1905 / 97 p. 14 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 25 Apr 1905 18:00:01 GMT) scan diff

w

e. Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch benachrichtigt, daß in der Generäalbersamm⸗ lung vom 28. Januar do. Iz. beschloffen ist, die sämtlichen Aktien im Verhältnis bon 5:2 zu⸗ sammenzulegen. Zum Zwecke der Durchführung dieser Zusammenlegung werden die Herren Aktionäre aufgefordert, ihre Aktien mit den Dividendenscheinen und Talons bis zum 15. Juni 9605 bes uns einzureichen. Diejenigen Aktien, welche bis zu diefem Termin jum Zwecke der Zusammenlegung nicht ein

ereicht sind, sowie eingereichte Aktien, welche die zum

rsatz durch neue Aktien erforderliche Zahl nicht er⸗ reichen und der Gesellschaft nicht zur Verwertung für Rechnung der Beteiligten zur Verfügung gestellt werden, sollen für kraftlos erklärt werden. An ihrer Stelle werden in Gemäßheit des Beschluffes der Generalversammlung neue Aktien ausgegeben und für Rechnung der Beteiligten durch öffentliche Ver⸗ steigerung verkauft werden.

Oldenburg, den 3. März 19605.

Klosterbrauerei Oldenburg A. G. Probst. 17821 SBekauntmachung.

Die Aktionäre der Hohenzollernschen Kleinbahn⸗ gesellschaft werden hierdurch zur ordentlichen Geueralversammlung auf Freitag, den 26. Mai d. Is., Nachmittags A Uhr, in das Sitzungs⸗ zimmer des Hohenzollernschen Landesausschuffes zu Sigmaringen eingeladen.

. Tagesordnung: Die in § 26 Lit. a —« des Statuts genannten

Gegenstände. und Verlustrechnung

Die Bilanz. die Gewinn— sowie der Geschäftsbericht des Vorstands liegen vom 25. April ab zur Einsicht der Aktionäre in dem Arbeits immer des Vorstands zu Sigmaringen auf. Die Aktionäre werden ersucht, ihre Aktien bis läng stens den 26. Mai d. Is., Nachmittags 4 Uhr, bei der Spar und Leihkasfe für die Sohenzollernschen Lande zu hinterlegen oder eine amtliche Bescheinigung einzuliefern über die anderweite Hinterlegung gemäß § 23 des Statuts.

Sigmaringen, den 20. April 1905.

Hohenzollernsche Kleinbahngesellschaft. Der Aufsichtsrat. Hülsemann.

17431 . B. Holthaus, Maschinenfabrik Act. Ges. Dinklage.

Bilanz vom 31. Dezember 1904.

7904

2) Statutenmäßige Wahlen.

haben ihre Aktien bei dem Notar Herrn Dr. Kelli

Generalversammlung

der Actien⸗Dampf⸗Hiegelei Rieitbrook bei

am Dienstag, den 16. Mai d. J., Rachmittags 8 Uhr, im Hotel Stadt Hamburg‘ in Bergedorf. Tagesordnung: I) Vorlage der Gewinn⸗ und Verlustrechnun

für den Aufsichtsrat und den Vorstand.

nghusen

Hamburg

g und der Bilanz und Erteilung der Decharge

Gewinn, und Verlustrechnung und Bilanz sind vom 1. Mai ab zur Verfügung der Aktionäre

an Bureau der Gesellschaft, Hürter 17, in Hamburg. ; fön

Diejenigen, welche sich an den Abstimmungen in dieser Generalversammlung beteiligen wollen,

husen in Bergedorf vom 16. Mai d. J

Nachmittags zw. 5 u. 7 Uhr, vorzuzelgen und dagegen Eintritts. und Stimmkarten im Empfang zu nehmen. Der Aufsichtsrat.

Ferd. Ancker, Vorsitzender.

an.,

7036

Mühlhaus

1 9 Vermögen: Kassakonto 10. Wechselkonto .. Reichsbankkonto.. Bankguthabenkonto ., Gerichtsdepot in einer Prozeßsache . 4800, Debitorenkontoo... , 74 464 59 Gewinn · u. Verlustkonto p. Gd Feprnat᷑ S 819 608, 16

234,34 531, 50 3048,45 32 894, 10

115 972 98

Weiterer Verlust . 64 074,24 883 682 10

. 999 655 38 Geminn⸗ und Ver

19 608

*

z 283 98 8 659 45 16 451 3. d 7o8 3?

Mitteldeutsche Kammgarnspinnerei und Färberei i.

en i Thür.

Aktiva. Bilanz ver 21. Dezember 1904. Vassiva. x 664

Aktienkapitalkonto . 10 508 900, Spezialreservefondskonto , 385 000,

Schulden: Kreditorenkonto.

tp 418 091,55

Pauschalabschrei⸗ bung

Liqu.,

6, . S983 000 -

M 35 091,55 Delkrederekonto .. 73 313, 83 Konto für Prioritäts⸗

ver 21. Dezember 1904.

