1905 / 83 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 Apr 1905 18:00:01 GMT) scan diff

f Aktien und

enossens e e elfen

Kommanditgesellsch Erwerbs⸗ und Wir

Sffentlicher Anzeiger.

1. Untersuchu attiengeselis 2. Aufgebote, Verlust⸗ und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. sch 3. Unfall⸗ und Invaliditäts- 2c. Versich 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen zc.

5. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren.

H Untersuchungssachen.

Fahnenfluchtserklärung.

In der Untersuchungssache gegen den Musketier Grahl der 1. Kompagnie Deutsch-Ordens⸗Infanterie⸗ ahnenflucht, wird auf Grund tärstrafgesetzbuchs sowie der 366, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der eschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Danzig, den 1 April 1905.

Königliches Gericht der 36. Dixision.

derlassung ꝛc. von ankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

sich nach Befried

äubiger no

gung verlangen, als lossenen Gl Auch haftet ihnen jeder des Nachlasses nur für den seinem Erbtei der Verbindlichkeit. Gläubiger aut Pflichtteilsrechten, Vermächt wie für die Gläubiger, haften, tritt, wenn sie teil ein, daß jeder Er lasses nur für den seinem der Verbindlichkeit haftet den 1. April 1905.

s Amtsgericht A. Abt. 8.

erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotz⸗

termine dem Gericht Anzeige zu machen. Stettin, den 24. März 1965. Kin g lies int gericht.

J Aufgebot. Der Tischlermeister Rosebrock in Osnabrück hat als Nachlaßpfleger beantragt, folgende verschollene

. Ehefrau Helene Marie Luttmaun, geb.

sind uns als verloren angezeigt worden. Wir fordern hiermit zur Anmeldung etwa bezüglich der bezeichneten Urkunden au kündigung, daß, wenn innerhalb dreier Monate, von heute ab gerechnet, ein Berecht nicht melden solllfe, die Urkunden gemäß bedingungen für nichtig erklärt und, Duplikate ausgefertigt werden

r Ansprüche

mit der An⸗ rbe nach der

sprechenden Teil

denen die Erben

Regts. Nr. 152, wegen sich nicht mel

der §§ 69 ff. des M der Versicherun

soweit erforder

Leipzig, den 6. April 1905. Allgemeine Renten⸗ Capital⸗ und Lebensversicherungsbank Teutonia. Dr. Bischoff. Müller.

Aufgebot.

Für I) die Erben des verstorbenen Schullehrers Jo⸗ ubold Schmidt und dessen verstorbener Ehe⸗ arie geb. Winkler in Großzössen,

2) die Christiane verehel. Brumme, geb. Weber, aus Wildenhain und ihre Erben

sind bei der Kasse des unterzeichneten Gerichts

zu ͤ1 seit dem 1. September 1859 hinterlegt und seit dem 6. Juni 1860 bei der hiesigen Sparkasse angelegt 172 Tlr. 4 Ngr. 3 3

zu 2 seit dem 4. Dezember

28 Ngr. 8 9. ;

Wegen dieser Beträge samt Zinsen ist von Amts wegen das Aufgebotsberfahren Aufgebotstermin wird auf den 30. J Vormittags EO Uhr, bestimmt. werden aufgefordert, . spätestens im Aufgebotstermine anzumelden, widrigen⸗ falls sie mit ihren Ansprüchen an den Staat werden ausgeschlossen werden.

Borna, den 21 März 1905.

Kgl. Amtsgericht.

nur der Rechtsna nach der Teilun Erbteil entsprechenden Tei

b. deten Tochter Helene Marie Luttmann,

c. deren Tochter Anna Gesche Luttmann, sämtlich zuletzt wohnhaft in Walle (Kreis Verden), für tot zu erklären. Die bejeichneten Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf— gebotstermine zu melden, widri erklärung erfolgen wird. An a über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Verden, den 30. März 1905.

Königliches Amtsgericht.

In der Untersuchungssache gegen den Reserpisten aus dem Landwehrbezirk 1 Dresden Max Emil Diemann, geb. am 15. 6. 82 in Chemnitz, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der S5 6h ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der 356, 360 der Milltärstrafgerichts ordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Dresden, am 25. März 1905. Königliches Gericht der 1. Division Nr. 23.

Fahnenfluchtserklürung und Beschlagnahmever fügung. In der Untersuchungssache gegen den Musketier st Würges 1/166, geb. am 2. Januar 1881 rankfurt a. M., wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 69 ff. des Militärstrafgesetzbuchs sowie der §§ 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt und kein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit eschlag belegt. . rankfurt a. M., den 2. April 1905. ericht der 21. Division. PL IIC Nr. 61.04.

KRriegsgerichtsrat.

Fahnenfluchtserklärung. In der Untersuchungssache gegen den Musketier Karl Paul Mielke der 9. Kompagnie Infanterie Regiments Prinz Friedrich der Niederlande (2. Westf.) Nr. 15, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der esetzbuchs sowie der 356, tsordnung der Beschuldigte

Ueber den Nachlaß des a gestorbenen Buchhändlers Nachlaßpflegschaft zum Zwecke der Nachlaßgläubiger QNachlaßveiwaltung)

Breslau, den 29. März 1905.

Königliches Amtsgericht.

ufgebot. il des unterzeichneten Gerichtz die vierprozent pothekenpfandbriefe Reihe III der Mitteldeutf odenktedit⸗Anstalt zu Greiz: Buchstabe D: Nr. 7447 über 1000 ½ und Nr. 7443 über 1000 46,

Buchstabe B: Nr. 3298 über 200 und Nr. 3239 über 200 416

für kraftlos erklärt worden.

Greiz, den 29. März 1905.

