. — = J ö K 1 daß zwischen den staatlichen Aufgaben Und denen der kirchlichen Selbst. Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Stu dt: . Außerdem wurden . an, . kö ö è gejogen sind, die dem Staat und seinen Meine Herren! Mit dem Herrn Grafen von Oppergdorff be⸗ 2 ö
gering uittel gut J errenhaus. ; nen in einzelnen Fragen eine gewisse Zurückhaltung auferlegen. klage ich aufrichtig und auf das tiefste die verderbliche Ausbreitung . 5 ; 6 ö. vi . 4 Herrn Grafen Hohenthal in erster Neihe der Epidemie der Genickstarre in Oberschlesien. Der Herr Graf hat
arkttage Gejahlt is für 1 D nt für ; n 8 an j 31. März 19065, Mittags 12 Uhr . k . 6. . 3 XI. Sitzung vom 31. März 1906, ö betonte Frage der Dotation der evangelischen und der katholischen darauf verzichtet, von mir nähere Daten zu erhalten, ich halte mich
1ñDoppel ung verkauft ö . niedrigster . höchster niedrigster ter niedrigster er ientner , — graphischem Bureau) Kirche anlangt, so muß ich mich heute eines näheren Ein. aber dem hohen Hause gegenüber für verpflichtet, zu erklären, daß diese 3 9 9 291 . (Preis unbekannt) Gerit n ,, 6. . . mehr enthalten, als eine Vergleichung der Epidemie einen bedenklichen Umfang erreicht hat und daß die Zahl
* * * * Ueber den Beginn der Sitzung ist in der gestrigen vorgebrachten Zahlen mir heute, nicht möglich ist, weil der Todesfälle den Durchschnitt ganzer Jahre aus der Vergangenheit
Bruchsal Noch: Rog gen. . . . . Nummer. d. Bl. berichtet worden. mir dazu nicht das nötige Material zur Verfügung steht, erheblich überschritten hat. Die Krankheit ist an sich eine sehr ver— ruchsal.. J 14350 14,50 15, 00 15,00 . J e . . ; ; ; Das Haus setz
t die Beratung des Sigatshaushaltgs. Es würde aber auch, wie ich glaube, nutzlaz sein, dieses etwas heitie derbliche, sie erfordert grsße Zpfek amn Zahl der Todesfälle ist
6 , — — 66 18 6 ĩ . etats für das Rechnungsjahr . K Thema hier noch in seinen Einzelheiten näher zu erörtern. Daß es eine sehr hohe. Sie schwankt zwischen 60 und 80 0υ der Erlrantungs Braunschweig.... . 14,50 14 B60 . 33. ᷣö. Spezialetats des J 6 geit ö der Königlichen Staatsregierung nicht an dem guten Willen fehlt, falle. Die ärztliche Wissenschaft steht in diefer Beziehung . 13,80 13, 0 ; ; ⸗ chts- und Med n nn, ,n. . berechtigten Wünschen der evangelischen Kirche tunlichst entgegenju⸗ vor einer außerordentlich schwierigen Aufgabe, zumal auch die
Altenburg 1 * 8 * 1 * . . 2 1 , . i — 2 . 1 a . 14.60 14,60 14,80 14.80 56 ; Auf die Ausführungen des Grafen von Mirbach er—⸗ kommen, brauche ich nicht besonders zu versichern. Ich (laube es Folgeerscheinungen der Krankheit bei den vom Tode Geretteten sich Au auch, noch aus neuester Zeit mit denjenigen Summen beweisen zu fast durchweg in einem dauernden Siechtum äußern.
