friedlich einander näher zu bringen. In seiner fer sagte der deut sche . Es sel eine schwere Aufgabe, die Nationen einander zu nähern. Die guten Beziehungen unter den Völkern seien wie diejenigen der einzelnen Menschen auf gegenseitiges Vertrauen gegründet. In keinem Jahre habe ein Land so viel zum Zusammenbringen der Völker beigetragen, wie in diesem Jahre die Vereinigten Staaten. Die weiteren Ausführungen des Botschafters galten dem Ejsenbahnwesen im allgemeinen und dem Deutschlands im besonderen. An den Deutschen Kgiser wurde ein Telegramm abgesandt, in dem der internationale Cisenbahnkongreß dem Kaiser für ar huldvolle Botschaft dankt und ihm Glück und langes Leben wün
Theater und Musik.
Im Königlichen Opernhause wird morgen, Sonnabend, E. Humperdincks komische Oper Die Heirat wider Willen“ in der bekannten Besetzung der Hauptrollen wiederholt. Für den beurlauhten Herrn Knüpfer hat Herr Bachmann die Rolle des Gouverneurs über— nommen.
Im Königlichen Schauspielhause wird morgen, Sonn- abend, Karl Niemanns historisches Lustspiel „Wie die Alten sungen; zum 125. Male gegeben. Die Besetzung der beiden Hauptrollen ist noch dieselbe wie bei der Erstaufführung: den alten Dessauer spielt Herr Molenar und die Hökerin Hanne Frau Schramm .
Im Nationalthegter tritt morgen Madame Charlotte Wyns als Rose Friquet im „Glöckchen des Eremiten“ auf. Am Sonntag, Abends 8 Uhr, wird Die Jüdin!' mit dem Kammersänger Werner Alberti als Gast gegeben.
um Besten eines seit Jahren erblindeten Familienvaters findet am Mittwoch, den 17. d. M., Abends 8 Uhr, in der St. Georgen⸗ kirche (am Alexanderplatz ein geistliches Wohltätigkeits⸗ konzert statt. Mitwirkende sind: die Konzertsängerinnen Frau Klara Bindhoff (Alt), Fräulein Gertrud Dittrich (Mezzosopran) und räulein Toni Dittrich (Sopran), die Königlichen Kammermusiker Herren Fritz Borisch (Violine) und Franz Borisch (Cello), der rganist Herr Adolf Friedrich und der Klarg Bindhoffsche Frauen⸗ chor. Billette (Altarraum 2 „, Schiff und Emporen 1 66) sind in der Hofmustkalienhandlung von Bote u. Bock (Leipzigerstraße 37) und am Konzertabend am Eingange der Kirche zu haben.
Mannigfaltiges.
Berlin, den 12. Mai 1905.
Zu Beginn der gestrigen Sitzung der Stadtverordneten feiert der Vorsteher Dr. Langerhans in warm empfundenen Worten das Andenken Friedrich Schillers Die Versammlung hörte die Gedenkrede stehend an. — Namens des Rechnungsausschusses berichtete sodann der Stadtverordnete Dr. Glatzel über eine Anzahl Rechnungen, für die Ent— lastung erteilt wurde. — Darauf genehmigte die Versammlung die Herstellung einer Fahrvorrichtung für die beiden Schweine⸗ schlachthäuser D und E zum Transport geschlachteter Schweine nach dem Kühlhause und stellte die erforderlichen Mittel im Betrage von 32 400 S zur Veifügung. — Die Vorbereitung der für die Bildung des Kaufmannsgerichts erforderlichen Wahlen der Beisitzer haben im Etatsjahr 1964 einen Kostenaufwand von 2927 „ ver— ursacht. Die Summe wurde aus dem Fonds für unvorhergesehene Aus aben bewilligt. — Im weiteren Verlauf der Sitzung wurde eine vom Magistrat vorgeschlagene Abänderung der Geschäftsanweisung der Reuter⸗ stiftung genehmigt. Dadurch wird erreicht, daß aus steuerlichen Rücksichten der Charakter der Stiftung als milde Stiftung richtiger zum Aus— druck kommt. — Mit der Annahme der von dem Stadtv. Wilh. Gericke der Stadt gemachten Zuwendung erklärte sich ferner die Ver— sammlung einverstanden. Der Vorsteher sprach dem Stadty. Gericke den Dank für die Begründung dieser, Wil belm Gericke⸗Moabit Stiftung“ aus. — Auf die öffentliche folgte eine geheime Sitzung, in der ohne Debatte folgender Antrag des Magistrats angenommen wurde; Die Versammlung ermächtigt den Magistrat, zur Deckung der Kosten für die anläßlich der Hochzeit Seiner Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen stattfindenden Einzugsfeierlichkeiten eine Summe bis jur Höhe von 150000 M aus dem Dispositions⸗ fonds für das Jahr 1905 zu verwenden.“
Die fünfte von dem Komitee zur Veranstaltung ärztlicher Studienreisen vorbereitete Fahrt wird sich, vor— behaltlich etwaiger notwendigen Veränderungen, auf folgende Kur⸗ orte erstrecken: Gmunden, Ebensee, Ischl, Aussee, Salzburg, Reichenhall, Berchtesgaden, Hallein, Gastein, Zell a. See, Innsbruck, Brennerbad, Gossensaß, Levico, Roncegno, Arco, Riva, Gardone, Bozen-Gries, Meran. Die Reise beginnt in München am 10. Sep—⸗ tember und endet in Meran am 23. September. Das vorläufige Programm wird demnächst erscheinen und ist vom Generalsekretär, Hofrat Dr. W. H. Gilbert, Baden ⸗Baden, erhältlich.
