der Reviersteiger Gerecht, wir hätten auf Metergeld keinen J meiner Schicht ge en 6 Uhr Abends entweder von mir oder eine Anzahl Förderwagen in Benu ung geko . ‚ . j ; ; . - ö . Anspruch. * e ann, . ö mich vom ne gig. . . Augen von der Tafel, auf welcher dem 4 nach . größeren 6 beg en, lg Arbeitsstelle von ,, . . 3 6 h . bei dieser, Gelegenheit Heimbach Ansprüche auf Mehr— Durch Einsichtnahme in die Steigerjournale der Monate an den Reviersteiger gewandt hatte, zu dem Betriebsführer sie zuerst notiert waren, gelöscht und, je nachdem sie wegen bisher uͤblichen. Irgend eine Mitteilung an die ele scd nicht geha t fen ⸗ 3 . , . zo 33. jah ,, geleistete Arbeit machte. Ich weiß nicht, ob später November und Dezember hat die Keinmission f.stgestellt, daß gegangen, um deshalb vorstellig zu werden. Bei dieser Ge- Unreinheit oder ungenügender Füllung gestrichen sind, auf den über diesen Vorgang ist meines Wissens nicht ergangen! j ö enz . n 59 , , m diener zleußzer n 3 Tal, lind ner 6 kö . 6 an derselben ,. wo ber, eh erdefühter im Monat legenheit stritt der Betreffende Prein ab, ein Metergedinge ge⸗ betreffenden Tafeln neu notiert. Die so berichtigten Tafeln wird für die größeren Wagen, wie mir Hauer mehrfach hh besser g weil ich mit der Leistung der Kameradschaft nicht zu- Nachzahlung gemacht worden; in welcher Höh . n De zemher 190, mit seiner JYamerazschaft gearbeitet hat, im setzt zu haben. Als ich, ihm sagte, ich könnte hierfür . bleiben mit ihren Notierungen bis zum andern Morgen richteten, ein höheres Gedinge nicht gezahlt. 3. gesehen, Ich finde in der Aeußerung nichts Verleßendes; n , ; Höhe, vermag ich Nobember 5, 33 S6 und 4,24 (s Bruttoschichtlohn verdient heibringen, sagte Prein zu mir: „Ich scheiße au ihre hängen. Auf diese Weise kann es wohl vorkommen, daß bei Auf Befragen: Es wird nicht behauptet, daß dies al frieden , unter den Bergleulen allgemein siblich Ze: zugeben. worden ist, während der Beschwerdeführende 431 ½ Brutto— Zeugen!“ . der Aus fahrt einer Kameradschaft der Irn h icht mehr Wagen oder neue Wagen wären, sondern daß es Wagen der . weil es far er bag man Jauch tet r w ich e, v. . u. schichtlohn verdient hat. Ich bringe diese Tatsachen vor, um zu beweisen, daß die auf der Tafel als vorschriftsmäßig beladen stehen als am Betrieb gesetzten Zeche „Vorwärts“ waren. . , rgicßen müßte Ich bestreite auf das entschiedenste, Prein. Es wurden sodann die dem Oberbergamt neu ein⸗ Gedinge, wenn sie auch gemacht sind, nicht gehalten werden. nächsten Morgen. Jedenfalls kann am andern Morgen jeder . . a. 3. . meins Worte mit einem höhnischen Lachen begleitet gegangenen Beschwerden Nr. 17 bis 23 einschl. verlesen und ch muß meine vor tehende Aeußerung dahin berichtigen, Bergmann sich davon überzeugen, wie viel Wagen vorschrifts⸗ eln ch Kamp 5. Ich bestreite ferner, daß es an Lutten und Holz der . Beschwerde 11. Zeuge: Friedrich Falk. dadurch zur Kenntnis der , gebracht. Die daß Die Aeußerung des Steigers Gerecht, die diefer Mitte maͤßig gefördert und wieviel Wagen gestrichen worden sind. 8 chwade führenden Kameradschaft gefehlt hat. Das Flöz 26 Rech bin s Jährè und fei dem) J. Dezember 19609 eschwerkeschte ben wurden alsbann den Herren Vertretern der Dezember getan hat, sich auf den Verdienst im Monat Ueber die Frage, welche Wagen genullt werden, habe ich zu . ⸗ Ve ö ö. . Sohle durch einen Querschlag in einten, auf ö ech Borussia. BVelegschaft ühergeben mit dem Ersuchen, sich darüber zu Dezember und nicht Novem ber bezogen hat. Im Nobember entscheiden. Meine Praxis 3 in dieser Beziehung dahin, err Direklsr Springorum erklärt zu Protokoll: LE ig' don V m gelöst. 