6 Rückstellungskonto, Vortrag ... Verlustsaldo

. . Kellermeier. Die Uehereinstimmung vorstehender Bilanz bescheinigt nach geschehener Prüfung Mühlhausen i. Th., 11. März 19605.

4307 38 30028 154235917 Die Liquidatoren:

106 655 38

og gs J Ffredit. 7 668 o. 6 f z b

Gu stav Koethe. nebst Gewinn und Verlustkonto mit

ö. ö. . Paul Klaus, gerichtlich beeidigter Bücherrevisor u. kaufm. Sachverständiger für den Bezirk des Kgl. Landgerichts Erfurt.

en

den Büchern

*

. 59 000 325 61006 74 614 53 131517658 3179761 86 53341 37 342 78. 23 941 74 2 620

5 ö 19755 7 ll 29

215 547 09 3 70672 514610

105 Oo

325

148 77668

661 41 418

Akt Grundstückskonto Gebäudekonto

Wechselkonto: Bestand

Ayalekonto: Avwale

Zinsenkonto: Vorbezahlte Zinsen . Debitorenkonto: Außenstände ..

Wm Aktien kavitalkonto Hypoth kenkonto: Darlehen einschl. Zinsen bis 31. Dezember 1904.5. Bankkonto

1 000 0

125 o Jo l 407 75 169 30 66. ig 606 14 3314 3226

5 75

= a0 8 1667 41148

Verfũgungskonto Reservefsondskonto

Gemwinn⸗ und Verlustkon

Debet.

Kon okorrentkonto: Für ausgeglichene Forderungen ;

Unkosten: Gehälter, Drucksachen, Porto, Telegramme, Reisespesen, Abgaben, Inserate ꝛc 1

Zinsen: Zinsenausgabe abzügl. verein nahmter Zinsen

Versicherungebeiträge: Zur Kranken⸗ kasse sowie zur Alters. u. Invaliden⸗

1063 64

5 gs zo 235 16963 38271635 1 623 1 3861 716 68

Lohn: Gezahlte Löhne an die Arbeiter gurage: Verbraucht bschrt ibungen

291271 296 25378

2 370 36 11 628 74

4 .

; 38471868 In der heutigen Generalversammlung wurden folgende Herren in den Aufsichts rat gewahlt:

I) Ingenieur H. Kirchhoff, Cöln, 2) Bankvor⸗ steher F. Landwehr, Vechta, 3) Dr. F. Mever, Dinklage, 4) Fabrikant Fr. Meyer, Hoya, 5) Direktor Fr. Probst, Oldenburg.

Dinklage, 1905, April 19. .

B. Holthaus, Maschinenfabrik A. G. B. Holthaus. .

Revidiert und mit den Büchern übereinstimmend gefunden.

Oldenburg, 1905, April 19.

Saldovort ug aus 1903 Betriebsergebnis Vereinnahmte Miete: Für Arbeiter⸗ wohnungen . Verfügungskonto: Für Abschreibungen ũberwiesen Verfügungskonto: überwiesen

Zur Ausgleichung

Vermögen.

w 8 330 73

A ge zag 50 b. diverse Wertstũcke . 33 584 20 ö dꝛs 7 o 183 30 193 zz f or zb =

in laufender Rechnung Mn 2930 186, 73 Bankguthaben... 17128, 58 307 2165632 728 408 31

Gewinn und

Soll. 46 4 19 44127 40 979 55

Handlungsunkosten Gewinnuberschuß

60 420 82 Vorstehende Bilanz nebst Gewinn- und Verlust— rechnung ist von uns geprüft und mit den Geschäͤfis— büchern der Bank übereinstimmend befunden worden. Dresden, 27. März 1905.

Der Aufsichtsrat.

Dr. jur. Böhme.

Kasse sofort zur Auszahlung. Dresden, 19. April 1905. Der Vo

asl Treuhand Bank für Sachsen Aftien⸗Fesellschaft, Dresden.

Rechnungsabschluß am 31. Dezember 1964.

Verlustkonto.

hab nlo nei Gewinn auf Konsortialkonto Gewinn aus Wertpapieren

Dresden, 27. März 1905. Der Vorstand

der Treuhand Bank für Sachsen,

Aktiengesellschaft. F. W. Glöß.

Die von der heutigen Generalversammlung auf Toso festgesetzte Dividende gelangt

rstand.

F W. Glöß.

Veryflichtungen.

TJ os 7

3 4 26 9o0 15 090 3 5090 416520

194 754 0 4 242 50 876304 46 rg 5

*

27 vor 7s

Jo 135 23

Io 306 = 25717

zo 420 82

an unserer

rag] Soll.

An Geschaftgunkostenkonto Gewinnsaldo

83331 21 65 .

Doi g] Aktiva.

An Kassakonto 23 70458 Debitorenkonto 954 57268 Kontokorrentkonto. ..... . 65658 gi8 38 Konto pro Diverse 40 Effektenkonto 124 868 10 Wechselkonto 12 0841! 1300 1217 65

Tors os 3 Zell a. d. Mosel, den 10. März 1905.

Scheuer.

