Auf Ihren Bericht vom 14. März d. J. bestimme Ich, daß die Verwaltungsbezirke der Ei enbahndirek⸗ tionen in Essen a. . Münster i. Westfalen, Cöln, Hannover, Magdeburg, Cassel, Breslau und Posen dom 1. April d. J. ab nach Maßgabe der anliegenden Nachweisung and erweit abgegrenzt werden. Dieser Erlaß ist durch die Gesetzsammlung .
Berlin, den 18. März 1905.
Wilhelm k.
von Budde. An den Minister der öffentlichen Arbeiten.
Aenderungen
der Verwaltungsbezirke mehrerer Eisenbahndirektionen am 1. April 1905.
ier bah, Zugang Abgang birettion Bahn strecken Bemerkungen Essen — 6 an den Eisenbabn a. Ruhr . , n Winters wyk 7 . an den Eisenbahn · Büderich Venlo k Töln Münster Wesel = Bocholt aus dem Eisen i. Westf. Landesgrenze . bahndirektions⸗ — Winters wyk . Essen a. uhr Cöln Büderich Venlo aus dem Eisen. in bahndirektions · . Essen a. uhr Hannover Stendal — Uelzen aus dem Eisen— Oebisfelde = bahndirektions⸗ . ö Magde⸗ üchow urg , oslar 26 ; ; an den Eisenbahn⸗ gie , gen giyeltionebeziit Braunschweig⸗ Magdeburg Groß ⸗ Gleidingen Magdeburg Hildesheim — ure m aus dem Eisen⸗ Hroß. Gieid gen . Braunschweig 3 Börssum — ; Ringelheim — 2 ; Nieuetrug bezirk Cassel Stendal — Uelzen . ; e , ,, gen en Salzwedel · ( P Lach w Hannover Ca sel — 63 Börssum — d Eis b h ö Ringelheim nn zen ien al n ane n , düeltieheherirt Breslau — Benam = Chꝛistianstadt an den Eisenbabn⸗ Christlanstadt = direktionsberirt 6e fra Posen Pofen Benau — ; — Fghrꝛistianstadt aus dem Eisen— Christianstadt se / ; bahndirektions⸗ e bezick Breslau. i. Schl. . Ju stizmi nisterium.
Der Rechtsanwalt Dr. phil. Masch kows ki in Karthaus ist zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts Marien— werder, mit Anweisung seines Amtssitzes in Karthaus, der Rechtsanwalt Brümmer in Papenburg zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts Celle, mit Anweisung seines Amtssitzes in Papenburg, j die Rechtsanwälte, Justizrat Dr. Seligsohn und Justizrat Kullmann in Wiesbaden sind zu Notaren für den Bezirk des Oberlandesgerichts Frankfurt a. M., mit An— weisung ihres Amtssitzes in Wiesbaden, ernannt worden.
Ministe rium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten.
Bei dem Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Mediginalangelegenheiten ist der Rechnungsrat Hannemann zum Bureauvorsteher ernannt worden.
Der bisherige Oberlehrer am Realgymnasium zu Düssel⸗ dorf Heinrich Gerdes ist zum Kreisschulinspektor in Essen und
der bisherige Oberlehrer an der Oberrealschule zu Rheydt Dr. Josef Lorscheid zum Kreisschulinspektor in Gkerh e en ernannt worden.
Der Arzt Dr. Peschel aus Zirke a. W. ist zum Kreis⸗ arzt ernannt und mit der Verwaltung des Kreisarztbezirks Kreis Birnbaum beauftragt worden.
Finanzministerium.
Die Rentmeisterstelle bei der Königlichen Kreiskasse in Walsrode, Regierungshezirk Lüneburg, und
die Rentmeisterstelle bei der . Kreiskasse . Regierungsbezirk Wiesbaden, sind zu esetzen.
Ministerium für Handel und Gewerbe.
Beim Ministerium für . und Gewerbe ist der . Fiedler zum Geheimen Registrator ernannt worden.
Krieg sm inisterium.
Der Gerichtsassessor Dr. Schmidt (Willy) ist als etatsmäßiger Militärintendanturassessor bei der Intendantur des J. Armeekorps angestellt,
die Militärintendanturregistratoren Engelien von der Intendantur des ꝰ. Armeekorps und Baake von der Inten⸗ dantur des Gardekorps sind zu Geheimen Registratoren im
Ministerium des Innern. ö
Bei dem Ministerium des Innern sind die Geheimen Kanzleiassistenten Kuschel und Beuermann zu Geheimen Kanzleisekretären ernannt worden.
Dem Strafanstaltssekretär Gath in Hameln ist aus Anlaß seines Ausscheidens aus dem Dienst der Charakter als Strafanstaltsinspektor verliehen worden.
Haus der Abgeordneten.
Dem Ingenieur Schroeder ist die etatsmäßige Stelle des Ingenieurs verliehen worden.
Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 8
der Gesetzsammlung enthält unter .
Nr. 10583 das Gesetz, betreffend die Erweiterung des
Stadtkreises Königsberg, vom 28. März 1905.
Berlin W., den 30. März 1905. .
Königliches Gesetzlammlungsamt. Schwartz.
Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 9 der Gesetzsammlung enthält unter Nr. 195584 das Gesetz, betreffend die Erweiterung des Stadtkreises Dortmund, vom 28. März 1905; und unter Nr. 10585 den Allerhöchsten Erlaß vom 18. März 1995, betreffend anderweite Abgrenzung der Verwaltungsbezirke der Eisenbahndirektionen in Essen a. Ruhr, Münster i. Westfalen, Cöln, Hannover, Magdebärg, Cassel, Breslau und Posen. Berlin W., den 30. März 1908. Königliches Gesetzsammlungsamt. Schwartz.
Nichtamtliches
Deutsches Reich.
Preu fen. Berlin, 31. März
Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Handel und Verkehr und für Justizwesen hielten heute eine Sitzung.
J
— ——
Der Bevollmächtigte zum Bundesrat, Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Dr. Burchard ist in Berlin eingetroffen. 1
—
Laut Meldung des, W. T. B.“ ist S [
am 29. März in Neapel 5 8 „Hertha S. M. S. „Loreley“ ist auf der syrischen Reise am
29. März in Alexandrien eingetroffen und geht am 8. April
von dort nach Port Said in See.
S. M. S. „Jaguar“ ist gestern in Tsingtau eingetroffen.
S. M. S. „Han sa“ geht mit dem 2. Admiral des
Kreuzergeschwaders morgen von Tsingtau nach Amoy in See.
Deutsche Kolonien.
Nach eiger aus Deutsch-Südwestafrika in Berlin eingetroffenen Meldung des Generalleutnants von Trotha vom 29. März ging, wie ‚W. T. B.“ berichtet, der Hauptmann von Oertzen gegen eine Hererobande vor, deren Anwesenheit der Oberleutnant ich von Schweinitz auf einem Patrouillenritt 40 km östlich von Otjituo festgestellt hatte. Die Abteilung Oertzen fand jedoch nur noch ver— lassene Werften vor, da die Hereros, anscheinend durch Busch— männer gewarnt, 2 Tage vor deren Eintreffen abgezogen waren. — In Otjivero am weißen Nossob, 120 km östlich von Windhut, haben sich die Kapitäne Erasmus und Kaman— gati mit 150 Männern und Weibern sowie vielen Kindern freiwillig gestellt.
Major von Estorff hat auf seinem Vormarsch von Gobabis nach dem Süden am 23. März Awadaob am großen Nossob erreicht, die Verbindung mit der Abteilung Meister hergestellt und Patrouillen längs des Elefantenflusses und des großen und kleinen Nossob entsandt. Im Tal des großen Nossob wurde bisher nur bis Nabus Wasser gefunden.
Die Lage am Auob und in den Karasbergen ist unver— ändert.
Am 5. März wurde Leutnant von Rheinbaben, den Major von Lengerke mit einem Teil der 3. Ersatzkompagnie von Koes zur Besetzung von Hasuur entsandt hatte, mehrfach von Veldtschoendragers angegriffen, die das ihnen genommene Vieh zurückerobern wollten. Die Angriffe wurden ohne Ver⸗ luste zurückgewiesen, der Gegner verlor 5 Tote und 150 Stück Großbieh. Am 21. März traf eine Patrouille aus Hasuur bei Gaibis überraschend auf eine Hotientottenwerft und er— beutete einiges Großvieh; 5. Hottentotten fielen.
Der Oberst Deimling, der seit längerer Zeit an den Folgen eines Anfang Dezember erlittenen Sturzes leidet, muß zur Erhaltung der Gebrauchsfähigkeit seines rechten Armes heimkchren. Der Generalleutnant von Trotha wird dann die Leitung der Operationen im Süden selbst übernehmen. Ein Telegramm aus Windhuk meldet, daß der Gefreite Oskar Küch, geboren am 25. Januar 1882 zu Eschwege, früher im Husarenregiment Nr. 14, infolge Unvorsichtigkeit eines Kameraden durch einen Schuß in das linke Fußgelenk schwer verwundet worden ist. —An Typhus sind weiter ge⸗ storben: Sergeant Ernst Worms, geboren am 29. Mai 1880 zu Selb, früher im 1. Königlich bayerischen Infanterieregiment, am 25. März im Lazarett zu Kalkfontein und Unteroffizier Max Jungnickel, gebocen am 29. November 1879 zu Stadt⸗ forst, früher im Feldartillerieregiment Nr. 41, am 26. März im Lazarett zu Gobabis.
Kriegsministerium ernannt worden.
Oesterreich⸗ Ungarn.
erklärte, wie aus Wien meldet, der Finanzminisse
sowie Erhebungen notwendig mache. Auch sei die Durchführung dieses Planet, zu dem das Einvernehmen mit der ungarischen , ,, , erforderlich wäre, mit ziemlich bedeutenden finagzsellen Kosten verbunden. Es. sei Deshalb
Studium dieseg Problems notwendig. Bezüglich der Zucker, steuer verwies der Minister darauf, daß bereits sein Vorgänger unter gewissen Bedingungen und innerhalb gewisser Grenzen zur Er. mäßigung der Zuckersteuer sich bereit erklärt habe. In dieser Angelegenheit seien mit der ungarischen Regierung auch Verhandlungen eingeleitet, die n. infolge der dortigen Berhältnisse noch nicht beendet seien. nzwischen scien jedoch Umstände eingetreten, die, 3. ingkesondere die Frage der Sanierung der Landesfinanzen, es rätlich erscheinen lassen, den ganzen Komplex der Steuerreformen ins Auge zu fassen.