3.8 1 Ich war während des Mnats Dezember vorigen Erklären, ob sie/ in der Lage und gewillt wären, die Ladung ist ßas Metergeld verrechnet worden, ob es auch im Dezember daß Wagen wegen üngenügender Füllung gestrichen werden, luf Zeche Borussia befänden sich im ganzen 90 Fͤrder feen Ort 1 Ossen war am 1. Oktober etwa 150 m lang. Jahres in Flös i Vll. Sohle auf Ort 6 Osten beschäftigt. der ejchwerdeführer und der in Betracht kemmenden Zeugen geschehen, weiß ich nicht. welche bis? Handbreiten unter Wagenrand leer ind, wegen wagen, und zwar 70 sog. „Vorwärts“⸗Wagen und 83 al Die Leute hatten sich Holz direkt vom Schacht zu holen. Ünsere Anfahrt erfolgte in der Weise, daß wir mittels der pi, übetnehmen. Die Vertreter der Beiegschaft erklären sich v g. u. Unreinheit solche, welche viel Steins, enthalten. ÜUm leßteres Wagen. Der Inhalt der ersteren beträgt, wie von hen Die md welche Beschwerden wegen Mangels an Lulten oder Sellfahrt nach der NJ. Sohle gelangien und von da durch hierzu bereit. . Luczak. festzustellen, werden die Wagen persönlich von mir vielfach 3 . Rademacher, Essen, festgestellt ist, 9,71 cbm, zn . und mir seitens der Beschwwerde fühtenden, Kameradschaft ein Fahrüberhauen im Flöje zu unserer Arbeitsstelle kamen' Zu Beschwerde 12. Zeuge: Karl Gefromm. beim Kippen beobachtet. Wagen, die äußerlich oder beim Inhalt der letzteren 0,67 ebm. Die Beschaffung dieser j 3 zu Ohren gekommen. Während der Monate bis zum Am T. Januar konnte die Seilfahrt infolge einer Sigrung im „3. P. Ich bin 49 Jahre alt und seit dem 1. November Pie Konnnsissttn flelli atz hen Chlghsour len für Kippen als unrein erkannt werden, werden umgestoßen oder schon benutzten Förderwagen hat stattgefunden, weil . Yklober, wo ich Reviersteiger in dem genannten Flöz war, Schachte nicht in Betrieb gesetzt werden. Wir mußten daher 1803 auf Zeche Borussia ‚ . . . . . kind? ig ia ĩ 1 beiseite gestellt, damit sich die Bergleute von dem Inhalt über⸗ Mangel an Förderwagen vorhanden war und man neut nth snd von keiner Kameradschaft so niedrige Löhne? verdient bis zu Tage die Fahrten benutzen; um von der f. nach der 3. S. Ich habe während der Monate November, De⸗ zember durch Einsichtnahme fest, daß ucza , können. Zuweilen werden von mir Anschlaͤge gemacht, mehr anfertigen lassen wollte, weil mit Inbetriebnahme n zrden, wie von der Kameradschaft Tomczak, trowdem die V. Sohle zu gelangen, stand uns ein Fahrüberhauen im Flöz 20 zember und im Januar bis zum 16 im Flöz 11, II. Abt. verdient hat n . urch welche die Belegschaftsmitglieder aufgefordert werden, neuen Schachtes Förderwagen anderer Konstruktion zur En Pera inise an dieser Stelle, besser waren, wie an allen zur Verfügung, in welchem wir zu etwa 15 Mann hochfuhren. Ort 4 Osten VI. Sohle gearbeitet. Diese Arbelt war belegt im November JJ 75 C6, sich von der Beschaffenheit der gestrichenen Wagen zu führung gelangen sollen. Die Inbetriebnahme der Wago . Meines Erachtens können hie niedrigen Löhne des Dieses Jahrüberhauen hatte eine flache Höhe von ungefähr 160 m auf 3 Drittel, zu je zwei Mann; wir wechselten mit den n,, überzeugen. Nach, erfolgter ö der Tafeln wird vor nicht länger als 6 Monaten erfolgt sein. . zmezak nur durch ungenügenden Fleiß und mangelhafte Ge— und eine Neigung von etwa 506. In einer Höhe von etwa Schichten untereinander ab. Auf meinem Drittel war noch pro Schicht. Ferner mird festgestellt, daß wird deren Ergebnis sofork von mir persönlich in die Liste . Betriebsführer Prein: fe rl chteit dieser Kameradschaft erklärt werden. m Aberhalb der Vl. Sohle war ein Bergerollkasten, dessen der Bergmann Johann Janitzak beschftigt. Während des
k
. ä
. S
Franz
im November 15 in Bahnbruch, eingetragen P.: wi ; Bretter derart ĩ ( . . Monats November haben wi ächst ein Ueberh ü ; ; P.: wie vor. v. ; u. Bretter derartig zertrümmert waren daß die Steine 58 N zaben wir zunächst ein lleberhauen von im Dezember 20 m . . . g. ö 3 8. J . ; in das Ueberhauen gerollt waren und hierbei die Fahrten auf Ort 4 nach 6 hergestellt und außerdem in einer Entfernung zu dem vereinbarten Metergeld von 3— S pro Meter ver⸗ Otto Junk ö J Frd. Rost. eine Länge von 20 m fast vollständig zerstört hatten, sodaß von etma 5 m ein Aufhauen von der zu Bruch gegangenen rechnet worden sind. wir 15 Mann uns an der vorhandenen Berieselungslelitung Strecke 48sten nach der von uns aufzufahrenden. Die Entfernung