Walderholungsstätten. Ein gütiges Geschick hat dem deutschen Großstädter ein Erbe aus Väters Zeit erhalten, den Wald. Berlin hat seinen Grunewald, Hamburg den Sachsenwald, Frankfurt den ausgedehnten Stadtwald, Dresden die Heide, Leipzig das Rosental;
das alpine Waldgebiet steigt bis in die Nachbarschaft , . in die Ebene herab. In der kühlen, staubfreien und ozonreichen Waldluft ist ein unerschöpfliches, noch lange nicht genug gewürdigtes Heilmittel für Lunge, Blut und Nerven geboten. Seit Jahrzehnten schon sind unsere Stadiverwaltungen im Bunde mit Vereinen bemüht, diese Gebiete durch Anlegung von Waldparks zu erschließen, um so der Feiertags⸗ muße der ganzen Bevölkerung wenigstens ein würdiges Ziel zu bieten. Um aber dem erschöpften Körper und Geist die alte Spannkraft zu verleihen, die Lunge zu kräftigen und Blutarmut zu beheben, ist mehr als ein flüchtiger Spaziergang von nöten. Da genügt nur ein längerer, mehrwöchentlicher Aufenthalt. Von dieser Erkenntnis ausgehend, hat man seit Beginn des neuen Jahrhunderts eine von Jahr zu Jahr sich noch mehrende Anzahl von gemeinnützigen Walderholungsstätten ins Leben gerufen. In diesen finden Genesende, Lungenkranke, Bleichsüchtige und viele solche Leidende Aufnahme, deren Zustand zwar nicht den Patienten ans Bett fesselt, der ihm aber doch das ,. der Berufsarbeit und Ruhe zur Pflicht gegen seine eigene Gesundheit macht. Die Walderholungsstätten i nur für den Aufenthalt während des Tages bestimmt, während zur Nachtzeit die Pfleglinge in ihre Wohnungen zurückkehren. Diese Erholungsstätten dürfen daher nicht in allzu großer Entfernung vom Bevölkerungsmittelpunkt angelegt werden, da sonst die tägliche Hin. und Rückfahrt zuviel der kostbaren Zeit verschlingt und mit der Länge der Fahrstrecke auch gewöhnlich die Kosten wachsen. Dr. med. Oswald Feis in Frank furt a. M.,, der der dortigen Walderholungsstätte vorsteht, hat kürzlich eine Schrift über die „Walderholungsstätten und ihre volkshygienische Bedeutung“ veroffentlicht (Verlag von Oskar Coblentz, Berlin), in der er nicht nur theoretisch⸗sanitäre Er— örterungen anstellt und die von ihm selbst gemachten Erfahrungen. darlegt, sondern eine ganze Reihe Einzeldarstellungen, unterstützt von zahlreichen photographischen Abbildungen, bietet, wodurch das Buch eine Sammlung bon Mustertypen wird, an die sich neue Anlagen an⸗ zulehnen vermögen. Für größere und kleinere Verhältnisse, für be— sondere und allgemeinere Aufgaben finden sich Beispiele.