Zeller Volksbank (A.-G.) Jell a. d. Mofel.

Gewinn und Verlustkonto pro 1904.

Per Gewinnvortrag aus 1903 Gewinn auf Effektenkonto

NUeberschũsse aus Prodvisionskonto .

Neberschũsse aus Zinsenkonto. ..

Der Vorstand.

Treis.

1676765 50

62566 45 23 33836

33 03164 Vassina. 100 000 135511745 Sa 9 Jo 205230 16 066 33 500 25 ö

A 608 40

7858

Gemäß § 20 des Gesellschaftsvertrags bringen

wir hierdurch zur öffentlichen Kenntnis, daß der

1 unserer Gesellschaft zur Zeit aus den erren:

Dr. Friedrich von Heyden,

Justizrat Dr. Wilibald Edmund Thürmer,

Kommerzienrat Konsul Georg Arnstädt,

Geheimer Hofrat Professor * Ernst von Meyer,

Geheimer Finanzrat Dr. Hans F. Jencke, sämtlich in Dresden,

besteht.

Radebeul, den 19. April 1905.

Chemische Fabrik von Heyden Aktiengesellschaft.

G. Knickm ann, beeidigter Bücherrevisor.

Dr. Kolbe. Dr. R. Seifert. R. Vorländer.

* 2 i655 Solenhofer Actien⸗Verein. In der am 17. ds. Mts. stattgefundenen ordent⸗ lichen Generalversammlung wurden die ausscheidenden Auffsichtsratsmitglieder wiedergewählt, u. zw Herr Josef Guggenheimer, Rentier, als Vor

sitzender,

Herr J. B. Obpacher, Rentier, als stellvertretender

Vorßsittzender, Herr Anton Franck, Rentier, Herr Michal Ritter von Poschinger, merzienrat, sämtlich in München, und ferner neugewäblt:

Derr Doktor Richard Michel, Fabrikant, Bamberg.

Solnhofen, den 20. April 1905. Der Vorstand.

Kgl. Kom

isbo] Asbhest. und Gummimerhe Alfr Aktiengelellschast, m. w.

Ordentliche Geueralv abend, den 6. Mai ' gm mitn

27 Uhr. 9 ; Sr gäuzung: Die Hinterlegung der Aktien derjenigen . . der gene der ehm in, knn ollen, kann au e n Beriin, erfolgen. er Deut schen Ih Hamburg, den 20. April 1905. Der Vorstand. Alfred Calmon.

lug Merhgnische Weberel u Cinrt— Die Aktionäre der Mechanischen Webeꝛel g

werden hierdurch zu der am Don n er et n bhin

E8. Mai d. J., Vormittags 11 4 de

ö . me er Generalversamm ; Feststellung der Bilanz vom 31. 2 Beschlußfassung über die Gewinnverteilu Entlastung des Vorstands und dez in ih

2 für 2 ausscheidende Au si ai

glieder.

Anmeldungen zur Generalversammlunz j spätestens am T. Werktage vor der hen versammlung, den Tag der Geueralversn lung nicht mitgerechnet, beim Vorftatzh. lr. Geschaftslolale, Linden, Blumen auer strah. r ö ; .

ei der Anmeldung muß ein vom den unterschriebenes, nach der . Verzeichnis der in der Generalversammsun un tretenden Aktien überreicht und in Gemaͤßheß h Vorschrifien des Absatz i111 des z 16 de Sti der Nachweis erbracht werden, daß der Anmien Inhaber der im Verzeichnisse aufgeführten Allin s

Zur Ausstellung der Bescheinigung, daß der mel dende die Akten, oder Hinterlegungss hien gezeigt habe, sind folgende Bankhäuser ermãchti

Adolph Meyer in Hannover,

. .

phraim Meyer ohn in Hann

Ferdinand Jacobson, ö .

A. Schaaffhausenscher Baukverein in Berl

und Cöln.

Die Bilanz, die Gewinn⸗ und Verlusttech und die Berichte des Vorstands und des Auffttzm liegen vom 4. Mai d. J. an im Geschäftelzfis n Gesellsckaft zur Einsicht der Aktionäre aus, Ini dieser Schriftstücke können ebendaselbst mon den vorgenannten Bankhäusern gleichfalls den 4 Ma d. J. an in Empfang genommen werden. Daunover, den 22. April 19605.

Der Aufsichts rat der Mechanischen Weberei zu Linden. Sigmund Meyer, Kommerzienrat.

Wo. ö Antien Gesellschast für Gergban, g und Binkfabrihkation zu Stolberg m Weslfalen.

Zu der am Sonnabend, den 27. Ma

Vormittags A1 Uhr, zu Aachen, im Gebinn

General direktion, Hochstraße 11I, stattfindenden om

lichen Generalnersammlung der Aktionänl

wir hiermit ergebenst ein. Tages orbnung:

1) Bericht des Vorstands, des Aufsichtsmz a der Rechnungsrevisionskommission über di d schäftsjabr 1901; ö .