Im November sind außerdem 30, — t für Arbeit in der d Zeuge: Steiger Karl Behrens: hochziehen mußten. Bei dem Paffieren dieser Stelle hat zwar zwischen den beiden Strecken betrug ungefähr 4m. Das Einfallen des 9g ĩ doch konnte dies hach Flözes betrug ungefähr 55 0, die Mächtigkeit 6i/.“. Die Be—
Störung angerechnet worden. Zusätzlich. Ich habe es zwar selbst nicht pa el, daß zb I Kin s6r Jahre alt und seit dem 1. Juli 19043 keiner bon uns einen Unfall erlitten, ᷣ s euge: Betriebsführer Prein: vom Schluß meiner Schicht bis zu Beginn ber Produkten⸗ als Sielger auf Zeche Borussia. meiner Ansicht bei dem steilen Einfallen durch Abstürzen Vetterung sollte durch eine blasende Lutkentour von söh mm P.: Ich heiße Henn Prein, bin 46 Jahre glt, und Förderung am anderen Tage Aenderungen an dem Inhalt der 5.6. Während des Monats Oktober v. J war an der vorhandenen Stein ehh leicht mn hren. Durhm
seit Mitte März 156M Betriebsführer auf der Zeche Borussia. Tafeln vorgenommen sind, ich halte es aber immerhin für W einem Tage der Bergmann Tomczak mit einem Lehrhauer be— II. Um vor unserer Arbeitsstelle Schienen zu bekommen, e. ᷣ 3. S.: Ich bestreite, daß ich im Monat November an nd In dem Konzept der Förderliste werden sowohl die auftragt worden, einen in Ort 5 Osten VI. Sohle im Flöz mußten wir dieselben über Tage an den Schacht tragen. Statt hauen oberhalb der neuen Strecke war zu diesem Zwecke dicht irgend einem Tage ein Gedinge mit Luczak dahin gehend vorschriftsmäßig beladenen, als auch die gestrichenen agen Dickebank gefallenen Bruch aufzuwältigen und die Strecke zu daß dieselben sofort heruntergelassen wurden, blieben sie einige berbnd't, Das uUeberhauen, we een zur, Ubwärtsführung emacht habe, daß er 3, — 6 Metergeld bekommen sollte. vermerkt. 9 g. ö. verbauen. Zur Bewetterung dleser Stelle diente eine blasende Tage am Tage stehen. Wenn dieselben heruntergekommen der Wftter nach der alten Strecke destimmt. w , ie, eine Berechnung für die Leistung der Kameradschaft des v 9 Prein. Luttentour von 500 mm. waren, hatten wir sie dann etwa 15 bis 230 m weit zum Deen ber on Bruchs sadaß eine Abwärteführurng der unserem Betriebspunkte bei Auffahrung der Strecke zugeführten Wetter
; — u. L. für November und Dezember v. IJ) unter Zugrundelegung tio Funk. Die vorgenannte Kameradschaft sollte die Arbeit in der Bremsberg zu tragen, von wo aus sie dann von dem Bremser ; 1 : (i 3 guf Anruf von unserer Arbeitsstelle heruntergelassen wurden. nicht mehr möglich war. Die abziehenden Wetter mußtzn sich
eines Metergeldes von 3 S½ in den Steigerjournalen erfolgt Auf Befragen erklärt Direktor Springorum zu Protokol, Nachmittagschicht ausführen. In der vorhergehenden Früh⸗ ; ö ; 66 ithernag ih sichtanzugebh. Ich entf ie mich nicht int! err Direktor Springorum überreicht eine Zusammen— i ö durch Herrn 3 . i schiht halte ich, die Arbeitsstelle abgeleuchtet, aber keine Schlag- Wohl dreimal ist eg im Monat Dezember v. J. vorgekommen, vichmehr durch alte Brüche, die bis zur unteren Strecke Ausdruck, wie ihn Luczai mir in den Mund legt, gebraucht stell 8 * . 9 19 *I bi r, . . , e, erst gestern, am 3. Februar, angestenlt worden, und zwar de wetter festgestellt. daß Schienen, nach anderen Arbeitsstellen gekommen, sodaß . durchsaugen. Die neue Strecke wurde etwa . haben; ich habe nur ihm gegenüber abgestriften, ihm ein ste unf 43 6 ö nicht früher, weil ich angenommen hatte, daß der Raum, v. g. u. wir, unter Schienenmangel zu leiden hatten. Auch ist es zwei! S0 i lang, ging dann aber zu Bruch, und es wurde etergeld gesetzt zu haben. ,,,, inhalt der Wagen nicht größer, eher geringer war. Ich hi Karl Behrens. mal vorgekonimen, daß der Lohnhauer 1s Schicht hat warten nunmehr wüeßer ein „zneites Stoßort darüber getrieben. v. g. . Zeche Borussia. selbstverständlich bereit. die in bezug auf Benützung von Förder⸗ müssen, bis die Schienen zu unserem Arbeitsort herunterkamen, 56 ae, ij eine Länge omg 18 m . stand, da die Pr in J Geldwert der wagen verschiedenen Nauminhalts geltenden Bestimmungen des Durch Einsichtnahme der Steigerjournale hat die Kom— Ich selbst konnte mich während dieser Zeit mit Kohlenhauen . or! 9 . . R . . ährend der Zeit . 22 — J 5 . . 6 ö 8 ö. * — .