Berlin hat n, . nicht weniger als sieben solcher Wald stätten; Charlottenburg und Schöneberg besitzen eigene, Ferner sind von Leipzig, Frankfurt 4. M., Posen Gwei), Hannober, Cassel, Düssel⸗ dorf, Halle, Dessau, Stettin, München, Karlsruhe Walderholungs⸗ stätten gegründet worden. In Anbetracht dessen, daß der verheiratete Mann der Ernährer der Familie ist, hat man zuerst nur an die Unterbringung von Mannern gedacht. Die erste Erholungs⸗ stätte war die von der Stadt Berlin in der Jungfernheide 1900 für Männer angelegte; doch schon 1901 folgte eine im Grunewald. für Frauen. Ferner errichteten noch Frauen⸗ erbolungsstätten, teils in Verbindung mit solchen für Männer, teils gesondert, Frankfurt a. M., Dessau, Posen. In Düsseldorf und Hannbver sind solche für Frauen in Aussicht genommen. Der Badische Frauenverein hat, wie es scheint, nur für Männer eine Stätte errichtet. Cinen sehr aussichtsreichen Schritt tat Berlin, indem es 1902 für schwächliche Kinder die erste Walderholungestätte schuf, der 1993 eine zweite folgte. Posen verband die Kinderstätte mit der Frauenstätte. Das Schönste auf dem Gebiete der Kindererholungs⸗ stätten hat Charlottenburg geleistet, indem sein Magistrat in Verbindung mit ihr eine Freiluftschule im Walde gründen ließ. Da der Aufenthalt im Wald naturgemäß zur Bewegung und zu Spielen reizt, auch die frische Luft an sich schon den Stoffwechsel beschleunigt, ist es eine schwer in den Beutel fallende Aufgabe, den regen Appetit in ange, messener Weise zu stillen. Reichlich Fleisch und grünes Gemüse ist überall die Grundlage der Ernährung, während von Getränken haupt— sächlich Milch, in manchen Stätten bis zu 31, in einer ganz nach Be— lieben der Pfleglinge verabreicht wird. Einige Stätten versagen ihren Pfleglingen grundsätzlich den Alkoholgenuß, andere gestatten ein leichtes Bier. Erstere Maßnahme dürfte aus hygienisch-pädagogischen wie auch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten wohl vorzuziehen sein. Erstes Erfordernis bei der Kost bleibt Abwechselung. In den Frauen erholungsstätten wäre es wünschenswert, daß die Frauen auch neu⸗— gierig auf die Rezepte gemacht würden, damit sie, zurückgekehrt in ihr Heim, den eigenen Küchenzettel bereichern können. Die Verpflegung für Männer, die sich auf Frühstück Mittag. Vesper und Abendbrot erstreckt, wird sich kaum unter 1,25 4M, für Frauen und Kinder vielleicht zu etwa. 1 M beschaffen lassen. Ueber Anlage und Ver— pflegungskosten wie auch über Speisefolgen usw. gibt das genannte Buch erwünschte Auskunft.
Als Unternehmer und Risikoträger treten besonders Vereine, 3. B. das Rote Kreuz und Frauenvereine (Berlin, Stettin, Karlsruhe, Hannover), Vereine zur Fürsorge für kranke Arbeiter (Leipzig und Posen). oder fur Lungenkranke (Cassel) auf, In Halle ist die Stätte von dem Verband der Ortkekrankenkassen, in Düsseldorf von der Landesversicherungsanstalt, in Charlottenburg vom Magistrat ins Leben gerufen worden. Landes versicherungsanstalten und Stadtgemeinden haben vielfach durch regelmäßige Jahresbeiträge, auch wohl bei Errichtung durch Hergabe eines Areals die Anstalt unterstũtzt. J
Wie in unseren großen Städten das Bedürfnis nach solchen Erholungsstätten ruft, erweist die Benutzung der Berliner, die ins⸗ gesamt 1900: 12011 Verpflegungstage, 1901: 28 914, 1902: 67626, 1805: 92251 und 1994: 135 877 Verpflegungstage gewährten. Schönes ist auf diefem Gebiete gewiß schon geschaffen worden, aber
inausschiebung der ,,, . in immer weitere Entfernungen etzt auch die wenig günstig gelegenen Städte in die Möglichkeit, n hre schwachen, abgearbeiteten Einwohner durch eine Walderholungs⸗ stätte zu sorgen.
ö. ist noch die Aufgabe, die den Städten zu erfüllen bleibt. Die
Den Frühsommer als geeignetste Zeit zum Beginn des Wanderns benutzt der Bund für Jugendwandern Alt Wandervogel!“, um in einem seine Bestrebungen erläuternden Aufruf alle Schüler höherer Lehranstalten zur Beteiligung an den sonntäglich stattfindenden
alb⸗ oder ganztägigen Ausflügen sowie an größeren Ferienwander⸗ ahrten aufzufordern. Gleichzeitig ergeht an alle Eltern, . und Förderer des Jugendwanderns die Bitte, durch ihren Beitritt zum Eltern. und Freundesrat“ des Bundes ihm eine weitere Ausdehnung zu ermöglichen. Die Berliner Geschäftsstelle (Jorkstraße 41 1) ver- sendet den Aufruf kostenlos und nimmt Anmeldungen entgegen.
