zin inderhenkunde nicht ein Zeichen der Sparsamkeit, sendern der von lszö, den Gemeinden . J J
ückstã ᷣ ; . zur Last fallen, sondern vom Staate übernommen Tage. Ich bitte den Minister, . JJ , e Zweite Beilage erheblichen Vorteilen verbunden ist, wenn kunlihft nur Haupt, ein erhebliches Opfer bedeutet, und auf der anderen Selte der Gintellung des Schul emestere, und möchte zwei Bilder aufrollen, dag eine
kliniken vorhanden sind. und Spezialkliniken nur in Ausnahmefällen. Medininalverwaltung freie Hand in der Handhabung der amtspol zei ,, . ,, ,, buntgg schonen Farben. ? 26 R Vn . . . e , ien r, ren dee, , , zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preuischen Staatsanzeiger , . k 9 ö . ö ö te ö 1 , . 6. , . I 8 O Berlin, Montag, den 3. April 1905. i send Von . Rückständigkeit kann also keine ö . . w . un fen, ö . . . 6 4 6 2 0 ö ö e, s, ,,,, , J , ii , , K , , , ,, , ,, , , , , ,,,, , , , , , , ,,, . JJ / / . ; . gen Zustand. Man wird auf die Schwierig⸗ ist. Die Lehrer müssen möglichst festgehalten werden. Hoffnung nicht auf, daß dieses Gesetz in der von der Regierung ver⸗ werden können, daß zu einer. Grhü bun eine ausreichende Ver⸗
bisher immer noch nicht zu stande' (ekommen ist. Man ĩ ö ö. ; n leKg hen ist an, ni, f, , ,n nnn ht m,, herigen Zastande gegenüber, daß, wie ich glaube, das Haus der Abgeordneten keiten wegen des Universit ate befuchs hinweisen. Aber das Som mer, 9 = Hauptlehrer feiert jetzs das 23 jährige Jubiläum, leider kret d Abgeordnetenh bereits tli kzeptiert 1 icht vorliegt“. Elberfeld st ga.
9 schließlich die Bedenken fallen lassen wird, welche hinsichtlich der Zu⸗ semester ist an sich kurz. Die jungen Studenten kommen 14 Tage. in. Hauptleh J ie es' sehr lange bradt gewesen wäre. tretenen un vom Abgeordnetenhause bereits im wesentlichen akzeptierten anlassung nicht vorliegt‘. erfeld steht außer mit seiner großen
; erhielt er keine Auszeichnung, wie e . j rb. Tommunalsteuerlast durch seine Schullasten besonders schlecht da.
die Lehrer nicht zu sehr über hürden. In dem Lehr, J , , , bee Dans Elberfeld hat 147 Vollsschüler auf 1000 Einwohner, Ir rde.
auch eine Menge schädlicher und gefährlicher Krankheiten c zie im Reichsg etz nicht stehen. in das Gefetz einbeziehen. ständigkeit der Behörden usw. im Kostentitel vorge nach Whruch des Semesters und hören ä Tage por Semmesterschin ir dü ; ᷣ . He hr her enn . . . 9 3. lane ö; , 3. ö ö 3 ö e, Der auf. Das ganze Sommersemester ist also nicht recht vorhanden. 9 J. . — finde ich z. B. 3. Stunden in der ein Entgegenkommen zeigen wird, welches endlich die Regierung nur 75, Berlin 113. Danzig 165, Breslau 35 nessmrmss em ar 7 9 5 z z ö 1 ngen z fi 1 ni 1 4 9 * J. 6 z ; ker elf . . . erforderlich, die sebr schwer aber ich hoffe daß diese 2 sich beseitigen ness! J . . gig er dr ö wi , n, n , ö Woche für Französisch . k k instand setzt, eine so überaus wichtige gesetzgeberische Aufgabe in 2170 Jo0 S für scine Volksschulen aus. Die Stadt . 96 ichzuführen sind. ederze e ̃ ö. ; i ; 5 2 ü u machen. 2 ĩ r Bildung au n ; ; z . f ; ,, , ⸗ eindringen, wo er ö . . ,,, zu einer Uebereinstimmung kommen wird, und ich erlaube mir schon Ein, hoffe ich wenigstens, daß ich eine Fackel e,, hahe, die , Lande J bleiben. . J . m well. ag J /// staatlichen Austit Eingriff in die perfönliche Freiheit und das Haustecht. Die Kinder jetzt dem dringenden Wunsch in diesem hohen Haufe Auchruck n wert hin einen großen. Brand entflammen wird, und die Fachpresse sich Ynnisterial direktor D. Schwartzkopff: Für die Schul. zum Abschlusse zu bringen. . . . können auf Anordnun 8 . 