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Seitens des Direktors Beckmann wurde auf vorstehende Beschwerde folgendes entgegnet: .
Die Gewerkschaft der Zeche Fröhliche Morgensonne ist nicht verpflichtet, gerade den wurmkranken Bergleuten, falls sie infolge der Krankheit in Not geraten, Unterstützungen aus der Gewerkschaftskasse zu gewähren, dieses ist vielmehr lediglich Sache der Werksunterstützungskasse; trotzdem hat sich die Gewerkschaft , . Morgensonne freiwillig bereit erklärt, die wurmkranken Bergleute ihrer Belegschaft in der Weise zu unterstützen, daß diesen während der Dauer der Krankenhaus⸗ behandlung Unterstützungen bis zur Wi des vollen Kranken⸗ e , gewährt werden. Auf dich ö sind insbesondere an [ . für den Beschwerdefü schaftskasse gezahlt worden:
Im Dezember 19935: 21,60 M6 ö. 36 1904: 6440 „ „Apri 1904: 1820 „ J e, 1904: 2660 „
An Unterstützungsgeldern aus der Unterstützungskasse der Zeche Fröhliche Morgensonne hat Beschwerdeführer nach⸗ stehende Beträge erhalten:
1. Oktober 1993:
1. November 1903:
1. Dezember 1903:
1. April 1904:
1. Juli 1904:
1. August 1904: .
ch bemerke hier noch, daß kein anderer Wurmkranker
der Zeche ö Morgensonne solch hohe Unterstützungs— gelder aus der Werksunterstützungskasse erhalten hat.
Der Vorstand der Unterstützungskasse auf der . Fröhliche Morgensonne besteht aus dem Betriebsführer Wohl⸗ . und zwei hierzu von der Gewerkschaft bestimmten
rbeitern.
Die Verteilung von Unterstützungsgeldern ist statutgemäß der Verwaltung der Zeche übertragen, sie erfolgt aber nach Prüfung der beim Antragsteller vorliegenden Verhältnisse durch Stimmenmehrheit seitens des Vorstands der Unter⸗ füt in gere f,
Abgesehen von der Prüfung der Bedürfnisfrage und der Würdigkeit bei den einzelnen Antragstellern, sind irgend welche andere Umstände bei der Verteilung von Unterstützungsgeldern nicht maßgebend.
rer von der Gewerk⸗
v. g. u. Beckmann.
Betriebsführer Wohlgemuth gibt zu der vorstehenden Be⸗ schwerde ö ende Erklärung ab: Durch erbergamtliche Verfügung vom 1. Juli 1904 ist zugelassen worden, daß die mikroskopische Kotuntersuchung auf der Zeche Fröhliche Morgensonne auf die Dauer von 6 Monaten ruhte unter der Bedingung, daß während dieser * in Zwischenräumen von 6 Wr g n alle diejenigen Beleg⸗ chaftsmitglieder weiter auf Wurmkrankheit untersucht würden, welche bei einer der vorhergehenden Durchmusterungen als wurmkrank ermittelt worden wären. Der Beschwerdeführer ist irrtümlich während der genannten Pause der vorgeschriebenen Nachuntersuchung nicht unterworfen worden.
v. g. u. H. Wohlgemuth.
u Beschwerde 3.
. P.: Ich heiße Conrad Schminke, 39 Jahre alt, Berg⸗ mann auf der Zeche Fröhliche Morgensonne bis Mai oder Juni vorigen Jahres. Der Abgang erfolgte am Ende des Monats nach vorhergehender Kündigung.
* Sache: Im vorletzten Monat meiner Beschäftigung als Gesteinshauer auf der Zeche Fröhliche Morgensonne abe ich in einem Verbindungsquerschlage zwischen den lözen Sonnenschein und Wasserfall der zweiten östlichen Äbteilung, 6. Sohle, auf Ort 2 im Sandstein 3 m à 42 6 auf⸗ gefahren; ich erzielte hierdurch einen Schichtlohn von 430 6, während ich im letzten Monat meiner Beschäftigung auf Fröh⸗ liche Morgensonne bei einer Auffahrung von nur 11M m an derselben Arbeitsstelle in demselben gehn 5,290 M6 Schicht⸗ lohn ausbezahlt bekommen habe. Ich weiß nicht, wie dieses möglich ist, da irgend welche Abänderung des Gedinges im letzten Monat nicht vorgenommen ist. Bei meinem Abgang von der Zeche Fröhliche Morgensonne 33 ich ein Abkehr⸗ buch, auf dessen blauem Umschlag mit Rotstift „Gesteinshauer“ geschrieben stand. Ich bin der Ansicht, daß dieses ein Zeichen der Zechen untereinander ist, um mir bei der Wiedererlangung von Gesteinsarbeiten hinderlich zu sein. Ich habe solche bei meiner Anlegung auf Zeche Ver. Engelsburg zwar er⸗ halten, wurde aber daselbst nach einem halben Monat vor die Kohle verlegt. Irgend welche Streitigkeiten habe ich mit den Beamten der Zeche Fish lich Morgensonne nicht gehabt, auch vermag ich sonstige Umstände, die Veranlassung zur An⸗ wendung eines Geheimzeichens beim Abkehrschein der Zeche hätten geben können, nicht anzuführen. V. g. u. Konrad Schminke.