Fürstliches n. ö

m. 14. Februar 1905 hie echt wird M efriedigung n Dezember 1905, angeordnet. enfalls die Todes⸗ e, welche Auskunft Durch Ausschlußurte

vom 28. Marz 1905 sind

1869 hinterlegt und

Bellamont, Gerichtsbezirks Biberach. Aufruf an Erben.

der ledigen Pfarrhaus hälterin Aloysia Rist von Bellamont hat der Testamentsvollstrecker die Erteilung eines allgemeinen In ihrem schon früher be⸗— lannt gegebenen Prlvattestament hat die Erblasserin bestimmt, daß „die nach Amerika ausgewanderten Geschwisterkinder Kinder des Schlossers Anton Heupel und dessen Gattin Elisabete geb. Martini von Ravensburg von der Erbschaft ausgeschlossen Als solche kommen in Betracht:

1) John, Anton Heupel, geb. am 5. Juli 1826,

2) Marie Agate Elisab. Heupel, geb. 17. No- vember 1827,

angeblich verehelicht mit einem Schlosser Stöhr oder Röhr von Eßlingen,

3) Alois Heupel, geb. am 16. Dezember 1835,

Maria Heußpel, geb. am 22. September 1843, verheiratet.

Dieselben sollen in Amerika teils mit Hinter Abkömmlingen Näheres über Wohnort und Ableben dieser Ge— schwisterkinder und über die Existenz und Aufenthalt ihrer Abkömmlinge konnte nicht erhoben werden. Zufolge Beschlusses des K. Nachlaßgerichts erge an diese Abkömmlinge die Aufforderung, ihr Er recht innerhalb 8 Wochen von dieser Be— kanntmachung an gerechnet zumelden und nachzuweisen, widrigenfalls dasselbe bei der Erteilung des Erbscheins nicht berücksichtigt werden würde.

Ochsenhausen, den 1. April 1905.

K. Nachlaßgericht Bellamont. Vorsitzender: Bezirksnotar Maylaender.

] Aufgebot.

Das Amtsgericht Hamburg hat heute folgendes Auf⸗ gebot erlassen: Auf Antrag des Testamentẽsvollstreckers des verstorbenen Privatmannes Ernst Nleolaus Hell⸗ mann, nämlich des Hausmaklers Ferdinand Carl Franciscus Petersen in Altong⸗Ottensen, vertreten durch die hiesigen Rechtsanwälte Dres. Pels und Wassermann, werden alle Nachlaßgläubiger des am 7. November 1818 hierselbst geborenen und, am 13. Januar 1905 hierselbst verstorbenen Privatmannes Ernst Nieolaus Hellmann aufgefordert, ihre Forde⸗ rungen bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amts- gerichts, Ziviljustizgebäude vor dem Holstenthor, Erd—⸗ geschoß, Mittelbau, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Mittwoch, den 24. Mai 1905,

eingeleitet worden. uni 1905, Die Beteiligten und Rechte

der Nachlaßsache

ihre Ansprüche Erbscheins beantragt.

Die Volksbank, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht in Liquidation zu GSrefeld kündigt hiermit die bei ihr am 9. Jun 1876 auf helm Zillessen zu M.Gladbach ge⸗ machte Spareinlage von 600M nebst inzwischen auf. gelaufenen Zinsen, unter der Aufforderung an dle Berechtigten, sich unter Vorlegung des über die Gin⸗ lage ausgestellten Sparbuchs zu melden.

Crefeld, den 30. März 1905.

Königliches Amtsgericht.

Oeffentliche Zustellung. 4. R 4908. 7. Die Ebefrau Anna Elise Knauer, geb. Schumann, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dahm in Altona, klagt gegen den Schuhmacher Gustav Hermann Knauer, geboren am 2. August 1878 zu Groitsch bei Pegau, früher zu Altona, unbekannten Aufenthalts, hauptung böslicher Verlassung mit dem Antrage auf Ehescheidung und Erklärung des Beklagten für den schuldigen Teil. Die Klägerin ladet den klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des gerichts zu Altona auf Sonnabend, den 24. Juni L805, Vormittags A0 Uhr, mit der Auf— bei dem gedachten Gerichte zu— Zum Zwecke der

Der Gerichtsherr: von Kettler.

amen Wil

. ] Amtsgericht Birkenfeld, im Fürstentum. F 105. sein sollen“.

Im Grundbuch der Gemeinde Burg⸗Birkenfeld Band 1 Art. 32 steht in Abt. III unter Nr. J ein⸗ Sp. 2: 520 M

des Militärstra auf Nr. 1,

360 der Militärstrafgeri hierdurch für fahnenflüchtig erklärt. Münster i. W., den 51. März 1905. Gericht der 13. Division. 2) Aufgebote, Verlust u. Fund⸗ sachen, Zustellungen n. dergl.

Abhanden gekommen sind die Mäntel zu folgenden Inhaberpapieren:

a. Fl. 5000 Kr. 10 000 Oesterreichische, ehe⸗ mals 413 0,09, auf 40½ abgestempelte Silberrente, instermin Januar-Juli, 5 Stücke zu je 1000 Gulden, tummer 3228 3229 112710 160203 347032. 2000 Ungarische 2 Stück zu je 1000 Kronen, Lit. D Nr. 458468

Nach § 367 des Handelðsgesetzbuchs wird dies ver⸗

Bautzen, am 4. April 1905.

Der Stadtrat, Abteilung für Polizeisachen:

Unterschrift.) Berichtigung.

Die in Nr. 144 des R. A. für 1904 ad 5426 LV. 9. 94 u. A. gesperrten 3 Stück 490, Berliner Glektrizitãts· Obligationen, 2707 à 1000 Æ gehören dem Buchstaben E an. 21497 IV. 13. 05.

Berlin, den 5. April 1905.