6 zu dieser Sache bemächtigen wird. ñ äne. Die Pläne sind im Abgeordnetenhause ; . j Geheimer Negigrunggrat Til mann; Aus den statistischen Zahlen dnung von den Eltern gewaltsam getrennt geben, d ß die Ausführungen d bauten bestehen Normalpläne 9 ( Dr. Freiberr Lucius von Ballhausen: Nach den Erklärungen ; . werden. Vie Cltern. stränben Fh gag efferechf lt Hefffire nnt ö. daß die Ausführungen des Freiherrn von Lucius als maß gebend Seriog zu Trachenberg: Dem Vorredner ist es geglüctt, ö ö. Rabin mettistert werben, Tag man zu sehr schablonistert. des Herrn Ministers brauche ich auf die persönliche Seite der Sache gliein kann man nicht zu den xichtigen Ergebnissen kommen, in welchem Tin, teile Anfaltenstzne wann gich die Pflage det Mutter set. sirredie Stellsdnahue, dirses hoben Hauses gegenüber dem di änfueetszmten des Hahses ä. boben Fratze zu ert gen; ee KHähelke bet e Münter Fe'tät, dsh in de, Wiessirnnz dees Bläm. it uhr einen Wem Äb'egrhneteihstaseb gentlich Nals dr, Start är cöissz gibt und Lis Stäbdiz fich ar. en Kghsen Fh bebalte mix, manche Bedenken vor, biz das Gesetz aus Lem vorliegenden Gesetzentwurf nicht angeschen werden mögen. Ich würde mich als Fachmann angennfen. His setzt ist mir zwar? vön dieser die Probinzialbehörden nicht schematisch verfahren, sondern sich nach Beschlüffe noch gar nicht vor, wohl aber Üiegen noch viele Anträge der Schulens keteiligcn, Die Staate uschüfse ir zie höheren Fehr, Abgeorrnetenhause an! uns gelangt. Von sceiten? der Re. es aufs aͤußerste beklagen, wenn die erbeblichen Vorteile und Ueiner fächnänniscke Gigenschaft., michts bewußt, wenn ich auch . Gewohnheiten richten sollen. Für die Präparanden. ur! dritten Beratung vor, welche das? Recht des Ärztes zum Ein. Amustalten baben sich historisch entwickelt. Der Staat hat g. B. bei der ,,. . fie at. . die Gemeinden die Polizeikosten finanziellen Opfer, die die Durchführung des vorliegenden Gesetz . Fh ö . . H e ,. sind 1901 neue, . . , . dringen in die Wohnung und die Trennung der Kinder von den Eltern JJ . ö er Bekämpfung der Seuchen f jet : ; ö. ; a . h ö n. zedlitz, auf den er sich au erufen hat, ist doch eint ĩ je bisher noch gar nicht bestanden. ie änken sollen. und Ha n nen. st des⸗ Kö, ö ö 1 pro ht . . entwurfes in Aussicht stellt, vergeblich gebracht sein sollten und wenn größerer Gewährtmann, denn er war Kultumlnistet, wozu ich est . a 6h keine übertriebenen Anforderungen an die . a. ermeister Stuckmann Hildesheim: Wir sollten Plbzschwierig, aug dem (egenwärtigen Jastande Schläffe zu sichen. solche Zumutungen an die Gemeinden herangetreten. Die es nicht gelingen sollte, da eine Uehereinstimmung zu erzielen, noch micht, habe bringen können. Der Vorredner meinte, . Ausbildung der Lehrer bezweckt. Die Beschwerden des Vorredneis nicht ,, in den Schulen unterstützen Ein französischer 9 . ö ,,. r en worden un hesmmte . müssen von et ab . leistungsunfähige Gemeinden eintreten. von der ich hoffe, daß sie dem Lande zum Segen gereichen wird. Ich ö. sa hi , er gen, . die kö in darüber kann die ö. . als verge ge fler senᷣ. Wir Untertichtsminister war stolz darauf, daß er in jeder Stunde sagen . ,. . ö e reis ärtte berlangen ferner z. B.,, daß keine Jauche von der möchte vor allen Dingen das Vorurteil besein ls ob ĩ J ; , , , haben nus eine einheitliche Ausbild ang er Vo V konnte, was in dem Augenblick in jeder Schule in ganz Frankreich ü ĩ der lte itis , Düngzergrube belm Transport! auff He. Sr he rler cke won dr or allen Lingen tas Vorurteil beseitigen, als ob das Regulativ vinzen. Im allgemeinen müßte ich hierüber mein Jeugnis berwei ern, ersdorff: Wenn das preußische Finanz. 16 . , , . keistungzunfäig oder der Staat hatte ein Folitisches Intereffe an der Brunn ehr eraken . ,, 2 von 1865 in Lieser Beziehung Erleichterungen und Latitüden vorsah, weil die Tatfachen, auf denen sich mein n aa r. 2. in ö Art und Wein ausfucht, wie ö. ö 366 53 . . 19 für 6 3 l e n, Unterstützung ecmer Stadt, Bisher hat Elberfeld keine weiteren Zu. stoff schon sehr sparsam. um aber* bei starkem Itegen läßt ssch ein die durch den vorliegenden Gesetzentwurf eingeschränkt werden sollen. meiner amtlichen Eigenschaft bekannt geworden sind. Wir sind ja kunde von der inneren Medizin getrennt werden kann, so ist das von . , 64 ern, an, . gan , . büsse gefordert. Rei den Eingaben der Stadte um Erhöhung der JJ,, . , JJ ble, n e , l, ie , , ,. unberechenbare Anforderungen gestellt. Daher wäre es gut, wenn die gegen den bisherigen Zustand eintret d die Medizin ; i Err e Jentlichkeit sprechen. neue Gefttz über die Bekämpfung der übertragbaren Krankheiten die wenn!“ alle Sommer frischler u derselben Zeit erschlenen ? e Stadt pe Hine sessF *,, . Renierung das kommende Geseß f die im Reichsgesen 9 zrigen Zustand en, und die Medizinalverwaltung Aber alle Schüler in Schlefien — und Schüser haben eine ᷣ ᷣ e ig belasten soll, aber wir wollen das Gese ,, . 