Ger st e. . idert der . . J 1 ö 4, . ; ichts⸗ izinal⸗ können, die durch den Staatshaushaltsetat der evangelischen Kirche zur Nun aber, meine Herren, kann ich auf der anderen Seite erklären, Insterburg. ——— . . 23 33 1 963 4 . . . M Minister 3 2 . Grreichung ihrer Zwecke und zur Erfüllung derjenigen Pflichten, die ihr daß seitens der Medizinalverwaltung alles geschleht, um der verderb? Vyck 1330 1330 13 56 1350 ; ꝛ; gelegenheiten Dr. ; tner Ausführungen die über. in betrug auf die Fürsorge für die Pfarrerwitwen und -Waisen obe lichen Seuche Einhalt zu tun. Es ist in den meisten Fällen gelungen,
Herr Graf Mirbach bat zu Anfang seiner n liegen, zur Verfügung gestellt sind. Ich darf hervorheben, daß im sofort die Erkrankten in die Krankenhäuser überzuführen, um auf diese
Brandenburg a. 5... ; 12, 80 13 60 — — ‚. ö Hreifenhagen . . . 1440 14,69 ĩ ⸗ . triebenen Patrenatslasten betont, die im Geltungäbereich des Gesees Jahre 1904 45 030 4 zur Erhöhung der Dienstaufwandsentschädigung Weise die Ansteckungsgefahr zu vermindern. Ferner haben die
ri . . — —
Di wan i. P)mnxm. . w — — 1 1 ö ⸗ von 1815 in den Menn en . . . der Generalsuperintendenten und ferner 850 000 A Staatsrente an Wohnungen fast durchweg desinfiziert werden können. Es ist außer— . d 13,50 14,00 . 15,00 ; Die bezũglichen . ch . wohl bekannt, und es ist ihte den Pfarrwitwen. und Waisenfondẽ behufs Aufhebung der Beitrãge dem die Untersuchungsstation in Beuthen erfolgreich mit der 1 1860 18 0 6 26 296 K . n een usw. Abhilfe der Geistlichen in den Etat eingestellt sind, und endlich in diesem gon statlerung einzel ner Krankheitzursachen betraut, und dieses d 13.70 13,70 14, 00 1456 ; 3. ; Aufgabe, dur Ich bitte aber zu berücksichtigen, daß die Fonds, Jahre. eine Summe von 50 000 6, um für diejenigen Beuthener Institut hat sich, wie ich hiermit gern anerkennend Nams lau JJ , 13.60 13, 60 16,60 15 60 3. intreten zu lassen. Veifügung stehen, nicht allzu reich Hinterbliebenen von Geistlichen, auf welche, die Kirchen. hervorheben mächte, in diesem Falle außerordentlich bewährt ö ,, 4 14 60 1490 16,00 — ; ; die der Regierung 9 ö. . . 9 undsatz der Ju. gesetze von 1859, 1892 und 1896 und damit die wund seine Nützlichkeit erwiesen. Was die sonstigen adm inistrativen , V ö 3 3 . . - . ⸗ . bemessen sind und auch für die anderen Provinzen ge— Wohltaten des Beschlusses des BVerwaltungẽausschusses zum Pfarr⸗ Maßnahmen anbetrifft, so versuchen wir die An nigepflich nach ö J 1566 15 46 15.86 16 26 . . i Gini t auch der Herr Vorredner seinerselts witwen . und ⸗Waisenfonds vom 17. Juli 1904 über die Erhöhung der Möglichkeit durchzuführen, stehen aber in dieser Beziehung nach Lage . 165, 00 15,00 ᷣ . ; ĩ . ; ; U UAggt werden muß. Das ho ö. Klagen werden höffentlich Ab. Witwen- und Waisengelder keine Anwendung finden, in erhöhtem der gegenwärtigen Gesetzgebung leider vor einer schweren Aufgabe.
erkannt. Die von ihm hervorgehobenen Klagen wer Maße sorgen zu können. Es ist dem hohen Hause bekannt, daß in den Bestimmungen des Re—
J 16866 i5 dd s so is zo q . . . . 6 — . — 8. . ; ; I⸗ . , 6 ö , . 1 Meine Herren, diese Tatsachen bitte ich auch bei der Frage nach gulativs von 1835 bezüglich der Anzeigepflicht bei ansteckenden Krank—