. P.: Heinrich Broekmeier, 32 Jahre alt, Reviersteiger der 36 röhliche Morgensonne und Beamter daselbst seit 1. Mai 1839.
S.: Der Beschwerdeführer ist Ende April 1904 von der 6. Fröhliche Morgensonne abgekehrt. Derselbe hat vor derselben Arbeit und in demselben . während des Monats April vorigen Jahres in 19 Schichten As⸗ m à 42 M auf⸗
efahren, somit 489 S6, abzüglich der Sprengstoffe, auf die 8h t verdient. Im Monat März hat. Beschwerdeführer 25 Schichten verfahren und in diesen 3/4 m à 42 . auf⸗ efahren, der hierbei nach Abzug der Sprengstoffe verdiente m hne! belief sich auf 4,38 (6 V. g. u. Broekmeier.
. P.: Betriebsführer Heinrich Wohlgemuth, 51 Jahre alt, 6 een als Beamter auf der Zeche Fröhliche Morgen⸗
. aht aus:
Die Abkehrbücher, welche von den Bergleuten mir
übergeben werden und einen blauen Umschlag haben, erhalten in der Regel einen mit Buntstift, gewöhnlich wird Rotstift hierzu genommen, gemalten Vermerk auf der Vorderseite des le ie aus welchem der Name des Inhabers des Abkehr⸗ buches sowie dessen Beschäftigungsart hervorgeht. Es geschieht
dies lediglich der Uebersichtlichkei halber, und tann meines Erachtens keine Rede davon sein, daß darin ein Geheimzeichen der Zeche zu erblicken ist. Es geht dieses schon daraus hervor,
daß die Abkehrbücher zu Beginn der Arbeit auf der Zeche mit
der vorbezeichneten Aufschrift versehen werden. v. g. u. Wohlgemuth.
Neuer Termin wird angesetzt auf den 31. März, Nach⸗ mittags A / J Uhr.
Weiter verhandelt auf dem Bergrevierbureau am 31. März 05.
Anwesende: wie am 29. März.
Durch Einsicht in das Steigerjournal wurde seitens der Kommission festgestellt, daß der Gesteinshauer Schminke im April 1904 2A i Querschlag aufgefahren hat in 19 Schichten und pro Schicht nach Abzug eines Betrags von 13,80 M für Sprengstoffe 480 S6 verdient hat. IIm März 1904 hat Schminke nach dem Steigerjournal in 26 Schichten 31/ m aufgefahren und nach Abzug von 22,56 M6 für Sprengstoffe 438 S pro Schicht verdient.
Durch Vorlegung der betreffenden Quittungen wurde fest⸗ gestellt und allseits anerkannt, daß der Beschwerdeführer Lange an a , ,, . von der Zeche Fröhliche Morgensonne, wie von dem Direktor Beckmann angegeben wurde, 60 M aus der Unterstützungskasse in Raten von 10 6 erhalten hat.
Von dem Betriebsführer Wohlgemuth wurde eine Liste vorgelegt, in welche das Ergebnis einer in der Zeit vom 13. Januar bis 15. Februar 1904 ausgeführten Stichproben⸗ untersuchung der Belegschaft auf Wurmkrankheit enthalten ist. Aus dieser Liste geht hervor, daß der Bergmann Lange am 23. Januar v. J. als wurmkrank festgestellt ist. Nachdem Lange, wie durch eine Bescheinigung des katholischen e n n nf festgestellt ist, am 20. April als geheilt von der Wurmkrank⸗ heit la sen war, wurde derselbe, wie aus der vorgelegten Hilfsliste hervorgeht, bei der ersten, am 31. Mai 1904 vor⸗ genommenen Nachuntersuchung wieder als wurmkrank fest⸗ gestellt. Bis zum 20. April 1904 hat Lange mehrere Kuren wegen seiner Wurmkrankheit durchzumachen gehabt. Nach der ö. der Wurmkrankheit am 1. Mai 1504 wurde Lange, wie aus einer vorgelegten Bescheinigung hervorgeht, am 8. Juni v. J. dem Krankenhause zu Wattenscheid überwiesen und aus demselben am 25. Juni als geheilt entlassen. Nach dem 25. Juni v. J. bis zu der ersten im Monat Januar ien Jahres stattgefundenen Untersuchung ist Lange tatsächlich auf Wurmkrankheit nicht wieder . worden. Dieses soll, wie Betriebsführer Wohlgemuth aussagt, auf einen Irrtum . sein. Betriebsführer Wohlgemuth glaubt, daß ie Nichtuntersuchung des Beschwerdeführers Lange auf Wurm⸗ krankheit, wie sie nach de, ,,. Pause in der Durch⸗ musterung durch oberbergamtliche Verfügung vom 1. Juli v. J. vorgeschrieben war, deshalb unterblieben sei, weil derselbe, nebst a. ö Bergleuten, in der Hilfsliste besonders einge⸗ ragen ist.