3 Kageben, daß (die Stadt die Mittel slöstsanfbrin gen kann. Wenn der g. . . ö , , ,. , . wird nicht mehr in der traurigen Lage sein, mit gebundenen Händen Nafe — glauben, daß die ö k . , j KJ 6 3 8 y, ,, 666 set . . is , ., 6 Antrag auf Errichtung einer staatlichen Anstalt gestellt wird, wird die in Den sezialen Verhältnissen. Wenn jede Familie einc gesun de, den Aufgaben gegenüberzustehen, die sich mit jedem Tage als wichtiger Examina in Schlesien besonderg streng innegehalten werken. Einen Frage der Trennung der Kinder von den Eltern kann man mit dem 6 . ö ne. ,,, w a,. Bedürfnis frage geprüst werden. . 7 Wohnung hätte, wäre die Bekämpfung ker Krankheiten sehr erweisen. Im Übrigen habe ich, was die Tätigkeit der Kreisärtte betrifft, . ,, ich , 86 e 2 Appell an das 1 den ih gr, . finden. Sanne , , . kat gut daran e ich nig in eine fu große finanzielle 6 K, 2 ö der . . 9. eicht. s. j pa s ⸗ ; hn en n isium außerha esiens geschickt; mein . sächlich die Wohnungsvberhältnisse der ärmeren Volke klassen rn S, e : . 5 te angerechnet werden, wenn sie aus eigenen Kräften das Er— schon im Hause der Abgeordneten erklärt, daß ich es durchaus miß ĩ ; ; . da haupt ; 1 ö Abhängigkeit vom Staate zu begeben. Vergleichungen, wie die des ; ; ; 3 . . ; — . . . . , . . . mijweiter Sohn hat das Abiturientenexamen in Sagan? gemna t, und . in er Wunsch, das preußische Ausführungsgesetz nur auf äangig ⸗ , ; forderliche getan hat. Es dürfen doch nicht gerade die am meisten . ber geistlichen c. Angelegenheiten Dr. Studt: billigen müßte, wenn eine übertrieben kleinliche und bureaukratische er hat, da er Überaus kurzsichtig ist, nicht 2 din ee lle 8 * 3 , . 3 zu i r en, scheint . . , bekommen, die am lautesten schreien. Meine Verren! Derr Dr. Freiherr von Lucius hat sich bestimmt dandhabung der Kreikärzte Platz greifen sollte. In dieser Be— gehabt, bei den, Examenzarbeiten abzuschreiben. Vor kurzem mir fachlich nicht berechtigt. Wir haben das Reichsgesetz nur für die rere r. Kirche beruhen auf der rechtlichen Verpflichtun g . Staates Oberbürgermeister Dr. Riß mülũler⸗ Osnabrück: Die höheren gefunden, zu einem Gesetzentwurf, der das hohe Haus noch nicht be. ziehung berubigen mich die Berichte der Provinzialbebörden, und dann ing die, merkwürdige Notiz durch die Zeitung, daß won sechs sogenannten Weltseuchen gemacht, weil sie Gott sei Dank Der Staat hat seinerzest die Kirchenvermögen eingezogen Mädchenschulen sind den Anforderungen nicht mehr çewachsen, die schäftigt und augenblicklich im Hause der Abgeordneten noch nicht a6. kitie ich zn bedenken, dat, wenn a, hi, mn ne. Heiz eie ä Hen . — Gymnasiums 8 durchgefallen seien Fremde und Ausländer sind und, wir sie fernbalten müssen, Fir fsot Dr . e . 3 wird dem Lurch die neue Zeit an die Ausbildung der Frauen gestellt werden. geschlossen ist, das Wort zu ergreifen, um eine Kritik daran zu üben, sollten, doch auf der andern Seite der stetige Rückgang der Sterblich ,, , 9 . . . W hf fer ai kö . 6 6 , le, bi , n, nnn, ep ben ch . . ö r n bn fr nnr hrteh 66. . H, . k 9 26 . r, . . : = 4 21 . 1 t habe. ist ein ur für efährlicher als jene Weltseuchen. Weshal ; ach RVerbaltniff : ; ar in ebiete des Lehrplans, der staatlichen Aufsicht und der Lehrer— die als eine sehr ungünstige angesehen werken „muß. Wenn keitsziffer der Bevölkerung als ein wesentlicher Gewinn für unsere Prüflinge und Prüfer. Ich weiß nicht, ob die Angake den Tal , Bekämpfung unserer inländischen Seuchen verzichten: Die k ö. . . . ö än, erung. Der hepken feht in , wehe rm ert werne, daß Herr Dr. Freiherr von Lucius am Schlusse seiner Ausführungen gesamte Volkswohlfahrt angesehen werden muß. An diesem Rück sachen entspricht. Ist es aber der Fall, daß die Prüfung in bisherigen Voischriften reichten aber nicht aus; wir brauchen vor entschiedensten Widerspruch dagegen, daß unfere Gymnasien gleich bestimmte Kategorien von Mädchenschulen bestehen; die voll ent— auch betont hat, daß es ihn mit Genugtuung erfüllen würde, wenn gange der Sterbli— keitsziffer ist wahrlich nicht in letzter Reihe die ier K de en hn 8 ö ö e. , Del n . nan ale e g. . ke ch nern mne fie adele bänlt, Lie n. an d eln ee. . a en ĩ ** . 