Graudenz, 11. Mai. (W. T; B.) In der Marienwerder Straße ereignete sich heute vormittag bei der Legung von gußeisernen Röhren eine Gasexplosion, bei der ein Arbeiter getötet und zwei leicht verwundet wurden.
Stettin, 11. Mai. (W. T. B.. Der von Stettin nach Swinemünde abgegangene dänische Dampfer . C. P. A. Koch“ stieß gestern am Eingang zum Pap enwasser mit einem schwedi⸗ chen Schooner zusammen. Der Schooner sank sofort, bon der vier Mann zählenden Besatzung ertrank der Bruder des Kapitäns. Das Wrack liegt in der Mitte des Fahrwassers.
London, 11. Mai. (W. T. B) An Bord des Linien⸗ schiffes Roval Oak in Chatham ereignete sich heute abend eine Explosion, durch die ein Mann getötet und sieben ver⸗ letzt wurden, mehrere davon schwer.
Paris, 11. Mai. (W. T. B.) Unter dem Bürgersteig des Boulevard Sehastopol ereignete sich heute mittag eine Ggs— etplosion, die sich auf eine Strecke von über 300 m erstreckte. Das Trottoir wurde an verschiedenen Stellen aufgerissen, schwere Steinplatten wurden auf den Fahrdamm geschleudert. Die Explosion wird der Verlegung eines starken Gasrohrs zuge⸗ schrieben, die vor kurzem wegen der Arbeiten an der Stadtbahn erfolgt war. Durch sie wurden im ganzen dreizehn Personen verletzt; von diesen sind jwei nach dem Krankenhause gebracht worden, die übrigen sind nur leicht verletzt. Da die Wirkung der Erplosion senk= recht aufwärts ging, entstand kein Schaden an Kaufläden oder sonst an Gebäuden.
Harrisburg (Pennsylvanien), 11. Mai. (W. T. B.) Bei dem gemeldeten Unglück auf der Pennsylvaniabahn (ogl. Nr. 111 d. Bl.) explodierten zuerst die Kessel der Lokomotive des Passagierzugs. Hierdurch erst wurde die Explosion zweier mit Dynamit beladener Wagen verursacht, durch die sämtliche Personenwagen in tausend Trümmer zersplittert wurden. Diese bildeten zusammen mit den zerstörten Wagen des Güterzugs einen großen Trümmerhaufen, der alsbald in Flammen auf⸗ ging. Aus den Schlafkabinen der Wagen wurden die Leichen der Reisenden durch die Gewalt der Explosion auf den Bahndamm und in den Susquehannaftuß geschleudert. Aerzte und Feuerwehr wurden sogleich herbeigerufen. Die Verwundeten, die man aus den Trümmern befreien konnte, wurden nach dem Krankenhause geschafft; das Stöhnen derer, die nicht befreit werden konnten, war herz— zerreißend. Ein Sonderzug, der für den Krankentransport ein- gerichtet wurde, war in kurzer Frist gefüllt. Der Personenzug war ein solcher der Pennsylvaniabahn, der Güterzug war ein Zug der Cleveland⸗, Cincinnati, und Saint Louisbahn. — Es heißt, das Unglück sei dadurch veranlaßt worden, daß der Schlauch der Druck⸗ lufibremse des Güterzugs platzte, wodurch eine Anzahl Wagen guer über das Gleis des Personenzugs geworfen wurde. Gleich darauf sei der Expreßzug in den von den Güterwagen gebildeten Trümmerhaufen hineingefahren. Bei dem Eisenbahnunglück wurden nach neueren Fest⸗ stellungen gegen 20 Personen getötet und 70 verletzt.
Guthrie (Oklahoma). 11. Mai. (W. T. B.) Nach einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ ist die Stadt Snyder, die 1000 Einwohner zählte, teilweise durch einen Tornado zerstört wordens 125 Personen wurden getötet und 150 verletzt. Großer Schaden wurde auch an der Eisenbahn angerichtet; die Haupt- linie nach San Francisco ist unterbrochen. Zu derselben Zeit wurden in dem Stadtgebiet von Oustee, einige Meilen südlich von Snyder, 30 Per sonen getötet.