Wieder vorgerufen, erklärte der Beschwerdeführer Lange: Ich will durch meine Beschwerde nicht zum Ausdruck bringen, daß ich mich deshalb beschwert fühle, weil ich nicht auf Wurm⸗ krankheit monatelang untersucht bin.
v. g. u. Bernhard Lange.
Zu Beschwerde 4. Friedrich Geißel. 31 Jahre alt, seit einem Jahre auf der Zeche Fröhliche Morgensonne. 3. S.: ö bin in der letzten Zeit und auch heute noch im Flöze
onnenschein, 2. Abteilung der 6. Sohle, vor dem Stoß⸗ pfeiler 3 Osten beschäftigt. Zum Versetzen der Hohlräume werden Waschberge benutzt, durch deren Zusetzung die Luft an⸗ ewärmt wird. Die zum Versetzen bestimmten Berge werden in ein Rollblech gestürzt, welches von 5 nach 4 Osten geht. Die Wetterführung erfolgt in der Weise, daß die aus dem östlichen S r n chen in das Flöz eintretenden Wetter durch 3 unserm Betriebspunkte zugeführt werden und auf Ort 4 Osten bei dem Rollkasten vorbei in dem Brems⸗ berge nach der 8. Sohle gelangen. Die Wetterführung wurde dadurch beeinträchtigt, daß der Streckenquerschnitt auf 4 Ssten an Rollkästen beim Füllen der Bergewagen verengt wurde und außer⸗ dem der Wetterzug des Flözes Sonnenschein durch den Wetterzug des Flözes Wasserfall, welcher durch einen Verbindungsquer⸗ schlag auf 4 Osten nach n, , . gelangte, gehemmt wurde. Unter den vorliegenden schlechten Wetterverhältnissen litt besonders der Bergeschlepper. Zur Beseitigung des vor⸗ liegenden Uebelstandes wäre es zweckmäßig gewesen, wenn vor Erreichung des Rollkastens auf 4 Osten ein Ueberhauen nach 5 Osten hergestellt worden wäre. Hierzu erklärte sich auch der Reviersteiger Brockmeier bereit, hat dasselbe aber nicht machen lassen. Der Grund meiner Beschwerde liegt darin, daß mich der Reviersteiger Brockmeier monatelang mit der Verbesserung der Wetterführung in der angegebenen Weise vertröstet hat ohne daß irgend eine Verbesserung eingetreten wäre. ch würde sonst andernfalls mich N an den Be⸗ triebsführer gewandt haben.
v g u.
Fr. Heißel.
Seitens des Betriebsführers Wohlgemuth wurde zu vor— stehender Beschwerde nachstehende Erklärung abgegeben:
In der fraglichen Wetterabteilung war nur der Betriebs⸗ punkt des Beschwerdeführers mit 2 Mann belegt. Die Be⸗ wetterung dieses Betriebspunktes war gut, sodaß irgend ein Auftreten von Schlagwettern nicht stattfand. Ich habe, nach⸗ dem ich Kenntnis von der vorliegenden Beschwerde erhalten habe, die zur Verfügung stehende Wettermenge messen lassen und hat sich hierbei eine Luftmenge von 15 cbm pro Minute ergeben. Ich habe den ag cn Betriebspunkt monatlich ein⸗ mal befahren, und sind mir bei dieser Gelegenheit von dem Beschwerdeführer und seinen Kameraden niemals Klagen über die mangelhafte Wetterführung vorgebracht worden.
v. g. u. H. Wohlgemuth.
Der Reviersteiger Brockmeier sagt zur vorliegenden Be⸗ schwerde nachstehendes aus: 9
Ich habe das fragliche Ueberhauen von 4 nach 5 Osten nicht m lassen, weil dann zweifellos die Stelle, wo der Bergeschlepper seine Wagen füllen mußte, schlechter wie bisher
bewettert worden wäre. Ob die Wetterführung für die Kohlen⸗
gewinnungsstelle selbst besser geworden wäre, ist mir .
zweifelhaft. v g. u.
Brockmeier.
Auf Befragen: Ich habe keinen besonderen Grund dafür ge ich dem Beschwerdeführer nicht mitteilte, daß ah han des fraglichen Ucherhauens eher eine Verschlechterung, al m Verbessung der Wetterführung bedeuten würde. * 3. v. g. u. Brockmeier.