ö 1904 Förderung J in C genullten Wagen pro . zu erfüllen und unverzüglich die erforderlichen mission festgestellt: z i ,, der Beschaffung von Holz an die Arbeitestelle dem Treiben der . . e.
l - auerschicht ritte zu tun. e fi r ini ; 7 den die eitgstelle 4 , . 3zäisa hre ; Wieder vorgerufen, erklärt Zeuge Luczak: Oktober 26 077 385 147 8 . h ch . Peschtherde 10. Zeuge; Bergmann Jakob Tonch le frönen, Gameradschaft Dominiak und Genossen hat ist es auf Zeche z üblich, baß der Bedarf hicroon während Beginn der Schicht regelmäßig Wetter, während auf den Ich gebe zu, daß ich im Monat November und Dezember Rovember XT 64 163 149 54 P Ich bin 31 Jährc alt und mwar fünf Moran un verdient im April 5, 35 66 und im Mai 5, N E pro Schicht. der Schicht dem Reviersteiger oder dem Fahrhauer, der die Weitertafeln das Ort immer als rein bezeichnet war. Nach 14 9 H ft . . = . . . 19 33 Zech Bor isst⸗ be⸗ haf ugd elne ichn riss ung a, . rn, . . . . Arbest aher mitgeteilt wird. In? ber Rene an n gde, j , . ö 636 9 Ort . 6 stellung der Kömmission durch Einsichtnahme in die Stekger— 9. 9 . 6 Ründidung ürfolat ; , ö ame malt daß das Holz auf diese Weife für den folgenden Tag bestellt um dadurch zu verhindern, daß andere an ie durch Schlag⸗ eienr li che et ü ee ,, ,,,, , g ee er s ,, , , , n, ,,,, , , be e, e wee. v. g u. . und hittet, an seiner Stelle den Knappschaftsältesten welche VJ. Sohle, Flöß 20, Revier 4 gelegen wär, in den hat aber Tomczak nur 7 Schichten im Oktober verfahren. 2 gun ö. k Gerecht und dem Fahrsteiger Hausmann mehrfach, von dem
v
chmesser bewirkt werden, welche an das Fahrüberhauen angeschlossen war. Unsere neue Strecke sowie das Fahrüber—
ausmann zu laden. Monaten Juli bis November vorigen Jahres sehr niedrige Im November hat die Kameradschaft an demselben z ̃ 4s ahrsteiger Hake einmal befahren worden. Wenn diesen Be— Seitens der Zechenvertreter wird zugegeben, daß die Seil⸗ Löhne verdient, weil das Gedinge 10 466 an Metergeld 23 Arbeitspunkte, wo ihr Tomezak nicht aht . pro . . ö . . 6. 3. eg ard! es steh, Wetter in dem Ort, ö wurde Bu Peschwerrte k. Zeuge Michael Santosi fahrt Morgens um 5i/ Uhr, Mittags um 2 Ühr beginnt. 3 ,, Kohle zu niedrig war. Im besonderen Schicht 537 M0 verdient JRiost bei der Be chaffuing . ag n i ; behiis h 3 n mir regelmäßig entgegnet, wir sollten aufhauen. Dies war 3. P. wie vor Zu Beschwerde 8. Als Zeuge der Bergmann Kamp: ) wn n,, . 8 Das Grundgeding hat gestanden: konnte, setzten wir mit seiner Erlaubnis einen S/ Stempel. aber nicht möglich, da die alte Strecke zum größten JZ. S.: Ich bekam am 25. September v. J von meinem . 3. 4. Ich neiß Heinrich Kamp, bin az Fahre alt und 9 Rn . 5. . hd do . Kohlengedinge Metergeding L. Ws, war am 30. Dezember v. in der Mittagschicht, Teile, zu, Bruch lag und der daselbst e füsbare, Hern, Reyiersteiger Kappes den Auftrag, eine alte Strecke aufzu- seit dem 1. August Jsos Mitglied der Belegschaft. 61 t ö . ; . alen der Direltor Lindemann nach unserer Arbei im Flös 21 schnitt ein sehr geringer mar, sodaß daselbst die beim Auf⸗ wältigen. Auf, meine Frage, wieviel Gedinge ich erhicke, Ze Sire ener vor etwa Jahresfrist, zur Zeit, als der k K bös April. .. ll. Sohle Mulde Ort 9 Osten kam. Bei dieser Gelegenheit hauen fallenden Köhlen nicht. unter gehrachtz werden konnten, sagte derselbe 15, — 6 pts Meter. Ich habe dasselbe dem Betriebsführer Bierhof noch in Stellung war, als eines Tages * o . 2 n. n d h n 1 sagte Direktor Lindemann zu dem bei mir arbeitenden Lehr⸗ Als ich daraufhin sagte, unter diesen Berhältnissen weiter zu Steiger gegenüber nur unter der Bedingung angenommen, guf den Tafeln, betreffend die Seilfahrt, der Beginn der Seil— Er, ,,,. 