2) Beschlußfassung über die Bilanz für 186 die Gewinn. und Verlustrechnung und die 6 winnverteilung; ;

3) Entlastung des Vorstands und Aufsichteretz

4) Aufsichtsratswablen;

5) Ernennung dreier deren Stellvertreter;

6) a. Antrag auf Erböhung des Aktienkaxital na

nom. 15 118 800 AMÆ um nom. 2 851 24 auf nom. 18 000 000 A ; Festsetzung r gabebedingungen, insbesondere des Mnrehr betraas, unter welchem die Ausgabe der ra Aktien nicht erfolgen soll; J b. Abänderung der Art. 3, 4 und 25 Alf 1 Gesellschafisftatuts nach Maßgabe der nn fassenden Beschlüsse, des Art 4 auch baich der Form der Aktien und der Zulässizti n Verausgabung bon Aktien für einen bär Betrag als den Nennbetrag; 2 ferner redaktionelle Aenzerung der * des Art. 31: ‚Die Hälfte sämtlicher . diese ZahlY, die Zahl der vertretenen 1 . e, ,,, der abgeptt Stimmen“ in: 21 „die Hälfte des gesamten Grunctetg dieser Betrag, . den Betrag des pern, Grundkapitals. Ind . Dreiviertelmehf 4 bei der Beschlußfassung vertretenen Xe des Grundkapitals), . . endlich Streichung der Uebergang mung am Schlusse des Statuts. 34

Zur Ausübung des Stimmrechts in der 6

dersammlung sind die Aktionäre nur ür n.

Aktien berechtigt, welche spätestens am 13. *.

be den nachbezeichnetẽn Stellen oder ei

Notar hinterlegt sind und deren Hinteres. .

sie nicht beim Vorstande selbst erfolgt ist. i n,

am siebenten Tage vor dem Generale

lungstage unter Angabe der Nummern der

stande mitgeteilt ist. 12 Die Aktien müssen bis nach Geer, e.

Generalversammlung hinterlegt gieiten. , g

der Hinterlegungsstellen und der Notare w. de , fn

legungẽscheinen, welche als Berzchtig unt. .

die Generalversammlung dienen, 2

. in m, 6 En Stamm! 3

e Hinterlegungsstellen sind: 1 in Aachen bei der Generalt iner tic. ue bei dem A. Schaaffhausen'schen s 2 6in und bei den Herren Sal. Oppenheim ie,, in Berlin bei Herren Mendels sohn

der Deutschen Bank und bei dn .

hausen'schen Bankverein; in V s.

Hangque generale belge; .

erren Balser Æ Cie.; in Par

erier Æ Cie.

Aachen, den 20. April 1905.

————

Rechnungs kommissare

N

Der Aufsichtarat.

1 regnen,

Kastens Hotel, Georgshalle, ht, n findenden 8. ordentlichen die nr,

lunj

chtdretenm

Use)

n. Auffsichtsrat besteht aus folgenden Mit- ai, gui telto George Marx, Königsberg i. Pr., geg e er el Johannes Langowski in Stuhm 5

iWestpr, stellv. Vorsitzender, e d fer ih Sikorski in Gr. Chelm b.

Bruß, Westpr., H immermeister G. Gebbert in Konitz i. Westpr. Hun nbusttie Hermann. Schutt Actien⸗Gesellschaft.

7 S554] Siegener Verzinkerei Akt. Ges., Geisweid Kr. Siegen.

In Gemäßheit des 5 244 des Handelsgesetzbuchs machen wir hiermit bekannt, daß Helr Geh. Sanität, rat Dr. Vogel in Siegen durch den Tod aus dem Aufsichtsrate unserer Gefellschaft , und Derr Direktor Gust z Jung in Neuhütte in den Aufsichtsrat neun gewählt worden ist.

Geisweid, 18. April 1905.

Der Vorstand. C. Reife nrath. R. Schuchard.

7) Erwerbs und

Bilanz am 31.

tück und Gebäude 89. und Geräte

tar. . . und Gläubiger

1

, Verbra

enbestand . Fass⸗ ö.

Wirtschaftsgeno

senshanen.

Dezember 1904.

Geschäftsguthaben Reserbefonds

Mitgliederbewegung:

Zugang in 1904 —,

Abgang in 1901 1, Bestand Ende 18904 51.

esepe, den 19. Februar 1905. ,, Molkerei G.

G. m. u. H.

Dal drup. Scheveling.

7866 l Einnahme.

16. Zortrag für das Geschästsjahr 1904 / 1906 Heltragskonto

Reserpearbeitskonto

kienkonto ö und Neubautenrevisionskonto. ..