Nach Meldung des „Ungarischen Telegr. Korresp.Bureaus“ wurde der Kriegsminister von Pitreich gestern in Budapest vom König in Audienz empfangen und kon— ferierie nachher mit dem Ministerpräsidenten Grafen Tisza und dem Finanzminister von Lukacs. Der Kriegsminister ist militärischer Fragen wegen, deren Lösung bei der neuen Kabinettsbildung eine so wichtige Rolle spielt, nach Budapest gekommen.
Großbritannien und Irland.
Im Oberhause erklärte gestern, wie W. T. B.“ meldet, in Beantwortung elner Anfrage bezüglich der nach Kabul entsandten Mission der Unterstaatssekretär im Indischen Amt Bath, der Emit von Afghanistan habe ein Abkommen unterzeichnet, das eine Be— stätigung des Abkommens sei, das jwischen der britischen Regierung und dem verstorbenen Emir bestanden habe. Das Abkommen werde veröffentlicht weiden, sobald es die Regierung aus Indien erhalten hahe. Die Ankunft der Mission in Indien werde am 8. April er. wartet. Auf eine weitere Frage bezüglich des allgemeinen Inhalt des Abkommens wiederholte der Unterstaatssekretär, es sei eine Be— stätigung des früheren. Ripon fragte: Es geht also nicht über letzter s hinaus? Bath erwigerte; Ich glaube nicht.
Die zweite Lesung der Milizvorkage wurde vom Oberhause mit 69 gegen 2701 Stimmen angenommen.
Im Unterhause fragte Bartley (kons) an, ob in der Zeit des Besuches des Deutschen Kaisers und seines Gefolges in Gibraltar nur diesenigen Teile der Festung geieigt werden würden, die den britischen Untertanen zugänglich seien, und ob bezüglich photographischer Aufnahmen der Festung dieselben Vorschristen Geltung haben sollen, wie sie englischen Uatertanen gegenüber streng gehandhabt werten. Der Kriegtminister Arnold Forster erwiderte, die Verantwortlichkeit ruhe bei dem in Betracht kemmenden kommandierenden Offizier nach Maßgabe der in den Heeresvorschristen enthaltenen Bestimmungen, und es sei nicht be— absichtigt, in dessen Ermessen in irgend einer Weise einzugreifen. Bartley stellte darauf die Frage; Habe ich das so zu verstehen, daß einem Kaiser, der damit beschäftigt ist, eine Flotte zu erbauen, die gegen uns gebraucht werden kann, mehr Freihriten gewährt werden sollen als treuen brinischen Untertanen? Der Kriegsminister erwiderte: Ich habe meiner Antwort nichts hinzuzufügen.
Frankreich.
Im Senat interpellierte W. T. B.“ zufolge Le Provost de Launay darüber, daß der General Perein den Offizieren in Saint Brteur Notcn gab, je nachdem sie ihre Kinder in geistliche Anstal ten schickten oder nicht. Der Kriegsminister Berteaur antwortete, daß André nur wenig auf Auskunftszettel bei den letzten Beförde⸗ rungen gegeben habe. Andererseits habe die Regierung erklärt, daß sie die Auskunftszetlelangelegenheit als geschlessen ansehe. Der Minister meinte, daß die Agitation in der Armee nur oberflächlich wäre. Die Ofsfizsere dächten allein daran ihre Pflicht zu erfüllen, sie seien den republikanischen Einrichtungen ergeben. Delpech sprach seine Genugtuung darüher aus, daß General André die Offiniere zu republi— kanisieren gesucht habe. Monis machte der Oppositlon den Vorwurf, daß sie die Agitation verlängere. Der Ministerpräsident Rouvier er— ianerte daran, daß er die Angeberei in der Armee gemißbilligt und die An, gelegenheit für geschlossen ergärt habe. Die Regierung mißbillige die Agitation, die von der Opposition genährt werde. Der Redner hob die Sympathie der Republik für die Armee hervor und ersuchte den Senat, zu erklären, daß die Armee ihrer Aufgabe, die Landes— verteidigung vorzubereiten, überlassen bleiben solle. Cembes und Dubojt schlugen die folgende Tagesordnung vor: Indem der Senat die Erklärungen der Regierung billigt und überzeuzt ist, daß der Kriegsminister sich bei der Beförderung der Offiziere gleichzeitig von ihrer Befähigung für ihren Beruf und von ihrer Ergebenbeit gegenüber der Repuhlik leiten lassen werde, geht er zur Tagesordnung über. Reuvier stimmte dieser Tagesordnung zu, und sie g'langte mit 232 gegen 31 Stimmen zur Annahme.
Die Deputiertenkammer setzte gestern die Beratung des Gesetzentwurfs über die Trennung der Kirche vom Staat fort. Der Konserpative Cochin bekämpfte den Entwurf und bemühte sich, die von dem Berichterstatter vorgebrachten Gründe zu widerlegen. Regnier trat für die Notwendigkeit ein, die Trennung so schnell wie möglich vorzunehmen. Raiberti verlangte die Auftechthaltung des Konkordats, das die Rechte des Staats gewährleiste. Hierauf wurte die Sitzung geschlossen.