1 — J z 3 , ĩ tpreußen mit ein- . . . ie . r . K 6 . 169 63 ; , z. ĩ K J . . des der Erhöhung der staatlichen Zuschisse an die Superintendenten nicht heiten die Genickstarte nicht erwäbnt ist, und daß nach den Eut— r et k 6 . 36 . ; ; H 9 n hach als Patron und Verpflichteter hinsichtlich außer acht zu lassen. Eine Berücksichtigung der betreffenden Wünsche, scheidungen des Rammergerichts als der höchsten gerichtlichen Instanz J 16, 50 16 50 17,00 17.00 . . ; ; ; ern Grafen it ine Einbuße erlitten hat, so bedauere ich dies deren Berechtigung wiederholt auch seitens meines Ressorts anerkannt in diesen Fällen die Anzeigepflicht nicht durch Polizeiverordnungen . worden ist, hat zu meinem lebhaften Bedauem für das kommende eingeführt werden kann. Es bleiben also nur einzelne ad—
, . * * . 1 1 . * . 1 — — . . 18,00 18 00 . — — 4 * * b si d in llzu bureau wd J j ; ; ö x . — ; ĩ ürfe e nd gegen eine a = . ; z ; ; 3 . ; ‚. 1899 13.99 ; = nsoweit, als hier Vorwürfe erhoben sind geg Etatsjahr angesichts zahlreicher dringenderer Aufgaben sich noch nicht ministrative Maßnahmen übrig. Eine Besserung dieses Uebelstandes ist nur zu erwarten von dem zur Zeit dem Hause der Abgeordneten
J ? 14,50 16,00 16090 18,00 H ö isse der Schulaufsichtsbehörde. Es würde
. . 3 — ö ; . Featische Handhabung der Befugnisse der . —ᷓ ; . . ,
rn, Ji ö 16 14.50 16 6353 . = ; . 2 ö . w ö. . ,,, . vorliegenden Gesetzentwurf, betreffend die Bekämpfung übertragbarer
Jö P 1 . echen, wenn 3 ; ; ; ; ,,,, d ; j j
d i)! 1356 ö . 66 —⸗ : ; ö ; . 1 kann Herrn Grafen Mirbach deshalb nur empfehlen, im seitigen Ressorts, dieses Ziel baldigst zu erreichen, bitte ich jedenfalls Krankheiten. Ich habe den dringenden Wunsch, daß dieses Gesetz
k J 2000 20, 00 20, So 20,80 3. ; 9 schwerdewege eine Aenderung anzubahnen. An allgemeinen nicht zu zweifeln. Wenn ich die Ausführungen des Herrn Grafen zustande kommen möge, um namentlich auch bei dieser Seuchen⸗
,, wd i 18 84 19,12 19336 19,60 24. 3. af ö 29 die Schulaufsichtsbehörden hat es nicht gefehlt. Auf Hohenthal in bezug auf die Bewilligung der staatlichen Bezüge an die gefahr in Oberschlesien der Meditinalverwaltung eine wirksame 1 1 16 9o 16, 40 17,40 1800 ̃ 24.3. ö , ̃ erkennen, daß Superintendenten recht veistanden hale, so warnte der Herr Graf davor, Handhabe hinsichtlich der Anzeigepflicht zu bieten und den unerwünschten
Meißen 13.30 1399 er anderen Seite wird Herr Graf Mirbach selber aner daß p ö ̃
k 16 7 1*10 . . d . Sh el, in oft nachdrücklich geübt werden muß und nicht entbehrt daß hierbei in schematischer Weise verfahren werde, weil dies zu allerhand Zustand, daß die Medizinalverwaltung derartigen Erscheinungen mit
. ö ⸗ Uebelständen führen könne. Ich stimme dieser Ausführung vollkommen zu gebundenen Händen gegenübersteht, zu beseitigen.
Heidenheim. 18,80 18, So inlich sei j k 156 . 3. ; n sie soll nur nicht kleinlich sein und nicht zu Schikanen ; e ,, ,. . und bemerke zugleich, daß für die Verteilung der Staatsmittel und Meine Herren, Herr Graf Oppersdorff ist ferner auf die Frage
; . . ö . 1 . 3 . 9 * a. 335 = ; 1 i rs. w 36 . 1. 1 3. bren. Die Unterrichtsverwaltung ist bestrebt, auf diesem Gebiete r ö 26 26 364 ö j s Entschäd ĩ lnen Fall nicht sch ̃ l Weise die Tätigkeit d Robert Koch Ulm ö . J 1720 8 532 ö lach Recht und Billigkeit sich des Aufsichtsrechts zu bedienen, und in die Festsetzung der Entschädigungen im einzelnen Fall nicht schema— gekommen, in welcher Weise die ätigkeit des Herrn Robert Koch — 1820 1840 20 00 ö n ö . / —ĩ . ö. ö . 6. . Resem Sinne sind die Behörden mit entsprechenden Weifungen ver⸗ tische, sondern praktische Gesichtspunkte maßgebend sein und dabei alle für staatliche Aufgaben der Medizinalverwaltung gesichert sei. Ich