Mündel und ,, ĩ uthahenkonto . be MJ. Rückzahlungskonto .. nsenkonto 3 ir nu 63 230 Reservefonde konto 73

Bilanz für das Geschäͤftsjahr v 1

TD s dᷓ

April (904 bis L. März 1905. Ausgabe.

np, 3 15615 i So 200

126 660 l5 5d 3306 12 900 353 42

Verwaltungskostenkonto

Organkonto

Sterbekassenkonto

Mündel⸗ und Witwenkonto Entschädigungskonto Mitgliederguthabenkonto

Darlehns⸗ und Beleihungekonto . ... Effektenkonto

Diversenkonto

Reservefondskonto 53073 Dwidendenkonto ; 9 328 80 Vortrag für das Geschäftsjahr 1905. 1906 22 J ds Rd

Die Mitgliederzahl betrug am Anfang des Geschäftsjahres 25 und am Schlusse des selben 26 Mitglieder. Ausgeschieden sind im Laufe des Geschäftsjahres 0 Mitglieder. Eingetreten in derselben Zeit 1 Mitglied. 35 Königftädtische Schorusteinfegermeisterschaft eingetragene Geuossenschaft mit unheschränkter Haftpflicht.

Der Vorstand. O. Schwingel, Schriftführer.

R. Faster,

Faster l, ö Rendant.

Vorsihender.

erlin, den 20. April 105.

Der Aussichtsrat. Paul Schulz, Beisitzer.

C. Burkhard, Vorsitzender.

E. Schulz, Beisitzer.

7867 ; i, der „Friedrich stãdtischen Schornstein⸗ feger⸗Meisterschaft“ Eingetragene Genossen. schaft mit unbeschränkter Haftpflicht für das Geschäftsjahr vom I. April E904 bis

I März 1905. Attiva. 4 6 I) Bestand des Guthabenkonto: a. in Effekten MSp5 000, b. in Wechseln c. in bar 2) Gewinnkonto 3) Witwenarbeitertrag?e konto )) Diversenkonto ) Reservefondekonto

11600 7298 40 762 3 668 500 63 829

11600

Passiv

I) Guthabenkonto 3 Verlustkonto 83310 3 46 262 35 96 3219590 500 141411

63 829 06

Im Geschästzjahr 1904j05 sind:

Eingetreten 3 Mitglieder.

Auegeschteden ĩ ö

Bestand am 31. März 1755 TX Nini Berlin, den 20 April 1905.

2 Der Vorstand, C. Strauß. G. Mirisch. G. M

9 Ieh lasnm, n Rechtsanwalten.

Der bisherige Getichtsassessor Hausdorff in Bret lau ist an 17. April 1905 in die Liste der bei dem hiesigen Amtsgericht zugelassenen Rechtsanwälte . Nr, 15 und. heute in die Liste der bei dem kesigen, Landgericht zugelassenen Rechteanwaälte unter

202 eingetragen worden.

Breslau, den 19. April 1905.

; Kön liches Lan daericht. zo) an , n.

In die Anwalteliste des unterzeichneten Amts⸗

ächts sind eingeiragen worden“ die eitherigen eferendare Dr. Hermann Gduard Erich Freytag, Dermann Alexander Hillig und

Jebannes Kurt Aleranger bar Nichter,

mntlich mit dem Wobnsitz in Lelpzig.

Leipzig. den 15. April 1906.

7 Königliches Amtsgericht.

66 Bekanntmachung.

9 Gerichtsaffessor Dr. Jofef Schrage zu mn ist in die Lifte der be dem unterzeschneten

Bir icht zugelgssenen Rechtsanwälte eingetragen. ünster i. W., 19. April 1965.

Königliches Landgericht.

Bekanntmachung. 6 Rechtsanwalt Dr. Ludwig Brühl ist auf ie, Tlutrag, in der Liste der bei dem König— ment andgericht 1. Berlin zugelassenen Rechtö—= alte, heute gelöscht worden. rlin, den J7 April 1905.

7758 Der Rechtsanwalt Heinrich Georg Alfred Marx ist zufolge Aufgabe der Zulassung in dem Verzeich— nisse der hier zugelassenen Rechtsanwälte gelöscht worden. Kön. Amtsger. Dresden, 20. April 1905.

7759 Zufolge Aufgabe der Zulassung ist der Rechte anwalt Dr. Emil Arthur Hein in dem Verzeichnisse der hier zugelassenen Rechtsanwälte gelöscht worden. Kön. Amtsger. Dres den, 20. April 1905.

7761 Befanntmachung.

Die Löschung der Eintragung des Rechtsanwalts Dr. Gustav Wilhelm Dreyer in Bremen in der Liste der bei dem unterzeichneten Gericht zugelassenen Rechtsanwälte wird hierdurch bekannt gemacht.

Hamburg, den 19. April 1905.

Das Hanseatische Oberlandesgericht. Friedrich son, Gerichtsschreiber.

7871] Bekanntmachung. .

Der Rechtsanwalt Reinhard Freericks ist in der Liste der beim hiesigen Amtsgericht zugelassenen Rechtsauwälte gelöscht.

Papenburg, den 19. April 19035.

Königliches Amtsgericht.

7869 Vekanntuiachung. f Der Rechtsanwalt Maximilian Gettwart hier⸗ selbst ist gestorben und daher in der Liste der bei dem hiesigen Landgericht zugelassenen Rechtsanwälte gelöscht worden. Thorn, den 19. April 1905. Königliches Landgericht.

. 9) Bankausweise.

Keine.