3. K . — . öde *erlich, ; : rsagte. er Vor⸗ l iten, ie Weltseuchen oder unsere inländischen Se ; 16 ; ; ) 3 z ; Fim E ⸗ sie n i Flementars ; . . J,. ö. so haben . Ausführungen Tatigkeit unserer Medijinalorgane beteiligt. 3 ö. ö auch die Notwendigkeit einheitlicher Schul. n e i ge, , m. ö. be Bekämpfung můffen sie untrennbar w wer nnr im g neh m, . 16 . erg in e n m nnr . iu g Galen gentli ere as Gege d i ssicht gestel Mei ? ; ) K i its * 5 3 ; ĩ * z j f 63 . J pt pi. Kan eig gera . ö deg nteil davon in Auesicht gest llt. Meine Graf van Kospoth: Ich möchte die Frage aufwerfen, warum . ae d . e d,. sind sie bereits eingeführt. behandelt werden. . ; ö. Freude an der Berufetätigkeit genommen werde, weil chre Freiheit Provinzialschulkollegzums, cin anderer Teil der Aufsicht der König— . ich beklage das auf das äußeiste. Ich würde mir an die Schüler der humanistischen Gymnasien in Schlefien höhere Lehrvläne ö. . ,,,, 6 K 1 ö nn ,,,, viel hassehr, beschränkt wird. Die Gym nasiallebrer müssen Gesehrte . . . . ö 26 56 se aer trotzdem die Zurückhaltung auferlegen, in der Sache niprüäche gestellt werden alt in anderen Landegtellen. lach menen Sn dns neun in wicht nicht ge prochen. da er preußische fsetzentwurf zum. Reiche seuchengese d Pãd fein; um d kö ihne ihei ss Weblich noch gar nicht geregelt, Wenn das Gescz üher die nen. ; ] , l gestel d 8 deren L Ss ist, dies aber ein ungemein wichtiger Punkt. Freilich sind Hell ö. 6 5 iel hinausschießt. Der Minister nannte die Aus. un Pädagogen sein; um das zu können, muß ihnen Freiheit gelassen ; ĩ 3 . selbst nicht das Wort zu ergreifen wenn es sich nicht Erfahrungen bei der Schulaufsicht kommen Schüler, die aus anderen und Rom noch immer die Grunkla . ö. wet über das Ziel, hinaugschüeßt. , . 7 werden. aß ein Mißbrauch vorkommen kann, wie bei jeder Freibeit Schusunterhaltungspflicht gemacht wird, wird es wahrscheinlich auch 6 . , rovinzen kommen mit guten Äbgangszeugnsffen, in derselben Klass. ar — „- Grunklagtn, unserer, modernen Kultur. 2 führungen des Herrn von Lucius Unterstellungen. Ich überlasse es 2 — i sein könne ö zu einer gesetzlichen Regelung der Besoldung der Mittelschul— Provinzen kommen mit guten Äbgangszeugnfffen, in derselben Klasse Wie uns in Griechenland die einzelne Perfönsichkeit in hohem Grade . e . sich uͤber diese Liebenswürdigkeit des Ministers aus— Uf davon nicht . 3 e, stolz sein können auf unsere hren . ö 2 ö . ö. die . Schulen, wenn sie nicht durch Reglements eingeschnürt werden. =. 2 x n . ( Mädchenschulen übrig; das kann zur Zufriedenheit nicht beitragen.
darum handelte, jetzt schon einen wesentlichen Irrtum zu be n Schlesze ö ee. 3 2 in Schlesien nicht fort. Dagegen kommen schwächere Schüler aus fesselt, so in Rom die Gesamtheit charakterfester Männer, die den . einanderzusetzen. Ich glaube nicht, daß die Vorlage, wie sie Oberbürgermeister Fuß Kiel: Ich muß den Geafen Kospoth wi Der Für 213 böhere Mädchenschulen gibt der Staat nur einen Zuschuß
seitigen, den ich nachtuweisen bemüht sein werde und der an Schfes . ᷣ
j . e e ind d Schlesien, die nach anderen Provinzen geben, dort immer f ; . s *. e , r,, n, , ,,,, en 5 , 3 en do ehr gut Staat zu höherer Vollkommenheit aufbauten. ͤ ĩ j . . i ier e z zur An— sich miu beitragen könnte, in diesem hohen Hause die Meinung zu . Der Minister kann das als Erfahrung eines Laien ansehen; das Stur ium ber alten Gyn her 39. k 16 H . , r,, e , , . Ne. in Schutz nehmen gegen die Vorwürfe der letzten Vorredner. k als ob das gesetzgeberische Vorgehen, wie es in dem Entwurf . . au , gen niff; 6. 2 n früheren Unsere Lehrpläne sollten aber niemals den Charakter der Starrhenn nnr, . 193 aber dieses ist seit vielen, vielen Jahren schon nicht Graf will 53. . w , . erg , . allerdings 50 000 Mn; aber davon sollen auch die Schülerinnen und eines Gesctzes über die Bekämpfung der übertragbaren Krankheiten vor. Fb wräsiden fen Fürlten SötzfeLfs, der in seiner Eigenschaft gle Frä., annchmennt onderll mich westenlen an ef, sgakts. ; zer! ĩ̃ feüz abhꝛrat. ine Durchgᷣbeitung aus nem uß will zr gad , n, .. far , .