J 1507 15 00 — k W 1709 1700 18,90 1899 . ; ; ö Chen worden. Ich bitte dabei aber zu berücksichtiken, daß berechtigten Wünsche zur Erfüllung kommen werden. darf zunãchst erwãhnen, daß err Robert Koch auf eigenen Wunsch 11 ; 1400 lt oo 6 . 1 3. = Die Unterrichtsverwalturg in dem sehr weiten Gebiet der Was endlich die Frage der Einkommen der evangelichen Geist— mit Rücksicht auf seinen geschwächten Gesundheitszustand seinen Ab- ie,, . 18,50 18,50 19555 20 56 ; ; ; Nonatrchie hier zwischen zwei Feuern steht. Sie werden lichkeit anlangt, so ist für die Gehälter der Geistlichen seinerzeit von schied aus der staatlichen Stellung erhalten daß er aber im übrigen
ö J wd / 86 — . ordentlich mangelhaften Zustand von ulhausern un en zu ehalt von 4500 M als notwendig bezeichnet worden. enn euchenbe u dbehorden Duft urg w /,) 1250 13, 15 13, 15 1375 2,8 .3. ; großen . von Schulgemeinden und über die hierdurch ver— . Pfarrerbesoldungegesetz das Mindestgehalt nur auf 1800 Æ “mit seinem sachverständigen Rate und dem reichen Schatze seiner Er— 3 . 13,60 13 60 5. . ursachte Erschwerung des Berufes der Lehrer. Wenn Sie das berück— bemessen hat, so ist es doch seitdem möalich gewesen, aus kirchlichen fahrungen zur Verfügung zu stehen. Es ist, um letzteres zu sichenn,
W . 1580 159 10 66 —ͤ , ,,,, 15,20 5 1426 13 ; s ⸗ 3 ; sichtigen, so werden Sie die Schwierigkeiten nicht unterschätzen, die Mitteln und den Zuschußfonds die Mindestsumme auf 2400 vom in dem Institut für Infektionskrankheiten hier in Berlin ihm ein Labora⸗ zuckenwalde. 1950 15,69 4 der Schulverwaltung auf diesem Gebiete entstehen, zumal es zahl- ersten April 1904 ab ju erhöhen. Das Höchstgehalt von 4800 Æ torium eingerichtet worden, und in dem diesjährigen Staatshaushalts.
entwurf finden Sie 5000 M für die einmalige Einrichtung und 3000 für
,, 30 i863 ᷣ ꝛ ibt, diʒ t it kirchlichersei . ,,, n. . . . 5. . reiche Interessenten gibt, die von entgegengesetzten Auffassungen aus⸗ geht über das seinerzeit kirchlicherseits beanspruchte Maß hinaus. . . i 16 1 . . . ; . éebhen und daß es uns unmöglich ist, allen den vielfachen Beschwerden Weitere Gehaltserhöhungen müßten, wenn sie kirchlicherseits für die laufende Unterhaltung des Laboratoriums vorgesehen. Es ist also
. ; . . ] vollkommen abzuhelfen oder gerecht zu werden. erforderlich gehalten werden, aus kirchlichen Mitteln bewilligt werden. Fürsorge getroffen, daß die wertvolle Forschungsarbeit des aus,
Anklam .. w — — 1400 1400 . 14,00 1400 1420 14.26 ü ĩ 795.3. ‚. Graf von Hohent hal: Die Wünsche der evangelischen Kirche Ich glaube, daß dieser Anspruch wohl mit Recht erhoben werden kann, gezeichneten Gelehrten dem Staate und der Gesamtheit auch in Zu—