(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)
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e Beilage zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußische
Berlin, Freitag, den 12. Mai
n Staatsanzeiger. 1905
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Landsberg a. W. . . Dstrowo i. P. . Wongrowitz. N. ; triegann. Hirschberg i. Schl. 12 . Göttingen Geldern. Neuß . Döbeln Winnenden .
Rastatt
1620 16 56 16. 36
16,50 17,50 17,10 16,80 16,00 19,40 18,50 18.20
19,26
13,675 13, 090 12,70 13,50 13,50 15, 90
14,60 18,20 14,70 14,40 15,65 14,00
12,90 13,90 13,80 14,30
1450 13 530
1720 1656
1570 13416 13
14, 10 1475
150 18 66
190 13 6d 12 86
1630 13 3h 16 16
16,0 1780 17,10 17.00 16,00 19,40 18.50 18,40
13, 75 13, 10 12,80 13,90 183,70 14,40
14,0 165,50 14,70 14,50 16, bh 16, 00
13,20 1400 14,530 14,70
150 13 6
1720 1 F
13,0 13,50 13,80 14,330 14, 75h
1050 15, 1420
16900 14,80
e i zen.
17, 00 16,40 16,40 16,80 17,50 16,40 16,90 17.80 17.60 17,20
19,60
183, 00 14,10 13, 20 12, 90 1400 13, 90 14,20 14,20 15.00 165,50 15, 20 14, 60 16, 00
Ger st e.
165,00 13, 60
14,50 16, 10 15,50 14,50 15,70 13, 70 17,50
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15, 00 16,00 13, 90
1410 1450 14,80 13, 80 15, 00 15,50 133650 14, 40 1620
1760
17,00 16 56 16 56 1766 1556 16. 60 16 36 15. 16 1766 1.36
gernen (enthülster Spelz, Dinkel, FJesen). 19,40 1
Roggen.
19,60
13,00 14,10 13.30 13, 00 1420 14,10 14,70 14.60 15,00 15,80 15,20 14,570 16,00
16, 00 14,00
15.00 15,50 15,50 15,90 15,70 14,00 18, 00
15,00 16, 00 1400
14,40 14,70 1480 1420 15,00 16,00 16,60 14,50 16,20
1700
64 268 610
4340 1240 1706 4467
55
1600 13.40 1471 14.00
1550 14, i
1677 14. 80
16,00 1340 1473 14,06
1540 1535
16, 1 1485
Außerdem wurden am Markttage Epalte 19 nach überschläglicher Schätzung verkauft Doppelzentner (Preis unbekannt)
; ittspreis wird aus den unabgerundeten Zablen berechnet. ern enn en g e ahr, . niet t. ef r e , Zy lien daß enisprechender Bericht feblt.
Langenau i. Wrttbg. ö „8 ü ,, ibo ibßbo
— — — ö ; w, . ö . ö ,,,, . ; J Ehůteau· Salins K * e ir ᷣ·—QiKiyͤiyůiuiieuiu „„ „„„„„„„„ „: ee, e 2 ᷣ·ᷣ¶ᷣ 2 . ᷣᷣ—' 0 2 p ⸗ wird auf volle Doppelzentner un . . ,, ,,, a a, . Le r fer ghlen⸗ hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, e Theater. Sonntag: Tata. Toto. Neues Thenter. Sonnabend und folgende
Montag: Die Räuber.