—⸗ wi , ,, , ĩ s Provinzialschulkol⸗egiums mi 53 . 33 . 2 ö. z ie Schule ist nicht mehr angewendet worden. fürchte, daß durch das neue Gesetz ,, 3 ; ü . ; ö ; j . e i S geseben ist, ein gänzlich verfehltes wäre. Meine Herren, der erste Irrtum en ref . . 1 kae genen . kerle , Grigemn g k * ö die Gutsberirke ö wee, m, die ge. . . . 6 . geh ö. ! nn,, ö ö ö besteht darin, daß die übertragbaren Krankheiten gegenüber den gemein. ferderungen stellten, er abe deshalb fein? h Sorn niht fen. . Een ihn e el. . ** Lehrpläne, haben sch unterzuordnen meinden, das ist aber nun ichon einmal Norm in der jetzigen Gefetz. R wape th e; , ß , , . . ö sind akademisch gebildete Lehrer für die höheren Mädchenschulen fast gefährlichen Krankheiten zahlenmäßig so gut wie gar keine Rolle spielen schlesisches Gymnasium geschickt Das zweite Zeugnis ist noch . . . i, ,. n r, . , ö ö. . 66 k trãntt sodaß wir uns alle gefreut haben. Ich muß ihm aber darin gar nicht zu bekommen. Der Staat glaubt, die , nicht Die Zahl der Todesfäl meingefährli ankbeiten ist in shwerwienende lämli z etz rä mntertid igatorisd n, , Alhrdern dock de demi irn mlgmmenkang hehenden annahme lderfprchen, daß ; ür' di l können, weil die höheren Maͤdchenschulen unter sich ver— Die Zahl der Todesfälle an gemeingefährlichen Krankheiten ist in Swerwiegender, nämlich, daz des jetzigen Sberpräßidenten unterricht obligatorisch werden. Nach der Grů ĩ ̃ ĩ 2 ö etz m widersprechen, daß er ein besonderes Anrecht für die Söhne der regeln zu können, ; Hadqhenl 8 wen
. Ea , , . Kranthei lst in Grafen Zedlitz, der früher Oberpräsid? r . wenn , , w. den; NRiach der Gründung des National. weitere Kosten. Der Kostentitel allein wird aber für das Gesetz nicht wa ne. e. Sberfärs ; ieden sind. Nun, dann fange man doch mit der Regelung für die den letzten Jahren innerhalb Preußens geradezu minim, und wenn , ,. 6 a ö. , . ö geen ,, . n Geschichte in ausichlaggebend sein dürfen, jedoch sollten wir in der Fassung des . ö u , , , ö ien fh e n, an 1er nec, g nn! heb H,. ) K ?. ; 3 266 0 . . ö . ; 86 ; . . eib ele g Tetzz 7 . j 351 An Im, Le h . ⸗ . ö . man die Gbolerajabre — wenn ich nicht irre von 1892, 1893 und . mir im Propinziallandtag in Beeelau vor wenigen Taten be. wir in die Reihe ber e r e m , , , 2 Befähigung, der Kinder an. Bis zu meinem letzten Augenblick das andere wird dann von selbst nachkommen können.
834 — mi einbegreif s detr s je D schnitt ? 8 Fon stätigt, daß di schlesis en G asien vie 5hbe h x 6 r 223 ö le 5 are ꝛ 1 ö ö 91 J 37 . 66 . n ö
1834 mit einbegreift, so beträgt die Durchschnittezabl der Todes— eien im . , bebere llfge de zungen bei unserer zunehmenden kommerziellen Entwicklung, bei der wachsen den Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. Studt: muß ich. aber da egen pꝛotestieren, daß das Griecziche aus den Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt: Schlefnrkelattenlichnrä nn dernden Graßß sagte Bedeutung, welche die wirtschaftlichen Interessen im Gegensaßz zu ö Ich glaube den Ausführungen des Herrn Freiherrn von Manteuffel n nf n er ge e ge . 8 ö n n . Meine Herren! Ich glaube mich auf wenige Bemerkungen be⸗
8 J Tau dieser köstlichsten Sprache muß unserer Jugend erhalten werden. 3 . ge * inge Auch nicht dem Englischen zuliebe darf das Griechische beseitigt schränken zu können. Ich erkenne ohne weiteres an, daß in den
von 68 000 M6 Für die 46 Lehrerinnenseminare gibt der Staat
ie ich annäbernd im Gedächtnis habe — als Folgen der gestern: wir Schlefier hätten * wahrschein j . l.