Zu Beschwerde 1, II. Wieder vorgerufen, erklärte der
Reviersteiger Overkamp noch folgendes: Ich ergänze er. gemachte Aussage noch lagen daß der Bes w cl Westerwieck während der Monate Jull bis Ende Den lter 1902 auch nicht in einem Aufstecken des Flözes Sonnen che beschäftigt gemesen ist. Auch berartige Aufstecken werhe en sonders verrechnet und als solche auch im Steigersournal a kennzeichnet. Das fragliche Aufstecken würde eine Höhe , 16 m erhalten . sodaß für dasselbe bei einem Ghein n von 4 S pro Meter ein Betrag von 64 6 zu zahlen he g wäre. Es ist ausgeschlossen, daß derartige Arbeiken h Steigerjournal nicht vermerkt werden. Wenn der Beschwerde führer und seine Kameraden ein derartiges Aufstecken wir hergestellt hätten, so würde die Herstellung desselben eine Atheilt zeit von 12 bis 15 Schichten in Anspruch genommen heey und dementsprechend ein bedeutender Ausfall in zn Kohlenförderung entstanden sein. Dieses ist nach den i liegenden Schichtenzetteln nicht der Fall gewesen.
v. g. u. Wilh. Overkamp.
Durch die Einsichtnahme in die , , . uh seitens der Kommission festgestellt, daß in den Monaten In bis Ende Dezember 1902 in dem fraglichen Pfeiler folzem Kohlenmengen gewonnen sind: Juli 263 Wagen in 43 Schichten — 5,86 Wagen pro Schi August 472 511 — 6,65 . Septemb. 22 „63 — 979 Oktober 400 „63 — 635 Novemb. 324 „447 6999
Dezemb. 393 „535 — 736
Durch⸗
schnitt: 2263 Wagen in 340,5 Schicht. — 6 64 Wagen pro Schi
Von dem Beschwerdeführer Westerwick wurde der r Johann Werner gestellt, welcher aussagte, wie folgt: bin von . bis zum 15. Mai 1902 an dersch Arbeitsstelle wie Westerwick, nämlich auf dem Orte 5 Wan des Flöͤzes Sonnenschein, westliche Abteilung der 5. Se beschaͤftigt gewesen. In demselben Drittel habe z mit Westerwick nicht gearbeitet, wir haben auf m. e,, . Orte während der genannten Zeit mann eberhauen und Aufstecken hergestellt. Schlagwetter wn denselben während meiner Schicht aber niemals aufgmmn Vom 15. Mai 1902 an, wo ich zu einer 14 tägigen milin g Uebung eingezogen wurde, bis Ende 1902 habe ich ann Arbeitspunkte, wo auch Westerwick beschäftigt war, nich nn gearbeitet.
v. g. u. Johann Werner.
Neuer Termin wird angesetzt auf Montag, den 3, un mittags 9 Uhr.
Weiterverhandelt am 3. April 0h auf dem Bergen bureau.
Anwesende: wie am 29. März.
Zu Beschwerde Nr. 5:
Der Beschwerdeführer Anton Kantowski, 36 Jahre alt, seit 1. April vorigen Jahres auf der Zeche Fröhliche Norgen— sonne beschäftigt, 9. aus, wie folgt: ⸗
Se: Ich war im Monat Juli vorigen Jahres auf den Orte Nr. 3
in dem Verbindungsquerschlage von Fü Sonnenschein nach Wasserfall beschäftigt. Das in diesen Monat durchfahrene Gebirge bestand aus Sandsten, für dessen Durchquerung ich pro. Meter 2 erhielt. Aufgefahren habe ich im vorgenannte Monat 31 m, somit im ganzen 147 M6 verdient; nach 6 von A S für Sprengstoffe mußten hiernach 120 6 an ma ur Auszahlung gelangen; da ich glaube 24 Schichten on e,. zu haben, hatse ich somit öh die Schicht 5 6 net verdient. Ich habe aber nicht 5 M, sondern nur 420 6 n die Schicht erhalten, sodaß mir Sh. 3 für melne lählh Leistung zu wenig ausgezahlt sind. Ich habe mich dieserhal nicht an das Berggewerbegericht gewandt, weil ich bern sicht bin, daß big. ohne Gefährdung der Arbeitsgelegen für den Arbeiter nicht möglich ist. Ich habe mich auch wen beim Betriebsführer, noch dem Direktor der * beichn Ich habe mich deshalb über den Reviersteiger Brockmeier 2 beschwert, weil ich glaubte, dadurch geschädigt werden zu . Ich persoͤnlich habe nach dieser Richtung hin selbst oc . üblen Erfahrungen gemacht, doch ist eine derartige 29 unter den Bergleuten allgemein verbreitet. Bestimmte e. daß Arbeiter der Zeche Fröhliche Morgensonne durch Aust 1 ihres Beschwerderechts geschädigt worden wären, verm. nicht anzuführen. Auch in bezug auf die Folgen 9 ö leitung eines berggewerbegerichtlichen Verfahrens fn be Arbeiter der Zeche . Morgensonne vermag 1 stimmte Beweisfälle nicht vorzubringen.