2 ö. . Juni... hauer Jakebomsti, der mit Kohlenwerfen beschäftigt war; Arbeiten ware unmöglich, gate Fahrsttiger . daß ich zu einem ordentlichen Lohn kme Ich stellte abet fahrt der Frühschicht statt wie bisher um ig um 5 Uhr an⸗ Von dem Verdienst im Monat Ottoher wurde mir ein . k „Was machst Du denn da, Du dummer Kerl?“ Nach ver- Steiger Gerecht: „Tu den Kerl weg, der kann in 1Zarbeiten bald fest, daß dies nicht möglich war. Als der Steiger am gegeben war, zhne daß, vorher hierüber Rüchsprache mit. Mit⸗ Betrag von 11655 „ einbehalten. Nachdem ich dieserhat 99 August .. schiedenem Hin- und Herreden zwischen den beiden, mischte auch Ich bin aber . nicht verlegt worden. Durch diese 27. September in meine Arbeit kam, teilte ich ihm dies mit gliedern der Belegschaft genommen war. Diese willkürliche zweimal heim Betriebsführer und einmal beim Dir. Linde 33 September. — ich mich in die Unterhaltung, wobei mich Direktor Lindemann Schwirigkejten habe ich während des Monats Dezember nur und bat ihn, am nächsten Tage mit dem Betriebsführer meine Aenderung der Seilfahrtszeit ist auch heute noch in Anz ann vorstellig geworden war, wurde mir der einbehaltene Okiober .. — verschiedentlich mit, Du“ antedete, und dabei sagte, wir sollten einen Nettolohn von 463 (6 verdient. ö Arbeit zu besuchen, um ein neues Gedinge zu stellen. Statt wend ng ; . d Betrag Kuggezahlt. Als ich im Monat Juli v. J. bein — November nur die Tstündige Arbeitszeit ausnützen, dann könnten wir Auf. Befragen: Der Fahrsteiger Hausmann hat sich von des Betriebsführers erschien am 28. September der Direktor Auf Befragen: Es besteht war kein Zwang, um 5 Uhr Steiger Rost eine Erhöhung des Gedinges beantragte, ag Zeuge Reuß eischeint auf Aufruf nicht. schon etwas verdienen. Als ich hierauf erwiderte, wir hätten dem Auftreten der Schlagwetter nicht selbst überzeugt, sondern Lindemann vort meiner Arbeit. Vuch diesem gegenüber fagie anzufahren, aber es herrscht die Sitte, daß derjenige, der zuerst dieser: „Ihr müßt den Kohlberg mit eenschenfeit schmieren Jeuge Jak Marczewski: keine 7 stündige Arbeitszeit, ö. Rostündige Schicht und er hat sich mit meinen Angaben hierüber begnügl. Wir haben ich, daß ich mit einem Gedinge von 16. 6 nicht anfahrt, arch zuerst ausfahren darf Es hat deshalb eber dann wit der Kohlberg, weich‘ fMluberdem sagte er; * „ de, tin HKehrhauer, 3. Jahre alt. Meine Ab- mir auch das Huhen petbaf, sagte Direkibä! gba rst, im Mohd Oktober 6 m Streckt, im Neavemiber Zö im Strecte, zu Lohn kommen könnte, und verlangte 2⁊0— 6 das Bestreben, möglichst früh anzufahren. . müßt in die Hand spucken Auch fehlte es vielfach an 8 kehr von der Zeche ist nach vorschriftsmäßiger Kündigung wäre Kameradschaftsliebe und ich sollte ihn nur auch duzen. in Dezember, wie mir vom Revigrsteiger gesagt worden t. Daraufhin sagie Herr Direktor Lindemann zu nir: Sie sind Durch Anschlag ist Die, Betriebsanordnung getroffen, daß Holz und an passenden Lutten. Außerdem war ich im Fi. erfolgt. . Wegen dieser Zumutung sagte ich zu Direktor Lindemann, als 48. m Strecke, im Januar 18 m Stoßort aufgefahren. Ich wohl verrückt!