n , . ͤ wir Schlesier hä wah ich billiger mebr zu dem, was m ü bolitik — V Vö iteinander — z dd . . ie e en, wah e, m,. . 9. gi e, . 3 che . denn ö. . l ie. .. gen das System führung des Englischen in unsere Lebrpläne, welches im Gegensatz genommen hat an einem Worte meiner Erwiderung gegen Freiherrn weren. Ich. will. . keson der noch dem Kultusministerium inneren und äußeren Verhältnissen unseres Mädchenschulwesens sich n , en. r ,. ö nn . , , . bealliche⸗ h deb ern . , . 6. ,, . der ,. der . — die Wellhandels; von Lucius, und jwar an dem Worte ‚Unterstellung'. Eine nähere ö ö r ,,, 1 erhebliche Uebelstände im Laufe der Zeit herausgebildet haben. Sie riese'e De mn Nimmt man bie Cholare , ende 9 . ö , Ich, will die kuimani nischen sein, daß * . . , . Interpretation seiner Kritik hat Freiherr . Manteuffel nicht ge gebracht, wie es im Vellsmunde beißt. Wie ich gehörl habe, schweben liegen zunächst ö . Ver schieben artig eit . , . e e . sonstigen gemeingefährlichen gtrankheiten ne das . . ö. , n , ,,, . aber man nerd. es nicht andern können. Ich bitte den Minister, geben; sollte ich aber annehmen müssen, daß hierin der Vorwurf liegt, auch Verhandlangen über diesen Gegenstand. Weiter wünsche ich Schulen sowie ferner in ihrem eigenartigem Entwicklungs⸗ 1900 vorsieht, auf un gefähr 106 jäbrli 5 Denn wenn ein Quartaner vom Gymnassum n fie r . . , , ,,. re. ö. Aufme r ksamkeit zuzuwen zen. ; als ob ich dem Freiherrn von Lucius ein absichtliche Entstellung des eine ,, . Peof ssur 9 ö. unsere Universitãt Kiel. Der gange. Ich daif darauf hinweisen, daß das Mãdchenschul Morarchie. Mein ae. en. g lich kommt, wird er nicht nach seinem Zeugnis einran ziert ö hie e ,. , 3 . 6 wahren Cochweihalts lum Vorhnutf meänerseit- gemacht Hätte, so n r Gern nn niht r e re g, 363 . wesen von ijeber im preußischen Staate überwiegend der die eli, nn gen . ö ö ee. . und kan mt Dann immer eine Klasse li fer als er anf 64 e elan ngen ; ns ee. nichl , n, n kann ich nur erklären, daß mir diese Absicht vollkommen ferngelegen aner ine . Aber be. . ker en . iu nu re, Privatinitiative bezw. der Fürsorge der Kemmunalverbände überlassen ,, die Mitt . e . 4 mr, , . ai, , sdettenge falten haben den großen Vor. Bericht einfordern und die Angelegenheit aufklären. Sollte hat. Sollte das Wort ÜUnterstellung, aber wirklich in der von Frei. Institut eine Prof ssur für Tierzucht und Betriebslehre außerordentlich war und von Staats wegen nur einige wenige Musteranstalten ge e , ,. mar en en. ue. , ,,, , . 1 1 466 dargestellt haben, so . herrn von Manteuffel vertretenen Weise ausgelegt werden, meine . , , . unseren Wünschen schaffen worden sind. Daraus erklärt sich die große Verschieden⸗ Fiung dieler Rrant denen an die Dand geben, . ; e, n i . 1 el = ürde eine falsche Interpretati ĩ ö , . . f ; ; ̃ n erhalten wird. Fe Nerhastniss inboitfi es ; JJ,, 8 leer cri ene here e k bi,, , , de rr, r' e.
sonstigen Angriffe, die ae tun kann sis ff iar ilch, l e . r en 6 2 schon annehmen, daß der Sachverhalt anders liegt, daß die . D ö ; s'ich ab ; üubriae nsta gehofft, Miitel fur die Ausgestaltung des Landwirtscha tlichen In stitute in ( ; , hein ie Dre n ) ;
i d nm, ,, 6 wofũ Schüler gruppenweise geprüft worden sind, die einen Vormittags, die z ann, meine Herren, muß ich aber im übrigen bo ständig auf⸗ Riel in diesen Etat einstellen zu können; die Vorarbeiten konnten führen lassen, wenn es gelingt, einen einheitlichen rganisationsplan den Gesetzentwurf , 1 gern mitteile. An einem schlesischen anderen Rachmittags. Baß so viele Schüler durchgefallen sind, wird ö. recht erhalten, was ich in bezug auf den parlamentarischen Gang der aber nicht zum Abschluß, gebratzt werden. Deshalb müssen wir auf für das höhere Mädchenschulwesen jur Durchführung zu bringen. In en n,, n. 36 , bun wegen Abichreibens. Meine ihren Grund wohl in anderen Umständen haben als in der zu langen . Verhandlungen dez Abgeordnetenhauses hinsichtlich des Gesetzentwurfs Renk nächsten Etat berweisen, Wir werden bemüht sein, alle Wünsche Anerkennung dieser Sachlage, meine Herren, habe ich es mir bald nach iche . Fer polizeilichen Run hat. der Direktor sie 2 i nen dar Prüfung. Der. Herr Porredner hat, unseren