ö ; nie, r n. Tage: Ledige Leute. Königliche Schanspiele. Sonnabend: Dpern. Dienttag: Tata-Toto. ö 1 nr, ü. 22 ie, ,,, , ,,. ö . 9 Nationaltheater. (Direktion: Hugs Beger. Montag und folgende Tage: Liebesmanöver. nach einem Lustspiel des A. Dumas, von E. Humper⸗ essingtheater. Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Weinbergs weg 122 —– 136.) Sonnabend: Das dinck. Mustkalische Leitung: Herr Kaxellmeister Demetrius. — Abends 8 Uhr: Traumulus. Glöckchen des Eremiten. (Gastspiel von Madame Trianontheater. (GGeorgenstraße, mwischen Dr. Strauß. Regie: Herr Oberregisseur Droescher. Sonntag, Nachmittags 25 Uhr: Die Weber. — Wons) Anfang 8 Uhr. ; z ⸗ Taaesord R e reichen Produkte des Landes lassen die Bab 2 2 . i, riedrich, und Universitätestraße) Sonnabend und Auf der Tagesgrdnung ⸗ ] . . ; bt. Wir anlage handelt. Die reichen Produkte des Landes lassen die Qann , 3 , , , . . , e , ,, 5 Tage: 3 k Mann. Anfang a m, betreffend Uebernahme einer Garantie Fiskus fee dern wl e gehn bie, . beute mehr als eine AUusbeutungsbabn denn als eine Er— 1. g fibers , ing r ä Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236) Sonn 8 Ubr. des Reichs in bezug auf eine Eisenbahn . , in lg der . . schließunge zahn, die die ausjufübrenden . * af sollte, er ˖ ; re, de 3 e , da w 3 ; . z er ge Kameruneisen⸗ . 9 ; sischen Eisenbahn esellschaft scheinen. Wenn wir, meine Herren, nunmebr erst, nachdem in den in 4 Aufzügen von Karl Niemann. Regie: Herr abend, Abends 8 Uhr: Der Familientag eee mee e e ne ee eee, Duala nach den Manenguhabergen & bahn nehmen; die großen Dampfer der englischen Eisenbahngesellich⸗ . e eur Se f 7 ; z z ; ; ö ö : ffffffftkrtͤfBsrföð,ff ; d ser Eisenbahn soll 14 lmäßig unsere Küste anzulaufen, wo sie drei anderen afrikanischen Schutzge ieten mit dem Gllenkabadau de Regifseur. Hertz. Anfang 3 uh. Schillertheater. O. (Vallnertheater) bahn,. Zum. Bau unt, Hefrieh, die ser , halien es für rentabel, regelmäsiß ume 3 m g n, Wee ne Verlage äber eine in Kamerun pe i et ö ö * ; = w zI* z J. erte ⸗ J z ' ben wir es zu reits ein Anfang gemacht ist, Ibnen eine Verlage uber eine in anten in , 6 r . Sonnabend, Abenda 8 Ubr: Das Heiratsnest. Residenztheater Direktion: Richard Alexander) Jamiliennachrichten. . , . stn ,,, . 6 e, . sich 4 zu charfende Eil er 2 — 6 immer 8 . fr s ,. . ö Lustspiel in 3 Aufzügen von Gustav Davis. ¶ Dtreftion: Michard alexander. . ; ; etrie ze rer. ĩ Vila n mmesff ⸗ ; Alle bandel üb die! Binnengrenze reichste Kolonie, als die Kolonie gegolten bat, die die merle mne. von Karl Millöcker. Anfang 71 Uhr. un 7 . * b ö Verlobt: Frl. Margarethe Knipping mit Hrn. n Grundkapital auf 17 Millionen bemessen wickeln wird. Allein der Hande über Binnengrem ; . n r n dr n S — ꝛ S 8 ꝛ ö ! werden, deren ru p . , Sun ö 90 e aschen wirtschaftlichen Entwicklung besitzt, so Legt di Tragt Sonntag: Opernhaus 125. Abonnementsvorstellung. — 2 . i 6. 1 ,, r,, bon 361 — . . ch werden' und in 170 099 Anteile zu 100 zerfallen soll. . ,, 3 . dun oe ee. kr err Ceres srüber ge scheden it. Di. eklseans, Die Suggnotten. Große Drer in 3 Akten von Montag, Abends 8 Uhr: Meine Schwieger⸗ L Vorspiel und 3 Akten von Georges Feydeau, in m,, r. , , , . 0 00 Vorzugsanteile hilden die Reihe X 110 000 Stamm: 6. iE od iin m Jahre 1863 auf J Sbö 000 M in den ersten meine Herren, liegt auch bier in dem Ünstande den ich mir ( c. , , . 6 wn, n,. tochter. deutscher Bearbeitung von Benno Jagcobson. Verehe licht? Hr. Leuinant Gustav von Beerfelde anteile die Reihe B. Letztere Anteil werden ö ö m. bret Quartalen des Jahres 1904 gehoben. Von diesem Dandels. neulich 3 e,, en,, n ml es Eugene Scribe, überse n Ignaz elli. . ⸗ . j ; = . l 3 z 20 96 . ö irke ili s ö ie de Verwaltung sich bis etwa zum Jabre 1897 auf emen Harter Herr Mang, vom k in Bremen, N. (Friedrich Wil kel mstä dtis Hes Theater) De. ö Tage, Abends 8 Uhr: mit Frl. Armgart von Boehn (Frankfurt a. O — verzinst und in 86 Jahren durch Auslosung zu getilg umsaßz kommen allein 1524 0900 auf die Bezirke am Kilimandscharo die deutsche Verwaltung ih end r als Gast.) Anfang 71 Uhr. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Der Leibalte. Komödie Hr. Hauptmann Aleris von Biehler mit Frl. Olga
Nach der Vorlage soll. diese , , . und . und am Viktoria. See, die in die Einflußzone der britischen Üganda. Küstengürtel beschränkt batten, 2 t S spi ꝛ— f i,. in ? Schmi — — S 6. f ; 2g u 20 Prozent er jöhten Nennbetrages der p fall . dem al rah , Schaufvielbaus. G. Abonnementsvorstellung. Wil, in 3 Atten von Lothar Schmidt. don Spalding (Grunewald. — Hr. Bürgermeister ahlung des um 20 P ĩ * ö ahn fallen. : 9. me, wee. 1 unn gggus lr dhten Teil des Landeg auägede ee, , , 2 in 5 Aufzügen von Friedrich Sonntag, Nachmittags s Uhr: Wallensteins Tod. Thaliatheater. (Dreedener Straße 7275) onscher mit Frl. Olga Ricklin (Friedland O. S. — . ausgelosten Anteilscheine der Reihe B vom Reiche der daz deutsche Gebiet nicht einmal unmittelbar berührend?! briti. den weitaus größte l de . .