Greifenhagen K — f — 13 60 13,80 ; * 3 16 fa ste ichersei ; S —⸗ 2909 ⸗ 3 s . . ; 3 auf finanziellem Gebiete gehen nach drei Richtungen: Gewährung nachdem der Staat zu diesem Zweck sehr erhebliche Summen zur kunft zur Verfügung gestellt werden kann und staatlicherseits eine Sn n n. . V ö. ö 63 63 ö 9 54 ⸗ höherer Gehälter 9 die k . der ,, 2 6 ct ut hat. Meine Herren, ich weise hierbei dauernde und wirksame Unterstützung erfährt. Telberg Jie 1230 1270 15.96 13 36 ᷣ / . ö . ,, ,. k nochmals darauf hin, daß die Staatsrente von 850 000 6, Was die von dem Herrn Grafen Oppers doiff ausgiebig behandelte K . w . 3. 13,40 13,40 ; z 29 ; . Schulen gleichgestellt zu werden, ist gerechtfertigt. Es kommen die im Jahre 1904 zur Beseitigung der Reliktenbeiträge der Geist., Frage der Trennung der Kinderheilkunde, um mich eines deutschen Rummel hut i. Pomm. V 6 16 ö 9 3. Viele Klagen darüber, wie schwer die Geistlichen, selbst in lichen zur Verfügung gestellt ist, doch auch eine Verbesserung der Ein. Ausdrucks zu bedienen, von der inneren Medizin betrifft, so möchte ich 1 138365 12836 1300 13590 . = . , . k . kommen verhältnisse der Geistlichen bedeutet. Staatlicherseits können die allgemeine Berechtigung der vorgetragenen Wünsche nicht bestreiten. rn n. Hmm, . 12,50 1280 12.80 2,68 3. seollte die Regierung den l e slützun gesond sis * Henn ich . weitere Mittel zum Zwecke der Eihöhung der Gehälter der Geist. Andererseits muß die . ö den gegebenen Kro ö 6 153,60 13 80 13.30 —⸗ . 53 * . hoh Aber dieser Fonds s ; 6 ng ji ich zegen der Berufungen, die daraus andere Berufsstände her⸗ Verhältnissen rechnen, und sie ist ritt für Schritt bemüht, Name 9 . ; .3. ĩ Böhen. er dieser Fonzs sollte nicht abein von der Jentralstelle lichen auch wegen der Berufungen, araus andere Berufsstände her . 3 ö 3536 16) . 14.1650 ; . verwaltet warden, es sollte den Provinrialbehörden ein gewiffer Be, leiten würden, für absehbare Zeit nicht in Aussicht gestellt werden. ihrerseits die von dem Herin Grafen ja schon anerkannte 1 1 a Ih 1 1 5 ; . — . . n , enn nnn nn, a ö ß Graf von Oppersdorff: Ich bedaure das Umsicbgreifen der Einrichtung besonderer Institute für die Kinderheilkunde noch tunlichst 1 14569 14550 14890 14806 5 z ; ö fo hat er , . k i die He rde Genickstarrz in meiner engeren Heimat DOberschlesien. Diese gefähr. zu fördern. Es ist vom Herrn Grafen Oppersdorff schon hervorgehoben, — 22 j . ) ö liche Krankheit, deren Eefährlichkeit nech die der asiatischen Cholera daß hier in Berlin eine besondere Klinik für Kinderkrankheiten besteht
B ie . i 3 ( — 4 * ) . ; ⸗ . ö 81 z. K 13,80 14,00 1422 1440 ö ; . keit gesorgt, möge auch die Regierung nun etwas tun für die 1 ꝛ 5. ; ar,, er,, e,, ; J R wr 5 . 15.00 19509 ; 25. 3. Pfarrer; sie sind die Träger der patriotischen königstreuen Ge. übertifft, ist noch nicht anteigepflichtig. und die Medizinal—= unter der Leitung eines sehr bewährten Arztes, des Herrn Heubner, 3 * e. J K, . 14490 1490 ! . . — nnang und batßen sich in, dem Materialie mug unseter Zeit ihten A2btellung des Minisieriums kann darnin noch nicht mit bollkomniener r als ordentlicher Professor an der Universität angestellt sst, und d 1430 1430 14,690 1450 ö . ; VIdealismus gewahrt. Bei allen pafriotischen Festen treten die Geift. Schärfe dagegen vorgehen. Ich hoffe, daß der Entwurf des de . . nn, . 2 1 1450 1450 15.00 146500 . ; ; g lichen getöor; die inder und äußere Misstgn wird, auch finanz. Sesetzss über die, gemeingefährlichen anftecken den Krankteiten, der daß außerdem zwei Ertraordinariate bestehen, Eines in Hreglau und e , er J i 1499 18,9 1849 15,90 ; ; . ; . wesentlich von den Geistlichen getragen. Den Stäatshreamten und dem Abgeordnefenhause venliegt tezt bald Cesetz, werden inzge, ein zweites in Halle, das jetzt eingerichtet wird; in dem Gtat für 190 reiße JJ 1320 1540 6 13 . — ̃ * ge nnn ben nen sind. die Pensionebeiträge erlassen, , , 361 ö ist schon eine Summe dafür vorgesehen. 0. e 240 240 B F . je Heistliche e ) z z 8 Mmergr g z nc st U berg . n ö . on 2 ir = . ) Maß. . 3. en müssen aber ziemlich bedeutende Beiträge leisten. interessierte ich den Minister wegen des ausgezeichneten Forschers Ich bitte, daraus zu entnehmen, daß Schritt für Schritt nach Maß