Lehrplänen Starrheit 4 über die Bekämpfung ibertragbarer Krankheiten gesagt habe. Gerade JI m nleefttt di m ler Uebernahme meines Amts zur Aufgabe gestellt;/ obwohl der Lehrplan und der rade das Gegenteil ist der Fal. fängt rde deere än lf. arc . Tische Reet, vorgeworfen. Dieser Vorwurf ist nicht berechtigt. Den Lehrplänen di. Bestim ᷣ — ö 3 blüht. , 6 ö ; ; . we 3 a ,, n,, . gh. nn eronete ein Schül. eignet nicht Starrheit, wohl aber den Gltern, die ihre Kinder, obwohl Bestimmungen, die Freiherr von Luclus als besonders bedenklich Herr von Klitzing: Mit der Vorbildung der Lebrer sind wird Organisationsplan für das Mãdchenschu wesen erst aus dem Jahre k , g Augen en w . aß sig mit Obren und Realichulen vorhanden sind, nicht auf diese schicken, trotzdem sich ihre ö bezeichnet hat, bilden den technisch wissenschaftlichen, den Hauptinhelt auf dem Lande im Fegeniatze zu den Ausführungen des Ministerisdirektors 1894 datiert, in eine umfassende einheitliche Regulierung dieser eä, n, wn, , d, hebe , i, n, , d, debe hee. ,, e ö , ie, 3 alte n geschieht . aber Her er, , 2 6. 953 6 , in bejug auf Nebenfragen vom Abgeordnetenhause beinahe einmütig Wir . die Sache ö. 3 el. Ce fr en en als 7 die Re. mühungen gelungen, einen Organisationsplan aufzustellen, der noch geordneteabause gegen den Gesetzentwur Mie wm, f, a ere unn . 26 . Ungleichheit; es fehlt bier am ein. dies aber noch nicht der Fall. Dis Gymnasten werden — akzeptiert. Ich kann also nicht verstehen, wie man aus diesem Vor- glerung bisher getan hat . einer sachverständigen Begutachtung und Erörterung nach vielen n , e n, . ü ,. im er f 3 e, ,. So, sind auch die großen bevorzugt, ganz besonderg in Schlesien. Von besonders hohen ÄAn— gange ein besonderes Bedenken gegen die Durchführbarkeit dieses Ministerigidireltor D. Schwartz kopff: Der Grund für den Seiten bedarf. Vielleicht wird es möglich sein, in naher Zeit diesem die die dort geltend gemacht wurden. sich der nnd 1 52 ,, . , kene sen an die Schüler der Gymnasten in Schlesien ist ung nichtz Gesetzentwurfs entnehmen kann. Lehrermangel liegt in der großen , , ,, , der Organisationsplan eine feste Gestalt zu geben und dann zur Durchführung gen nußgsbis zum betannt. Wir werden aber Erhebungen anstellen und, wenn möglich, Waz den Kostentitel betrifft, meine Herren, so habe ich bei k . * zu bringen, daß dabei große Vorsicht geboten ist, ist selbstverständlich.
9
* — . * 2 z — — * e h ⸗—
25735
4
Aurtsache · nach gegen die unberechtigten in das 3. Auauf * Familienleben seitens Ter Merinir lie, n- . gz. ugust. Das wird zwar den Berlinern nachher bei den Michaelis. Abhilfe schaffen. b ĩ ĩ ĩ ; unzutreffend; diese Vorschrkften en dn, ,, . . ,,,, len wie kommen die Herliner dazu, es anders gesehen, 3 ,, . er,, . meinen Darlegungen ausdrück. ich hervorgehoben, daß der wesentlichste den Tehrermangel zu beseitigen. Nach 4 Jahren haben wir die Zahl Die Anforderungen sind sehr weitgehend, die Auffassungen in bezug dannen Hanf . 6 r,, ,. . ie Breslauer? en. große Ungerechtigkeit liegt wird mit Wasser gekocht. Herr Graf Koßpoth verlangte * Punkt der Differenz mit dem Abgeordnetenhause beseitigt worden ist der Präparanden von 11 000 auf 17090 gesteigert. Wir werden in auf die Erfüllung dieser Aufgabe sehr verschiedenartig, und es wird w nne der Abgeordneten angenommen worden, sowohl in der ch im Fersetzungstermin. Im allgemeinen haben die Gromnasien einen einheitlichen Guß für unsere Schule. Dieses Verla , dur i 5 Jahren des Lehrermangels Herr werden. ; ig sein, i ü ü i : Kommission wie im Plenu art J ken Gr eine einjährige Versetzun manche ah ch ; 9 ⸗ ngen steht ch das weitgehende Entgegenkommen der Finanzverwaltung 2 notwendig sein, in die sorgfältigste Prüfung dieser verschiedenartigsten imission wie im Plenum. (Hört! hört Ich bitte aber, außer- 3 B elm meets, diem aher auch ine, halkiährige. im entschiedenen Widerspruch mit allem was in neuerer eit über H ; wel ien 1 Graf von Hohenthal ! Dölkau: Ich gebe Hermn Struckmann zu, ; ; ; . ; dem in Betracht in Jieben, daß nut in wei oter brei n me, 3 tin not lei en er Agrarier oder ein Königlicher Oberfötster — wegungfreiheit gesagt, worden ist. Sonst heißt es: Individual elche