10 Verschiedene Bekannt. machungen.

7865 Tarif für den städtischen Hafen zu Dortmund. Es ist zu entrichten: IH. Hafengeld.

A. von Lasischiffen, welche über die zur Vornahme des Lösch, und Ladegeschäfts ihnen zustehende Frist von 3 Tagen und die für je 50 t der aus und ein— geladenen Güter einen Tag betragende Zuschlagsfrist hinaus im Hafen liegen bleiben oder ohne zu löschen en. zu laden länger als 48 Stunden im Hafen ver— weilen,

für jede Tonne Tragfähigkeit und jede Woche Frist⸗ überschreitung: ; ö

von den ersten 100 t Tragfähigkeit für die Tonne

2 *. 3

für jede weitere Tonne Tragfähigkeit 1 4.

B. von Schlepp⸗ und Personenbooten, welche länger als 3 Tage im Hafen verweilen, für jede Woche Fristüberschreitung: ; ;

1) von Booten bis zu 30 m Länge 4 ,

2) von längeren Booten außer der Abgabe zu 1

für jedes weitere Meter Länge 20 .

Königliches Landgericht II.

O. von anderen, nicht unter A oder B fallenden

Fahrzeugen und Schwimmkörpern, wenn sie länger als 48 Stunden im Hafen verweilen, für jede Woche ö und jedes Quadratmeter benutzte ãche ; Anmerkung: Die benutzte Fläche wird durch Multiplikatien der größten Länge mit der größten Breite des Schiffsgefäßes usw ermittelt. IH. Ufergeld.

A. von Gütern, welche über das Hafenufer aus— oder eingeladen werden, und zwar bei der in dem Tarif für die Abgabenerhebung auf dem Dortmund Emskanal festgesetzten Einteilung in 4 Güterklassen:

IN für je 11 aus Güterklasse ! 20 3

3 ; 1 5

. . ö. 1M 190

K . . Anmerkungen: Bei Mischladungen ist das Ge— wicht der Güter nach Klassen getrennt anzugeben, andernfalls kommt für die gesamte Ladung der Satz derjenigen Klasse zur Anwendung, welcher das höchst tarifierte Gut angehört.

Von Gütein, welche zum Zwecke der Beförderung von einem Löschpunkte des Hafens nach einem andern von Schiff zu Schiff unter Benutzung des Hafen ufers umgeladen werden, wird das Ufergeld nur ein— mal erhoben.

B. von Personenschiffen, welche zwischen dem Hafen Dortmund und einzelnen Punkten des Kanals . für jede Hin⸗; und Rückfahrt zusammen 5 S6,

Anmerkung: Fahrzeuge, die außer Personen noch Güter einnehmen oder landen, haben außer der Ge— bühr unter B noch die Abgabe von den ein, und ausgeladenen Gütern nach den Vorschriften unter A

zu entrichten.

II. Lagergeld für das Lagern von Gätern im Freien auf städtischen Lagerplätzen über die 48 stündigs gebührenfreie Frist hinaus, wobei der Monat vom Tage der Einlagerung ab gerechnet wird,

1) von Nutzholz, Bau⸗ und Brennstoffen für jedes Quadratmeter Bodenfläche für den ersten Monat 30 , für jeden weiteren Monat 10 8, -

2) von allen sonstigen Gütern für je 1 für den ersten Monat 30 4, für jeden weiteren Monat 10 3.

LV. Kraugeld. ;

Für die Bewegung von Gütern in handelsüblicher Packung und bis zu einem der Tragfähigkeit der Krane entsprechenden Stückgewichte mittels einer städtischen Hebevorrichtung aus dem Schiff auf das Ufer, den Eisenbahnwagen oder die Landfuhre, die Ladebühne, die in unmittelbarer Nähe befindlichen Lagerplätze oder umgekehrt in das Schiff, sowie für die Versetzung im Schiffe selbst, .

1) wenn verwaltungsseitig nur der Maschinist zur Berienung der Hebevorrichtung gestellt wird, für je 100 kg 2 , 35

2) wenn verwaltungsseitig auch die sonstigen Arbeitskräfte für die Handleistungen beim Betriebe der Hebevorrichtung, wie Anschlagen oder Abnehmen der Güter am Ufer, gestellt werden, für je 100 kg 4 5.

Anmerkungen: Die Leute zum Anschlagen und Abnehmen im Schiff stellt der Auftraggeber. Er— folgt das Löschen oder Laden mit Gefäßen, so hat diese der Auftraggeber füllen zu lassen.

Werden Güter beim Ein, und Autladen mittels städtischer Hebevorrichtungen lediglich zur Gewichts. feststellung auf eine Wage niedergesetzt und wird hierfür Wiegegeld entrichtet, so ist das Krangeld nur einmal zu zahlen.