“ Ich Antwortefe: „Nein, ich bin katholisch i die Belegschaft der VI. Sohle um 5i in der Grube sein muß. rte. Sęhle im Monat zovember beschaftigt am hier ell n= ; 3. S.! Ich war vom Monat Juni oder Juli v. J, gebildeter Arbeiter duzte ich einen Vorgesetzten nicht. Direktor weiß bestimmt, daß vor der in Frage kommenden Arbeit, außer Nachdem der Direktor Lindemann mich nochmals als verrückt Auf Wunsch der Belegschaft ist letztere Anordnung getroffen Bruch in der Strecke zu beseitigen Infolge des Ytuche (be dom 10. an, bei der Beschwerde führenden Kameradschaft Lindemann sagte ferner zu mir, ich sollte erst noch einmal in unserer Kameradschaft, niemand gearbeitet hat. ö bezeichnet hatte, erkundigte er sich nach meinem Namen und worden. Ich hebe noch besonders hervor, daß die Belegschaft standen vor Ort Wetter, sodaß der Steiger Behrens Vera Ui/ Monat als Lehrhauer beschäftigt. Ich hatte Holz, Lutten die Schule gehen und deutsch sprechen lernen, damit ich mir Auf Befragen: Die Schlagwetter haben im schlimmsten meiner Markennummer und sagte mir, ich könnte möim Papiere nicht damit einverstanden ist, daß der Beginn der Seilfahrt lassung nahm, uns aufzutragen, noch eine Lutte vor zubaute und, was sonst nötig war, vom Schachte mitzubringen. Mehrere die Iungz nicht zerbräche. Falle 3— 4 im vor Ort gestanden, von da an war die Strecke holen und den Lohn für 6 Tage. Dann könnte ich weiter, von Si auf 5 Uhr Morgens verlegt worden ist. Nachdem wir dies getan hatien, die Wetter aber nicht zu de Male während meiner Beschäftigung hat es an den nöligen de M habe für zen Menat Dezember für 2 Schichten Kin. Der letzte Bruch zwischen der von uns aufgefghrenen ;. . seitigen waren, wurden wir vom Steiger Behrens aufgeforder Naterialien zum Verbauen der Strecke gefehlt, sobaß wir einen Neltolohn von gö , 95 M erhalten, trotzdem ich meine Strecke und der alten Strecke hat ungefähr in der Hälfte der ; ; Auffahrung gelegen, und die Wetter mußten sich durch diesen
ehen. Ich habe es nicht getan, sondern habe von nun an v ; u. w 2 2 stettt — 9 9 rückwärts in der Strecke Reparaturarbeiten zu verrichten. = chungen waren, uns das Erforderliche von anderen Arbeits- Schuldigkeit getan hätte. n . durch t Bruch hindurchsaugen. Die Lutten waren regelmäßig bis vor
Franz Luczak.
0 g. u.
auf einen früher genommenen Verletzungeschein gefeiert. 6 ö ; , r. ; ꝛ . 2 . ö ö ; f . bungeschein Heinrich Kamp. füge noch hinzu, daß ein Grund mit dafür, daß ich so went Alen zu holen. Ich habe personlich keine Veranlassung ge⸗ Zusätzlich zu LV. Ich habe während der S8stündigen . . . y . verdient habe, der Umstand war, daß es immer an leerer lommen, mich wegen des vorliegenden Mangels an Holz zu Schicht des Monats Dezember täglich 7i/e Stunden ge, den Ortsstoß herangeführt. Die Lutten bliesen aber nicht aus. Michael Santosi. Auf Antrag eines Zechenvertreters wird der stell vertretende Wagen fehlte. heschweren. Meine Beschwerde dem Revierstelger Rost gegen- arbeitet. . Sch amuß mich nachträglich noch dahin berichtigen, daß K Hausmann als Zeuge vernommen. . ; h 3 a e. fich gu leere Wagen. Ich bin auch nicht zugegen , ,, 36. , . . die n, er e g. 5 ner icht genau kenne, und kann nicht Laut vorgelegten Attests ist Direktor Lindemann an Lungen— E wie vor- . . acob Tomczak. en und habe auch infolgedessen nicht gehört, daß seitens von Schienen vor die Ar eitsstellen ist dadurch veranlaßt, da gen, z . . entzündung 2. und verhindert, vor der Ren fn zu S n„ h. gebe zu, daß auf den heute geltenden Tafeln, . (ckschtesen dem Steiger gegen ziber Beschwerden iber Ten ich es für erstrebensmert und richtig halte, daß die Schienen Wi. Befragen: Dat, im rovemher, hergestelste , , * *r welche die Bestimmungen beir. Seilfahrt enthalten, die Zeit ; * . . Mangel an Holz und Lut bracht w ind bis vor die Arbeitsstelle von der Zeche geliefert werden. von Ort 4 nach Ort 6 sollte lediglich dem Holztransporte erscheinen. Dr, . ng. . Die Kommission beschließt, auf die Vernehmung des as zolz utten vorgebracht worden sind. Wohl g Ar ne Zu Beschwerde 6. Zeuge: Franz Luczak der Seilfahrt von 5—5 Uhr Morgens angegeben ist. Ob die '. n ,, abe ich nachher von Tomczak gehört, daß er Beschwerden in für unsere Arbeit dienen. Auf. Ort 6 war ein Querschlag P. wie . e , Aufschrift früher gelautet hat von Si / — 6 Uhr, weiß ich nicht Zeugen 2 Rapulsli r . zu verzichten. 