Der Polizeivräsident.

r , ,,, auf Nr. 1, 2, 5, 6. Sp. 4: „5, 6 Fünfhundert und zwanzig Mark aus An— steigerung, zahlbar 29. September 1894 mit o/ Verzugszinsen, eingetragen für Mandatar Knipper ju Die eingetragenen Eigentümer der in Art. 32 Burg Birkenfeld eingetragenen Grundstücke, Eheleute Karl Fries JI. und Berta geb. Schank zu Burg⸗Birkenfeld, haben Quittungen des Mandatars Anipper über Bezahlung der angesteigerten und mit Hypothek für den Steigpreis ; vorgelegt und bescheinigt, daß die fragliche Hypo- thekenschuld bezahlt, die Schuld und Hypotheken urkunde aber verloren gegangen sei, und beantragt, die fragliche Hypothekenurkunds für kraftlog und die Hvpothekentilgung für zulässig ju erklären. Inhaber der fraglichen Hypothekenurkunde wird daher aufgefordert, spätestens bis zu dem auf Donners tag, den 19. Oktober 1905, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte Urkunde anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Urkunde für kraftlog erklärt und die Tilgung der Hypothek im Grundbuch auf Antrag erfolgen wird.

Birkenfeld, den 29. März 1905. Groß herzogliches Amtsgericht. Aufgebot. Der Fabrikschmied Theodor Banse in Boizenburg hat beantragt, den verschollenen Steinn Heinrich Ferdinand Bremer, geb zu ugust 1857, für tot zu erklären. zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Moutag. den 16. Oktober 1905, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin ju melden,

Birkenfeld. zu Altona,

zelasteten Ländereien

hierher an⸗ oöniglichen Land⸗

forderung, einen gelassenen Anwalt zu bestellen. chen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Altona, den 29. März 1905. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

e Oeffentliche Zustellung. 4. R. 91 0h. 2.

Die Ehefrau Elise Aurora Kessel, geb. Henke, i Altona, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Wald

gegen den Heizer Heinrich ktober 1866 zu Badorf be Cöln, früher zu Altona, jetzt unbekannten Aufenthasts, unter der Behauptung böslicher Verlassung, mit dem Antrage auf Ehescheidung und Erklärung des Beklagten Die Klägerin ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Altona auf Dienstag, den 27. Juni 19058,

Kronenrente,

stein in Altona, kla Kessel, geb. am 2.

Nrn. 2705, für den schuldigen Teil.

IV. E. D.

. iche Zustellung. 3. gun d r e,, geb. Rollert, in . f otkenburg, ro yehybevoltmächtigter Rechtsanwalt De ge. bier, klagt gegen ihren Ehemann, den fenen Mar S ubert, früher in Berlin, jetzt 26 kannten Aufenthalts, unter der, Behauptung, un r Bellagte Ghebruch i . mit dem . auf Ehesche nm ichen a eln 3 n es den ellagten a. un Zivilkammer des König 1ẽ1in Berlin, Gruner Haupteingang, II. Stockwerk, n 26. Juni 1905, Vor⸗ mit der Aufforderung, einen bei nf, 6 zu 3. ( wecke der öffentlichen Zustellung wir

. ,, 3. , , n. gemacht.

3. Apri ; Berlin, fe g nr Kerl gtefhhrelber

des Königlichen Landgerichts 1. Zivilkammer 22.

nn, verehelichte Schneidermeister Helene Marie Schneider, geb; Hamann,. zu. Bische fs werda. PrözeßbeKollmächtigter; Justlzrat Dr. Steinfeld in Bren an. Schweldnitzerstraße, 16 18 * klagt gegen ihren Fhemann, den Schneidermeister Johann Schneider, früher zu. Breslau, fe unbekannten Aufenthaltz, wegen böslicher Verlassung mit dem Antrage, a. die Ghe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, P. die Kosten des Rechtsstreitz dem Beklagten aufzuerlegen, C. das Urtell für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver— bandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer deg Königlichen Landgerichts zu Breslau auf den v7. Juni 1905, Vormittags LI] uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte jugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Breslau, den 31. März 1905. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

1817 Oeffentliche Zustellung. R. 1005.

Die Köchin Margarete Seng, geb. Hofmann, in Beuthen , 26, vertreten durch Rechts. anwalt Raab, Gießen, klagt gegen ihren Ehemann, Kutscher Karl Seng, z. Zt., mit unbekanntem Auf— enthalt, zuletzt in Gießen wohnhaft, auf Ehescheidung auf Grund der Behauptungen, daß der Beklagte die Ulägerin bald nach ihrer am 14. Dezember 1894 in Gießen erfolgten Eheschließung verlassen habe und sch seit dieser Zeit gegen den Willen des anderen Ehegatten in böslicher Absicht von der häuslichen Gemeinschaft fernhalte und die Voraussetzungen für die öffentliche Zustellung seit Jahresfrist gegen ihn bestünden, mit dem Antrage: die Ehe der Streitteile ju scheiden, den Beklagten für den schuldigen Teil

M erklären und ihm die Kosten des Rechtssfreits zur uf zu setzen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung, des Rechtsstreits vor die erste Zivil. kammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Gießen auf Dienstag, den 6. Juni 1965, Vormittags S Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge— dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. gm Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

uszug der Klage bekannt gemacht.

Gießen, den 4. April 1905.

(a8). (Unterschrift),

Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts. 1519 Oeffentliche Zustellung.

Die Arbeiterin Margarethe Friederske Römer, geb. Barthold, zu Greij, Klägerin, Prozeßbevollmächtigker: NRechtzanwalt Dr. Pũhn daselbst, ladet ihren Ehe— wann, den Maurer Gottlob Heinrich Römer, früher hier, jetzt unbekannten Aufenthalts, in der wegen Chescheidunn gegen ihn anhängigen Klagsache zum Zwecke der Leistung des ihm durch das rechtskräftig e, . bedingte Endurteil der zweiten Zivil ammer des Fürstlichen Landgerichts Greiz vom 8. Juli 1994 auferlegten Eides . zur Fortsetzung der mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die genannte Zivilkammer in Greiz auf Dienstag, den 6. Juni 19605, Vormittags 9 Uhr, mit

der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte

Aufgebot.