ihrerseits konzediert hat, daß dle saͤmtlichen Kosten daß solche Berechnungen, wie ich sie vorführte, nicht maßgebend find, Gesichtspunkte einzutreten. Diese Aufgabe ist, wie ich schon hervor · geordneten Fällen Abanderunagemntrae a re *, . in en, n. 53 die di⸗ Berechtigung haben, ihre Jungen guf sieren, Bewegungsfreiheit Hier wirb einheitliver Guß ver— der ersten amteärztlichen Feststellung von übertragbaren Krank. aber ich habe die Säkusarisation schon berücksichtigt. Der Kultus. gehoben habe, noch nicht ganz abgeschlossen. Nach ihrer Erledigung u n ga en, 3 n n, . . * Oe sellscheft kla n langt. Das entspricht nicht modernen, pädagogischen ! Au⸗ beiten auf den Staat übernommen werden sollen — ein minister Goßler hat K'sagt: Nie käatholische Kirche zrhält, obwohl! wird der Zeitpunkt gekommen sein, auch die materiellen Ver— wenig Mittel, um seinem Shan ** Lebann ⸗ 6 . ketn fer e n, 8 6e n, 6 . bereits Berge von Akten im enormer Fortschritt nach jeder Richtung hin, sowohl in wissen⸗ n, , , hat, das Doppelte an Dotationen vom hältnisse des höheren Schulwesens tunlichst einheitlich zu ordnen. St schickt ihn desbalb auf das Gymnasium der Nachbarstadt, wo er a ern, ö. kn ele, 64 ia *,, schaftlicher Beziehung, wie für die Durchführbarkeit der gesamten Maß Die h er, ; Funck Elberfeld: Ich möchte den Minister Gegenwärtig ist der Staat nicht in der Lage, weiter⸗ eine alte Tante hat, oder es kann auch etwas anders sein. Dleses flaltung' des Schuljahres zusammen. Eg wal angeregt, glei wh e, nahmen. Es bleibt in diesem Kostentitel nur noch eine meiner An., nach dem Grundsatz fragen, nach welchem die Zuschüsse für die höheren gehenden Anforderungen und Wünschen, die auf diesem Gebiete j Lehranstalten gegeben werden. Ministerialdirektor Althoff hat einen an sie herangetreten sind, nur einigermaßen zu entsprechen.
*) 8 *
Gymrasium bat aber die gangährige Verfetzung. Der Junge wi en ö : 2 1 * r dsr 1. Xe ge wird nun wie die Ostern fallen, am 1. April zu schließen. Hier geg? sicht nach verhältnismäßig untergeordnete Frage übri welche leider . * ,, , ,. 3 k ö . 13 ie e , . gan einstweilen den ,, . , 1. . w Das staatliche Interesse ist im übrigen nicht in so erheblichem Maße . 1 ; bessert sich aber in seinem 2 nicht, und in Un er die Zukunft qi er ner.. ef . ö. , . 66 R verschie denheit zwischen der Staatsregierung und dem Abgeordneten erfahren . Jedenfalls muß dabei ausgleichende Gerechtigkeit bei dem höheren Maͤdchenschulwesen beteiligt wie bei den höheren cen. rte, . 2 ein Jahr sitzen, braucht also für Qbertertia großer Wichtigkelt. hause bildet. Letztere betrifft inebesondere die Frage der Gestaltung walten. Am schlechtesten kommen nach meinen Untersuchungen die Knabenschulen, und zwar aus dem Grunde, weil in den 2 . 166 Jahre, mabeen; er, balbiz ig.. Verschung der Kostenlast hinsichtlich der Einrichtungen, die zu seuchenfreier Zeit Städte weg, welche die böchsten Schullasten und die höchsten Steuer— letzteren eine größere Bedeutung für das öffentliche Leben 4 1 3 Jahre geh encbt tte Mõge der Minister erreichen, ⸗ zu treffen sind. Aber auch in dieser Beziehung ist seitens der Fina leistungen haben. Die Städte in Preußen geben 36 Millionen für beruht. Ich brauche nur daran zu erinnern, daß nur die höheren er anten Preufischen Monarchie bie Schuluhr gleichmäßig (Gortsetzung in der Zweiten Beilage. da g. d ; zeziehung is ens der nö die höheren Schulen aus, der Prozentfatz pro Kopf schwanlt zwischen — — . ern, n altung das weitgehendste Entgegenkommen bewiesen worden 269 und O57 * Am niedrigsten ist der Betrag in Ältona, am Knabenschulen mit der Berechtigung für Ergreifung bestimmter
diesen berühre ich nur das eine, daß fortan die Konstatierung der erslen ; 9 ; sin cho sich ein l ; , tik. Es wäre gar nicht schabe, mw sie viellei Mi dadurch, daß ein oppelun p n
; e n, , g. . . ; ãre g a wenn sie vielleicht auf Minuten und ß Verd
Fälle von übertragbaren Krankheiten nicht mehr, wie nach dem Regulativ Sekunden divergierte, aber nicht, wie beute auf Stunden und rch, daß eine Ver elung des Dispositionsfonds der Medizinal. J höchsten in Frankfurt 4. M. Die Städte Dortmund, Elberfeld, Barme erufzarten ausgestattet d; schon hieraus ergibt