v. g. u. Anton Kantowski.
jgerioumal Seitens der Zechenvertreter wurde das Steigerl vom Monat Juli ih04 und das Lohnbuch des il, vorgelegt. Es wurde aus dem Journal festges en — Kantowski mit dem August Steinbach susamm ehren en Querschlag auf Ort 3 Ssten 48 Schichten erf 23 wovon auf Kantowski T5 Schichten ensfallen. aufgefahren 3/ m im Sanbstei 16 im Schieferton A 32 S6 An 9 ab 5742 M, Es entfällt demnach auf K 26 Schichten ein Lohn von 110,45 M, wa
zember
. Lahnbuch übereinstimmt. Außerdem wurde das Steiger⸗ e . dem Monat . 1904 vorgelegt. Es 5 haraus, daß Kantowski zi m 4 42 M im Sandstein auf— jahren hat. An Spren seoffen gehen ab 25,92 M66, soda Ill Lohn verbleibt van 116.68 6 Auf die Schicht entfällt, a Kantowski 22 Schichten verfahren hat, der Betrag von hb 4 Zu Beschwerde Nr. 6. Der Beschwerdeführer, Belegschafts⸗ vertreter Heinrich Haverkamp, gibt an:
J. 3. S.. Auf der Zeche 3 , ,. sind ach meiner Ansicht gf r 2000 Arbeiter beschäftigt, es stehen aber in der Waschkaue nur 1609 Kleideraufzüge zur Derfügung. sodaß , der Waschkaue viele Ün⸗ deguemlichkeiten fir die Belegschaft mit sich bringt. Aus picfem Grunde offenbar gehen auch eine Anzahl Leute, nach dcr AUnsicht , ungewaschen nach Hause. Die rwaͤrmung der Kaue ist ungenügend und die Ventilation berselben mangelhaft, sodaß beim Umziehen der Bergleute während des Schichtwechsels eine Menge Staub in der Luft enthalten ist. Die ungenügende Ventilation macht sich besonders ungůn ig bemerkbar während der Sommernionate. Durch has Findringen der 3 . aus der Lampenkaue in die Paschkaue wird die Luft wesentlich verschlechtert. Auf Grund zer von der Belegschaft gemachten Beschwerden wurde uns von dem Betriebsführer der Zeche während des vorigen Jahres eine Verbesserüng der vorliegenden Verhältnisse zu— gesagt, doch ist nach dieser Richtung hin nichts geschehen.
JI. In dem östlichen Richtqueischlage der vierten Sohle
von Flöß August Südflügel bis Flöz August Nordflügel, ungefuͤhr 200 m weit, war das Gebirge sehr bröcklig, sodaß mehrfach kleinere und größere Gesteinsstücke aus den Stößen und aus der Firste ausbrachen, auch lagen auf dieser Er⸗ streckung vielfach Bretter zwischen dem Gleise, welche durch hre Schlüpfrigkeit das Gehen durch den Querschlag sehr er—= schwerten. In der Nähe des Flözes Elise Nordflügel lagen huf iner Erstreckung von 10 m Holz, Schienen, Berieselungs⸗ rohre und an gen auf der Sohle wirr durcheinander; beim
Passieren dieser Stellen konnten die Bergleute leicht Ver⸗
setungen erleiden, sei es durch Ausgleiten auf den schluͤpfrigen
Hegenständen oder auch . daß sie von Steinen,
welche aus dem bröckligen Gebirge ausfielen, getroffen
wurden. Die vorerwähnten Zustände sind nach dem Streik beseitigt worden. Die geschilderten Verhältnisse haben in der zsilichen Richtstrecke der 4. Sohle von Oktober 1904 bis zu
Veginn des Streiks vorgelegen.