Der Versicherungaschein Serie A Nr. 36 692, den wir unterm 15. Dezember 1869 (umgeschrieben am 20. Januar 1903) trn Friedrich Eduard Creuzer, Maurer in Nord—⸗ sen, ausgefertigt haben,

der Pfandschein Nr. A 368, 3. April 19093 über den von uns für Herrn Wilhelm e, Schuhwarenhändler in Braunschweig, aus— tigten Versicherungsschein Serie A Nr. 85 611 vom 1. April 1884 ausgestellt haben,

sind uns als verloren angezeigt worden. fordern hiermit zur Anmeldung etwaiger Ansprüche bezüglich der bezeichneten Urkunden Ankündigung, daß, wenn innerhalb eines Jahres, von heute

nicht melden nkt 21 der Versicherungsbedingungen für nichtig erklärt werden werden und für den Pfandschein Nr. A 368 ein Duplikat ausgefertigt werden wird.

Leipzig, den 6. April 1905.

Allgemeine Renten Capital⸗ und Lebensversicherungsbank Teutonia.

Dr. Bischoff.

Aufgebot.

Der Versicherungsschein Serie A Nr. 115 394, den 1892 für Herrn Conrad Müller, Schuhmachermeister in St. Gallen, aus— gefertigt haben,

der Versicherungsschein Serie A Nr 123429, den wir unterm 1. Juli 1891 für Herrn Oswald Bern— hard Kegler, Kaufmann in Zwickau, jetzt in Chemnitz, ausgefertigt haben,

der Versicherungsschein Serie A Nr. 128 884, den Oktober 1895 für Herrn Ignaz Rothermel, Gutsbesitzer in Raggen, ausgefertigt

n,

der Versicherungsschein Serie A Nr. 130 310, den wir unterm 1. Januar 1896 für Herrn Wilhelm Sasssenhausen, Bauunternehmer in Remscheid, aus- gefertigt haben,

der Pfandschein Nr. 614 U, den wir unterm 26. Marz 1898 über den von uns für Herrn Dr. med. Johannes Stappert, vrakt. Arzt in Sterkrade, en Versicherungsschein Serie A Nr. 108 565 ugust 1890 ausgestellt haben,

der Pfandschein Nr. S7 Y, den wir unterm 4. Mai 1801 über den von uns für Herrn Ernst Karl Hein⸗ rich Kreylin in Cöln a. Rb. ausgefertigten Ver⸗ ngsschein Serie A Nr. 128 750 vom 1. Sep- 1895 ausgestellt haben,

widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver— ergeht die Auf- forderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. . Boizenburg, den 1. April 19805. Großherzogliches Amtsgericht.

Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung e, gemacht.

Nachmittags 2 Uhr, anbergumten Aufgebots⸗· termine, daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß, Zimmer 1 anzumelden.

rderung hat die Angabe des Gegenstandes und des rundes der Forderung zu enthalten. Urkundlich Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift bei⸗ zufügen. Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, können. unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung ossenen Gläubiger noch ein Ueber- haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent rechenden Teil der 2 läubiger aus Pflichtteilsrechten, en sowie für die Gläubiger, denen die eschränkt haften, nur der Rechtsnachteil ein, des Nachlasses

zu erteilen

; i 1873 Anmeldun , ,, e. wird dieser Auszug der Kla Altona, den 29. März 1905.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Ida Keil, geb. Stargardt, in Berlin, Forsterstraße Nr. 3, Prozeßbevollmäch Rechtsanwälte Justizrat Schneider und Dr. jur. Schneider in Arnsberg, klagt gegen den Arbeiter Eduard Keil, zuletzt in Bruchhausen bei Hüften wohnend, jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sie im Jahre 1898 verlassen und sich seitdem ferngehalten habe, mit dem Antrage, die zwischen den Parteien bestehende Che z scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreitß vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in uli 1905, Vormittage einen bei dem ge⸗ walt zu bestellen.

Urkundliche

Nr. 14030. Das Gr. Amtsgericht Freiburg hat unterm Heutigen folgendes Aufgebot erlassen. Der Privat Friedrich Steimmig in Zwölf⸗ axing, Oesterreich, hat beantragt, seinen Bruder Karl Steimmig, geboren am 13. April 1821 zu Wert⸗ beim, der im Jahre 1849 von Freiburg aus nach Amerika auswanderte und am 16. Juni 1864 in der Schlacht bei Pine Knob Mountain, Georgia, ge— fallen sein soll, und dessen am 20. Februar 18656 in Amerika geborenen Sohn Francis Oskar Steimmig, von denen seit dem Jahre 1861 keine Nachricht ein= ing, für tot zu erklären. chollenen werden aufgefordert, sich srätestens in dem auf Donnerstag, den 2. November 1995, Vorm. O Uhr, vor dem Großh. Amtsgericht Frei⸗ anberaumten Aufgebotstermin melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Freiburg, den 31. März 1905. Gr. Amtsgericht. Der Gerichtsschreiber: Zimmermann.

Aufgebot.

Die Frau Mathilde Vandre Berlin, Koloniestraße 67, hat mann, den seit dem Jahre 1886 ver beiter Friedrich August Vandrey, geboren am 10. April 1849 zu Thorn als ehelicher Sohn des Arbeitsmanns Johann Martin Vandrey und der Anng Henriette geborenen Müller, zuletzt wohnhaft in Stettin Grabow, für tot ju erklärten. Der V Jahren 1834 1886 mehrmals wegen Bettelns bestraft, zuletzt vom Amtsgericht zu Sonderbhurg am 10. März 1586. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 21. Oftober 19055, Vormittags EHI Uhr, vor dem unterjeichneten Gericht, Glisa⸗ bethstraße Nr. 42, Zimmer 25, anberaumten Aufgebots. termine zu melden, widrigenfalls die Ta

. der nicht ausges auf mit der schuß ergibt; au Verbindlichkeit.

Berechtigter ; Vermãchtnissen

gerechnet, und Aufla

nicht melden, jeder Erbe ihnen nach der Teilun ; nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. ; Hamburg, den 24. März 1905. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg. Abteilung für Aufgeborssachen.