Rußland. Die „St. Petersburger Telegraphenagentur“ verbreitet folgende amtliche Mitteilung? Am 3. März hat der
Kaiser durch einen Eclaß eine besondere Konferenz unter dem Vorsitze des Ministers des Innern e . die
darüber beraten sollte, auf welche Weise der Wille des Kaisers. Vertreter der Bevölkerung zur Teil— nahme an der Gesetzgebung einzuladen, zu ver—
wirklichen sei. Der Leiter der Konferenz, Minister Bulygin, hat im Ministerium des Innern unverzüglich die Sichtung des vorhandenen Materials veranlaßt und hat den vor— bereitenden Arbeiten eine ganz besondere Aufmerksamkeit ge⸗ widmet. Tas Material, das auch eine Anzahl Vorschläge ver— schiedene- Persönlichkeiten und Vereinigungen enthält, weist be— züglich der grundlegenden Fragen und Einzelheiten der zu lösenden Aufgabe erhebliche Verschiedenheit auf. Unter diesen Um— ständen würde die Erörterung der einzelnen Entwürfe zu Weit— läufigkeiten geführt und die Arbeiten *. Konferenz aufgehalten haben, umsomehr als diese nicht allein aus Vertretern der Regierung und hohen Beamten zusammengesetzt sein sollte, sendern auch aus Personen, die durch ihre Tätigkeit für die Allgemeinheit und die Regierung bekannt u mit den Voraussetzungen und dem Stand der kulturellen Entwicklung in den verschiedenen Teilen des Reichs vertraut sind. Infolge⸗ dessen wäre die Konferen; gezwungen gewesen, sich über die verschiedenen Gesichtspunkte in der zur Beratung stehenden Frage zu verbreiten. Der Minister hat es deshalb für nötig erachtet, die grundlegenden Prinzipien sofort fest⸗ ulegen, nach denen die Einberufung von Volksvertretern er⸗ . soll, diese Grundlage dem Ministerrat vorzulegen und ann endgültig in der auf Grund des Erlasses vom 3. März ge⸗
schaffenen besonderen Konferenz darüber beraten zu lassen.
Im Verlaufe der ien; Sitzung des Budgetausschusse⸗
Dr. Kosel le nalich des Branntweinmonoypols, daß diese Steuerreform viel für sich habe, aber sehr eingehende Vorarbeiten
ein reifliche z
iesen Umständen würden alle vorbereitenden Arbeiten
he i g 3 Monaten beendet sein. Die Frage, auf m Wege die Verwirklichung des Kaiserlichen Willens am gen zu erreichen sei, hätte ihre, Lösung zu finden auf der ndlage einer gleichen Berücksichtigung der allgemeinen
welcher der Staatssekretär von Stengel beiwohn Reich shaushaltsetat durch den die einmaligen
für
j örtlichen Bedürfnisse der ver⸗ r rikanisg zgebie 6 ö . hat dem Kaiser Erhöhung des Dispositignsfands Seiner '. Vorschläͤge unterbreitet und dieser hat ihnen am 2. März für Veteranenbeihilfen . 46 . Zu stim mung gegeben. In Verbindung ami ine Etats für 1905 beraten,
je von der Regierung zum Zwecke der Verbesserung
ö der a mer,. und Arbeiter des russi⸗ en Eisenbahnnetzes angeordnete Konferenz der Eisen⸗ ndirektoren ist, wie die „St. Petersb. Telegr⸗Agentur det, gestern eröffnet worden.
Wie die Nowoje Wremja“ erfährt, beschloß der Synod, e Genehmigung des Kaisers zur Einberufung eines onzils der orthodoxen Kirche nachzusuchen.
Nach Meldung der „St. Petersburger Telegraphen⸗ untur“ lauten die amtlichen Nachrichten über die Be⸗ wegung im Kreise Gori sehr beunruhigend. Die sseten kommen von ihren Wohnsitzen in den Bergen herab
der Etat 34 257 000 M, amts des Innern Land⸗ und Forstwir leistungen und
betragenden Reichsanstalt, ferner 160000
daneben
als Zuschuß zur Bestreitung Schutzgebiet Kamerun, endlich
—
war 15
n der Kanzleien wurden vernichtet, was die Aufstellung je nr für 'i Einberufung zum Militãrdienst verhindert. er Posidienst ist eingestellt, Die Bauern verlangen hriftliche Erklärungen der Eigentümer, wonach diese ihr and und ihre Wälder den Bauern ahgetreten hätten. Die srbeiter der Eigentümer werden verjagt. Mehrere Do⸗
verstandli ibt zunächst . fu Südwestaftika etwa aus, beläuft sich auf der vorgelegten geschlofsen selten zum Kamp
Truppen ist ein groß denn es handelt sich um
Lande wohlvertrauten Feind, rechtigte Hoffnung, daß dank der
nnsspezialkommission nur Forderungen politischen Charakters n und weigern sich jetzt, der Aufforderung, ihre Bedürfnisse anzugeben, Folge zu leisten. Die Behörden enden noch zwei Sotnien Kosaken und eine Kompagnie 35 anterie an den Ort der Ruhestörungen. Am A. d. M.