Die Flöze Wilhelm und 64 des Muldennordflügels, erste Abtellung auf der 4. Sohle, sind durch Querschläge auf den einzelnen Oertern mit einander verbunden. In diesen
Flözen 6 16 Oerter in Betrieb, deren Kohlenförderung in (knem Bremsherge, der im Flöze Wilhelm hergestellt ist, zur
Sohle in Wilhelm , , wird. Bei der starken
Belegung müssen durchschnittlich 200 Wagen in der Schicht
abgehremstt werden, wenn die betreffenden Hauer einen ge—
nügenden Schichtlohn verdienen wollen; bei dieser starken In⸗ anspruchnahme der Bremsbergförderung und dem vorliegenden
Cinfallen von 60 bis 650 des Bremsberges entstehen aber firtgesezt Störungen bei der Bremsbergförderung, sodaß es
mehrfach vorgekommen ist, daß nur 90, ja sogar nur H0 und nach
weniger Wagen Kohlen abgebremst sind. Ich habe dieserhalb mi
mehrfach während der letzien Monate vor dem Streik mit dem Reviersteiger Hansberg an n und es als ungerecht be⸗ in daß die betreffenden Leute durch die vorliegenden Ver⸗ hältnisse in ihrer Einnahme geschädigt würden. Von dem Reviersteiger Hansberg wurde letzieres abgestritten, indem er sagte, die faule und dumme Bande könnte schon genug ver— dienen, wenn sie nur arbeiten wollte. Ich halte eine derartige Ausdrucksweise des Steigers Hansberg unter den vorliegenden Verhältnissen als nicht gerechtfertigt und beleidigend für die
ef n Leute. .
Ich selbst habe keine Die fg g irgend welche Klagen
len von Ort Nr. 6 des
h darüber vorzubringen, daß ich die Ko Flözes Wilhelm, wo ich beschäftigt war, nicht loswerden konnte, und habe deswegen die beleidigenden Worte des Steigers hansberg nicht auf mich bezogen.
Die von mir angeführte ö hat außer den
anderen Monaten vorwiegend im Monat
ktober vori Jahres stattgefunden. vorigen
v. g. u. Heinr. Haverkamp.
Neuer Termin wird angesetzt für Mittwoch, den 5. April Nachmittags iseß Uhr, auf der Zeche Fröhliche Morgenfonne—
ö Weiterverhandelt auf Zeche Fröhliche Morgensonne am
5. April 1905.
Zu Beschwerde 6 1.
Der Beschwerdeführer Haverkamp gibt an: 8 Nachdem bei Gelegenheit der heutigen Besichtigung der , . festgestellt ist, daß die jetzt in Benutzung stchende ö aschkaue umgebaut und vergrößert werden foll, nehme ich ie nach dieser Richtung . Beschwerde zurück.
v. g. u. Haverkamp.
2 Beschwerde 6 II. er Kgl. Einfahrer Welp sagt aus, wie folgt:
Die Zeche Fröhliche Morgensonne war mir während der Zeit von Juli bis Oktober 1961 zur Befahrung überwiesen; ich habe ren dieser Zeit — das von mir geführte Tagebuch kann hier⸗ . Auskunft geben —= zweimal den östlichen Fichtquerschlag der ö befahren. Ich habe bei dieser Gelegenheit jedesmal ec. tellen können, daß der fragliche Querschlag sich in ordnungs⸗
äͤßigem Zustande befand, daß jedenfalls solche Zustände, wie . m eschwerdeführer angegeben werden, nicht vorlagen. 3. esondere habe ich nicht festgestellt, daß das Gebirge in em Querschlage derarlig . war, daß man beim Durch⸗ 9 ren von hereinkommenden assen besonders leicht hätte ee chädigt werden können. Auch lagen auf der Sohle der be⸗ lee ffenden Strecke, soweit 16 zur Fahrung benutzt wurde, Gesteinsmassen oder schlüpfrige Breiter, welche das gen durch die Strecke wesentlich hätten erschweren können. 9 habe auch ni fe get n, daß in dem Querschlage in der iche des Flözes Elife in dem Fahrwege der Strecke in be— e igen er Weise alle möglichen Materialien gelegen haͤtten. 39 . März d. J. habe ich wiederum die fragliche ler strecke befahren und bei dieser Gelegenheit sestflellen nen, daß der Richtquerschlag sich in P tadellosen Zu—
stande . Besondere Vertiefungen zwischen den Schwellen in dem tquerschlag habe h ail ahi, ich gebe aber zu, daß ich bei meinen Befahrungen vielleicht an einzelnen Stellen derartige Vertiefungen übersehen habe. * alls waren aber auch diese Vertiefungen nicht derartig, daß hier⸗ durch die . , belästigt worden wäre, denn sonst wären sie mir sicherlich aufgefallen. Der Gesamteindruck, den 3 von der Strecke bekommen habe, war jedenfalls ein guter. .
v. g. . Welp, Kgl. Einfahrer.