Aufgebot.

wenn sie sich zu erklären.

Die bezeichneten Ver⸗ Arnsberg auf den 6. 11 Uhr, mit der Aufforderun dachten Gerichte zugelassenen Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Arnsberg, den 31. März 1965.

Weber, Aktuar

Königlichen Landgerichts.

burg i. Brsg. 8. E 14. 1505. 4.

wir unterm I. ö . Müller hier,

Der Kaufmann H. er. straße 16, hat als Verwalter der Nachlässe

a. des am 18. Juni 1904 in Magdeburg ver⸗ storbenen Kaufmanns Karl Behrens,

b. des am 6. September 1904 in Magdeburg verstorbenen Kaufmanns Karl Bertram

das Aufgebotsverfahren jum Zwecke der Aus⸗ schließung bon Nachlaßgläubigern beantragt.

als Gerichtsschreiber des Königli 995] Oeffentliche Zustellung einer Klage.

N Die Elektrotechniker Karl Haun Ehefrau, Luise geb. Schnelder, zu Biebrich, Prozeßbevollmächtigter: Trunk in Karlsruhe, klagt gegen ihren genannten einen gebürtigen bekannt wo, auf Grund der Vorschriften der S5 1867 mit dem Antrage anf Scheidung der am 8. Oktober 1897 zu Warschar geschlossenen Ehe der Streitteile aus Verschul den Klägerin ladet den B klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreirs ivilkammer des Großher, arltzruhe auf Dienstag, 19608, Vormittags O Ühr, mit der Auf forderung, einen bel dem gedachten Gerichte juge I Anwalt zu bestellen.

. . Zustellung wird dieser

acht. starlsruhe, den 31. März 1905. artmann,

roßherionlichen Landgericht.

Rechtsanwalt

wir unterm geborene Witt, in

t, ihren Ehe⸗ chollenen Ar⸗

orderungen ge Abs. 2, 1568 B. G.⸗ B

aufmanns Kar

m Zwecke der 1366 Klage

L. 8.) 5 tschreiber des

zugelassenen Anwalt zu feiner Vertretung in der mündlichen Verhandlung zu bestellen. Zum Zwecke der durch Gericht sbeschluß bewilligten öffen lichen . wird diese Ladung höierdurch bekannt acht. Greiz, den 1. April 1905. ; Sekretär Hoffmann, Gerichtsschrelber des Fürstlichen Landgerichts.

llo*7] Landgericht Samburg. Deffentliche Zustellung. JX Z. 281,05. Die, Ghefrau Touife Christine Garsten, geb. Michels, gent. Berends, vertreten durch heechtz⸗ anwalt Dr. Freudentheil, klagt gegen deren Ghe—⸗ nann Johann Wilhelm Garsten, unbekannten Auf⸗ Ettglts⸗ wegen Ghescheidung, mit dem Antrage, ie Che der Parteien auf Grund 5 1568 B. G. B. . n Bande zu scheiden. Klägerin ladet den Be— agen zur mündlichen Verhandlung des Rechts— treit; vor die Zivilkammer 1X. des Land erichts damburg (Zivil justizgebäude vor dem rr fer fen; j den 1. Juni Ch ß, Bormittage ] Uhr, nit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ r te ugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke ' öffentlichen Zustellung ? wird diefer Auszug der lage bekannt gemacht. Tamburg, den J. April 1905. an elfe, Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung. . geb. Beanecke, in Landsberg a. W., E Evollm. Rechtsanwalt Dr. Binting hler, 9. igen ihren Mann, Bürstenmacher Adolf F I. unbekannten Aufenthalfs, mit dem Anfrage, ber 3 er Parteien zu scheiden, aus ihre en daß und . te die Schuld an der 6 dung trägt, serssormn ellagten die Kosten des Rechtsstreits auf⸗ Je d eg; Klägerin ladet Beklagten zur mündlichen Riestzn . des Rechts strelts vor die J. Zivilkammer Born 1ndaetichts auf den A8. Jüni 1963. bei dem 9 uhr, mit der Aufforderung, einen bestelse gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt ju ird bij um Zwecke der öffentlichen Zufteslung auber uszug der Klage bekannt gemacht. Geri * a. W., den 1. April 1905. 1 chtsschreiberei des Königl. Landgerichts.

.

QGesfentũche Justeslung. in Ida . ; Irre nns in Landsberg

i ere benen. Sinner ohl hier, kfagt gegen e ann, Arbeiter n Bölke, c in 98 a. W., jetzt unbekannten ilfe i mit

die Ehe der Partelen zu trennen und en für den schuldigen Teil det den Beklagten dlung des Rechtsstreitz vo en Landgerichts auf den Vorm. AO Üühr, dem gedachten Geri stellen. Zum Zwecke der z dieser Auszug der Rlage bekann Landsberg a.

dem Antrage, burg, vertreten durch Re

when bin. ntliche Zustellung. 1. CO. 391 05.1.

Schulz im Beistande

Schulz im Beistande lz in Tereszewo, ermann Jagusch zu Tereszewo, gter: Rechtganwalt Wyczynski in

geschiedene Christine Jagusch, rle, verwitwet gewesene Farchmin, früher jetzt unbekannten Aufenthalts, unter der daß die Beklagte und deren berstorbener Jagusch eingetragener Eigentümer biejno Blatt 153 waren, chieden worden wäre und Miteigentum an Johann Jaguf t und den Kaufpreis erhalten hätte, Erben des Johann Jagusch s

das Grundstück Zbiezno Blatt 153 an die ssen. Die Kläger laden die Beklagte chen Verhandlung des Rechtsstreits vor che Amtsgericht zu Strasburg Westpr. Vormittags 9 Uhr. Zustellung wird dieser

chtganwalt Feederle daselbst, Ehefrau Sofie New Vork, jetzt gen Pfandstrichs⸗ ge auf Verurteilung der te ist unter Kostenfolge res am 21. August 1891 Vaters Georg Pleuler, die Löschung der Band 8 Heft 3 für den Georg Pleuler, eingetragenen Sicherungs— „, viertausend 20, Nägeleseestraße 21, chwelzer, Säger, und Föhr in Freiburg Beklagte zur its vor das Dienstag, Uhr, Zimmer 14. . ung wird dieser