. ; Friedens urchzogen mehrere tausend Bauern mit roten Fahnen die
und die Herstellung des F direklor macht dann Mitteilungen
ei ung gegen die deutschen Ansiedler bemerk—⸗ 9. 39. . ö. ihnen, j Ländereien fortzunehmen, wenn sie sie nicht gutwillig hergäben. GJestern nacht sind. wie W. T. B.“ aus Bachmut meldet, eilig Kosaken hinaeschickt worden, und die Behörden haben sich an den Ort des Ereig— nisses begeben.
Daß damit das sein
ndierenden, Generals Lenewitsch ernannt worden H in das Alexanderkomitee für Verwundete be⸗ rufenen Generals Ssacharow. Zum Mitglied des gengnnten Komitees wurde auch der Kommandeur des 1. Sibirischen Armee⸗ forps, General von Stackelberg ernannt. ;
Der Gouverneur von Taurien, Stallmeister Trepow
ist zum Senator und Adjunkten des Kaiserlichen Hofes ernannt än, io ift das
n. in der Ausdehnung
*; zu den benachbarten Kolonien. Portugal. as in anderen Kolonien der Kaiser Wilhelm besuchte, wie Innere des Landes vor., Die
Seine Maje stät W. T. B.“ aus Lissabon m
ᷣ stern vormittag in Gegen⸗ sAlchart kaben neu . — Ordnung zu schaffen hat.
64. Königs und der Königin sowie der Be
1
jestãte ĩ inzetne Stämme hat si e Okkupation ohne große , , 2 ; Bahren eine Sitzung, in ö, b der K wiel. (eig, Sim, han cs,, D. z de dem Vorsitze ihres Sekretars Herrn Vahlen eine QAtzung, Spitzen der Behörden das Rathaus. Der Präsident der n. verkälinismäßig? leicht voll vgen. Tie Beyblkerung von ert Derr? Lenz. sßer die Entst e hung. der , , . Munizipalität dankte dem Kaiser für den Besuch in Lissabon, Kamerun ist bisher noch mit feiner ultur in Berührung, onmen, . , unsre rsin khr nr Wie l Entwürfe des. pro das als Stätte der Kultur und als Handelsemporium die Pie PVölkerstämme sind noch zicht in uaserem , ö. disorischen Reglements vom 24. Norember 1810 . der Ehre der Anwesenheit des Kaisers zu würdigen wisse. Der ringen vielmehr in langsamer Ke de nn . 3. me W nen von eg mn gl tobem in? (er . ö . e ne, J i is ꝛ ei Föste vor, End damit wird das Land in einen Zustand, der nr PFäãngende ü aft e Fin tens des rdewehhl el heit ders Mnereinl. C sabon ä il ge en hien, neee lhl en enen, Fan deln rh, bene de,, e, n, 1; Empfang. — Noch am Vormittag er⸗ setzt Es darf also nicht wunder ne men, , H fte rums and der liniberftti wurden de r i , . r , n , . 1. gaisers der sich der König, unserer Autorität unter diesen Ji geborenen ein, größere ö kublbiserechen, der Anteil der Riterbeiter näch den Kom zepten seft= folgte sodann die Abreise des Kaisers, ud fim ch Ministẽr schwierigere Aufgabe ist als Lie, Aufrichtung der . 96 nent ore gene rige defender 8e fag, n hen. e. , nen is gtoher Au fst md n g i Sen g ba 1 gehoben. — Herr. Tobler, setzte die Mitteilung 4 er äingefunden hatten, An Bord der SSombhrg ,, n Kamerun ausgeschlossen. Es fran sich nun, ob große Schutzttupben gegebenen Vermischten Beiträge zur. franz sỹschen i, . Wühelm und König Carlos herzlichst Abschied. Nach 11 Uhr roswendig find, um Aufstände, die bier und dort aue brechen. nike erf cserk'. Pie Liestal porgelegten beziehe, sich e Cin heiten
und die Begleitschiffe unter Salut⸗
2 zuschlagen. Der Gouverneur von ationalhymnen in See.
gingen die „Hamburg“ schuͤssen und den Klängen der N
ö aus den Kreisen der Niederlande.
. W. T. B. aus dem Haag meldet, der Premier
ker Minifterrat abfällige Kritik geübt wird. 6 bt. . 212
erklärte gestern, wie ĩ auf telegraphischem Wege eine
minister Dr. Kupper in
w,, 27 as ss evo j z 9 je nand, . . . * J fz h 2 — ; nd au nach⸗
x . . 9 Genialisten van Kol des Landes ist, jedenfall ine hesseze a,, , n, . re. viel eher anfechtbaren und früher als im 17. Jahrl in ert la ö
In Beantwortung, engt Tyteryel ati n d. e nen enn e fi unt seit Luczer Zeit im Lande cuftält, he er, lezte zuwelfenden Verbindungen von der Aft wan ichn. me natge
über die Ben eggründe des R ückltritis des Ministers des u s- Heim eie antrat, batte er auch eine Reise nach dem weit a ,, wen die von niemand beanstandet warden, Herr
. — 1 . * 83 8 — na De * * 46 rn 1 ö * ꝰ 3 . * 1 ö — 1 . 1 ö. . .