. Wiegegeld. ;

A. Für das Vern igen von Gütern auf einer städtischen Hafenwage für je 100 kg 2 ,

B. für das Verwiegen von Eisenbahnwagen auf der Gleiswage:

Nin der Regel für jeden Wagen 1 46,

2) ausnahmsweise, wenn Auftraggeber seine sämt⸗ lichen Wagen auf der Gleigwage verwiegen läßt und sich hierzu schriftlich verpflichtet, für jeden Wagen 50

3. . 1 . Dasselbe gilt, wenn die Verpflichtung dahin geht, monatlich mindestens 90 Wagenladungen wiegen zu

lassen. VI. Fippgeld.

A. Für das Kippen von Kohlen.

für jeden Wagen bis 19 t Ladefähigleit 70 ,

für jeden Wagen bis 123 t Ladefähigkeit 80 G,

für jeden Wagen bis 151 t Ladefähigkeit 90 6,

für jeden Wagen bis 20 6 Ladefähigkeit 1 06

B. Für das Kippen von Koks

für jeden Wagen bis 19. 6 Ladefähigkeit 1.20 4,

für jeden Wagen bis 124 t Ladefähigkeit 135 ,

für jeden Wagen bis 15 t Ladefähigkeit 1,50 ,

für jeden Wagen his 20 t Ladefähigkeit 1,5

Falls beim Kippen des Wagens die Kohlen oder der Kokg nicht don selbst herausfallen, sodaß mit der Hand nachgeholfen werden muß, sind für jede Wagenladung 50 3 mehr zu zahlen.

VII. Hafenbahngeld. ö.

A. I) Für das Bewegen beladener Wagen zwischen der Station ‚Dortmund⸗Hafen“ und den Ladestellen im Hafengebiet, den angeschlossenen Werken und sonstigen industriellen Anlagen == in jeder Richtung

für jeden Wagen ohne Rücksicht auf das Gewicht der Ladung 1

2) a. Für die Beförderung von Viehsendungen auf der Hafenbahn zwischen Hafenbahnhof und Vieh und Schlachlhof

für jedes Stick Großvieh 50 , ;

für jedes Stück Kleinvieh 10 4, jedoch für jeden Wagen mindestens 1,50 „M und höchstens 3, M0

2b für die Beförderung anderer Gütersendungen auf der Hafenbahn jzwischen Hafenbahnhof und Vieh⸗ und Schlachthof (

für jeden Wagen ohne Röäcksicht auf das Ge— wicht der Ladung 3 (6

B Für das Bewegen von leeren oder beladenen Wagen zwischen einzelnen Ladestellen im Hafengebiet ohne Ruͤcksicht auf das Gewicht der Ladung für den Wagen 150 4

Anmerkungen: 1) Wenn zur Beförderung von Gütern zwischen den einzelnen Ladestellen Bahn- wagen der Hafenverwaltung benutzt werden, wird eine Leihgebühr von 3 M und gemäß Absatz B ein Hafenbahngeld von 1,50 MSM für jeden Transport erhoben. ; ;

2) Wenn zu derartigen Transporten Staatsbahn wagen benutzt werden, kommt die tarifmäßige Stations fracht von mindestens 6 M und außerdem gemäß Absatz B ein Hafenbahngeld von 1,50 M für jeden Transport zur Erhebung. (S. §S 7 Absatz 5 des Anschlußvertrages vom 13.20. März 1899) 83) Dle Zustellung oder Abbolung leerer Wagen erfolgt unentgeltlich; für jeden Wagen jedoch, welcher

2

zur Beladung zugeführt, aber nicht innerhalb der Ladungsfrist beladen worden und deshalb zurück⸗ zuholen ist, wird eine Gebühr von 1,50 M erhoben. 4) Für das Zustellen und Abholen von Wagen zjwischen den Staatsbahngleisen und der Station ö wird keine Anschlußgebühr er⸗ oben.

5) Wenn infolge der Wagenbewegung oder durch zu späte Ent oder Beladung die Benutzungsfrist eines Wagens überschritten wird, ist die im Staats- bahngütertarif vorgesehene Wagenstrafmiete zu zahlen.

VIE. Arbeitsgebühr.

WärFür das Ein oder Ausladen von Gütern durch städtische Arbeitskräfte, gleichviel mit welchen Hilfs= mitteln dies geschieht, soweit nicht die vorstehenden Abschnitte Platz greifen

für je 100 Kg 4 3, mindestens aber

1) für jedes Fuhrwerk 40 3,

2) für jeden Eisenbahnwagen 2 4

B. Für die Ueberlassung städtischer Arbeitskräfte auf Zeit für 1 Mann und 1 Stunde 45 3.

Zusãäͤtzliche Bestimmungen.

1). Bei Berechnung der Liegefristen für Lastschiffe (1A), Schleppboote (1B) und die unter 4 6 fallenden Fahrzeuge und Schwimmkörper sowie der Lagerfristen für Güter (III) kommen Sonntage und allgemeine Feiertage nicht in Ansatz.

2) Angefangene Erhebungseinheiten, wie angefangene Tonnen, 1099 kg. Quadratmeter, Meter, Stunden, Tage, Wochen (siebentägige Zeiträume) und Monate (dreißigtägige Zeiträume) gelten für voll.

3) Der Abgahenberechnung wird das Bruttogewicht der Güter zu Grunde gelegt.