(1827 ,

IN) Die Kätnerfrau Auguste ihres Ehemannes Gustap Schu 2) die Kätnerfrau Marie ihres Ehemanns August Schu 3) der Kätner

Prozeß bevollmãcht

klagen gegen die geborene Werle, zu Zbiezno, Behauptung Ehemann Johann des Grundstücks 3 Ehe zwischen letzteren gef die Beklagte ihr

il zu erklären. zur mündlichen Ver⸗ r die 1. Zivilkammer 15. Juni 1905, mit der Aufforderung, einen bei lassenen Anwalt zu be⸗ ichen . wird

W., den 3. April 1905. Gerichtsschreibercl des Königl. Landgerichts. Oeffentliche Zustellung. Riedel, geb. Könitzer, in zum Armenxrecht zugelassen und ve Rechtsanwälte Justizrat Dr. A. und Gera, klagt gegen ihren Cheman Max Riedel, zuletzt in Neustadt bekannten Au lichen Geme klagten koste

e Im Kohler früher in Morrisania, en Orten abwesend, we

e geb. plc h an unbekannt bewilligung ten dahin: die Bekl Rechtsnachfolgerin i in Freiburg verstorbenen Eisenbahnschaffner a. D im Grundbuch von Fielb dritte Abteilung Nr. Eisenbahnschaffner 4. D bypothek für Kaufschilli fünfhundert Mark, Lgb. Nr. 52 Eigentum des Franz Sales S 2 Ehefrau Wilhelmine geb.

mündlichen Ver Großh. Amtsg 20. Mai 190 um Zwecke der öffentlichen uszug der Klage bekannt gema Freiburg, 24. März 1905.

Frey, Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts.

(1479) Oeffentliche Zustellung. 2b. O 736 1 Hermann und Wilhelmine,

2) die Fischerwitwe Anna Rosine Rehsenberg, geb. 3) der Fischer Jo

4) die Fischer Ot Ulkeschen Ch leut

Neustadt (Orla), ng von 4509

rtreten durch die Dr. P. Schlotter n, den Schneider a. O., jetzt un⸗ fenthalts, wegen Herstell inschaft, mit dem Antrage, : npflichtig zu verurteilen, Gemeinschaft mit der Klägerin wieder ladet den Beklagten Verhandlung des Rechtsstreits vo gemeinschaftlichen Landgerichts zu Gera Juli 1905, Vormittags orderung, einen bei dem ge— ssenen Anwalt zu bestellen. ntlichen Ladung wird dieser nnt gemacht.

und laden die handlung des Rechtsstre cht zu Freiburg auf 5, Vorm.

eien, mit dem

Kläger aufzula zur mündli das Königl auf den KI

die häusliche herzustellen.

mündlichen Juli E905,

Zum Zwecke der öffentlichen Auszug der Klage bekannt ge Strasburg Westpr., den 28 März 1905.

Och ocki, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Oeffentliche Zustellung. itzer Jakob S ; Thomas Zakoweki,

cher Johann Stutzke,

Kzig, Prozeßbevollmaͤchtigter: R klagen gegen den unbekannten

kammer des (Reuß) auf O9 Uhr, mit der Auff dachten Gerichte zugel Zum Zwecke der öffe Auszug der Klage beka Gera, den 30. März 1965. Der Gerichtsschreiber des tr, Landgerichts:

Die Einwohner geb. Torner, Schuckschen

2) der Besi 3) der Ste sämtlich zu Plö anwalt Lange zu Arbeiter August

hann Rehsenberg, to und Auzuste, geb. Rehsenberg,

Fischer Eduaid Rehsenberg, er minderjährige Carl Rehsenberg, ie mindersährige Anna 8) die minderjährige Theres 6 8 unter e der Klägerin zu 2, sämtlich in Peyse, anwalt Jacoby J.

Zempelburg, st (Augustin) Jühlke, Aufenthalts, früher zu Plötzig, un ter der Behaup daß im Grundbuche von Plö und 214 in der dritten A 10, bezw. 1,85 Taler 7 Jühlke Restkaufgeld zu 5 Go jäh nugr 1871 ab, verzinslich eingetragen seien, die der Beklagte bereits erhalten habe, mit den Beklagten zu verurteilen, in die für ihn im Grundbuche von Plötzig teilung III unter Nr. 1 Abt. III Nr. 10, von

Daß volljährige bronn, Prozeßbevoll in Breslau, klagt Topel, früher zu halts, unter der Be sein Ansuchen in d genen Jahrhunderts Darlehen von ho00 M erhalten und sich ve selben vom 1. Oktober 1898 ab jährlichen Raten zu verzinsen, Beklagten kostenpflichtig zu ve gerin 5000 S nebst 5 öso Zinsen eit 1. April 15899 eventuell gegen Sicherheits- äufig vollstreckbar zu erklären. Beklagten zur mündlichen Ver—⸗ Rechtsstreits vor die dritte Zwil. niglichen Landgerichts zu Breglau auf i 1905, Mittags 12 Uhr, mit i dem gedachten Gerichte Zum Zwecke der ustellung wird dieser Auszug der Klage

räulein Marie Lang in H chtigter Rechtsanwalt Bilewsky gen den früheren Direktor F. W. reslau, jetzt unbekannten Aufent⸗ hauptung, daß der Beklagte auf Jahren des vergan« im Gesamtbetrage rpflichtet hat, die, mit 5. og in viertel mit dem Antrage, den rurteilen, an die Klä—