wärtigen Barons van Lynden und über die Stellung 26 — 52 Tschadsee nnd dem oberen Bei De unternommen, Man muß ibm. lauten Dilthey legte eine zweite Studie . zur ru maol egu n 28d zx
gigen Ge sant ten stantl abel von Wechhe rl in im Mi ite iam sche ken, auch w n Ferusener Cder meist Unkerufener Seite eine Hane gzifkenschaften vor. Sie behandelt das zegenständliche mallgen Gesandten in Konstanti n scharten, auch wenn vorn f rg
1
rer Zweiten Kammer, de inister Geschehnisse, die die inter⸗
,,,, . ichen h- wbel besendes bertekßen, daß keinetwens . Hafammenk Im cden. “ — Derfel be kegte die pbetographische abe gelegentlich einiger pylitische e die, inner. langen; ich möchte aber beignzeiß bervorhenen, bah e hes ie Jasamutenhang augmachen. — (. rh ,,, betrafen, van Lyrdin zebeten, ich Li Mit besb ders bedentliche Lage im Schutzgebiet vorhanden ist. 3 Aufnahme eines Jugendbriefs von Kant 5 . 756) arßcst cines erfahrenen Diplomaten zu sickein. Darguf, habe pan Zinke ist in erhebliche. Wei. nirgends gestört wotze Es wor, den Dr. Grosthudfen auf der Dibliothe gu tor GCeulin por.
Lynren perfönlich von Wieckherlin aufgefordert, seine Kraft zur, Ver. fügung zu stellen. Wes Transoaal anlange, bestritt der. Yrem er⸗ m ifter. im Jahre 1902 mit der englischen Yneg: erung tine ,, setzung gehabt zu haben. Er babe niemals mit dem Auslande V.
wie ich schon
handelt sich, . uns vor unlieb
maßregel, die
handlungen gepflogen und habe ch i nls ät e enn e, g. gebiere zu freuen. Werk A. Fischer, Das i,, des . e , ' n, ,, nn, ; , , . Japan, Schluß des Blattes) a Herausgegeben von Tümpel. Band *. iters einen Meinungsaustausch gebabt. Auf die Anfrage, betrglie.n . . 8. . 5
„nnen, e eie, ü, g Sie l ier fe, s n n l — Das Herrenhaus faßte in der heutigen Gr Sitzungß⸗; S In de auf ,,,. . . zilärt r Kuvder in sil! . . Böer Mere des welcher der Mönsster der geistlichen, Unterrichts und Medizinal-⸗ Sclrẽi irt 9 . J 9e ,, , i dh: der aus wärtigen , . Auf di⸗ Behauptung angelegenhbeĩten Dr. Studt beiwohnte, zunächst den Beschluß, i n ,, enen In , n , , . eaeng el le eöe chat snbthn Dr, srerpet? zur Vorberatung der vom ause der Ahgeo neren zu Erwar lende F.hkär er üür un hte, d minen volistzs ien, Srten und feine Ret? an i: englische Regierung fie In gelegen hei e RNovbelten zum Berg gef etz, deren Erledigung in der nächsten meg nere. e Bal e ö . K. . Krieges in Transraal babe cinen unehrenhasten Frieden ur, etwa am 24. oder 25. Mai beginnenden Sitzungsperiode des entspr'chend die Matrizen aus ben Roeffizient. . 9 . zeachiritt Tes dentschn Desandten e. n . idr n. Herrenhauses stattfinden soll, cine Kommission einzusetzen, die den Elementen der Lösungen. Ist dann in einer 6. en ö. .
amre während des Kriege Sũda antwortete der Premigministe⸗ en heiten betroffen. Die Aeußeren ausgegangen,
gehabt, auch seien die Niederl . großen Gefahren aus gesetzt gewelen 2 seine Reife rach London habe Privatangelen
eiwa 14 Tage vor diesem treten soll.
. ; iege sei Minister des — Sodann wurde die Beratun h ungterenz ee ee ü dung der Theo , vom g gem gebandelt hale, n etats für das Rechnungsjahr 1905 bei dem Etat des n 6. en f lll nfebesl lien. . keiner ministeriellen Gigenschafi babs. er der e, m gem me, Ministeriums der geistlichen, Unterrichts- und Me- der von Herrn Frobenius begründeten Theorie der Gruppen ice nee gi, d w. den e ech r relrnuzt baten, dizi nalangelegenheiten forigesetzt. charaktere mit.
die Beweggründe, die van Lynden durchaus noch nicht geklärt seien. ledigt.
Bericht rstatter Freiherr v
Hlermit war die Interpellatien er⸗ ̃ . die Einnahmen und dauernden
der Fulturaufgaben.
dentur geschaffen werden soll; e bald auch eine Erhöhung der erfolgen möchte.
Parlamentarische Nachrichten.
⸗ Der , , 6 24 . 5 .
