technischen Personal der Kaiserlichen Werften als Material überwiesen. Es folgt der Etat Die Budgetkommission hat die unveraäͤn vorgeschlagen. Referent Abg. Liebermann von rwähnt aus den Kommissionsverbandl egterungen die Zusage gegeben hätten, die Besatz rgend angãngig sei, zuruͤckjuzieben. Der Etat wird ohne Debatte genehmigt. die zurückgestellten Ab⸗ tat des Reichsamts des

Der kleine

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Meine Herren, Zeichner (Techniker) des

t und Titel liegen die

ein kleiner elleicht auf höchstens 20 Minuten zu schätzen. von dem jetzigen Postamt entfernt liegt das Diltheysche In den jetzigen Postdiensträumen würden wir sehr gerne Räume nicht zu beschaffen, die

Rüũdes beim

man immer darauf Bedacht fernungen sin

für die Expedition nach Ostasien. derte Genehmigung Sonnenberg (æirtsch. Vgg.) Diesen Gründen die verbündeten

. n bleiben, dort sind aber ausreich igade, sobald ̃

Beamten leiden dort infolge der bestehenden recht ungünstigen Nun baben wir uns seit Jahren Mühe gegeben, dies zu andern, der Obervoftdirektion ist es endlich gelungen, ein Grundstũck zu finden, auf dem wir nicht erst einen Neubau aufführen brauchen. Dort stebt ein Gebäude, welches vollständig geeignet ist, es handelt sich nur um Aufführung von ein raar Wänden, um kleine Bauten, vielleicht von zo 000 M Der Herr Vorredner sagt selbst, 184 00 Fremde en alle nach der Zahnradbahn durch

Sie wohnen in den Hotels, Da wird es doch wohl richtig in der Rhbeinstraße

ungen, daß Das ist in

Darauf nimmt das Haus stimm ungen über Innern beantragten

Angenommen werden treffend die Zulassung der Oberr Aerzteprüfungen; und Syndikate); Trimborn werkerblattes und Statistik uͤber die und der Legitimationska Gröber⸗ Hitze (Ausdehn und der Kranken⸗ und Invalidenver Blell⸗Storz (Befreiung

berger⸗Hitze (Sanitãrer giftiger und eitliche Regelung chert (Gleichmãß

die zum E

i5ßtruppen nur um ein Provi— die Resolutionen: ealschulabiturienten Denkschrift über Kartelle Herausgabe eines Hand⸗ Erteilung der Hausier— Detailreisende); Arbeiterschutzbestimmungen icherung auf die Haus—⸗ Handelsagenten von

nach seiner tellten, er auch ohne weiteres

Kalkulation sich die ; ju einem billigeren Dies muß ich ganz besonders da konstatieren, Massenliefer ungen bei unserer 15 Zentimeter -Haubitze 0ꝛ 2 nals 15 Zenti· Wir baben also im Deutschen Reiche Wenn uns hier vom n, die wir forderten, so jur Verfügung, wie⸗ edes Mal, wenn

Eickhoff, be⸗ kommen nach Rüdesheim, die die Rbeinstraße und zum Bahnhof. diese liegen in der Rheinstraße.

der Hauptrostverkebr wegt, und daß die Bewohner auch sehr viel auf dem Babnhof zu tun baben, also jedenfalls nach der Rheinstraße kommen müssen. Vorredner hat es gar keine Grundstücke für die Post, jetzt haben wir Grundstücke, darunter das Metzsche und das Sturmsche Grundstück. Heute ist er sbon sehr kleinlaut betreffs des Metzschen; in der vorigen Sitzung fäbrte er aus: das Metzsche Grundstück ist das einzig richtige, das Diltbeysche Grundstück liegt in der Ueberflutungszone, 1882,83 wäre großer Schaden angerichtet worden. Das Metzsche Grundstück liegt ungefähr einen Meter tiefer alt

Spahn⸗Gröber er Erzberger ( meter⸗Haubitze 02 geliefert. ; fr derartige Lieferungen tats achlich nur Krurv rtellen. Reichstage die großen Summen bewilligt war baben wir ibm gesagt: Wir haben so viel Geld viel Geschütze lieferst Du datür? Und dann ist wir eine solche Bestellung sofo ̃ if e ort machen konnten, im ise erhebli

herabgegangen. ö . Das möchte ich hiermit konstatieren.

ung der

industrie); früher gab Unterstellung Hausierhandel); Erz für die Verarbeitun Meiningen (Ei Erzberger⸗Hitze⸗ It chränkung der Ausnahmebest Schwarze⸗ Bauarbeiterschutz und Anstellung von

Normalarbeitstag ffe); Müller⸗ bilverkehrs); taltung und Ei der Sonntagsruhe berger (Wirksamer lleuren auch

explosiver Sto

des Automo igere Gef immungen von Euler⸗ Erz Baukontro

erstens ist die Tatsache der des besseren Avance⸗ wäre sie aber selbst ganz richtig.

Wie stellt es sich nun heraus? kämen dle Seeoffiziere früher in sichere Stellungen, so muß ich doch

(Sckluß in der Zweiten Beilage)