Rehsenberg, e Rehsenberg, lterlicher Gewalt ihrer Mutter,

Prozeßbeboll mächtigter: Rechts⸗ in Königsberg i. Pr., klagen

muel Schöttke in Peyse, nwalt Dr. F ent

tzig Blatt 213, 167 btellung unter Nr. J bezw. 3 für Augustin en neunziger rlich, vom 7. Ja⸗ dem Antrage, Löschung der Bl. 213 in Ab⸗ von Plötzig Bl. 167 in ; Plötzig Bl. 214 in Abt. III unter Nr. eingetragenen Forderung von 85 Talern 7 Silbergroschen, hen, Restkaufgeld zu 5 vom 7. Januar 1871 Die Kläger laden den Be Verhandlung des Amtsgericht zu

9

1) den Eigentümer Sa vertreten durch den Rechtsa Fischerwirtsfrau Anna Klement, g rgemeinschaft mit dem Fischer

3) den Matrosen Samuel Schöttke, 4) den Matrosen Gottlieb Schöttke, helichte und minderjäh mundet durch den Fischer⸗

ig, daß, die Beklagten von Nr. 28 in Abteilung III Nr. 20 ein- ständigen Kaufgeld bon 800 noch g sind, mit dem Antrage, die Be— zur Vermeidung der Zwangs⸗ Grundstück Peyse

eb. Schöttke, wirt Heinrich

unbekannten Aufenthalts, rige Bertha

zu zahlen und das Urteil leistung für vorl Klägerin ladet den handlung des kammer des den 15. Jun orderung, einen be zugelassenen Anwalt öffentlichen 3 bekannt gemach Breslau, den 28. März 1905. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann C. F. ö Prozeßbevollmächtigter: Buer, klagt Hense, frühe der Beklagte ihm aus

0/so jährlich, verzinslich zu willigen. klagten zur mündlichen Rechtsstreits vor das Königliche Zempelburg auf den 26. Juni 1905. Vorm. A0 Uhr. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be— kannt gemacht. C I94s05. Zempelburg, den 351. März 1905. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Deffentliche Zustellung.

Die Firma Emil Kretzschmar in Leipzig Lindenau, bertreten durch Rechtsanwalt Rudolf Friedrich in t gegen den Möbelhändler Gotthold t unbekannten Aufent⸗ eklagten kostenpflichtig

5) die unpere Schöttke in Peyse, bevor wirt Samuel Schöttke i

unter der Behauptung, dem auf Peyse getragenen rück 400 AMS schuldi klagten zu veru vollstreckung in das einer Erbschaftsmasse der Au geb Gerwien, Tornerschen E Zinsen seit 23. Juni 1904 be lasse hierselbst zu hinterlegen Sicherheitsleistung für vorläufi Die Kläger laden die Samuel Schöttke und Matrosen Gottlieb beide unbekannten Aufenthalts, handlung des Rechtsstreits bor die vierte Zivilkammer chis zu Königsberg i. Pr. 5, Vormittags 95 Uhr, bei dem gedachten Ge= Zum Zwecke Auszug der

zu bestellen.

Nr. 28 zu ust und Anna Dorothea, eleute 400 AM nebst 40

B. Bürger in Bochum, . i der Regierungshaupt⸗

Rechtsanwalt Hevendehl in gegen den Bauunternehmer Gottfried unter der Behauptung, daß dem Wechsel vom 7. No⸗ vember 1304 4170,98 6 verschulde, mit dem An— Verurteilung des Beklagten durch vorläufig zur Zahlung von 300, eit dem 4. Januar 19065 und Duldung der Zwangkvollstreckung in die im Grund buche von Buer Band 40 Grundstücke Flur 14 Parzell in die im Grundbuche von Buer Band 42 berzeichneten Grundstücke Flur 14 Nr. 16511 und gen der dort eingetragenen Sicherungs— ) Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht in Buer auf den 16. Mai hr. Zum Zwecke der öffent⸗ dieser Auszug der Klage

Leipzig, kla Rätzer, früher in Eythra, j halts, mit dem Antrage, den zu verurteilen, der Klaͤgerin 1) 103 S 3 Wechsel⸗ stamm nebst 6 vo Zinfen seit dem 5. Februar 1965 und 8395 M Protestkosten. 2 69 ½ 3 nebst 400 3insen seit dem 17. März 1905 zu zahlen, auch das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklaren, unter der Begründung, Wechsel, welche die Klägerin am 24. Nopember 1904 und 17. Januar 1905 in Höhe von 105 ς und 69 M auf ihn gezogen, und die am 24. Februar 1905 und am 17. März 1905 fällig waren, akzeptiert habe. Die beiden Wechsel habe der Beklagte an den Verfalltagen nicht eingelöst. einlösung sei der Wechsel über 163 ½½ 3 zum hierdurch seien 8, 95 4M Die Klägerin ladet den Beklagten vor das Königl. Amtsgericht Zwenkau zu den von diesem auf den 19. Mai 1965, Vor⸗ mittags 9 Uhr, anberaumten Termine zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Zwenkau, den 30. März 1905.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Invaliditats . ꝛ. erung.

// 4 Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

2022) Ausschreibung der Lieferung von 91 600 ebm Rheinkies. Die Verdingungsunterlagen können bei Hausverwaltung, Domhof 28 hierselbst, eingesehen oder von derselben gegen porto und bestellgeldfreie Einsendung von 50 3 in bar (nicht in Brief⸗ marken) bezogen werden. ; Die Angebote sind, versiegelt und mit der Auf⸗ schrift Angebot auf Lieferung von Rheinkies“ ver—⸗ sehen, bis zum 12. April igoßß, Vormittags EI Uhr, dem Zeitpunkte der Eröffnung, porko⸗ und bestellgeldfrei an uns einzureichen. Ende der Zuschlagsfrist 20. April 1908, Nachmittags 6 Uhr. Cöln, den 29. März 1905. Königliche Eisenbahndirektion.

r in Buer, vollstreckbar zu er⸗

zur mündlichen Ver—

ares Urteil

nebst 60ι Zinsen st des Königlichen Landgert

auf den R. Juni 190 mit der Aufforderung, einen richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. der öffentlichen Zustellung wird dieser Klage bekannt gemacht.