? i 1 . . S
g . gar be ich über die gestrige qi nn , auses der Ab geo rdne sich in ;
Zweiten und Dritten Beilage.
wieder wohl fühlen könne. Au
— In der heutigen (177.) te, stand der dritte Nachtrag zum
Ausgaben aus Anlaß der Expedition in das südwestafrikanische Schutzgebiet
südwestafrikanischen Erped
65 M für die Biologische Anstalt für lschaft zur Remunerierung von us . Bezügen des agen der Physikalisch⸗technischen ' 6. wohnung für den deutschen Gesandten in Teheran, 723 732 6
Oh0 S zur Aufstellung eines zweiten Bauentwurfs ür ein Marinezollgebäude in
d begeben sich in die Domänen, wo sie im Verein mit 3000 S als erste Rate zur Instandsetzung eines für den ierauf nimmt der Minister der geistlichen, Unterrichts angeseffenen Bauern zur Verschärfung der Unruhen bei- Abmiralstab in der Kbaiggräßer Straße in Berlin zu er- und Mebizinalangelegenheiten Dr. Studt das Bert; ain gen. Bie Drisbehörden verhalten sich untätig, Die U- tichtenden Dienstgebäudes an gefordert werden. Direktor der der weiteren. Debattz beteiligen sich bis zum Schluß des
Stellvertretender Bevollmächtigter zum Bundesrat, Kolontalabteilung des Auswärtigen eine
723 Offiziere und 12 657
Denkschrist gebt hervor, f stellen.
; ö . — r . inen sind vollkommen geräumt. Die Verluste der Eigen ⸗ fa geren zingebracht worden, die in ,, ö. w k ö n, f J . 2 4 1 2 4 9 . 2 e ö e ! f be 8 ; 91 ö ; 4 icz a9 er sind. sehr bedeutend, Die Bauern hahen der Regie⸗ ebscht sind die von Truppen „bewacht, werden folgenden Jnhalt: Amtliches: Runderlaß vom 11. März 105. betr.
es Maß von physischen Anforderungen gestellt,
einen wohlbewaff neten und mit dem die Prüfung von Genehmigung? anträgen zu gewerblichen Bauan lagen.
wir haben aber gleichwohl die be⸗ — Nunderlaß vom 13. März 1905, betr. die i mn, der
e, meren er eamten. — Diens ĩ — Nich z: Stadt und Tapferkeit unserer Truppen und der Baubeamten. Dienstnachrichten Nichtamtliche a
Tüchtigkeit ibrer Führer die ersehnte Niederwerfung des Aufstands
ꝛ sti ie L zunge f ittei . 3. De 6 * is Auszeichnung. — Wettbewerb um Vorentwürfe zum
raßen der Stadt Gori, zerstörten die Läden, umzingelten der Tyvphusimpfung. Nach einer Mitteilung vom 13. Dezember, , , . kö . , r
gie Patrouille von sechs Mann und wollten ihr die Ge⸗ hrt ens aug. batte di- Zahl, der Cikrankungen, mit 4a ö Derwerbehs . .
ehe. entreißen. Die Soldaten gaben eine Salve ah wo⸗ ihren Sören, 9. und . sie grun f. en n ge,, e n, ,, ö 1det wurden und eine Person gegangen erstorben waren * 1. lfe g altägyptischt n
77 k J. 6 macht sich . tie in dem Lufstande gesckädigten Ansiedls, haben Sie Luisenplatz in Charlottenburg
getote K
die 3 Millionen bewilligt, nachd
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j j . e sollt'n, sie behalten sich in dieser Amtlich wird gemeldet: Der Feldstabschef der ersten zt er ich a err Hu teur Mandschureiarmee, General Char fewitsch ist zum Stabschef des 39. . 6. 9. . .
hauptet Fat, daß die Tafenlust dabei eine besondere
Gebiete erschlossen,
erüsen Truppenkestente auskommen Schutztruppe selbst zeich et worden. Niemand wird dn
neulich saate, nur um eine Präver tiv ·
Wir haben alle Ursache, uns der wirtschastlicken Folonie als (ines unserer aussichtsreichsten und
wiesen insgesamt b, 4s Millionen Unter den 6 eiftatter befonders, daß in Schlesien eine
Graf von Mirbach: Graf Pesadoweßny tat werte Aeußerungen darüber, weshalb man Agrarx der Staar müsse dafür sorgen,
auf dem Lande aber nicht mehr wohl.
Si ĩ ob ich nicht wieder meinem lieben engeren Vaterl ande den. Rücken n ge r g . kehren foll. Die Helastung auf dem Schulgebigte ist am schlimmsten in Schleflen; es gibt große Härten für die Schulpatrone. Wir müssen
Brenn, und Bauholz für die Schulbauten liefern. Da keine Holz häuser mehr gebaut werden, müssen wir auch das ganze Zieaelman rial für Schulen kergeben, an denen wir gar kein Interesse haben. Ich bin Patron von 10 Schulen; an einigen ist keine mich interessierende Familie, ers än jweien sind nur zwei Familien beteiligt. Ich babe also nur Lasten. Die Regierung kann . , . * 3 n e.
i i : i einfach erpropriieren. och viel ungngenehmer sind die lo engnnten ,,, n n m tleinen Dienste für die Schulen. Die Aufsichtsbebörde siellt immer
durch die ebenfalls aus e . ssen ir z ; di atrone. Es reisen immer mehr nion im dußerordentlichen Feigendz, Anforkerungen, an dir 2 Deshalb sehe sch seür
j rdinari Can, kontrollierende Herren im Lande um ber. ꝛ im Ohingrium des. Reicht skeptifch der neuen Regierung in Allenstein entgegen, r. mir Der eine
felbst viel näher rückt als meine bisherige Regierung. Hilfs⸗ Schulrat will Veränderungen an den Fenstern, der andere an den jetzt 20 006 6. Schulbänken, so geht es ununterbrochen weiter, Die Klosettfrage nimmt dabei 66 sehr breiten 1 k eg .