Auf Wunsch der Belegschaftsvertreter wird der Revier⸗ steiger Hansberg noch vernommen, derselbe erklärt, wie folgt:
Der fragliche Richtquerschlag gehört zu dem meiner Aufsicht unterstehenden Reviere, in demselben liegen 3. der angegebenen Erstreckung 5 bis 6 Bretter, dur welche das Fahren in der Strecke sicherlich nicht er⸗ schwert wird; irgend welche Gesteinsbrocken liegen aber ei n dem Gleise nicht, auch ist das Gebirge nichk. derartig eschaffen, daß aus demselben leicht Gesteinsmassen ausbrechen und die fahrende Mannschaft verletzen können. Ich gebe zu, daß in der Nähe des Flözes Elise Stempel zwischen den Gleisen gelegen haben. Dieselben waren von Leuten meines Reviers dorthin geworfen, sind aber nach Feststellung dieser Tatsache auf meine Veranlassung hin unverzüglich wieder ent⸗ fernt worden, neben dem Gleise auf der Wasserseige lagen auch Schienen und , , Eine Belästiguag der fahrenden Mannschaft konnte hierdurch aber nicht veranlaßt werden. Es ist vorgekommen, daß vereinzelt mutwillig Rohre und Schienen . das Gleis geworfen sind, letztere sind aber jedesmal baldigst wieder an ihren Platz geschafft worden. Die Wasserseige hat immer zur Abführung des vorhandenen Wassers gedient, dieselbe ist an einigen Tagen der vorigen Wache gereinigt worden, weil an einzelnen Stellen einige Gestelnsmassen aus dem Stoß herausgebrochen waren. Es sind ungefähr 3 bis 4 Wagen voll Steine bei dieser Gelegenheit herausgeschafft worden.
v g u
wald hansberg
Zu Beschwerde I sagt der Reviersteiger Hansberg fol⸗ gendes aus:
Ausdrücke wie faule und dumme Leute sind mir beim Verkehr mit Belegschaftsmitgliedern nicht geläufig, ich glaube
deshalb auch nicht, daß ich dieselben in dem Zusammenhang, wie der Lc e fe Haverkamp angibt, i, a. v. g. u. Ewald Hansberg.
Seitens der Vertreter der Zeche wurde sodann nach⸗ stehende Erklärung wörtlich zu Protokoll erklärt:
Nachdem nunmehr die bis zum 29. März d. J. bei dem Königlichen Oberbergamt zu Dortmund eingereichten Be⸗ schwerden von Bergarbeitern der eh röhliche Morgen⸗ . untersucht und nach unserer Ansicht fast alle Be⸗ chwerden sich als unzutreffend bez. unrichtig erwiesen haben, und in Erwägung:
I) daß die Zeche täglich mehrere Beamte und Arbeiter als Zeugen in den Terminen zur Widerlegung und Richtig— stellung der Beschwerden entsenden muß,
2 daß täglich zahlreiche neue Beschwerden, wahrscheinlich zur Belästigung unserer Beamten, eingereicht worden sind, odaß das Ende der Untersuchung nicht abzusehen ist, und chließlich in Erwägung, daß dadurch bie Autorität unserer Beamten Schädigung erleidet, können wir als Zechenvertreter an weiteren Untersuchungen über die nach dem 39. März dieses Jahres eingereichten Be⸗ schwerden uns nicht mehr beteiligen.
Beckmann. Wohlgemuth. Midbelhaufe.
Seitens der Belegschaftsvertreter wurde hierauf folgende wörtliche Erklärung abgegeben: Wir erklären hier l, daß wir über den mündlichen Verlauf der Verhandlungen in so weit nicht befriedigt sind, aus dem Grunde, weil die ö er⸗ klärten, daß die von den Arbeitern vorgebrachten Beschwerden nach ihrer Ansicht als nicht zutreffend bezeichnet wurden, was nur zu beurteilen der Kommission zusteht. Da die vorliegenden ö. werden, welche noch vorliegen, seitens der Verwaltung nicht zur Untersuchung e. sind und sie keine bindende Er⸗ klärung abgeben will, ob sie beseitigt würden, können wir dem Abschluß nicht zustimmen. Bernhard Lange. Heinr. Haverkamp. Fried. Schmitz. L. Drolshagen.
Eine weitere Untersuchung der vorliegenden Beschwerden
wurde hiermit eingestellt. v w. o
Althüser, Oberbergrat. zur Nieden, Landrat. Overthun, Bergrat.
Bergreferendar Rösing, als Protokollführer.
Beschwerden der auf der ZechenFßröhliche Morgensonne im Bergrevier Wattenscheid arbeitenden Bergleute.
Angegebene
Gegenstand Beweismittel
Zeche der Beschwerden
Beweiserhebung ist erfolgt dur
Ansicht der Unter suchungekommission über das Beweisergebnis
Be⸗ J. Bergpolizeilich verbotene Hermann Westerwick. schwerde 1. mg einer recke.
II. Pflichtvergessenheit eines Hermann Westerwick. Grubenbeamten gegen⸗ über dem Auftreten von Schlagwettern in einem Ueberhauen.
un r n, Unterstũützung Bernhard Lange. eines Wurmkranken aus der Unterstützungskasse und Nichtteilnahme der ne, d. an der Wahl von Belegschaftsmit⸗ gliedern zum Vorstand.
Be⸗ schwerde 2
Be⸗ Geringer Lohn. Schädigung Konrad Schminke. schwerde 3 361 Anbringung eines
Geheimzeichend auf dem Abkehrbuche.