24 leser Richtung vorgebracht hätte. ... . nach Ort 10 getrieben, der noch in Betrieb stand. S: Im Monat Dezember vorigen Jahres sind von anzugeben. Es hat ein Anschlag in der Lampenbude gehangen, Nach Aussagen des Tomczak ist der Zeuge Fransr= Friedrich Falk. . S Tm , Wmengt Dezember, 9 ahres ; daß die Belegschaft der VI Sohle um 5 Uhr 40 Minuten verreist, der Zeuge Marschalle nach Hause zur Kindtaufe R v. g. u. . g meiner Kameradschaft 260-270 Wagen Kohle gefördert worden. daß 1 3 2 gangen Jakob Marschewski ᷣ ⸗ . ö Carl Ge Von diesen sind 15 —20 Wagen gestrichen worden. Die Kon, in der Grube sein muß. Die Stärke der auf der . Sohle 2 jssian line ; Wiedernorgerufen, erklätrte Zeuge Friedr. Falk: 2 Larl Gefromm. trolle über die auf Zeche Borussia geförderten Wagen erfolgt in der Frühschicht beschäftigten Personen beträgt durchschnitilich Die ommission sttellt durch Einsichtnahme der Lohnlin⸗ 1 k. — „Auf Befragen: Ich weißz nicht, ob auf der Zeche Borussia in der Weise, daß auf einer Tafél die vorschriftsmäßig ke⸗ A0 Mann, sodaß bei der jedesmaligen Förderung von fest, daß Tomczak verdient hat als Nettolohn: Zeuge: Betriebsführer Prein z. P. wie vor. zwischen der VI. und V. Sohle noch andere Fahr wege als der Von der Vernehmung der beiden anderen Unter eichner n ,, , . eren Tafel die nam n mn , ö Perjonen mit einen Korbe neun Trei derlich sind. Im Juli in 27 Schichten M 88, 12 a. 8. S.: Mir ist von der ganzen Angelegenheit daß der genannte vorhanden sind, da ich wegen der kurzen Beschäfti— 3 k g ; z ladenen Wagen, auf einer anderen Tafel die unrein geforderten, W Personen mit einem Korbe neun Treiben erforderlich sin ö 2 Berghia vo ganzen Angele⸗ da 9g —ᷣ ; weg rden der Beschwerde guf einc. Frilien anf d wegen ungenügenden F ren ü, Die Zeit jedes Treibens n ießlich Lin steigen und Verlassen August . 3 3 m 3. Tomczak in irgend einer Sache Beschwerde führend gung auf B. keine Gelegenheit hatte, mich genügend zu Johann Janitza strichenen Wagen mit Kreide notiert werder Die Notierung des Korbes seitens der Belegschaft beträgt 36 Minuten. Die September, 26 ö drücklich n fen sein soll, nichts bekannt. Ich behaupte aus⸗ orientieren; ich habe mich nur den anderen Bergleuten an⸗ Denn, h . ber Wagen auf den drei Tafeln erfolgt durch Kreide strich? . der gesammten Seilfahrt dauert demnach 31 / Minuten. Oktober „ Z23 ö 5 e, . aß 2. mir weder im Oktober, noch November, noch geschlossen. . . 2 ᷣ ; Abstand Ie e wn bet fan hier fiche gefolgt eur gie deten, ie durchschnittliche Belegschaft der V. Sohle beträgt 95 Mann, „November „ 24 4 J * r . Besch werde vorgebracht hat, nach welcher ihm . 69 u. . Antrag der Vertreter der Belegschaft Abstand ge— Ausfahrt als vorschriftsmäßig beladen notiert vorfand, am sodaß drei Züge dorthin zu machen sind. Die Sitzung wird hierauf geschlossen und auf Dienste als hart 7 . . gemacht , 36 Jeden⸗ Friedr. Falk. ; 2 . anderen Tage don mir festgestellt worden, daß diefe Wagen v. g. u. den 7. Februar 1905, Vormittags gi /, Uhr, vertagt. dedachien R tin 365 6 . 3. i . Auf 3, ö ö auf der einen Tafel ausgelõscht worden waren, ohne auf eine Hausmann. borgenommen! 