4) Die zu erhebenden Betiäge werden auf volle 10 3 ahgerundet, wobei überschießende Beträge unter 6 nicht, solche von 5 J und darüber für 10 3 in Ansatz kommen.

Befreiungen. Es sind befreit:

A. vom Hafengeld Fahrzeuge, welche nach Beendigung des Lade⸗ geschäfts nicht auslaufen können, weil der Kanal nicht betriebsfähig ist; ob diese Voraus setzung vorliegt, entscheidet die Hafenverwaltung. B. vom Ufergeld Güter, wesche lediglich zur Erfüllung steuer— amtlicher Vorschriften vorübergehend auf das Ufer gesetzt werden. C. vom Hafen und Ufergeld Fahrzeuge und Güter, welche dem König, dem Preußischen Staat oder dem Deutschen Reich gehören oder ausschließlich für deren Rechnung befördert werden. Dieser Tarif tritt an Stelle desjenigen 5. Juli 1900 am 1. April 1903 in Kraft. Berlin, den 8. März 1905. Der Minister

Der Minister Der Finanz. ** der öffentlichen minister: a, n,, Arbeiten: Im Auftrage: n nn,, v. Budde. Rathjen. ,,

III A. 1758 ö i 6 7536 M. d. ö. A. III 2676 F. M. IIb 2239 M. f. SH. 3c. Genehmigt. Arnsberg, den 1905. Namens des Bezirksausschusses, Abt. I: Der Vorsitzende: In Vertretung: Unterschrift. B. A. I 1964.

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Tagung des Deutschen Flotten Vereins in Stuttgart am 27. und 28. Mai 119085. . Tagesordnung zur Sitzung des Gesamt⸗ vorstands des Deutschen Flotten⸗Vereins am Sonnabend, den 27. Mai 1905, Vormittags 9 Uhr 30 Minuten, in der König Kail-Halle des Landes gewerbemuseums zu Stuttgart, Kanzleistr. 19:

I) Die allgemeine Lage des Vereins. (Bericht⸗ erstatter:; Der geschäfts führende Vorsitzende.)

2) Aeußere Mittel zum Hinweis auf unseren Verein. (Berichterstatter: Geheimrat Busley.)

3) Das Verhältnis des Deutschen Flotten-⸗Vereins zum 2. Deutschen Kolonialkongreß 1905. (Be⸗ richterstatter: Graf Eckbrecht von Dürkheim.)

II. vorläufige Tagesordnung zur 5. ordent⸗ lichen Hauptversammlung des Deutschen Flotten Vereins am Sonnabend, den 27. Mai 1908, Vormittags 11A Uhr, und am Sonntag, den 28. Mai E90s, Vormittags EO, 30, zu Stutt- gart in der König Karl-Halle des Landesgewerbe⸗ museumg, Kanzleistr. 19: 3

1I) Rechenschaftsbericht des Präsidiums. (Bericht erstatter: Der geschäftsführende Vorsitzende und der Geschäftsführer)

2) Entlastung des geschäftsführenden Vorsitzenden, seines Stellvertreters und des Hauptschatzmeisters. Berichterstatter: Dannenbaum⸗Berlin.)

3) Vortrag des Voranschlags. Antrag auf Gründung eines Südwestaftika ˖ Fonds des Deutschen Flotten⸗ Vereins, Festlegung der Satzung für diesen Fonds, Wahl der Mitglieder des Kuratoriums. Berichterstatter; Der Hauptschatzmeister)

4) Rechenschaftsbericht des Kuratortums für den China⸗Fonds. ((Berichterstatter: Geh. Admirali⸗ tälsrat Dr. Felisch⸗Berlin.)

5) Ersatzwahl für die nach § 11 der Satzung ausscheidenden Mitglieder des Präsidkums (v. Bressensdorf , Leipzig, Bugley - Berlin, v. Sarwey⸗ Berlin, Sering⸗ Berlin, Frhr. v. Schorlemer ⸗Alst, Lieser a. d. Mosel).

6) Wahl von 2 Rechnungsprüfern und 2 Stell vertretern.

7) Die Neuausgabe der Verkehrgerleichterungen. (Berichterstatter: E. v. Bressensdorf.)

3) Bestimmung über den Ort der Hauptversamm⸗ lung im Jahre 19606. . e

9) Anträge: a. Schlesischer Provinzausschuß bezw. Ortsgruppe Hoyerswerda: ;

„Der 9 der Satzung möge dahin geändert werden, daß im Absatz 1 zu b die Warte einem‘ bis ‚aber“ gestrichen werden. Der . würde demnach lauten: „Die Haupt— versammlung besteht aus: b. je einem Vertreter solcher Orts, Kreis, Bezirks- usw. Verbände, welche mindestens 199 Ginzel mitglieder zählen.“

10) Das Ergebnis der seitherigen Agitation. Richt ang und Ziel der Agitation für die nächste Zukunft.

(Berschterstaiter Keim · Berlin)

Otto Fürst zu Salm -Horstmar, Präsident des Deutschen Flotten ⸗Vereins.

vom