Königsberg i. Ur., den 23. März 1905.

S d Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 4. 3. K. Oeffentliche Zustellung. 5 Hg 7705. Der Wurstfabrikant Gustab Panzer zu Gisen i. Thür., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwal Mancke in Leipzig, klagt gegen die Frau Pöargaretfhe Blumenthal, bisherige Inbaberin der im Handels. register nicht eingetragenen Firma Blumenthal C Co - früher zu Leipzig, Universitätsstraße, z. Zt. unbe— kannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß die er für käuflich gelieferte Wurst⸗ etrag von 730 M 50 3 schulde,

daß der Beklagte

Blatt 152 verzeichneten e 1739/4, 1740

1652/1 we

hypotheken. Infolge der NRicht—

1905, Mittags 12 u Protestkosten entstanden.

lichen Zustellung wird bekannt gemacht. Buer, den 31. März 1905.

Uebker, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Oeffentliche Zustellung. Rühl in Dillenburg, Prozeß⸗ echtsanwalt Blitz daselbst, klagt gegen den Adam Heinrich Aßmann und den Gott— srled Wilhelm Aßmann, beide abwefend, früher in Eibach, unter der Behauptung, daß er den Ludwig Aßmann, Vater der Beklagten, während der 3 vom 22. Juli 1899 bis 10. August 1903 ärztlich be⸗ handelt und hierfür 64 S 25 seit 1. Januar 1904 zu forder trage, die beiden Beklagten als Erben ihres Vaters zur Zahlung des oben bezeichneten Betrags zu ver— n. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits bor das Königliche Amtsgericht in Dillenburg auf den 9. 1905, Vormittags 9 Uhr. Zustellung wird dieser Auszug der Klage

1010005. Der Dr. med. Wilh.

bevollmächtigter: Recht Beklagte dem Kläͤ

waren einen Rest mit dem Antrage I) die Beklagte zu verurteilen: a. an den Kläger 1! 14 70 nebst 5 0 o Zinsen 26. Dezember 1904, . 0. Januar

16. Februar 1905,

10. März 1905, Retoursendung am 8. Fe⸗

3) unfall und

S 65 seit 25

3 mit 40 Zinsen n habe, mit dem An—˖

abzüglich 5d, 30 S für

bruar 90h,

abzüglich 29, 9 M für Retoursendung am 16. Fe—

bruar 1905,

abzüglich 30, Æ für Barzahlung am 10. Fe—

bruar 1905

zu bezahlen, .

b. die Kosten des Rechtsstreits zu tragen,

2) das Urteil gegen Sicherheit für vorläufig voll⸗

streckbar zu erklären.

Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗

handlung des Rechtsstreits vor die fünfte Kammer

für Handelssachen des Königlichen Landgerichts zu

Leipzig auf den 8. Juni 1905, Vormittags

9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem

Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum

Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug

der Klage bekannt gemacht.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Leipzig, am 3. April 1905.

sK. Amtsgericht Rottweil. Oeffentliche Zustellung.

Blasius Schweizer, Amtsdiener in Roßwangen, klagt gegen Richard Schweizer, led. von da, zur Zeit mit unbekanntem Aufenthalt in der Schweiß, wegen Forderung aus Bürgschaft, mit dem Antrage, durch vorläufig vollstreckbares Urteil zu erkennen: der Be— klagte ist schuldig, dem Kläger 255 M nebst hoo ins hieraus seit 12. Mai 1964 zu bejablen und die osten des Rechtsstreits ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlun des Rechtsstreits dor das K. Amtagericht auf Samstag, 27. Mai 1908, Vormittags m Zwecke der öffentlichen Zustellung uszug der Klage bekannt gemacht.

Den 3. April 1905.

Gerichtsschreiberel. Seeger.

Zum Zwecke der öffentlichen bekannt gemacht. Dillenburg, den 3. April 1905. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. J. Oeffentliche Zustellung.

Dortmunder Bank. Verein, Zweiganstalt des Barmer Bank ⸗Vereins Hinsberg, Fischer und Comp. zu Dortmund, vertreten durch dea Vorstand, Prozeß⸗ bevoll mächtigter: Rechtsanwalt Geselbracht zu Dort. gen den Dr. med. Anton Schlüter, n bei Zittau, jetzt unbekannten Auf⸗ enthalts, unter der Behauptung, daß aus der Ge— schäftsverbindung der Partelen dem Kläger ein Gut- haben von h28, 40 Me, von welchem Betra am 21. Juli 1904 schriftlich anerkannt den Beklagten zustehe, mit dem Antrage, den' Be— klagten kostenpflichtig ju verurteilen, an Kläger 628,40 M nebst 6 / Zinsen seit dem 31. Dejember 1994 zu jahlen und das Urteil gegen Sicherheits- vollstreckbar zu erklären. eklagten zur mündlichen Ver jweite Zivil-

mund, klagt früher in Oy

e 607, 15 M

leistung für vorläu Kläger ladet den handlung des Rechtsstreits vor die kammer des Königlichen Landgerichts in Dortmund auf den 5. Juni 1995, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. der öffentlichen Zustellung wird dieser Klage belannt gemacht.

Dortmund, den 25. März 1905. Der Gerichtsschrelber des Königlichen Landgerichts: rot bof. Attuar.

ntliche Zustellung.

ger Franz Sales Schweljer und dessen Cbefrau Wilbelmine geb. Föhr in Frei⸗

5) Verlosung 2c. von Wert⸗ papieren.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wert ; papieren befinden sich ausschließlich in Unterabteilung 2. zu tragen.

Bekanntmachung

betreffend Auslosung der I o0½ Staatsauleihe von 189.

Unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung vom

15. März d. J. wird hierdurch das Ergebnis der am

heutigen Tage in Gegenwart eines

Damburgischen

wird dieser

ö 9h7 . Nr. 12 957 ertreters der