9 gebracht wor ö 9 Zeuge Steiger Heinrich Felthaus. . - ee. ge: * eiger Hausmann. der anderen Tafeln übertragen zu sein. Ich bemerke noch, Weiterverhandelt zu Lütgendortmund im Amtshause a y ö * P.: Ich bin 39 Jahre alt und seit 7 Jahren auf 3. P. e dn, d 83 daß an keinem Tage des Monats Dezember v. J. einer der stens des Direktors Springorum wird folgende Er- 7. Februar 1965. . g. . Zeche Borussia 6 3. 8 Ich. habe in Vertretung des erlranlten Revier⸗ mir gestrichenen Wagen umgestoßen worden ist. klärung zu Protokoll abgegeben: . Anwesend: Prein. Z. S. Die vor den Betriebspunkten der Zeche Borussia n , im ö und, November den Betriebspuntt Nach der in einigen Monaten beendeten Fertigstellung des / 1 z 4*— Ri erforderlichen Schienen werden von den Belegschaftsmitgliedern der Beschwerde führenden Kameradschaft regelmäßig täglich v. 9. u. ach der in einigen Monate ndeten Tertigstellung Dieselben Personen, wie in der Verhandlung vom 4 * Viedervorgerufen, erklärt der Zeuge Tomczak: an den Schacht geiragen. Regel ist, daß alle auf diefe mit Ausnahme von zwei Tagen befahren. Die Bewetterung X — 2 2 * — ⸗— ᷓ ö 1 . ‚w— . ö —— 4 — 9 * . y. j 5 316 ö Franz Luczak. bruar 15905, mit Ausnahme des Fritz Asthöwer, Essen. Linden! habe iweder beim Betriebs führer, noch' beim Direktor Weise während einc? Tages an den Schacht gelangten Schienen des neuen fraglichen Hrts erfolgte n der Weise, daß das De g 66 * sagt uz g Ih bin C e 1 ö eine Beschwerde vorgebracht. Dies ist vielmehr gegen 6 Uhr Abends hach Beendigung der Förderung hinein— , . 6 eig ; 2. 1 Zu Beschwerbe Fortsetzung). 3. P.: Ich bin 3 z inen Kamerade ĩ Ersuchen der geiassen werden. Ausnahmsweise, und zwar dann, wenn zu von dem Fe ; nt, die neue Srrece dicht ver— ö ; ; amerad n Ludwig Heimbach auf Ersuch gel . — blendet war. In der Verblendung der neuen Strecke war eine
Auf Antrag eines Zechenvertreters wird als Zeuge ver⸗ Felt? ltet 3 ; ö ; 9 gen schlãgers ꝛ ; alt und seit dem 1. März 1900 als Steiger auf Zeche Berasnr Der Schichtmeister Funk. . 8 beschãftigt. einen Tag stehen bleiben, länger als cinen Tag jedenfalls Lutten Sein
. 2 ; a9 S, Die Kamerabschaft des Jacob Tomczat n,, ö. 2. 2 nicht. Dar fl der Heranschaffüng der Schienen * Schacht Feahbrüberhauen reichte, an der anderen Seite bis vor Ort ge—
3 S. Die Kontrolle über die geförderten Wagen erfolgt Zu Beschwerde 9. Zeuge Bergmann Kamp: vorigen Jahre während einiger Monate im Flöß 26, . Jakob Tomezak. bemerke ich noch, daß dieses vereinzelt auch durch den Schicht: führt war, Die Bewetterung der neuen k i durch Kreidestriche zunächst von dem Abnehmer auf der Hänge⸗ 3. P.: wie vor. . L. IYsten beschäftigt. Am 1. Oltober v. J. habe ich 2 Vieder 8 . meister, von den diesem unterstellten Leuten bewirkt wird. . der , von 100 mm , . ie. ie bank. Die wegen unreiner Förderung oder ungen ueber 6 Tie mir in meiner Cigenschaft als Schießmęister Nepier gemechsest, und stand her Arheitspunk! der rn. (Ih geht gerufen, erklärt Zeuge Betriehsführer Prein; ᷓ g ;. e ng ser e. 1 1 6 4 f . Füllung gestrichenen Wagen werden im Laufe des Tages von der Zeche Borussia mehrfach mitgeteilt ist und ich auch selbst führenden Kamerabschaft nicht mehr unter meiner As d 66 zu, daß ich zu Anfang November oder Dezember 9 sh 9 Auf auen a wãrtz nach der alten recke hin as erste der⸗ . er Rameradschaft des Heimbach befahren habe, und! Heinr. Feldhaus. artige Aufhauen stand ungefähr 6 m von dem Fahrüberhauen
ir in ein Notizbuch eingetragen und dann mit Bemerkung gestellt habe, sind seit etwa 6 Monaten oder schon länger Ich gebe zu, haß ich gelegentlich meiner Befahrunz
schaft e 6 6e J . 5 9 1s . 5 Die T jr * n. viel Holz einzuhängen ist, kommt es vor, daß die Schienen ; 1 = gescheh eg ein häng . — . f Luttentour angebracht, welche an der einen Seite bis an das