KJ 1818 1530 430 19 36 Die Ech! sen s beßeuten z , ; ; ie Erhöhung de ĩ 8 ie d w ; ; zts⸗ r e 1475 14575 165,50 15.50 ; ; x ᷣ ĩ kr ver . , ö r Professors Kech; es ist erfreulich, daß er unserem Vatęrlande erhalten gabe der vorhandenen Mittel die Unterrichts, und Universitäts⸗-erwaltung Err rt J 16,00 15 50 15,50 16.00 s ; z ; ; (Geordnetenhause wurde gesagt, diese Erhöhung solle feine Sotaflon blelbt. Zwar hat er die Leitung des Instituts für Infek ionskrank, bestrebt ist, auf diesem Gebiet eine Besserung, auch was die allgemeine , w ,. 142 63 1459 ; ? ĩ —ĩ f ( ö für die Kirche sein, weil die Superintendenten gewissermaßen staatliche beiten Y. 3 . gegn 1 , e. wissenschaftliche Seite der Frage anbetrifft, herbeizuführen. Aber, 1 159909 15333 id z 163 ö. — Lene e n. , . . e, . Veiyflichtungen . nn rg ho ,, mne gern, len bre m., meine Herren, mit dieser Tätigkeit allein ist die Sache noch nicht ab= a 99 ; 3,32 a d iche nicht anerkannt werde e at do e 2. . Relen, eljn; a, 4 * J 1450 14,60 14 60 1480 ; ng unbedingtes cer ff N . n er egg diele Seuche über 300. preußisch. Ortschaften aus. Die Be geschlossen. Es sind poliklinische Einrichtungen in zahlreichen Un wer.
; . ; ; kämpfung der Seuche leitete damals Robert Koch und er erreichte, sitäten geschaffen, und diese sind vom Herrn Grafen nicht in den Kreis
Paderborn. e un. Deshalb mußte der Staat helfen, weil die Schwierigkeiten sich —ͤ * 5. . zoo Srtschaften, nur, etwa 1600. Opfer fielen. seiner Betrachtungen gezogen worden. Gerade die poliklinischen Ein—
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K 1525 1825 is s0 18550 . usen fir die innerer ee 7 f aß in? die sen !. k 6 — 5, ; . J ie SZharrjn te nmnnere Arbeir der Kirche an der Volksseele. daß in diesen e, e, . 1 6 . !. 1 163 3 668 . 9 5, . Ind erer nen , nn . . den i or gerrei hung k i . r n, richtungen, die dem Publikum die Möglichkeit gewähren, tagtäglich die . 3 s 2. 6 13 35 1120 . . ; . a, ch. . 3 kö , deütunde hin. Es sind darin Fortschritte gemacht worden, für die erkrankten Kinder dem Arite vorzuführen und sich dort Rat zu holen, ; 1 . 14 18090 13 0 3 . * , . „genen die TRirche in höberem Maße erfüllt. Die ich dem Mnister e. . . . ,. 6 sind von ganz außerordentlichem Werte, und ich glaube, es der Ttis. 2 ö Kö 15.066 6 6 . 8 z . 8 . 2 In, e so e, mehr bekommen ne ff n nn, . worten nir Tir d el fun, leit dieser Einrichtungen zuschteiben 1 müßsen, daß eine erhebliche 3 Meißen. k . . 1466 . - mißgõnne de we . e Seelen ah zu Grunde legt. Ich n 2 , , ff ⸗ 9 i d s 5 b sreit werden Besserung der Kindersterblichkeitsverhältnisse im Laufe der Zeit schon 1 x ö . ; z ißgönn atholischen Kirche nicht; aber die evangelische muß als Hauptfach anerkannt wer eng und sie muß befreit werder . z
ö in, n B w 14380 15060 15,900 15,26 z z t Kirche sollte doch bald in das richtige Verhältnis einrücken Die von der Bevormundung durch die innere Medizin, deren eingetreten ist. .