i ͤ mmen. Auch die üblen Prophezeiungen, nach des ostafrikanischen Handels Einbalt geboten werden konnte, und 835
66 , D 6 erfüllen ch nicht. sich endlich erfreuliche e,, . . n ,
. ü 11. Mai 1905, Nachmittags 2 Uhr. Schon heute ist es gelungen, mit der Koloniglen Eisenbahnbau, und Entwicklung un eren grb ten ez . ö ien. . ,
183. Sitzung vom 11. Mai 1906, Nach ! Betriebsgesellschaft einen Vertrag abzuschließen, der diesem boben Kolonie Togo Die Zinsen des Van apitals 383 . ort im .
(Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) Dause demnächst vorgelegt werden wird und der den Etat von Ost⸗ griffe ne ö a,, uf , steht die erste Beratung des afrika gegen jedes weitere Betriebsdefizit sicher stellt und für den daß es sich bier ni e gewae d bare
Deutscher Reichstag.
Wie günstig der Einfluß der kleinen Usambarabahn und waltung, dem als Pionier vorangeb — 1 ĩ ĩ i f l . skanisches Schutzgebiet ist, der lange Zeit vor unserer n Lam von Schiller. Anfang 7 Uhr. — Abends 8 Uhr: Das Glück im Winkel. , . werden. Die Spurweite der Bahn soll wenigstens schen Ungandabahn gu 68 2 if . 1 den ure esdränkte sich dis vor Kurzem auf die Ver NeJles Sperntheater. Jung -Heidelberg. Overette Montag, Abends 8 Uhr: Im Hafen. An Meier betragen. ergibt sich aus der Entwicklung de of 4. an 8 = 5 . 3 fn ae , msn Hadres in 3 Akten don E. Krenn und C. Lindau. Musik ⸗ — — Di el tor der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amts Dr. letzten Jahren. Schon im per ofen, n onn 3 6. u e e ban chen und das Elfenbein, das ibm aus dem von Karl Millscker. Anfang 76 Uhr. ö t ueber, Döelne Herren Kenn er 6 1 n , 3 * n rn i e g n gr m gn ln f f h. äber wie] die Vermittlung dandeltreidender e im alen zorlagen uns immer auf allgemeine Bemerkungen Kolonie mitteilen, ins ben ner eh; nm, , ,. wo jene Dandel e beschrãn bank Xen, m lolonialen Cisenbahnyn lagen, V ; rüste = „2 Mill. Mark im Jabre 1902 auf G7 Mil. ꝛͤ ö ᷣ t Verkebrsstraßen in einer Küstengrense von 2. ill. R Ses darchdeechen i. we iber bie riwend bn ! , . ĩ i Marl im J 1963, also eine AÄusfuhrsteigerung um etwa 11 Min. e r f ᷣ kem Handel zu eröffnenden Kolonie und über die Mar im Jahre 203, alf ! e *. e, n, r, Darn, anden. n . . zu beschränken hatten, so können wir heute Mark. Von 1303 (auf 190g ist mn nach e , = der Tele dt er die Dand ju i N „ssenbaren Forischritte hinwessen, die die lurze Cisenbahn ren ff; Nach le lsungen ö. 6 2 gen, lr nebmen. erschcini sofort die Aufshlicssenz S Sende Turck ame Eisen Verantwortlicher Nedalteur Mombo selt der kurzen; eit hre B g gbeng er rt haft ichn C; , . . re 18.2 Rin men auf babn als eine zwingende Notwend e de Wade mender, meine Verren, Dr. Tyrol in Charlottenburg. 