Be⸗ Mangelhafte Wetter⸗ schwerde 4. führung.
Friedrich Geißel.
Be⸗ J ; ere. I; Falsche Lohnberechnung
Anton Kantoweky.
. . I. Mängel der Waschkaue. Heinrich Haverkamp.
eines Querschlages.
rungen eines Beamten über Bergleute.
Bernhard Lange,
Direktor Beckmann,
Betriebsführer Wohl⸗ gemuth.
gemuth.
6 Geißel,
etriebefũührer Wohl · gemuth.
Steiger Brockmeier.
Anton Kantowsky, Einsicht in das Steiger journal.
Heinri Drtsbesichtigung.
II. Mangelhafter Zustand Heinrich Haverkamp. . gl. E
Steiger
III. Beleidigende Aeuße· Heinrich Haverkamp. = — teiger Hansberg.
averka n ahrer Wi,
Reviersteiger Overkamp, Bei den widersprechenden Aussagen ist der Nachweis Hermann Westerwick, Karl Kleinjohann.
nicht als erbracht zu bezeichnen, daß wirklich auf
der vom Beschwerdeführer angegebenen Strecke
ein Bruch aufzuwältigen gewesen ist.
Der zur Aufwältigung eines derartigen Bruchs erforderliche Holitrane por rch einen belegten
und zuperlässig verbauten er kann nicht als
bergpolizeilich verboten angksehen werden.
Hermann Westerwick, Wenn auch bei der Bestimmtheit der Aussagen es Reviersteiger Overkamp, Johann Werner, Einsichtnahme in das
Steigerjournal.
nicht als ausgeschlossen erachtet werden kann, daß einmal in einem Ueberhauen, wo der Beschwerde⸗ führer arbeitete, Schlagwetter gestanden haben, so hat sich doch troß einer sich über sechs Monate erstreckenden Beweiserhebung weder der behauytete Vorfall, noch die behauptete Pflichtverletzung ergeben.
Der Beschwerdeführer hat nach den von der Zechen verwaltung vorgelegten Nachweisungen nicht 20 A, wie er behauptet, sondern 60 S aus der Unter⸗ stũtzungskasse erhalten.
Nach dem Statut entscheidet über die Ver⸗
teilung der Unterstützungsgelder aus der Unter- eee, die Zechenverwaltung, die allerdings 2 Mitglieder der Belegschaft bei der Verteilung der Unterstützungsgelder zuzieht, aber diese Mit. glieder selbst bestimmt. Da die Kasse allein durch die Belegschaftsmitglieder genährt wird, so erachtet es die Kommission für wünschenswert, wenn der Belegschaft eine Bestimmung darüber eingeräumt wird, welche Personen aus der Belegschaft dem WVorstand angehören sollen.
Konrad Schminke, Die Beschwerde über zu niedrigen Lohn ist für den Steiger Brockmeier, Betriebsführer Wohl
angegebenen Zeitraum nicht zutreffend, da Be⸗ schwerdeführer während desselben auf der Zeche nicht mehr beschäftigt war. Während der letzten Monate seiner Beschäftigung auf der Zeche hat Beschperdeführer einen Nettoschichtlohn von (14,88 ½ im März und 480 M im April gehabt. Die Behauptung einer Schädigung des Be—
schwerdeführers durch Anbringung eines Geheim- zeichens auf dem Abkehrbuche ist nicht erwiesen und leichtfertig erhoben.
Die Kommission stimmt dem Verhalten des Beamten in technischer Hinsicht zu, muß es aber rügen, daß dieser den Beschwerdeführer gänzlich im Unklaren darüber gelafsen hat, weshalb er dessen Vorschlage nicht stattgab.
Durch Einsichtnahme in das Steigerjournal ist ein. wandsfrei festgestellt, daß Beschwerdeführer im Monat Juni 1904 nicht 20 4, sondern d, 02 pro Schicht verdient hat. Die Beschwerde ist demnach unbegründet.
Die Beschwerde hat durch Zurücknahme ihre Er. ledigung gefunden. Die Waschkaue wird zur Zeit erweitert und verbessert
Wie durch Ortsbesichtigung seitens der Kom. mission festgestellt worden ist, kann die Waschkaue bei der starken Inanspruchnahme seitens der Beleg.
schaftsmitglieder während des Schichtenwechselg
* mehr als ausreichend bezeichnet werden.
Der . der Beschwerde ist nicht aufgeklärt
worden.
Die Kommission hat den Eindruck gewonnen, daß die von dem Beschwerdeführer behaupteten Aeußerungen des Beamten über andere Bergleute — * ahnlicher verletzender Art wirklich gefallen sind.
e er den 26 April 1905. thũser, zur Nieden, Dverthun, Oberbergrat. Landrat. — Bergreferendar Rösing, als Protokollführer.
Saverkamp,
nsberg.
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