; e ö, . 1400 14060 15,09 15,09 ; ; ! Sæperintendenten werden von der Kirche gewäblt, es wär— unverant. Vertreter über * nur nebenamtlich unterrich en. Wenn Aber ich muß dabel einen Appell an die Bevölkerung ũselbst richten. Es JJ , , , . . JJ ö 1 13 26 jb. 26 1656 . ö 1633 enseits des . . ier ele ,. Yhedlnin sprechen andere wicht ge Gände. schlechte Wohnungsberhältnisse, die diese Kindersterblichleit herbei⸗ ö . . 7. : 16,01 ; „ bollzteht und ken destruktiven und radikalen *. — führen. Mit Genugtuung kann ich konstatieren, daß die private
J 14.56 1556 1529 Endenzen zugute kommt, und doch beoauern, wenn für die Gr, er innere Klinifer hat keine genügende Vorbildung für die Kinder— - ; Höhung der Funktion zulagen dieser Weg eingeschlagen wird. Der beilkunde. Ich weise hierfür auf die Aue führungen des Professors Heubner Wohltätigkeit sich schon dieser Verhältnisse bemächtigt und ein ganzes
Staat greift in zu viele Einzelheiten ein, dah ; hin. Die inneren Kliniker, sagt Heubner, können die Kinderheilkunde gar ß abli e n we S . . n el ) ( ; . f ᷣ ! 2 ̃ t, die im Wege der Selbst⸗ Apparat ie] ,, . * n, daher der bureaukratische h ; ] ; d ‚ Netz von Vereinen allmählich geschaffen hat, ̃ nts. vangelische nicht genügend vertreten, weil sie darin nicht sachkundig sind. Was 3 69 ö . ev angelische Kirche muß eine auf diesem Gebiete Bedeutendes geleistet worten ijt, itz von ' Spe, ia. hilfe dafür sorgen. daß schlechte Gewohnheiten nicht weiter als Ursache in verderblicher Weise fortwirken, und daß andererseits die sanitären
soͤßere Wewegungẽfreihtit und Seit tan, —
⸗— dem Siaate und unserm Volt in i rr n nien. . listen aber nicht von inneren Klinikern geleistet worden. Was kann
tande sein. felt en, um j ,. er. Dee 9 a n, ö, , Verhältnisse überhaupt und vornehmlich in den Wohnungen der Ar— ⸗ 6e ö t . ür ein Extraordingriat für Pädiatrie, sind sehr bedeutend, aber die exz g eine : ünsche,
, . w . 1430 * ö. 1479 1470 ö ; ; Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. Stu dt: Kosfen dürfen nicht ausschlaggebe'd sein. Wir müssen an jeder Uni— . a ö . ö ö ,
ö d j 66 16 00 16 0 17,50 17,60 15.87 25.3 Meine Herren! Der Hen Graf Hohenthal ; ; bersität eine Kinderklinit mit 26 Hetten verlangen. Wir sind gegen. daß sie sich noch in we . . ĩ
Demertangen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelientner und der Verlaufgwert auf volle? ö 29 t = die allgemeine Bemerk / , , . gunäckst äber anderen Ländern anf diesem Bebiete noch n Rücklanke, Auf Schritt für Schritt, kann ich nur nochmals betonen, wird von
Sin ltegender Strich (= in den Spalten für Preise hat die Sedeutung daß der 6 3 6 * dn , , . Der Durchschnittzprelg wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. vorgebrachten Wüns n re, den m große Zahl der don ihm die 35 Millionen preußischer Enwobner gibt es nur einen Ordinarsus der Unlerrichts. und Medizinalverwaltung dafür gesorgt, daß die
; . vorgekommen ist, ein Pankt 1.) in den letzten fechs Syalten, daß en isprechender Bericht fehlt. n, we . . und Bestrebungen wesentlich in den Wirkungs. und jwel Extrgordinarien für Kinderheilkünde. Das ist nicht mehr klinischen und poliklinischen Elnrichtungen einen weiteren Ausbau er—
er evanzelischen Generalsynode fallen und dort entweder Altpreußische Sparsamkeit, sondern — verzeihen Sie den Ausdruck — fahren. (Bravoh
schon eine ausgi Rücständigkeit. Jährlich sterben 250 000 Kinder unter einem Jahre . , Behandlung erfahren haben, oder doch in in ef ij Mie 1 . jeder Universität ein solcher Lehrstuhl Ministerialdirektor im Finanzministerium Dr. Germar: Der
Zukunft erfahren werden. Ich bitte dabel zu berücksichtigen, für Kinderheilkunde als Hauptfach vorhanden sein. Vorredner aus dem Hause bak betont, daß der Mangel an Srdinarialen
16,09 k 15,04
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