3 4 Tells unseres ostafrikanischen Schutzgebletes gebracht die Güsten, Jind Binnengrenze von d. lltone ö dat die Verwaltung an dieser Gendede ern Derdervagendes Interefse. Kirn gg nes r, gene Fischeltorf ein kaufblühen der Hafen, und rund 23 MU. Mark cin etreten Speziell die Aussnbf it ic gau Rü dür, em debt? an ern de dream Wdeede unter mmer sebr Verlag der Expedition (Scholj) in Berlin. zat. Tanga i ug enn * 3 wa 5 Mill. Mark gestlegen. Gegenüber der durchschnittlichen Aus. Es alli, wie dekannt au Cree, ,,. 8 un * Handelgort geworden; langs der Eisenbahn entstehen Menschen el we . m3 991 die un fahr 4.9 Mil Mark betrug zablreichen, erst bald oder 2 20 dar aicht ; unterworfenen Drug der Nerbdeutschen Muchkruckerel und, Verlags nieder sungen und brächliegendes Land wird unter Kultur genommen. suhr der Jahre 1808 bie 1801, die unge]. . as Peppeltt. Vevöltferuna. dei einem derd r geringen Truppen- Anstalt Berlin sW., Wilhelmstraße Nr. zz. ie e ll un en auf den Bergen Usambaras ist eine bessere Zeit sst. das, in den wenlgen Sr eg 1 . chi ii destand Rude und Ordnung Zurredt Ua erbalten. Größere Acht Beilagen angebrochen; ble fire er nm die man mit der Hanstultur ge. Vieser Ausschwang, der lan. n gl allgemeine Aufstände sind 8 Sache swar nicht iu de lassen au
w hr ; ö w z s ? rimöglicht worden. ö macht hat, n. der Ebene immer neue , gt um großen Lell duch die erwähnten n wn Sin wir eg fürchten, aber es wird nod lange Nld dier dald dort gekämpft werden
wr ,,,. ĩ . ĩ Ven bescheldenen Anfängen mit dem Gisenb n 9 , — (en schließtich Gbr er Gellage) Ha n geh i . a. 1 4 a inse u banken, daß dem drobenden Niedergang ! müssen, um undetmäßtge Gingederene im Baume zu balten, Un ord andes he !
triegau).
Gaftspiel der Wolzogen Oper. Sonnabend und Geboren. Ein Sohn; Hrn. Wilhelm Frhrn.
folgende Tage: Die Bäder von Lucca. von der Recke (Obernfelde). — Hrn. Regierungsrat
, , Dr. , n n Liegnitz). — 3 . l . 2 9 .
— D e Ehegteh rz mrßenz e, ,, , Pertrwtegtet. San n, bine, der e,, d, , , g,,
Dentsches Theater. Auzeugruber Zytlus. 6 * in, ö nsttags rationen und Fostämen: Die tleinen, Sämmer: von Opvenfeld, geb. ittbauer ¶ Berlin).
(Ensemblegastspiele) Sonnabend, Ahendz 8 Uhr: Abends 71 Uhr: Gastspiel von Jul ius Spiel⸗ 3 2 e . in 2 Atten von
Der Pfarrer von Rirchfeld. Sommereterff, mann. Die Fledermaus. 8 . ö 66 Schönchen, Ssika, Niese, Burg, Thaller) Sonntag, Nachmittags 3 Uhr. Zu balben Preisen: r Troubadour. Sonntag. Abend? s Ubr: Der Pfarrer von Der Zigeunerbaron. — Abends 7 Uhr: Der Nona] und folgende Tage: Die kleinen Rirchfeld. Bettelstudent. Lammer ; Montag, A 38 Uhr: Der Pfarrer von nr. e . 1 . ĩ. e,, amn, kö ae deelechn 'beberem Abonnement: Die gellealliancethenter. Gelzallancestrate 78s ; . ö IYIfttwoch, den 17, und Mittwoch, den 24. Mai: Direktion: Kren u. Schönfeld.) Sonnabend, Ahendtz Berliner Thenter. Sonnabend: Zum ersten Schüleropernaufführung des Sternschen Kon. 3 Uhr Liebesmanöver. Lustspiel in 3 Akten von Male: Tata · Toto. Anfang 7 Ubr. servatoriums. Kurt Kraatz und Freiherrn von Schlicht.