iner Schulbezitke in Ostpreußen und die weiten Wege zur Schule sinz zur Errichtung einer Sommer 8a die Lage unseter Srtschaften begründet. Diese Weg, halte ich für die Kinder auch gar nicht für ungesund. Es muß in den Forderungen an dis Patrone ein? gewiffes Maß gehalten werden. Dieses fort. während? Aendern, das Gegenteil von dein Grundsatze quiet non moörsre“, nimint' ung vollkommen die Freude an dem Schulwesen. Ich bitte den Minister, soweit es geht, Abhilfe zu schaffen.
des 1904 zur ersten Beratung,ů
27 353 000 M und zur Majestät des Kais gefordert werden.
— 2
chuß zu den
der Verwaltungsausgaben im 18 000 S6 für Marinezwecke, und
8
Mytwiek bei Flensburg und
Blattes außer dem Minister die Herren Graf von Hohen⸗
Amis Sr, Stück el cher thal und Graf von Oppers dorff.
Uebersicht über die Truvpen⸗· . Der jetzige Bestand, führt er Mann. Aus Herero sich
daß die
(Gs sind logz Köpfe an Ge.
Tandkirchken (Fortsetzung — Ergänzung des Fluchtliniengesetzes — Stadtbaukunst, ein Gemeingut der Bärgerschaft?.— Die neüe Ent⸗ gsanlage für die Sfadtgemeinde Altwasser in Schlesisn. —
2 Bau
Der Kolonial⸗
bald erfolgen wird : eisenun
über den Stand der Typhus cage und
em vorher schon 2 Millionen bereit
Wort in der Entschädigungs⸗ ollte, dem Standpunkt Die verbündeten Regierungen sind
letzte
Statistik und Volkswirtschaft.
Zur Arbeiterbewegung. der Berliner Teppich⸗ in Kamer
In Frankfurt a. M. nahmen getern . öl Ztg.“ zufolge ö
eden igt, die auch die Autorität wer wie Bilfdhaugr von Elberfeld und Barnen sind, ie zie 1. Wenn man be⸗ „Köln. Ztg. mitteilt, in den Ausstand getreten. Sie verlangen den Rolle gefpielt ichtstundentag unter Beibehaltung des bührrigen dohns
Kunst und Wissenschaft.
Die ilosophisch-historische Klasse der Königlichen 6 . ar en g efngn hielt am 23. März unter
in denen die Schutztruppe
ir Zeispliti der Ei ne ; der Zeisplitierung der Eingeborenen Atade mnie den
Dutttamgz hatte eglauhl. mit zem bis. des heutigen Sprachgebrauchs. 1 auf den Gebrauch den (naturlich tu können. Diese Auffassung war ohne il äuftretenden Gerundiums subiektloser Verba n'y ayant tielfech als zu Fin isti ch be. rien de plus natursel), 2) auf den von einigen mißbillgten satz · sgeiten können daß em gaher ennt adberbialen Ausdruck aussi bien (denn auch“ „ja auch“), 8) auf die
rukturellen Charakter der Auffassun zs.
durch welche sie
r bat fich nun doch veranlaßt gesehen,
2 Jaffaffen und untersucht den st Vermehrung der Schutztruppe zu ber—⸗ lunfass
erlebnisse und die Beziehungen zwischen ihnen,
des Justituts, hat photo— die Kantausgabe zur Ver—
scheinende
atelain, Mitglied
funden und Emile Ch litgli⸗ ; Akademie für
sanbieren la n der üg estellt hat. ; . fran ge wurde das mit Unterstützung der Akademie er
sanmen Ueberraschungen bewahren soll. Entwickelung unserer sruchtbarsten Schutz.
2 zal . W 1 größte mögliche Wert, n ebenso viel kleiner, Der sel k tdozenten an der hiesigen Uniyersilät rie der Gruppen⸗
Termin zur Beratung zusammen—
er Rang kleiner als der komplementären Teil matrir um g des Staats haushalts⸗ legte cine Abhandlung des Pripz
on Durant gibt eine Uebersicht über Aus jaben dieses Gtatz. Die Ausgaben mehr auf insolge der Steigerung Ginzelbeiten erwähnt der Bericht
Adolph von Menzels in der zweite Generalsuperinten; ͤ
Nationalgalerie.
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Seit wenigen Tagen ist die Autstellung von Werken Adolph von mae, der able, zugänglich gemacht worden; nicht weniger als soo Nummern weist der Katalog auf, und zwei Kweschosse der Gale nie sind fast gänzlich von dleser erschöpfenden Uetersicht über das debens werl bes Künstlers in Anspruch genommen. Das dahpitentin gem der Katalogziffern entfällt auf den Nachlaß Menzels, dessen reicher Inhalt Teil wenigstens ausgebreitet werden konnte. In
stell von Werken ene, Königlichen
knüpft daran die Bitte, daß möglichst
1 * unkkionszulage der Superintendenten
F
or kurzem bemerkens· olitik treiben müßse; doß die e g r rn ich dem Gebiete der Schule fühlen wir uns
. Ich habe mich schon gefragt,! hier zum großen